DE102006031075A1 - Einzelhinterradaufhängung - Google Patents

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Steve Saline Allen
Tony Dearborn Adamo
Peter Canton Jargowsky
Chris Canton Allard
Brian Novi Miller
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Einzelhinterradaufhängungssystem mit einem nachlaufenden Arm 46, der zwischen einer Rahmenschiene 38 und einem Radaufhängungsgelenk 40 verbunden ist. Ein unterer Lenkarm 42 ist zwischen einem Rahmenkreuzteil 80 und dem Gelenk 14 verbunden. Das Aufhängungssystem schließt auch ein oberes Verbindungsglied 44 ein, das sich zwischen der Rahmenschiene 38 und dem Gelenk 14 erstreckt. Das Spurverbindungsglied 45 und das obere Verbindungsglied 44 sind generell vertikal ausgerichtet. Eine Stabilisatorstange 48 erstreckt sich zwischen dem Spurverbindungsglied 45 und dem oberen Verbindungsglied 44 und ist am unteren Lenkarm 42 außerhalb des Stoßdämpfers und der Feder 18 verbunden, um das Raumerfordernis für das Aufhängungssystem vor dem Radaufhängungsgelenk zu verringern. Der untere Lenkarm 42 ist länglich und am Rahmenreuzteil 80 innerhalb der Rahmenschienen 38 angebracht, um das Verhältnis von Radlauf zu Stoßlauf zu verbessern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einzelradaufhängung für Hinterräder eines Fahrzeugs und ein Sportnutzfahrzeug mit einer dritten Sitzreihe.
  • Hinterradeinzelaufhängungssysteme weisen üblicherweise Stoßdämpfer, Federn und Verbindungsglieder zwischen dem Fahrzeugrahmen und einem Radaufhängungsgelenk auf. Obere und untere Verbindungsglieder oder Lenkarme bilden generell ein gelenkiges Verbindungsglied, das dem Fahrzeug erlaubt, sich vertikal relativ zum Rad zu bewegen. Die Stoßdämpfer und Federn sind generell vorgesehen, um Stöße auf das Rad zu absorbieren und eine ruhige Fahrt zu ermöglichen. Einstellbare Sturzverbindungsglieder und Spurverbindungsglieder sind vorgesehen, um Einstellung der Radposition zu ermöglichen. Eine Stabilisatorstange ist generell vorgesehen, um Querkräfte durch Kuppeln quer aufgereihter unabhängiger Aufhängungen auszugleichen.
  • Aufhängungssysteme sind für die Schaffung erwünschter Fahrt- und Handhabungscharakeristika für Fahrzeuge vorgesehen. Sportwagen haben generell harte Federungen, um die Handhabung zu verbessern. Luxuswagen sind mit Aufhängungen versehen, die für weichere Fahrt und verringertem Handhabungsaufwand sorgen. Wenn ein Aufhängungssystem konstruiert oder abgestimmt wird, können vordere und hintere Verbindungen zwischen dem Rahmen und der Radaufhängung mit weicheren Elastomer Lagerverbindungen vorgesehen werden, um eine weichere Fahrt vorzusehen. Quer – Verbindungen zwischen dem Rahmen und der Radaufhängung können mit steiferen Elastomer – Lagern für verbesserte Handhabungscharakteristika vorgesehen werden.
  • Eine Bewertung eines Radaufhängungssystems ist das Stoßverhältnis, definiert als Verhältnis von Radweg zu Stoßweg. Ein Stoßverhältnis von größer als 1,3 : 1 resultiert in höheren Lasten, die auf den Rahmen vom Stoßdämpfer und der Feder ausgeübt werden. Niedrige Lasten übersetzen sich in eine komfortablere Fahrt. Die Länge der unteren Lenkarme auf Vollrahmenfahrzeugen ist generell begrenzt auf den Abstand zwischen den Rahmenschienen und dem Radaufhängungsgelenk. Da die Länge des unteren Lenkarmes reduziert ist, erhöht sich das Stoßverhältnis des Aufhängungssystems.
  • Die Länge des unteren Lenkarms betrifft auch die Effizienz des Stabilisatorstangenverhältnisses. Stabilisatorstangenverhältnis-Effizienzverbesserungen können zur Verringerung von Kosten und Gewicht der Stabilisatorstange führen.
