DE3242935A1 - Mehrruempfiges boot - Google Patents

Mehrruempfiges boot

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DE3242935A1
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Klaus Dipl. Ing. 8032 Gräfelfing Enzmann
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/14Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected resiliently or having means for actively varying hull shape or configuration

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Mehrrümpfiges Boot Die Erfindung betrifft ein mehrrümpfiges Boot, insbesondere einen Katamaran oder Trimaran, dessen Rümpfe durch mindestens einen Holm verbunden sind und deren Abstand veränderbar ist.
  • Katamaran und Trimarane haben im Regelfall mehrere Meter Abstand zwischen den einzelnen Rumpfkörpern. Dies ist physikalisch dadurch bedingt, daß Katamarane und Trimarane üblicherweise über kein Schwert oder dergleichen verfügen und die Reaktionskräfte gegen die Kräfte, welche quer zur Längsachse des Bootes am Segel angreifen, durch den großen Abstand der Rümpfe kompensieren (Gegengewichtseffekt). Dies führt dazu, daß Katamarane und Trimarane üblicherweise über eine Breite von mehreren Metern verfügen. Diese Bootsbreite hat den Nachteil, daß Katamarane und Trimarane im Regelfall nicht auf üblichen Bootsanhängern transportiert werden können,da sie eine Uberbreite im straßenverkehrsrechtlichen Sinn aufweisen. Auch führt ihre Breite dazu, daß sie schmale Einfahrten in Häfen, schmale Liegeplätze etc. nicht benutzen können.
  • Zu Transportzwecken zerlegbare Katamarane sind in den verschiedensten Ausführungsformen, beispielsweise aus der US-PS 2 712 293 bekannt. Bei den zerlegbaren mehrrümpfigen Boo- ten sind üblicherweise die Rümpfe von den Holmen zu trennen.
  • Theoretisch könnten die Rümpfe auch auf den Holmen aufeinander zu bewegt werden. Hierdurch könnte wohl der Abstand der Rümpfe verringert werden, die Gesamtbreite des Katamarans wäre infolge der unveränderlichen Breite der Holme jedoch gleichbleibend. Die Unzulänglichkeit, daß derartige Boote in enge Hafeneinfahrten und Liegeplätze nicht einfahren können, kann durch die bekannten Konstruktionen nicht gelöst werden.
  • Auch ist es bekannt, die Holme teleskopartig auszubilden.
  • Derartige Konstruktionen ermöglichen eine echte Reduzierung der Gesamtbreite des betreffenden Bootes. Sie haben jedoch die Unnlänglichkeit, daß Teleskope immer über eine gewisse Toleranz verfügen und somit der Holm instabil wird.
  • Eine Beseitigung der betreffenden Toleranzen ist nicht möglich. Eine Reduzierung ist nur durch eine genauere Verarbeitung, wodurch der Holmen kostenintensiver wird, möglich.
  • Auch sind aufwendige Scherenkonstruktionen bekannt, bei denen die Holme durch eine Vielzahl von gelenkig angeordneten Streben ersetzt sind. In diesen Konstruktionen kann die Reduzierung des Abstandes der Bootsrümpfe durch ein scherenartiges Zusammenklappen der Holme bzw. der entsprechenden Ersatzkonstruktionen bewirkt werden. Derartige Boote haben den Nachteil einer aufwendigen Mechanik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Unzulänglichkeiten der bekannten Systeme ein mehrrümpfiges Boot zu schaffen, dessen Außenbreite reduziert werden kann, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der Stabilität des Bootes kommt. Ferner soll das System einfach und kostengünstig herstellbar, leicht zu bedienen sein, und die Fahrtüchtigkeit des Bootes nicht stark reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem mehrrümpfigen Boot, insbesondere Katamaran oder Trimaran, dessen Rümpfe durch einen Holmen verbunden sind und deren Abstand veränderbar ist, durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung arbeitet mit den bekannten grundlegenden Bauelementen eines mehrrümpfigen Bootes: Mindestens zwei Bootsrümpfe, die durch mindestens einen Holmen miteinander verbunden sind. Auf diesen Holmen kann mindestens ein Rumpf in Richtung des anderen Rumpfes geschoben werden. Hierdurch verringert sich der Rumpfabstand. Nach dem Verschieben steht der Holmen mindestens um die Länge über, die der Bootsrumpf verschoben wurde. Diese Längenreduzierung kann erfindungsgemäß durch eine Wegnahme des betreffenden Endstükkes des Holmens oder durch ein Wegklappen des betreffenden Endstückes erfolgen.
