DE102006010460A1 - Verfahren zur Reinigung eines Gargeräts und Gargerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Gargeräts, insbesondere eines Dampfgargerätes, wobei in zumindest einer ersten Reinigungsphase zumindest ein erstes Reinigungsfluid durch zumindest einen Teil eines Innenraums des Gargeräts geletiet wird und in zumindest einer zweiten Reinigungsphase das durch den Innenraum geleitete erste Reinigungsfluid zumindest teilweise zumindest einem Dampferzeuger des Gargeräts zugeführt wird, sowie ein Gargerät.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Gargeräts, insbesondere eines Dampfgargerätes, wobei in zumindest einer ersten Reinigungsphase zumindest ein er stes Reinigungsfluid durch zumindest einen Teil eines Innenraums des Gargeräts geleitet wird, sowie ein Gargerät zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Reinigungsverfahren für Gargeräte bekannt. So offenbart beispielsweise die WO 02/068876 A1 eine Vorrichtung und ein gattungsgemäßes Verfahren zur Reinigung eines Gargeräts. Bei diesem Verfahren wird eine Flüssigkeit bestehend aus Wasser und einem Reinigungsmittel, wie einem Reiniger, einem Spülmittel, einem Klarspüler und/oder einem Entkalker, zum Reinigen des Garraums in diesem verteilt. Dabei wird diese Flüssigkeit insbesondere über eine Pumpe einem Ansaugbereich eines Gebläses zugeführt, in dem Garraum verteilt und fließt anschließend über einen Garraumablauf in einen Ablöschkasten, von dem es erneut durch die Pumpe wieder in den Garraum befördert wird.
  • Das in der WO 02/068876 A1 offenbarte Verfahren hat sich grundsätzlich bewährt, jedoch führt dieses Verfahren nicht zu einer Reinigung, insbesondere Entkalkung, eines in dem Gargerät vorhandenen Dampferzeugers.
  • Durch den Betrieb von Dampferzeugern bei einer Verwendung von kalkhaltigem Wasser kommt es zwangsläufig zu Kalkablagerungen. Diese Kalkablagerungen führen zu Kundendiensteinsätzen, die beim Kunden Kosten und zusätzlich einen möglichen Produktionsausfall verursachen.
  • Daher wurden bereits im Stand der Technik verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Entkalken von Dampferzeugern vorgeschlagen.
  • So offenbart die US 5,279,676 ein Verfahren zur Reinigung eines Kessels. Zur Durchführung einer Entkalkung wird nach einem Ablassen von in dem Kessel vorhandenem Wasser diesem eine chemische Entkalkungslösung aus einem Reservoir zugeführt. Anschließend wird die Entkalkungsflüssigkeit erhitzt, um Kalkablagerung innerhalb des Kessels zu lösen, sowie die Entkalkungsflüssigkeit aus dem Kessel abgelassen. Nachteilig bei diesem Reinigungsverfahren ist jedoch, daß in das Gargerät, in dem sich der Kessel befindet, eine vergleichsweise sehr aggressive Entkalkungssubstanz eingebracht werden muß, sowie die An der Befüllung des Gargerätes mit der Entkalkungssubstanz umständlich ist. Darüber hinaus führt ein mit diesem Verfahren durchgeführter Entkalkungsvorgang trotz der Verwendung sehr aggressiver Substanzen zu einer sehr langen Unterbrechung der Betriebsbereitschaft des Gargeräts aufgrund der notwendigen langen Standzeiten der Entkalkungssubstanz in dem Dampferzeuger.
  • Ein ähnliches Verfahren ist aus der US 5,631,033 , die ein Verfahren zum Garen von Lebensmitteln mit Dampf offenbart, bekannt. Zur Durchführung einer Entkalkung eines Dampferzeugers wird eine starke chemische Lösung in den Dampferzeuger eingebracht und wirkt dort ein, bevor die Lösung in einen Ablöschkasten des Gargeräts abgelassen wird und der Dampferzeuger anschließend mit klarem Wasser nachgespült wird. Auch hier ist die getrennte Einführung des Entkalkungsmittels umständlich.
  • Schließlich ist ein weiteres Verfahren zum Entkalken von Dampferzeugern für Gargerät unter Verwendung eines chemikalischen Entkalkungsmittels aus der EP 1 430 823 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird außerhalb eines Garvorgangs ein Entkalkungsmittel in den Dampferzeuger eingebracht, der Dampferzeuger wird nach einer Einwirkzeit des Entkalkungsmittels entleert und anschließend mit Frischwasser gespült.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Entkalkung eines Dampferzeugers ist daher, daß einerseits vergleichsweise aggressive Chemikalien in das Gargerät, insbesondere den Dampferzeuger eingebracht werden müssen, um bei Detektierung eines vorgegebenen Verkalkungsgrades eine Entkalkung vorzunehmen. Die Verwendung derartiger vergleichsweise aggressiver Chemikalien birgt ein hohes Gefahrenpotential für einen Benutzer und darüber hinaus unterliegen diese Chemikalien besonderen Reglementierungen bezüglich Ihres Transports und Ihrer Lagerung, so daß ein Benutzer des Gargeräts besondere Vorkehrungen für die Lagerung und den Transport dieser Chemikalien ergreifen muß, wo durch es zu einem erhöhten Kostenaufwand kommt. Andererseits führt die Durchführung der aus dem Stand der Technik bekannten Entkalkungsverfahren zu längeren Betriebsbereitschaftsausfällen des Gargeräts, wodurch es ebenfalls zu Produktionsausfällen und somit erhöhten Betriebskosten kommt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Reinigung eines Gargeräts sowie ein entsprechendes Gargerät bereitzustellen, welche die Nachteile des Stands der Technik überwinden, insbesondere eine Entkalkung eines Dampferzeugers des Gargerätes bei gleichzeitiger Reduktion der Betriebskosten und der Ausfallzeiten des Gargeräts zu erzielen.
  • Die das Verfahren betreffende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in zumindest einer zweiten Reinigungsphase das durch den Innenraum geleitete erste Reinigungsfluid zumindest teilweise zumindest einem Dampferzeuger des Gargeräts zugeführt wird.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß das erste Reinigungsfluid, insbesondere vor Durchführung der ersten Reinigungsphase, dem Gargerät zugeführt wird, vorzugsweise in einem ersten Sammelbehälter gespeichert und/oder bei Durchführung der ersten Reinigungsphase, insbesondere zu Beginn der ersten Reinigungsphase, dem Innenraum und/oder zumindest einer ersten Fluidabführeinrichtung des Innenraums, direkt oder indirekt zugeführt wird.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das erste Reinigungsfluid, insbesondere vor Durchführung der ersten Reinigungsphase, innerhalb des Gargeräts erzeugt wird, vorzugsweise indem zumindest eine Reinigungssubstanz mit zumindest einem zweiten Reinigungsfluid, vorzugsweise Wasser, vermischt wird, insbesondere die Reinigungssubstanz in dem zweiten Reinigungsfluid aufgelöst wird und/oder das erste Reinigungsfluid durch Vermischung mit dem zweiten Reinigungsfluid verdünnt wird, wobei vorzugsweise die Reinigungssubstanz, insbesondere zu Beginn der ersten Reinigungsphase, dem Innenraum und/oder der ersten Fluidabführeinrichtung des Innenraums, direkt oder indirekt, zugeführt wird.
  • Dabei wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das zweite Reinigungsfluid, insbesondere vor einer Vermischung mit der Reinigungssubstanz und/oder einer Auflösung der Reinigungssubstanz, erwärmt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz während der ersten Reinigungsphase durch zumindest einen Garraum des Gargeräts geleitet wird bzw. werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz mittels zumindest einer ersten Umwälzeinrichtung dem Innenraum des Gargeräts zugeführt wird bzw. werden und/oder das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz dem Dampferzeuger unter Verwendung zumindest einer zweiten Umwälzeinrichtung zugeführt wird bzw. werden, wobei vorzugsweise die erste Umwälzeinrichtung als die zweite Umwälzeinrichtung eingesetzt wird.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz dem Dampferzeuger zur Entkalkung des Dampferzeugers zugeführt wird bzw. werden.
