DE1952789U - Toilettenwand. - Google Patents

Toilettenwand.

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DE1952789U
DE1952789U DE1966W0037620 DEW0037620U DE1952789U DE 1952789 U DE1952789 U DE 1952789U DE 1966W0037620 DE1966W0037620 DE 1966W0037620 DE W0037620 U DEW0037620 U DE W0037620U DE 1952789 U DE1952789 U DE 1952789U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Die !Teuerung "betrifft eine Toilettenwand mit einem flachen, kastenartigen Eeliäuse-, an dessen !Rückseite- Anordnungen sum Befestigen an einer Wandfläehe angebracht ,sind und an bzw. in welchem sanitäre Einrichtungen oder dergleichen, wie Waschbecken angebracht sind. Die Zahl der in Wohn- und Arbeitsräumen montierten Waschsteilen nehmen mit den zunehmenden Anforderungen an. die Hygiene ständig zu. Die Hont age derartiger UTasc-hstellen, die in der Eegel aus einem Waschbecken mit"Kaltwasser, häufig auch Warmwasser anschluss, einer Beleuchtungesstelle und einem Spiegel bestehen.» erfordert bei der bisher verwendeten Bauart einen erheblichen Arbeitsaufwand von gelernten Fachkräften an der Baustelle selbst. Bei derartigen bekannten Anlagen werden die Installationsleitungen für Kaltwasser, Warmwasser und elektrischen Strom in der Eegel unter Putz
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verlegt, worauf die Y/andf lache an der -Jaschstelle mit einer leicht/®!* reinigenden Abdeckung, z.B. Eachelabedeckung, versehen wird und dann die auf Putz liegenden Installationsteile, wie laschbeoken, Beleuchtungskörper und Spiegel montiert werden.
Dieses Verfahren zur Herstellung von fasehstellen iat nicht nur zeitraubend und kostspielig, sondern auch in Bezug auf die Arbeitsplanung schwierig, da gelernte Fachkräfte"dreier verschiedener Berufsgruppen, nämlich sanitäre Installateure, Elektroinstallateure und:Fliesenleger abwechselnd erforderlich sind. Bei der Knappheit an handwerklichen Fachkräften füh rt dies häufig zu erheblichen Zeitverzögerungen.
Da ausserdem sehr häufig derartige Waschstellen in Altbauten angebracht werden müssen, muss der bereits fertige Verputz aufgeschlagen und umfangreiche Mauerarbeiten durchgeführt werden.
Es sind sogenannte Yfäschschränke bekannt, die im oberen !Teil einen Vorratsbehälter für "fässer, im mittleren Teil ein meist aufklappbares Waschbecken und im unteren Teil einen Auffangbehälter für das Abwasser aufweisen. Diese bekannten Waschschränke dienen im wesentlichen dazu? eine Wasserversorgung
sicherzustellen, wenn keine Anschlüsse für WasserzhIauf "bzw. Wasserablauf vorhanden sind* Es sind ferner Bauelemente für naoh der ]?ert igbauwei.se hergestellte Gebäude "bekannt, in denen die gesamte, in einer Raumeinheit erforderliehe Installation sowie gegebenenfalls auch Warmwasserbereiter untergebracht sind, Biese bekannten'-Bauelemente werden jedoch fest in die Mauern eingebaut und können nicht an beliebiger Stelle angebracht werden, lerner sind Spiegelrahmen aus Kunststoff bekannt«, an.denen Ablegeplatte und andere in Verbindung mit dem Spiegel benötigten Elemente angeformt sind,, so dass sie zusammen mit dem Spiegel an einer Wand, ζ .B, über einem normal installierten Waschbecken aufgehängt werden können und Einzelmontagen der Teile entfallen.
