DE102006052749A1 - Fahrzeugbeleuchtungssystem - Google Patents

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DE102006052749A1
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DE102006052749A
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Kiyotaka Fukawa
Naohisa Tatara
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Ein Fahrzeugbeleuchtungssystem enthält eine Vielzahl von Lampen, die jeweils eigene, innewohnende Lichtverteilungscharakteristiken haben. Die Vielzahl von Lampen enthält eine erste Lampe zum Beleuchten eines Bereichs, der einen sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, ausschließt, und eine zweite Lampe, die nur den sehr nahen Feldbereich beleuchtet. Die Vielzahl von Lampen ist simultan betreibbar oder leuchtet selektiv und ist derart betreibbar, dass Lichtstrahlen der Lampen kombiniert werden, dass eine bestimmte Lichtverteilungscharakteristik in Übereinstimmung mit verschiedenen Fahrzuständen des Fahrzeugs erhalten wird.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-323082, die am 8. November 2005 eingereicht wurde und deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Beleuchtungssystem eines Fahrzeugs, z.B. eines Kraftfahrzeugs, und genauer ein Fahrzeugbeleuchtungssystem, das eine Lichtverteilungscharakteristik erhalten kann, die für ein sicheres Fahren in verschiedenen Fahrzuständen durch ausgewähltes Leuchten einer Vielzahl von Lampen wirksam ist. Die Lichtverteilungseigenschaften eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges werden manchmal gemäß den Fahrzuständen des Kraftfahrzeuges derart gesteuert, dass ein sicheres Fahren sichergestellt wird. Z.B., wenn das Fahrzeug mit einem Abblendstrahl oder niedrigem Strahl fährt, wird das Licht abgeschirmt, das nach rechts von dem Fahrzeug aus geworfen wird, um die Sicht des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs nicht zu stören. In Alternative werden, wenn bei Regenwetter gefahren wird, die Lichtverteilungscharakteristiken der Scheinwerfer des Fahrzeuges derart gesteuert, dass die Helligkeit in einem sehr nahen bzw. nächsten Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, reduziert wird, um zu verhindern, dass Licht, das von den Scheinwerfern des Fahrzeugs abgestrahlt wird, auf der Straßenoberfläche reflektiert wird und die Sicht des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs gestört wird. Um diese Steuerung zu implementieren, kann eine Abschirmung bzw. Blende, die in der Lampe vom Projektionstyp eingebaut ist, welche einen Scheinwerfer bildet, bewegt werden, um das Licht abzuschirmen oder zu reduzieren, das von der Lichtquelle emittiert wird, so dass die Helligkeit in einem Bereich des Fahrzeugs rechts nach vorne redu ziert wird oder die Helligkeit in dem sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, reduziert wird. In anderen Fällen wird eine unabhängige, zweite Abschirmung verwendet. Durch Bewegen dieser zweiten Abschirmung wird ein Teil des Lichts derart abgeschirmt, dass die Helligkeit in dem sehr nahen Feldbereich bzw. Strassenbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, reduziert wird.
  • In den vorherstehenden Techniken wird ein Teil des Lichts, das von der Lichtquelle in dem Scheinwerfer emittiert wird, durch die Abschirmung abgeschirmt oder reduziert, um die Helligkeit in dem rechten Frontalbereich oder in dem sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeuges, zu reduzieren. Im Ergebnis wird Licht, das abgeschirmt wird oder reduziert wird, verschwendet und der Beleuchtungswirkungsgrad des Scheinwerfers (d.h, der Wert der Helligkeit in einem Bereich, der durch den Scheinwerfer beleuchtet wird, relativ zu der elektrischen Energie, die ihm zugeführt wird) wird reduziert. Es ist deshalb schwierig, die Größe des Beleuchtungssystems und den Wert der verbrauchten Energie bzw. Leistung zu reduzieren, was die Kraftstoffökonomie des Kraftfahrzeugs reduziert. Zudem besteht die Tendenz, dass die Verwendung einer beweglichen Abschirmung, die sich in den optischen Weg hinein bewegt oder aus ihm heraus, um den Beleuchtungsbereich zu ändern, komplex ist, was die Herstellungskosten des Scheinwerfers erhöht.
  • Überblick
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Fahrzeugbeleuchtungssystem, das in einigen Fällen das Erfordernis einer beweglichen Abschirmung vermeidet, um die Herstellungskosten zu reduzieren, während eine Lichtverteilungscharakteristik erhalten wird, die beim Realisieren eines sicheren Fahrens eines Fahrzeugs ohne Reduzierung des Beleuchtungswirkungsgrades durch Abschirmen oder Reduzieren des Lichts, das von einer Licht quelle emittiert wird, durch eine Lichtabschirmungseinrichtung wirksam ist.
  • In einem Aspekt der Erfindung enthält ein Fahrzeugbeleuchtungssystem Lampen, die ihre eigene innewohnenden Lichtverteilungscharakteristiken haben, zum selektiven Leuchtenlassen der Vielzahl von Lampen und zum Kombinieren der Beleuchtungslichter des Lampen, um eine gewünschte Lichtverteilungscharakteristik erhalten zu können. Das Leuchtsystem enthält eine Lampe zum Beleuchten eines Bereiches, der einen sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeuges, ausschließt, und eine Lampe zum Beleuchten nur des sehr nahen Feldbereichs. In einigen Fällen kann die "Lampe zum Beleuchten nur des sehr nahen Feldbereichs " einen Teil des Beleuchtungsbereichs der "Lampe zum Beleuchten eines Bereichs, ausschließlich eines sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front eines Fahrzeuges," überlappend in einen Randbereich des sehr nahen Feldbereichs beleuchten, wenn der sehr nahe Feldbereich beleuchtet wird.
  • Die Lampe zum Beleuchten nur des sehr nahen Feldbereichs bzw. Fahrbereichs kann derart aufgebaut sein, dass sie den sehr nahen Feldbereich beleuchtet, in dem das Licht, das sie abstrahlt, reduziert wird. Zudem kann die Lampe zum Beleuchten des Bereiches, der den sehr nahen Feldbereich ausschließt, z.B. eine Entladungslampe oder eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung als eine Lichtquelle enthalten und die Lampe zum Beleuchten nur des sehr nahen Feldbereichs kann z.B. eine Lampe enthalten, die eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung als eine Lichtquelle hat.