  • Auch ist bevorzugt, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz während der ersten Reinigungsphase mittels eines ersten Umwälzkreislaufes durch den Innenraum des Gargeräts, insbesondere mehrfach, umgewälzt wird bzw. werden und/oder das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz während der zweiten Reinigungsphase mittels eines zweiten Umwälzkreislaufes dem Dampferzeuger zugeführt wird bzw. werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Menge des dem Innenraum des Gargerät zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz und die Menge des dem Dampferzeuger zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, insbesondere mittels eines ersten Mehrwegeventils, gesteuert und/oder geregelt wird.
  • Weiterhin wird ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz nach einer Durchleitung durch den Innenraum in zumindest einem zweiten Sammelbehälter gesammelt wird bzw. werden, und/oder das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz mittels der ersten Umwälzeinrichtung aus dem zweiten Sammelbehälter in den Innenraum rezirkuliert wird bzw. werden.
  • Bei den beiden vorgenannten Alternativen wird vorgeschlagen, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz dem ersten Mehrwegeventil aus dem zweiten Sammelbehälter zugeführt wird bzw. werden.
  • Besonders bevorzugt ist, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz, vorzugsweise mittels zumindest einer dritten Umwälzeinrichtung aus dem Innenraum heraus, vorzugsweise in den zweiten Sammelbehälter und/oder in einen Abfluß des Gargeräts hinein, gefördert wird bzw. werden und/oder das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz, insbesondere mittels zumindest einer vierten Umwälzeinrichtung aus dem Dampferzeuger heraus, vorzugsweise in den zweiten Sammelbehälter und/oder in einen Abfluß des Gargeräts hinein, gefördert wird bzw. werden.
  • Bei den drei vorgenannten alternativen Ausgestaltungen der Erfindung ist bevorzugt, daß die Menge des dem zweiten Sammelbehälter aus dem Innenraum zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz und/oder die Menge des dem Abfluß aus dem Innenraum des Gargeräts zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, insbesondere mittels zumindest eines zweiten Mehrwegeventils, gesteuert und/oder geregelt wird und/oder die Menge des dem zweiten Sammelbehälter aus dem Dampferzeuger zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz und/oder die Menge des dem Abfluß des Gargeräts aus dem Dampferzeuger zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, insbesondere mittels zumindest eines dritten Mehrwegeventils, gesteuert und/oder geregelt wird.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die erste und die zweite Reinigungsphase während zumindest einer ersten Zeitspanne zueinander zeitversetzt, insbesondere nacheinander und/oder alternierend, durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch ausgezeichnet sein, daß die erste und die zweite Reinigungsphase während zumindest einer zweiten Zeitspanne zeitlich überlappend, insbesondere gleichzeitig, durchgeführt werden.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Zuführung des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz zu dem Dampferzeuger in Abhängigkeit von einem ersten Füllstand, insbesondere des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, in dem zweiten Sammelbehälter erfolgt, insbesondere das erste Reinigungsfluid und/oder der Reinigungssubstanz dem Dampferzeuger zugeführt wird bzw. werden, wenn ein erster vorgegebener Füllstand in dem zweiten Sammelbehälter erreicht wird.
  • Mit der Erfindung wird auch ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz dem Dampferzeuger bis zur Erreichung eines vorgegebenen zweiten Füllstands in dem Dampferzeuger zugeführt wird bzw. werden.
  • Auch ist bevorzugt, daß dem Dampferzeuger nach einer Zuführung des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz zumindest ein drittes Reinigungsfluid, insbesondere umfassend das zweite Reinigungsfluid, zugeführt wird, vorzugsweise bis zur Erreichung eines vorgegebenen dritten Füllstands in dem Dampferzeuger.
  • Bei den beiden vorgenannten Alternativen wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der zweite und dritte Füllstand identisch sind.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz nach einer Zuführung in den Dampferzeuger für eine vorgegebene Einwirkzeit in dem Dampferzeuger verbleibt bzw. verbleiben.
  • Auch ist bevorzugt, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz nach einer Zuführung in den Dampferzeuger erwärmt wird bzw. werden.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß nach einer Entleerung des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz aus dem Dampferzeuger dem Dampferzeuger ein viertes Reinigungsfluid, insbesondere umfassend das zweite Reinigungsfluid, vorzugsweise zur Spülung des Dampferzeugers, zugeführt wird.
  • Weiterhin ist bevorzugt, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz zumindest einer Zuführeinrichtung des Gargeräts zugeführt wird bzw. werden, insbesondere zumindest einer mit dem Innenraum in Wirkverbindung stehenden ersten Zuführeinrichtung, zumindest einer mit dem Dampferzeuger in Wirkverbindung stehenden zweiten Zuführeinrichtung und/oder zumindest einer mit dem zweiten Sammelbehälter in Wirkverbindung stehenden dritten Zuführeinrichtung, insbesondere zur Entkalkung der Zuführeinrichtung.
  • Schließlich wird mit der Erfindung für das Verfahren vorgeschlagen, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz zumindest teilweise aus zumindest einem Klarspüler, insbesondere umfassend Zitronensäure, zumindest einer Reinigungsflüssigkeit, zumindest einem Reinigungsgas, zumindest einem Reinigungsgel und/oder zumindest einem Reinigungstab, gebildet wird bzw. werden.
  • Die das Gargerät betreffende Aufgabe wird gelöst durch ein Gargerät, insbesondere zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens, umfassend zumindest einen Innenraum und zumindest einen damit in Wirkverbindung stehenden Dampferzeuger, wobei zumindest ein erstes Reinigungsfluid und/oder zumindest eine Reinigungssubstanz nach einer Durchleitung durch den Innenraum zumindest teilweise dem Dampferzeuger zuführbar ist bzw. sind.
  • Dabei ist bevorzugt, daß der Innenraum einen Garraum umfaßt.
  • Für das erfindungsgemäße Gargerät wird ferner vorgeschlagen, daß dieses gekennzeichnet ist durch zumindest einen ersten Sammelbehälter zur Speicherung des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, wobei vorzugsweise das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz direkt und/oder indirekt, insbesondere mittels zumindest einer Dosiereinrichtung, in den Innenraum leitbar ist bzw. sind.
  • Auch kann das Gargerät umfassen zumindest eine Zuführeinrichtung, insbesondere zumindest eine mit dem Innenraum in Wirkverbindung stehende erste Zuführeinrichtung, vorzugsweise in Form zumindest einer Beschwadungsdüse, und/oder zumindest eines mit dem Dampferzeuger in Wirkverbindung stehende zweite Zuführeinrichtung, zur Zuführung des ersten Reinigungsfluids, der Reinigungssubstanz und/oder zumindest eines zweiten Reinigungsfluids, insbesondere Wasser, in den Innenraum bzw. den Dampferzeuger.
  • Dabei ist bevorzugt, daß der Dampferzeuger mit zumindest einer Heizeinrichtung in Wirkverbindung steht, diese vorzugsweise umfaßt, wobei das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid mittels des Dampferzeugers erwärmbar ist bzw. sind.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Gargerät aufweist zumindest eine erste Umwälzeinrichtung in Wirkverbindung mit zumindest einer ersten Fluidzuführeinrichtung des Innenraums und/oder zumindest eine zweite Umwälzeinrichtung in Wirkverbindung mit zumindest einer zweiten Fluidzuführeinrichtung des Dampferzeugers, insbesondere eines Kessels des Dampferzeugers.
  • Für das Gargerät wird ferner vorgeschlagen, daß es zumindest einen ersten Umwälzkreislauf umfaßt, mittels dem das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid, insbesondere während einer ersten Reinigungsphase, durch den Innenraum des Gargeräts, insbesondere den Garraum, vorzugsweise mehrfach, umwälzbar ist bzw. sind, wobei der erste Umwälzkreislauf vorzugsweise mit der ersten Umwälzeinrichtung in Wirkverbindung steht, diese insbesondere umfaßt, und/oder zumindest einen zweiten Umwälzkreislauf umfaßt, mittels dem das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid, insbesondere während einer zweiten Reinigungsphase, dem Dampferzeuger zuführbar ist bzw. sind, wobei der zweite Umwälzkreislauf vorzugsweise mit der zweiten Umwälzeinrichtung in Wirkverbindung steht, diese insbesondere umfaßt.