Alle diese bekannten Anordnungen enthalten jedoch nur einzelne Gruppen der an einer Wasch- oder loi— lettenstelle benötigten Elemente. 3ine !Combination der bekannten Teile führt deshalb zu Schwierigkeiten, weil elektrische und sanitäre Installationen in den gleichen Abschnitten des Bauteiles enthalten sind und daher-in jedem Pail ein sehr sorgfältiger Zusammenbau, durch 3?a,chkräfte notwendig ist*
Ss ist die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe, eine derartige Wasch- und Toilettenwand zu schaffen,
- A .„ ■
die ohne wesentlichen ArIo e its auf wand auch von ungelernten Kräften ohne Schwierigkeiten in "beliebiger Zusammensetzung installiert werden kann und die dann nicht nur eine erhebliche Zeitersparnis "bei der Installation, sondern auch eine erhebliche Kostenersparnis mit sich bringty da Fachkräfte nicht erfor-. derlich sind. G-emäss der !Teuerung wird dies dadurch erreicht-, das das G-.ehou.se in, einer horizontalen Ebene getrennt zweiteilig ausgebildet ist und an der Vorderseite des untereä&n Teiles ein Waschbecken mit Armatur sowie, die gesamte dazugehörige sanitäre Installation mit Anschlüssen für Wasserablauf und Zu«· lauf angeordnet sind, und im oberen Teil an der Vorderseite ein seitlich verschiebbarer oder aufklappbarer Spiegel angeordnet -ist, der ein darunter in Inneren des G-ehäuses angeordnetes Schranfcfach abdeclrfc und über welchem eine Seleuchtungseinrichtung angeordnet ists wobei die elektrische Installation und die äugeordnsten Anschlüsse im oberen Teil angeordnet sind.
Durch diese neuerungsgemässe !üLettenwand werden also alle erforderlichen Bauteile bereits im labrikationsbetrieb nach den Prinzipien der Gtosserienfertigung ZOLSammengebaut und installiert und an der Baustelle müssen lediglich die Teile der Toilettenwand in beliebiger Eon»fcpu!®fion oder einzeln mittels beliebiger Befestigungsmittel an der Wand befestigt und die
drei Anschluss teilen für Strom, Kaltwasser, und Ablarif hergestellt werden. Bei entsprechender Vorbereitung dieser Anschlüsse mit Schlauchleitungen bzw. Steckdosen, so dass keine wesentlichen Anpassungsarbeiten notwendig sind, kann dies innerhalb sehr kurser Zeit auch von ungelernten Eräften durchgeführt werden. Da die den Sicherheitsbestimmungen unterliegenden sanitären tind elektrischen Installationsteile bereits im I?erti~ gungsbetrieb in getrennten Baugruppen eingebaut und abgenommen werden können, ist eine weitere Abnahme durch Überwachung«organe, wie sie bei der bisher üblichen Installationsweise in vielen Pällen erforderlich war, nicht mehr mötig.
In den Seitenwänden des Schrankfaches können an sich bekannte höhenveränderbare Auflager für Zwischenfächer z.B. C-a|Lsplatten vorgesehen sein. Entlang der Oberkante der Yorderwand kann eine leuchtstoffrühre und im Bereich der Oberseite, der zugeordnete Schalter sowie eine Steckdose, z.B. für den elektrischen Easierapparat, angebracht sein. Die wesentlichen Teile der elektrischen Installation sind im oberen Teil des Hastens geschlossen und in kurzschlussicheren Abstand von den wasserführenden leitungen angeordnet. Der Sehalter ist vorzugsweise auf der Oberseite des Hastens und der Stecker im oberen Teil der Yorderwand angebracht,
um die Seitenwand zum Einbau zwischen andere Hobel, z.B. Schränke; zu erleichtern. Die Leuchtröhre kann mit einer an sich bekannten durehschaeinenden Eunststoffblende völlig abgedeckt sein, so dass sie gegen Spritzwasser geschützt ist und besondere wasserfeste Armaturen nicht erforderlich sind.