  • Die Befestigung des abnehmbaren Endstückes kann durch eine Verschraubung, einen Bajonettverschluß, eine Polygonverzahnung oder eine andere geeignete Verbindung erfolgen. Soweit der Holm auf dem Rumpf befestigt ist, ist der Durchmesser der Verbindungskonstruktion von untergeordneter Bedeutung. Soweit der Holm durch den Bootsrumpf geführt wird, wie es beispielsweise in der DE-PS 29 07 518 beschrieben ist, darf das Verbindungselement keinen größeren Durchmesser aufweisen als der Holm. Aus der DE-PS 28 44 767 ist ein zerlegbarer Mast für Katamarane bekannt. Das dort beschriebene System kann in vorteilhafter Weise auch als Verbindungselement für den Holm verwendet werden.
  • Soweit die Reduzierung der Länge des Holmens durch ein Klappgelenk erfolgt, ist die Klapprichtung grundsätzlich egal. Holme von mehrrümpfigen Booten werden im Regelfall überwiegend auf Biegung beansprucht. Die hierbei auftretenden Biegekräfte haben eine vertikale Richtung. Biegekräfte in horizontaler Richtung kommen nur selten und mit wesentlich geringerer Intensität vor. Derartige Biegekräfte können beispielsweise dann auftreten, wenn ein Katamaran "auf einem Rumpf gefahren wird" und nach Verringerung der Fahrtgeschwindigkeit oder des Winddruckes auf das Segel der andere Rumpf wieder in das Wasser eintaucht. Da die Reibung Wasser ./. rumpf größer ist als die Reibung Luft ./. Rumpf tritt zum Zeitpunkt des Wiedereintritts dieses Rumpfes in das Wasser eine (zusätzliche) Kraft auf, die eine Biegung des (oder der) Holmens (Holme) in horizontaler Ebene bewirkt. Da diese Biegekräfte in horizontaler Ebene von ihrer Intensität und Häufigkeit nur von untergeordneter Bedeutung sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen1 daß die Drehachse des Gelenkes vertikal verläuft. Biegekräfte in vertikaler Richtung können somit keine Bewegung des Gelenkes bewirken. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn dieses Gelenk arretierbar ist.
  • Der geklappte Holm kann bei den Booten, bei denen der Holm durch den Bootsrumpf geht, in einer taschenartigen Vertiefung im Bootsrumpf oder an einer Kante des Bootsrumpfes untergebracht werden.
  • Es liegt auf der Hand, daß der (oder die) verschiebbare(n) Bootsrumpf (-rümpfe) auf dem Holmen fixierbar sein sollen,um eine ungewünschte Verlagerung des Bootsrumpfes auf dem Holm zu vermeiden.
  • Die Reduzierung des Abstandes der Bootsrümpfe führt dazu, daß infolge der damit verbundenen Verringerung des Winkels der Wanten gegenüber dem Masten die Wanten nunmehr zu lang sind. Eine Überbrückung dieser Längendifferenzen ist mit den üblicherweise verwendeten Spannelementen der Wanten nicht mehr möglich. Eigene Längenveränderungselemente an den Wanten haben sich insoweit als unzuweckmäßig erwiesen, als diese nur bei dem reduzierten Abstand der Bootsrümpfe benötigt werden, ansonsten jedoch als Aufbau auf den Bootsrümpfen stören. Die Masten von Segelbooten im allgemeinen und Katamaranenbzw. Trimaranen im speziellen haben üblicherweise eine Neigung nach Achtern. Sie werden durch mindestens zwei Wanten und ein Vorstag gehalten. Bei einem Katamaran ist das Vorstag üblicherweise an einem Gabelseil befestigt, welches in einem flachen Winkel bugseitig an den Bootsrümpfen befestigt ist. Der Mast ist häufig gelenkig an einem Holm, im Regelfall dem vorderen, befestigt. Die oben beschriebene Überlänge der Wanten--kann bei abstands reduzierten Bootsrümpfen durch eine Reduzierung der Länge des Vorstags, einer Vergrößerung des Winkels des Gabelseils oder durch Bildung eines Sinkels zwischen dem Gabel seil und dem Vorstag (rechtwinklig zur Zugrichtung) ausgeglichen werden. Dies hat den Vorteil, daß lediglich ein einziges Spannelement erforderlich ist, um die Dreifachverspannung des Masten (zwei Wanten und ein Vorstag) wieder zu erzeugen.
