DE102019201684A1 - Druckmaschine mit einem Werk mit mindestens einem Rotationskörper und einer Reinigungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine mit einem Werk - Google Patents

Druckmaschine mit einem Werk mit mindestens einem Rotationskörper und einer Reinigungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine mit einem Werk Download PDF

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Ronny Schwenke
Peter Jentzsch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Werk mit mindestens einem Rotationskörper und einer Reinigungseinrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine mit einem Werk.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Druckmaschine mit einem Werk mit mindestens einem Rotationskörper und einer Reinigungseinrichtung bzw. ein alternatives Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine mit einem Werk zu schaffen. Insbesondere soll neben der Abfrage, ob ein Auffangbehälter vorhanden ist, dessen Füllhöhe überwacht werden.Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Reinigungseinrichtung (14) einen austauschbaren Auffangbehälter (15) aufweist, welcher zwischen einer an den Rotationskörper (11) angestellten und einer vom Rotationskörper (11) abgestellten Position verlagerbar aufgenommen ist,wobei die Reinigungseinrichtung (14) einen Sensor (23) aufweist und wobei der Sensor (23) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass dieser das Vorhandensein des Auffangbehälters (15) und einen Füllstand des Auffangbehälters (15) überwacht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Werk mit mindestens einem Rotationskörper und einer Reinigungseinrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine mit einem Werk.
  • Aus zahlreichen Dokumenten des Standes der Technik sind Sensoren zur Ermittlung der Füllstandshöhe in Farbkästen von Druckmaschinen bekannt. Derartige Sensoren können oberhalb des Reservoirs angeordnet sein und als Entfernungsmesser bzw. Ultraschallsensoren ausgeführt sein. Beispielsweise aus der DE 10 2014 013 226 A1 ist es bekannt, über dem Farbkasten einen Füllstandssensor anzuordnen, der auf den Farbvorrat gerichtet ist, um den durch den Farbvorrat bewirkten Füllstand in dem Farbkasten zu messen. Der Füllstandssensor misst den Abstand zwischen dem Füllstandssensor und der Farboberflache (Farbpegel) und ist ein berührungslos arbeitender Sensor, z. B. ein Ultraschallsensor.
  • Aus der DE 100 50 657 A1 ist ein Verfahren zur Regulierung des Niveaus einer Flüssigkeit in einer Wanne mit einer in der Wanne angeordneten Tauchwalze in einer Druck- oder Lackiermaschine bekannt, wobei die Flüssigkeit nach oben aus der Wanne heraus gesaugt wird. Zur Reinigung der Wanne kann diese unterhalb eines Rohres aus der Maschine herausgezogen werden. Eine Unterschreitung eines Minimalniveaus und eine Überschreitung eines Maximalniveaus des Lackes in der Wanne wird von einem Ultraschallsensor erkannt, welcher über der Wanne angeordnet ist.
  • Aus der DE 10 2007 044 216 A1 ist ein Lackierwerk einer Druckmaschine bekannt, wobei unterhalb einer einer Rasterwalze zugeordneten Kammerrakel eine Auffangwanne vorgesehen ist. Der Auffangwanne ist ein Sensor zum Detektieren der Lage eines Pegels, welchen die Flüssigkeit in der Auffangwanne bildet, beigeordnet.
  • Aus der DE 20 2008 008 264 U1 ist ein Lackführungssystem für ein Druckmaschinenlackwerk bekannt, wobei im Bereich einer außerhalb des Seitengestells befindlichen ersten Lackauffangwanne ein Füllstandssensor vorgesehen ist, der als solcher ein hinsichtlich des Füllstands von etwaigem in der ersten Lackauffangwanne aufgefangenem Lack indikatives Signal erzeugt. Dabei ist es möglich, über den Füllstandssensor oder zumindest über die diesem zugeordnete Signalleitung auch Signale zu generieren, die darüber Aufschluss geben, ob eine Fallleitung an das erste Auffangwannenelement angebunden ist und sich das Lackversorgungssystem insgesamt in einem ordnungsgemäßen Konfigurationszustand befindet.
  • Aus der DE 10 2007 025 982 A1 ist eine Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinen mit Förderwendel bekannt, wobei die Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Zylindern in Druckmaschinen eine Reinigungswalze und eine Rakel aufweist und wobei eine Traverse einen Auffangraum für mittels der Rakel von der Reinigungswalze abgestreifte Verschmutzungen vorgesehen ist. Eine drehbar antreibbare Förderwendel ist derart in dem Auffangraum angeordnet, dass über eine Drehung der Förderwendel aufgefangene Verschmutzungen zu einer Auslassöffnung förderbar sind. Eine angeschlossene Schlammpumpe kann einen Sensor auf der Druckseite der Pumpe aufweisen, durch welchen der zu fördernde Schlammfluss gesteuert beziehungsweise geregelt werden kann. Weitere Sensoren können in der Rinne angeordnet werden und der Schlammfluss basierend auf den Signalen dieser Sensoren und/oder der Sensoren auf der Druckseite der Pumpe gesteuert bzw. geregelt werden.