Wenn an der Wasehstelle:auch eine Warmwasserversorgung gewünscht wird, kann im untersten Teil des Eastens ein Warmwasserboiler angeordnet sein, so dass eine gesonderte Yfarmwasserzuleitung nicht erforderlich igt. Der Warmwasserboiler wird durch ele|n Steckerleitung oder dergleichen vom Oberteil.des Gehäuses mit Strom versorgt und in bekannter Weise über eine Thermostaten elektrisch beheizt,
Der Kasten besteht vorzugsweise, aus einem Holzgerippe, da® auf der Yorderwand und den Seitenwänden.mit an ihrer Aussenseite mit Marmor-, Eachel- oder dgl. Zluster farbig oder auch einfarbig glatt ausgebildeten Etmststoffplatten abgedeckt ist, wobei die .Installatipnsteile an dem Streben und/oder Traversen des Holzgerippes befestigt sind j die/entsprechend der vorgesehenen Belastung/ in ihrem Querschnitt bemessen sein können» Bei Anordnung eines Warmwasserboilers kann der den BHler abdeckende unterhalb des Waschbeckens liegende Abschnitt der die Yorderwand bildenden Kunststoffplatte abnehmbar sein und eine dem über die !Fläche der. Yorderwand vorsrrin-
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genden Teil des Boilers angepasste Ausbeulung aufweisen. Dadurch kann der Kasten sehr flach gehalten werden und die Tiefe des Kastens ist unabhängig von der Tiefe des verwendeten Warmwasserboilers.
Die Anordnungen zum Befestigen an einer Wandfläche, z.B. der Zimmerwand ? können an in der Ebene der Büekseite nach unten verlaufenden Stegen von Winkelte is en ausgebildet sein,, die an Traversen an der Bückseite des Holzgerippes angebracht sind,
Diese Anordnungen können entweder nur ans den Stegen bestehen, die hinter in die Wand eingeschlagene Haken eingeschoben werden oder es können z*B. auch Schlitze sein, die über in Hübel in der Wand eingeschraube Rundkopf schrauben aufgesteckt werden. TJm ein unbeabsichtigtes lösen von der Befestigung an der YJand .durch Anheben nach oben zu verhindern und um die Toilettenwand bei dem Einhängen der Stege nur in Wandhaken"auch seitlich festzulegen, können in der Rückwand des Schrankfaches Durchgangsöffnungen zur Aufnahme vonin entsprechend vorbereitete Bohrungen in der Wandfläche einschraubbaren Schrauben u.dgl. vorgesehen sein.
Die neuertmgsgemässe Toilettenwand ist, wie oben ausgeführt, ausserordentlich einfach zu montieren und betriebssicher und ist atisserdem weitgehend unabhängig von der lage der Anschlüsse in der Wand, da bei 7er-
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wendung von Schlauchverbindungen bzw. flexiblen Iämststoffleitungen zn den Rohrleitungen eine Verschiebung wenigstens über die ganze Breite der Toilettenwand möglich ist, da die lage der Anschlüsse unter der Toilettenwand ohne Bedeutung ist..
Für den Pail, dass der Anschluss der ATdflu-ssleitung ausserhalb des für .die Toilettenwand vorgesehenen Bereichen liegt, kann ohne Schwierigkeiten eine z. B. "bei automatischen T:as.chmasehinen übliche Abwasserpumpe vorgesehen sein, die eine Förderring des Abwassers über die weite Strecken möglich macht.
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6 -
Die entsprechenden, !leitungen können dann alle relativ auffällig z.B. im Bereich der fußleiste der Wand verlegt werden.
Die Heuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigtf
!Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine neuerungsgemäß ausgebildete Toilettenwand, und
Pig. 2 eine Draufsicht auf die in ling. I dargestellte Hälfte der Toilettenwand»
An der Wandfläche 1, z.B. einer Ziromerwandj ist die neusrungs> gemäße Toilettenwand 2 mittels Haken und in Diibelbohrungen in der Wandfläche eingeschraubte Kundkopfschrauben 4 be *- festigt. Die Toilettenwand 2 besteht aus vertikalen Streben die mittels Seitentraversen 6 und Quertraversen 7? 8 und 9 zu einem kastenartigen Holzgerippe verbundensind. Dieses Holzgerippe ist auf der Vorderseite, den Seitenflächen und der Oberfläche mit Kunststoffplatten Io abgedeckt,, welche an ihrer Oberfläche» mit einem marmorartigen, kachelartigen oder einem anderen Muster ggf» farbig ausgebildet oder glatt und einheitlich eingefärbt sind. Im obersten Teil der Torderwand ist eine Leuchtstoffröhre 11 montiert, die mit einer Eunststoffhaube 12 völlig abgedeckt ist. Die Drossel I3 und der Kondensator 14 für die Leuchtstoffröhre sind im obersten Teil des Kastens 2 iSär d-äre zusammen mit den anderen Verteilungs>- und Anschlußstellen weiteren elektri*- schen Versorgungseinrichtungen angeordnet. Der Schalter 15
für die Leuchtstoffröhre ist im oberen Seil der rechten Seitenwand zusammen mit einer Steckdose 16 für den elektrischen Easierapparat angeordnet. Der Schalter 15 und. die Steckdose 16 kann auch an der Oberseite und der Stecker an der Torderseite oder an einer anderen Stelle angeordnet sein.