  • Bei der zuvor genannten Alternative wird bevorzugt, daß der erste und/oder der zweite Umwälzkreislauf zumindest einen zweiten Sammelbehälter, insbesondere in Form eines Ablöschkastens und/oder eines Kondensators umfaßt bzw. umfassen, wobei der zweite Sammelbehälter vorzugsweise mit der ersten und/oder der zweiten Umwälzeinrichtung in Wirkverbindung steht und/oder zumindest eine dritte Zuführeinrichtung, vorzugsweise in Form zumindest einer Ablöschdüse, mit dem zweiten Sammelbehälter in Wirkverbindung steht, wobei vorzugsweise mittels der dritten Zuführeinrichtung das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid in den zweiten Sammelbehälter zuführbar ist bzw. sind.
  • Bei den vorgenannten Alternativen wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der erste Umwälzkreislauf und der zweite Umwälzkreislauf zumindest teilweise in einem ausgebildet sind.
  • Ferner wird für das Gargerät zumindest ein erstes, insbesondere von dem ersten und/oder dem zweiten Umwälzkreislauf umfaßtes, Mehrwegeventil, vorzugsweise in Form eines Dreiwegeventils, wobei vorzugsweise zumindest ein erster Anschluß des ersten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit dem zweiten Sammelbehälter, zumindest ein zweiter Anschluß des ersten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit der ersten Fluidzuführeinrichtung und/oder zumin dest eine dritter Anschluß des ersten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit der zweiten Fluidzuführeinrichtung in Wirkverbindung steht bzw. stehen, insbesondere verbunden ist bzw. sind vorgeschlagen.
  • Bevorzugt ist ferner, daß der Innenraum zumindest eine erste Fluidabführeinrichtung und/oder der Dampferzeuger zumindest eine zweite Fluidabführeinrichtung umfaßt.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid dem Gargerät, insbesondere dem ersten und/oder dem zweiten Umwälzkreislauf, durch Einleitung des ersten Reinigungsfluid, der Reinigungssubstanz und/oder des zweiten Reinigungsfluids in den Innenraum, die erste Fluidabführeinrichtung und/oder die zweite Fluidabführeinrichtung zuführbar ist bzw. sind.
  • Weiterhin kann ein erfindungsgemäßes Gargerät gekennzeichnet sein durch zumindest eine dritte Umwälzeinrichtung, die direkt oder indirekt mit dem Innenraum, insbesondere der ersten Fluidabführeinrichtung, in Wirkverbindung steht, insbesondere verbunden ist, und/oder zumindest eine vierte Umwälzeinrichtung, die direkt oder indirekt mit dem Dampferzeuger, insbesondere der zweiten Fluidabführeinrichtung, in Wirkverbindung steht, insbesondere verbunden ist.
  • Bei den beiden vorgenannten Alternativen ist bevorzugt, daß die erste Fluidabführeinrichtung, insbesondere unter Zwischenschaltung der dritten Umwälzeinrichtung, vorzugsweise über zumindest ein zweites Mehrwegeventil, insbesondere ein Dreiwegeventil, mit dem zweiten Sammelbehälter und/oder einem Abfluß des Gargeräts in Wirkverbindung steht, insbesondere verbunden ist, wobei vorzugsweise zumindest ein erster Anschluß des zweiten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit dem zweiten Sammelbehälter, zumindest ein zweiter Anschluß des zweiten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit dem Abfluß des Gargeräts und/oder zumindest ein dritter Anschluß des zweiten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit der ersten Fluidabführeinrichtung in Wirkverbindung steht bzw. stehen, insbesondere verbunden ist bzw. sind, und/oder die zweite Fluidabführeinrichtung, insbesondere unter Zwischenschaltung der vierten Umwälzeinrichtung, vorzugsweise über zumindest ein drittes Mehrwegeventil, insbesondere ein Dreiwegeventil, mit dem zweiten Sammelbehälter und/oder einem Abfluß des Gargeräts in Wirkverbindung steht, insbesondere verbunden ist, wobei vorzugsweise zumindest ein erster Anschluß des dritten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit dem zweiten Sammelbehälter, zumindest ein zweiter Anschluß des dritten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit dem Abfluß des Gargeräts und/oder zumindest ein dritter Anschluß des dritten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit der zweiten Fluidabführeinrichtung in Wirkverbindung steht bzw. stehen, insbesondere verbunden ist bzw. sind.
  • Weiterhin kann ein erfindungsgemäßes Gargerät zumindest einen einen Füllstand, insbesondere des zweiten Sammelbehälters, detektierenden ersten Füllstandssensor und/oder zumindest einen, insbesondere den Füllstand des Dampfgenerators, detektierenden zweiten Füllstandssensor aufweisen.
  • Ferner wird bevorzugt, daß zumindest zwei der ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Umwälzeinrichtungen in einem ausgebildet sind, und/oder die erste Umwälzeinrichtung, die zweite Umwälzeinrichtung, die dritte Umwälzeinrichtung und/oder die vierte Umwälzeinrichtung zumindest eine schmutzgängige Pumpe umfaßt bzw. umfassen.
  • Auch kann vorgesehen sein, daß der zweite Sammelbehälter zumindest eine, insbesondere mit dem Ablauf des Gargeräts in Verbindung stehende Überlaufeinrichtung umfaßt, wobei mittels der Überlaufeinrichtung vorzugsweise Substanzen, die leichter als das erste und/oder das zweite Reinigungsfluid sind, abführbar sind.
  • Ferner wird für das erfindungsgemäße Gargerät vorgeschlagen, daß zumindest eine Regel- und/oder Steuereinrichtung in Wirkverbindung mit dem Dampferzeuger, insbesondere der Heizeinrichtung des Dampferzeugers, der Zuführeinrichtung, insbesondere der ersten, der zweiten und/oder der dritten Zuführeinrichtung, der ersten Fluidzuführeinrichtung, der zwei ten Fluidzuführeinrichtung, der ersten Umwälzeinrichtung, der zweiten Umwälzeinrichtung, der dritten Umwälzeinrichtung, der vierten Umwälzeinrichtung, dem ersten Sammelbehälter, dem zweiten Sammelbehälter, dem ersten Mehrwegeventil, dem zweiten Mehrwegeventil, dem dritten Mehrwegeventil, der ersten Fluidabführeinrichtung, der zweiten Fluidabführeinrichtung, dem ersten Füllstandssensor, dem zweiten Füllstandssensor und/oder der Überlaufeinrichtung.
  • Schließlich wird für die letztgenannte Alternative der Erfindung bevorzugt, daß über die Regel- und/oder Steuereinrichtung wahlweise ein Verfahren zum Reinigen des Gargeräts oder ein Verfahren zum Garen von Gargut in dem Garraum unter Beaufschlagen desselben mit Heißluft und/oder Dampf führbar ist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die Entkalkung eines Dampferzeugers eines Gargeräts, insbesondere eines Kombidämpfers oder Dampfgargerätes dadurch erreicht werden kann, daß ein Reinigungsfluid, welches zur Reinigung eines Innenraums, insbesondere eines Garraums, des Gargeräts eingesetzt wird, nicht nur dem Innenraum des Gargeräts, sondern auch dem Dampferzeuger, insbesondere einem Kessel des Dampferzeugers zugeführt bzw. durch diesen durchgeleitet wird. Beispielsweise handelt es sich bei dem Reinigungsfluid um eine Klarspüllösung bzw. Waschflotte. Gemäß der Erfindung wird diese Klarspüllösung bzw. Waschflotte gleichzeitig während einer Umwälzung durch den Innenraum des Gargeräts dem Dampferzeuger zugeführt und/oder im Anschluß an eine Umwälzung durch den Innenraum. Die in dem Reinigungsfluid vorhandenen chemischen Substanzen, insbesondere Säuren, wie Zitronensäure, führen dazu, daß in dem Dampferzeuger vorhandene Kalkablagerungen angegriffen und gelöst werden.
  • Üblicherweise wird eine Reinigung des Innenraums des Gargeräts je nach Einsatzgebiet des Gargeräts täglich, insbesondere in nicht längeren Abständen als einer Woche durchgeführt. Beispielsweise sehen verschiedene gesetzliche Regelungen vor, daß nach ungefähr 18 Betriebsstunden des Gargerätes eine Reinigung des Innenraums durchzuführen ist. Aufgrund dieser vergleichsweise hohen Frequenz der Durchführung von Reinigungsvorgängen in dem Innenraum des Gargeräts kommt es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren innerhalb des Dampferzeugers nur zu relativ geringen Kalkablagerungen. Daher kann als Reinigungsfluid ein vergleichsweise gefahrloses Entkalkungsmittel eingesetzt werden. Darüber hinaus kann eine Einwirkzeit des Reinigungsfluids zur Erreichung der Entkalkung kurz gehalten werden. Insbesondere bei einer Einleitung des Reinigungsfluids in den Dampferzeuger gleichzeitig zu einer Durchführung einer Reinigung des Innenraums bzw. des Garraums des Gargeräts wird die Zeit der Betriebsbereitschaft des Gargeräts nicht weiter reduziert. Im Vergleich hierzu wird bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren eine Entkalkung lediglich alle drei bis fünf Monate durchgeführt, wobei Standzeiten von bis zu zwei Stunden nicht unüblich sind. Somit führt das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Gargerät dazu, daß die zeitlichen Intervalle zwischen Wartungseinsätzen an dem Gargerät verlängert werden können, und der technische Aufwand zum Reinigen des Dampferzeugers reduziert wird.