  • Stoßdämpfer und Federanordnung in Einzelhinterradaufhängungen können zu einer Verringerung des Fußraums für die Fahrgäste in der dritten Reihe führen. Wenn der Stoßdämpfer und die Feder nahe den Fahrgastfüßen in der dritten Reihe angeordnet sind, kann ein höherer Boden vor den Sitzen in der dritten Reihe notwendig sein.
  • Die Winkelorientierung der Aufhängungsverbindungsglieder so wie der untere Lenkarm und das Spurverbindungsglied kann die Spur während des Bremens und der Leerlauf-Ausschaltbedingungen beeinflussen. Unter diesen Bedingungen ist eine wachsende Spur der Fahrzeugrädern vorgezogen. Divergierende Spurverbindungsglieder und untere Lenkarme, die aufgrund von Raumbegrenzungen erforderlich sein können, können die Spur beim Bremsen und der Leerlaufende Bedingungen reduzieren.
  • Das Einstellen der Radpositions Spur und Sturz in Aufhängungssystemen des Standes der Technik muss im Allgemeinen iterativ durchgeführt werden, weil z.B. in manchen Aufhängungssystemen das Einstellen der Spur und des Radsturzes verursachen kann, sich zu ändern und umgekehrt. Der Sturz muss dann eingestellt werden, was die Spur-Einstellung beeinflussen kann. Dieses Problem wird als Beeinflussung betrachtet und tritt auf, wenn entweder Sturz oder Spur eingestellt werden.
  • Aufhängungssysteme erfordern adäquaten Freiraum für die Bewegung des Rades und der Aufhängungskomponenten relativ zum Fahrzeugrahmen und der Karosserie. Die Anordnung von Aufhängungskomponenten kann die Konstruktion der Fahrzeuginnenraumbodenwanne beeinflussen. Aufhängungssystemkomponenten müssen innerhalb des Raumes enthalten sein, der unter der Bodenwanne und dem Rahmen definiert ist. Aufhängungskomponenten, die vor einem Sitz über der Hinterachse eines Fahrzeugs angeordnet sind, können zu einer Verringerung des vor dem Sitz möglichen Fußraumes führen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den oben erwähnten Konstruktionsherausforderungen zu begegnen. Die Aufgabe wird durch ein Hinterradeinzelaufhängung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es wird also ein kompaktes Hinterradaufhängungssystem geschaffen, das wünschenswerten Achsen-Aufhängungssystem- und Radfreiraum vorsieht, während es reichlichen Platz für eine dritte Sitzreihe und Fußraum liefert. Dieses Aufhängungssystem reduziert die Beeinflussung zwischen Spur und Sturzeinstellungen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also eine Einzelhinterrad-Aufhängung eines Fahrzeugs mit Karosserie vorgesehen, die auf Vollrahmenschienen montiert sein kann. Ein Kreuzteil ist zwischen den Rahmen-Schienen befestigt. Das Aufhängungssystem hat eine Radaufhängung, die ein Gelenk einschließt, das mit einer mathematischen Achsenachse ausgerichtet ist. Ein nachlaufender Arm erstreckt sich von einem Punkt auf der Rahmenschiene vor der mathematischen Achsenachse zum Radaufhängungsgelenk. Ein oberes Verbindungsglied erstreckt sich von einem Punkt auf der Rahmenschiene über und von der Achsenachse nach vorne zum Radaufhängungsgelenk. Ein unterer Lenkarm ist am Kreuzteil innerhalb der Rahmenschienen befestigt und auch mit dem Radaufhängungsgelenk verbunden. Eine Spurverbindungsgliedstange ist an der Rahmenschiene unter und vor der mathematischen Achsenachse befestigt und erstreckt sich zwischen der Rahmenschiene und dem Gelenk. Eine Stabilisatorstange ist mit dem unteren Lenkarm durch ein Verbindungsglied und mit der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs mit dem Aufhängungssystem eines Rades verbunden, das auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Eine Feder ist am Stoßdämpfer befestigt, der zwischen dem unteren Lenkarm und dem Rahmen befestigt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die Stabilisatorstange zwischen der Spurverbindungsgliedstange und dem oberen Verbindungsglied verlaufen. Die Stabili satorstange ist an ihren Enden mit den unteren Lenkarmen durch Stabilisatorstangenverbindungsglieder verbunden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann der untere Lenkarm mehr als doppelt so lang wie das Spurverbindungsglied sein. Ein Stoßverhältnis von gleich oder kleiner als 1,3 : 1 (Radweg/Stoßweg) kann vorgesehen sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann der untere Lenkarm am Radaufhängungsgelenk befestigt sein, vor der Befestigung des unteren Lenkarms am Kreuzteil. Zusätzlich kann das obere Verbindungsglied am Gelenk über und vor der Radachse befestigt sein.