Unterhalb der Leuchtstoffröhre 11 ist durch entsprechende ICunststoffplatten 17 ein Schrankfach abgeteilt. An der Torderseite des Schrankfaches ist die die Vorderseite bildende Kunststoffplatte Io entsprechend ausgenommen. An der Ober*- und Unterseite der so gebildeten Öffnung sinä. Führungsschienen 18 für zwei seitlich übereinander schieb*- bare je etwa die Hälfte des Faches abdeckende Spiegel platten vorgesehen. Durch seitlicBaes Verschieben dieser Spiegelplatten ist jeweils eine Hälfte des Schrankfaches zugänglich, bzw. seine ganze Vorderseite mit Spiegel ** flächen abgedeckt.
An der Traverse 9 ist in bekannter Weise ein Waschbecken 19 angebracht. Das Waschbecken hat eine Mischbatterie und einen Ablaufsyphon 21 bekannter Sauart, Der überlauf 22 des Syphon ist mittels--einer Schlauchleitung 23 mit äem Abflußanschluß 24 in der Wand verbünden» Im unteren Teil der Toilettenwanä ist an Traversen 25 ein Warmwasserboiler 26 angebracht, der durch eine nicht dargestellte Leimung 3Unter Zvtfischenschaltung eines Thermostaten von einem elektrischen Anschluß im obersten Teil der Waschwand mit Heizstrom versorgt wird. Der Boiler 26 hat eine Tiefe, die größer ist als di θ vorgesehene Tiefe der Toilettenwand Der den Boilerbereich abdeckende Abschnitt loa der Vorder-
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viand hat eine entsprechende Ausbeulung lob, welche dent über die Yorderfläche der Toilettenwand vorspringenden Teil des Boilers 26 angepaßt ist.
Der Boiler 26 steht über eine Kaltwasserleitung 27 mit dem Saltwasseranschluß 28 in der Wand in "Verbindung und ist über eine Warmwasserleitung 29 mit der Mischbatterie 2o ver *- bunden. Die Mischbatterie 2o ist über einen Anschluß 3° mit dem Ealtwasseranschluß 28 in der Wand 1 verbunden» Die Leitungen 27 und 30 sind vorzugsweise Schlauchleitungen bezw. flexible kunststoffleitungen»
Wenn der Ablaufanschluß 24 inder Wand soweit von dem iJber>lauf 22 des Syphons 21 entfernt ist, daß das für einen ordnungsgemäßen Ablauf notwendige Gefälle nicht gegeben ist, kann in die den Überlauf 22 mit dem Anschluß 24 verbindende Leitung 23 eine ζ·Β. bei automatischen tfaschmaschinen bekannte Abwasserablaufpumpe z.B. magnetbetätigte Membranpumpe, eingebaut sein.
S oh u t ζ anspäjüahe
1. Toilettenwaiid, gekennzeichnet durch ein flaches, kasten* artiges Gehäuse (2), an dessen Rückseite Anordnungen zum Befestigen ah einer Wandfläche (1)> aiiydessen YordBrseite ein Waschbecken (19) mit Armatur (2q^21) und ggfs. weitere Zubehörteile (11,15, 16 ^ 18) und Xn dessen Inneren alle erforderlichen Installationen (1^14st7, 29 ), sowie An <schlüße (23, 3°) £ü-r Wasserablauf, Wasserzulauf und Strom angeordnet sind.
