DE102006015795A1 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes, mit einer zur Schaffung einer Durchladeöffnung aus einer Aussparung der Rückenlehne in eine im Wesentlichen horizontale Stellung vorklappbare Armlehne, die im vorgeklappten Zustand aus einer abgesenkten Position in eine erhöhte Position und umgekehrt überführbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere derartige Rückenlehne zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Armlehne (6) nach dem Vorklappen um 180° um ihre Längsachse drehbar ist, wobei die Verstellachse (18) in Nähe der Rückseite (6.2) der Armlehne (6) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Rückenlehnen bestehen die gegensätzlichen Bedingungen, dass die Armlehne in ihrer Gebrauchsposition zum einen eine ergonomisch günstige Auflagehöhe für den Arm eines Sitzinsassen haben soll, und zum anderen, dass sie die Höhe der Durchladeöffnung in der Rückenlehne nicht einschränkt, also möglichst tief angeordnet sein soll. Dieses Problem ist bei einer Rückenlehne gemäß der DE 196 37 029 C1 dadurch gelöst, dass das Polsterteil der Armlehne auf einem Deckel angeordnet ist, der die Armlehne in ihrer Gebrauchsposition von oben verschließt. Zur Vergrößerung der Höhe der Durchladeöffnung kann der Deckel nach vorn oder zur Seite geklappt werden, wodurch das Polsterteil nach unten zeigt und die Höhe der Armlehne reduziert wird. Um diese Klappbewegung realisieren zu können, ist der Deckel über entsprechende Scharnierachsen an der Tragstruktur der Armlehne gelagert.
  • Eine gattungsgemäße Rückenlehne ist in der DE 198 37 051 A1 offenbart. Nach dem Vorklappen in ihre Gebrauchsposition hat die Armlehne eine für die Auflage eines Arms eines Sitzinsassen ergonomisch günstige Höhe. Sie ist über ein Viergelenk-Kopplungsgestänge mit einer schwenkbaren Klappe verbunden, die die Durchladeöffnung in der Rückenlehne rückseitig verschließt. Diese Klappe kann bei in Gebrauchsposition befindlicher Armlehne nach vorn geklappt werden, wodurch die Armlehne abgesenkt und damit die Höhe der Durchladeöffnung vergrößert wird. Im vorgeklappten Zustand liegt die Klappe von oben auf der Armlehne auf und schützt diese da durch vor Verschmutzung oder Beschädigung durch aus dem Gepäckraum in den Fahrgastraum durchgeladene Gegenstände.
  • Aus der DE 34 32 084 C2 , DE 26 32 355 C3 und JP 2001197961 A sind Armlehnen bekannt, die nach dem nach vorne Klappen bzw. während des nach vorne Klappens um 90° um ihre Längsachse drehbar sind. Dabei erfolgte diese Verdrehung der Armlehne um deren Breite in der Gebrauchsposition zu vergrößern, bzw. um Tassen- oder Dosenhalter nutzbar zu machen, die in einer Seitenfläche der Armlehne angeordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere gattungsgemäße Rückenlehne zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Rückenlehne gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • An dieser Stelle sei vorausgeschickt, dass sich der Terminus „Rückseite" der Armlehne auf ihre hochgeklappte Position bezieht, in der ihre Rückseite zum Gepäckraum und ihre Vorderseite zum Fahrgastraum weist. Wenn die Armlehne in eine im wesentlichen horizontale Stellung vorgeklappt wird, weist ihre Rückseite folglich nach oben und ihre Vorderseite nach unten. Da die Verstellachse der Armlehne in der Nähe der Rückseite der Armlehne angeordnet ist, führt ein Drehen der Armlehne um 180° um ihre Längsachse dazu, dass die nun oben liegende Vorderseite der Armlehne eine höhere Position einnimmt, als die vor dem Drehen der Armlehne oben liegende Rückseite. Dabei ist die Lage der Verstellachse so gewählt, dass die Armlehne bei oben liegender Vorderseite eine in ergonomisch günstiger Höhe angeordnete Auflagefläche für den Arm eines Sitzinsassen zur Verfügung stellt und bei oben liegender Rückseite die Höhe der Durchladeöffnung in der Rückenlehne nicht eingeschränkt, also möglichst tief angeordnet ist.