  • Aus der EP 2 520 431 B1 ist ein Verfahren zum Reinigen von Farbwerken in Offsetdruckmaschinen bekannt, wobei in den Farbwerken die Farbkästen beweglich zu den Duktorwalzen gelagert sind. Über Sensoren kann die Lage der Farbkästen bestimmt werden, so dass ein Waschvorgang für ein Farbwerk nach Entleerung des Farbkastens gestartet werden kann, bevor die übrigen Farbkästen entleert sind. Der Zustand der Farbfangwannen wird nicht betrachtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Druckmaschine mit einem Werk mit mindestens einem Rotationskörper und einer Reinigungseinrichtung bzw. ein alternatives Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine mit einem Werk zu schaffen. Insbesondere soll neben der Abfrage, ob ein Auffangbehälter vorhanden ist, dessen Füllhöhe überwacht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruches und ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass eine alternative Druckmaschine mit einem Werk mit mindestens einem Rotationskörper und einer Reinigungseinrichtung bzw. ein alternatives Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine mit einem Werk bereitgestellt wird.
  • Weiterbildend kann vorteilhaft ein Überlaufen des Auffangbehälters insbesondere während eines Reinigungsprozesses bzw. eine für den Benutzer zu hohe Füllhöhe verhindert werden. Damit ist vorteilhafterweise ein Waschen ohne Auffangbehälter genauso wenig möglich wie eine Überfüllung. Bei Bedarf kann der gleiche Sensor zum Ausgeben der Füllhöhe verwendet werden. Die Bedienung wird damit vereinfacht und der Komfort erhöht.
  • Jeweilige Auffangbehälter, insbesondere Rakelwannen bzw. Farbfangschalen, können damit insbesondere vorteilhaft nicht mehr Überlaufen, da durch die Überwachung der Füllhöhe ein Waschen bzw. ein Waschprozess nicht mehr gestartet werden kann.
  • Außerdem ist eine Darstellung der Füllhöhe möglich, für den Bediener ein deutlicher Komfortgewinn.
  • Besonders vorteilhaft erfasst ein Sensor, insbesondere ein Ultraschallsensor, sowohl das Vorhandensein eines Auffangbehälters, insbesondere einer Rakelwanne bzw. einer Farbfangschale, als auch dessen Füllhöhe.
  • Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, einen Sensor, insbesondere Ultraschallsensor, von oben auf den Behälterboden zu richten. Der Behälterboden befindet sich dabei bevorzugt in einem definierten Abstand. Bezüglich des Sensorsignales werden dabei bevorzugt sowohl eine untere als auch eine obere Schaltschwelle angelernt. Bei fehlendem Auffangbehälter wird vom Sensor, insbesondere Ultraschallsensor, die untere Schaltschwelle überschritten und durch die Maschinensteuerung ein Start des Waschprogrammes verhindert. Wird die maximale Füllhöhe erreicht oder überschritten, ist ein Start des Waschprogrammes bevorzugt ebenfalls nicht möglich.
  • Ein Sensor, insbesondere Ultraschallsensor, kann sowohl als Schalter als auch als analoger Geber verwendet werden. Als Schalter kann er Sensoren ersetzen, welche nur das Vorhandensein der Auffangbehälter für Reinigungsflüssigkeiten detektieren. Wird die maximale Füllhöhe des Auffangbehälters erreicht oder überschritten, ist das Ausgangssignal insbesondere identisch mit dem Nichtvorhandensein des Auffangbehälters. Ein Waschen ist insbesondere nicht möglich. Wird ein Sensor, insbesondere Ultraschallsensor, als Analogwertgeber verwendet, kann dem Bediener noch die Füllhöhe beispielsweise in Prozent (%), Liter (L) oder Millimeter (mm) ausgegeben werden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei schematisch dar:
    • 1: Bogenverarbeitende Maschine mit Farb- und Feuchtwerke aufweisenden Druckwerken;
    • 2: Farb- und Feuchtwerk eines Druckwerkes mit Reinigungseinrichtung;
    • 3: Vergrößerte Ansicht des Auffangbehälters der Reinigungseinrichtung aus vorheriger Figur;
    • 4: Perspektivische Ansicht einer Walze des Farbwerkes mit abgestellter Rakelwanne;
    • 5: Querschnitt der Rakelwanne mit zugeordnetem Sensor.
  • Die 1 zeigt beispielsweise einen Ausschnitt einer bogenverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Bogendruckmaschine, insbesondere einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine bevorzugt in Aggregat- und Reihenbauweise. Die Maschine enthält ein oder mehrere Werke, welche beispielsweise als Anlage-, Druck,-Lack-, Trocken- und/oder Veredelungswerke ausgeführt sein können. Mindestens eines der Werke der Maschine ist als Druckwerk 1 mit einem Farb- oder Farb- und Feuchtwerk 2 ausgestattet. Weiterhin kann die Maschine einen Anleger zur Bogenzufuhr und eine Auslage zum Ausgeben der bearbeiteten Bogen enthalten. Zwischen zwei Werken der Maschine kann auch eine Wendevorrichtung angeordnet sein, mit der die Bogen im Schön- und Widerdruck gewendet werden können.