2. Toilettenwand nach Anspruch 1, dadruch gekennezeichnet.

Claims (1)

  1. 3, Dez. 1986
    W 37 620/85f GSm
    (Heue ) j Einsprüche
    1. Toilettenwand mit einem flachen, kastenartigen Gehäuse, an dessen Süek se it-e. Anordnungen zum Befestigen an einer Wandfläche angebracht sind und an bzw. in welchem sanitäre Einrichtungen- oder dergleichen, wie Waschbecken angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse-(2) in einer horizontalen Ebene getrennt zweiteilig ausgebildet ist und an der Vorderseite des unteren. Teiles ein Wasekbecken (19) mit Armatur (20, 21) sowie die gesamte dazugehörige sanitäre Installation,mit Anschlüssen (23, 3Ö) für Wasserablauf und gulauf angeordnet sind, und im oberen Teil an der Vorderseite ein seitlich verschiebbarer oder aufklappbarer Spiegel (18) angeordnet ist,der ein darunter im Inneren des Gehäuses (2) angeordnetes Schrankfach abdeckt und über wuchern eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, wobei die elektrische Installation und die zugeordneten Anschlüsse im oberen Teil angeordnet sind.
    2, Toilettenwand nach Anspruch 1 mit Warmwasserversorgung, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil
    des Eastens (2) ein elektrisch "beheizter Wässerig
    Ta emier (26) angeordnet und mit/installation .entsprechend verbunden ist, wobei eine Yerbindungsleitung für die elektrische Versorgung des Wasserbellers aus dem Oberteil des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
    3« Toilettenwand nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Boiler (26) abdiek&ende, unterhalb des Waschbeckens (14) liegende Abschnitt (lOa)/ eineji die Torderwand bildende^ Kunststoffplatte (10). abnehmbar ist und eine dem über die ]?lä.che der Vorderwand vorspringenden Teil des Boilers angepasste Au.sbeulung (10 b) aufweist.
    4« Toilettenwand nach AnsprrLch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden, des Schrankfaches (17) an sich bekannte veränderbare Auflager für Zwischenfächer vorgesehen sind. " f--..
    Toilettenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Oberkante der Yorderwand eine !leuchtstoffröhre (11) und im. Bereich der Oberseite der zugehörige Schalter
    (15) sowie eine Steckdose (16) angebracht ist.
    -3-
    6. Toilettenwand neon Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet j dass die leuchtstoffröhre (11) mit einer an sich "bekannten durchscheinenden Kunst st off "blende (12) völlig abgedeckt ist.
    7. Toilettenwand nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (2) aus einem Holzgerippe (5-9? 25) "besteht, das auf der Vorderwand und den Seitenwänden mit an ihrer Aussenflache mit Marmor-, Kachel- oder dergleichen Muster ausgebildeten Kunststoffplatten (10) abgedeckt ist, wobei die Xnstallationsteile (U, 13, 14, 19? 26) an den Streben (5) und Traversen (6, 9, 25) das Holzgerippes befestigt sind.
    8. Toilettenwand nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungen zum Befestigen an einer Wandfläche an in der Ebene der Rückseite nach unten verlaufenden Stegen von Winkeleisen ausgebildet sind, die an Traversen (8) an der Rückseite des Holzgerippes angebracht sind, / -..
    9. Toilettenwand nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückwand des Schrankfaches (17) Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von in entsprechend vorbereitete Bohrungen inder Wandfläche (1) einschraubbaren Schrauben (4) oder dergleichen vorgesehen sind.
DE1966W0037620 1966-06-29 1966-06-29 Toilettenwand. Expired DE1952789U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334315A1 (de) 1983-09-22 1985-09-26 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen
DE3347870A1 (de) * 1983-09-22 1985-09-26 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Montagesystem fuer einrichtungsgegenstaende in badraeumen und sanitaeranlagen
DE3604324A1 (de) * 1986-02-12 1987-08-20 Karl Heinz Vahlbrauk Installations-wandelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334315A1 (de) 1983-09-22 1985-09-26 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen
DE3347870A1 (de) * 1983-09-22 1985-09-26 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Montagesystem fuer einrichtungsgegenstaende in badraeumen und sanitaeranlagen
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