  • Mehrrümpfige Boote gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen auch mit abstandsreduzierten Rümpfen eine gute Manövrierbarkeit und eine ausreichende Stabiltät im Wasser.
  • Katamarane und Trimarane, welche über eine oben näher beschriebene Nachspannvorrichtung für das Vorstag verfügen, können, sofern keine zu starken Winde wehen, auch noch segeln. Dies hat den Vorteil, daß man beispielsweise mit zusammengefahreren Rümpfen unter Besegelung aus der engen Hafeneinfahrt hinausfahren kann, um erst im offenen Gewässer die Rümpfe in ihre Endposition auseinanderzufahren, damit Boot die übliche Stabilität erlangt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Katamarans, Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung eines Katamarans mit abstandsreduzierten Bootsrümpfen, Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch den Bootskörper eines Katamarans, Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch einen Bootskörper eines Katamarans in einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 ein Gelenk, Fig. 6 eine Steckverbindung, Fig. 7 eine Spannvorrichtung.
  • In Fig.1 ist ein Katamaran in seiner üblichen Form dargestellt. Er besteht aus zwei Bootsrümpfen 1, die durch zwei Holme 2 miteinander verbunden sind. Auf einem Holmen ist der Mast 3 gelenkig angebracht. Der Mast 3 ist über Wanten 4 und über das Vorstag 5 verspannt. Das Vorstag 5 teilt sich hierbei in die beiden Arme eines Gabelseils 6. Die Enden des Gabelseils 6 sind im Bug der Bootsrümpfe 1 befestigt. Das Gabelseil 6 ist auch unter der Bezeichnung "Hahnepott" unter Seglern geläufig. Das Vorstag 5 trifft genau mittig auf das, Gabelseil 6 an einer Verbindungsstelle 7. Zwischen der-Verbindungsstelle 7 und einem zusätzlichen Holm 2' befindet sich eine Spannvorrichtung 71, in diesem Ausführungsbeispiel ein Flaschenzug. Mittels dieser Spannvorrichtung 71 kann die Verbindungsstelle 7 in Richtung des zusätzlichen Holms 2' gezogen werden. Hierdurch bildet sich ein Winkel zwischem dem Gabelseil 6 und dem Vorstag 6, womit die Längendifferenz bei einer Abstandsreduzierung ausgeglichen wird.
  • In Fig. 1 ist die Mastneigung nach Achtern deutlich zu erkennen.
  • Fig.2 zeigt schematisch einen Katamaran mit abstandsreduzierten Bootsrümpfen 1. An jedem Bootsrumpf 1 ist ein Pütting 40 befestigt. Vorzugsweise an der Vorderseite des Mastens 3 ist ein Haken 25 befestigt. An diesem Haken 25 können die Wanten 4, Das Vorstag 5, Trapezdrähte (nicht gezeigt) und dergleichen befestigt werden. Durch die Ab- standsreduzierung ist der Abstand zwischen dem Haken 25 und den Püttings 40 geringer geworden als die Länge der Wanten 4. Durch eine Reduzierung der Länge des Gabelseils 6 oder durch eine Verspannung der Verbindungsstelle 7 mit einer nicht dargestellten Vorrichtung, was beides einen Zug auf das Vorstag 5 zur Folge hat, wurde der Mast 3 in etwa in eine senkrechte Position bewegt. Hierdurch wurde der Längenausgleich zwischen den Wanten 4 und dem Abstand zwischen den Püttings 40 und dem Haken 25 bewerkstelligt.
  • In Fig.3 und in Fig.4 sind zwei alternative Befestigungen eines Holmens 2 an einem Bootsrumpf 1 dargestellt.
  • In Fig.3 ist der Holm 2 auf einem Bootsrumpf 1 verschiebbar befestigt. Die verschiebbare Befestigung erfolgt über zwei Lagerböcke 41. Der Holm 2 kann, vorzugsweise in den Lagerböcken 41 hinsichtlich einer Verschiebung fixiert werden. Hierzu ist in Fig.3 in jedem Lagerbock41 eine Flügelschraube 42 vorgesehen. Es liegt auf der Hand, daß auch jede andere bekannte Vorrichtung zur Verhinderung einer Axialverschiebung hier verwendet werden kann. An dem Bootsrumpf 1 (oder an einem Lagerbock 41) ist ein Auge 43 angebracht.
