DE102007007624B4 - Sanitär- bzw. WC-Modul, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Sanitär- bzw. WC-Modul, insbesondere für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Das Sanitär- bzw. WC-Modul, insbesondere für Fahrzeuge, im Wesentlichen aus miteinander verbundenen Wandteilen (2) aufgebaut sowie mit einem Deckenelement geschlossen und eine bedarfsgerechte, anpassbare sowie behindertengerechte Ausstattung und eine nahezu rechteckige Grundform aufweisend, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (2) auf und/oder an einer als ein Grundelement ausgebildeten Bodenplatte (4) festgelegt sind, wobei die Bodenplatte (4) als ein sich selbst tragendes Element ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sanitär- bzw. WC-Modul, insbesondere für Fahrzeuge, im Wesentlichen aus miteinander verbundenen Wandteilen aufgebaut sowie mit einem Deckenelement geschlossen und eine bedarfsgerechte, anpassbare sowie behindertengerechte Ausstattung und eine nahezu rechteckige Grundform aufweisend.
  • Grundsätzlich ist es der Fachwelt seit langem bekannt, Sanitär- bzw. WC-Bereiche in modularer Bauweise zu fertigen.
  • So wird nach der EP 0 590 097 B1 ein WC-Modul bekannt gemacht, bei welchem ein aufrechtes Wandelement als Umfassung ausgebildet ist, welches in einem unteren Abschnitt eine eingeformte WC-Schüssel aufweist.
  • Dass diese Lösung nur für sehr begrenzte und vorbestimmte Anwendungsbereiche einsetzbar ist, sollte ebenso offensichtlich sein wie die Tatsache, dass insbesondere erforderliche hygienische Randbedingungen nicht erfüllt werden.
  • Diese Nachteile werden mit der Lösung gemäß der DE 199 13 318 A1 beseitigt, indem die aus Längs- und Querwänden gebildete WC-Zelle für Behinderte alle die Funktionselemente aufweist, welche eine solche moderne Einrichtung kennzeichnen, insbesondere dann, wenn sie für Schienenfahrzeuge vorgesehen ist.
  • Allerdings ist der Aufbau dieser WC-Zelle im Schienenfahrzeug zumeist sehr kompliziert, weil die Längs- und Querwände mit dem Fußboden und/oder dem Untergestell des Schienenfahrzeuges verbunden werden müssen, was unter praktischen Bedingungen nur dann zu realisieren ist, wenn dieser Bereich, in den meisten Fällen bis in den Untergestellbereich hinein, aufwändig vorbereitet wurde.
  • Dieses Problem versucht die Lösung nach der EP 0 360 585 B1 derart zu umgehen, indem eine vorgefertigte, selbsttragende, bodenlose Schlafabteileinheit mit ihrem WC-Modul durch eine Öffnung im Schienenfahrzeug transportiert und entweder an Ort und Stelle platziert oder im Fahrzeug an diese Stelle bewegt wird. Es ist vorgesehen, dieses Modul auf dem Boden des Fahrzeuges zu befestigen, welcher auf dem Untergestell festgelegt ist.
  • Dass sich solche Lösungen in der Praxis nicht bewährt haben, ist Fachleuten bekannt. Insbesondere der bodenlose Aufbau dieser Module ist ursächlich dafür, dass ein extrem hoher Aufwand hinsichtlich der Dichtheit des Moduls zur Fahrzeugbodengruppe, zumeist ohne längerfristigen Erfolg, betrieben werden muss. Außerdem darf aber wiederum nicht außer acht gelassen werden, dass die Befestigung solcher zumeist sehr schweren Module auf dem Boden des Fahrzeuges eine möglichst planebene Fläche und entweder zwangsweise vorgegebene und/oder zusätzlich geschaffene Befestigungsmöglichkeiten im Fußboden- und/oder Untergestellbereich des Schienenfahrzeuges erfordern, was oftmals nur schwer zu realisieren ist. Alle vorbeschriebenen bekannten Lösungen weisen aber gemeinsam die entscheidenden Nachteile auf, dass sie durch ihre zweckgebundene und notwendiger Weise fahrzeugspezifische Konzipierung platzgebunden und nur innerhalb eines vorbestimmten konkreten Fahrzeugkonzepts einsetzbar sind, WC-Modulemeuerungen – beispielsweise im Zusammenhang mit Fahrzeugmodernisierungen – Module mit nahezu deckungsgleichen Grundflächenumrissen und Befestigungsmöglichkeiten erfordern und dass sie die Vorteile einer Modulbauweise nur ansatzweise verwirklichen.