  • Insbesondere wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Entkalkungsvorgang des Dampferzeugers in dem im wesentlichen automatisch ablaufenden Reinigungsvorgang des Innenraums des Gargerätes integriert, wodurch die Entkalkung von einem Benutzer nicht mehr wahrgenommen wird, insbesondere keine zusätzlichen Handlungen von ihm für die Entkalkung des Dampferzeugers vorgenommen werden müssen. Nicht zu vernachlässigen ist auch die Reduzierung von Umweltbelastungen. Dadurch, daß die in dem Gargerät vorhandene Waschflotte zur Entkalkung des Dampferzeugers „recycelt" bzw. wiederverwertet wird, fallen die zusätzlichen, sehr umweltbelastenden aus dem Stand der Technik bekannten Entkalkungsmittel nicht an.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft anhand schematischer Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 den schematischen Aufbau einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Gargeräts; und
  • 2 den schematischen Aufbau einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Gargeräts.
  • In 1 ist der schematische Aufbau eines Gargeräts 1 in Form eines Kombidämpfers gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Das Gargerät 1 umfaßt einen Innenraum in Form eines Garraums 3 sowie einen Dampferzeuger 5. Im Garbetrieb erzeugt der Dampferzeuger 5 Wasserdampf, der dem Garraum 3 über einen Dampfstutzen 6 zugeführt wird. Der Garraum 3 weist eine erste Fluidzuführeinrichtung 7 und der Dampferzeuger 5 eine zweite Fluidzuführeinrichtung 9 auf. Darüber hinaus weist das Gargerät 1 einen Kondensator 11 auf. Der Kondensator 11 ist über eine Fluidleitung 13 mit einer ersten Fluidabführeinrichtung 15 des Garraums 3 verbunden. Darüber hinaus weist der Kondensator 11 einen Überlauf 17 auf, der mit einem Abfluß 19 des Gargeräts 1 verbunden ist. Durch den Überlauf 17 wird erreicht, daß ein innerhalb des Kondensators 11 gesammeltes Fluid 21 eine Fluidvorlage bildet, die bewirkt, daß Substanzen, die leichter als das Fluid 21 sind, in den Überlauf 17 und damit in den Abfluß 19 abfließen. Der Kondensator 11 weist ferner einen Ablauf 23 auf, der mit einer ersten Umwälzeinrichtung in Form einer schmutzgängigen Pumpe 25 verbunden ist. Die Pumpe 25 wirkt ferner, wie später erläutert wird, als eine zweite Umwälzungseinrichtung für eine Zuführung von Fluid in den Dampferzeuger 5. Der Ablauf 23 ist über ein Ventil 27 mit dem Abfluß 19 verbunden. Der Ablauf 23 und die Pumpe 25 ermöglichen es, daß das in dem Kondensator 11 vorhandene Fluid 21 über eine Leitung 29 über die erste Fluidzuführeinrichtung 7 dem Garraum 3 zugeführt werden kann. Ein in dem Garraum 3 vorhandenes Fluid kann dann über die erste Fluidabführeinrichtung 15 und die Fluidleitung 13 in den Kondensator 11 zurückfließen. Auf diese Weise wird ein erster Umwälzkreislauf gebildet.
  • In der Leitung 29 ist ferner ein erstes Mehrwegeventil in Form eines Dreiwegeventils 31 angeordnet. Ein Anschluß des Dreiwegeventils 31 ist über eine Fluidleitung 33 mit der zweiten Fluidzuführeinrichtung 9 unter Zwischenschaltung einer weiteren Umwälzeinrichtung in Form einer Pumpe 35 verbunden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform des Gargerätes 1 kann der erste Umwälzkreislauf ein weiteres, zweites Mehrwegeventil, insbesondere ein Dreiwegeventil, das in der Fluidleitung 13 angeordnet ist, umfassen, so daß die Fluidabführeinrichtung 15 wahlweise mit dem Kondensator 11 oder direkt mit dem Abfluß 19 verbunden werden kann.
  • In der in der 1 dargestellten Ausführungsform des Gargeräts 1 ist ein weiteres, im folgenden auch als drittes Mehrwegeventil bezeichnetes Dreiwegeventil 37 in der Fluidleitung 33 angeordnet. Das Dreiwegeventil 37 führt dazu, daß innerhalb des Gargeräts 1 ein zweiter Umwälzkreislauf ausgebildet wird. Ein in dem Kondensator 11 vorhandenes Fluid kann über den Ablauf 23 mittels der Pumpe 25 über das Dreiwegeventil 31 in die Fluidleitung 33 gefördert werden. Durch ein Verschließen des Dreiwegeventils 37 kann das Fluid aus einer Abzweigung in der Fluidleitung 33 und durch die Pumpe 35 und die zweite Fluidzuführeinrichtung 9 in den Dampfgenerator 5 befördert werden. Das in dem Dampferzeuger 5 vorhandene Fluid 39 kann des weiteren durch Verstellung der Dreiwegeventile 31 und 37 mittels der Pumpe 35 über die Fluidleitung 33 und eine Fluidleitung 41 in den Kondensator 11 befördert werden. Alternativ ist es auch möglich, daß durch geeignete Verstellung des Dreiwegeventils 37 das Fluid 39 mittels der Pumpe 35 über eine Fluidleitung 43 durch in den Abfluß 19 befördert wird.
  • Das Gargerät 1 weist ferner Fluidzuführleitungen 45, 47 sowie 49 auf. Die Fluidzuführleitung 49 ist über ein Ventil 55 und eine erste Zuführeinrichtung 56, wie eine Düse, insbesondere in Form einer Beschwadungsdüse, mit dem Garraum 3, die Fluidzuführleitung 47 ist über ein Ventil 53 und eine zweite Zuführeinrichtung 54, wie eine Düse, mit dem Dampferzeuger 5 und die Fluidzuführleitung 45 ist über ein Ventil 51 und eine dritte Zuführeinrichtung 52, wie eine Düse, insbesondere in Form einer Ablöschdüse, mit dem Kondensator 11, verbunden.
  • Im Folgenden wird nunmehr die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in dem Gargerät 1 beschrieben. Zu Beginn des Reinigungsvorganges kann insbesondere zunächst in dem Dampfgenerator 5 zur Erzeugung von Wasserdampf während eines Garprozesses vorhandenes Wasser über die Pumpe 35 durch die Fluidleitungen 33 und 43 in den Abfluß 19 befördert werden. Insbesondere wird so das mit dem Kalk angereicherte Wasser direkt unter Umgehung des Kondensators 11 in den Abfluß 19 befördert.
  • Des weiteren kann das in dem Kondensator 11 vorhandene Fluid durch Öffnendes Ventils 27 in den Abfluß 19 fließen. Zu diesem Zweck kann die Pumpe 25 auch zwischen dem Ablauf 23 und dem Ventil 27 angeordnet werden, um den Ablauf des Fluids 21 aus dem Kondensator 11 zu unterstützen. Auch können so in dem Fluid 21 vorhandene größere Verschmutzungsstücke zerkleinert werden, bevor sie in das Ventil 27 fließen, um einen einwandfreien Betrieb des Ventils 27 sicherzustellen. Während der Durchführung einer Reinigung des Garraums 3 wird in einer ersten Reinigungsphase ein erstes Reinigungsfluid verwendet. Bei der ersten Reinigungsphase kann es sich insbesondere um eine Klarspülphase zur Klarspülung des Garraums 3 handeln. Dieses erste Reinigungsfluid kann einerseits in einem nicht dargestellten ersten Sammelbehälter innerhalb des Gargeräts 1 vorgehalten und über eine nicht dargestellte Dosiereinrichtung dem ersten oder zweiten Umwälzkreislauf insbesondere dem Garraum 3 oder dem einen zweiten Sammelbehälter darstellenden Kondensator 11 zugeführt werden.
