DE102014113517B4 - Selbstreinigendes Bürstensystem zum Reinigen von Oberflächen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung umfassend, eine Bürste (1) mit mindestens einer Bürstenreihe mit Borsten (12), einem Mitnehmer (11), mindestens zwei Teilkörpern (9) mit jeweils zwei Auflageflächen (13), wobei ein elastisches Verformungselement (14) an wenigstens einer Auflagefläche (13) eines Teilkörpers (9) angebracht ist, wobei die Teilkörper (9) auf der der Bürste (1) abgewandten Seite aufgesetzte Nocken (18) aufweisen, wobei die Teilkörper (9) an den Enden mit je einem Koppelelement (15) kombiniert einen Hohlkörper (4) bilden, wobei die Bürste (1) und der Hohlkörper (4) um je eine Rotationsachse (2, 3) drehbar in einem Gehäuse (19) gelagert sind, wobei die Rotationsachse (2) des Hohlkörpers (4) in derselben räumlichen Ebene parallel und in einem Abstand A zur der Rotationachse (3) der Bürste (1) angeordnet ist, wobei der Abstand A kleiner als der Innenradius des Hohlkörpers (4) ist, wobei der Hohlkörper (4) mindestens einen Durchbruch (7) aufweist, wobei die Borsten (12) der Bürste (1) nach außen abstehen und durch den Durchbruch (7) des Hohlkörpers (4) hindurch ragen und wobei mindestens ein elastisches Verformungselement (8) den Durchbruch (7) wenigstens teilweise ausfüllt, wobei im Gehäuse (19) mindestens eine Gleitfläche (20) für Nocken (18) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bürstensysteme oder dergleichen und insbesondere ein durch einen Antrieb rotierendes Bürstensystem einer Bodenreinigungsmaschine.
  • In der US 3,079,627 A wird eine elektrisch angetriebene Haarbürste offenbart, wobei hier eine zylindrische Bürste in einem einteiligen Käfig eingeschlossen ist. Käfig und Bürste sind wiederum in einem gemeinsamen Gehäuse positioniert. Der ebenfalls zylindrische Käfig, ist im Durchmesser wesentlich kleiner als das Bürstengehäuse, und im Durchmesser kleiner als die Bürste. Der Käfig selbst ist in Bezug auf die Bürste exzentrisch angeordnet und weist in Umfangsrichtung eine Vielzahl von schlitzartigen Durchbrüchen auf. Die Durchbrüche sind in der Art und Größe gleichförmig und in der Bewegungsrichtung der Borsten bzw. der Bürste ausgerichtet. Die dementsprechend verbleibenden Stege zwischen den Durchbrüchen bilden somit eine Art Kamm aus. Die Bewegung des Käfigs wird allein durch den Druck der Borsten welche am Käfig permanent anliegen erzwungen. Das Mitnehmen des Käfigs durch die Borsten resultiert zwangsläufig in einer konstanten Anpresskraft, welche in Verbindung mit der axialen Relativbewegung des Käfigs zwar einen Reinigungseffekt der Borsten erreicht, jedoch durch das permanente Schleifen an dem Käfig auch einen übermäßigen Verschleiß der Borsten verursacht.
  • Weiterhin ist aus der Auslegeschrift DE 12 64 700 eine Bürste für ein Fußbodenreinigungsgerät bekannt, die mehrere an einem Walzenkörper angeordnete Bürstenreihen mit Borsten, einen Hohlkörper mit Durchbrüchen sowie ein Gehäuse aufweist, wobei die Rotationsachse des Hohlkörpers und die der Bürste in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei die Borsten nach außen und im Betrieb teilweise durch den jeweilgien Durchbruch des Hohlkörpers hindurch ragen.
  • Ferner offenbart US 4,492,241 A eine Haarbürste mit einem Bürstenkörper und einem Hohlkörper, bestehend aus zwei Teilkörpern mit Durchbrüchen für die Borsten.
  • Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe darin, den Nachteil der übermäßigen Abnutzung der Borsten bzw. den Verschleiß weitestgehend zu verhindern und die Selbstreinigungseigenschaften des Bürstensystems zu erhöhen.
  • Insbesondere ist die Aufgabe der Erfindung durch die Anordnung des Bürstensystems, die Reinigungsmittel (Bürste, Bürstenwalze, Borsten) kontinuierlich von Anhaftungen wie Haaren, Schuppen, Staub und/oder anderen Ablagerungen zu befreien.
