DE102007025983B4 - Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinen mit gefedeter Rakel - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung (10) zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen, aufweisend eine Reinigungswalze (50), ein Vorrichtungsgehäuse (20), ein Federelement (30) und eine Rakel (40), wobei die Reinigungswalze (50) im Verhältnis zum Vorrichtungsgehäuse (20) drehbar gelagert ist, wobei ein gehäuseseitiger Anbringungsbereich des Federelements (30) im Verhältnis zum Vorrichtungsgehäuse (20) fixiert ist, wobei die Rakel (40) an einem rakelseitigen Anordnungsbereich des Federelements (30) angeordnet ist und wobei das Federelement (30) zwischen seinem gehäuseseitigen Anbringungsbereich und seinem rakelseitigen Anordnungsbereich elastisch verformbar ist, derart, dass eine elastische Verformung des Federelements (30) eine Verlagerung der Rakel (40) zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition bewirkt, wobei das Federelement (30) eine Blattfeder ist, wobei die Blattfeder einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und wobei der rakelseitige Anordnungsbereich des Federelements (30) im Bereich eines ersten Schenkels (31) des U-förmigen Querschnitts gebildet ist, an dem die Rakel (40) angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Zylindern, insbesondere von Gummituchzylindern und/oder Farbwalzen in Druckmaschinen, sowie auf Druckmaschinen mit einer solchen Reinigungsvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Es sind Reinigungsvorrichtungen für Druckwerke von Rotationsdruckmaschinen bekannt, bei denen zu reinigende Zylinder mit einer Bürste gereinigt werden, welche sich über die Breite des zu reinigenden Zylinders erstreckt. Die der Bürste anhaftenden Rückstände werden über eine Rakel abgestreift.
  • Zum Beispiel wird in der EP 1 106 355 A1 eine Vorrichtung zum Reinigen von Zylindern beschrieben. Die Komponenten der Vorrichtung, insbesondere eine Waschwalze, ein Antrieb für die Waschwalze sowie Mittel zum Aufbringen von Waschflüssigkeiten auf die Waschwalze und/oder den zu reinigenden Zylinder, sind mit einem Strangpressprofil aus Aluminium gehaltert. Das Strangpressprofil weist eine Längsnut auf, in der Nutensteine sitzen, über die mehrere Rakelhalter befestigt werden, welche eine Rakel mit sechseckigem Querschnitt halten.
  • Die EP 1 743 771 A1 beschreibt unter anderem eine Waschanlage mit einer Waschwalze. Es wird beschrieben, daß eine Auffangwanne an einer schwenkbaren Halterung verschwenkbar gelagert ist. In der Auffangwanne ist eine Aufnahme angeordnet, in der eine Rakel klemmend sitzt. An anderer Stelle wird angeführt, dass ein Hebelharm von einer Feder vorgespannt ist und dass die Rakel über eine Kolben-Zylinder-Einheit entgegen der Federkraft an die Waschwalze angestellt wird, bzw. der Federkraft folgend aus der Waschwalze herausgenommen wird.
  • Die DD 86 845 A5 offenbart eine Reinigungsvorrichtung mit einer Rakelwalze und einer Rakel. Dabei wird beschrieben, daß die Rakel aus einer Blattfeder und einer Gummirakel besteht. Die Rakel kann zum Reinigen abgeschwenkt werden.
  • Die bekannten Konstruktionsformen weisen den Nachteil auf, dass derartig gehalterte Rakel nur schwer zu montieren und einzustellen sind. Es ist erforderlich, mehrere Rakelhalter vorzusehen, sodass viele Montagepunkte sowohl zwischen der Rakel und den einzelnen Rakelhaltern als auch zwischen den Rakelhaltern und dem Waschgeräteträger vorgesehen werden müssen. Dadurch sind die Komponenten der Konstruktion teuer herzustellen und bedürfen einer aufwändigen und teuren Montage. Außerdem ist die Justagearbeit zur Nachjustierung auch im Betrieb aufwändig und teuer.