  • In dem in 1 dargestellten Gargerät 1 wird hingegen das erste Reinigungsfluid derartig hergestellt, daß ein Benutzer eine Reinigungssubstanz, insbesondere in Tab-Form, in den Garraum 3 einbringt. Diese Reinigungssubstanz wird dann in einem zweiten Reinigungsfluid, insbesondere Wasser, aufgelöst. Dieses zweite Reinigungsfluid kann beispielsweise durch Öffnen des Ventils 55 über die Fluidzuführleitung 49 dem Garraum 3 zugeführt werden. Be vorzugt ist jedoch, daß das zweite Reinigungsfluid über die Fluidzuführleitung 47 durch Öffnen des Ventils 53 zunächst dem Dampferzeuger 5 zugeführt wird.
  • In 1 ist das Gargerät 1 in dem Zustand dargestellt, nachdem dem Dampferzeuger 5 das zweite Reinigungsfluid in Form von Wasser zugeführt wurde. Somit handelt es sich bei dem Fluid 39 um Wasser. Das in dem Dampferzeuger 5 vorhandene Fluid 39 wird über eine Heizeinrichtung 57 erwärmt. Anschließend wird das Fluid 39 über die Pumpe 35 und das Dreiwegeventil 37 sowie die Fluidleitung 41 dem Kondensator 11 zugeführt. Mittels der Pumpe 25 wird anschließend das erwärmte Wasser über das Dreiwegeventil 31 und die Fluidleitung 29 sowie die erste Fluidzuführeinrichtung 7 dem Garraum 3 zugeführt. So wird die in dem Garraum 3 vorhandene Reinigungssubstanz aufgelöst und das erste Reinigungsfluid erzeugt.
  • Das erste Reinigungsfluid fließt dann über die erste Fluidabführeinrichtung 15 und die Fluidleitung 13 in den Kondensator 11, um von dort erneut über den Ablauf 23 durch die Pumpe 25 und über den ersten Umwälzkreislauf durch den Garraum 3 umgewälzt zu werden. Nachdem das Wasser 39 komplett aus dem Dampferzeuger 5 in den Kondensator mittels der Pumpe 35 befördert wurde, wird die erste Reinigungsphase durch das weitere Umwälzen des ersten Reinigungsfluids durch den Garraum 3 komplettiert.
  • Nach Beendigung der Umwälzung des ersten Reinigungsfluids durch den Garraum 3 wird dann gemäß der Erfindung in einer zweiten Reinigungsphase das in dem Kondensator 11 gesammelte erste Reinigungsfluid bzw. die Waschflotte durch Verstellung des Dreiwegeventils 31 und die entsprechende Einstellung des Dreiwegeventils 37 mittels der Pumpe 25 in den Dampferzeuger 5 geleitet. Das erste Reinigungsfluid umfaßt insbesondere Zitronensäure, die dazu führt, daß in dem Dampfgenerator 5 vorhandene Kalkrückstände entfernt werden. Dazu wird das erste Reinigungsfluid eine vorgegebene Zeit in dem Dampferzeuger 5 belassen, insbesondere wird das erste Reinigungsfluid über die Heizeinrichtung 57 erwärmt, um eine optimale Reaktionsgeschwindigkeit von der in dem ersten Reinigungsfluid vorhandenen Säure mit dem Kalk zu erreichen. Die Verweilzeit kann an die Wasserhärte und den Verkalkungsgrad des Dampferzeugers 5 angepaßt werden.
  • Nachdem die in dem Dampferzeuger 5 vorhandene Kalkrückstände durch das erste Reinigungsfluid gelöst wurden, wird das erste Reinigungsfluid durch Verstellung des Dreiwegeventils 31 und Öffnung des Ventils 37 derartig, daß die Pumpe 35 direkt über die Fluidleitung 43 mit dem Abfluß 19 verbunden ist, aus dem Dampferzeuger 5 entfernt. Die direkte Verbindung der Fluidzuführeinrichtung 9 des Dampferzeugers 5, die gleichzeitig als zweite Fluidabführeinrichtung dient, über die Fluidleitung 43 mit dem Abfluß 19 führt dazu, daß bei einer Entleerung des Dampferzeugers 5 in dem Dampferzeuger 5 vorhandene Substanzen, beispielsweise abgeplatzte Kalkablagerungen, nicht durch den Kondensator 11 in den Abfluß 19 fließen müssen, sondern direkt in diesen eingeleitet werden können. Somit können sich derartige Substanzen nicht in dem Kondensator 11 ablagern. Zur Beseitigung von gegebenenfalls. in dem Dampferzeuger 5 vorhandenen Rückständen des Reinigungsfluids 1 kann gegebenenfalls dem Dampferzeuger 5 zum Spülen über die Fluidzuführleitung 47 und das Ventil 53 erneut Wasser zugeführt werden, welches ebenfalls über die Pumpe 35 dem Abfluß 19 zugeführt wird.
  • In dem zuvor beschriebenen Verfahren wird die zweite Reinigungsphase zeitlich nach der ersten Reinigungsphase durchgeführt. Alternativ ist es auch möglich, daß die zweite Reinigungsphase, d. h. die Zuführung des ersten Reinigungsfluids in den Dampferzeuger 5, gleichzeitig während der Umwälzung des ersten Reinigungsfluids durch den Garraum 3 erfolgt. Dazu wird während einer Umwälzung des ersten Reinigungsfluids durch den ersten Umwälzkreislauf durch geeignete Verstellung des Dreiwegeventils 31 zumindest ein Teil des umgewälzten ersten Reinigungsfluids teilweise in die Fluidleitung 33 und damit durch die Pumpe 35 und die zweite Fluidzuführeinrichtung in den Dampferzeuger 5 geleitet. Dies erfolgt insbesondere in Abhängigkeit von einem mittels eines nicht dargestellten Füllstandssensors gemessenen Fluidfüllstand innerhalb des Kondensators 11. Insbesondere kann das erste Reinigungsfluid dem Dampferzeuger 5 dann zugeführt werden, wenn der Füllstand innerhalb des Kon densators 11 so hoch ist, daß Fluid 21 über den Überlauf 17 in den Ablauf 19 abfließen könnte.
  • Beispielsweise kann in diesem Fall die Reinigungssubstanz so dosiert werden, daß das erste Reinigungsfluid eine vergleichsweise hohe Konzentration an kalklösenden Substanzen aufweist. Somit weist das in dem Kondensator 11 gesammelte Reinigungsfluid eine relativ hohe Konzentration auf. Insbesondere ist für die Auflösung der Reinigungssubstanz nur eine relativ geringe Menge an durch den Dampferzeuger 5 erwärmten Wasser notwendig. Nach einer Auflösung des ersten Reinigungsfluids wird ein Teil des in dem Kondensators 11 vorhandenen ersten Reinigungsfluids in den Dampferzeuger 5 geleitet, wo es durch Zuführung von weiterem Wasser über die Fluidzuführleitung 47 so verdünnt wird, daß der Füllstand innerhalb des Dampferzeugers 5 demjenigen bei einer Dampferzeugung mittels des Dampferzeugers 5 entspricht ohne jedoch die Entkalkungseigenschaften des ersten Reinigungsfluid merklich zu beeinflussen. So wird eine Entkalkung des Dampferzeugers 5 an den Stellen erreicht, an denen sich während eines normalen Garbetriebs Kalkablagerungen bilden. Durch wahlweise Zuführung von weiterem Wasser über zumindest eine der Fluidzuführleitungen 45 oder 49 kann das restliche, in dem Kondensator 11 gesammelte erste Reinigungsfluid dann so verdünnt werden, daß der maximale Füllstand innerhalb des Kondensators 11 erreicht wird und das so verdünnte erste Reinigungsfluid als eine Klarspüllösung durch den Garraum 3 umgewälzt werden. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß der Zeitraum der Umwälzung des ersten Reinigungsfluids durch den Garraum 3 im wesentlichen vollständig für eine Entkalkung des Dampferzeugers 5 genutzt werden kann, so daß keine zusätzlichen Ausfallzeiten entstehen.