  • Obwohl die Lösungen gemäß der DE 299 10 845 U1 , der US 43 05 164 A oder der EP 0 523 753 A1 insbesondere die zuletzt beschriebenen Nachteile größtenteils nicht aufweisen, sind auch sie – als Fertigsystem – zum Transport zu verschiedenen Aufstellorten nicht geeignet, benötigen sie ebenfalls zur Festlegung am Aufstellort speziell vorbereitete Befestigungsmöglichkeiten und stellen auch sie an die Planebenheit der Aufstellfläche relativ hohe Anforderungen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sanitär- bzw. WC-Modul, insbesondere für Fahrzeuge, zur Verfügung zu stellen, welcher trotz vollständiger, funktionsbedingter und behindertengerechter Ausstattung transportabel ist und keine hohen Anforderungen, insbesondere an die Planebenheit der Aufstellfläche und die Befestigungsmöglichkeiten im Aufstell- und/oder Untergestellbereich, stellt, welcher – unter Berücksichtung der Kundenwünsche – variabel ist in seinen Grundflächenumrissen sowie hinsichtlich seiner Befestigungsmöglichkeiten und dessen Verwendung nicht nur auf Fahrzeugen beschränkt sein soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die technische Lehre zu Grunde, dass man bei einem Sanitär- bzw. WC-Modul eine hohe Variabilität hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten und der Grundflächengestaltung, bei relativ niedrigen Anforderungen an die Aufstellbedingungen und wesentlich verbesserten Austauschmöglichkeiten mit gleichen oder veränderte Grundflächenumrisse aufweisenden Modulen, erzielt, wenn dessen Wandteile auf und/oder an einer als ein Grundelement ausgebildeten Bodenplatte festgelegt sind.
  • Es hat sich gezeigt, dass dann insbesondere deutlich geringe Anforderungen an die Planebenheit der Aufstellfläche gestellt werden können, wenn die Bodenplatte mit einer verstärkt ausgebildeten, vorzugsweise umlaufenden Randpartie – und damit als ein sich selbst tragendes Element – ausgebildet ist derart, dass sie hutförmig auf der Aufstellfläche festlegbar ist.
  • Dadurch zeigen sich eventuell störende Unebenheiten der Aufstellfläche fast ausschließlich in diesem Randbereich, denen aber zusätzlich noch mit Auflagen, die nahezu punktförmig ausgebildet und an der zur Aufstellfläche gerichteten Randpartie der Bodenplatte angeordnet sind sowie zusätzlich hohe Schalldämmwerte aufweisen, begegnet wird. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, dass durch diese relativ wenigen Auflagepunkte eine leichte Nivellierung der Bodenplatte auf der Aufstellfläche möglich ist und durch zusätzlich weichere Entkopplungselemente, welche zwischen den Auflagen, und damit auch zwischen der Aufstellfläche und der Randpartie der Bodenplatte, angeordnet sind, außerdem sehr gute Dämmergebnisse erzielt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls weist die verstärkt ausgebildete Randpartie der Bodenplatte Ausnehmungen für Befestigungselemente auf. Zum einen kann so in einfacher und vorteilhafter Weise das Sanitär- bzw. WC-Modul auf der Aufstellfläche befestigt werden, beispielsweise mit Schrauben, welche mit Nutensteinen in Wirkverbindung stehen, wenn das Sanitär- bzw. WC-Modul in Schienenfahrzeugen zur Anwendung kommen soll, und zum anderen können die auf- und/oder angesetzten Wandteile problemlos auf oder an der Bodenplatte festgelegt werden. In diesem Zusammenhang ist aber auch erkennbar, dass somit die jeweilige Ausbildung des Grundflächenumrisses der Bodenplatte den Grundflächenumriss des jeweiligen Sanitär- bzw. WC-Moduls bestimmt.
  • Dabei kann das Bodenelement grundsätzlich aus einem oder mehreren geeigneten Materialien aufgebaut sein. Nach einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls ist das Bodenelement als ein einstückiges GFK-Element ausgebildet, welches ein integriertes Tragsystem aufweist. Besonders günstige Stabilitätsverhältnisse werden dabei erreicht, wenn dazu zumindest ein umlaufendes Hohlprofil in der verstärkten Randpartie des Bodenelementes eingebettet ist. Außerdem sind durch die Einstückigkeit des Bodenelementes Dichtheitsprobleme des Moduls sicher beseitigt, wobei – unter in Kaufnahme des möglichen Verlustes dieses Vorteils – natürlich auch eine mehrteilige Ausbildung des Bodenelementes, mit einem Verbinden der einzelnen Teile beispielsweise an Ort und Stelle, denkbar ist.