  • Aufgabe
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen sowie eine Druckmaschine mit einer solchen Reinigungsvorrichtung bereitzustellen, wobei der oder die Rakel einfach und günstig an der Reinigungsvorrichtung anzubringen sind und wobei die Reinigungsvorrichtung einfach zu warten ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtungen gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen, aufweisend eine Reinigungswalze, ein Vorrichtungsgehäuse, zumindest ein Federelement und eine Rakel, wobei die Reinigungswalze im Verhältnis zum Vorrichtungsgehäuse drehbar gelagert ist, wobei ein gehäuseseitiger Anbringungsbereich des Federelements im Vorrichtungsgehäuse fixiert ist, wobei die Rakel an einem rakelseitigen Anordnungsbereich des Federelements angeordnet ist und wobei das Federelement zwischen dem gehäuseseitigen Anbringungsbereich und dem rakelseitigen Anordnungsbereich elastisch verformbar ist, derart, dass eine elastische Verformung des Federelements eine Verlagerung der Rakel zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition bewirkt, wobei das Federelement eine Blattfeder ist, wobei die Blattfeder einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und wobei der rakelseitige Anordnungsbereich des Federelements im Bereich eines ersten Schenkels des U-förmigen Querschnitts gebildet ist, an dem die Rakel angebracht ist.
  • Dabei ist die Rakel bevorzugt unmittelbar am rakelseitigen Anordnungsbereich des Federelements angebracht. Z. B. kann die Rakel an dem Federelement angenietet sein, an dem Federelement angeklebt und/oder angeschweißt sein. Für die Rakel sind verschiedene Rakelformen denkbar, z. B. Profile mit sechseckigem, quadratischem, im Wesentlichen rechteckigem, dreieckigem, rundem oder sonstig geformtem Querschnitt. Der gehäuseseitige Anbringungsbereich des Federelements ist bevorzugt in einer zur Reinigungswalze definierten Position fixiert und zwar in dem Sinn, dass eine elastische Verformung des Federelements lediglich eine Verlagerung des rakelseitigen Anordnungsbereichs des Federelements relativ zur Reinigungswalze bewirkt. Über eine bevorzugte Gestaltung des Federelements kann eine Zwangsführung, also eine Verlagerung entlang einer definierten Verlagerungskurve, des rakelseitigen Anordnungsbereichs bewirkt werden, derart, dass die Rakel bevorzugt allein aufgrund der Verformung des Federelements definiert zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition verlagert werden kann. Dabei macht die Konstruktion die Zwangsführung der Rakel über eine elastische Verformung der Feder zu bewirken, aufwändige Gelenkmechanismen überflüssig.
  • Mit Reinigungsposition wird eine Position der Rakel bezeichnet, in der die Rakel mit der Reinigungswalze in Kontakt gebracht wird, derart, dass Schmutz-, Farb- und andere Rückstände, welche an dem Reinigungsbesatz anhaften, abgestreift und/oder abgespritzt werden können. Ein Abspritzen erfolgt insbesondere bei Reinigungswalzen mit Bürstenbesatz, wobei die Reinigungsborsten auf die Rakel auflaufen, sich beim Überstreichen der Rakel biegen und schließlich in Drehrichtung der Reinigungswalze hinter der Rakel in ihre Ausgangsposition zurückschnellen, sodass die den Borsten anhaftenden Rückstände von den Borsten abgespritzt werden. Dabei ist die Reinigungsvorrichtung bevorzugt so gestaltet, dass die Rakel, in der Reinigungsposition, um eine definierte Eingriffstiefe in die Reinigungswalze ragt, d. h., dass ein definierter Abstand zwischen einer idealisierten Oberfläche am Umfang der Reinigungswalze und einer Spitze einer Rakelschneide besteht. Die Reinigungswalze wird bevorzugt in Form einer Bürstenwalze vorgesehen. Andere Walzen mit anderem Reinigungsbesatz sind ebenfalls denkbar.