  • In das Auge 43 können Vorrichtungen zur Unterstützung des Vorgangs der Abstandsreduzierung eingehakt werden. An einer nicht näher dargestellten Stelle 44 kann der Holm 2 in seiner Länge reduziert werden.
  • Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch einen Bootsrumpf 1 mit einem Holm 2 in einer anderen Ausführungsform. Hier wird der Holm 2 durch den Bootsrumpf 1 geführt. Eine Vorrichtung 45 zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Verschiebung des Bootsrumpfes 1 auf den Holm 2 ist nur schematisch dargestellt. Als vorteilhaft haben sich hierbei Klemmvorrichtungen aller Art erwiesen.In dem Auge 43 ist in dieser Ausführungsform ein Flaschenzug 46 eingehakt. Mittels dieses Flaschenzuges 46 kann die Abstandsreduzierung der Bootsrümpfe 1 leichter bewerkstelligt werden. Zur Vermeidung von Winkels kräften, die u.U. zu einer Verkantung der Konstruktion füh- ren könnten, ist es sinnvoll, wenn das Auge 43 sich in derselben korizontalen Ebene wie der Holm 2 sich nahe bei diesem befindet (nicht dargestellt). Auch in dieser Ausführungsform ist die Stelle 44, woe eine Längenreduzierung des Holms 2 möglich ist, nur schematisch dargestellt.
  • Fig.5 zeigt ein Gelenk 50 eines Holms 2. Der Holm 2 kann hierbei um eine Drehachse 51 abgewinkelt werden. Zur Fixierung des Holms 2 während des normalen Segelbetriebes ist ein Steckbolzen 52 vorgesehen. Der Steckbolzen 52 verhindert eine Schwenkbewegung des Gelenkes 50. Zur Erzielung einer Schwenkbarkeit des Gelenkes 50 kann der Steckbolzen 52 herausgenommen werden.
  • In Fig.6 ist eine Steckverbindung eines Holms 2 näher dargestellt. Der Holm 2 besteht aus einem inneren Rohrabschnitt 8, einem äußeren Rohrabschnitt 9 und einem Innenrohr 10. Am unteren Ende 12 des inneren Rohrabschnitts 8 ist ein Ring 13 durch einen Preßsitz seines ins Innere des Rohrabschnitts 8 hineinragenden Ansatzes 14 befestigt. Der Ring 13 kann auch durch Kleben, Nieten oder dergleichen am Rohrabschnitt 8 befestigt werden. Im Ring 13 wird durch Preßsitz und/oder andere Befestigungsarten wie Kleben, Nieten oder dergleichen das unten verschlossene Innenrohr 10 gehalten. Um das Innere des inneren Rohrabschnitts 8 wasserdicht abzuschließen, wodurch ein Wassereindringen in den Holmen 2 verhindert wird, ist hinter dem Ring 13 im Inneren des Rohrabschnitts 8 zwischen dem Rohrabschnitt 8 und dem Innenrohr 10 Dichtungsmaterial 15 angeordnet. Der Ring 13 weist einen Flansch 38 auf. Auf der dem äußeren Rohrabschnitt 9 zugewandten Seite weist der Ring 13 einen nach außen gewölbten konvexen Bereich 16 auf.
  • Am oberen Ende 17 des äußeren Rohrabschnitts 9 ist ein Ring 18 mit einem ins Innere des äußeren Rohrabschnitts 9 ragenden Ansatz 19 und einem Flansch 20 befestigt. Diese Befestigung kann entsprechend der Befestigung des Ringes 13 am inneren Rohrabschnitt 8 erfolgen. Der Ring 18 weist einen nach innen gewölbten konkaven Bereich 21 auf, der komplimentär zum Bereich 16 des Ringes 13 ausgebildet ist. Im Inneren der Rohrabschnitte 8, 9 sind weitere Ringe 22, 23 zur Zentrierung des Innenrohres 10 angeordnet.