  • Diese Aufgabe wird im Hinblick dessen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche beschreiben jeweils vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Bürstensystem für ein Bodenreinigungsgerät vorgeschlagen, welches durch die nachfolgend beschriebene Anordnung von Einzelkomponenten einen übermäßigen Verschleiß der Reinigungsmittel verhindert.
  • Hierzu umfasst das Bürstensystem eine Bürste, vorzugsweise eine rotationssymmetrische Bürstenwalze mit mindestens einer Bürstenreihe, welche um eine ortsfeste Rotationsachse drehbar einem Gehäuse gelagert ist.
  • Das Gehäuse ist zu der reinigenden Oberfläche hin offen ausgestaltet, um einen Kontakt der Bürste mit der zu reinigenden Oberfläche zu ermöglichen. Optional besitzt das Gehäuse auch mindestens eine weitere Öffnung vorzugsweise eine Absaugöffnung an der ein Absaugsystem angeschlossen wird. Durch die Absaugöffnung werden angesammelter Schmutz sowie die unterschiedlichsten Anhaftungen an den Borsten zu einem Sammelbehälter verbracht.
  • Die Bürste wird unabhängig von der Geschwindigkeit des Bodenreinigungsgeräts von einem, im Gehäuse integrierten Antrieb, vorzugsweise Elektroantrieb, in Rotation versetzt. Alternativ wird die Rotationsbewegung des Antriebs auch von außerhalb des Gehäuses über einen biegsamen Wellenantrieb an das Bürstensystem übertragen werden.
  • Weiterhin im Gehäuse angeordnet umhüllt ein mehrteiliger, mindestens zweiteiliger, vorzugsweise vierteiliger, Hohlkörper die Bürstenwalze. Die Rotationsachse des Hohlkörpers ist parallel um einen Abstand A von der Rotationsachse der Bürstenwalze entfernt. Dies bewirkt während der Rotation des Hohlkörpers und der Bürstenwalze eine axiale Relativbewegung des Hohlkörpers mit der Bürstenwalze.
  • Die Teilung des Hohlkörpers in Teilkörper hat zusätzlich den Vorteil, dass eine besonders einfache Montage in der Produktion ermöglicht wird, indem die Teilung an die Geometrie der Borstenreihen angepaßt ist. Dementsprechend weist der Hohlkörper auch eine gerade oder schrauben- oder wendelförmige Teilung auf.
  • Jeder Teilkörper des einen Hohlkörpers ist mit Auflageflächen versehen. Die Auflageflächen definieren auch die Flächen zur Paarung der Teilkörper bzw. die Flächen des körperlichen Zusammenbringens der Teilkörper. Die Auflageflächen der Teilkörper sind hierzu als ebene Flächen ausgestaltet.
  • Mindestens eine Auflagefläche eines Teilkörpers ist hierzu mit mindestens einem elastischen Verformungselement versehen, welches beim Zusammenbau der Teilkörper mit einem weiteren Teilkörper die Spalthöhe h des zwischen den beiden Teilkörpern entstandenen Durchbruchs definiert. In einer Ausführungsform sind auf oder in den Auflageflächen elastische Verformungselemente angebracht, welche vorzugsweise aufgeklebt sind. In diesem Zusammenhang wird unter einem elastischen Verformungselement ein Bauteil verstanden, welches unter Belastung nachgibt und nach Entlastung in die ursprüngliche Gestalt zurückkehrt, sich demnach elastisch rückstellend verhält. Optional sind auch Aussparungen in den Auflageflächen vorgesehen um eine unerwünschte Lageveränderung des elastischen Verformungselements zu verhindern. Alternativ sind die Aussparungen in Form von Bohrungen in die Auflageflächen eingebracht werden. In dieser Ausführung wird keine zusätzlich Fixierung durch ein adhäsives Hilfsmittel benötigt.
  • Durch die elastischen Verformungselemente an oder in den Aussparungen der Auflageflächen ist die gewünschte Spalthöhe h des zugehörigen Durchbruchs variierbar. Durch den Zusammenbau bedingt werden die Verformungselemente auf den Auflageflächen entsprechend vorverstaucht bzw. vorverspannt. Somit wird die Spalthöhe h des Durchbruchs im Zusammenbau als maximal definiert.
