DE102007025982A1 - Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinen mit Förderwendel - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinen mit Förderwendel Download PDF

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DE102007025982A1
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Kjell Lundin
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Abstract

Reinigungsvorrichtung (10) zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen und eine Druckmaschine mit einer solchen Reinigungsvorrichtung, aufweisend eine Reinigungswalze (50) und eine Rakel (40), welche quer zur Reinigungswalze (50) angeordnet ist, wobei die Reinigungswalze (50) derart im Verhältnis zur Rakel (40) drehbar angeordnet ist, dass durch die Rakel (40) an der Reinigungswalze (50) anhaftende Verschmutzungen abstreifbar sind, wobei die Reinigungsvorrichtung (10) ferner eine Traverse (21) aufweist, in der ein Auffangraum (60) ausgebildet ist, wobei die Traverse (21) im Verhältnis zur Rakel (40) und der Reinigungswalze (50) derart angeordnet ist, dass mittels der Rakel (40) von der Reinigungswalze (50) abgestreifte Verschmutzungen in dem Auffangraum (60) auffangbar sind, und wobei die Reingungsvorrichtung (10) ferner eine drehbar antreibbare Förderwendel (70) aufweist, welche in dem Auffangraum (60) derart angeordnet ist, dass über eine Drehung der Förderwendel (70) in dem Auffangraum (60) aufgefangene Vrschmutzungen von dem Auffangraum (60) zu einer mit dem Auffangraum (60) kommunizierenden Auslassöffnung (61) förderbar sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Zylindern, insbesondere von Gummituchzylindern und/oder Farbwalzen in Druckmaschinen, sowie auf Druckmaschinen mit einer solchen Reinigungsvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Es sind Reinigungsvorrichtungen für Druckwerke von Rotationsdruckmaschinen bekannt, bei denen zu reinigende Zylinder mit einer Bürste gereinigt werden, welche sich über die Breite des zu reinigenden Zylinders erstreckt. Die der Bürste anhaftenden Rückstände werden über eine Rakel abgestreift.
  • Zum Beispiel wird in der DE 203 08 645 U1 eine Vorrichtung zum Reinigen von Zylindern beschrieben. Die beschriebene Reinigungsvorrichtung weist ein Reinigungssystem, das in einem dem Zylinder benachbarten Gehäuse angeordnet ist, eine dem Reinigungssystem zugeordnete Einrichtung zur Zuführung eines flüssigen Reinigungsmittels und eine das verbrauchte Reinigungsmittel auffangende Auffangwanne mit einer zu einem Auffangbehälter führenden Ablauföffnung auf, wobei in der Auffangwanne eine antreibbare, mechanische Fördereinrichtung angeordnet ist, welche das aufgefangene, verbrauchte Reinigungsmittel zu einer Ablauföffnung der Auffangwanne fördert. Dabei wird vorgeschlagen, die Fördereinrichtung als Kratzförderer oder ähnlich einer konischen archimedischen Spirale auszubilden.
  • Die bekannten Konstruktionsformen weisen den Nachteil auf, dass derartige Fördereinrichtungen z. B. aufgrund der komplizierten Geometrie der Förderschnecke und der korrespondierenden Wanne oder aufgrund der aufwändigen Konstruktion eines Kratzförderers in der Herstellung teuer sind. Die Förderschnecke ist außerdem bei der Montage in der Reinigungsvorrichtung beidseitig aufwändig zu lagern. Ferner weisen die bekannten Vorrichtungen den Nachteil auf, dass sie im Betrieb selber verschmutzen und daher den Zweck, eine gesonderte aufwändige und teure Reinigung der gesamten Vorrichtung zu vermeiden, dem sie dienen, nur eingeschränkt zu erreichen in der Lage sind.
  • Aufgabe
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen sowie eine Druckmaschine mit einer solchen Reinigungsvorrichtung bereitzustellen, wobei die Reinigungsvorrichtung einfach und günstig herzustellen ist, einen störungsfreien Betrieb gewährleistet und im Betrieb keines oder nur eines geringen gesonderten Reinigungsaufwands bedarf.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtungen gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen, aufweisend eine Reinigungswalze, und eine Rakel, welche quer zur Reinigungswalze angeordnet ist, wobei die Reinigungswalze derart im Verhältnis zur Rakel drehbar angeordnet ist, dass durch die Rakel an der Reinigungswalze anhaftende Verschmutzungen abstreifbar sind, wobei die Reinigungsvorrichtung ferner eine Traverse aufweist, in der ein Auffangraum, der auch als Abspritzraum bezeichnet werden kann, ausgebildet ist, wobei die Traverse im Verhältnis zur Rakel und der Reinigungswalze derart angeordnet ist, dass mittels der Rakel von der Reinigungswalze abgestreifte Verschmutzungen in dem Auffangraum auffangbar sind, und wobei die Reinigungsvorrichtung ferner eine drehbar antreibbare Förderwendel aufweist, welche in dem Auffangraum derart angeordnet ist, dass über eine Drehung der Förderwendel in dem Auffangraum aufgefangene Verschmutzungen von dem Auffangraum zu einer mit dem Auffangraum kommunizierenden Auslassöffnung förderbar sind.
  • Der Begriff Förderwendel im Sinn der Erfindung bezeichnet ein im Wesentlichen freitragendes, längliches, im Wesentlichen allgemein zylindrisches Bauteil, welches einen entlang einer Schraubenlinie verschraubt angeordneten Verlauf aufweist. Mit dem Begriff Schraubenlinie wird in der Analysis und Geometrie eine Linie bezeichnet, welche sich mit konstanter Steigung um den Mantel eines Kreiszylinders dreht. Dagegen wird in dem vorliegenden Dokument in Bezug auf die Erfindung mit dem Begriff Schraubenlinie sowohl eine solche Linie mit konstanter Steigung bezeichnet als auch eine Linie, die keine konstante Steigung aufweist. Ferner wird mit dem Begriff Schraubenlinie vorliegend sowohl eine solche Linie bezeichnet, die entlang des Mantels eines Kreiszylinders verläuft, als auch solche Linien, die entlang anderer rotationssymmetrischer Mantellinien verlaufen. Der Begriff "allgemein zylindrisches Bauteil" bezeichnet einen geometrischen Körper, dessen Mantelfläche im unverschraubten Zustand durch Parallelverschiebung einer Geraden entlang einer beliebigen geschlossenen Kurve erzeugt wird, also z. B. einen Draht mit beliebigem Querschnitt.