  • Die Maschine enthält insbesondere endlos umlaufend angetriebene Bogenfördersysteme, die die zu verarbeitenden Bogen durch die Maschine führen bzw. zwischen den Werken übergeben. Zwischen den Bogenfördersystemen werden die Bogen beispielsweise im Greiferschluss an der Vorderkante übergeben. Beispielsweise können die umlaufend angetriebenen Bogenfördersysteme rotierend angetriebene Bogenführungszylinder wie Druck-, Übergabe- und/oder Transferzylinder sein. Die Bogenfördersysteme bzw. Rotationskörper in dem oder den Druckwerken 1 können beispielsweise von einem Antriebsräderzug, insbesondere einem durchgehenden Antriebszahnräderzug, angetrieben sein. Dabei weisen die Bogenführungszylinder bzw. die entsprechenden Rotationskörper der Druckwerke 1 jeweils ineinandergreifende Zahnräder auf, die den Antriebszahnräderzug bilden. Der Antriebsräderzug wird von mindestens einem Hauptantriebsmotor angetrieben. Weiterbildend können auch weitere Antriebe motorisch oder generatorisch mit dem Antriebsräderzug verbunden sein.
  • Eines oder mehrere Werke, insbesondere Druckwerke 1, der Maschine können beispielweise je einen Druckzylinder 3 enthalten, wobei ein solcher Druckzylinder 3 insbesondere eine zumindest annähernd vollflächige Mantelfläche zum Tragen der Bogen aufweist. Zwischen den Druckzylindern 3 können die Bogen beispielsweise von Übergabetrommeln 4 bzw. Transfertrommeln übergeben werden. Die Druckzylinder 3 und die Übergabetrommeln 4 können bevorzugt doppeltgroß ausgeführt sein. Ein doppeltgroßer Zylinder kann insbesondere zwei Bogen maximalen Formates umfangsseitig aufnehmen. Die doppeltgroßen Druckzylinder 3 und Übergabetrommeln 4 weisen bevorzugt jeweils Greifersysteme 5 zum Klemmen der Bogenvorderkanten auf. Diese insbesondere diametral zueinander in Greiferkanälen angeordneten Greifersysteme 5 klemmen und halten damit den zu verarbeitenden Bogen auf dem Druckzylinder 3 bzw. auf der Übergabetrommel 4.
  • Die nur ausschnittsweise dargestellte Maschine enthält hier beispielsweise mindestens drei Druckwerke 1, welche während eines Druckprozesses mittels eines Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 Druckfarbe auf die Bogen auftragen bzw. aufbringen. Ein Farb- oder Farb- und Feuchtwerk 2 eines Druckwerkes 1 enthält insbesondere in Oberflächenkontakt miteinander bringbare bzw. stehende Rotationskörper, wie Walzen und Zylinder. Insbesondere enthalten die Druckwerke 1 einer bogenverarbeitenden Maschine jeweils einen Übertragungszylinder bzw. Gummizylinder 6 und einen Formzylinder bzw. Plattenzylinder 7. Ein Gummizylinder 6 eines Druckwerkes 1 wirkt mit jeweils einem Druckzylinder 3 zusammen und bildet dabei mit diesem einen Druckspalt. Beispielsweise können die Gummizylinder 6 und die Plattenzylinder 7 einfachgroß ausgeführt sein, wobei einfachgroße Zylinder in etwa einen Bogen maximalen Formates umfangsseitig aufnehmen können. Alternativ können die Bogenführungszylinder bzw. die Rotationskörper der Druckwerke 1 aber auch andere Größen bzw. eine andere Anordnung aufweisen.
  • Ein Farb- oder Farb- und Feuchtwerk 2 eines Druckwerkes 1 bringt im Druckprozess die entsprechend eingesetzte Druckfarbe auf eine auf dem jeweiligen Plattenzylinder 7 gespannte Druckplatte auf. Ein Plattenzylinder 7 wird dabei durch mindestens eine bevorzugt aber mehrere Walzen des zugeordneten Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 während seiner Rotation eingefärbt. Beim Abrollen des Plattenzylinders 7 auf dem Gummizylinder 6 wird die Druckfarbe motivgerecht auf den mit einem Gummituch bespannten Gummizylinder 6 übertragen. Im Druckspalt zum Druckzylinder 3 wird die Druckfarbe motivgerecht vom Gummizylinder 6 auf den zu bedruckenden vom Druckzylinder 3 mittels eines Greifersystems 5 geförderten Bogen übertragen. Wird beispielsweise im Trockenoffset gearbeitet ist kein Feuchtwerk erforderlich. Eine, mehrere oder alle Walzen des Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 können beispielsweise im Druckprozess mit dem Antriebsräderzug gekoppelt und somit vom Hauptantriebsmotor aus angetrieben sein. Außerhalb des Druckprozesses können eine, mehrere oder alle Walzen des Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 vom Antriebsräderzug bzw. Hauptantriebsmotor getrennt und/oder mit einem zusätzlichen Antrieb des Druckwerkes 1 verbunden werden.