  • Die Rohrabschnitte 8, 9 und das Innenrohr 10 bestehen vorzugsweise aus Aluminium mit einer Wandstärke von z.B. 1,8 mm. Die Ringe 13, 18, 22 und 23 können Guß- oder Schmiedeteile sein. Sie können aber auch aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Bei einem Zusammenbau des Holms. 2 wird das vom inneren Rohrabschnitt 8 bzw. Ring 13 getragene Innenrohr 10 in das Innere des linken Rohrabschnitts 9 eingeführt. Um diese Einführung zu erleichtern, sollte zwischen dem Außendurchmesser des Innenrohrs 10 und dem Innendurchmesser des Ringes 18 ein relativ großes Spiel vorhanden sein. Das Einführen des Innenrohrs 10 wird beendet, wenn die Ringe 13 und 18, genauer gesagt, die Bereiche 16 und 21 dieser Ringe im Eingriff stehen. Durch die komplimentäre Ausbildung dieser Bereiche werden die Rohrabschnitte 8, 9 in einfacher Weise genauer fluchtend ausgerichtet. Da die Ringe 13, 18 die genaue Ausrichtung der Rohrabschnitte 8, 9 vornehmen, dürfen diese Ringe nur sehr geringe Herstellungstoleranzen in Bezug auf ihren Durchmesser, z.B. 0,2 mm bei den obigen allgemeinen Abmessungen der Holme, aufweisen. Diese geringen Herstellungstoleranzen sind bei diesen Ringen jedoch sehr viel leichter einzuhalten als z.B. bei einem Innenrohr 10.
  • Das Innenrohr 10, das auch aus einem Stangenmaterial hergestellt werden kann, weist im Regelfall wesentlich grössere Toleranzen auf. Dies hat zur Folge, daß das Innenrohr 10 bei dem vorliegenden Holm 2 erheblich größere Herstellungstoleranzen in Bezug auf den Durchmesser, z.B. 1,5 mm bei den obigen allgemeinen Abmessungen des Holmens 2, aufweisen. Der so zusammengesteckte Holm 2 weist einen durch Formschluß über die Ringe 13, 18 und das Innenrohr 10 gebildeten, alle Belastungen des Katamarans ohne weiteres gewachsenen Kraftschluß zwischen den Rohrabschnitten 8, 9 auf. Sand oder andere Fremdkörper, die möglicherweise in den Raum zwischen dem Innenrohr 10 und den Rohrabschnitten 8, 9, insbesondere bei der Montage des Holmens 2 am Strand eindringen, verursachen aufgrund der großen radialen Abmessungen dieses Raumes bei dem vorliegenden Aufbau eines Holmens 2 keinerlei Beschädigungen oder Verklemmungen der beiden Rohrabschnitte 8 und 9.
  • Durch einen Steckbolzen 521 oder eine andere entsprechende Vorrichtung kann der äußere Rohrabschnitt 9 gehindert werden, sich unbeabsichtigt vom inneren Rohrabschnitt 8 zu lösen.
  • Die in Fig.5 bzw. 6 dargestellten Bauteile können an der Stelle 44 des Holms 2 vorgesehen werden. Sie ermöglichen somit eine Reduzierung der Länge des Holmens 2. Bezüglich des in Fig. 5 gezeigten Gelenkes 50 ist es hierbei von Vorteil, wenn der Schwenkbereich des Holmens 2 sich in einer horizontalen oder zumindest nahezu horizontalen Ebene bewegt.
  • Das weggeklappte Teil des Holms 2 bzw. das bei der Steckverbindung, wie sie in Fig.6 näher erläutert ist, entfernte Teil des Holmens 2 kann in Taschen in den Bootskörpern 1 verstaut werden. Es ist vorteilhaft, wenn diese Taschen durch geeignete Klappen oder Schieber verschließbar sind.
  • Neben der in den Fig. 3 und 4 erwähnten bzw. näher beschriebenen Vorrichtung zur Unterstützung des Vorgangs der Abstandsreduzierung ist es auch sinnvoll, eine Vorrichtung zur Wiedererlangung des vollen Rumpfabstandes vorzusehen.
  • Diese Vorrichtung ist insbesondere bei solchen mehrrümpfigen Booten sinnvoll, wo zwischen den Rümpfen eine trampolinartige Fläche aufgespannt werden soll.
  • Diese Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Kniehebel. Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus zwei Bootsrümpfen 1 mit einem dazwischenliegenden Holm 2. An den Rümpfen 1 befinden sich koaxial zu dem Holm 2 jeweils eine Muffe 60. An den Muffen 60 ist ein Kniehebel 61 gelenkig angebracht. Mittels dieses Kniehebels 61 kann der volle Abstand der Bootsrümpfe 61 erzielt werden. Er dient zudem nach dem bekannten Kniehebelsystem zur Beibehaltung des Abstandes der Bootsrümpfe.