  • Gemäß anderen Aspekten der Erfindung, die auf eine oder mehrere der oben angeführten Ausführungsformen anwendbar sein können, kann das Spurverbindungsglied einen Spur-Einstellmechanismus haben, der Einstellung der Rad-Spur erlaubt. Alternativ kann der untere Lenkarm einen Spur-Einstellmechanismus haben, der die Beeinflussung reduziert. Das obere Verbindungsglied kann einen Sturz-Einstellmechanismus haben, der Einstellung des Radsturzes erlaubt. Sturzeinstellung und Spur-Einstellungen können unabhängig voneinander durchgeführt werden ohne wesentliches Vermischen mit der anderen Einstellung. Der Spur-Einstellmechanismus ist am unteren Lenkarm angeordnet und stellt die Spur um eine Achse ein, die durch das obere Verbindungsglied und die Spurverbindungsgliedbefestigungspunkte am Gelenk definiert ist. Der Sturzeinstellmechanismus ist am oberen Verbindungsglied angeordnet und stellt den Sturz um eine Achse ein, die durch den unteren Lenkarm und die Spurverbindungsgliedbefestigungspunkte am Gelenk definiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann das Spurverbindungsglied an der Rahmenschiene vor dem oberen Verbindungsglied angebracht sein, um zusätzlichen Freiraum relativ zur Bodenwanne des Fahrzeugs für das obere Verbindungsglied vorzusehen. Das obere Verbindungsglied ist vorzugsweise über dem Spurverbindungsglied innerhalb 12 Grad einer vertikalen Linie angeordnet, die sich nach außen von der Spurverbindungsgliedverbindung zum Gelenk erstreckt.
  • Die Einzelhinterradaufhängung kann einen Stoßdämpfer und eine Feder haben, die konzentrisch angeordnet sind und direkt unter einem Kissen einer dritten Sitzreihe angeordnet ist. Die Stabilisatorstange kann mit dem unteren Lenkarm zwischen dem Gelenk und der Feder verbunden sein. Zusätzlich kann der untere Lenkarm doppelt so lang wie das Spurverbindungsglied sein, um ein Stoßverhältnis von unter 1,3 : 1 zu ermöglichen. Der untere Lenkarm, nachlaufende Arm, und das obere Verbindungsglied können jeweils mit dem Radaufhängungsgelenk verbunden sein. Der untere Lenkarm kann mit dem Radaufhängungsgelenk vor der Befestigung des unteren Lenkarms am Kreuzteil angebracht sein.
  • Ein Vorteil, der durch die Erfindung erreicht werden kann, wie sie oben dargestellt ist, ist eine Vergrösserungsmöglichkeit des Fußraums für einen Fahrgastsitz der dritten Reihe durch geringeres Raumerfordernis vor der Achse für die Aufhängungssystemkomponenten. Ein anderer Vorteil, der erreicht werden kann, ist dass eine Einzelhinterradaufhängung vorgesehen werden kann, die fertig abgestimmt werden kann, um erwünschte Fahrt- und Handhabungscharakteristiken vorzusehen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass Sturz- und Spur-Einstellungen unter reduzierter Beeinflussung aus der Einstellung einer der beiden Sturz- oder Spur-Einstellmechanismen vorgenommen werden können.
  • Zusätzlich zu den obigen Vorteilen werden weitere Vorteile erzielt und andere Aufgaben durch die Erfindung gelöst, wie leichter anhand der der angefügten Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist. Darin zeigt:
  • 1 eine diagrammartige Seitenansicht einer Hinterradeinzelaufhängung und einer dritten Sitzreihe nach einem Stand der Technik;
  • 2 eine diagrammartige Seitenansicht einer dritten Sitzreihe und einer Hinterradeinzelaufhängung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ;
  • 3 eine Seitenansicht der Hinterradeinzelaufhängung, der 2;
  • 4 ist eine Draufsicht der Einzelradhinteraufhängung, der 2;
  • 5 eine Hinteransicht der Hinterradeinzelaufhängung der 2; und
  • 6 eine Teilansicht der Hinterradeinzelaufhängung der 2.