  • Schließlich bietet der Aufbau des Gargerätes 1 den Vorteil, daß durch die vorhandenen Umwälzkreisläufe in dem Fall, in dem eine Entkalkung des Dampferzeugers 5 mittels einer Reinigungssubstanz, wie einer höher konzentrierten Säure, notwendig ist, diese Reinigungssubstanz direkt in die Fluidabführeinrichtung 15 in dem Garraum 3 eingeführt werden kann, um von dort über den Kondensator 11, die Pumpe 25, das Dreiwegeventil 31, die Fluidleitung 33 in dem Dampferzeuger 5 gepumpt zu werden. Somit kann eine unhandliche oder unter Umständen auch gefährliche Einfüllung dieser Reinigungssubstanz über den Dampfstutzen 6 entfallen, da diese Reinigungssubstanz mittels der Pumpe 25 in den Dampferzeuger 5 förderbar ist.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß der erste und/oder der zweite Umwälzkreislauf mit der ersten Zuführeinrichtung 56, der zweiten Zuführeinrichtung 54 und/oder der dritten Zuführeinreichung 52 und/oder zumindest einer Fluidzuführleitung 45, 47, 49 derartig in Verbindung steht, daß das erste, das zweite Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz durch die erste, zweite und/oder dritte Zuführeinrichtung und/oder zumindest eine Fluidzuführleitung 45, 47, 49 zur Entkalkung dieser Elemente geführt werden kann.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gargeräts 1' dargestellt. Die Elemente des Gargeräts 1', die funktional denjenigen des Gargeräts 1 der 1 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, allerdings einfach gestrichen. Im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Gargerät 1 ist in dem Gargerät 1' in dem Dampferzeuger 5' eine Fluidabführeinrichtung 59', die getrennt von einer Fluidzuführeinrichtung 9' ist, vorgesehen. Die Pumpe 35' steht demgemäß lediglich mit der Fluidabführeinrichtung 59' in Verbindung. Darüber hinaus ist die Pumpe 35' über eine Fluidleitung 41' und ein Entlüftungsrohr 59' mit dem Kondensator 11' verbunden. Aufgrund dieser abweichenden Verbindung des Dampferzeugers 5' mit dem Kondensator 11' ermöglicht es das Gargerät 1', daß eine im wesentlichen kontinuierliche Umwälzung des ersten Reinigungsfluids durch den Dampferzeuger 5' parallel zu einer Umwälzung des ersten Reinigungsfluids durch den Garraum 3' ermöglicht wird. So wird das erste Reinigungsfluid 21' über die Pumpe 25', die in einem als eine erste und zweite Umwälzeinrichtung dient, und die Leitung 29' dem Dreiwegeventil 31' zugeführt. Durch entsprechende Einstellung des Dreiwegeventils 31' kann zumindest ein Teil des ersten Reinigungsfluids über die Fluidleitung 33' der zweiten Fluidzuführeinrichtung 9' und somit dem Dampfgenerator 5' zugeführt werden. Der restliche Teil des ersten Reinigungsfluids wird über die erste Zuführeinrichtung 7' dem Garraum 3' zugeführt. Das in dem Garraum 3' vorhandene erste Reinigungsfluid kann dann über die erste Fluidabführeinrichtung 15' sowie die Fluidleitung 13' in den Kondensator 11' laufen, wohingegen das in dem Dampferzeuger 5' vorhandene erste Reinigungsfluid mittels der Pumpe 35' über die Fluidabführeinrichtung 59' und die Fluidleitung 41' nach einem Durchlaufen durch den Dampfgenerator 5' über das Entlüftungsrohr 61' dem Kondensator 11' zugeführt wird.
  • Vorzugsweise wird bei der Umwälzung des ersten Reinigungsfluids durch den Dampferzeuger 5' das erste Reinigungsfluid zunächst in dem Dampferzeuger 5 angestaut. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß die Pumpe 35' zunächst ausgeschaltet oder zumindest ihre Pumpleistung reduziert wird. Dadurch können alle Bereiche des Dampferzeugers 5', an denen sich Kalkablagerungen bilden, mittels des ersten Reinigungsfluids entkalkt werden.
  • Somit ermöglicht es das in der 2 dargestellte Gargerät 1', daß eine Umwälzung des ersten Reinigungsfluids parallel durch den Garraum 3' sowie den Dampferzeuger 5' erfolgen kann, wodurch, wie bereits zuvor erwähnt, die Zeit, in der das Gargerät nicht betriebsfähig ist, reduziert werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein. Insbesondere sind die Gargeräte 1, 1' nicht getrennt zu betrachten, sondern deren Aufbau kann beliebig miteinander kombiniert werden.
  • 1, 1'
    Gargerät
    3, 3'
    Garraum
    5, 5'
    Dampferzeuger
    6, 6'
    Dampfstutzen
    7, 7'
    Fluidzuführeinrichtung
    9, 9'
    Fluidzuführeinrichtung
    11, 11'
    Kondensator
    13, 13'
    Fluidleitung
    15, 15'
    Fluidabführeinrichtung
    17, 17'
    Überlauf
    19, 19'
    Abfluß
    21, 21'
    Fluid
    23, 23'
    Ablauf
    25, 25'
    Pumpe
    27, 27'
    Ventil
    29, 29'
    Leitung
    31, 31'
    Dreiwegeventil
    33, 33'
    Fluidleitung
    35, 35'
    Pumpe
    37
    Dreiwegeventil
    39, 39'
    Fluid
    41, 41'
    Fluidleitung
    43
    Fluidleitung
    45, 45'
    Fluidzuführleitung
    47, 47'
    Fluidzuführleitung
    49, 49'
    Fluidzuführleitung
    51, 51'
    Ventil
    52, 52'
    Zuführeinrichtung
    53, 53'
    Ventil
    54, 54'
    Zuführeinrichtung
    55, 55'
    Ventil
    56, 56'
    Zuführeinrichtung
    57, 57'
    Heizeinrichtung
    59'
    Fluidzuführeinrichtung
    61'
    Entlüftungsrohr

Claims (43)

  1. Verfahren zur Reinigung eines Gargeräts (1, 1'), insbesondere eines Dampfgargerätes, wobei in zumindest einer ersten Reinigungsphase zumindest ein erstes Reinigungsfluid durch zumindest einen Teil eines Innenraums (3, 3') des Gargeräts (1, 1') geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer zweiten Reinigungsphase das durch den Innenraum (3, 3') geleitete erste Reinigungsfluid zumindest teilweise zumindest einem Dampferzeuger (5, 5') des Gargeräts (1, 1') zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid, insbesondere vor Durchführung der ersten Reinigungsphase, dem Gargerät (1, 1') zugeführt wird, vorzugsweise in einem ersten Sammelbehälter gespeichert und/oder bei Durchführung der ersten Reinigungsphase, insbesondere zu Beginn der ersten Reinigungsphase, dem Innenraum (3, 3') und/oder zumindest einer ersten Fluidabführeinrichtung (15, 15') des Innenraums (3, 3'), direkt oder indirekt, zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid, insbesondere vor Durchführung der ersten Reinigungsphase, innerhalb des Gargeräts (1, 1') erzeugt wird, vorzugsweise zumindest eine Reinigungssubstanz mit zumindest einem zweiten Reinigungsfluid, vorzugsweise Wasser (39, 39'), vermischt wird, insbesondere die Reinigungssubstanz in dem zweiten Reinigungsfluid aufgelöst wird und/oder das erste Reinigungsfluid durch Vermischung mit dem zweiten Reinigungsfluid verdünnt wird, wobei vorzugsweise die Reinigungssubstanz, insbesondere zu Beginn der ersten Reinigungsphase, dem Innenraum (3, 3') und/oder der ersten Fluidabführeinrichtung (15, 15') des Innenraums, direkt oder indirekt, zugeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Reinigungsfluid (39, 39'), insbesondere vor einer Vermischung mit der Reinigungssubstanz und/oder einer Auflösung der Reinigungssubstanz, erwärmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz während der ersten Reini gungsphase durch zumindest einen Garraum (3, 3') des Gargeräts (1, 1') geleitet wird bzw. werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz mittels zumindest einer ersten Umwälzeinrichtung (25, 25') dem Innenraum (3, 3') des Gargeräts (1, 1') zugeführt wird bzw. werden und/oder das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz dem Dampferzeuger (5, 5') unter Verwendung zumindest einer zweiten Umwälzeinrichtung (25, 25') zugeführt wird bzw. werden, wobei vorzugsweise die erste Umwälzeinrichtung als die zweite Umwälzeinrichtung (25, 25') eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz dem Dampferzeuger (5, 5') zur Entkalkung des Dampferzeugers (5, 5') zugeführt wird bzw. werden.