DE10053322A1 - Waschvorrichtung für ein Farbwerk einer Druckmaschine - Google Patents

Waschvorrichtung für ein Farbwerk einer Druckmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung (1) für ein Farbwerk einer Druckmaschine. Um eine zuverlässig arbeitende und nur geringen Wartungsaufwand erfordernde Waschvorrichtung (1) zu schaffen, ist an einen Zylinder (4) des Farbwerks eine angetriebene Schnecke (2) anstellbar, wobei die Schnecke (2) hinsichtlich Umfangsgeschwindigkeit mit Differenz zu dem Zylinder (4) betrieben wird, wobei die Schnecke (2) in einem sie teilweise umschließenden Gehäuse (3) aufgenommen wird, dass einen zu dem Zylinder (4) hin offenen Bereich (11) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für ein Farbwerk einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Waschvorrichtungen für Farbwerke von Druckmaschinen bekannt, bei denen die Restfarbe mittels einer an einen Zylinder des Farbwerks angestellten Rakel abgerakelt wird. Eine derartige Rakel ist z. B. in der DE 42 14 657 A1 gezeigt. Die Rakel kann positiv oder negativ an den Zylinder angestellt sein. Für den Waschvorgang wird Waschmittel von Hand oder mittels längs des Farbwerks angeordneter Düsen, beispielsweise mittels eines Sprührohrs, zugegeben.
Das Waschmittel und die aus dem Farbwerk zu entfernende Restfarbe gehen eine Emulsion ein. Die abgerakelte Emulsion wird von einer Wanne aufgefangen. In dieser Auffangwanne setzt sich Farbe ab, während das Waschmittel abfließt bzw. verdunstet. Es bleibt so eine zähe Farbschicht, die auch aushärtet, in der Farbwanne zurück. Mit entsprechendem Wartungsaufwand müssen die Rückstände aus der Wanne entfernt werden.
Es kommt vor, dass die Rakel eine Fehlstelle (Vertiefung) hat oder nicht ganz an dem Zylinder des Farbwerks anliegt. In diesem Falle bleiben auf dem Zylinder Streifen von Restfarbe zurück, die auch durch die Changierbewegung von Reibzylindern des Farbwerks nicht völlig egalisiert werden.
Es ist weiterhin der mögliche Anstellbereich der Rakel samt Auffangwanne an einem Farbwerkszylinder begrenzt. Auch ist die Anordnung der beschriebenen Waschvorrichtung an einer durch Friktion angetriebenen Farbwalze nicht geeignet, da die angestellte Rakel die Farbwalze blockieren kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Waschvorrichtung zu schaffen, die zuverlässig arbeitet und nur geringen Wartungsaufwand erfordert.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Mit der angetriebenen Schnecke wird die Restfarbe zuverlässig aus dem zu waschenden Farbwerk abgeschält. Gleichzeitig übernimmt die Schnecke den Weitertransport der abgerakelten Emulsion in dem auffangenden Gehäuse zu einem Abfluss hin. Es wird dadurch das Absetzen und Aushärten der abgerakelten Farbe in einem Auffangbehälter vermieden. Entsprechend entfallen Wartungsarbeiten für das Reinigen des Auffangbehälters. Aufgrund der gewindeähnlichen Steigung der Schnecke wird auch in Achsrichtung des mit der Schnecke zusammenarbeitenden Zylinders Restfarbe abgerakelt, so dass Restfarbestreifen im zu waschenden Farbwerk vermieden werden. Im Falle eines eigenen Antriebes kann die Schnecke auch an nicht angetriebenen Zylindern, z. B. Farbwalzen, des Farbwerks vorgesehen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
Fig. 1 eine Waschvorrichtung im Querschnitt
Fig. 2 die Ansicht II gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten
Fig. 3 eine weitere Antriebsvariante einer Waschvorrichtung
Fig. 4 eine Schnecke einer Waschvorrichtung mit einer Zuführeinrichtung für das Waschmittel.
Die in Fig. 1 gezeigte Waschvorrichtung 1 für ein Farbwerk enthält eine Schnecke 2, die in einem sie teilweise umschließenden Gehäuse 3 aufgenommen wird. Die Schnecke 2 samt Gehäuse 3 ist an einen Zylinder 4 eines Farbwerks anstellbar, weshalb das Gehäuse 3 einen zum Zylinder 4 hin offenen Bereich 11 aufweist. Das Gehäuse 3 ist beiderseits an jeweils einem Seitenteil 5, 6 befestigt (Fig. 2, 3). Außerdem ist in den Seitenteilen 5, 6 die Schnecke 2 gelagert.
