DE102015107488A1 - Reinigungsverfahren für ein Gargerät und Gargerät hierfür - Google Patents

Reinigungsverfahren für ein Gargerät und Gargerät hierfür Download PDF

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DE102015107488A1
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Danny Klose
Tobias Gayer
Moritz Meye
Hermann Rabe
Manuel Ulmer
Hartmut Kolmer
Ernst Schmeußer
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/005Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning using a cleaning liquid

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für ein Gargerät (1) mit zumindest einem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) für ein flüssiges Reinigungsmittel (102, 202, 302, 402), das zumindest einem zu reinigenden Innenraum (10, 20) des Gargeräts (1) zugeführt und nach einer Reinigung aus dem Innenraum (10, 20) abgeführt werden kann, mit folgenden Schritten: Einfüllen eines Feststoff-Reinigers (40, 42, 101, 201, 301, 401) und eines Lösungsmittels (33) in ein Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400), Beaufschlagen des Inhalts (33, 40, 41, 42, 43, 101, 102, 201, 202, 301, 302, 401, 402) in dem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) mit kinetischer Energie zum Erzeugen eines flüssigen Reinigungsmittels (102, 202, 302, 402) homogener, vorgegebener Konzentration, und Fördern des flüssigen Reinigungsmittels (102, 202, 302, 402) aus dem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) in den Innenraum (10, 20).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für ein Gargerät und ein Gargerät zum Durchführen solch eines Reinigungsverfahrens.
  • Es sind zahlreiche Reinigungsverfahren für Gargeräte bekannt. So lehrt die WO 2007/098732 A2 bspw. ein Verfahren zur Reinigung eines Gargeräts, bei dem ein flüssiges Reinigungsmittel in einer ersten Reinigungsphase durch einen Garraum des Gargeräts geleitet und in einer zweiten Reinigungsphase einem Dampferzeuger des Gargeräts zugeführt wird. Das Reinigungsmittel kann vor Durchführung der ersten Reinigungsphase innerhalb des Gargeräts erzeugt werden, indem eine Feststoff-Reiniger in Wasser aufgelöst wird. Vor dem Auflösen des Feststoff-Reinigers kann das Wasser erwärmt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Ein- oder Mehrfachdosierung mindestens eines Feststoff-Reinigers in Pulverform, als Granulat, als Tab oder in Blockform ist in der DE 10 2011 014 893 A1 beschrieben. Der Feststoff-Reiniger ist dabei in einer Kartusche aufgenommen, die eine Versiegelung aufweist, nach deren Öffnen der Reiniger in einen Anlöse-/Auflösebereich gelangt, der mit einem Behandlungsmittel-Vorratsbehälter in Verbindung steht. In den Anlöse-/Auflösebereich mündet ein Anlösevolumenstrom aus einer Auflösebereich-Durchmischungsvorrichtung, der eine aktive Verwirbelung sicherstellt.
  • Im Rahmen dieser Anmeldung wird der Begriff „Reinigungsmittel“ für alle Mittel zum Reinigen, also zum Schmutzentfernen, Entkalken, Klarspülen und dergleichen verwendet. Analoges gilt für den Begriff „Reiniger“, der als Gattungsbegriff für alle in Gargeräten einsetzbaren Chemikalien verwendet wird. Unter den Begriff „Reinigungsverfahren“ und „Reinigungsprogramme“ werden ebenso alle Verfahren beziehungsweise Programme zum Schmutzentfernen, Entkalken, Klarspülen und dergleichen zusammengefasst.
  • Zudem soll von dem Begriff „Innenraum“ eines Gargeräts insbesondere ein Garraum und/oder ein Kessel eines Dampfgenerators im Folgenden umfasst sein.
  • Unter dem Begriff „Reservoir“ wird im Folgenden ein Vorratsbehälter verstanden, der fest im Gargerät installiert sein kann, z.B. in Form eines Ablöschkastens ausgebildet sein kann, oder mit dem ein Gargerät nachrüstbar oder ausrüstbar sein kann, z.B. in Form eines Tanks.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein benutzerfreundliches und effektives Reinigungsverfahren für ein Gargerät zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Reinigungsverfahren für ein Gargerät mit zumindest einem Reservoir für ein flüssiges Reinigungsmittel, das zumindest einem zu reinigenden Innenraum des Gargeräts zugeführt und nach einer Reinigung aus dem Innenraum abgeführt werden kann, mit folgenden Schritten: Einfüllen eines Feststoff-Reinigers und eines Lösungsmittels in ein Reservoir, Beaufschlagen des Inhalts in dem Reservoir mit kinetischer Energie zum Erzeugen eines flüssigen Reinigungsmittels homogener, vorgegebener Konzentration, und Fördern des flüssigen Reinigungsmittels aus dem Reservoir in den Innenraum.
  • Dabei kann das flüssige Reinigungsmittel von dem Innenraum zurück in das Reservoir, in ein anderes Reservoir, zurück in den Innenraum, in einen anderen Innenraum und/oder aus dem Gargerät hinausgefördert werden.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass der Feststoff-Reiniger trocken über eine Befüllöffnung, vorzugsweise dosiert, eingefüllt wird, und/oder das Lösungsmittel als Wasser, insbesondere über eine Frischwasserzufuhr, vorzugsweise dosiert, eingefüllt wird.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist, dass die kinetische Energie durch