  • Die Blattfeder erstreckt sich bevorzugt im Wesentlichen über die gesamte Breite der Rakel. Ein Federelement aus einer Blattfeder weist bevorzugt eine Materialstärke von zwischen in etwa 0,15 mm und 0,7 mm, bevorzugter zwischen in etwa 0,2 mm und 0,4 mm und besonders bevorzugt in etwa 0,3 mm auf. Denkbar ist ebenfalls, mehrere Federelemente vorzusehen, welche nebeneinander über die Breite der Rakel verteilt sind. Ferner kann es bevorzugt sein, eine Rakel aus mehreren Teilen vorzusehen, welche derart aneinander angrenzen, dass die Federelemente, welche jeweils einen Rakelabschnitt halten, zusammen und unabhängig von anderen Federelementen, welche andere Rakelabschnitte halten, verformt werden können, derart, dass die gesamte Breite der Reinigungswalze abgedeckt und gereinigt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der ein Bereich der Blattfeder als Rakel ausgebildet ist. Die Rakel kann bevorzugt z. B. als abgekanteter Bereich der Blattfeder ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass eine solche Rakel besonders einfach und günstig herzustellen ist und keine gesonderte Montage- oder Justagearbeit zwischen Federelement und Rakel erfordert. Außerdem weist eine solche Rakel auch eine vorteilhafte Elastizität auf, sodass sich die Rakel im Betrieb einer Durchbiegung der Reinigungswalze beziehungsweise des Waschgerätegehäuses anpassen kann. Auch bei Ausführungsformen, bei denen die Rakel nicht als Bereich der Blattfeder ausgebildet ist, ist es bevorzugt, die Rakel derart zu gestalten, dass die Rakel sich einer Durchbiegung der Reinigungswalze beziehungsweise des Waschgerätegehäuses anpassen kann. Ferner bietet diese Gestaltung die Möglichkeit auf einfache Weise eine definierte Eingriffstiefe der Rakelschneide in eine Bürstenoberfläche der Reinigungswalze zu gewährleisten, da sich die Borsten der Bürstenwalze auf einer im Wesentlichen tangential zur Walzenoberfläche verlaufenden Oberfläche der Blattfeder abstützen können, sodass der abgekantete Bereich der Blattfeder, welcher die Rakel bildet, im Wesentlichen vollständig und damit um eine definierte Tiefe in die Oberfläche der Bürstenwalze eindringt.
  • Ein U-förmiger Querschnitt der die Blattfeder ist bevorzugt in einer Schnittebene gegeben, die im Wesentlichen senkrecht auf eine Parallele zur Achse der Reinigungswalze verläuft, Ein solcher U-förmiger Querschnitt weist bevorzugt zwei Schenkel und einen dazwischen angeordneten Verbindungssteg auf. Die Übergangsbereiche zwischen den Schenkeln und dem Verbindungssteg können durch eine Abkantung des Federblechs gebildet sein. Dabei können die Schenkel eine im Wesentlichen ebene Form aufweisen und der Verbindungssteg kann ebenfalls eine ebene Form aufweisen oder konkav gestaltet sein, sodass der konkave Bereich dem Querschnitt der Reinigungswalze angepasst ist. Somit kann durch die Gestaltung des Federelements eine Stützfunktion und/oder eine Dämpfungsfunktion für die Reinigungswalze bereitgestellt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung, bei der der rakelseitige Anordnungsbereich des Federelements im Bereich eines ersten Schenkels des U-förmigen Querschnitts gebildet ist, an dem die Rakel angebracht ist. Die Rakel wird bei dieser Ausführungsform bevorzugt flächig an dem ersten Schenkel befestigt, z. B. durch Niete, Schrauben, Klebefläche(n), Schweißpunkte oder eine Kombination derartiger Anbringungsarten. Dadurch kann die Gestaltung der Rakel unabhängig vom Material und der Materialstärke des Federelements gewählt und auf die jeweilige Einsatzart abgestimmt werden. Je nach Anbringungsart der Rakel an dem ersten Schenkel kann die Rakel an dem ersten Schenkel dauerhaft fest angebracht oder nachjustierbar sein. Auch diese Gestaltung bietet, wie oben beschrieben, die Möglichkeit auf einfache Weise eine definierte Eingriffstiefe der Rakelschneide, insbesondere in eine Bürstenoberfläche der Reinigungswalze, zu gewährleisten, da sich die Borsten der Bürstenwalze auf einer im Wesentlich tangential verlaufenden Oberfläche der Blattfeder abstützen können, sodass ein Bereich der Rakel, welcher über diese Oberfläche in Richtung der Walze vorsteht, im Wesentlichen vollständig und damit um eine definierte Tiefe in die Oberfläche der Bürstenwalze eindringen kann.