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz während der ersten Reinigungsphase mittels eines ersten Umwälzkreislaufes (11, 11', 23, 23', 25, 25', 29, 29', 31, 31', 7, 7', 15, 15', 13, 13') durch den Innenraum des Gargeräts (1, 1'), insbesondere mehrfach, umgewälzt wird bzw. werden und/oder das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz während der zweiten Reinigungsphase mittels eines zweiten Umwälzkreislaufes (11, 11', 23, 23', 25, 25', 29, 29', 31, 31', 33, 33', 35, 9, 9', 59', 35', 37', 41) dem Dampferzeuger (5, 5') zugeführt wird bzw. werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des dem Innenraum (3, 3') des Gargerät (1, 1') zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz und die Menge des dem Dampferzeuger (5, 5') zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, insbe sondere mittels eines ersten Mehrwegeventils (31, 31'), gesteuert und/oder geregelt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz nach einer Durchleitung durch den Innenraum (3, 3') in zumindest einem zweiten Sammelbehälter (11, 11') gesammelt wird bzw. werden und/oder das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz mittels der ersten Umwälzeinrichtung (25, 25') aus dem zweiten Sammelbehälter (11, 11') in den Innenraum (3, 3') rezirkuliert wird bzw. werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz dem ersten Mehrwegeventil (31, 31') aus dem zweiten Sammelbehälter (11, 11') zugeführt wird bzw. werden.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz, vorzugsweise mittels zumindest einer dritten Umwälzeinrichtung aus dem Innenraum heraus, vorzugsweise in den zweiten Sammelbehälter und/oder in einen Abfluß des Gargeräts hinein, gefördert wird bzw. werden und/oder das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz, insbesondere mittels zumindest einer vierten Umwälzeinrichtung aus dem Dampferzeuger (5, 5') heraus, vorzugsweise in den zweiten Sammelbehälter (11) und/oder in einen Abfluß (19, 19') des Gargeräts (1, 1') hinein, gefördert wird bzw. werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des dem zweiten Sammelbehälter aus dem Innenraum zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz und/oder die Menge des dem Abfluß aus dem Innenraum des Gargeräts zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, insbesondere mittels zumindest eines zweiten Mehrwegeven tils, gesteuert und/oder geregelt wird und/oder die Menge des dem zweiten Sammelbehälter (11) aus dem Dampferzeuger (5) zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz und/oder die Menge des dem Abfluß (19) des Gargeräts (1) aus dem Dampferzeuger (5) zugeführten ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, insbesondere mittels zumindest eines dritten Mehrwegeventils, gesteuert und/oder geregelt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Reinigungsphase während zumindest einer ersten Zeitspanne zueinander zeitversetzt, insbesondere nacheinander und/oder alternierend, durchgeführt werden.
  15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Reinigungsphase während zumindest einer zweiten Zeitspanne zeitlich überlappend, insbesondere gleichzeitig, durchgeführt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz zu dem Dampferzeuger (5, 5') in Abhängigkeit von einem ersten Füllstand, insbesondere des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, in dem zweiten Sammelbehälter (11, 11') erfolgt, insbesondere das erste Reinigungsfluid und/oder der Reinigungssubstanz dem Dampferzeuger (5, 5') zugeführt wird bzw. werden, wenn ein erster vorgegebener Füllstand in dem zweiten Sammelbehälter (11, 11') erreicht wird.
  17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz dem Dampferzeuger (5, 5') bis zur Erreichung eines vorgegebenen zweiten Füllstands in dem Dampferzeuger (5, 5') zugeführt wird bzw. werden.
  18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampferzeuger (5, 5') nach einer Zuführung des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz zumindest ein drittes Reinigungsfluid, insbesondere umfassend das zweite Reinigungsfluid, zugeführt wird, vorzugsweise bis zur Erreichung eines vorgegebenen dritten Füllstands in dem Dampferzeuger (5, 5').
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Füllstand identisch sind.
  20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz nach einer Zuführung in den Dampferzeuger (5, 5') für eine vorgegebene Einwirkzeit in dem Dampferzeuger (5, 5') verbleibt bzw. verbleiben.
  21. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz nach einer Zuführung in den Dampferzeuger (5, 5') erwärmt wird bzw. werden.
  22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Entleerung des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz aus dem Dampferzeuger (5, 5') dem Dampferzeuger (5, 5') ein viertes Reinigungsfluid, insbesondere umfassend das zweite Reinigungsfluid, vorzugsweise zur Spülung des Dampferzeugers (5, 5'), zugeführt wird.
  23. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz zumindest einer Zuführeinrichtung des Gargeräts (1,1') zugeführt wird bzw. werden, insbesondere zumindest einer mit dem Innenraum (3, 3') in Wirkverbindung stehenden ersten Zuführeinrichtung (56, 56'), zumindest einer mit dem Dampferzeuger (5, 5') in Wirkverbindung stehenden zweiten Zuführeinrichtung (54, 54') und/oder zumindest einer mit dem zweiten Sammelbehälter (11, 11') in Wirkverbindung stehenden dritten Zuführeinrichtung (52, 52'), insbesondere zur Entkalkung der Zuführeinrichtung.
  24. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz zumindest teilweise aus zumindest einem Klarspüler, insbesondere umfassend Zitronensäure, zumindest einer Reinigungsflüssigkeit, zumindest einem Reinigungsgas, zumindest einem Reinigungsgel und/oder zumindest einem Reinigungstab gebildet wird bzw. werden.
  25. Gargerät (1, 1'), insbesondere zur Durchführung eines Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend zumindest einen Innenraum (3, 3') und zumindest einen damit in Wirkverbindung stehenden Dampferzeuger (5, 5'), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein erstes Reinigungsfluid und/oder zumindest eine Reinigungssubstanz nach einer Durchleitung durch den Innenraum (3, 3') zumindest teilweise dem Dampferzeuger (5, 5') zuführbar ist bzw. sind.
  26. Gargerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum einen Garraum (3, 3') umfaßt.
  27. Gargerät nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durch zumindest einen ersten Sammelbehälter zur Speicherung des ersten Reinigungsfluids und/oder der Reinigungssubstanz, wobei vorzugsweise das erste Reinigungsfluid und/oder die Reinigungssubstanz direkt und/oder indirekt, insbesondere mittels zumindest einer Dosiereinrichtung, in den Innenraum leitbar ist bzw. sind.
  28. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 27, gekennzeichnet durch zumindest eine Zuführeinrichtung, insbesondere zumindest eine mit dem Innenraum (3, 3') in Wirkverbindung stehende erste Zuführeinrichtung (56, 56'), vorzugsweise in Form zumindest einer Beschwadungsdüse, und/oder zumindest eine mit dem Dampferzeuger (5, 5') in Wirkverbindung stehende zweite Zuführeinrichtung (54, 54'), zur Zuführung des ersten Reinigungsfluids, der Reinigungssubstanz und/oder zumindest eines zweiten Reinigungsfluids, insbesondere Wasser, in den Innenraum (3) bzw. den Dampferzeuger (5).
  29. Gargerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (5, 5') mit zumindest einer Heizeinrichtung (57, 57') in Wirkverbindung steht, diese vorzugsweise umfaßt, wobei das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid mittels des Dampferzeugers (5, 5') erwärmbar ist bzw. sind.
  30. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 29, gekennzeichnet durch zumindest eine erste Umwälzeinrichtung (25, 25') in Wirkverbindung mit zumindest einer ersten Fluidzuführeinrichtung (7, 7') des Innenraums (3, 3') und/oder zumindest eine zweite Umwälzeinrichtung (25, 25') in Wirkverbindung mit zumindest einer zweiten Fluidzuführeinrichtung (9, 9') des Dampferzeugers (5, 5'), insbesondere eines Kessels des Dampferzeugers (5, 5').