  • In 1, ist eine diagrammartige Ausführungsform eines Hinterradeinzelaufhängungssystems 10 nach dem Stand der Technik dargestellt, ähnlich dem im U.S. Patent Nr. 6,109,631 offenbart. Das Aufhängungssystem 10 ist unter der dritten Sitzreihe 12 eines Sportnutzfahrzeuges angeordnet. Ein Radaufhängungsgelenk 14 definiert eine Achsbohrung 16, durch die sich eine hintere Achse des Fahrzeugs erstreckt. Die Achse ist durch eine kombinierte Stoßdämpfer und Federanordnung 18 abgestützt und hinter der Achsenbohrung 16 angeordnet und unter dem hinteren Abschnitt der dritten Sitzreihe 12, die an der Fahrzeugbodenwanne 20 befestigt ist. Das Spurverbindungsglied (nicht gezeigt) ist hinter dem Achszentrum angeordnet.
  • In 2 ist ein Hinterradeinzelaufhängungssystem 30 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Aufhängungssystem 30 ist unter der dritten Sitzreihe 32 eines Sportnutzfahrzeugs angeordnet. Eine Bodenwanne 34 des Fahrzeugs definiert einen Fußraum 36 vor der dritten Sitzreihe 32. Das Fahrzeug ist durch das Aufhängungssystem 30 an einer Rahmenschiene 38 aufgehängt, an der die Bodenwanne 34 befestigt ist. Ein Radaufhängungsgelenk 40 ist am Fahrzeugrahmen durch einen unteren Lenkarm 42, ein oberes Verbindungsglied 44 und einen nachlaufenden Arm 46 verbunden. Der nachlaufenden Arm 46 ist mit der Rahmenschiene 38, dem Gelenk 40 und einem Spurverbindungsglied, das nicht in 2 gezeigt ist, aber in den 3 bis 6 dargestellt ist, verbunden. Eine Stabilisatorstange 48 kann einen Teil des Aufhängungssystems 30 bilden, das Kräfte, die auf ein Hinterrad eines Fahrzeugs gegenüber dem Aufhängungssystem 30 eines Hinterrades ausgeübt werden, das an der entgegen gesetzten Quer – Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, ausgleichen. Das Aufhängungssystem 30 schließt auch einen Stoßdämpfer 50 und eine Feder 52 ein. Der Stoßdämpfer 50 ist zwischen dem unteren Lenkarm 42 und der Rahmenschiene 38 befestigt. Die Feder 52 ist zwischen der Rahmenschiene 38 und dem Stoßdämpfer 50 verbunden.
  • In 3 und 4 verbindet ein Stabilisatorstangenverbindungsstift 54 ein Ende der Stabilisatorstange 48 mit dem unteren Lenkarm 42. Eine oberes Verbindungslager 56 ist zwischen dem oberen Verbindungsglied 44 und dem Gelenk 40 vorgesehen. Das obere Verbindungslager 56 ist ein elastomeres Teil. Die äußere untere Lenkarmlageranordnung 58 ist zwischen dem unteren Lenkarm 42 und dem Gelenk 40 vorgesehen. Die Lager 56 und 58 sehen eine federnde Verbindung zwischen dem oberen Verbindungsglied 44, dem unteren Lenkarm 52 und dem Radaufhängungsgelenk 40 vor. Selbstverständlich können Befestigungen des oberen Verbindungsgliedes 44 und des unteren Lenkarms 42 mit dem Gelenk 40 entweder mit Lagern oder Kugelgelenken sein. Eine Stabilisatorstangenklammer und ein Lager 60 sind an der Stabilisatorstange 48 und der Rahmenschiene 38 befestigt.
  • Ein Spurverbindungsglied 45 verbindet den nachlaufenden Arm 56 mit der Rahmenschiene 38. Spurverbindungsglied 45 schließt ein äußeres Bügelende 64 und ein inneres rohrförmiges Ende 66 ein. Das äußere Bügelende 64 könnte alternativ ein rohrförmiges Ende sein. Ein äußeres Endlager 68 ist im äußeren Bügelende befestigt und ein inneres Endlager 70 ist im inneren rohrförmigen Ende 66 vorgesehen. Das obere Verbindungsglied 44 hat ein äußeres Bügelende 74 und ein inneres rohrförmiges Ende 76.