  • Vorzugsweise weist eine solche Reinigungsvorrichtung eine Gestaltung auf, bei der der gehäuseseitige Anbringungsbereich des Federelements im Bereich eines zweiten Schenkels des U-förmigen Querschnitts gebildet ist, der an einer Traverse des Vorrichtungsgehäuses angebracht ist. An den Stirnseiten der Traverse können Seitenwände vorgesehen werden, die mit der Traverse verbunden sind. Dadurch kann eine Baueinheit, welche Federelement und Rakel umfasst, einfach an dem Vorrichtungsgehäuse montiert werden. Auch die Anbringung des zweiten Schenkels kann durch Niete, Schrauben, Klebefläche(n), Schweißpunkte oder eine Kombination derartiger Anbringungsarten erfolgen. Je nach Anbringungsart der Rakel an dem ersten Schenkel kann die Rakel an dem ersten Schenkel dauerhaft fest angebracht oder nachjustierbar sein. Bevorzugt ist eine justierbare Anbringung durch Schrauben, die auf einer gut zugänglichen Seite des Vorrichtungsgehäuses angeordnet sind. Die Schrauben können bevorzugt in als Muttern gestaltete Nutensteine eingeschraubt werden, welche in einer Nut der Traverse des Vorrichtungsgehäuses verschiebbar angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist ferner eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der die Traverse aus einem Strangpressprofil hergestellt ist. Ein solches Strangpressprofil ist bevorzugt ein Aluminiumstrangpressprofil, das bei niedrigem Gewicht eine hohe Steifigkeit aufweisen kann. Ferner können über die Gestaltung des Querschnitts des Strangpressprofils verschiedene Funktionsflächen vorgesehen werden, z. B. eine Anbringungsfläche für den zweiten Schenkel des U-förmigen Federelements oder die Nut für die Nutensteine.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform betrifft eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der die Rakel eine messerklingenartige Gestalt mit einer Rakelschneide und einem Rakelrücken aufweist. Eine solche messerklingenartige Gestalt kann durch die Wahl eines Flachstabprofils für die Rakel erreicht werden. Eine solche Rakel weist eine größere Breite als Dicke auf, d. h. eine größere Materialstärke zwischen Rakelrücken und Rakelschneide (Breite) als in einer Richtung (Dicke) die im Wesentlichen senkrecht auf eine Ebene verläuft, die durch zwei Geraden aufgespannt wird, die sich zum einen von einem Längsende der Rakel zum anderen Längsende der Rakel erstreckt und zum anderen vom Rakelrücken zur Rakelschneide. Ein Flachstabprofil der Rakel gewährleistet eine gewisse Elastizität der Schneide in Tangentialrichtung der Reinigungswalze sowie einen geringen Platzbedarf in dieser Richtung. Eine Rakel mit einer solchen Gestalt kann je nach Anforderung an Elastizität und Standzeiten eine bevorzugt im Wesentlichen konstante Dicke zwischen 0,2 mm und 5 mm, noch bevorzugter zwischen 2 mm und 4 mm aufweisen.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Gestaltung einer Reinigungsvorrichtung, bei der die Rakel auf der dem Rakelrücken zugewandten Seite seitlich derart geführt wird, sodass ein Verkippen der Rakel aufgrund der Kräfte, welche in Reinigungsposition der Rakel durch die Reinigungswalze in Tangentialrichtung der Reinigungswalze auf die Rakel wirken, verhindert wird.
  • Ferner weist eine solche Reinigungsvorrichtung bevorzugt eine Gestaltung auf, bei der die Führung der Rakel durch eine Aufnahme des Rakelrückens in einer Ausnehmung der Traverse bewirkt wird. Eine solche Ausnehmung kann bevorzugt schlitzartig ausgeführt sein. Z. B. ist es bevorzugt, den Stranggussquerschnitt der Gehäusetraverse mit einem Schlitz zu versehen, der zwei im Wesentlichen parallele Führungsflächen aufweist, die mit parallelen Flächen der Rakel korrespondieren.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, bei der der Querschnitt der Traverse derart gestaltet ist, dass in der Traverse neben der Rakel, d. h. im Wesentlichen in Tangentialrichtung und Umdrehungsrichtung der Reinigungswalze neben der Rakel, ein Abspritzraum ausgeformt ist. Bevorzugt wird dabei ein Bereich des Abspritzraums durch einen Oberflächenbereich der Rakel gebildet. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Rakel aus einem Flachstabprofil gebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung, die ferner einen oder mehrere Aktoren aufweist, welche mit der Rakel derart verbunden sind, dass die Rakel mittels der Aktoren mit einer Kraft beaufschlagbar und in die Reinigungsposition und/oder die Ruheposition verlagerbar ist. Solche Aktoren können z. B. in Form von Hubschläuchen, Hydraulik- oder Pneumatikzylindern vorgesehen werden. Dabei können entlang der Rakel auch mehrere Aktoren vorgesehen werden. Die Aktoren werden bevorzugt in einer Ausnehmung des Stranggussprofils der Gehäusetraverse angeordnet. Die Ausführungsform mit Aktoren weist den Vorteil auf, dass sich die Rakel während des Flüssigkeitsauftrags der Waschflüssigkeit auf die Reinigungswalze und/oder den zu reinigenden Druckzylinder in Ruheposition befindet, also nicht in die Reinigungswalze eingreift. Dadurch wird die Reinigungsflüssigkeit während des Flüssigkeitsauftrages nicht von der Reinigungswalze abgestreift, wodurch erhebliche Mengen an Waschflüssigkeit eingespart werden können. Die Rakel wird während des Waschprozesses bevorzugt immer nur dann in die Reinigungsposition verbracht, wenn anhaftende Verschmutzungen abgestreift bzw. abgespritzt werden sollen. Durch eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren wird auch die Abnutzung der Rakel vermindert.