  • Einer oder mehrere der nachfolgenden Vorteile können in einigen Implementationen vorhanden sein. Z.B. kann das Leuchtsystem auf geeignete Lichtverteilungscharakteristiken gesetzt sein, die für verschiedene Fahrzustände des Fahrzeuges geeignet sind, indem die Lampen gleichzeitig oder selektiv leuch ten, so dass die Bereiche auf der Oberfläche der Straße in Front des Fahrzeuges für ein sicheres Fahren beleuchtet werden. Zudem kann, da nicht jede Lampe mit einer Lichtabschirmungseinrichtung versehen werden muss, die einen beweglichen Aufbau zum Abschirmen des Lichtes hat, das von der Lichtquelle emittiert wird, der Aufbau der Lampe vereinfacht werden, wodurch es ermöglicht wird, die Herstellungskosten zu reduzieren. In den letzten Jahren wurde es gut angenommen, das Sichtvermögen des Fahrers zu verbessern, indem eine Lampe horizontal geschwenkt bzw. gedreht wird. Durch Anwenden eines Aufbaus, in dem ein wichtiger Bereich bezüglich der Lichtverteilung durch die Lampe zum Beleuchten des Bereiches, der den sehr nahen Feldbereich ausschließt, bestrahlt wird und in dem eine Hilfsbeleuchtung durch die Lampe zum Bestrahlen des nur sehr nahen Feldbereichs (z.B., um das Sichtvermögen auf einem Kurvenweg zu erhöhen) implementiert wird, braucht nur die erstere Lampe geschwenkt werden, um den Bereich, der den sehr nahen Feldbereich bzw. Bereich ausschließt, auf dem Fahrweg zu beleuchten. Dies kann einen Schwenkaufbau für das gesamte Beleuchtungssystem vereinfachen.
  • Da eine der Lampen den Bereich, der den sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, ausschließt, beleuchtet, während die andere Lampe nur den sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, beleuchtet, leuchten zudem beide Lampen während des normalen Fahrbetriebs, um den Bereich in Front des Fahrzeugs in einer bevorzugten Art und Weise zu beleuchten. Andererseits kann während eines Regenwetters die Lampe zum Beleuchten nur des sehr nahen Feldbereichs ausgeschaltet werden oder das Licht, das von der Lampe abgestrahlt wird, kann derart reduziert werden, dass die Helligkeit in dem sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, reduziert wird. Somit kann das blendende Licht für ein entgegenkommendes Fahrzeug, das durch Licht verursacht wird, das an einer nassen Straßenoberfläche in dem sehr nahen Feldbereich reflektiert wird, verhindert werden. In diesem Fall kann, da das Abschirmen des Lichtes an jeder Lampe auf einen minimalen Wert unterdrückt werden kann, die Lichtverschwendung von der Lichtquelle reduziert werden, was helfen kann, den Wert der verbrauchten Energie zu reduzieren. Zudem wird, wenn die Lampe zum Beleuchten des Bereichs, der den sehr nahen Feldbereich ausschließt, eine Lampe enthält, die eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet, und wenn die Lampe zum Beleuchten des sehr nahen Feldbereiches eine Lampe enthält, die eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung als eine Lichtquelle verwendet, die Lebensdauer der Lampe für den sehr nahen Feldbereich nicht negativ beeinflusst, auch in dem Fall, dass die Lampe in häufigen Intervallen ein- und ausgeschaltet oder wiederholt betrieben wird, um die Lichtausgabe zu reduzieren. Obwohl beide Lampen gleichzeitig leuchten, nimmt der Fahrer keine physikalische Abweichung wahr, da die Farbtemperaturen der Entladelampe und der lichtemittierenden Halbleitervorrichtung die gleichen sind. Da der sehr nahe Feldbereich durch die Lampe beleuchtet werden kann, die die lichtemittierende Halbleitervorrichtung als die Lichtquelle verwendet und die schnell aufleuchten kann, kann diese Lampe zudem leuchten bleiben, bis die Entladungslampe, die wiederum langsamer einschaltet, eingeschaltet wird und stabil ist. Die Sicherheit während des Anfangzustandes des Leuchtens der Lampen kann deshalb erhöht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Konzeptdiagramm, das ein Beispiel eines Gesamtaufbaus eines Fahrzeuglichtsystems der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines rechten Scheinwerfers der Ausführungsform 1;
  • 3A ist eine Schnittansicht einer Lampe vom Projektionstyp;
  • 3B ist eine Lichtverteilungscharakteristikdiagramm der Lampe vom Projektortyp, die in 3A gezeigt ist;
  • 4A ist eine Schnittansicht einer LED-Lampe;
  • 4B ist ein Lichtverteilungscharakteristikdiagramm der LED-Lampe, die in 4A gezeigt ist;
  • 5A bis 5D sind Lichtverteilungseigenschaftscharakteristikdiagramme, die Lichtverteilungscharakteristiken gemäß verschiedenen Fahrzuständen in der Ausführungsform 1 zeigen;
  • 6 ist eine schematische und perspektivische Ansicht eines rechten Scheinwerfers der Ausführungsform 2;
  • 7A und 7B sind Lichtverteilungscharakteristikdiagramme von eingebauten Lampen der Ausführungsform 2;
  • 8A bis 8D sind Lichtverteilungscharakteristikdiagramme, die Lichtverteilungscharakteristiken gemäß verschiedenen Fahrzuständen in der Ausführungsform 2 zeigen;
  • 9 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines rechten Scheinwerfers der Ausführungsform 3;
  • 10A und 10B sind Lichtverteilungscharakteristikdiagramme von eingebauten Lampen der Ausführungsform 3; und
  • 11A bis 11F sind Lichtverteilungscharakteristikdiagramme, die Lichtverteilungscharakteristiken gemäß verschiede nen Fahrzuständen in der Ausführungsform 3 zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • [Ausführungsform 1]
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform zeigt, in der die Erfindung in einem Beleuchtungssystem verwendet wird, das ein Paar von Scheinwerfern enthält, die an linken und rechten Frontabschnitten eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sind. Wenn ein Fahrer auf dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges CAR einen Lampenmodusauswahlschalter LMSW betätigt, der in der Nachbarschaft des Lenkrades W vorgesehen ist, um die Lampenmodi zu ändern, steuert eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 1 eine Lampensteuereinheit 2 derart, dass die jeweiligen Lichtverteilungscharakteristiken, d.h., die Lichtverteilungsmuster des linken Scheinwerfers LHL und des rechten Scheinwerfers RHL, durch die Lampensteuereinheit 2 gesteuert werden. Die Lampenmodi, die ausgewählt werden können, enthalten einen "Fahren-bei-Regenwetter-Modus (Modus für nasse Straße)" und einen "Hochgeschwindigkeitsfahrmodus (Mittelstrahlmodus)" zusätzlich zu einem "Fahrmodus (Fernlichtmodus)" und einem "Vorbeifahrmodus (Abblendlichtmodus)". Der linke Scheinwerfer LHL und der rechte Scheinwerfer RHL haben den gleichen Aufbau. 2 zeigt den rechten Scheinwerfer RHL. Die erste bis vierte Lampe sind innerhalb eines Lampenfachs 13 eingebaut, das von einem Lampenkörper 11 und einer transparenten Abdeckung 12 begrenzt wird, die an einer Vorderöffnung in dem Lampenkörper 11 angebracht ist.