  31. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 30, ferner umfassend zumindest einen ersten Umwälzkreislauf (11, 11', 23, 23', 25, 25', 29, 29', 31, 31',7, 7', 15, 15', 13, 13') mittels dem das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid, insbesondere während einer ersten Reinigungsphase, durch den Innenraum des Gargeräts (1, 1'), insbesondere den Garraum (3, 3'), vorzugsweise mehrfach, umwälzbar ist bzw. sind, wobei der erste Umwälzkreislauf vorzugsweise mit der ersten Umwälzeinrichtung (25, 25') in Wirkverbindung steht, diese insbesondere umfaßt, und/oder zumindest einen zweiten Umwälzkreislauf (11, 11', 23, 23', 25, 25', 29, 29', 31, 31', 33, 33', 9, 9', 59', 35', 37', 41, 41') mittels dem das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid, insbesondere während einer zweiten Reinigungsphase, dem Dampferzeuger (5, 5') zuführbar ist bzw. sind, wobei der zweite Umwälzkreislauf vorzugsweise mit der zweiten Umwälzeinrichtung (25, 25') in Wirkverbindung steht, diese insbesondere umfaßt.
  32. Gargerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Umwälzkreislauf zumindest einen zweiten Sammelbehälter, insbesondere in Form eines Ablöschkastens und/oder eines Kondensators (11, 11') umfaßt bzw. umfassen, wobei der zweite Sammelbehälter (11, 11') vorzugsweise mit der ersten und/oder der zweiten Umwälzeinrichtung (25, 25') in Wirkverbindung steht und/oder zumindest eine dritte Zuführeinrichtung (52, 52'), vorzugsweise in Form zumindest einer Ablöschdüse, mit dem zweiten Sammelbehälter (11, 11') in Wirkverbindung steht, wobei vorzugsweise mittels der dritten Zuführeinrichtung (52, 52') das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid in den zweiten Sammelbehälter (11, 11') zuführbar ist bzw. sind.
  33. Gargerät nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Umwälzkreislauf und der zweite Umwälzkreislauf zumindest teilweise in einem ausgebildet sind.
  34. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 33, gekennzeichnet durch zumindest ein erstes, insbesondere von dem ersten und/oder dem zweiten Umwälzkreislauf umfaßtes, Mehrwegeventil, vorzugsweise in Form eines Dreiwegeventils (31, 31'), wobei vorzugsweise zumindest ein erster Anschluß des ersten Mehrwegeventils (31, 31') direkt oder indirekt mit dem zweiten Sammelbehälter (11, 11'), zumindest ein zweiter Anschluß des ersten Mehrwegeventils (31, 31') direkt oder indirekt mit der ersten Fluidzuführeinrichtung (7, 7') und/oder zumindest eine dritter Anschluß des ersten Mehrwegeventils (31, 31') direkt oder indirekt mit der zweiten Fluidzuführein richtung (9, 9') in Wirkverbindung steht bzw. stehen, insbesondere verbunden ist bzw. sind.
  35. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (3, 3') zumindest eine erste Fluidabführeinrichtung (15, 15') und/oder der Dampferzeuger (5, 5') zumindest eine zweite Fluidabführeinrichtung (9, 59') umfaßt.
  36. Gargerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsfluid, die Reinigungssubstanz und/oder das zweite Reinigungsfluid dem Gargerät, insbesondere dem ersten und/oder dem zweiten Umwälzkreislauf durch Einleitung des ersten Reinigungsfluid, der Reinigungssubstanz und/oder des zweiten Reinigungsfluids in den Innenraum (3, 3'), die erste Fluidabführeinrichtung (15, 15') und/oder die zweite Fluidabführeinrichtung (9, 59') zuführbar ist, bzw. sind.
  37. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 36, gekennzeichnet durch zumindest eine dritte Umwälzeinrichtung, die direkt oder indirekt mit dem Innenraum, insbesondere der ersten Fluidabführeinrichtung (15, 15'), in Wirkverbindung steht, insbesondere verbunden ist, und/oder zumindest eine vierte Umwälzeinrichtung (35, 35'), die direkt oder indirekt mit dem Dampferzeuger (5, 5'), insbesondere der zweiten Fluidabführeinrichtung (9, 59'), in Wirkverbindung steht, insbesondere verbunden ist.
  38. Gargerät nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fluidabführeinrichtung (15, 15'), insbesondere unter Zwischenschaltung der dritten Umwälzeinrichtung, vorzugsweise über zumindest ein zweites Mehrwegeventil, insbesondere ein Dreiwegeventil, mit dem zweiten Sammelbehälter und/oder einem Abfluß des Gargeräts in Wirkverbindung steht, insbesondere verbunden ist, wobei vorzugsweise zumindest ein erster Anschluß des zweiten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit dem zweiten Sammelbehälter, zumindest ein zweiter Anschluß des zweiten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit dem Abfluß des Gargeräts und/oder zumindest ein dritter Anschluß des zweiten Mehrwegeventils direkt oder indirekt mit der ersten Fluidabführeinrichtung in Wirkverbindung steht bzw. stehen, insbesondere verbunden ist bzw. sind, und/oder die zweite Fluidabführeinrichtung (9), insbesondere unter Zwischenschaltung der vierten Umwälzeinrichtung (35), vorzugsweise über zumindest ein drittes Mehrwegeventil, insbesondere ein Dreiwegeventil (37), mit dem zweiten Sammelbehälter (11) und/oder einem Abfluß (19) des Gargeräts (1) in Wirkverbindung steht, insbesondere verbunden ist, wobei vorzugsweise zumindest ein erster Anschluß des dritten Mehrwegeventils (37) direkt oder indirekt mit dem zweiten Sammelbehälter (11), zumindest ein zweiter Anschluß des dritten Mehrwegeventils (37) direkt oder indirekt mit dem Abfluß (19) des Gargeräts (1) und/oder zumindest ein dritter Anschluß des dritten Mehrwegeventils (37) direkt oder indirekt mit der zweiten Fluidabführeinrichtung (9) in Wirkverbindung steht bzw. stehen, insbesondere verbunden ist bzw. sind.
  39. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 38, gekennzeichnet durch zumindest einen einen Füllstand, insbesondere des zweiten Sammelbehälters (11, 11'), detektierenden ersten Füllstandssensor und/oder zumindest einen, insbesondere den Füllstand des Dampfgenerators (5, 5'), detektierenden zweiten Füllstandssensor.
  40. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der ersten (25, 25'), zweiten (25, 25'), dritten und/oder vierten (35, 35') Umwälzeinrichtungen in einem ausgebildet sind, und/oder die erste Umwälzeinrichtung, die zweite Umwälzeinrichtung, die dritte Umwälzeinrichtung und/oder die vierte Umwälzeinrichtung zumindest eine schmutzgängige Pumpe (25, 25', 35, 35') umfaßt bzw. umfassen.
  41. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sammelbehälter (11, 11') zumindest eine, insbesondere mit dem Ablauf (19, 19') des Gargeräts (1, 1') in Verbindung stehende, Überlaufeinrichtung (17, 17') umfaßt, wobei mittels der Überlaufeinrichtung (17, 17') vorzugsweise Substanzen, die leichter als das erste und/oder das zweite Reinigungsfluid sind, abführbar sind.
  42. Gargerät nach einem der Ansprüche 25 bis 41, gekennzeichnet durch zumindest eine Regel- und/oder Steuereinrichtung in Wirkverbindung mit dem Dampferzeuger (5, 5'), insbesondere der Heizeinrichtung (57, 57') des Dampferzeugers (5, 5'), der Zuführeinrichtung, insbesondere der ersten (56, 56'), der zweiten (54, 54') und/oder der dritten Zuführeinrichtung (52, 52'), der ersten Fluidzuführeinrichtung (7, 7'), der zweiten Fluidzuführeinrichtung (9, 9'), der ersten Umwälzeinrichtung (25, 25'), der zweiten Umwälzeinrichtung (25, 25'), der dritten Umwälzeinrichtung, der vierten Umwälzeinrichtung (35, 35'), dem ersten Sammelbehälter, dem zweiten Sammelbehälter (11, 11'), dem ersten Mehrwegeventil, dem zweiten Mehrwegeventil (31, 31'), dem dritten Mehrwegeventil (37, 37'), der ersten Fluidabführeinrichtung, der zweiten Fluidabführeinrichtung (9, 59'), dem ersten Füllstandssensor, dem zweiten Füllstandssensor und/oder der Überlaufeinrichtung (17, 17').
  43. Gargerät nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß über die Regel- und/oder Steuereinrichtung wahlweise ein Verfahren zum Reinigen des Gargeräts (1, 1') oder ein Verfahren zum Garen von Gargut in dem Garraum (3, 3') unter Beaufschlagen desselben mit Heißluft und/oder Dampf führbar ist.
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