  • Die Reinigungswalze ist bevorzugt als Bürstenwalze oder Plüschwalze ausgeführt. Denkbar sind auch sonstige geeignete Walzenoberflächen. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit der Förderwendel weist den Vorteil auf, dass die Förderwendel nur eine vergleichsweise kleine Oberfläche aufweist, an der nur wenig Verschmutzungen anhaften bleiben können. Eine Förderwendel ist bevorzugt derart gestaltet, dass sie über eine Umdrehung hinweg mit ihrer gesamten Kontur in den Waschschlamm eintaucht. Dabei hat sich überraschend herausgestellt, dass durch die Konsistenz des Waschschlamms, der bei der Reinigung von Druckmaschinen anfällt, eine reinigende Wirkung auf die Förderwendel erzielt wird, der dadurch bewirkt wird, dass an der Wendel anhaftende Verschmutzungen im und durch den Waschschlamm von der Wendel abgestreift werden. Es hat sich daher als vorteilhaft herausgestellt, einen Förderkörper wie die Förderwendel bereitzustellen, welches bevorzugt keine Oberflächenbereiche aufweist, welche im Betrieb nie in den Waschschlamm eintauchen. Eine Förderwendel im Sinn der Erfindung umfasst daher bevorzugt keine Elemente im Zentrum des Förderkörpers. Ein weiterer Vorteil der Förderwendel liegt in den flexiblen Verformungseigenschaften, wodurch sich die Förderwendel sowohl in Bezug auf ihrer Länge als auch den Querschnitt der Kontur des bevorzugt rinnenförmigen Auffangraums, welcher zur Reinigungswalze hin geöffnet ist, anpasst. Dabei ist die Öffnung des Auffangraums zur Reinigungswalze hin bevorzugt etwas schmaler als der Durchmesser der Förderwendel gestaltet, sodass die Förderwendel in Richtung der Reinigungswalze durch die enge Öffnung im Auffangraum gehalten wird. Eine derartige Förderwendel bietet den Verunreinigungen, welche von einer bevorzugt als Bürstenwalze gestalteten Reinigungswalze in den Auffangraum gespritzt werden, keine Oberfläche, an der die Verunreinigungen anhaften können und die nicht durch den Selbstreinigungseffekt im Waschschlamm gereinigt werden können. Dabei ist eine derartige Reinigungsvorrichtung bevorzugt so gestaltet, dass die Füllhöhe des Waschschlamms im Betrieb der Reinigungsvorrichtung auf eine Füllhöhe von circa 10 bis 25% des Durchmessermaßes der Förderwendel geregelt werden kann. Eine derartige Regelung der Füllhöhe des Waschschlamms kann bevorzugt zeitabhängig erfolgen, d. h. die Füllhöhe kann für einen bestimmten Zeitraum auf die gewünschte Höhe geregelt werden und anschließend, z. B. wenn die gewünschte Reinigung der Förderwendel erzielt wurde, kann der Waschschlamm auf ein niedrigeres Niveau geregelt werden oder gänzlich aus dem Auffangraum abgeführt werden. Der beschriebene Vorgang kann auch in bestimmten oder bestimmbaren Zeitabständen wiederholt werden.
  • Vorzugsweise weist eine solche Reinigungsvorrichtung eine Gestaltung auf, bei welcher die Förderwendel aus einem Draht mit einem im Wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt gebildet ist, wobei der Draht bevorzugt einen Durchmesser von zwischen 1 mm und 6 mm noch bevorzugter zwischen 2 mm und 4 mm aufweist. Denkbar sind auch andere Querschnitte, zum Beispiel Vierkant-, Rechteck-, Dreikant- oder sonstige Drahtquerschnitte.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine solche Reinigungsvorrichtung, bei welcher die Förderwendel bevorzugt eine Beschichtung aufweist, welche die Neigung der Verschmutzungen, an der Förderwendel anzuhaften, verringert.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, bei welcher der Förderwendel eine Beschichtung aufweist, welche die Reibung zwischen Förderwendel und Auffangraum und/oder die Abnutzung der Förderwendel und/oder des Auffangraums verringert. Eine solche Beschichtung kann zum Beispiel eine Teflonbeschichtung oder eine Hartverchromung sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung, bei welcher die Hüllkurve der Förderwendel im Wesentlichen einem Oberflächenverlauf des Auffangraums in dem Bereich, in dem die Förderwendel angeordnet ist, entspricht. Dadurch wird gewährleistet, dass die Förderwendel keiner gesonderten Lagerung bedarf und im Wesentlichen über ihre gesamte Länge auf dem Boden des Auffangraums aufliegt und von diesem gestützt wird. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass bei einer Drehung der Förderwendel um ihre Achse die Wendelgänge, welche am Boden des Auffangraums aufliegen, sich auf dem Boden gleitend fortbewegen und dabei über ihre Steigung den Waschschlamm in Richtung der Auslassöffnung fördern. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, dass durch die Wendelgänge, welche bevorzugt vollständig in den Waschschlamm eintauchen, der Waschschlamm durchmischt wird, sodass eine Trennung der Bestandteile des Waschschlamms, der emulsionsartige Eigenschaften hat, verhindert wird.
  • Die Erfindung betrifft bevorzugt eine Reinigungsvorrichtung, bei welcher die Förderwendel ein Material aufweist, das Federstahl umfasst. Eine derartige Federstahlwendel weist den Vorteil auf, dass sie billig herzustellen ist, die gewünschten elastischen Federeigenschaften aufweist und dabei eine gewisse Beständigkeit gegen Abnutzung und Verschleißerscheinungen gewährleistet. Denkbar ist ebenfalls die Verwendung von anderen Materialien zum Beispiel von faserverstärktem Kunststoff, Edelstahl etc.
  • Bevorzugt ist ferner eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der die Hüllkurve der Förderwendel in einer Schnittebene, die im Wesentlichen senkrecht durch die in dem Auffangraum angeordnete Förderwendel und den Auffangraum verläuft, einen bevorzugt um 0,5% bis 10%, noch bevorzugter um 1% bis 5%, besonders bevorzugt von etwa 1,5% oder 2% kleineren Radius aufweist als der Auffangraum in der Schnittebene. Der bevorzugte Durchmesser der Förderwendel liegt dabei zwischen 20 und 60 mm, bevorzugter zwischen 25 und 40 mm und besonders bevorzugt im Bereich von circa 30 mm. Zum Beispiel hat sich ein Durchmesser der Förderwendel von in etwa 28,5 mm bei einem Radius des Auffangraums von 15 mm, also einem Durchmesser des Auffangraums von 30 mm, als vorteilhaft erwiesen. Dabei hat sich überraschend herausgestellt, dass es für eine gute Förderwirkung ausreichend ist, wenn die Förderwendel lose auf dem Boden des Auffangraums aufliegt. Ein Durchmessermaß, das kleiner als das des Auffangraums ist, gewährleistet daher vorteilhaft, dass ein Verklemmen der Förderwendel im Auffangraum vermieden wird. Ferner ist es bei dieser vorteilhaften Ausführungsform ausreichend, wenn ein Antrieb der Förderwendel mit einer geringen Antriebsleistung bereitgestellt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform betrifft eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der dieses genannte Verhältnis zwischen den Radien der Hüllkurve der Förderwendel und des Auffangraums im Wesentlichen über die gesamte Länge der Förderwendel gegeben ist. Dadurch wird erreicht, dass der Durchmesser der Förderwendel über die gesamte Länge der Förderwendel im Durchmesser des Auffangraums angepasst ist. Dadurch wird vorteilhaft gewährleistet, dass sämtliche Wendelgänge lose am Boden des Auffangraums aufliegen und nicht verklemmen.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Gestaltung einer Reinigungsvorrichtung, bei der die Förderwendel die Form einer im Wesentlichen kreiszylindrischen Schraubenfeder aufweist. Damit ist eine Förderwendel mit kreiszylindrischer Hüllkurve gemeint. Eine derartige Förderwendel ist besonders günstig herzustellen. Ferner weist eine derartige Gestaltung den Vorteil auf, dass auch der Bodenbereich des Auffangraums korrespondierend mit einem im Wesentlichen kreiszylindrischen Oberflächenbereich ausgestaltet ist, der sich bevorzugt im Wesentlichen horizontal erstreckt. Dadurch wird vorteilhaft gewährleistet, dass der Auffangraum kein Fließgefälle aufweist, da sich überraschend herausgestellt hat, dass bei Vorliegen eines Fließgefälles eine nachteilige Separation der flüssigen und festen Bestandteile des Waschschlamms begünstigt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform liegt in den kostengünstigeren Herstellungsverfahren, die zur Herstellung für eine Traverse mit einem über die Länge der Traverse im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnittsprofil herangezogen werden können. Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für eine solche Traverse ist das Strangpressverfahren.