  • Wie in 3A gezeigt ist, enthält eine erste Lampe eine Entladungslampe P-L vom Projektortyp. Die erste Lampe P-L enthält eine Entladungslampe 21 als eine Lichtquelle, ein Lampengehäuse 22, das die Entladungslampe 21 unterbringt, und eine Linse 23, an einer Vorderseite des Lampengehäuses 22. Das Lampenge häuse 22 enthält einen Reflektor 24, der als ein Drehellipsiod ausgebildet ist, wodurch Licht, das von der Entladungslampe 21 abgestrahlt wird, und Licht, das von dem Reflektor 24 reflektiert wird, gesammelt werden, so dass es von dem Fahrzeug nach vorne von dem Fahrzeug abgestrahlt wird. Zudem ist das Lampengehäuse 22 derart aufgebaut, dass es eine Abschirmung 25 bzw. Blende zum Ausbilden einer Abschneidlinie zum Abschneiden von Licht, das nach oben in einen Bereich gestrahlt wird, der weiter nach rechts als eine optische Achse liegt, und zum Verursachen, dass Licht nach oben in einen Bereich leuchtet, der weiter nach Links als die optische Achse liegt, und einen Hilfsreflektor 26 zum Reflektieren von Licht enthält, das einen sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des eigenen Fahrzeuges, in Richtung des anderen Bereiches beleuchtet. Dieser Hilfsreflektor 26 kann einstückig mit oder separat von dem Reflektor 24 vorgesehen sein. Die erste Lampe P-L wird innerhalb des Lampenfachs 13 mittels einer Stellvorrichtung 14 oder ähnlichem gehalten. In dieser ersten Lampe P-L ist deren Lichtverteilungscharakteristik, wie in 3B gezeigt ist, auf eine Lichtverteilungscharakteristik gesetzt, in der ein weiter Bereich vor dem jeweiligen Fahrzeug derart beleuchtet wird, dass das Licht nicht die Sicht eines Fahrers eines anderen Fahrzeugs (z.B. eines entgegenkommenden Fahrzeugs) stört, wie es ansonsten durch einen herkömmlichen Abblendstrahl (Abblendlicht) eines Kraftfahrzeuges der Fall wäre. Ein ungefähr trapezförmiger Bereich, der in einem sehr nahen Feldbereich bzw. Bereich, gerade bzw. unmittelbar in Front des Fahrzeugs, liegt, wird nicht beleuchtet. In der Figur bezeichnen Symbole oder Bezugszeichen V und H eine vertikale Linie bzw. eine horizontale Linie, die durch eine optische Achse verlaufen, welche in einer Richtung ausgerichtet ist, in der das Fahrzeug fährt. Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird kein Licht auf den sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, gestrahlt. Dies ergibt eine Lichtverteilungscharakteristik, in der der sehr nahe Feldbereich nicht beleuchtet wird. Obwohl die erste Lampe P-L die Abschirmung 25 und den Hilfsreflektor 26 enthält, die derart aufgebaut sind, dass sie fest auf diese Art und Weise befestigt sind, ist eine bewegliche Abschirmung bzw. Blende nicht erforderlich.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind zweite bis vierte Lampen aus vier LED-Lampen LL zusammengesetzt. Die Aufbauten der einzelnen LED-Lampen LL sind fast die gleichen. Wie in 4A gezeigt ist, wird ein LED Modul 32, in dem eine LED (lichtemittierende Diode) 31 durch eine Linse aus transparenten Kunststoff abgedichtet ist, als eine Lichtquelle verwendet. Der LED-Modul 32 ist innerhalb eines Lampengehäuses 34 durch eine Halteplatte 33 gehalten. Zudem ist ein Reflektor 35, der einen Reflexionsoberflächenaufbau hat, innerhalb des Lampengehäuses 34 eingebaut und eine Linse 36 ist in einer Frontöffnung in dem Lampengehäuse 34 vorgesehen. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet ein elektrisches Kabel zum Versorgen der LED 31 mit elektrischem Strom. In dieser LED-Lampe LL wird Licht, das von dem LED-Modul 32 emittiert wird, durch die Linse 36 direkt korrigiert oder durch den Reflektor 35 reflektiert, um von der Linse 36 gesammelt zu werden, und wird dann nach vorne von dem Kraftfahrzeug gestrahlt. Der Reflektor 35 und die Linse 36 sind in den erforderlichen Formen ausgelegt, wodurch eine Lichtverteilungscharakteristik der LED-Lampe LL einen Bereich bestrahlt, der relativ schmäler als der Bereich ist, der von der ersten Lampe P-L beleuchtet wird. Bezüglich der zweiten bis vierten Lampe LL mit vier LEDs, wie in dem Lichtverteilungscharakteristikdiagramm in 4B gezeigt ist, wird eine LED-Lampe als die zweite Lampe, die den nächsten bzw. sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des jeweiligen Fahrzeugs, beleuchtet, als W(nasse Straße)-LED-Lampe bezeichnet und durch das Bezugszeichen W-LL bezeichnet. Als die dritte Lampe wird eine LED-Lampe, die einen Fernfeldbereich in einer Geradeaus-Fahrrichtung des jeweiligen Fahrzeugs beleuchtet, als eine H(Fernlicht)-LED-Lampe bezeichnet und mit dem Bezugszeichen H- LL bezeichnet. Als die vierte Lampe wird eine LED-Lampe, die einen vorderen Bereich in der Fahrrichtung geradeaus des Fahrzeugs beleuchtet, als eine M(Mittenstrahl)-LED-Lampe angegeben und mit dem Bezugszeichen M-LL bezeichnet. Die zweite Lampe W-LL wird als aus zwei LED-Lampen aufgebaut gezeigt, wohingegen die H-LED-Lampe H-LL und die M-LED-Lampe M-LL jeweils als aus einer einzelnen Lampe aufgebaut gezeigt sind.