  • Die Borsten der Bürste bzw. Bürstenwalze stehen nach außen durch den Durchbruch aus dem Hohlkörper heraus. Der Durchbruch ist an die Anordnung der Borsten der Bürstenwalze angepasst, somit ergibt sich für eine gerade Borstenreihe ein spaltförmiger gerader Durchbruch. Der Durchbruch ergibt sich von einer Auflagenfläche mit einem elastischen Verformungselement zur nächsten Auflagenfläche mit einem elastischen Verformungselement, über die Länge des Hohlkörpers und definiert somit die Spaltlänge l. Ist die Borstenreihe gerade, spiralförmig oder wendelförmig ausgeführt, ist der Durchbruch dem entsprechend auch gerade, spiralförmig bzw. wendelförmig.
  • Der Durchbruch selbst beginnt und endet jeweils an einer der Auflageflächen eines Teilkörpers des Hohlkörpers.
  • Jeder Durchbruch ist in vorteilhafter Weise mit einem sich über die Spaltlänge l erstreckenden, elastischen Verformungselement teilweise ausgefüllt. Das elastische Verformungselement ist hierzu vorzugsweise als ein längliches Profil, besonders bevorzugt mit einer Abstreiflippe ausgestaltet. In einer besonderen Ausführungsform sind in dem elastischen Verformungselement Aussparungen vorgesehen, welche den einzelnen Borsten der Borstenreihe eine zusätzliche Führung geben.
  • Der Hohlköper, wird durch die mindestens zwei, vorzugsweise rohrschalenförmig ausgestalteten Teilkörpern zusammengesetzt. Somit ergibt dies im Zusammenbau näherungsweise einen zylinderförmigen Hohlkörper. Alternativ ist auch eine winkelförmige, insbesondere L-förmige oder auch eine U-förmige Ausgestaltung der Teilkörper möglich, wobei sich hier im Zusammenbau ein rechteckiger, oder Quaderförmiger Hohlkörper ergibt.
  • Die Teilkörper werden im Zusammenbau jeweils an den Enden der Teilkörper mit einem Koppelelement, vorzugsweiser einer Überwurfhülse zusammengefasst bzw. gekoppelt. Die Koppelelemente, erlauben jedoch weiterhin eine relative Bewegung insbesondere eine relative Verdrehung zwischen den Teilkörpern selbst, bezogen auf die Rotationsachse des Hohlkörpers. Durch das Einsetzten der Teilkörper in die Koppelelemente wird zum einen der maximale Außendurchmesser des Hohlkörpers definiert und zum anderen werden die elastischen Verformungselemente an oder in den Auflageflächen entsprechend vorverstaucht bzw. vorverspannt. Die Koppelelemente selbst, sind im Gehäuse drehbar gelagert. Zwischen den Koppelelementen und den Teilkörpern ist ein zur Drehmomentübertragung ein Feder-Nut-System vorgesehen.
  • Auf der radial nach außen weisenden, d. h. von der Bürstenwalze abgewandten Seite der Teilkörper sind an die Krümmung der Teilkörper aufgesetzte Nocken vorgesehen. Durch eine stetig steigende Erhöhung der Nocken wird mit im Gehäuse vorgesehenen Gleitflächen, jeweils ein Gleitkontakt hergestellt. Diese Gleitkontakte bewirken eine radial auf die Teilkörper einwirkende Kraftkomponente.
  • Der Teilkörper überträgt diese resultierende Kraftkomponente, auf die elastischen Verformungselemente und verstaucht diese derart, dass der im Gleitkontakt befindliche Teilkörper gegen den oder die anderen Teilkörper innerhalb der Koppelemente verdreht und/oder verschoben wird. Dies bewirkt insbesondere ein Verkleinern der Spalthöhe h des Durchbruchs, der dem Nocken in Rotationsrichtung folgt. Alternativ ist die im Gehäuse vorgesehen Gleitfläche durch eine gelagerte Walze oder Kugel substituiert um die durch den Gleitkontakt auftretende Reibung zu minimieren. Der Nocken oder alternativ eine keilförmige Erhöhung sind so in ihrer Höhe dimensioniert, dass diese bei einem vorgegebenen Rotationsintervall der Bürste bzw. des Hohlkörpers mit der Gleitfläche in Kontakt sind.