  • Der Plattenzylinder 7 und der Gummizylinder 6 eines jeweiligen Druckwerkes 1 weisen bevorzugt beidseitig je einen Zylinderzapfen auf, über welche diese im Gestell des jeweiligen Druckwerks 1 drehbeweglich und ggf. verstellbar gelagert sind. Sowohl Plattenzylinder 7 als auch Gummizylinder 6 weisen bevorzugt jeweils beidseitig angeordnete nicht dargestellte Schmitzringe auf. Die Plattenzylinder-Schmitzringe stehen mit den Gummizylinder-Schmitzringen während des Druckprozesses miteinander in Kontakt und rollen unter Druck aufeinander ab. Der Plattenzylinder 7 kann entweder vom Antriebsräderzug, insbesondere über ein Zahnrad vom Antriebszahnräderzug, oder auch von einem Einzelantrieb, beispielsweise einem Plattenzylinder-Direktantrieb, angetrieben sein. Ein Rotor eines Plattenzylinder-Direktantriebes kann beispielsweise fluchtend zur Welle des Plattenzylinders 7 angebracht sein bzw. den Plattenzylinder 7 unabhängig von den weiteren Zylindern bzw. Walzen des Druckwerkes 1 antreiben. Der Antrieb kann dabei im Druckprozess und/oder außerhalb des Druckprozesses, beispielsweise in einem Waschprozess, erfolgen.
  • Die 2 zeigt beispielsweise ein Farb- und Feuchtwerk 2 eines Druckwerkes 1. Das Farb- und Feuchtwerk 2 weist hier beispielsweise einen Farbkasten 8 mit einer vom Farbkasten 8 mit einer Duktorwalze 9 gebildeten Farbkammer auf. Von der Duktorwalze 9 wird die in der Farbkammer befindliche Druckfarbe bevorzugt über zonenweise stellbare Farbspalte auf nachfolgende Farbübertragungswalzen 10 bzw. Changierwalzen 11 übertragen. Die Farbübertragungswalzen 10 bzw. Changierwalzen 11 verteilen die Druckfarbe im Farbwerk, bevor diese von am nicht dargestellten Plattenzylinder 7 angestellten Farbauftragwalzen 12 auf die Druckplatte übertragen wird. Mit einer ersten Farbauftragwalze 12 können beispielsweise über eine bevorzugt schaltbare Brückenwalze Feuchtwerkswalzen 13 in Wirkverbindung stehen.
  • In mindestens einem Werk, insbesondere Druckwerk 1, der Maschine ist eine Reinigungseinrichtung 14 angeordnet, welche einen entnehmbaren bzw. austauschbaren Auffangbehälter aufweist, welcher zwischen einer an einen Rotationskörper des Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 angestellten und einer vom Rotationskörper des Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 abgestellten Position verlagerbar aufgenommen ist. Insbesondere weist die Reinigungseinrichtung 14 eine Rakelwanne 15 auf, die mit einem Rakelmesser, insbesondere einer Lippe 16, an einem Rotationskörper, hier insbesondere einer Changierwalze 11, anstellbar ist. Der Auffangbehälter, insbesondere die Rakelwanne 15 bzw. Farbfangschale, ist dabei beispielsweise beidseitig je einer Halterung 20 insbesondere austauschbar zuordenbar. Jeder Halterung 20 ist beispielsweise ein Hebelarm 17 zur Verlagerung zugeordnet. Beispielsweise ist ein oder für jeden Hebelarm 17 ein Aktor, beispielsweise ein Pneumatikzylinder 18, vorgesehen, welcher zur Verlagerung am jeweiligen Hebelarm 17 angreift. Die Hebelarme 17 und damit die Halterungen 20 für den Auffangbehälter, insbesondere die Rakelwanne 15, sind beispielsweise um eine Schwenkachse schwenkbar. Zwischen den beiden Halterungen 20 ist insbesondere keine mechanische Verbindung vorgesehen. Eine Verbindung wird lediglich durch einen eingesetzten Auffangbehälter, insbesondere die Rakelwanne 15, bewirkt.
  • Bei gemeinsamer Verlagerung der Halterungen 20 und damit des eingesetzten Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, wird dieser mit seinem Rakelmesser, insbesondere der Lippe 16, in Kontakt mit der Mantelfläche des Rotationskörpers, insbesondere der Changierwalze 11, gebracht. In der am Rotationskörper, insbesondere der Changierwalze 11, angestellten Position kontaktiert damit das Rakelmesser, insbesondere die Lippe 16, die Mantelfläche des Rotationskörpers, insbesondere der Changierwalze 11. Vom Rakelmesser, insbesondere der Lippe 16, kann dabei bei Rotation des Rotationskörpers, insbesondere der Changierwalze 11, Waschflüssigkeit bzw. ein Farbrest in den Auffangbehälter, insbesondere die Rakelwanne 15, geleitet werden. Die Changierwalze 11 kann auch bei angestellter Position des Rakelmessers, insbesondere Lippe 16, sowohl eine Axialbewegung als auch eine Rotationsbewegung ausführen.