  • Als nächstes wird die Lichtverteilungscharakteristik jedes Lampenmodus in der Ausführungsform 1 beschrieben. Die erste Lampe P-L funktioniert als die "Lampe zum Beleuchten eines Bereichs, ausschließlich eines sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeuges," und die zweite Lampe W-LL arbeitet als die "Lampe zum Beleuchten nur des sehr nahen Feldbereiches". In dem Aufbau der Scheinwerfer in der Ausführungsform 1, wenn der Fahrer den Lampenmodusauswahlschalter LMSW auf den "Vorbeifahrmodus" schaltet, leuchten die ersten Lampen P-L und die zweiten Lampen W-LL des linken Scheinwerfers LHL und des rechten Scheinwerfers RHL auf. 5A zeigt die resultierende Lichtverteilungscharakteristik, in der ein vorderer, weiter Bereich in Front des Fahrzeugs (ausschließlich des sehr nahen Feldbereiches davon) durch die ersten Lampen P-L beleuchtet wird. Der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des jeweiligen Fahrzeuges, wird durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet. In dieser Lichtverteilungscharakteristik werden die jeweiligen Lichtstrahlen der ersten Lampen P-L und der zweiten Lampen W-LL miteinander kombiniert, um den gesamten, direkt vorderen Bereich bis zu einem linken, vorderen Bereich des Fahrzeugs zu beleuchten. Der vordere, weite Bereich, der in Front des Fahrzeugs liegt, wird ohne Störung des Sichtvermögens des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs beleuchtet, um ein sicheres Fahren sicherstellen zu können.
  • Wenn der Fahrer den Lampenmodusauswahlschalter LMSW auf den "Fahrmodus" schaltet, leuchten die ersten Lampen P-L, die zweiten Lampen W-LL und die dritten Lampen H-LL des linken Scheinwerfers LHL und des rechten Scheinwerfers RHL auf. 5B zeigt die sich ergebende Lichtverteilungscharakteristik, in der der vordere, weite Bereich (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) durch die ersten Lampen P-L beleuchtet wird. Der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, wird durch die zweite Lampe W-LL beleuchtet und ein rechter, vorderer Bereich des Fahrzeugs wird durch die dritten Lampen H-LL beleuchtet. In dieser Lichtverteilungscharakteristik werden die Lichtstrahlen der ersten bis dritten Lampen miteinander kombiniert, um die vorderen bis fernen Feldbereiche beleuchten zu können. Der vordere, weite Bereich in Front des Fahrzeugs und auch der ferne Feldbereich werden derart beleuchtet, dass ein sicheres Verfahren sichergestellt wird.
  • Wenn der Fahrer den Lampenmodusauswahlschalter LMSW auf den "Hochgeschwindigkeitsfahrmodus" schaltet, leuchten die ersten Lampen P-L, die zweiten Lampen P-LL und die vierten Lampen M-LL des linken Scheinwerfers LHL und des rechten Scheinwerfers RHL auf. 5C zeigt die sich ergebende Lichtverteilungscharakteristik, in der der vordere, weite Bereich in Front des Fahrzeugs (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) durch die ersten Lampen P-L beleuchtet wird. Der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, wird durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet und der linke, vordere Bereich des Fahrzeugs wird durch die vierten Lampen M-LL beleuchtet. In dieser Lichtverteilungscharakteristik werden jeweilige Lichtstrahlen, der ersten, zweiten und vierten Lampen miteinander derart kombiniert, dass der gesamte direkte, vordere Bereich bis zu einem linken, vorderen Fernfeldbereich des jeweiligen Fahrzeugs beleuchtet wird. Ein sicheres Fahren wird ohne Störung der Sicht des Fahrers eines ankommenden Fahrzeugs sichergestellt, wenn das eigene Fahrzeug mit relativ hohen Geschwindigkeiten gefahren wird. Wenn dies auftritt, können die zweiten Lampen W-LL derart aufleuchten, dass die Menge des Lichts von diesen Lampen reduziert wird, wodurch sich Energieeinsparungen ergeben. Die Sichtbarkeit in dem Fernfeldbereich kann auch erhöht werden.
  • Wenn der Fahrer den Lampenmodusauswahlschalter LMSW in den "Fahren-bei-Regenwetter-Modus" schaltet, leuchten nur die ersten Lampen P-L des linken Scheinwerfers LHL und des rechten Scheinwerfers RHL auf. 5D zeigt die sich ergebende Lichtverteilungscharakteristik, in der der vordere, weite Bereich (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) beleuchtet wird. In dieser Lichtverteilungscharakteristik wird der vordere Bereich des Fahrzeugs (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) durch nur die ersten Lampen P-L beleuchtet. Folglich, da der sehr nahe Feldbereich nicht beleuchtet wird, während der vordere Bereich des Fahrzeugs beleuchtet wird, wird Licht von den Scheinwerfern des Fahrzeugs nicht auf die nasse Straßenoberfläche in dem sehr nahen Feldbereich gerade in Front des Fahrzeugs, reflektiert. Das kann helfen, eine Störung der Sicht des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs zu vermeiden. Die zweiten Lampen W-LL können derart leuchten, dass das Licht, das von ihnen ausgestrahlt wird, in Abhängigkeit von der Helligkeit in der angrenzenden Umgebung reduziert wird. Da der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des jeweiligen Fahrzeugs, mit einer niedrigen Lichtintensität beleuchtet wird, wird ein sicheres Fahren in dem sehr nahen Feldbereich sichergestellt. Zudem können die vierten Lampen M-LL leuchten, wenn die Geschwindigkeit des jeweiligen Fahrzeugs erhöht wird, so dass der linke, vordere Fernfeldbereich des jeweiligen Fahrzeugs beleuchtet wird.