  • Im einfachsten Falle kann die Verstellachse als Steckachse oder Einhängepunkt ausgebildet sein. Die Armlehne wird dann, um die oben beschriebenen Stellungen zu erreichen, unter Drehen um 180° um ihre Längsachse einfach umgesteckt bzw. umgehängt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Armlehne dabei von der Tragstruktur der Rückenlehne gelöst werden muss, also ein verlierbares Bauteil darstellt. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstellachse daher als Drehachse ausgebildet, über die die Armlehne unlösbar mit der Tragstruktur der Rückenlehne verbunden ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt in schematischer Wiese:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Mittelsitzes einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeugs mit in Nichtgebrauchsposition hochgeklappter Armlehne,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 bei vorgeklappter und in abgesenkter Position befindlicher Armlehne,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 bei vorgeklappter Durchladeklappe,
  • 4 eine Darstellung gemäß 2 bei in erhöhter Position befindlicher Armlehne,
  • 5 eine Draufsicht auf die Armlehne mit Darstellung ihres Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand,
  • 6 eine Darstellung gemäß 5 bei entriegelter Armlehne,
  • 7 einen Blick in Richtung des Pfeils A gemäß 5 bei oben befindlicher Rückseite, und
  • 8 eine Darstellung gemäß 7 bei um 180° gedrehter Armlehne.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Mittelsitz 1 einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges weist ein Sitzteil 2 auf, das integraler Bestandteil eines durchgehenden Sitzteils für die gesamte Rücksitzbank ist. Dieses Sitzteil 2 ist auf dem Fahrzeugboden 3 aufgelagert. Die Rückenlehne 4 des Mittelsitzes 1 weist eine Armlehne 6 auf, die in ihrer in 1 gezeigten Nichtgebrauchsposition in einer in der Rückenlehne 4 vorgesehenen Durchladeöffnung 31 angeordnet ist. In der Nichtgebrauchsposition bildet die gepolsterte Vorderseite 6.1 der Armlehne 6 eine Anlehnfläche für einen auf dem Mittelsitz 1 sitzenden Sitzinsassen. Die Rückenlehne 4 ist mit einer Kopfstütze 5 ausgerüstet.
  • Die Armlehne 6 ist über eine U-förmige Halterung 7, die zwei seitliche Schenkel 7.2 und eine diese verbindende Basis 7.1 aufweist, klappbar an der Rückenlehne 4 gelagert. Dazu ist zwischen den Schenkeln 7.2 und zwei von der Tragstruktur der Rückenlehne 4 nach vorn abragenden Stegblechen 8 eine Schwenkachse 9 ausgebildet. Die Schenkel 7.2 sind über die Schwenkachse 9 hinaus verlängert und besitzen an ihren der Basis 7.1 abgewandten Enden jeweils einen Führungsbolzen 10, der in einer auf einem Radius um die Schwenkachse 9 angeordneten Kulisse 11 geführt ist. Die Enden dieser Kulisse 11 bilden Anschläge für die Nichtgebrauchsposition bzw. für die vorgeklappte Position der Armlehne 6.
  • Wenn die Armlehne 6 aus ihrer Nichtgebrauchsposition gemäß 1 nach vorn geklappt wird (2), liegt die Vorderseite 6.1 der Armlehne 6 auf der Polsterung des Sitzteils 2 auf, während ihre Rückseite 6.2 nach oben weist. Die Armlehne 6 befindet sich jetzt in ihrer tiefsten Position.
  • Wenn längere Güter aus dem Gepäckraum 12 in den Fahrgastraum 13 durchzuladen sind, muss bei vorgeklappter und in tiefster Position befindlicher Armlehne 6 eine in der Rückwand 14 der Rückenlehne 4 ausgebildete Durchladeklappe 15 nach vorn geschwenkt werden. Dazu ist die Durchladeklappe 15 um eine untere Schwenkachse 16 an der Tragstruktur der Rückenlehne 4 gelagert. In der vorgeklappten Position liegt die Durchladeklappe 15 von oben auf der Rückseite 6.2 der Armlehne 6 auf und schützt diese dadurch vor Verschmutzung oder Beschädigung durch Ladegüter. Die auf dem Sitzteil 2 aufliegende, gepolsterte Vorderseite 6.1 ist ebenfalls geschützt. Das ist in 3 gezeigt. Aus dieser Darstellung geht ebenfalls hervor, dass die Durchladeklappe 15 in dieser Lage auf gleicher Höhe mit dem Boden 12.1 des Gepäckraums 12 angeordnet ist.
  • In der in 2 gezeigten Situation ist die Armlehne 6 wegen ihrer tiefen Position nicht als solche benutzbar. Um eine ergonomisch günstige Höhe der Auflagefläche der Armlehne 6 zu erreichen, ist die Armlehne 6 um 180° um ihre Längsachse zu drehen, so dass ihre gepolsterte Vorderseite 6.1 nach oben weist. Dazu ist zwischen der Basis 7.1 der Halterung 7 und einem Lagerblech 17 der Armlehne 6 eine Drehachse 18 ausgebildet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist diese Drehachse 18 nicht in einer horizontalen Mittelebene der Armlehne 6 angeordnet, sondern in Nähe von deren Rückseite 6.2. Aufgrund dieser Anordnung der Drehachse 18 ist die nach oben weisende Vorderseite 6.1 der Armlehne 6 automatisch höher angeordnet als die nach oben weisende Rückseite 6.2, wie aus einem Vergleich der 2 und 4 deutlich hervorgeht..
  • Um die Armlehne 6 aus der in 4 gezeigten Situation wieder in die Rückenlehne 4 zurückklappen zu können, ist sie zunächst wieder um 180° um die Drehachse 18 in die in 2 gezeigte Position zu verdrehen und anschließend um die Schwenkachse 9 nach oben in die Rückenlehne 4 zu klappen.