  • Ferner weist eine solche Reinigungsvorrichtung bevorzugt eine Gestaltung auf, bei der die Förderwendel Bestandteil eines Förderelements ist. Ein solches Förderelement kann vorteilhaft den Anforderungen im Betrieb der Reinigungsvorrichtung angepasst werden und entsprechend aus verschiedenen Elementen bestehen. Z. B. kann eine bevorzugte Gestaltung eines Förderelements durch zwei oder mehr Förderwendeln verwirklicht werden, die in Längsrichtung der Reinigungsvorrichtung benachbart zueinander angeordnet sind und unterschiedliche Steigungen aufweisen. Die Steigungen zweier derart benachbarter Förderwendeln können in einer bevorzugten Fördereinrichtung auch gegenläufig sein, sodass je nach Antriebsrichtung der Förderwendeln der Förderschlamm in Richtung der Stelle, an der die Förderwendeln aneinander angrenzen, gefördert wird oder von dieser Stelle weg nach außen. Dabei kann der Förderschlamm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform an der Stelle, an der die Förderwendeln aneinander angrenzen, abgesaugt werden oder ablaufen. Zu diesem Zweck kann in dem Auffangraum an dieser Stelle eine Absaugöffnung vorgesehen werden. Gemäß einer alternativen Ausführungsform, kann ein rüsselartiger Fortsatz, z. B. ein Rohr oder ein Saugdorn mit einer bevorzugt radialen Absaugöffnung von einer Seite in den hohlen Innenraum der Förderwendel(n) geschoben werden, sodass sich die Absaugöffnung im Wesentlichen an der Stelle, an der die Förderwendeln aneinander angrenzen, bevorzugt im Wesentlichen nach unten zum Boden des Auffangraums weisend positioniert ist. Kombinationen derartiger Ausführungsformen mit mehreren entlang des Auffangraums verteilten oder an den axialen Endbereichen des Auffangraums angeordneten Auslassöffnungen sind ebenfalls denkbar.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, bei der das Förderelement eine Doppelwendel oder eine Mehrfachwendel aufweist, welche zwei oder mehrere im Wesentlichen parallel verlaufende Förderwendeln aufweist. Eine derartige Doppelwendel oder Mehrfachwendel weist den Vorteil auf, dass bei gleicher Anzahl der Wendelgänge eine größere Steigung der Förderwendel(n) gewählt werden kann, sodass bei einer geringeren Umdrehungszahl eine größere Fördergeschwindigkeit des Förderschlamms erreicht werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung, bei der zwischen den einzelnen Wendelgängen Querverstrebungen vorgesehen sind. Dies kann insbesondere bei dem Einsatz einer Doppelwendel oder einen Mehrfachwendel vorteilhaft sein, da über derartige Querverstrebungen die verschiedenen Wendeln miteinander verbunden werden können, sodass ein gleichbleibender Abstand zwischen den einzelnen Wendelgängen der Förderwendel gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist ferner eine solche Reinigungsvorrichtung, die einen Antrieb umfasst, der bevorzugt als pneumatischer Schwenkantrieb ausgestaltet ist, welcher bevorzugt ein Drehrichtungssperrlager zwischen Abtriebswelle des Schwenkantriebs und der Drahtförderspirale aufweist. Ein derartiger Antrieb weist den Vorteil auf, dass er die Förderwendel in eine Art Dreh-/Rastbewegung versetzt. Durch diese Art der Förderbewegung werden bei jeder Teildrehung Erschütterungen erzeugt, welche zu einem zusätzlichen Reinigungseffekt führen und ungewollten Schmutzaufbau an der Förderwendel verhindern. Denkbar sind ebenfalls andere Arten von Antrieben, wie z. B. der Einsatz von Elektrogetriebemotoren, Hydraulikmotoren, einem Drehmomentenübertrag der Bürstenwalze der Reinigungsvorrichtung etc. Bevorzugt ist dabei ein von dem Antrieb der Bürstenwalze getrennter Antrieb, damit die Schlammförderung auch dann aktivierbar ist, wenn eine Rotation der Reinigungswalze unerwünscht ist, z. B. aus drucktechnischen Gründen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform betrifft eine solche Reinigungsvorrichtung, bei welcher der Antrieb entgegengesetzt zur Förderrichtung angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die während der Schlammförderung auftretenden Schub- und Torsionskräfte in eine Stauchung und/oder eine Durchmesserverkleinerung der Förderwendel umgewandelt werden.
  • Bevorzugt ist ferner eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der die Traverse als Aluminiumstranggussprofil ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass eine solche Traverse ein gutes Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht aufweist.
  • Vorzugsweise weist eine solche Reinigungsvorrichtung eine Gestaltung auf, bei der die Rakel zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition verlagerbar ist.
  • Ferner weist eine solche Reinigungsvorrichtung bevorzugt eine Gestaltung auf, bei der in Drehrichtung der Reinigungswalze auf beiden Seiten des Auffangraums jeweils eine Rakel vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, bei der die Rakel derart gestaltet und angeordnet ist, dass ein Oberflächenbereich des Auffangraums durch eine dem Auffangraum zugewandte Seite der Rakel geformt wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Reinigungsvorrichtung weist das Förderelement zwei in axialer Richtung der Reinigungsvorrichtung benachbart angeordnete Förderwendeln auf.
  • Ferner ist bevorzugt, wenn bei der Reinigungsvorrichtung die Förderwendeln mit gegenläufiger Steigung einteilig ausgeführt sind, insbesondere bevorzugt aus einem Draht hergestellt sind, also eine Förderwendel mit Bereichen gegenläufiger Wendelsteigungen bilden
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform betrifft eine solche Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen, ferner aufweisend ein Vorrichtungsgehäuse und zumindest ein Federelement, wobei die Reinigungswalze im Verhältnis zum Vorrichtungsgehäuse drehbar gelagert ist, wobei ein gehäuseseitiger Anbringungsbereich des Federelements im Vorrichtungsgehäuse fixiert ist, wobei die Rakel an einem rakelseitigen Anordnungsbereich des Federelements angeordnet ist und wobei das Federelement zwischen dem gehäuseseitigen Anbringungsbereich und dem rakelseitigen Anordnungsbereich elastisch verformbar ist, derart, dass eine elastische Verformung des Federelements eine Verlagerung der Rakel zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition bewirkt.
  • Dabei ist die Rakel bevorzugt unmittelbar am rakelseitigen Anordnungsbereich des Federelements angebracht. Z. B. kann die Rakel an dem Federelement angenietet sein, an dem Federelement angeklebt und/oder angeschweißt sein. Für die Rakel sind verschiedene Rakelformen denkbar, z. B. Profile mit sechseckigem, quadratischem, im Wesentlichen rechteckigem, dreieckigem, rundem oder sonstig geformtem Querschnitt. Der gehäuseseitige Anbringungsbereich des Federelements ist bevorzugt in einer zur Reinigungswalze definierten Position fixiert und zwar in dem Sinn, dass eine elastische Verformung des Federelements lediglich eine Verlagerung des rakelseitigen Anordnungsbereichs des Federelements relativ zur Reinigungswalze bewirkt. Über eine bevorzugte Gestaltung des Federelements kann eine Zwangsführung, also eine Verlagerung entlang einer definierten Verlagerungskurve, des rakelseitigen Anordnungsbereichs bewirkt werden, derart, dass die Rakel bevorzugt allein aufgrund der Verformung des Federelements definiert zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition verlagert werden kann. Dabei macht die Konstruktion die Zwangsführung der Rakel über eine elastische Verformung der Feder zu bewirken, aufwändige Gelenkmechanismen überflüssig.