  • Eine geeignete Lichtverteilungscharakteristik für jeden der unterschiedlichen Antriebsmodi kann durch Kombinieren der jeweiligen Lichtstrahlen der ersten bis vierten Lampen in einem integrierten Lichtstrahlmuster erhalten werden. Zudem kann, da die einzelnen Lampen derart ausgelegt sind, dass sie die vorgegebenen Bereiche beleuchten, wenn sie leuchten, das Erfordernis, Licht von der Lichtquelle abzuschirmen, reduziert werden und deshalb kann der Wirkungsgrad erhöht werden. Da kein beweglicher Aufbau in jeder Lampe vorhanden ist, kann zudem die Konstruktion der Lampen vereinfacht werden, wodurch es ermöglicht wird, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • [Ausführungsform 2]
  • 6 zeigt einen rechten Scheinwerfer RHL gemäß einer Ausführungsform 2. Die ersten bis fünften Lampen sind in einem Lampenfach 13 eingebaut, das durch einen Lampenkörper 11 und eine transparente Abdeckung 12 begrenzt ist, die in der Frontöffnung in dem Lampenkörper 11 montiert ist. Die ersten bis vierten Lampen sind ähnlich zu jenen der Ausführungsform 1. Eine dieser beiden, zweiten Lampen W-LL in der Ausführungsform 1 entspricht jedoch der zweiten Lampe W-LL in der Ausführungsform 2 und die andere Lampe arbeitet als die fünfte Lampe W-LL in der Ausführungsform 2, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Zudem unterscheidet sich die Form der Abschirmung 25 bzw. der Blende, die die Abschneidlinie ausbildet, von der der Ausführungsform 1 (vgl. 3A) und die Lichtverteilungscharakteristik der ersten Lampe P-L ist so eingerichtet, wie in 7A gezeigt ist, um das Licht abzuschirmen, das ansonsten einen oberen Bereich über der Horizontalen beleuchten würde. Das Licht, das den sehr nahen Feldbereich des Fahrzeugs beleuchtet, wird wie in der Ausführungsform 1 abgeschirmt. Zudem wird die fünfte Lampe als eine B(grundlegende)-LED Lampe bezeichnet und ist mit dem Bezugszeichen B-LL versehen. Wie in 7B gezeigt ist, hat diese fünfte Lampe B-LL ein Lichtverteilungsmuster, in dem ein linker, vorderer Bereich des Fahrzeugs beleuchtet wird. Die zweite Lampe W-LL, die dritte Lampe H-LL und die vierte Lampe M-LL haben die gleichen Lichtverteilungscharakteristiken wie die entsprechenden Lampen der Ausführungsform 1.
  • Als nächstes werden die jeweiligen Lichtverteilungscharakteristiken der einzelnen Lampen der Ausführungsform 2 beschrieben. Die erste Lampe P-L und die fünfte Lampe B-LL bilden eine Einheit, die als eine Lampe "zum Beleuchten eines Bereiches, der einen sehr nahen Feldbereich ausschließt," arbeitet. Die zweite Lampe W-LL arbeitet als die Lampe "zum Beleuchten nur des sehr nahen Feldbereichs". Die Lampenmodi in der Ausführungsform 2 sind die gleichen wie jene der Ausführungsform 1. In einem "Vorbeifahrmodus", wie in 8A gezeigt ist, leuchten die ersten Lampen P-L, die zweiten Lampen W-LL und die fünften Lampen B-LL. Ein vorderer, weiter Bereich (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) wird durch die ersten Lampen P-L beleuchtet, der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, wird durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet und ein linker, vorderer Bereich des Fahrzeugs wird durch die fünften Lampen B-LL beleuchtet. In dieser Lichtverteilungscharakteristik des Vorbeifahrmodus werden jeweilige Lichtstrahlen der einzelnen Lampen miteinander kombiniert, um den gesamten, direkten vorderen Bereich bis zu dem linken, vorderen Fernfeldbereich des Fahrzeugs zu Beleuchten, um ein sicheres Fahren ohne Stören der Sicht des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs sicherstellen zu können.
  • In einem "Fahrmodus", wie in 8B gezeigt ist, leuchten die ersten Lampen P-L, die zweiten Lampen W-LL und die dritten Lampen H-LL. Der vordere, weite Bereich (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) wird durch die ersten Lampen P-L beleuchtet. Der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des jeweiligen Fahrzeuges, wird durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet und ein vorderer Fernfeld bereich des jeweiligen Fahrzeugs wird durch die dritten Lampen H-LL beleuchtet. In dieser Lichtverteilungscharakteristik des Fahrmodus werden jeweilige Lichtstrahlen der einzelnen Lampen miteinander kombiniert, um den gesamten vorderen Bereich bis zu dem linken und dem rechten, vorderen Fernfeldbereich des Fahrzeugs zu beleuchten, damit ein sicheres Fahren durch Beleuchten des vorderen, weiten Bereichs, der sich bis zu dem Fernfeldbereich des Fahrzeugs erstreckt, sichergestellt werden kann.
  • In einem "Hochgeschwindigkeitsfahrmodus" wie in 8C gezeigt ist, leuchten die ersten Lampen P-L, die zweiten Lampen W-LL, die vierten Lampen M-LL und die fünften Lampen B-LL. Der vordere, weite Bereich (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) wird durch die ersten Lampen P-L beleuchtet, der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des zugehörigen Fahrzeugs, wird durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet, ein linker, vorderer Fernfeldbereich des jeweiligen Fahrzeugs wird durch die vierten Lampen M-LL beleuchtet und der linke, vordere Bereich des zugehörigen Fahrzeugs wird durch die fünften Lampen B-LL beleuchtet. In dieser Lichtverteilungscharakteristik des Hochgeschwindigkeitsfahrmodus werden zugehörige Lichtstrahlen der Straßenlampen miteinander kombiniert, um den gesamten vorderen Bereich bis zu dem linken, vorderen Fernfeldbereich des Fahrzeugs zu beleuchten, um ein sicheres Fahren ohne Stören der Sicht des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs sicherstellen zu können, wenn das Fahrzeug mit relativ hohen Geschwindigkeiten fährt. Wenn dies auftritt, können die zweiten Lampen W-LL derart leuchten, dass die Lichtmenge, die von der Lichtquelle emittiert wird, reduziert wird. Energieeinsparungen können erhalten werden und die Sicht in dem Fernfeldbereich kann erhöht werden.
  • In einem "Fahren-bei-Regenwetter-Modus", wie in 8D gezeigt wird, leuchten die ersten Lampen P-L und die fünften Lampen B-LL. Der vordere, weite Bereich (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) wird durch die ersten Lampen P-L beleuchtet und der linke, vordere Bereich des Fahrzeugs wird durch die fünften Lampen B-LL beleuchtet. In dieser Lichtverteilungscharakteristik des "Fahren-bei-Regenwetter"-Modus werden jeweilige Lichtstrahlen der einzelnen Lampen miteinander kombiniert, um den vorderen Bereich des Fahrzeugs (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs gerade in Front des Fahrzeugs) zu beleuchten. Folglich, da der sehr nahe Feldbereich nicht beleuchtet wird, während der vordere Bereich beleuchtet wird, wenn das Fahrzeug bei Regenwetter gefahren wird, wird Licht von den Scheinwerfern des Fahrzeugs nicht auf der nassen Straßenoberfläche in dem sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, reflektiert. Licht, das ansonsten die Sicht des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs stören würde, wird deshalb nicht durch die nasse Straßenoberfläche reflektiert. Wie bei der Ausführungsform 1 leuchten die zweiten Lampen W-LL derart, dass das Licht, das von ihnen ausgestrahlt wird, in Abhängigkeit von der Helligkeit in der angrenzenden Umgebung reduziert wird.