  • Unter dem Rotationswinkel bzw. dem Rotationsintervall wird hier derjenige Winkel verstanden, welcher die Bürste/Bürstenreihe seit dem überstreichen, der zu reinigenden Oberfläche, bei seiner Bewegung zurückgelegt hat.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird nun auf die folgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Figuren Bezug genommen.
  • In den Figuren, die nicht notwendigerweise maßstäblich sind, sind durch gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten in unterschiedlichen Ansichten benannt. Gleiche Bezugszeichen haben unterschiedliche Buchstaben als Suffix und geben unterschiedliche Beispiele gleicher Komponenten wieder. Die Figuren stellen allgemeine Illustrationen dar, die beispielhaft sind und in keiner Weise als Beschränkungen verschiedener in dem vorliegenden Dokument erläuterte Ausführungsformen zu verstehen sind.
  • Hierbei zeigen:
  • 1a und 1b schematische Schnitt-Darstellungen einer Ausführung des Bürstensystems mit einer Bürstenwalze mit Hohlkörper im Zusammenbau,
  • 2a eine schematische perspektivische Darstellung der Baugruppen/Komponenten eines Bürstensystems,
  • 2b eine schematische Schnittdarstellung eines Bürstensystems in der Abstreifposition sowie die Integration eines elastischen Verformungselements in den Durchbruch im Detail,
  • 2c eine schematische Schnittdarstellung eines Bürstensystems in der Reinigungsposition sowie die Integration eines elastischen Verformungselements in den Durchbruch im Detail sowie
  • 3 eine schematische Explosionsdarstellung eines Hohlkörpers mit Teilkörpern und Koppelelementen.
  • 1a zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Bürstensystems umfassend eine Bürstenwalze 1 welche innerhalb eines Hohlkörpers 4 positioniert ist. Hierbei ist die Rotationsachse 2 der Bürstenwalze 1 und die Rotationsachse 3 des Hohlkörpers 4 in einem Abstand A zueinander parallel angeordnet. Des Weiteren umfasst die Bürstenwalze 1 auch ein Mitnehmer 11, welcher zur Übertragung der Rotationsbewegung auf den Hohlkörper 4 dient.
  • 1a und 1b zeigt das Ausführungsbeispiel mit einem Rotationwinkel von 0° bzw. 180°. Mit dem Rotationwinkel von 0° wird gerade die Position der Bürstenwalze 1 zugeordnet, in der die Borsten 12, der ersten (unteren) Borstenreihe der Bürstenwalze 1, in ihrer annähernd vollen Länge durch den zugehörigen Durchbruch 7 ragen. Die Borsten liegen in dieser Position nicht an dem elastischen Verformungselement 8 an (vgl. 1b unten). Diese Position entspricht auch der optimalen Reinigungsposition, da hier der zu reinigende Untergrund (nicht dargestellt), von den Borsten 12 erreicht wird. Die Borsten 12 der gegenüber liegenden (oberen) Borstenreihe ragen in dieser Position, Rotationwinkel 180°, nur minimal durch den zugehörigen Durchbruch 7 und liegen an dem elastischen Verformungselement 8 beidseitig an (vgl. 1b oben).
  • Die durch den Gleitkontakt der Nocken 18 mit dem Gehäuse 19 verursachte Kraft F, bewirkt zum einen eine Kraftkomponente F auf die Teilkörper 9.
  • Der Zusammenbau aus den Koppelementen 15 und den Teilkörpern 9 ist derart gestaltet, dass diese eine relative Verschiebung sowie auch eine relative Verdrehung der Teilkörper 9 gegeneinander auch im Zusammenbau noch zulassen. Hierzu ist eine Nut-Feder-Verbindung 16, 17 zwischen den Koppelementen 15 und den Teilkörpern 9 vorgesehen (vgl. 3).
  • Die Spalthöhe h des Durchbruchs 7 wird somit durch die einwirkende Kraftkomponente reduziert wodurch das elastische Verformungselement 8 in dem Durchbruch 7 mit den Borsten 12 in Kontakt gelangt.
  • Durch die relative axiale Bewegung zwischen Bürstenwalze 1 und dem Hohlkörper 4, werden die Anhaftungen beim Einziehen der Borsten 12 in den Hohlkörper 4 in Wechselwirkung mit dem elastischen Verformungselement 8 im Durchbruch 7 abgestreift (vgl. 2b).