  • Die Armlehne 6 ist sowohl in ihrer abgesenkten Position gemäß 3 als auch in ihrer erhöhten Position gemäß 4 verriegelbar, was nachstehend in Verbindung mit den 58 näher erläutert wird.
  • Aus diesen Darstellungen ist ersichtlich, dass im Abstand von der zwischen der Basis 7.1 der Halterung 7 und dem Lagerblech 17 der Armlehne 6 ausgebildeten Drehachse 18 zwei Verriegelungsöffnungen 19 und 20 vorgesehen sind, die bei in abgesenkter Position befindlicher Armlehne 6 miteinander fluchten. Um diese Position der Armlehne 6 zu sichern, also ein Verdrehen zu verhindern, durchragt eine Nase 21.1 einer Klinke 21 die beiden Verriegelungsöffnungen 19 und 20. Die Klinke 21 ist um eine Achse 22 schwenkbar am Lagerblech 17 gelagert. Um die Klinke 21 aus ihrer Verriegelungsstellung ziehen zu können, ist diese mit einer Übertragungsstange 23 verbunden, die mit ihrem einen Ende im Abstand von der Achse 22 in die Klinke 21 eingehängt ist, während ihr anderes Ende gelenkig mit einem Arm 24.1 eines zweiarmigen Hebels 24 verbunden ist. Der andere Arm 24.2 dieses zweiarmigen Hebels 24 ist an seinem Ende über einen Gelenkpunkt 25 mit einem Stößel 26.1 eines Druckknopfes 26 verbunden, wobei Stößel 26.1 und Druckknopf 26 einstückig ausgebildet sind. Der Druckknopf 26 ist in einer zylindertopfartigen Führung 27 geführt, die in die Stirnseite der Armlehne 6 eingelassen ist. Der Stößel 26.1 durchsetzt den Boden 27.1 dieser Führung 27 längsverschiebbar. Der zweiarmige Hebel 24 ist an einer starr von der Führung 27 abragenden Strebe 28 über ein Drehgelenk 29 schwenkbar gelagert. Ein Druck auf den Druckknopf 26 wird über den Stößel 26.1, den Hebel 24 und die Übertragungsstange 23 auf die Klinke 21 übertragen, so dass diese bezogen auf die Darstellung gemäß 5 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 22 schwenkt, wodurch ihre Nase 21.1 aus den beiden Verriegelungsöffnungen 19 und 20 freikommt. Das ist in 6 gezeigt. Die Armlehne 6 kann nun um 180° um ihre Längsachse gedreht werden. Bei Erreichen dieser Position fluchtet die Verriegelungsöffnung 19 des Lagerbleches 17 mit einer weiteren Verriegelungsöffnung 30 der Basis 7.1, die diametral zur Verriegelungsöffnung 20 angeordnet ist. Eine zwischen dem Boden 27.1 der Führung 27 und der Unterseite des Druckknopfes 26 vorgesehene, nicht dargestellte Feder drückt dann die Klinke 21 wieder über die Übertragungsstange 23, den Hebel 24 und den Stößel 26.1 in ihre Verriegelungsstellung.

Claims (6)

  1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes, mit einer zur Schaffung einer Durchladeöffnung aus einer Aussparung der Rückenlehne in einem wesentlichen horizontale Stellung vorklappbaren Armlehne, die im vorgeklappten Zustand aus einer abgesenkten Position in eine erhöhte Position und umgekehrt überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (6) nach dem Vorklappen um 180° um ihre Längsachse drehbar ist, wobei die Verstellachse (18) in Nähe der Rückseite (6.2) der Armlehne (6) angeordnet ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellachse eine Drehachse (18) ist, über die die Armlehne (6) unlösbar mit der Tragstruktur (8) der Rückenlehne (4) verbunden ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (6) in ihrer abgesenkten und erhöhten Position gegen Verdrehen um ihre Längsachse gesichert ist.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (18) zwischen einer um eine lehnenfeste Schwenkachse (9) schwenkbaren Halterung (7) und einem den hinteren Abschluss der Armlehne (6) bildenden Lagerblech (17) ausgebildet ist.
  5. Rückenlehne nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Halterung (7) und dem Lagerblech (17) in den beiden Verriegelungsstellungen miteinander fluchtende Verriegelungsöffnungen (19, 20 bzw. 19, 30) vorgesehen sind, wobei die Verriegelung durch eine beide Verriegelungsöffnungen (19, 20 bzw. 19, 30) durchgreifen de Nase (21.1) einer um eine Achse (22) schwenkbar am Lagerblech (17) gelagerten Klinke (21) erfolgt.
  6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Klinke (21) über einen an der vorderen Stirnseite der Armlehne (6) angeordneten Druckknopf (26) erfolgt, der über ein Gestänge-Hebel-Mechanismus (26.1, 24, 23) mit der Klinke (21) verbunden ist.
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