  • Mit Reinigungsposition wird eine Position der Rakel bezeichnet, in der die Rakel mit der Reinigungswalze in Kontakt gebracht wird, derart, dass Schmutz-, Farb- und andere Rückstände, welche an dem Reinigungsbesatz anhaften, abgestreift und/oder abgespritzt werden können. Ein Abspritzen erfolgt insbesondere bei Reinigungswalzen mit Bürstenbesatz, wobei die Reinigungsborsten auf die Rakel auflaufen, sich beim Überstreichen der Rakel biegen und schließlich in Drehrichtung der Reinigungswalze hinter der Rakel in ihre Ausgangsposition zurückschnellen, sodass die den Borsten anhaftenden Rückstände von den Borsten abgespritzt werden. Dabei ist die Reinigungsvorrichtung bevorzugt so gestaltet, dass die Rakel, in der Reinigungsposition, um eine definierte Eingriffstiefe in die Reinigungswalze ragt, d. h., dass ein definierter Abstand zwischen einer idealisierten Oberfläche am Umfang der Reinigungswalze und einer Spitze einer Rakelschneide besteht. Die Reinigungswalze wird bevorzugt in Form einer Bürstenwalze vorgesehen. Andere Walzen mit anderem Reinigungsbesatz sind ebenfalls denkbar.
  • Die Erfindung betrifft bevorzugt eine Reinigungsvorrichtung, bei der das Federelement eine Blattfeder ist, die sich bevorzugt im Wesentlichen über die gesamte Breite der Rakel erstreckt. Ein Federelement aus einer Blattfeder weist bevorzugt eine Materialstärke von zwischen in etwa 0,15 mm und 0,7 mm, bevorzugter zwischen in etwa 0,2 mm und 0,4 mm und besonders bevorzugt in etwa 0,3 mm auf. Denkbar ist ebenfalls, mehrere Federelemente vorzusehen, welche nebeneinander über die Breite der Rakel verteilt sind. Ferner kann es bevorzugt sein, eine Rakel aus mehreren Teilen vorzusehen, welche derart aneinander angrenzen, dass die Federelemente, welche jeweils einen Rakelabschnitt halten, zusammen und unabhängig von anderen Federelementen, welche andere Rakelabschnitte halten, verformt werden können, derart, dass die gesamte Breite der Reinigungswalze abgedeckt und gereinigt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der ein Bereich der Blattfeder als Rakel ausgebildet ist. Die Rakel kann bevorzugt z. B. als abgekanteter Bereich der Blattfeder ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass eine solche Rakel besonders einfach und günstig herzustellen ist und keine gesonderte Montage- oder Justagearbeit zwischen Federelement und Rakel erfordert. Außerdem weist eine solche Rakel auch eine vorteilhafte Elastizität auf, sodass sich die Rakel im Betrieb einer Durchbiegung der Reinigungswalze beziehungsweise des Waschgerätegehäuses anpassen kann. Auch bei Ausführungsformen, bei denen die Rakel nicht als Bereich der Blattfeder ausgebildet ist, ist es bevorzugt, die Rakel derart zu gestalten, dass die Rakel sich einer Durchbiegung der Reinigungswalze beziehungsweise des Waschgerätegehäuses anpassen kann. Ferner bietet diese Gestaltung die Möglichkeit auf einfache Weise eine definierte Eingriffstiefe der Rakelschneide in eine Bürstenoberfläche der Reinigungswalze zu gewährleisten, da sich die Borsten der Bürstenwalze auf einer im Wesentlichen tangential zur Walzenoberfläche verlaufenden Oberfläche der Blattfeder abstützen können, sodass der abgekantete Bereich der Blattfeder, welcher die Rakel bildet, im Wesentlichen vollständig und damit um eine definierte Tiefe in die Oberfläche der Bürstenwalze eindringt.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, bei der die Blattfeder bevorzugt in einer Schnittebene, die im Wesentlichen senkrecht auf eine Parallele zur Achse der Reinigungswalze verläuft, einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Ein solcher U-förmiger Querschnitt weist bevorzugt zwei Schenkel und einen dazwischen angeordneten Verbindungssteg auf. Die Übergangsbereiche zwischen den Schenkeln und dem Verbindungssteg können durch eine Abkantung des Federblechs gebildet sein. Dabei können die Schenkel eine im Wesentlichen ebene Form aufweisen und der Verbindungssteg kann ebenfalls eine ebene Form aufweisen oder konkav gestaltet sein, sodass der konkave Bereich dem Querschnitt der Reinigungswalze angepasst ist. Somit kann durch die Gestaltung des Federelements eine Stützfunktion und/oder eine Dämpfungsfunktion für die Reinigungswalze bereitgestellt werden. Betreffend eine mögliche Gestaltung des Federelements mit Stützfunktion und/oder Dämpfungsfunktion wird auf den Offenbarungsgehalt der deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2007 017 810.9 Bezug genommen, der insofern hiermit ausdrücklich in die vorliegende Beschreibung mit einbezogen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung, bei der der rakelseitige Anordnungsbereich des Federelements im Bereich eines ersten Schenkels des U-förmigen Querschnitts gebildet ist, an dem die Rakel angebracht ist. Die Rakel wird bei dieser Ausführungsform bevorzugt flächig an dem ersten Schenkel befestigt, z. B. durch Niete, Schrauben, Klebefläche(n), Schweißpunkte oder eine Kombination derartiger Anbringungsarten. Dadurch kann die Gestaltung der Rakel unabhängig vom Material und der Materialstärke des Federelements gewählt und auf die jeweilige Einsatzart abgestimmt werden. Je nach Anbringungsart der Rakel an dem ersten Schenkel kann die Rakel an dem ersten Schenkel dauerhaft fest angebracht oder nachjustierbar sein. Auch diese Gestaltung bietet, wie oben beschrieben, die Möglichkeit auf einfache Weise eine definierte Eingriffstiefe der Rakelschneide, insbesondere in eine Bürstenoberfläche der Reinigungswalze, zu gewährleisten, da sich die Borsten der Bürstenwalze auf einer im Wesentlich tangential verlaufenden Oberfläche der Blattfeder abstützen können, sodass ein Bereich der Rakel, welcher über diese Oberfläche in Richtung der Walze vorsteht, im Wesentlichen vollständig und damit um eine definierte Tiefe in die Oberfläche der Bürstenwalze eindringen kann.