  • Bevorzugt ist ferner eine solche Reinigungsvorrichtung, bei der zwei Rakel mit korrespondierenden Bauelementen vorgesehen sind, die zu einer Symmetrieebene im Wesentlichen gespiegelt angeordnet sind. Dadurch kann eine Rakelvorrichtung für jede Drehrichtung vorgesehen werden. Dadurch wird ermöglicht, die Reinigungswalze mit sich abwechselnden Drehrichtungen zu betreiben, wenn anhaftende Verschmutzungen abgestreift bzw. abgespritzt werden sollen. Folglich wird eine besonders gründliche Reinigung der Walze erreicht. Außerdem kann eine solche Reinigungsvorrichtung an Zylindern mit unterschiedlichen Drehrichtungen eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit Zylindern und einer vorstehend beschriebenen Reinigungsvorrichtung. Die Zylinder können insbesondere Plattenzylinder, z. B. für den Einsatz beim Flexo-Wellpappendruck, Gummituchzylindern und/oder Farbwalzen sein.
  • Im Folgenden werden einzelne besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft beschrieben. Dabei weisen die einzelnen beschriebenen Ausführungsformen zum Teil Merkmale auf, die nicht zwingend erforderlich sind, um die vorliegende Erfindung auszuführen, die aber im Allgemeinen als bevorzugt angesehen werden. So sollen auch Ausführungsformen als unter die Lehre der Erfindung fallend offenbart angesehen werden, die nicht alle Merkmale der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen aufweisen. Genauso ist es denkbar, Merkmale, die in Bezug auf unterschiedliche Ausführungsformen beschrieben werden, selektiv miteinander zu kombinieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Figuren zeigt:
  • 1 einen isometrischen Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung mit Reinigungswalze und
  • 2 einen isometrischen Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ohne Reinigungswalze.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Beide Figuren zeigen einen isometrischen Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 10, der einmal mit Reinigungswalze 50 und einmal ohne Reinigungswalze 50 dargestellt ist. In beiden Zeichnungen werden daher für dieselben Bauteile auch dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Reinigungsvorrichtung 10 ein Vorrichtungsgehäuse 20 auf, welches eine Traverse 21 umfasst, die bevorzugt auf beiden Seiten von einer Seitenwand 22 begrenzt wird, von denen nur eine dargestellt ist. Die Traverse 21 ist bevorzugt aus einem Stranggussprofil, insbesondere aus einem Aluminiumsstranggussprofil, hergestellt.
  • Zwischen den beiden Seitenwänden 22 ist eine Reinigungswalze 50, die sich bevorzugt im Wesentlichen parallel zu der Traverse 21 erstreckt, drehbar gelagert. Ebenfalls im Wesentlichen bevorzugt parallel zu der Reinigungswalze 50 erstrecken sich in der Ausführungsform zwei Sprührohre 80, mittels derer ein Reinigungsfluid auf die Reinigungswalze und/oder den zu reinigenden Zylinder aufgesprüht werden kann. Der zu reinigende Zylinder ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Der Querschnitt des Stranggussprofils der Traverse 21 ist in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen achsensymmetrisch gestaltet, sodass zwei Rakelvorrichtungen an der Traverse 21 vorgesehen werden können, von denen in den Figuren nur eine montiert dargestellt ist. Durch zwei derartig gespiegelte Rakelvorrichtungen kann die Reinigungsvorrichtung in unterschiedlichen Drehrichtungen betrieben werden. Zwischen den beiden Rakelvorrichtungen ist ein Abspritzraum 60 vorgesehen, in den Verunreinigungen, die von der Rakel 40 abgestreift werden, hinein gespritzt werden können. Wenn sich die Reinigungswalze entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, würde die im den Figuren auf der linken Seite angeordnete Rakel zur Reinigung der Reinigungswalze in Reinigungsposition verbracht.