  • In der Ausführungsform 2 kann auch eine geeignete Lichtverteilungscharakteristik für jeden der unterschiedlichen Fahrmodi erhalten werden, indem die jeweiligen Lichtstrahlen der ersten bis fünften Lampen in ein integriertes Lichtstrahlmuster für die Beleuchtung kombiniert werden. Zudem kann, da das Erfordernis der Abschirmung der Lichtemission von der Lichtquelle für jede Lampe reduziert werden kann, der Wirkungsgrad der Lichtquelle erhöht werden. Da es keinen beweglichen Aufbau in jeder Lampe gibt, kann zudem die Konstruktion vereinfacht werden, wodurch es ermöglicht wird, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • [Ausführungsform 3]
  • In einem Beleuchtungssystem der Ausführungsform 3 ist zusätzlich zu den jeweiligen Lampenmodi in der Ausführungsform 1 das Beleuchten in einem "Stadtfahrmodus" und einem "Eckenfahrmodus" möglich. In der Ausführungsform 3 enthält der Scheinwerfer erste bis vierte Lampen und sechste bis siebte Lampen. Diese Lampen sind aus LED-Lampen zusammengesetzt, die LEDs als ihre Lichtquellen verwenden. 9 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines rechten Scheinwerfers RHL. Die Aufbauten der einzelnen LED-Lampen unterscheiden sich in den Formen der Reflektoren und Positionen, in denen die LED vorgesehen sind, und deshalb unterscheiden sie sich in den Lichtemissionsrichtungen und den Beleuchtungsbereichen. Die anderen Merkmale sind grundlegend die gleichen.
  • Wie aus den Lichtverteilungscharakteristiken, die in 10A gezeigt sind, ersichtlich ist, enthält eine erste Lampe eine LED-Lampe (nachfolgend als ein "D(Deflektor)-LED-Lampe" bezeichnet) vom Diffusionstyp D-LL, die einen Lichtverteilungscharakteristik hat, in der ein weiter Bereich in Vorwärtsrichtung, der vor dem Fahrzeug liegt, beleuchtet wird und ein linker, vorderer Bereich des Fahrzeugs in einem Bereich beleuchtet wird, der etwas oberhalb der horizontalen Linie liegt. Die erste Lampe D-LL ist in einer horizontalen, rechtwinkligen Form (wie von der Vorderseite aus zu sehen ist) ausgebildet, in der sich ein Reflektor mit dem gleichen Schnittaufbau, wie in 3A gezeigt ist, in der Horizontalrichtung erstreckt. Die vorhergehende Lichtverteilungscharakteristik kann durch diesen Reflektoraufbau erhalten werden. Der Scheinwerfer enthält als vierte Lampe M(Mittelstrahl)-LED-Lampen M-LL, die über der ersten Lampe D-LL vorgesehen sind und die aus zwei LED-Lampen hergestellt und derart aufgebaut sind, dass sie eine Lichtverteilungscharakteristik bereitstellen, wie in 10A gezeigt ist, in der ein direkter, vorderer Bereich und ein linker, vorderer Bereich des Fahrzeugs beleuchtet werden. Der Scheinwerfer enthält weiterhin als die dritte Lampe H(Fernlicht)-LED-Lampen H-LL, die horizontal über der vierten Lampe angeordnet sind und die aus drei LED-Lampen hergestellt sind und derart aufgebaut sind, dass sie einen vorderen Bereich in einer Geradeaus-Fahrrichtung des Fahrzeugs beleuchten. Die Aufbauten dieser vierten Lampen M-LL und der dritten Lampen H-LL sind im wesentlichen die gleichen wie jene der M-LED-Lampen M-LL und der H-LED-Lampe H-LL. Obwohl keine Lichtabschirmeinrichtung, z.B. eine Abschirmung zum Abschirmen des Lichts, das von der Lichtquelle emittiert wird, vorgesehen ist, stellen die vierten und dritten Lampen die Lichtverteilungscharakteristiken bereit, die vorstehend beschrieben worden sind. Hier ist die Lichtverteilungscharakteristik der ersten Lampe D-LL derart, dass ein ungefähr trapezförmiger Bereich in einem sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, nicht beleuchtet wird. Zudem sind die erste Lampe D-LL und die vierten Lampen M-LL auf einer vertikalen Einstellvorrichtung (nicht gezeigt in den Zeichnungen) installiert, so dass die optischen Achsen beider Lampen leicht in einer Vertikalrichtung durch die vertikale Einstellvorrichtung geändert werden können.
  • Eine W(nasse Straße)-LED-Lampe W-LL als die zweite Lampe und eine R(rechts)-LED-Lampe R-LL und eine L(links)-LED-Lampe L-LL als die sechsten und siebten Lampen haben Lichtverteilungscharakteristiken, wie sie in 10B gezeigt sind, und die zweite Lampe W-LL hat im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Lichtverteilungscharakteristik wie jene der zweiten Lampe W-LL der Ausführungsform 1, in der ein Lichtstrahlenmuster horizontal entlang ihrer optischen Achse verteilt ist, auch wenn es keine spezielle Lichtabschirmeinrichtung, z.B. einen Abblender bzw. eine Abschirmung, gibt.
  • Als nächstes wird eine Lichtverteilungscharakteristik jedes Lampenmodus in der Ausführungsform 3 beschrieben. Die erste Lampe D-LL und die vierten Lampen M-LL werden in einer Einheit kombiniert, die als die "Lampe zum Beleuchten eines Bereiches, der einen sehr nahen Feldbereich ausschließt," arbeitet und die zweite Lampe W-LL arbeitet als die "Lampe zum Beleuchten nur des sehr nahen Feldbereichs". In einem "Vorbeifahrmodus" leuchten die ersten Lampen D-LL, die zweiten Lampen W-LL und die vierten Lampen M-LL. 11A zeigt die sich ergebende Lichtverteilungscharakteristik, in der ein vorderer, weiter Bereich (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) durch die erste Lampe D-LL beleuchtet wird, der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet wird und ein linker, vorderer Bereich des Fahrzeugs durch die vierten Lampen M-LL beleuchtet wird. Wenn dies auftritt, sind die optischen Achsen der ersten Lampe D-LL und der vierten Lampen M-LL etwas weiter nach unten als die horizontale Richtung gelenkt. Jeweilige Lichtstrahlen der einzelnen Lampen werden miteinander in ein integriertes Lichtstrahlenmuster derart kombiniert, dass der gesamte, direkte, vordere Bereich bis zu dem linken, vorderen Fernfeldbereich beleuchtet wird, wodurch ein sicheres Fahren sichergestellt wird, indem der vordere, weite Bereich des Fahrzeugs ohne Störung der Sicht des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs beleuchtet wird.