  • Die Teilkörper 9 sind jeweils durch ein Koppelelement 15, hier eine Überwurfhülse, an den jeweiligen Enden der Teilkörper 9 derart positioniert, dass diese zu dem Hohlkörper 4 kombiniert bzw. zusammengefasst sind (vgl. 3). Die in einer dafür vorgesehenen Aussparung in der Auflagefläche 14 ein- bzw. aufgeklebten elastischen Verformungselemente 13 werden durch den Zusammenbau bzw. das Kombinieren vorgespannt. Der Zusammenbau aus den Teilkörpern 9 und den beiden Koppelelementen 15 ist im Gehäuse 19 über die Koppelelementen 15 gelagert. Hier fungieren die Außenflächen der Koppelelemente 15 partiell auch als Innengleitflächen eines Gleitlagers (nicht dargestellt) im Gehäuse 19.
  • 1b zeigt wie 1a eine schematische Schnittdarstellung eines Bürstensystems in axialer Richtung, umfassend eine Bürstenwalze 1 mit zwei Borstenreihen mit Borsten 12, die beiden Rotationsachsen 2, 3 sowie zwei Durchbrüche 7. In die Durchbrüche 7 sind jeweils elastische Verformungselemente 8 eingelegt, wobei die Kanten der Teilkörper 9 hierdurch überhöht werden. Jedoch ist die Überhöhung der Kanten der Teilkörper niedriger als die Überhöhung, welche durch die aufgesetzten oder eingesetzten elastischen Verformungselement 13 auf oder in den Auflageflächen 14 verursacht wird. Auf der Außenfläche der Teilkörper 9, sind nockenförmige mit jeweils in Umlaufrichtung steigenden Erhöhungen bzw. Nocken 18 vorgesehen.
  • 2a zeigt eine schematische Darstellung der Baugruppen/Komponenten des Bürstensystems mit einer Bürste 1 mit zwei Bürstenreihen mit Borsten 12 und einen Hohlkörper 4, der aus zwei Teilkörpern 9 mit zwei Koppelelementen (Überwurfhülsen) 15 zusammengesetzt ist. Ebenso ist eine geeignete Bürstenwalze 1 mit zwei Bürstenreihen und einem Mitnehmer 11 dargestellt.
  • 2b zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung in der Seitenansicht eines Bürstensystems in Abstreifposition. Im Detail wird der Durchbruch 7 sowie die Integration eines elastischen Verformungselements 8 in die Teilkörper 9 bzw. in den Hohlkörper 4 gezeigt. Bei dieser Bürstenstellung (Rotationwinkel von 180°) ist die Abstreifposition dargestellt in der die Borsten 12 nur noch minimal durch den Durchbruch 7 ragen und wobei die Borsten 12 an dem elastischen Verformungselement 8 anliegen. Die daraus resultierenden Spalthöhe h ist in diesem Zusammenhang minimal.
  • 2c zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung in der Seitenansicht eines Bürstensystems in Reinigungsposition. Im Detail wird der Durchbruch 7 sowie die Integration eines elastischen Verformungselements 8 in die Teilkörper 9 bzw. in den Hohlkörper 4 abgebildet. Bei dieser Bürstenstellung (Rotationwinkel von 0°) ist die Reinigungsposition, dargestellt in der die Borsten mit annähernd ihrer vollen Länge durch den Durchbruch 7 ragen und die Borsten 12 an dem elastischen Verformungselements 8 nicht anliegen. Die daraus resultierenden Spalthöhe h ist in diesem Zusammenhang maximal.
  • 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung den Hohlkörper in einer zweiteiligen Ausführung mit Koppelelementen 15. Die rohrschalenförmig ausgebildeten Teilkörper 9 sind an ihren jeweiligen Enden mit Auflageflächen 13 versehen. Hier ist jeweils ein elastisches Verformungselement 14 auf einer Auflageflächen 13 aufgeklebt. Die Verformungselemente 14 ermöglichen eine relative Bewegung der Teilkörper gegeneinander, insbesondere im zusammengebauten Zustand, womit sich auch das Spaltmaß, insbesondere die Spalthöhe h des Durchbruchs 7 ändert (vgl. 2a). Sie dienen zudem als Abstandshalter zwischen den benachbarten Teilkörpern 9 und begrenzen damit die Spalthöhe h nach unten und die Bewegungsfreiheit mittelbar über die Teilkörper 4 und Koppelelemente 15 nach oben. Wie bereits in 2b dargestellt liegt bei minimierter Spalthöhe h das Verformungselement 8 an den Borsten 12 an. Durch eine Änderung der Spalthöhe h wird dementsprechend die Anpresskraft auf die Borsten 12 und somit die Abstreifwirkung variiert.