  • Bei weiteren vorteilhaften Varianten des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls ist vorgesehen, den zwischen Aufstellfläche und Bodenplatte vorhandenen Zwischenraum zur Aufnahme von Entwässerungselementen und/oder von Schall- bzw. Wärmedämmelementen und/oder einer Fußbodenheizung geeignet auszubilden. Hierdurch kann das Sanitär- bzw. WC-Modul insbesondere mit sehr hohen Wärme- und/oder Geräuschdämmeigenschaften zur Verfügung gestellt werden und könnte sogar, durch das Einbringen einer Fußbodenheizung, sehr hohen Komfortansprüchen entsprechen.
  • Um insbesondere Nassreinigungen des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls problemlos und mit geringem Aufwand durchführen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, die Trittfläche der Bodenplatte zu einem Entwässerungsauslauf hin geneigt auszubilden, so dass die Reinigungsflüssigkeit über die zuvor erwähnten Entwässerungselemente abgeleitet werden kann.
  • Besonders günstige raumtechnische Verhältnisse, insbesondere raumausstattungstechnische Verhältnisse, ergeben sich bei der bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls, bei welcher dessen Zugangsbereich kreisbogenförmig ausgebildet ist und eine Schiebetür aufnimmt. Hierbei können insbesondere die für behinderte Rollstuhlfahrer erforderlichen Raum- und Platzbedarfe sowie Ausstattungen, wie zumindest eine behindertengerechte Toilette sowie in diesem Bereich angeordnete Griff- und Stützelemente, eine Waschgelegenheit, Spiegel, Papier- und Seifenspender, äußerst vorteilhaft geschaffen bzw. angeboten werden. Es soll in diesem Zusammenhang zumindest erwähnt werden, dass es natürlich auch möglich ist, den Zugangsbereich eben oder nahezu eben, also gerade, auszubilden. Gezeigt hat sich aber, dass in diesem Fall nicht immer die zuvor dargestellten optimalen Bedingungen, insbesondere unter dem Aspekt eines behindertengerechten Sanitär- bzw. WC-Moduls, realisiert werden können, und zwar vorzugsweise dann, wenn das Sanitär- bzw. WC-Modul in Schienenfahrzeugen zur Verwendung vorgesehen ist, da dort die vorgegebene und damit die zur Verfügung stehende Aufstellfläche zumeist sehr begrenzt ist.
  • Bei weiteren vorteilhaften Varianten des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls ist vorgesehen, die für ein solches Modul erforderlichen Verrohrungen und Anschlussleitungen sowie -elemente vorzugsweise verdeckt anzuordnen, um auch so einen optimalen visuellen Gesamteindruck zu erzielen, und die Verrohrungen und Anschlussleitungen im Bereich der Wandteile, und/oder der Bodenplatte und/oder des Deckenbereiches mit Koppelelementen für die externen zu- oder abführenden Ver- und Entsorgungsleitungen, wie beispielsweise Kalt- und Warmwasser, Strom oder Abwasser, vorzusehen. Insbesondere auch diese Anordnung der Koppelelemente in diesen äußeren Randbereichen sichert, dass das erfindungsgemäße Sanitär- bzw. WC-Modul nicht unbedingt an Ort und Stelle aufgebaut werden muss, sondern als eine selbsttragende, unabhängig bewegbare Baugruppe fertig gestellt und an den gewünschten Aufstellort, beispielsweise innerhalb eines Schienenfahrzeuges, verbringbar ist. In diesem Fall kann das Sanitär- bzw. WC-Modul durch eine Öffnung des Fahrzeuges, bevorzugt eine Öffnung im Dach, in dieses transportiert und an der dafür vorgesehenen Stelle positioniert und festgelegt werden. Hier können dann sofort die entsprechenden Ver- und Entsorgungsleitungen angeschlossen werden.
  • Um insbesondere den in Schienenfahrzeugen begrenzten Platzverhältnissen optimal zu entsprechen, ist vorzugsweise vorgesehen, das erfindungsgemäße Sanitär- bzw. WC-Modul an einer Fahrzeugwand, andererseits einen Seitengang frei lassend, anzuordnen. Hierdurch wird insbesondere eine sehr gute Begeh- bzw. Befahrbarkeit des Zugangsbereichs des Moduls ermöglicht, was besonders behinderten Menschen sehr entgegen kommt.