  • Vorzugsweise weist eine solche Reinigungsvorrichtung eine Gestaltung auf, bei der der gehäuseseitige Anbrigungsbereich des Federelements im Bereich eines zweiten Schenkels des U-förmigen Querschnitts gebildet ist, der an einer Traverse des Vorrichtungsgehäuses angebracht ist. An den Stirnseiten der Traverse können Seitenwände vorgesehen werden, die mit der Traverse verbunden sind. Dadurch kann eine Baueinheit, welche Federelement und Rakel umfasst, einfach an dem Vorrichtungsgehäuse montiert werden. Auch die Anbringung des zweiten Schenkels kann durch Niete, Schrauben, Klebefläche(n), Schweißpunkte oder eine Kombination derartiger Anbringungsarten erfolgen. Je nach Anbringungsart der Rakel an dem ersten Schenkel kann die Rakel an dem ersten Schenkel dauerhaft fest angebracht oder nachjustierbar sein. Bevorzugt ist eine justierbare Anbringung durch Schrauben, die auf einer gut zugänglichen Seite des Vorrichtungsgehäuses angeordnet sind. Die Schrauben können bevorzugt in als Muttern gestaltete Nutensteine eingeschraubt werden, welche in einer Nut der Traverse des Vorrichtungsgehäuses verschiebbar angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist ferner eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der die Traverse aus einem Strangpressprofil hergestellt ist. Ein solches Strangpressprofil ist bevorzugt ein Aluminiumstrangpressprofil, das bei niedrigem Gewicht eine hohe Steifigkeit aufweisen kann. Ferner können über die Gestaltung des Querschnitts des Strangpressprofils verschiedene Funktionsflächen vorgesehen werden, z. B. eine Anbringungsfläche für den zweiten Schenkel des U-förmigen Federelements oder die Nut für die Nutensteine.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform betrifft eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der die Rakel eine messerklingenartige Gestalt mit einer Rakelschneide und einem Rakelrücken aufweist. Eine solche messerklingenartige Gestalt kann durch die Wahl eines Flachstabprofils für die Rakel erreicht werden. Eine solche Rakel weist eine größere Breite als Dicke auf, d. h. eine größere Materialstärke zwischen Rakelrücken und Rakelschneide (Breite) als in einer Richtung (Dicke) die im Wesentlichen senkrecht auf eine Ebene verläuft, die durch zwei Geraden aufgespannt wird, die sich zum einen von einem Längsende der Rakel zum anderen Längsende der Rakel erstreckt und zum anderen vom Rakelrücken zur Rakelschneide. Ein Flachstabprofil der Rakel gewährleistet eine gewisse Elastizität der Schneide in Tangentialrichtung der Reinigungswalze sowie einen geringen Platzbedarf in dieser Richtung. Eine Rakel mit einer solchen Gestalt kann je nach Anforderung an Elastizität und Standzeiten eine bevorzugt im Wesentlichen konstante Dicke zwischen 0,2 mm und 5 mm, noch bevorzugter zwischen 2 mm und 4 mm aufweisen.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Gestaltung einer Reinigungsvorrichtung, bei der die Rakel auf der dem Rakelrücken zugewandten Seite seitlich derart geführt wird, sodass ein Verkippen der Rakel aufgrund der Kräfte, welche in Reinigungsposition der Rakel durch die Reinigungswalze in Tangentialrichtung der Reinigungswalze auf die Rakel wirken, verhindert wird.
  • Ferner weist eine solche Reinigungsvorrichtung bevorzugt eine Gestaltung auf, bei der die Führung der Rakel durch eine Aufnahme des Rakelrückens in einer Ausnehmung der Traverse bewirkt wird. Eine solche Ausnehmung kann bevorzugt schlitzartig ausgeführt sein. Z. B. ist es bevorzugt, den Stranggussquerschnitt der Gehäusetraverse mit einem Schlitz zu versehen, der zwei im Wesentlichen parallele Führungsflächen aufweist, die mit parallelen Flächen der Rakel korrespondieren.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, bei der der Querschnitt der Traverse derart gestaltet ist, dass in der Traverse neben der Rakel, d. h. im Wesentlichen in Tangentialrichtung und Umdrehungsrichtung der Reinigungswalze neben der Rakel, ein Auffangraum bzw. Abspritzraum ausgeformt ist. Bevorzugt wird dabei ein Bereich des Abspritzraums durch einen Oberflächenbereich der Rakel gebildet. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Rakel aus einem Flachstabprofil gebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung, die ferner einen oder mehrere Aktoren aufweist, welche mit der Rakel derart verbunden sind, dass die Rakel mittels der Aktoren mit einer Kraft beaufschlagbar und in die Reinigungsposition und/oder die Ruheposition verlagerbar ist. Solche Aktoren können z. B. in Form von Hubschläuchen, Hydraulik- oder Pneumatikzylindern vorgesehen werden. Dabei können entlang der Rakel auch mehrere Aktoren vorgesehen werden. Die Aktoren werden bevorzugt in einer Ausnehmung des Stranggussprofils der Gehäusetraverse angeordnet. Betreffend eine mögliche Gestaltung und Anordnung der Aktoren, insbesondere in Bezug auf eine Gestaltung der Federelemente mit Stützfunktion, wird auf den Offenbarungsgehalt der deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2007 017 810.9 Bezug genommen, der insofern hiermit ausdrücklich in die vorliegende Beschreibung mit einbezogen wird. Die Ausführungsform mit Aktoren weist den Vorteil auf, dass sich die Rakel während des Flüssigkeitsauftrags der Waschflüssigkeit auf die Reinigungswalze und/oder den zu reinigenden Druckzylinder in Ruheposition befindet, also nicht in die Reinigungswalze eingreift. Dadurch wird die Reinigungsflüssigkeit während des Flüssigkeitsauftrages nicht von der Reinigungswalze abgestreift, wodurch erhebliche Mengen an Waschflüssigkeit eingespart werden können. Die Rakel wird während des Waschprozesses bevorzugt immer nur dann in die Reinigungsposition verbracht, wenn anhaftende Verschmutzungen abgestreift bzw. abgespritzt werden sollen. Durch eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren wird auch die Abnutzung der Rakel vermindert.
  • Bevorzugt ist ferner eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der zwei Rakel mit korrespondierenden Bauelementen vorgesehen sind, die zu einer Symmetrieebene im Wesentlichen gespiegelt angeordnet sind. Dadurch kann eine Rakelvorrichtung für jede Drehrichtung vorgesehen werden. Dadurch wird ermöglicht, die Reinigungswalze mit sich abwechselnden Drehrichtungen zu betreiben, wenn anhaftende Verschmutzungen abgestreift bzw. abgespritzt werden sollen. Folglich wird eine besonders gründliche Reinigung der Walze erreicht. Außerdem kann eine solche Reinigungsvorrichtung an Zylindern mit unterschiedlichen Drehrichtungen eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit Zylindern und einer vorstehend beschriebenen Reinigungsvorrichtung. Die Zylinder können insbesondere Plattenzylinder, z. B. für den Einsatz beim Flexo-Wellpappendruck, Gummituchzylinder, Leitwalzen, Gegendruckzylinder, Lackierwalzen und/oder Farbwalzen sein.
  • Im Folgenden werden einzelne besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft beschrieben. Dabei weisen die einzelnen beschriebenen Ausführungsformen zum Teil Merkmale auf, die nicht zwingend erforderlich sind, um die vorliegende Erfindung auszuführen, die aber im Allgemeinen als bevorzugt angesehen werden. So sollen auch Ausführungsformen als unter die Lehre der Erfindung fallend offenbart angesehen werden, die nicht alle Merkmale der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen aufweisen. Genauso ist es denkbar, Merkmale, die in Bezug auf unterschiedliche Ausführungsformen beschrieben werden, selektiv miteinander zu kombinieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Figuren zeigt:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
  • 2 einen isometrischen Teilschnitt der bevorzugten Ausführungsform aus 1 mit ausgebauter Reinigungswalze und längs geschnittener Traverse
  • 3 eine isometrische Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform mit Reinigungswalze.