  • Die Reinigungseinrichtung 14 weist bevorzugt weiterhin eine Auftrageinrichtung bzw. Sprüheinrichtung, beispielsweise eine Sprühstange 21, zum Auftragen von Flüssigkeit, insbesondere von Reinigungsflüssigkeit, auf. Von der Auftrageinrichtung bzw. Sprüheinrichtung, insbesondere Sprühstange 21, kann beispielsweise eine oder können mehrere Mantelflächen von Rotationskörpern im Druckwerk 1 bzw. Farb- oder Farb- und Feuchtwerk 2 mit einer geeigneten Flüssigkeit oder auch unterschiedlichen Flüssigkeiten benetzt werden. Beispielsweise kann eine Sprüheinrichtung mindestens eine Sprühdüse aufweisen oder als Sprühstange 21 mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen zum Auftragen von Reinigungsflüssigkeit auf die Walzen des Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 ausgebildet sein. Während eines Waschprozesses können die Farbauftragwalzen 12 vom Plattenzylinder 7 des Druckwerks 1 abgestellt werden.
  • Beispielsweise kann es vorgesehen sein, die Sprüheinrichtung, insbesondere eine Sprühstange 21, unterhalb der Duktorwalze 9 beispielsweise an einer Traverse anzuordnen. Dabei kann die Sprühstange 21 Sprühdüsen aufweisen, welche beispielsweise nach unten gerichtete Sprühstrahlen auf eine Mantelfläche eines Rotationskörpers des Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 oder auch in einen Walzenspalt zwischen Rotationskörpern des Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 richten. Im dargestellten Farb- und Feuchtwerk 2 des Druckwerkes 1 sind die Sprühdüsen der Sprühstange 21 beispielsweise auf eine unterhalb der Sprühstange 21 angeordnete Farbübertragungswalze 10 gerichtet.
  • Während eines Druckprozesses darf keine Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit in das Farb- oder Farb- und Feuchtwerk 2 gelangen. Beispielsweise kann daher eine Sprühwanne 22 in den Sprühbereich bzw. Tropfbereich der Auftrageinrichtung bzw. Sprüheinrichtung, insbesondere Sprühstange 21, eingebracht werden. Beispielsweise kann die Sprühwanne 22 für einen Druckprozess o. ä. unterhalb der Sprühstange 21 eingeschoben werden. Für einen Waschprozess bzw. Reinigungsprozess wird die Sprühwanne 22 entfernt, beispielsweise aus dem Sprühbereich verlagert bzw. verschoben. Beim hier dargestellten Druckprozess befindet sich die Sprühwanne 22 aber gerade im Sprüh- bzw. Tropfbereich der Sprühstange 21 und befindet sich der Auffangbehälter, insbesondere die Rakelwanne 15, in der vom Rotationskörper, insbesondere von der Changierwalze 11, abgestellten Position.
  • Wie in der 3 einer vergrößerten Ansicht gezeigt, ist in der vom Rotationskörper, insbesondere Changierwalze 11, abgestellten Position das Rakelmesser, insbesondere die Lippe 16, der Rakelwanne 15 von der Mantelfläche des Rotationskörpers, insbesondere der Changierwalze 11, zumindest minimal beabstandet. Die Verlagerung des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, zwischen der angestellten Position und der abgestellten Position kann beispielsweise auch stufenlos erfolgen.
  • Die 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Rotationskörper, insbesondere die Changierwalze 11, mit abgestelltem Auffangbehälter, insbesondere Rakelwanne 15. Die Rakelwanne 15 wird von beidseitig vorgesehenen Halterungen 20 gehalten, in die die Rakelwanne 15 beispielsweise eingeschoben bzw. eingehangen wurde. Die Halterungen 20 sind hier beweglich gelagert zur Verlagerung der Rakelwanne 15 zwischen am Rotationskörper, insbesondere Changierwalze 11, angestellter Position und vom Rotationskörper, insbesondere Changierwalze 11, abgestellter Position. Beispielsweise kann die Verlagerung der Halterungen 20 mit dem Auffangbehälter, insbesondere der Rakelwanne 15, über die Hebelarme 17 bis zu Anschlagmitteln, beispielsweise bis zu den Hebelarmen 17 jeweils zugeordneten Anschlägen 19 erfolgen. Insbesondere können die Anschläge 19 einstellbar bzw. verstellbar ausgeführt sein, womit beispielsweise über die jeweiligen Hebelarme 17 die Anpresskraft des Rakelmessers, insbesondere der Lippe 16, an der Mantelfläche des Rotationskörpers, insbesondere der Changierwalze 11, veränderbar bzw. einstellbar ist. In der dargestellten vom Rotationskörper, insbesondere Changierwalze 11, beabstandeten Position des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, sind die Hebelarme 17 von den Anschlägen 19 beabstandet gehalten. Damit ist das Rakelmesser, insbesondere die Lippe 16, in einem Abstand von der Mantelfläche des Rotationskörpers, insbesondere der Changierwalze 11, gehalten.