  • Die leichte Zugänglichkeit zu wichtigen Funktionsgruppen und/oder -teilen des Sanitär- bzw. WC-Moduls schaffen, nach einer weiteren vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Lösung, verschließbare Wartungsöffnungen, welche bevorzugt im von außen zugänglichen Deckenbereich angeordnet sind, sich aber auch – ent sprechend dekorativ angepasst – im Innenraum des Moduls, beispielsweise hinter der Toilette, finden könnten.
  • Weiterhin ist es unter dem Gesichtspunkt optimaler und vielfältiger Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls sehr vorteilhaft, wenn es von außen, im konkreten Fall von oben, mittels eines Dachelements abgeschlossen wird. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Aufstellen des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls im Freien, beispielsweise in öffentlichen Parks oder auf öffentlichen Plätzen, vorgesehen ist. Dieses Dachelement schützt einerseits vor eindringender Nässe und stabilisiert das Sanitär- bzw. WC-Modul zusätzlich.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls, in perspektivischer Ansicht
  • 2 – eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls, in Draufsicht
  • 3 – eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls, in Seitenansicht
  • 4 – einen Schnitt A-A nach 2
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls 1, in perspektivischer Ansicht, mit einem von oben aufgesetzten Dachelement 25.
  • Deutlich ist zu erkennen, dass das Sanitär- bzw. WC-Modul 1 als eine separate Baugruppe zur Verfügung gestellt werden kann, die auf einer Aufstellfläche 8 festgelegt ist und sich zur Verwendung sowohl in geschlossenen Räumen, beispiels weise in einem Schienenfahrzeug, als auch zum Aufstellen im Freien eignet. Dabei spielt insbesondere das Dachelement 25 eine gewichtige Rolle, wird doch dadurch das Sanitär- bzw. WC-Modul 1 unempfindlich insbesondere gegenüber äußeren Witterungseinflüssen.
  • Es versteht sich in diesem Zusammenhang, dass das Sanitär- bzw. WC-Modul 1 natürlich auch an Ort und Stelle aufgebaut werden kann.
  • Es ist in der 1 ebenfalls dargestellt, dass die Wandteile 2 auf dem als Bodenplatte 4 ausgebildeten Grundelement festgelegt sind, sie könnten aber auch an der Bodenplatte 4 befestigt sein, wobei insbesondere diese Thematik die 4 zeigt, worauf aber an späterer Stelle näher eingegangen wird.
  • Dem großzügigen und behindertengerecht ausgebildeten kreisbogenförmigen und barrierefreien Zugangsbereich 13 ist die Schiebetür 14 zugeordnet, so dass auch Rollstuhlfahrern ein sehr leichter Zugang dieses Bereiches und damit zum erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Modul 1 ermöglicht ist.
  • Das großzügige Raumangebot und die funktionsgerechte Ausstattung des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls 1 ist in der 2 zu erkennen, wobei die Ausstattung den Kundenwünschen entsprechend verändert und angepasst werden kann.
  • Deutlich ist die den Grundflächenumriss des Sanitär- bzw. WC-Moduls 1 bestimmende und hier als einstückiges GFK-Element ausgebildete Bodenplatte 4 zu erkennen. Die verstärkt ausgebildete Randpartie 5 der Bodenplatte 4 – besser in 4 zu erkennen – ist über hohe Schalldämmwerte aufweisende Auflagen 11 und dazwischen angeordnete Entkopplungselemente 12 hutförmig auf der Aufstellfläche 8 festgelegt.
  • Die Trittfläche 9 der Bodenplatte 4 ist zu dem Entwässerungsauslauf 10 hin geneigt ausgebildet, wodurch insbesondere Nassreinigungen des Sanitär- bzw. WC-Moduls 1 problemlos durchgeführt werden können. Auch in dieser Figur ist wiederum der sehr breite, mittels der Schiebetür 14 hier verschlossene Zugangsbereich 13 dargestellt.
  • Die funktionsgerechte Ausstattung des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls 1 ist insbesondere gekennzeichnet durch die behindertengerechte Toilette 15, den zumindest im Toilettenbereich vorhandenen, auch klapp- oder schwenkbar ausbildbaren Griff- und Stützelementen 16, einer Waschgelegenheit 17 mit zugeordnetem Papier- und Seifenspender 19 und einem Spiegel 18. Es versteht sich, dass das vorhandene Raumangebot optimale Bewegungsmöglichkeiten auch Rollstuhlfahrern bietet und Änderungen hinsichtlich der Ausstattung, entsprechend den Kundenwünschen, relativ leicht möglich macht.