  • 4 einen isometrischen Teilschnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung mit Reinigungswalze und
  • 5 einen isometrischen Teilschnitt der weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ohne Reinigungswalze.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Die 1 bis 3 zeigen eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 10 mit einer Förderwendel 70. In den Zeichnungen werden daher für dieselben Bauteile auch dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die 4 und 5 zeigen einen isometrischen Teilschnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 10, der einmal mit Reinigungswalze 50 und einmal ohne Reinigungswalze 50 dargestellt ist. Die Figuren zeigen eine Traverse 21 mit einem Auffangraum ohne die darin angeordnete Förderwendel 70. Auch in diesen beiden Zeichnungen werden daher für dieselben Bauteile auch dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 weist eine Reinigungswalze 50, die zwischen zwei Seitenwänden 22 drehbar angetrieben angeordnet ist, und eine Traverse 21, welche die Seitenwände 22 miteinander verbindet, auf.
  • Parallel zu der Traverse 21 und der Reinigungswalze 50 ist eine Rakel 40 vorgesehen, welche bevorzugt von einer Ruheposition in eine Reinigungsposition verlagert werden kann, wobei sich die Rakel 40 in der Reinigungsposition in Berührungskontakt mit der Reinigungswalze 50 befindet, sodass Verschmutzungen, welche an der Reinigungswalze 50 anhaften, durch die Rakel 40 abgestriffen werden können.
  • In der Reinigungsvorrichtung sind ferner Sprührohre 80 vorgesehen, welche die Reinigungswalze 50 und/oder den (nicht dargestellten) zu reinigenden Zylinder mit Reinigungsmitteln besprühen können.
  • Die Reinigungswalze 50 ist bevorzugt als Bürstenwalze ausgeführt, sodass sich die Borsten der Bürstenwalze, wenn sie auf die Rakel 40, welche sich in Reinigungsposition befindet, in Drehrichtung der Bürstenwalze auflaufen, an der Rakel zunächst biegen und dann, wenn die Borsten in Drehrichtung der Bürstenwalze von der Rakel ablaufen, in ihre Ausgangsposition zurückschnellen. Durch das Zurückschnellen der Borsten werden Verschmutzungen, welche an den Borsten anhaften, in einen Auffangraum 60 gespritzt, welcher in der Traverse 21 ausgebildet ist.
  • In dem Auffangraum ist eine Förderwendel 70 angeordnet, welche anhand der 2 und 3 noch näher beschrieben wird. Wie in 1 dargestellt ist, befindet sich auf der linken Seite der Figur ein Antrieb 30, welcher die Förderwendel 70 antreibt. Im Betrieb wird durch die angetriebene Förderwendel 70 Waschschlamm, der in dem rinnenförmigen Auffangraum 60 einen Sumpf bildet, zu einer Auslassöffnung 61 gefördert, die in 1 auf der rechten Seite der Reinigungsvorrichtung 10 dargestellt ist.
  • In einer bevorzugten nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann der Ablauf der Rinne auch durch einen nach unten geöffneten zylindrischen Saugdorn gebildet werden, der an einem Ende der Förderwendel, die bevorzugt durch eine innen hohle Drahtförderspirale gebildet wird, in den Hohlraum im Inneren der Förderwendel positioniert wird. Diese Ausführungsform wird insbesondere dann als vorteilhaft angesehen, wenn der Saugdorn zusätzlich zu einer am axialen Ende der Förderwendel positionierten Ablauföffnung vorgesehen wird, um eine zusätzliche Absaugmöglichkeit vorzusehen.
  • Der Saugdorn kann auch als alleinige Absaugvorrichtung vorteilhaft vorgesehen werden, wenn das Förderelement durch zwei oder mehr Förderwendeln verwirklicht wird, die in Längsrichtung der Reinigungsvorrichtung benachbart zueinander angeordnet sind und gegenläufige Steigungen aufweisen. Zwei Förderwendeln mit gegenläufigen Steigungen können getrennt voneinander vorgesehen werden oder einstückig, z. B. aus einem Drahtabschnitt gebogen, hergestellt werden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann der Förderschlamm an der Stelle, an der die Förderwendeln aneinander angrenzen, abgesaugt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann bevorzugt bei der Ausführungsform der Förderwendeln mit gegenläufigen Steigungen auch eine Ablauföffnung im Boden des Auffangraums vorgesehen werden.
  • Der Saugdorn kann in Form eines rüsselartigen Fortsatzes oder eines Rohres vorgesehen werden und weist bevorzugt eine radiale, zum Boden des Auffangraums weisende Absaugöffnung auf. Die Absaugöffnung des Saugdorns ist bevorzugt im Wesentlichen an der Stelle positioniert, an der die Förderwendeln aneinander angrenzen. Dabei weist die Absaugöffnung bevorzugt im Wesentlichen nach unten zum Boden des Auffangraums.
  • Kombinationen derartiger Ausführungsformen mit mehreren mittigen und axialen Auslassöffnungen sind ebenfalls denkbar.
  • Bevorzugt kann die erfindungsgegenständliche Schmutzfördervorrichtung am Auslauf der offenen Förderrinne eine Pumpe aufweisen, welche den anfallenden Waschschlamm ansaugt und in einer geschlossenen Leitung in ein Sammelgebinde fördert. Pumpe und Sammelgebinde sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • Ferner bevorzugt kann eine derartig angeschlossene Schlammpumpe einen Sensor auf der Druckseite der Pumpe aufweisen, durch welchen der zu fördernde Schlammfluss gesteuert beziehungsweise geregelt werden kann. Bevorzugt wird der Schlammfluss dabei so geregelt, dass der Sumpf in der Förderrinne eine Höhe von circa 20 bis 25% des Durchmessers der Rinne bzw. der Förderwendel aufweist. Hierzu können bevorzugt weitere Sensoren in der Rinne angeordnet werden und der Schlammfluss basierend auf den Signalen dieser Sensoren und/oder der Sensoren auf der Druckseite der Pumpe gesteuert bzw. geregelt werden. Eine derartige Regelung der Füllhöhe des Waschschlamms kann bevorzugt zeitabhängig erfolgen, d. h. die Füllhöhe kann für einen bestimmten Zeitraum auf die gewünschte Höhe geregelt werden und anschließend, z. B. wenn die gewünschte Reinigung der Förderwendel erzielt wurde, kann der Waschschlamm auf ein niedrigeres Niveau geregelt werden oder gänzlich aus dem Auffangraum abgeführt werden. Der beschriebene Vorgang kann auch in bestimmten oder bestimmbaren Zeitabständen wiederholt werden.
  • 2 zeigt einen isometrischen Teilschnitt der bevorzugten Ausführungsform mit ausgebauter Reinigungswalze und längs geschnittener Traverse.
  • Dabei ist die linke Seite der Reinigungsvorrichtung 10 dargestellt. In dieser Figur ist die Förderwendel 70, die in dem als Förderrinne ausgebildeten Auffangraum 60 angeordnet ist, gut zu erkennen. Der Auffangraum 60, welcher in der Traverse 21 ausgebildet ist, ist in 3 besser zu erkennen und wird dort näher beschrieben.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Förderwendel in der Form einer Schraubenfeder ausgebildet, welche eine im Wesentlichen kreiszylindrische Hüllkurve aufweist. Die Förderwendel 70 umfasst dabei mehrere Wendelgänge 71, die im Wesentlichen eine konstante Steigung über die Länge der Förderwendel 70 aufweisen. Dadurch sind die einzelnen Wendelgänge 71 im Wesentlichen äquidistant angeordnet. Denkbar ist ebenfalls, über die Länge der Förderwendel 70 unterschiedliche Steigungen der Wendelgänge vorzusehen, sodass über die Länge der Förderwendel 70 unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten des Waschschlamms erzielt werden können.