  • Der Reinigungseinrichtung 14, insbesondere einer der Halterungen 20, ist ein Sensor zugeordnet, welcher bevorzugt als Abstandsmesser ausgebildet ist. Der Sensor wird bevorzugt oberhalb des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, angeordnet und kann beispielsweise fest oder lösbar fest einer Halterung 20 einer Seite zugeordnet sein. Das Sensorfeld des Sensors ist bevorzugt nach unten bzw. auf den Boden bzw. den Inhalt des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, gerichtet. Besonders bevorzugt wird der Sensor als Ultraschallsensor 23 ausgeführt, welcher Schallwellen 24 in Richtung des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, aussendet. Der Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, ist mit einer Steuereinrichtung, bevorzugt der Maschinensteuerung verbunden, welche eine Auswerteinheit für die Sensorsignale beinhaltet. Der Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, ist dabei derart angeordnet und ausgebildet bzw. ausgewertet, dass dieser das Vorhandensein des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, und einen Füllstand des Auffangbehälters, insbesondere Rakelwanne 15, überwacht.
  • Die 5 zeigt einen Querschnitt der Rakelwanne 15 mit zugeordnetem Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23. Der Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, ist hier beispielsweise an einer seitlichen Aufnahme bzw. Halterung 20 des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, oberhalb des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, angeordnet. Der Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, ist derart angeordnet, dass dieser ein nach unten gerichtetes Sensorfeld aufweist bzw. auch noch die Position des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, erfasst. Der Ultraschallsensor 23 stößt dabei Schallwellen 24 derart aus, dass diese die insbesondere richtige Einbauposition des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, zumindest erreichen. Durch geeignete Auswertung der Sensorsignale kann durch den Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, bevorzugt mit einer einzigen Messung sowohl das Vorhandensein des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, als auch der Füllstand des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, detektiert werden.
  • Der Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, ist dabei bevorzugt mit der Maschinensteuerung verbunden, welche ein Waschprogramm in Abhängigkeit des Messergebnisses des Sensors, insbesondere Ultraschallsensors 23, beeinflusst. Ein Reinigungsvorgang mit Hilfe der Reinigungseinrichtung 14 wird durch die Maschinensteuerung insbesondere nur gestartet, wenn durch den Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, ein insbesondere richtig eingesetzter Auffangbehälter, insbesondere Rakelwanne 15, erkannt wird und der Füllstand einen insbesondere festlegbaren Maximalwert nicht übersteigt. Bevorzugt wird der Maximalwert derart bestimmt, dass ein aufzufangendes Medium, insbesondere Reinigungsflüssigkeit bzw. erwartete Farbreste, eines vollständigen Waschprogrammes vom Auffangbehälter, insbesondere der Rakelwanne 15, noch aufgenommen werden kann.
  • In der Ausführung des Sensors als Abstandsmesser wird das Vorhandensein des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, und dessen Füllstand anhand einer vorzugsweise einzigen Abstandsmessung erkannt. Dabei kann mit dem Sensor insbesondere der Füllstand des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, mittels weiterer Messung auch während des Waschprozesses weiterhin überwacht werden. Ein Ultraschallsensor 23 kann dabei derart ausgewertet werden, dass dessen durch die Schallwellen 24 ermitteltes Sensorsignal mit Schwellwerten verglichen wird. Beispielsweise kann durch überschreiten einer unteren Schaltschwelle 25 ein fehlender Auffangbehälter, insbesondere eine fehlende Rakelwanne 15, erkannt werden. Die untere Schaltschwelle 25 kann beispielsweise einem Füllstand der Rakelwanne 15 von 0 %, also einer leeren Rakelwanne 15, entsprechen.
  • Bei einer Unterschreitung einer oberen Schaltschwelle 26 kann beispielsweise ein zu voller Auffangbehälter, insbesondere eine zu volle Rakelwanne 15, erkannt werden. Die obere Schaltschwelle 26 kann beispielsweise programmierbar bzw. veränderbar ausgeführt sein und ermöglicht insbesondere noch die vollständige Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit eines anstehenden Reinigungs- bzw. Waschprogrammes. Die obere Schaltschwelle 26 kann dabei beispielsweise auch abhängig vom vorgegebenen bzw. ermittelten bzw. konkret hinterlegten anstehenden Reinigungsprogramm sein. Beispielsweise kann eine Abhängigkeit von der Anzahl zu waschender Walzen bzw. von der vorgesehenen Reinigungsdauer bzw. der ermittelten benötigten Reinigungsflüssigkeit oder auch des Verschmutzungsgrades des Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes 2 vorgesehen sein.