  • Für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten, aber auch gegebenenfalls zur erstmaligen Inbetriebnahme und damit des Verbindens der zumeist verdeckt angeordneten Verrohrungen 21 und Anschlussleitungen 22 des Sanitär- bzw. WC-Moduls 1 mit entsprechend zu- bzw. abgeführten externen Ver- und Entsorgungsleitungen, wie beispielsweise Kalt- und Warmwasser oder Strom, sind verschließbare Wartungsöffnungen 20 überall dort, wie in den Wandteilen 2 und/der im Deckenbereich 24, vorhanden, wo die Zugänglichkeit, aus zuvor erwähnten Gründen, wünschenswert bzw. erforderlich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls 1 mit besonders günstigen Verbindungsmöglichkeiten der externen Ver- und Entsorgungsleitungen mit den Verrohrungen 21 und Anschlussleitungen 22 kann vorgesehen sein, diese im Bereich der Wandteile 2, und/oder der Bodenplatte 4 und/oder des Deckenbereiches 24 mit Koppelelementen 23 auszubilden. Insbesondere in diesem Fall wird eine sehr schnelle Inbetriebnahme des gesamten Funktionssystems des Sanitär- bzw. WC-Moduls 1 ermöglicht.
  • In 3 ist weiterhin deutlich zu erkennen, dass die Bodenplatte 4 mittels ihrer verstärkt ausgebildeten Randpartie 5 hutförmig auf der Aufstellfläche 8 aufsteht derart, dass innerhalb der umlaufenden Randpartie 5 und damit unterhalb der Bodenplatte 4 ein Zwischenraum 7 entsteht, welcher zur Aufnahme von Entwässerungselementen und/oder von Schall- bzw. Wärmedämmelementen und/oder einer Fußbodenheizung geeignet ausgebildet ist. Dadurch können sowohl sehr gute Dämm- und Isolierwerte erreicht als auch – so gewünscht – kann hohen Komfortansprüche entsprochen werden.
  • Die verstärkt ausgebildete Randpartie 5 der Bodenplatte 4 und der zuvor beschriebene Zwischenraum 7 sind ebenso deutlich in der 4 zu erkennen, wie die hohe Schalldämmwerte aufweisenden, nahezu punktförmig ausgebildeten Auflagen 11, welche an der zur Aufstellfläche 8 gerichteten Randpartie 5 der Bodenplatte 4 angeordnet sind. Eventuell störende Unebenheiten der Aufstellfläche 8 wirken demzufolge ausschließlich im Bereich dieser Randpartie 5 der Bodenplatte 4 und können im Wirkbereich der Auflagen 11 relativ leicht ausgeglichen werden.
  • Im vorliegenden Fall sind die Wandteile 2 auf die verstärkt ausgebildete Randpartie 5 der Bodenplatte 4 aufgesetzt. Geeignete Befestigungselemente 3, welche entsprechenden Ausnehmungen in der Randpartie 5 zugeordnet sind, ermöglichen ein erforderliches Festlegen der Wandteile 2 auf der Randpartie 5 und gegebenenfalls ein erforderliches Festlegen der Bodenplatte 4, und damit des gesamten erfindungsgemäßen Sanitär- bzw. WC-Moduls 1, auf der Aufstellfläche 8. Dass sich für Letzteres mehrere Möglichkeiten, beispielsweise mit Ankerelementen in Wirkverbindung stehende Schrauben bei einer Verwendung im Freien oder mit Nutensteinen in Wirkverbindung stehende Schrauben bei einer Verwendung in Schienenfahrzeugen, anbieten versteht sich in diesem Zusammenhang und bedarf keiner ausführlichen Erläuterung. In jedem Fall wird aber erreicht, dass kein Wandteil 2 in irgendeiner Art und Weise mit der Aufstellfläche 8 direkt verbunden ist.
  • Dargestellt und damit erkennbar ist auch, dass hier die Bodenplatte 4 ein in der verstärkten Randpartie 5 eingebettetes umlaufendes Hohlprofil 6 aufweist, wodurch die Bodenplatte 4 ein integriertes Tragsystem aufweist und was wesentlich dazu beiträgt, dass sie als ein sich selbst tragendes Element ausgebildet ist.