  • Der Abspritzraum 60 wird bevorzugt einerseits von einem konkaven Boden des Stranggussprofils und andererseits von einer Oberfläche der Rakel 40 begrenzt.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ist die Rakel 40 durch ein im Wesentlichen messerklingenförmiges flaches Profil gebildet, welches durch mehrere Befestigungselemente an einem ersten Schenkel 31 eines Federelements 30 befestigt ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungselemente Niete.
  • Das Federelement 30 ist bevorzugt aus einer Blattfeder hergestellt, die ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist. Das U-förmige Profil weist einen ersten Schenkel 31, einen zweiten Schenkel 32 und einen Verbindungssteg 33 auf, welcher die beiden Schenkel 31, 32 miteinander verbindet. Der Verbindungssteg 33 ist vorliegend im Wesentlichen eben ausgebildet. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann er auf seiner der Reinigungswalze 50 zugewandten Seite eine konkave Stützoberfläche aufweisen, welche im Wesentlichen der Oberfläche der Reinigungswalze 50 angepasst ist.
  • Über den zweiten Schenkel 32 ist das Federelement 30 an der Traverse 21 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform sind hierzu in dem Stranggussprofil Schlitze vorgesehen, in welche Nutensteine, welche als Muttern gestaltet sind, eingeschoben sind. Mittels der eingeschobenen Nutensteine ist das Federelement mit Schrauben an der Traverse befestigt. Andere Befestigungsarten sind ebenfalls denkbar.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Rakel 40 derart an dem Federelement 30 befestigt, dass eine Rakelschneide 41 um ein definiertes Maß über die der Reinigungswalze 50 zugewandte Oberfläche des Verbindungsstegs 33 des Federelements 30 in Richtung der Reinigungswalze 50 vorsteht. Dadurch kann die Rakelschneide 41 um dieses definierte Maß in die Oberfläche der Reinigungswalze 50 eindringen, wenn die Rakel in eine Reinigungsposition verbracht wird.
  • Die Rakel 40 weist auf der der Rakelschneide 41 gegenüberliegenden Seite der Rakel 40 einen Rakelrücken 42 auf. Der Rakelrücken 42 wird bevorzugt, wie in den Figuren dargestellt, in einer Ausnehmung 23 der Traverse 21 geführt. Dabei weist die Ausnehmung 23 zwei im Wesentlichen parallele Oberflächenbereiche auf, die einen im Wesentlichen gleichen oder etwas größeren Abstand zueinander haben als die korrespondierenden Oberflächen des Rakelrückens 42. Durch diese Gestaltung wird gewährleistet, dass die Rakel 40 zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition verlagert werden kann, ohne dass die Rakel, z. B. aufgrund der Abstreifkräfte, welche durch die Reinigungswalze auf die Rakelschneide 41 ausgeübt werden, im Bereich des Rakelrückens 42 verschwenkt wird. Die Gestaltung beugt dadurch auch Vibrationen vor.
  • Im Inneren der Traverse 21 ist ein Hohlraum vorgesehen, in dem ein Aktor 70 vorgesehen ist, der bevorzugt in Form eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders bereitgestellt wird. Der Aktor 70 ist mit dem Rakelrücken 42 verbunden, sodass die Rakel 40 durch den Aktor 70 von der Reinigungsposition in die Ruheposition und/oder zurück verbracht werden kann. Dabei kann die Kraft, welche durch den Aktor 70 bereitgestellt wird, in Richtung der Reinigungswalze 50 oder von dieser weg wirken. Denkbar ist ebenfalls, einen Aktor vorzusehen, welcher in beiden Richtungen eine Kraft bereitstellen kann.
  • Dabei ist bevorzugt, dass die Kraft, welche von dem Aktor 70 bereitgestellt wird, einer Federkraft des Federelements 30 entgegenwirkt. Das heißt, dass die Federkraft des Federelements 30 die Rakel in die Reinigungsposition drückt und dort hält, sodass die Rakel 40 mittels des Aktors 70 entgegen der Federkraft aus der Reinigungsposition in die Ruheposition verbracht wird oder dass das Federelement 30 die Rakel 40 in eine Ruheposition verbringt und dort hält, wohingegen der Aktor 70 die Rakel 40 entgegen der Federkraft in die Reinigungsposition verbringt und dort hält.