Die Seitenteile 5, 6 sind an jeweils einer Seitenwand S1, S2 der Druckmaschine schwenkbar gelagert. Sie lagern hierzu auf in die Seitenwände eingesteckten Bolzen 7. An jedem Seitenteil 5, 6 ist ein sich gelenkig an einer Seitenwand S1, S2 abstützender Arbeitszylinder 8 angelenkt. Statt dessen könnten die Seitenteile 5, 6 auch auf einer Welle befestigt sein, die beiderseits in den Seitenwänden S1, S2 drehbar gelagert ist. Die Schnecke 2 wird mit einem Motor 9 angetrieben, der in Fig. 2 symbolisch angegeben ist. Der Motor 9 kann koaxial zur Schnecke 2 angeordnet sein, vorteilhaft in Trommelbauart in der Schnecke 2. Er kann aber auch parallel neben der Schnecke 2 angeordnet sein, beispielsweise an dem Seitenteil 6 angeflanscht sein und mittels einer Stirnradstufe oder eines Zahnriemens auf die Schnecke 2 treiben.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Zylinder 4 handelt es sich um einen Reibzylinder. Ebenso könnte die Waschvorrichtung 1 an einer Farbwalze 10 (in Fig. 1 in Klammern angegeben) angeordnet sein. Unter einem "Zylinder" sind also auch Walzen eines Farbwerks zu verstehen. Die Anordnung kann unterhalb oder auch seitlich des Zylinders 4, 10 erfolgen, wobei dann das Gehäuse 3 entsprechend oben oder mehr seitlich seinen offenen Bereich 11 hat. Das Gehäuse 3 kann vorteilhaft als geschlitztes Rohr ausgeführt werden.
Zum Waschen des Farbwerks wird durch entsprechendes Ansteuern der Arbeitszylinder 8 die Waschvorrichtung 1 in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung geschwenkt. Dabei kommt die Schnecke 3 zur Anlage an den Zylinder 4. Die Schnecke 2 wird mit einer von der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 4 abweichenden Umfangsgeschwindigkeit mittels des Motors 9 angetrieben. Dabei rakelt die Schnecke 2 mit einer Schalbewegung die Restfarbe von dem Zylinder 4 ab. Durch die Schraubbewegung der Schnecke mit abweichender Umfangsgeschwindigkeit gegenüber dem Zylinder 4 wird ein Zurückbleiben von Farbstreifen auf letzterem vermieden. Zur Unterstützung des Abrakelns wird Waschmittel in das Farbwerk zugegeben. Dies erfolgt mittels über die Breite des Zylinders 4 verteilten Düsen 12, die am Gehäuse 3 angebracht sind. Statt dessen kann an dem Zylinder 4 oder einem anderen Zylinder des Farbwerkes auch ein Sprührohr 13 angeordnet sein, das über die Breite des Zylinders 4 verteilt Düsenöffnungen 14 aufweist. Die genannten Positionen sind in Fig. 1 dünn und mit in Klammern gesetzten Bezugszeichen mit angegeben. Die abgerakelte Emulsion aus Farbe und Waschmittel gelangt in den unteren Bereich des Gehäuses 3 und wird bei der gezeichneten Rechtssteigung der Schnecke und der eingezeichneten Drehrichtung nach links (Fig. 2) zum Ende des Gehäuses 3 befördert, wo sich ein Abfluss 15 befindet, durch den die Emulsion abfließt. Die Emulsion wird dabei ständig durchgemischt, so dass ein Absinken der Farbe, ein Entmischen, vermieden wird. Auch transportiert die Schnecke 2 zuverlässig alle anfallende Emulsion zum Abfluss 15 hin.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird das Waschmittel über eine Schnecke 2.1 zugeführt. Die Schnecke 2.1 weist einen in Achsrichtung verlaufenden Kanal 16 auf, von dem Radialbohrungen 17 abzweigen, die in Düsen 18 des Schneckenkörpers münden. Die Düsen 18 sind in Längsrichtung sowie in Umfangsrichtung am Körper der Schnecke 2.1 angeordnet. Auf diese Weise ist auch eine besonders gute Reinigung des Gehäuses 3 der Waschvorrichtung 1 möglich.
Die Schnecke bzw. zumindest deren Wendel 19 besteht vorteilhaft aus einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen. Zwischen der Schnecke 2 und der Innenwandung des Gehäuses 3 befindet sich ein kleiner Spalt.