  • In einem "Fahrmodus" leuchten die ersten Lampen D-LL, die zweiten Lampen W-LL und die dritten Lampen H-LL. 11B zeigt die sich ergebende Lichtverteilungscharakteristik, in der der vordere, weite Bereich (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) beleuchtet wird, der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet wird und ein Fernfeldbereich in einer geraden Fahrrichtung des Fahrzeugs durch die dritten Lampen H-LL beleuchtet wird. Wenn dies auftritt, ist die optische Achse der ersten Lampe D-LL etwas weiter nach unten als die horizontale Linie gelenkt. Jeweilige Lichtstrahlen der einzelnen Lampen werden hintereinander in einem integ rierten Lichtstrahlenmuster kombiniert, um den gesamten, direkt vorderen Bereich bis zu den linken und rechten, vorderen Fernfeldbereichen zu beleuchten, wodurch ein sicheres Fahren sichergestellt wird, indem der vordere, weite Bereich des Fahrzeugs beleuchtet wird, der sich bis zu dem Fernfeldbereich erstreckt.
  • In einem "Hochgeschwindigkeitsfahrmodus" leuchten die ersten Lampen D-LL, die zweiten Lampen W-LL und die vierten Lampen M-LL. 11C zeigt die sich ergebende Lichtverteilungscharakteristik, in der der vordere, weite Bereich (ausschließlich des nahen Feldbereichs, unmittelbar in Front des Fahrzeugs) durch die ersten Lampen D-LL beleuchtet wird, der sehr nahe Feldbereich, gerade im Frontbereich des Fahrzeugs, durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet wird und der linke, vordere Fernfeldbereich des Fahrzeugs durch die vierten Lampen M-LL beleuchtet wird. Wenn dies auftritt, sind die Achsen der ersten Lampe D-LL und der vierten Lampen M-LL nach oben in einer Richtung ausgelenkt, die sehr nahe an einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs ist. Jeweilige Lichtstrahlen der einzelnen Lampen werden miteinander in einem integrierten Lichtstrahlenmuster kombiniert, so dass der gesamte, direkte vordere Bereich bis zu dem linken, vorderen Fernfeldbereich des Fahrzeugs beleuchtet wird, wodurch ein sicheres Fahren ohne Stören der Sicht des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs sichergestellt wird, während das zugehörige Fahrzeug mit relativ hohen Geschwindigkeiten bewegt wird.
  • In einem "Fahren-bei-Regenwetter-Modus" leuchten die ersten Lampen D-LL, die vierten Lampen M-LL, die sechsten Lampen R-LL und die siebten Lampen L-LL. 11D zeigt die sich ergebende Lichtverteilungscharakteristik, in der der vordere, weite Bereich, ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, (gerade vor dem Fahrzeug) durch die ersten Lampen D-LL beleuchtet wird und der linke, vordere Bereich des Fahrzeugs durch die vierten Lampen M-LL beleuchtet wird. Ein rechter, vorderer Bereich und ein linker, vorderer Bereich des Fahrzeugs werden durch die sechsten Lampen R-LL bzw. die siebten Lampen L-LL beleuchtet. Wenn dies auftritt, leuchten die zweiten Lampen W-LL nicht. Zudem sind die optischen Achsen der ersten Lampe D-LL und der vierten Lampen M-LL etwas weiter nach unten als die horizontale Richtung ausgerichtet. Jeweilige Lichtstrahlen werden miteinander in einem integrierten Lichtstrahlenmuster derart kombiniert, dass der vordere Bereich des Fahrzeugs (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des Fahrzeugs) beleuchtet wird. Folglich wird, wenn das Fahrzeug bei Regenwetterzuständen gefahren wird, Licht von den Scheinwerfern des Fahrzeugs, da der sehr nahe Feldbereich nicht beleuchtet wird, während der vordere Bereich des jeweiligen Fahrzeugs beleuchtet wird, nicht durch die nasse Straßenoberfläche in dem sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs des jeweiligen Fahrzeugs, reflektiert. Licht, das ansonsten von der nassen Straßenoberfläche reflektiert werden würde, stört somit nicht die Sicht des Fahrers des entgegenkommenden Fahrzeugs. Da der linke Bereich und der rechte Bereich des sehr nahen Feldbereichs, gerade in Front des jeweiligen Fahrzeugs, durch die sechsten Lampen R-LL bzw. die siebten Lampen L-LL beleuchtet werden, wird zudem der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des jeweiligen Fahrzeugs, nicht total dunkel. Auch wenn die Geschwindigkeit des jeweiligen Fahrzeugs auf hohe Geschwindigkeiten erhöht wird, wird zudem die Beleuchtung des linken, vorderen Fernfeldbereichs des jeweiligen Fahrzeugs durch die vierten Lampen M-LL sichergestellt.
  • In einem "Stadtfahrmodus" leuchten die ersten Lampen D-LL, die zweiten Lampen W-LL, die sechsten Lampen R-LL und die siebten Lampen L-LL. 11E zeigt die sich ergebende Lichtverteilungscharakteristik, in der der vordere, weite Bereich, der den sehr nahen Feldbereich, der gerade in Front des Fahrzeugs ist, ausschließt, durch die ersten Lampen D-LL beleuchtet wird, der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet wird und der rechte, vordere Bereich und der linke, vordere Bereich des Fahrzeugs durch die sechsten Lampen R-LL bzw. die siebten Lampen L-L beleuchtet werden. Wenn dies auftritt, ist die optische Achse der ersten Lampe D-LL etwas weiter nach unten als die horizontale Richtung ausgerichtet. Jeweilige Lichtstrahlen der einzelnen Lampen werden zusammen in einem integrierten Lichtstrahlenmuster derart kombiniert, dass der vordere Bereich des Fahrzeugs beleuchtet wird. Insbesondere wird, da der sehr nahe Feldbereich und die rechten und linken, sehr nahen bzw. nächsten Feldbereiche des Fahrzeugs durch die zweiten Lampen W-LL, die sechsten Lampen R-LL bzw. die siebten Lampen L-LL beleuchtet werden, ein sicheres Fahren in einem Stadtbereich sichergestellt, wo die Tendenz besteht, dass Fahrzeuge bei niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten gefahren werden und wo viele Fahrräder und Fußgänger auf den Straßen sind.