  • Denkbar ist ebenfalls, dass das Federelement 30 in seiner entspannten Position die Rakel 40 in einer Position hält, die zwischen Reinigungsposition und Ruheposition liegt, sodass der Aktor 70 die Rakel sowohl in die Reinigungsposition als auch in die Ruheposition verbringt und dort hält.
  • 10
    Reinigungsvorrichtung
    20
    Vorrichtungsgehäuse
    21
    Traverse
    22
    Seitenwand
    23
    Ausnehmung der Traverse
    30
    Federelement
    31
    erster Schenkel des U-förmigen Querschnitts
    32
    zweiter Schenkel des U-förmigen Querschnitts
    33
    Verbindungssteg
    40
    Rakel
    41
    Rakelschneide
    42
    Rakelrücken
    50
    Reinigungswalze
    60
    Abspritzraum
    70
    Aktor
    80
    Sprührohr

Claims (11)

  1. Reinigungsvorrichtung (10) zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen, aufweisend eine Reinigungswalze (50), ein Vorrichtungsgehäuse (20), ein Federelement (30) und eine Rakel (40), wobei die Reinigungswalze (50) im Verhältnis zum Vorrichtungsgehäuse (20) drehbar gelagert ist, wobei ein gehäuseseitiger Anbringungsbereich des Federelements (30) im Verhältnis zum Vorrichtungsgehäuse (20) fixiert ist, wobei die Rakel (40) an einem rakelseitigen Anordnungsbereich des Federelements (30) angeordnet ist und wobei das Federelement (30) zwischen seinem gehäuseseitigen Anbringungsbereich und seinem rakelseitigen Anordnungsbereich elastisch verformbar ist, derart, dass eine elastische Verformung des Federelements (30) eine Verlagerung der Rakel (40) zwischen einer Reinigungsposition und einer Ruheposition bewirkt, wobei das Federelement (30) eine Blattfeder ist, wobei die Blattfeder einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und wobei der rakelseitige Anordnungsbereich des Federelements (30) im Bereich eines ersten Schenkels (31) des U-förmigen Querschnitts gebildet ist, an dem die Rakel (40) angeordnet ist.
  2. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei ein Bereich der Blattfeder als Rakel (40) ausgebildet ist.
  3. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der gehäuseseitige Anbringungsbereich des Federelements (30) im Bereich eines zweiten Schenkels (32) des U-förmigen Querschnitts gebildet ist, der an einer Traverse (21) des Vorrichtungsgehäuses (20) angebracht ist.
  4. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei die Traverse (21) aus einem Strangpressprofil hergestellt ist.
  5. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Rakel (40) eine messerklingenartige Gestalt mit einer Rakelschneide (41) und einem Rakelrücken (42) aufweist.
  6. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei die Rakel (40) auf der dem Rakelrücken (42) zugewandten Seite der Rakel (40) seitlich derart geführt wird, dass ein Verkippen der Rakel (40) aufgrund der Kräfte, welche in Reinigungsposition der Rakel (40) durch die Reinigungswalze (50) in Tangentialrichtung der Reinigungswalze (50) auf die Rakel (40) wirken, verhindert wird.
  7. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei die Führung der Rakel (40) durch eine Aufnahme des Rakelrückens (42) in einer Ausnehmung der Traverse (21) bewirkt wird.
  8. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Querschnitt der Traverse (21) derart gestaltet ist, dass in der Traverse (21) neben der Rakel (40) ein Abspritzraum (60) ausgeformt ist.
  9. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner einen oder mehrere Aktoren (70) aufweist, welche mit der Rakel (40) derart verbunden sind, dass die Rakel (40) mittels der Aktoren (70) mit einer Kraft beaufschlagbar und in die Reinigungsposition und/oder die Ruheposition verlagerbar ist.
  10. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwei Rakel (40) mit korrespondierenden Bauelementen vorgesehen sind, die zu einer Symmetrieebene, welche im Wesentlichen durch die Achse der Reinigungswalze (50) verläuft, gespiegelt angeordnet sind.
  11. Druckmaschine mit Zylindern und einer Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1–10.
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