Falls die Schnecke 2 an einen angetriebenen Zylinder eines Farbwerks angestellt wird, beispielsweise einen Reibzylinder, so kann die Schnecke 2 auch von einem derartigen Zylinder angetrieben werden. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 wiedergegeben. Auf dem Zapfen 20 des Zylinders 4 ist ein Stirnrad 21 befestigt, und der Zapfen 22 der Schnecke 2 trägt ein Stirnrad 23. Mit dem Anstellen der Schnecke 2 an den Zylinder 4 werden die Stirnräder 21, 23 in Zahneingriff gebracht. Beim Waschvorgang treibt dann der Zylinder 4 die Schnecke 2 gegenläufig an, wobei bei den in Fig. 3 dargestellten Durchmesserverhältnissen der Stirnräder 21 und 23 die Schnecke 2 mit nacheilender Geschwindigkeit angetrieben wird. Andererseits könnten die Stirnräder 21 und 23 auch so dimensioniert werden, dass die Schnecke 2 voreilend angetrieben wird. Statt der Stirnräder 21, 23 können auf den Zapfen 20, 22 auch Reibräder 24, 25 angeordnet sein. Letztere sind in Klammern in Fig. 3 mit angegeben. Nicht dargestellt können die Stirnräder 21 und 23 (oder auch die Reibräder 24 und 25) über ein Zwischenrad in Antriebsverbindung stehen, wobei dann die Schnecke 2 gleichläufig zum Zylinder 4 angetrieben wird und sich dabei eine größere Relativgeschwindigkeit zwischen diesen beiden Körpern einstellt.
Bezugszeichenliste
1
Waschvorrichtung
2
Schnecke
2.1
Schnecke
3
Gehäuse
4
Zylinder
5
Seitenteil
6
Seitenteil
7
Bolzen
8
Arbeitszylinder
9
Motor
10
Farbwalze
11
Offener Bereich
12
Düse
13
Sprührohr
14
Düsenöffnung
15
Abfluss
16
Kanal
17
Radialbohrungen
18
Düse
19
Wendel
20
Zapfen
21
Stirnrad
22
Zapfen
23
Stirnrad
24
Reibrad
25
Reibrad
S1 Seitenwand
S2 Seitenwand

Claims (14)

1. Waschvorrichtung für ein Farbwerk einer Druckmaschine mit einer an einen rotierenden Zylinder des Farbwerks anstellbaren Abstreifeinrichtung zum Abstreifen der Farbe von dem Zylinder und einer Auffangvorrichtung für die abgerakelte Farbe, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zylinder (4) eine angetriebene Schnecke (2) anstellbar ist, wobei die Schnecke (2) hinsichtlich Umfangsgeschwindigkeit mit Differenz zu dem Zylinder (4) betrieben wird, und dass die Schnecke (2) in einem sie teilweise umschließenden Gehäuse (3) aufgenommen wird, das einen zu dem Zylinder (4) hin offenen Bereich (11) aufweist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) in seinem in Förderrichtung der Schnecke (2) liegenden Endbereich einen Abfluss (15) aufweist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Waschmittelauftrag längs des Farbwerkes auf einen Zylinder (4) gerichtete Düsen (12) angeordnet sind.
4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (12) an dem Gehäuse (3) in Drehrichtung des Zylinders (4) vor der Berührungszone des Zylinders (4) mit der Schnecke (2) angeordnet sind.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schnecke (2.1) in deren Achsrichtung verteilt Düsen (18) für die Zuführung von Waschmittel angeordnet sind.
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2) mittels eines Motors (9) angetrieben wird.
7. Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (9) koaxial zur Schnecke (2) angeordnet ist.
8. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2) mit dem Zylinder (4) antriebsmäßig kuppelbar ist.
9. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (4) und die Schnecke (2) jeweils ein Stirnrad (21, 23) tragen und die Stirnräder (21, 23) bei an den Zylinder (4) angestellter Schnecke (2) in Eingriff bringbar sind.
10. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (4) und die Schnecke (2) jeweils ein Reibrad (24, 25) tragen und die Reibräder (24, 25) bei an den Zylinder (4) angestellter Schnecke (2) in kraftschlüssige Antriebverbindung bringbar sind.
11. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Anordnung an einem Reibzylinder (4).
12. Waschvorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung an einer Farbwalze (10) oder einem Übertragungszylinder.
13. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2) aus einem Kunststoff besteht.
14. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2) eine Wendel (19) in Form einer Gummilippe enthält, die auf einem Trägerrohr aufgebracht ist.
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