  • In einem "Eckenfahrmodus" leuchten die ersten Lampen D-LL, die zweiten Lampen W-LL und entweder die sechsten Lampen R-LL oder die siebten Lampen L-LL. Zudem leuchten die vierten Lampen M-LL in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Zudem leuchten die sechsten Lampen R-LL und die siebten Lampen L-LL selektiv in Abhängigkeit von der Lenkrichtung des Fahrzeugs. 11F zeigt eine Lichtverteilungscharakteristik, die sich ergibt, wenn die vierten Lampen M-LL leuchten, wenn die Geschwindigkeit des jeweiligen Fahrzeugs mittlere Geschwindigkeiten oder schneller erreicht haben, und die sechsten Lampen R-LL leuchten, wenn das jeweilige Fahrzeug nach rechts gesteuert bzw, gelenkt wird. Der vordere, weite Bereich (ausschließlich des sehr nahen Feldbereichs gerade in Front des Fahrzeugs) wird durch die ersten Lampen D-LL beleuchtet, der sehr nahe Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, wird durch die zweiten Lampen W-LL beleuchtet und der rechte, vordere Be reich des Fahrzeugs wird durch die sechsten Lampen R-LL beleuchtet. Wenn dies auftritt, werden die ersten Lampen D-LL und die vierten Lampen M-LL etwas weiter nach unten als die horizontale Richtung ausgerichtet. Jeweilige Lichtstrahlen werden miteinander in einem integrierten Lichtstrahlenmuster derart kombiniert, dass der rechte, sehr nahe Feldbereich, der in einer Richtung liegt, in der das Fahrzeug fährt, und auch der vordere Bereich beleuchtet werden, der in der Geradeaus-Fahrrichtung des Fahrzeugs liegt. Dies ermöglicht, dass ein sicheres Fahren sichergestellt werden kann, wenn das Fahrzeug um die Ecke fährt. Wenn das Fahrzeug nach links gelenkt wird, leuchten die siebten Lampen L-LL, um den linken, sehr nahen Feldbereich des Fahrzeugs zu beleuchten.
  • Eine geeignete Lichtverteilungscharakteristik für jeden der unterschiedlichen Antriebsmodi kann durch Kombinieren der Lichtstrahlen der verschiedenen LED-Lampen erhalten werden, die aus den ersten bis vierten Lampen und den sechsten bzw. siebten Lampen aufgebaut sind. Zudem können in den einzelnen LED-Lampen, wenn das Licht, das von den Lichtquellen emittiert wird, nicht abgeschirmt wird, wenn die LED-Lampen leuchten, alle Lichtstrahlen verwendet werden, um den Bereich vor dem Fahrzeug zu beleuchten. Der Beleuchtungswirkungsgrad des Scheinwerfers kann deshalb erhöht werden. Da es keine Lichtabschirmeinrichtung gibt, die einen beweglichen Aufbau in jeder der LED-Lampen hat, kann zudem der Aufbau der Lampe vereinfacht werden, wodurch es ermöglicht wird, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • In den Ausführungsformen 1 bis 3, die vorstehend beschrieben worden sind, wird die Erfindung in Anwendung auf den linksgesteuerten Verkehr beschrieben, bei dem entgegenkommende Fahrzeuge auf der rechten Seite des jeweiligen Fahrzeugs fahren. Die Erfindung kann aber auch auf einen rechtsseitig gesteuerten Verkehr angewandt werden, bei dem die optische Achse der Lichtverteilungscharakteristik der vierten Lampe M-LL nach rechts gelenkt ist. In der Ausführungsform 3, wenn das jeweilige Fahrzeug bei Regenwetter fährt, kann die Lichtverteilungscharakteristik auch angepasst werden, wobei das Licht, das von der zweiten Lampe W-LL abgegeben wird, derart reduziert wird, dass die Helligkeit in dem sehr nahen Feldbereich reduziert wird.
  • Die Vielzahl der Lampen kann von irgendeinem Typ einschließlich Entladungslampen, LED-Lampen und Glühlampen sein, vorausgesetzt, dass die Lampen selektiv derart leuchten können, dass jeweilige Lichtstrahlen der einzelnen Lampen miteinander in einem integrierten Lichtstrahlenmuster für die Beleuchtung kombiniert werden können. Die Erfindung ist deshalb nicht auf die speziellen Konfigurationen der Ausführungsformen 1 bis 3 beschränkt. Z.B. kann die LED-Lampe eine Lampe vom Projektortyp oder eine Reflektorlampe mit parabolischen Zylinderglas enthalten. Zudem können die einzelnen Lampeneinheiten mit dem Lenkrad (Drehung der gesteuerten Straßenräder) des Fahrzeugs derart verbunden sein, dass sie entsprechend geschwenkt werden können. Zudem sind die ersten bis siebten Lampen, die in den Ausführungsformen 1 bis 3 beschrieben werden, nicht notwendigerweise als unabhängige Lampen aufgebaut, sondern können als eine Kombinationslampe, in der vielzählige Lampen integriert sind, während es ermöglicht wird, dass sie unabhängig leuchten können, oder eine modulare Lampe aufgebaut sein.
  • Verschiedene Änderungen und Modifikationen können bezüglich den Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben worden sind, ausgeführt werden, ohne dass von der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Weitere Implementationen sind innerhalb des Bereichs der Ansprüche.

Claims (5)

  1. Fahrzeugbeleuchtungssystem, das aufweist: eine Vielzahl von Lampen, die ihre eigenen, jeweiligen, innewohnenden Lichtverteilungscharakteristiken haben, worin die Vielzahl der Lampen aufweist: eine erste Lampe zum Beleuchten eines Bereichs, der einen sehr nahen Feldbereich, gerade in Front des Fahrzeugs, ausschließt und eine zweite Lampe, zum Beleuchten nur des sehr nahen Feldbereichs, worin die Vielzahl der Lampen derart betreibbar ist, dass sie selektiv leuchten, und worin die Lampen derart betreibbar sind, dass Lichtstrahlen der Lampen derart kombinierbar sind, dass eine bestimmte Lichtverteilungscharakteristik erhalten wird.
  2. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, worin die zweite Lampe derart betreibbar ist, dass sie den sehr nahen Feldbereich mit reduziertem Licht beleuchtet.
  3. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, worin die erste Lampe eine Entladungslampe oder eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung als Lichtquelle enthält und worin die zweite Lampe eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung als Lichtquelle enthält.
  4. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 2, worin die erste Lampe eine Entladungslampe oder eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung als Lichtquelle enthält, und worin die zweite Lampe eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung als Lichtquelle enthält.
  5. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, worin die Vielzahl der Lampen derart betreibbar ist, dass sie selektiv so leuchten, dass Lichtstrahlen der Lampen kombiniert werden, um eine bestimmte Lichtverteilungscharakteristik in Übereinstimmung mit den Fahrzuständen zu erhalten.
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