  • Bei einem Rotationswinkel 0° ist der Durchbruch 7 parallel zu der reinigenden Oberfläche positioniert, und die Borsten 12 der Bürstenwalze 1 ragen mit der maximal möglichen Länge durch den Durchbruch 7 (1b unten).
  • Das Verstauchen der Verformungselemente 14 auf den Auflageflächen 13 beginnt vorzugsweise bei 195° Rotationswinkel und endet bei 359° Rotationswinkel. Dieses Rotationsintervall definiert somit das Abstreifintervall zum Reinigen der Borsten zwischen 195° und 359° Rotationswinkel. In diesem Abstreifintervall werden die Borsten 12 durch den dazugehörigen Durchbruch 7 und über das elastische Verformungselement 8 gezogen. Aufgrund des Verstauchens der Verformungselemente 14 ist die Spalthöhe h des Durchbruchs 7 minimal, und die Borsten 12 werden dementsprechend mit einer Anpresskraft an dem elastischen Verformungselement 8 im Durchbruch 7 abgestreift. Hierdurch werden unerwünschte Anhaftungen an den Borsten 12 zusammengeschoben und durch die Rotation bis zu einer Absaugposition weiter befördert. Zur weiteren Verbesserung der Selbstreinigung der Borsten 12 ist an der Absaugposition ein zusätzlicher Abstreifer (nicht dargestellt) im Gehäuse 19 vorgesehen. Der Rotationswinkel der Absaugposition wird grundsätzlich an die zum Absaugen vorgesehene Gehäuseöffnung angepasst. Somit sind auch Rotationswinkel der Absaugposition zwischen 300° und 60° realisierbar.
  • In dem Rotationsintervall zwischen 0° und 180° werden die Borsten 12 in der entgegen gesetzten Richtungen nach außen durch den Durchbruch 7 geschoben. Aufgrund der geringen Steifigkeit der Borsten 12 wirkt in diesem Rotationsintervall keine axiale Belastung auf die Borsten 12, da diese sonst einknicken und dem folgenden Reinigungsprozess der Oberfläche nicht zur Verfügung stehen, vgl. 2c. Hier ist es von Vorteil, die Spalthöhe h des Durchbruchs 7 derart zu variieren, dass dieser seine maximale Spalthöhe h erlangt. Hierzu sind die elastischen Verformungselemente 14 auf den entsprechenden Auflageflächen 13 nicht oder nur geringfügig zusätzlich verstaucht.
  • Die Rotationsachse 3 des mehrteiligen Hohlkörpers 4 ist um einen Abstand A von der Rotationsachse 2 der Bürstenwalze 1 beabstandet, vgl. 1b. Um jedoch eine synchrone Winkelgeschwindigkeit (Rotationsgeschwindigkeit) der Bürstenwalze 1 mit dem Hohlkörper 4 zu gewährleisten, ist an der Bürstenwalze 1 ein Mitnehmer 11 (vgl. 1a und 2a) angebracht, welcher die Rotationsbewegung mittels einer Lagerung/Führung von dem Hohlkörper 4 auf die Bürstenwalze 1 überträgt. Der Mitnehmer 11 ist als Rundstange ausgeführt und in der Bürstenwalze 1 fest arretiert. Im Hohlkörper 4 wird der Mitnehmer 11 mittels einer Buchse axial geführt, sodass sich die axiale Abstandsänderung aufgrund der Beabstandung A der beiden Rotationsachsen 2, 3 des Hohlkörpers 4 und der Bürstenwalze 1 im Betrieb ausgleicht. Der Mitnehmer 11 ist in seiner Biegesteifigkeit derart dimensioniert, dass diese über der Biegesteifigkeit der Borsten 12 liegt. Somit lässt der Mitnehmer 11 eine leichte Verdrehung der Teilkörper 9 bei einsetzten des Gleitkontakts der Nocken 18 zu. Alternativ kann auch von der Bürstenwalze 1 die Rotationsbewegung auf den Hohlkörper 4 übertragen werden.