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Mehrrümpfiges Boot, insbesondere Katamaran oder Trimaran, dessen Bootsrümpfe durch mindestens einen Holmen verbunden sind und deren Abstände veränderbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Bootsrumpf (1) in bekannter Weise auf dem Holmen (2) verschiebbar ist, und daß der Holmen (2) an einer Stelle (44) nach der Verringerung des Abstandes der Bootsrümpfe (1) durch ein Verschieben der Bootsrümpfe (1) in seiner Länge reduzierbar ist.
  2. 2. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Rohrabschnitt (9), der ein Endstück des Holms (2) ist, abtrennbar ist.
  3. 3. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Holmen (2) aus dem äußeren und einem inneren Rohrabschnitt (9, 8) und einem in die beiden Rohrabschnitte (8, 9) eindringenden Innenrohr (10) besteht, und daß an einem Ende (17) des äußeren Rohrabschnittes (9) und an einem Ende (12) des oberen Rohrabschnittes (8) jeweils ein Ring (18, 13) angeordnet ist, die einen Kraftschluß zwischen den beiden Rohrabschnitten (8, 9) über das Innenrohr (10) herstellen.
  4. 4. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe (18, 13) formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind.
  5. 5. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (18, 13) jeweils im Preßsitz am entsprechenden Ende (17, 12) ihres Rohrabschnitts (9, 8) aufgenommen sind.
  6. 6. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Mittel, wie z.B. Klebemittel, Nieten oder dergleichen zur Befestigung der Ringe (18, 13) an den Enden der Rohrabschnitte (9, 8) vorgesehen sind.
  7. 7. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Rohrabschnitte (9, 8) weitere Ringe (22, 23) angeordnet sind.
  8. 8. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rohrabschnitt (8) wasserdicht abgeschlossen ist.
  9. 9. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (13, 18, 22, 23) GuBteile oder Schmiedeteile sind.
  10. 10. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (13, 18, 22, 23) aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Rohrabschnitt (9) eine Vorrichtung gegen ein selbstätiges Lösen des äußeren Rohrabschnitts (9) vom Holmen (2) bzw. vom inneren Rohrabschnitt (8) besitzt.
  12. 12.Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Steckbolzen (521) ist.
  13. 13. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (2) mindestens ein Gelenk (50) besitzt.
  14. 14. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (50) in der horizontalen Ebene schwenkbar ist.
  15. 15. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (50) durch einen Steckbolzen (52) arretierbar ist.
  16. 16. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bootsrümpfen (1) mindestens eine Vorrichtung zur Reduzierung des Abstandes der Bootsrümpfe (1) auf dem Holm (2) bei Einsparung von Kraft vorgesehen ist.
  17. 17. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Flaschenzug (46) ist.
  18. 18. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mast (3) gelenkig auf dem Holm (2) angebracht ist, mittels mindestens zwei Wanten (4) über Püttinge (40) und über ein Vorstag (5), das an einer Verbindungsstelle (7) in ein Gabelseil (6) übergeht, dessen Enden jeweils in einem Bootskörper (1) befestigt sind, verspannt ist, und daß die Länge des Gabelseils (6) symmetrisch zu der Verbindungsstelle (7) veränderlich ist.
  19. 19. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur vertikalen Bewegung der Verbindungsstelle (7) nach unten vorgesehen ist.
  20. 20. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Verbindungsstelle (7) und einem zusätzlichen Holm (2') im Bugbereich des mehrrümpfigen Bootes sich eine Spannvorrichtung (71) befindet.
  21. 21. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (71) ein Flaschenzug ist.
  22. 22. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bootsrümpfen (1) mindestens eine Vorrichtung zur Vergrößerung des Abstandes der Bootsrümpfe (1) auf dem Holm (2) bei Einsparung von Kraft vorgesehen ist.
  23. 23. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Bootsrumpf (1) eine Muffe (60) koaxial zu dem Holm (2) vorgesehen ist, und daß jeweils zwei Muffen (60), die sich auf einem Holm (2) befinden, durch einen Kniehebel (61) verbunden sind.
  24. 24. Mehrrümpfiges Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil, um welches der Holm (2) in seiner Länge reduziert wurde, in einer Tasche im Bootsrumpf (1) verstaubar ist.
  25. 25. Mehrrümpfiges Boot nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche verschließbar ist.
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