  • In 4 und 5 ist das Aufhängungssystem 30 in Verbindung mit dem Kreuzteil 80 gezeigt. Das Kreuzteil 80 erstreckt sich zwischen den Rahmenschienen 38, die sich längs zum Fahrzeug erstrecken und neben der rechten und linken Seite des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  • Eine innere untere Lenkarm-Lageranordnung 82 verbindet das innere Ende des unteren Lenkarms 42 mit einer Rahmenklammer 83. Der untere Lenkarm 42 erstreckt sich von der inneren Lageranordnung 82 zum Gelenk 40. Die Länge des unteren Lenkarms 42, gemessen vom Radgelenk 40 zur inneren Lageranordnung 82 ist mehr als die doppelte Länge des Spurverbindungsgliedes 45. Die vergrösserte Länge des unteren Lenkarms 42 liefert ein Stoßverhältnis 1,3 : 1 von Radlauf zu Stoßlauf oder darunter. Zum Beispiel ist die Bewegung des Radaufhängungsgelenks von 2,6 Sekunden in 2 Sekunden von Stoßbewegung übersetzt.
  • Demzufolge wird grössere Dämpfung beim Stoßdämpfer 50 aufgrund des Effektes des Hebels, der dem unteren Lenkarm entspricht, erhalten.
  • Zum Vergleich: das Radlauf- zum Stoßlaufverhältnis des Befestigungspunktes des unteren Lenkarms in U.S. Patent Nr. 6,109,631 ist 1,33 : 1. Demzufolge wird verbesserte Stoßdämpferleistung erreicht. Der untere erfindungsgemäße Lenkarm 42 ist länger, aber weniger massiv als der untere Lenkarm im '631 Patent, was in Gewichtsverringerung des Aufhängungssystems resultiert, das zu zusätzlichen Kraftstoff-Effizienzverbesserungen beitragen kann.
  • Der untere Lenkarm 42 kooperiert mit der nachlaufenden Arm 46. Der nachlaufende Arm 46 ist mit der Rahmenschiene 38 an ihrem vorderen Ende verbunden und das Radaufhängungsgelenk 40 an ihrem hinteren Ende. Der nachlaufenden Arm 46 ist auch durch das Spurverbindungsglied 45 mit der Rahmenschiene 38 verbunden. Zusätzlich ist das obere Verbindungsglied 44 zwischen der Rahmenschiene 38 und dem Radaufhängungsgelenk 40 angebracht. Das obere Verbindungsglied 44 kann auch als Sturzverbindungsglied bezeichnet werden. Die Rahmenklammer 83 des unteren Lenkarms ist am Kreuzteil 80 an einer Stelle montiert, die weiter innerhalb als die Klammer ist, die den unteren Lenkarm an der Rahmenschiene befestigt, wie im '631 Patent offenbart.
  • Das obere Verbindungsglied 44 erstreckt sich leicht nach hinten von seinem Verbindungspunkt an der Rahmenschiene 38 zum Gelenk 40. Umgekehrt erstreckt sich der untere Lenkarm nach vorne von der Rahmenklammer 83 auf dem Kreuzteil 80 zum Gelenk 40. Dieser Anordnung kann verbesserte Brems-Vorspur liefern.
  • Stabilisatorstange 48 ist mit dem unteren Lenkarm 42 durch den Stabilisatorstangen-Verbindungsstift 54 verbunden, außerhalb des Stoßdämpfers 50 und der Feder 52 und innerhalb des Gelenks 40. Diese räumliche Beziehung verbessert die Effizienz der Stabilisatorstange 48, die als Torsionsfeder wirkt. Die Stabilisatorstange 48 ist durch reduzierte Kosten und Gewicht effizienter. Die Stabilisatorstange 48 erstreckt sich zwischen dem Spurverbindungsglied 45 und dem oberen Verbindungsglied 44. Durch den Verlauf der Stabilisatorstange unter dem oberen Verbindungsglied 44 und oberhalb des Spurverbindungsgliedes 45 wird weniger vertikaler Raum zwischen dem Aufhängungssystem 30 und der Innenraumwanne 34 benötigt. Insbesondere kann der Fußraum 36 vergrößert werden, was den Drittreihen-Fahrgasten mehr Platz für ihre Füße im Fußraum 36 liefert.