  • In der vorhergehenden ausführlichen Beschreibung können verschiedene Merkmale zusammengefasst sein, um die Offenbarung zu straffen. Dies ist dahingehend auszulegen, dass es nicht beabsichtigt ist, dass ein nicht beanspruchtes offenbartes Merkmal in einem beliebigen Anspruch wichtig ist. Vielmehr kann der Gegenstand nach der Erfindung in weniger als in allen Merkmalen einer gesondert offenbarten Ausführungsform verwirklicht sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bürste/Bürstenwalze
    2
    Rotationsachse der Bürste/Bürstenwalze
    3
    Rotationsachse des Hohlkörpers
    4
    Hohlkörper
    5
    Ebene
    6
    Abstand A
    7
    Durchbruch
    8
    Elastische Verformungselemente im Durchbruch
    9
    Teilkörper
    10
    Lagerung
    11
    Mitnehmer
    12
    Borsten
    13
    Auflagefläche
    14
    Elastische Verformungselemente auf/in der Auflagefläche
    15
    Koppelelement/Überwurfhülse
    16
    Nut
    17
    Feder
    18
    Nocken
    19
    Gehäuse
    20
    Gleitfläche
    F
    Kraft/Kraftkomponente
    h
    Höhe des Durchbruchs
    l
    Länge des Durchbruchs

Claims (8)

  1. Vorrichtung umfassend, eine Bürste (1) mit mindestens einer Bürstenreihe mit Borsten (12), einem Mitnehmer (11), mindestens zwei Teilkörpern (9) mit jeweils zwei Auflageflächen (13), wobei ein elastisches Verformungselement (14) an wenigstens einer Auflagefläche (13) eines Teilkörpers (9) angebracht ist, wobei die Teilkörper (9) auf der der Bürste (1) abgewandten Seite aufgesetzte Nocken (18) aufweisen, wobei die Teilkörper (9) an den Enden mit je einem Koppelelement (15) kombiniert einen Hohlkörper (4) bilden, wobei die Bürste (1) und der Hohlkörper (4) um je eine Rotationsachse (2, 3) drehbar in einem Gehäuse (19) gelagert sind, wobei die Rotationsachse (2) des Hohlkörpers (4) in derselben räumlichen Ebene parallel und in einem Abstand A zur der Rotationachse (3) der Bürste (1) angeordnet ist, wobei der Abstand A kleiner als der Innenradius des Hohlkörpers (4) ist, wobei der Hohlkörper (4) mindestens einen Durchbruch (7) aufweist, wobei die Borsten (12) der Bürste (1) nach außen abstehen und durch den Durchbruch (7) des Hohlkörpers (4) hindurch ragen und wobei mindestens ein elastisches Verformungselement (8) den Durchbruch (7) wenigstens teilweise ausfüllt, wobei im Gehäuse (19) mindestens eine Gleitfläche (20) für Nocken (18) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (1) und der Hohlkörper (4) in ihrer Drehbewegung um die Rotationsachsen (2, 3) durch einen Mitnehmer (11) miteinander gekoppelt sind, dass sich die Bürste (1) und der Hohlkörper (4) mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit und in gleicher Drehrichtung drehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (1) um die Rotationsachse (3) einen Rotationswinkel zwischen 0° und 360° einnimmt, wobei der Durchbruch (7) des Hohlkörpers (4) sich in Abhängigkeit des Rotationswinkels der Bürste (1) um die Rotationsachse (3) in seiner Höhe h ändert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verformungselement (8) in Abhängigkeit des Rotationswinkels der Bürste (1) an den Borsten (12) anliegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verformungselement (8) mit Aussparungen versehen ist, wobei die Aussparungen für die Borsten (12) eine Führung bilden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (4) wenigstens zwei Teilkörper (9) umfasst, die sich über die gesamte Länge des Hohlkörpers erstrecken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Auflageflächen (13) der Teilkörper (9) elastische Verformungselemente (14) angebracht sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkörper (9) u-förmig oder winkelförmig oder rohrschalenförmig ausgebildet sind.
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