  • Bei überschrittener unterer Schaltschwelle 25 oder unterschrittener oberer Schaltschwelle 26 wird insbesondere von der Maschinensteuerung ein Waschprogramm nicht gestartet bzw. wird eine Warnmeldung ausgegeben. Wird eine Unterschreitung der oberen Schaltschwelle 26 während des Waschprogrammes erkannt, kann beispielsweise der Waschprozess verkürzt bzw. die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit beschränkt bzw. ausgesetzt werden. Die obere Schaltschwelle 26 kann dafür auch abhängig vom Waschfortschritt angepasst werden. In einem zwischen der unterer Schaltschwelle 25 und der oberen Schaltschwelle 26 liegenden Sensorsignal erkennt die Maschinensteuerung, dass ein Waschprogramm gestartet werden kann. Der Waschvorgang kann nach entsprechender Sensorauswertung freigegeben werden.
  • Der Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, kann sowohl als digitaler Schalter als auch als analoger Geber verwendet werden. Dabei wird vom Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, stets neben dem Vorhandensein des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, detektiert, ob der Füllstand des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, ausreicht. Wird die maximal Füllhöhe erreicht oder überschritten, kann das Ausgangssignal identisch mit dem nicht Vorhandensein des Auffangbehälters sein und dazu führen, dass ein Waschen nicht möglich ist. Wird der Ultraschallsensor 23 als Analogwertgeber verwendet, kann dem Bediener noch die Füllhöhe des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, in %, L oder mm ausgegeben werden.
  • Zur Wirkungsweise: Zwischen den Druckprozessen bzw. für einen Farbwechsel kann es erforderlich sein, einen Waschprozess, wie ein Farbwerkwaschen, das Waschen der Druckplatte, das Waschen des Feuchtwerkes bzw. der Feuchtauftragswalze, durchzuführen. Ein Waschprogramm im Farb- oder Farb- und Feuchtwerk 2 kann beispielsweise das Waschen der Duktorwalze 8 bzw. der Feuchtwerkswalzen 13 usw. umfassen. Die Walzen sind entsprechend mit Hilfe der Maschinensteuerung beispielsweise durch den Bediener in den Waschprozess aufzunehmen oder vom Waschprozess auszuschließen. Dies kann beispielsweise über ein Auswahlmenü bevorzugt am Leitstand erfolgen.
  • Bevor ein Waschprogramm am Farb- oder Farb- und Feuchtwerk 2 eines oder mehrerer Druckwerke 1 gestartet wird, wird vom jeweiligen Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, in einem Druckwerk 1 ein Messvorgang gestartet. Dabei wird durch den Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, von oben ein Messstrahl auf den Behälterboden des Auffangbehälters, insbesondere der Rakelwanne 15, gerichtet, wobei sich der Boden in einem definierten Abstand vom Sensor, insbesondere Ultraschallsensor 23, befindet. In der Auswerteinheit und/oder dem Sensor bzw. Ultraschallsensor 23 sind bevorzugt sowohl die untere Schaltschwelle 25 als auch die obere Schaltschwelle 26 anlernbar bzw. angelernt.
  • Ist kein Auffangbehälter, insbesondere keine Rakelwanne 15 bzw. Farbfangschale, vorhanden, so wird die untere Schaltschwelle 25 überschritten. Ein Start des Waschprogrammes ist im konkreten Werk, insbesondere Druckwerk 1, oder auch an der Maschine nicht möglich. Insbesondere wird durch die Maschinensteuerung ein Start verhindert und bevorzugt eine Warnmeldung ausgegeben.
  • Wird die obere Schaltschwelle 26 unterschritten bedeutet dies, dass die maximale Füllhöhe erreicht oder überschritten wurde. Dies führt dazu, dass ein Start des Waschprogrammes in dem jeweiligen Werk oder auch in allen Werken, insbesondere Druckwerken 1, ebenfalls nicht möglich ist. Insbesondere wird durch die Maschinensteuerung ein Start verhindert und bevorzugt eine Warnmeldung ausgegeben. Eine Warnmeldung kann dabei den konkreten Grund des Nichtstarts des Waschprogrammes bzw. das konkrete Werk, insbesondere Druckwerk 1, beinhalten.