  • Das Spurverbindungsglied 45 ist im Wesentlichen vertikal unter dem oberen Verbindungsglied 44 befestigt. Das obere Verbindungsglied 44 ist am Gelenk weniger als 12 Grad nach hinten vom Verbindungspunkt für das Spurverbindungsglied 45 befestigt, das als im Wesentlichen vertikal ausgerichtet zu verstehen ist. Vorspureinstellungen mit einem Einstellmechanismus 77 ( wie eine elliptische Unterlegscheibe oder ein Schlitz, die bzw. der einen Einrastbefestiger aufnimmt) am unteren Lenkarm beeinflussen die Sturzeinstellung nicht, weil das äußere Bügelende 64 des Spurverbindungsgliedes 45 und das äußere Bügelende 74 des oberen Verbindungsgliedes 44 im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Das heißt, wenn die Radvorspur beim unteren Lenkarm eingestellt ist, ist es normalerweise nicht erforderlich auch den Sturz einzustellen, wenn das Rad nicht vorher außerhalb der Sturzeinstellung war. Durch horizontales Ausrichten (innerhalb von 12 Grad in horizontaler Richtung) des unteren Lenkarms 42 und des Spurverbindungsgliedes 45 beeinflusst das Einstellen des Sturzes mit einem Sturzeinstellmechanismus 78 (wie eine elliptische Unterlegscheibe oder ein Schlitz, die bzw. der einen Einrastbefestiger aufnimmt) am oberen Verbindungsglied 44 nicht ungünstig die Spur-Einstellung. Dies vereinfacht das Einstellen der Radposition durch Ermöglichung der Einstellungen von Sturz oder Vorspur unabhängig voneinander ohne erforderliche kompensatorische Einstellung.
  • Die Orientierung des unteren Lenkarms 42, des oberen Verbindungsgliedes 44 und des Spurverbindungsgliedes 45 bei nur kleinen Winkeln relativ zur Quer-Richtung kann die Fahrzeugbedienung verbessern, da die Lager ür diese Verbindungsglieder eine steifere Verbindung zwischen den oberen Verbindungsglieder 44, dem Spurverbindungsglied 45 und dem unteren Lenkarm 42 liefern, relativ zu der Rahmenschiene 38 und dem Gelenk 40. Durch Vorsehen steiferer lateraler Lastlager kann die Fahrzeughandhabung verbessert werden ohne die Fahrqualität wesentlich zu reduzieren. Die Längsorientierung des nachlaufenden Armes 46 erlaubt weichere Lager zwischen dem nachlaufenden Arm und dem Rahmen. Durch das Vorsehen weicherer Längslastlager für den nachlaufenden Arm, kann eine weichere Fahrt, ohne ungünstige Beeinflussung der Fahrzeugbedienung erzielt werden.
  • In 6 sind die Anordnungen der prinzipiellen Verbindungspunkte zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Gelenk 40 detaillierter gezeigt. Das Gelenk 40 ist fest am nachlaufenden Arm 46 befestigt. Der untere Lenkarm 42 ist am äußeren Lager 58 mit dem Gelenk 40 verbunden, an einem Punkt, der unter und hinter der mathematischen Achsenachse liegt. Der untere Lenkarm 42 ist durch ein inneres unteres Lenkarm-Lager 82 mit dem Kreuzteil 80 durch die Rahmenklammer 83 verbunden. Spurverbindungsglied 45 ist mit dem äußeren Ende des nachlaufenden Armes 46 am äußeren rohrförmigen oder Bügelende 64 des Spurverbindungsgliedes 45 verbunden. Das innere rohrförmige Ende 66 des Spurverbindungsgliedes 45 ist an der Rahmenschiene 38 befestigt. Das Spurverbindungsglied 45 ist mit dem nachlaufenden Arm 46 unter und vor der mathematischen Achsenachse verbunden. Das obere Verbindungsglied 44 ist an seinem äußeren Bügelende 74 durch ein Lager 56 mit dem Gelenk 40 verbunden. Gleis 84 ist für eine Bremstastlehre vorgesehen. Das Gleis 84 wird integral als Teil des Gelenks 40, falls das Gelenk gegossen ist, ausgebildet.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, dass es verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung im Rahmen der Ansprüche möglich sind.