  • Wie in 2 ersichtlich, ist auf einer Seite der Förderwendel 70 ein Antrieb 30 angeordnet. Dieser ist in der bevorzugten Ausführungsform durch einen pneumatischen Schwenkantrieb verwirklicht. Der Antrieb 30 ist über eine Antriebskupplung mit einem Rücklaufsperrlager mit der Förderwendel 70 verbunden, sodass über den Antrieb 30 eine schrittweise, rotierende Drehbewegung, die nach jedem Schritt einrastet, auf die Förderwendel 70 übertragbar ist.
  • 3 zeigt eine isometrische Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform mit Reinigungswalze.
  • In dieser Figur ist ersichtlich, wie die Förderwendel 70 in dem Auffangraum 60 angeordnet ist, wobei der untere Teil des Auffangraums durch eine Gestaltung einer Förderrinne in der Traverse 21 ausgebildet ist, die in der bevorzugten Ausführungsform als Aluminiumstrangpressprofil gestaltet ist. Der obere Bereich des Auffangraums wird in dieser Ausführungsform durch die dem Auffangraum 60 zugewandten Oberflächen der Rakel 40 gebildet, wobei die längliche Ausnehmung, welche zwischen den beiden Rakeln 40 ausgebildet ist, eine lichte Weite aufweist, die etwas kleiner ist als der Durchmesser der Förderwendel 70. Dadurch wird die Förderwendel 70 auch in Richtung der Bürstenwalze in dem Auffangraum 60 gehalten. Denkbar ist ebenfalls, den oberen Bereich des Auffangraums nicht durch die dem Auffangraum 60 zugewandten Oberflächen der Rakel 40 auszubilden, sondern auch diesen Bereich als Bestandteil des Profils der Traverse zu gestalten. Denkbar ist ebenfalls, die Öffnung in etwa gleich breit oder breiter als den Durchmesser der Förderwendel zu gestalten, da in diesem Fall die Förderwendel durch die angrenzende Reinigungswalze im Auffangraum gehalten wird. Alternativ kann die Förderwendel auch durch einen wie oben beschrieben angeordneten Saugdorn im Inneren der Förderwendel gehalten werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Rakel 40, welche in der 3 links dargestellt ist, in Reinigungsposition, das heißt sie ist an die Reinigungswalze 50 angestellt. Die in der Figur rechts dargestellte Rakel 40 befindet sich in Ruheposition und berührt somit die Reinigungswalze 50 nicht.
  • 4 und 5 zeigen die weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 10, die einmal mit Reinigungswalze 50 und einmal ohne Reinigungswalze 50 dargestellt ist.
  • Die Figuren zeigen die Traverse 21 mit dem Auffangraum 60 ohne die darin angeordnete Förderwendel 70. Auch in diesen beiden Zeichnungen werden daher für die bereits beschriebenen Bauteile auch dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Reinigungsvorrichtung 10 ein Vorrichtungsgehäuse 20 auf, welches die Traverse 21 umfasst, die bevorzugt auf beiden Seiten von je einer Seitenwand 22 begrenzt wird, von denen nur eine dargestellt ist. Die Traverse 21 ist bevorzugt aus einem Stranggussprofil, insbesondere aus einem Aluminiumsstranggussprofil, hergestellt.
  • Zwischen den beiden Seitenwänden 22 ist die Reinigungswalze 50, die sich bevorzugt im Wesentlichen parallel zu der Traverse 21 erstreckt, drehbar gelagert.
  • Ebenfalls im Wesentlichen bevorzugt parallel zu der Reinigungswalze 50 erstrecken sich in der Ausführungsform zwei Sprührohre 80, mittels derer ein Reinigungsfluid auf die Reinigungswalze und/oder den zu reinigenden Zylinder aufgesprüht werden kann. Der zu reinigende Zylinder ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Der Querschnitt des Stranggussprofils der Traverse 21 ist in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen achsensymmetrisch gestaltet, sodass zwei Rakelvorrichtungen an der Traverse 21 vorgesehen werden können, von denen in den Figuren nur eine montiert dargestellt ist. Durch zwei derartig gespiegelte Rakelvorrichtungen kann die Reinigungsvorrichtung in unterschiedlichen Drehrichtungen betrieben werden. Zwischen den beiden Rakelvorrichtungen ist ein Abspritzraum 60 vorgesehen, in den Verunreinigungen, die von der Rakel 40 abgestreift werden, hinein gespritzt werden können. Wenn sich die Reinigungswalze entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, würde die im den Figuren auf der linken Seite angeordnete Rakel zur Reinigung der Reinigungswalze in Reinigungsposition verbracht.
  • Der Abspritzraum 60 wird bevorzugt einerseits von einem konkaven Boden des Stranggussprofils und andererseits von einer Oberfläche der Rakel 40 begrenzt.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich, ist die Rakel 40 durch ein im Wesentlichen messerklingenförmiges flaches Profil gebildet, welches durch mehrere Befestigungselemente an einem ersten Schenkel 91 eines Federelements 90 befestigt ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungselemente Niete.
  • Das Federelement 90 ist bevorzugt aus einer Blattfeder hergestellt, die ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist. Das U-förmige Profil weist einen ersten Schenkel 91, einen zweiten Schenkel 92 und einen Verbindungssteg 93 auf, welcher die beiden Schenkel 91, 92 miteinander verbindet. Der Verbindungssteg 93 ist vorliegend im Wesentlichen eben ausgebildet. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann er auf seiner der Reinigungswalze 50 zugewandten Seite eine konkave Stützoberfläche aufweisen, welche im Wesentlichen der Oberfläche der Reinigungswalze 50 angepasst ist.
  • Über den zweiten Schenkel 92 ist das Federelement 90 an der Traverse 21 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform sind hierzu in dem Stranggussprofil Schlitze vorgesehen, in welche Nutensteine, welche als Muttern gestaltet sind, eingeschoben sind. Mittels der eingeschobenen Nutensteine ist das Federelement mit Schrauben an der Traverse befestigt. Andere Befestigungsarten sind ebenfalls denkbar.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Rakel 40 derart an dem Federelement 90 befestigt, dass eine Rakelschneide 41 um ein definiertes Maß über die der Reinigungswalze 50 zugewandte Oberfläche des Verbindungsstegs 93 des Federelements 90 in Richtung der Reinigungswalze 50 vorsteht. Dadurch kann die Rakelschneide 41 um dieses definierte Maß in die Oberfläche der Reinigungswalze 50 eindringen, wenn die Rakel in eine Reinigungsposition verbracht wird.
  • Die Rakel 40 weist auf der der Rakelschneide 41 gegenüberliegenden Seite der Rakel 40 einen Rakelrücken 42 auf. Der Rakelrücken 42 wird bevorzugt, wie in den Figuren dargestellt, in einer Ausnehmung 23 der Traverse 21 geführt. Dabei weist die Ausnehmung 23 zwei im Wesentlichen parallele Oberflächenbereiche auf, die einen im Wesentlichen gleichen oder etwas größeren Abstand zueinander haben als die korrespondierenden Oberflächen des Rakelrückens 42. Durch diese Gestaltung wird gewährleistet, dass die Rakel 40 zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition verlagert werden kann, ohne dass die Rakel, z. B. aufgrund der Abstreifkräfte, welche durch die Reinigungswalze auf die Rakelschneide 41 ausgeübt werden, im Bereich des Rakelrückens 42 verschwenkt wird. Die Gestaltung beugt dadurch auch Vibrationen vor.