  • Ein zwischen der unteren Schaltschwelle 25 und der oberen Schaltschwelle 26 liegendes Sensorsignal liegt im vorzugsweise programmierbaren Arbeitsbereich und führt durch die Maschinensteuerung zu einem Start des vorgesehenen Waschprogrammes. Es kann der Start in jedem Werk, insbesondere Druckwerk 1, einzeln erfolgen oder ein gemeinsamer Start nach Auswertung aller relevanter Sensoren, insbesondere Ultraschallsensoren 23, in den Werken, insbesondere Druckwerken 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckwerk
    2
    Farb- oder Farb- und Feuchtwerk
    3
    Druckzylinder
    4
    Übergabetrommel
    5
    Greifersysteme
    6
    Gummizylinder
    7
    Plattenzylinder
    8
    Farbkasten
    9
    Duktorwalze
    10
    Farbübertragungswalzen
    11
    Changierwalzen
    12
    Farbauftragwalzen
    13
    Feuchtwerkswalzen
    14
    Reinigungseinrichtung
    15
    Rakelwanne
    16
    Lippe
    17
    Hebelarm
    18
    Pneumatikzylinder
    19
    Anschlag
    20
    Halterung
    21
    Sprühstange
    22
    Sprühwanne
    23
    Ultraschallsensor
    24
    Schallwellen
    25
    untere Schaltschwelle
    26
    obere Schaltschwelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014013226 A1 [0002]
    • DE 10050657 A1 [0003]
    • DE 102007044216 A1 [0004]
    • DE 202008008264 U1 [0005]
    • DE 102007025982 A1 [0006]
    • EP 2520431 B1 [0007]

Claims (15)

  1. Druckmaschine mit einem Werk (1) mit mindestens einem Rotationskörper (11) und einer Reinigungseinrichtung (14), wobei die Reinigungseinrichtung (14) einen austauschbaren Auffangbehälter (15) aufweist, welcher zwischen einer an den Rotationskörper (11) angestellten und einer vom Rotationskörper (11) abgestellten Position verlagerbar aufgenommen ist, wobei die Reinigungseinrichtung (14) einen Sensor (23) aufweist und wobei der Sensor (23) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass dieser das Vorhandensein des Auffangbehälters (15) und einen Füllstand des Auffangbehälters (15) überwacht.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, wobei der Sensor (23) ein nach unten gerichtetes Sensorfeld (24) aufweist und/oder die Position des Auffangbehälters (15) erfasst.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor (23) mit einer einzigen Messung sowohl das Vorhandensein des Auffangbehälters (15) als auch den Füllstand des Auffangbehälters (15) detektiert.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Sensor (23) mit einer Steuereinrichtung oder der Maschinensteuerung verbunden ist und diese ein Waschprogramm in Abhängigkeit des Messergebnisses des Sensors (23) beeinflusst.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Auffangbehälter (15) als Farbfangschale oder als Rakelwanne (15) mit einem am Rotationskörper (11) anstellbaren Rakelmesser (16) ausgebildet ist.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei der Auffangbehälter (15) beidseitig über Aufnahmen (20) entnehmbar gelagert ist und beide Aufnahmen (20) über Verlagerungsmittel (17) von mindestens einem Stellglied (18) verlagerbar sind.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei der Sensor (23) an einer seitlichen Aufnahme (20) des Auffangbehälters (15) oberhalb des Auffangbehälters (15) angeordnet ist.
  8. Druckmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, wobei der Sensor (23) ein Ultraschallsensor (23) ist, dessen Schallwellen (24) den Boden des Auffangbehälters (15) treffen.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine mit einem Werk (1), wobei im Werk (1) mindestens ein Rotationsköper (11) von einer Reinigungseinrichtung (14) gereinigt werden kann, wobei ein Auffangbehälter (15) zum Reinigen des Rotationskörpers (11) im Werk (1) eingesetzt sein muss, wobei die Reinigungseinrichtung (14) mit einem Sensor (23) zusammenwirkt und wobei mit dem Sensor (23) das Vorhandensein des Auffangbehälters (15) und ein Füllstand des Auffangbehälters (15) überwacht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Reinigungsvorgang mit Hilfe der Reinigungseinrichtung (14) nur gestartet wird, wenn durch den Sensor (23) ein insbesondere richtig eingesetzter Auffangbehälter (15) erkannt wird und dessen Füllstand einen insbesondere festlegbaren Wert (26) nicht übersteigt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein Maximalwert (26) insbesondere als festlegbarer Wert (26) derart bestimmt ist, dass ein aufzufangendes Medium eines vollständigen Waschprogrammes noch vom Auffangbehälter (15) aufgenommen werden kann.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei der Sensor (23) ein Abstandssensor ist, der das Vorhandensein des Auffangbehälters (15) und dessen Füllstand anhand einer vorzugsweise einzigen Abstandsmessung erkennt.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, wobei eine Steuereinrichtung mit einer Auswerteinheit mit dem Sensor (23) verbunden ist und eine Auswertung der Sensorsignale in Abhängigkeit eines hinterlegten Waschprogrammes erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11, 12 oder 13, wobei das Sensorsignal des Sensors (23) mit einer unteren Schaltschwelle (25) und einer oberen Schaltschwelle (26) verglichen wird und bei einem Überschreiten der unteren Schaltschwelle (25) und bei unterschreiten der oberen Schaltschwelle (26) ein Start eines Waschprogrammes verhindert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13 oder 14, wobei das Sensorsignal des Sensors (23) mit einer unteren Schaltschwelle (25) und einer programmierbaren oberen Schaltschwelle (26) verglichen wird und bei einem zwischen der unteren Schaltschwelle (25) und der oberen Schaltschwelle (26) liegenden Sensorwert ein Waschprogramm gestartet wird.
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