  • 10
    Hinterradeinzelaufhängungssystem
    12
    Sitzreihe
    14
    Radaufhängungsgelenk
    16
    Achsenbohrung
    18
    kombinierte Stoßdämpfer und Federanordnung
    20
    Fahrzeug-Bodenwanne
    30
    Hinterradeinzelaufhängungssystem
    32
    Sitzreihe
    34
    Bodenwanne
    36
    Fußraum
    38
    Rahmenschiene
    40
    Radaufhängungsgelenk
    42
    Steuerarm
    44
    Verbindungsglied
    45
    Spurverbindungsglied
    46
    nachlaufender Arm
    48
    Stabilisatorstange
    50
    Stoßdämpfer
    52
    Feder
    54
    Stabilisatorstangenverbindungsstift
    56
    Verbindungslager
    58
    Steuerarmlageranordnung
    60
    Lager
    64
    Bügelende
    66
    rohrförmiges Ende
    68
    äußeres Endlager
    70
    inneres Endlager
    74
    Bügelende
    76
    inneres rohrförmiges Ende
    77
    Einstellmechanismus
    78
    Sturzeinstellmechanismus
    80
    Kreuzteil
    82
    Steuerarm-Lageranordnung
    83
    Rahmenklammer
    84
    Gleis

Claims (4)

  1. Hinterradeinzelaufhängung für ein Fahrzeug mit einer Karosserie, mindestens zwei Voll-Rahmenschienen (38) und mindestens einem am beiden Rahmenschienen befestigten Kreuzteil (80), wobei die Aufhängung umfaßt: eine Radaufhängung, die ein Gelenk (14) einschließt, das in einer Linie mit einer mathematischen Achsenachse verläuft; einen nachlaufenden Arm (46), der sich von einem Punkt auf der Rahmenschiene (38) vor der mathematischen Achsenachse zum Radaufhängungsgelenk erstreckt; ein oberes Verbindungsglied (44), das sich von einem Punkt auf der Rahmenschiene über der mathematischen Achsenachse zum Radaufhängungsgelenk (14) erstreckt; ein Spurverbindungsglied (45), das an der Rahmenschiene unter der mathematischen Achsenachse befestigt ist und sich zwischen der Rahmenschiene und dem nachlaufenden Arm erstreckt; ein unterer Lenkarm (42), der sich von einem der Kreuzteil (80)e zum Gelenk erstreckt, wobei der untere Lenkarm am Kreuzteil (80) innerhalb der Rahmenschiene befestigt ist, neben dem Radaufhängungsgelenk zum Radaufhängungsgelenk, wobei der untere Lenkarm mehr als doppelt so lang wie das Spurverbindungsglied ist, um ein Stoßverhältnis von weniger oder gleich 1,3 : 1 zu ermöglichen; einen Stoßdämpfer, der am unteren Lenkarm und dem Rahmen befestigt ist; und eine Feder, welche am Stoßdämpfer und dem Rahmen befestigt ist.
  2. Hintere Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, wobei der untere Lenkarm einen Spur-Einstellmechanismus hat, welcher der Radspur erlaubt, um eine vertikale Achse eingestellt zu werden, die durch die Befestigungspunkte des oberen Verbindungsgliedes und Spurverbindungsgliedes am Gelenk definiert wird und das obere Verbindungsglied einen Sturzeinstellmechanismus hat, welcher Einstellung des Radsturzes um eine horizontale Achse erlaubt welche durch die Befestigungspunkte des unteren Lenkarms und des Spurverbindungsgliedes am Gelenk definiert ist, wobei die Sturzeinstellung und die Spur-Einstellung unabhängig ohne Beeinflussung der anderen Einstellung durchgeführt werden können.
  3. Hintere Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, wobei das Spurverbindungsglied (45) an der Rahmenschiene (38) vor dem oberen Glied befestigt ist, um vergrösserten Freiraum relativ zu einer Bodenwanne (34) des Fahrzeugs vorzusehen, und wobei das obere Verbindungsglied über und hinter dem Spurverbindungsglied innerhalb 12 Grad einer vertikalen Linie, die aufwärts vom Spurglied verläuft, angeordnet ist.
  4. Hintere Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, wobei der untere Lenkarm an dem Radaufhängungsgelenk vor dem Ort, wo der untere Lenkarm (42) an dem Kreuzteil (80) befestigt ist befestigt ist.
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