  • Im Inneren der Traverse 21 ist ein Hohlraum vorgesehen, in dem ein Aktor 100 vorgesehen ist, der bevorzugt in Form eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders bereitgestellt wird. Der Aktor 100 ist mit dem Rakelrücken 42 verbunden,
  • sodass die Rakel 40 durch den Aktor 100 von der Reinigungsposition in die Ruheposition und/oder zurück verbracht werden kann. Dabei kann die Kraft, welche durch den Aktor 100 bereitgestellt wird, in Richtung der Reinigungswalze 50 oder von dieser weg wirken. Denkbar ist ebenfalls, einen Aktor vorzusehen, welcher in beiden Richtungen eine Kraft bereitstellen kann.
  • Dabei ist bevorzugt, dass die Kraft, welche von dem Aktor 100 bereitgestellt wird, einer Federkraft des Federelements 90 entgegenwirkt. Das heißt, dass die Federkraft des Federelements 90 die Rakel in die Reinigungsposition drückt und dort hält, sodass die Rakel 40 mittels des Aktors 100 entgegen der Federkraft aus der Reinigungsposition in die Ruheposition verbracht wird oder dass das Federelement 90 die Rakel 40 in eine Ruheposition verbringt und dort hält, wohingegen der Aktor 100 die Rakel 40 entgegen der Federkraft in die Reinigungsposition verbringt und dort hält.
  • Denkbar ist ebenfalls, dass das Federelement 90 in seiner entspannten Position die Rakel 40 in einer Position hält, die zwischen Reinigungsposition und Ruheposition liegt, sodass der Aktor 100 die Rakel sowohl in die Reinigungsposition als auch in die Ruheposition verbringt und dort hält.
  • Auch wenn die in 4 und 5 dargestellte Traverse 21 die Förderwendel nicht zeigt, weist eine komplette Reinigungsvorrichtung, wie sie in Bezug auf die 4 und 5 beschrieben wurde, eine erfindungsgemäße Förderwendel auf, insbesondere eine Förderwendel, wie in Bezug auf 1 bis 3 beschrieben wurde.
  • 10
    Reinigungsvorrichtung
    20
    Vorrichtungsgehäuse
    21
    Traverse
    22
    Seitenwand
    23
    Ausnehmung der Traverse
    30
    Antrieb
    31
    Drehrichtungssperrlager
    40
    Rakel
    41
    Rakelschneide
    42
    Rakelrücken
    50
    Reinigungswalze
    60
    Auffangraum
    61
    Auslassöffnung
    70
    Förderwendel
    71
    Wendelgang
    80
    Sprührohr
    90
    Federelement
    91
    erster Schenkel des U-förmigen Querschnitts
    92
    zweiter Schenkel des U-förmigen Querschnitts
    93
    Verbindungssteg
    100
    Aktor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20308645 U1 [0003]
    • - DE 102007017810 [0034, 0042]

Claims (21)

  1. Reinigungsvorrichtung (10) zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen, aufweisend eine Reinigungswalze (50) und eine Rakel (40), welche quer zur Reinigungswalze (50) angeordnet ist, wobei die Reinigungswalze (50) derart im Verhältnis zur Rakel (40) drehbar angeordnet ist, dass durch die Rakel (40) an der Reinigungswalze (50) anhaftende Verschmutzungen abstreifbar sind, wobei die Reinigungsvorrichtung (10) ferner eine Traverse (21) aufweist, in der ein Auffangraum (60) ausgebildet ist, wobei die Traverse (21) im Verhältnis zur Rakel (40) und der Reinigungswalze (50) derart angeordnet ist, dass mittels der Rakel (40) von der Reinigungswalze (50) abgestreifte Verschmutzungen in dem Auffangraum (60) auffangbar sind, und wobei die Reinigungsvorrichtung (10) ferner eine drehbar antreibbare Förderwendel (70) aufweist, welche in dem Auffangraum (60) derart angeordnet ist, dass über eine Drehung der Förderwendel (70) in dem Auffangraum (60) aufgefangene Verschmutzungen von dem Auffangraum (60) zu einer mit dem Auffangraum (60) kommunizierenden Auslassöffnung (61) förderbar sind.
  2. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Förderwendel (70) aus einem Draht mit einem im Wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt gebildet ist, wobei der Draht bevorzugt einen Durchmesser von zwischen 1 mm und 6 mm noch bevorzugter zwischen 2 mm und 4 mm aufweist.
  3. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Förderwendel (70) bevorzugt eine Beschichtung aufweist, welche die Neigung der Verschmutzungen, an der Förderwendel (70) anzuhaften, verringert.
  4. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Förderwendel (70) bevorzugt eine Beschichtung aufweist, welche die Reibung zwischen Förderwendel (70) und Auffangraum (60) und/oder die Abnutzung der Förderwendel (70) und/oder des Auffangraums (60) verringert.
  5. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Hüllkurve der Förderwendel (70) im Wesentlichen einem Oberflächenverlauf des Auffangraums (60) in dem Bereich, in dem die Förderwendel (70) angeordnet, ist entspricht.
  6. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Förderwendel (70) ein Material aufweist, das Federstahl umfasst.
  7. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Hüllkurve der Förderwendel (70) in einer Schnittebene, die durch die in dem Auffangraum (60) angeordnete Förderwendel (70) und den Auffangraum (60) verläuft, einen bevorzugt um 1% bis 20%, noch bevorzugter um 3% bis 8%, besonders bevorzugt von etwa 4% kleineren Durchmesser aufweist als der Auffangraum (60) in der Schnittebene.
  8. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das in Anspruch 7 genannte Verhältnis zwischen den Durchmessern der Hüllkurve und des Auffangraums (60) im Wesentlichen über die gesamte Länge der Förderwendel (70) vorliegt.
  9. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Förderwendel (70) die Form einer im Wesentlichen kreiszylindrischen Schraubenfeder aufweist.
  10. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Förderwendel (70) Bestandteil eines Förderelements ist.
  11. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 10, wobei das Förderelement eine Doppelwendel oder eine Mehrfachwendel aufweist, welche zwei oder mehrere im Wesentlichen parallel verlaufende Förderwendel (70) aufweist.
  12. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwischen einzelnen Wendelgängen Querverstrebungen vorgesehen sind.
  13. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner einen Antrieb (30) umfasst, der bevorzugt als pneumatischer Schwenkantrieb ausgestaltet ist, welcher bevorzugt ein Drehrichtungssperrlager (31) zwischen Abtriebswelle des Schwenkantriebs und der Drahtförderspirale aufweist.
  14. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 13, wobei der Antrieb (30) entgegengesetzt zur Förderrichtung angeordnet ist.
  15. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Traverse (21) als Aluminiumstranggussprofil ausgebildet ist.
  16. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Rakel (40) zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition verlagerbar ist.
  17. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in Drehrichtung der Reinigungswalze (50) auf beiden Seiten des Auffangraums (60) jeweils eine Rakel (40) vorgesehen ist.
  18. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Rakel (40) derart gestaltet und angeordnet ist, dass ein Oberflächenbereich des Auffangraums (60) durch eine dem Auffangraum (60) zugewandte Seite der Rakel (40) geformt wird.
  19. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 18, wobei das Förderelement zwei in axialer Richtung der Reinigungsvorrichtung benachbart angeordnete Förderwendeln mit gegenläufiger Steigung aufweist.
  20. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 19, wobei die Förderwendeln mit gegenläufiger Steigung einteilig ausgeführt sind, bevorzugt aus einem Draht hergestellt sind.
  21. Druckmaschine mit Zylindern und einer Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1–20.
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