  • Da das erfindungsgemäße Sanitär- bzw. WC-Moduls 1 als eine selbsttragende, unabhängig bewegbare Baugruppe ausgebildet ist, kann sie als fertiges Modul beispielsweise durch eine verschließbare Öffnung in ein Schienenfahrzeug verbracht, dort an einer Fahrzeugseitenwand, einen Seitengang bildend, platziert oder auf einem öffentlichen Platz, beispielsweise in einem Parkgelände, aufgestellt werden.
  • Es versteht sich, dass der grundsätzliche Erfindungsgedanke nicht an die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Einzelheiten gebunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - EP 0360585 B1 [0007]
    • - DE 29910845 U1 [0009]
    • - US 4305164 A [0009]
    • - EP 0523753 A1 [0009]

Claims (15)

  1. Sanitär- bzw. WC-Modul, insbesondere für Fahrzeuge, im Wesentlichen aus miteinander verbundenen Wandteilen aufgebaut sowie mit einem Deckenelement geschlossen und eine bedarfsgerechte, anpassbare sowie behindertengerechte Ausstattung und eine nahezu rechteckige Grundform aufweisend, wobei die Wandteile auf und/oder an einer als ein Grundelement ausgebildeten Bodenplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) als ein sich selbst tragendes Element ausgebildet ist, eine zumindest nahezu umlaufende, zur Aufstellfläche (8) gerichtete verstärkt ausgebildete Randpartie (5) aufweist und hutförmig auf der Aufstellfläche (8) festgelegt ist.
  2. Sanitär- bzw. WC-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) als GFK-Element mit einem integrierten Tragsystem ausgebildet ist.
  3. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das integrierte Tragsystem als ein in die verstärkte Randpartie (5) eingebettetes Hohlprofil (6) ausgebildet ist.
  4. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) an ihrer zur Aufstellfläche (8) gerichteten Randpartie (5) nahezu punktförmig ausgebildete, hohe Schalldämmwerte aufweisende Auflagen (11) aufweist und über diese sowie dazwischen angeordnete Entkopplungselemente (12) auf der Aufstellfläche (8) festgelegt ist.
  5. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randpartie (5) der Bodenplatte (4) mit Ausnehmungen für schraubenartige Befestigungselemente (3) der auf- und/oder angesetzten Wandteile (2) und zur Befestigung auf der Aufstellfläche (8) ausgebildet ist.
  6. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Aufstellfläche (8) und Bodenplatte (4) vorhandene Zwischenraum (7) zur Aufnahme von Entwässerungselementen und/oder von Schall- bzw. Wärmedämmelementen und/oder einer Fußbodenheizung geeignet ausgebildet ist.
  7. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (9) der Bodenplatte (4) zu einem Entwässerungsauslauf (10) hin geneigt ausgebildet ist.
  8. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen nahezu ebenen oder kreisbogenförmig ausgebildeten Zugangsbereich (13), dem eine Schiebetür (14) zugeordnet ist, aufweist.
  9. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es behindertengerecht ausgebildet ist, indem das Sanitär- bzw. WC-Modul (1) zumindest eine behindertengerechte Toilette (15), mit mindestens im Toilettenbereich angeordneten Griff- und Stützelementen (16), eine Waschgelegenheit (17), einen Spiegel (18) und Papier- sowie Seifenspender (19) aufweist.
  10. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sanitär- bzw. WC-Modul (1) mit zumeist verdeckt angeordneten Verrohrungen (21) sowie Anschlussleitungen (22) und -elementen ausgebildet ist.
  11. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrohrungen (21) und Anschlussleitungen (22) des Sanitär- bzw. WC-Moduls (1) im Bereich der Wandteile (2), und/oder der Bodenplatte (4) und/oder des Deckenbereiches (24) mit Koppelelementen (23) für externe Ver- und Entsorgungsleitungen ausgebildet sind.
  12. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sanitär- bzw. WC-Modul (1) als eine selbsttragende, unabhängig bewegbare Baugruppe ausgebildet ist.
  13. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sanitär- bzw. WC-Modul (1) zu mindest in seinem von außen zugänglichen Deckenbereich (24) mit verschließbaren Wartungsöffnungen (20) ausgebildet ist.
  14. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sanitär- bzw. WC-Modul (1) zur Aufnahme eines Dachelements (25) geeignet ausgebildet ist.
  15. Sanitär- bzw. WC-Modul nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es an einer Fahrzeugseitenwand, andererseits einen Seitengang frei lassend, angeordnet ist.
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