    • • Einfüllen des Lösungsmittels mittels einer Düse, insbesondere in Form einer Wasserstrahldüse und/oder Hochdruckdüse,
    • • Umwälzen des Inhalts des Reservoirs aus dem selben heraus und in dasselbe hinein, insbesondere mittels einer Umwälzpumpe,
    • • Verrühren des Inhalts des Reservoirs, insbesondere mittels eines antreibbaren Rührers, wobei der Antrieb vorzugsweise einen Elektromotor, einen Hydraulikmotor oder einen Handantrieb umfasst oder der Rührer einen Magnetrührer umfasst, und/oder
    • • Wellenausbreitung im Reservoir, insbesondere in Form von über zumindest einen Ultraschallgeber erzeugte Ultraschallwellen oder über zumindest einen Wellengenerator erzeugte Schwingungen
    erzeugt wird.
  • Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Konzentration des flüssigen Reinigungsmittels bestimmt und/oder angezeigt wird.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Konzentration bestimmt wird mittels zumindest eines Sensors zum Erfassen einer Leitfähigkeit des Inhalts des Reservoirs, zum Wiegen des Reservoirs, zum Ermitteln der Dichte des Inhalts des Reservoirs und/oder zum Ermitteln einer Volumenänderung des Inhalts in dem Reservoir.
  • Auch kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit von der bestimmten Konzentration die Beaufschlagung mit kinetischer Energie bestimmt wird, insbesondere hinsichtlich der Art, Zeitdauer und/oder Intensität.
  • Mit der Erfindung wird zudem vorgeschlagen, dass das Reinigungsmittel dosiert gefördert wird, insbesondere über eine Dosierpumpe aus dem Reservoir gepumpt wird.
  • Dabei ist bevorzugt, dass die Dosierpumpe nach einem Fördern des Reinigungsmittels mit Wasser gespült wird und/oder automatisch Wasser ansaugt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass unterschiedliche flüssige Reinigungsmittel in unterschiedlichen Reservoirs erzeugt werden, insbesondere durch Einfüllen unterschiedlicher Feststoff-Reiniger und/oder unter Einstellung unterschiedlicher Konzentrationen.
  • Erfindungsgemäße Verfahren können ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass am Ende des Reinigungsverfahrens jedes Reservoir für Reinigungsmittel zumindest teilweise mit Wasser befüllt wird, und/oder ein Reservoir für Wasser bereitgestellt wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Konzentration in jedem Reservoir ausgewählt oder verändert werden kann.
  • Die Erfindung liefert auch ein Gargerät mit zumindest einem zu reinigenden Innenraum, zumindest einem Reservoir für flüssiges Reinigungsmittel, zumindest einer ersten Leitung von dem Reservoir zu dem Innenraum, zumindest einer Dosierpumpe in der ersten Leitung, zumindest einer zweiten Leitung zur Zufuhr von Frischwasser zu dem Reservoir, einem Wasser-Reservoir und/oder zu dem Innenraum, zumindest einer Absperreinrichtung, vorzugsweise in jeder ersten und/oder zweiten Leitung, einer Einrichtung zum Beaufschlagen des Inhalts des Reservoirs mit einer kinetischen Energie, und einer zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens eingerichteten Steuer- oder Regeleinrichtung zum Kontrollieren jeder Dosierpumpe, jeder Absperreinrichtung und der Einrichtung zum Beaufschlagen mit der kinetischen Energie.
  • Erfindungsgemäße Geräte können gekennzeichnet sein durch zumindest eine dritte Leitung von dem Innenraum zu dem Innenraum, vorzugsweise mit einer mit der Steuer- oder Regeleinrichtung verbundenen Fördereinrichtung.
  • Ferner können erfindungsgemäße Geräte gekennzeichnet sein durch zumindest einen, vorzugsweise mit der Steuer- oder Regeleinrichtung verbundenen, Sensor zur Bestimmung der Konzentration des flüssigen Reinigungsmittels.
  • Mit der Erfindung werden auch Gargeräte vorgeschlagen, die gekennzeichnet sind durch eine Eingabeeinrichtung und/oder eine Ausgabeeinrichtung in Verbindung mit der Steuer- oder Regeleinrichtung.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, dass mehrere Reservoirs zum Einfüllen unterschiedlicher Feststoff-Reiniger vorgesehen sind.
  • Reinigungschemie soll in der Regel in trockener Form, als sogenannter Feststoff-Reiniger, gelagert und bedarfsweise einem Gargerät zugeführt werden können. Das Gargerät weist daher ein Reservoir auf, in den der Feststoff-Reiniger eingefüllt und durch Hinzugabe von Wasser aufgelöst werden kann. Um das Auflösen des Feststoff-Reinigers zu beschleunigen und ein homogenes Lösen zu erreichen, also schlussendlich ein flüssiges Reinigungsmittel mit vorgegebener homogener Konzentration in dem Reservoir zu erhalten, ist der Inhalt des Reservoirs erfindungsgemäß mit kinetischer Energie zu beaufschlagen. Dies kann durch Anstrahlung des Feststoff-Reinigers mittels Wassers aus einer Wasserstrahldüse geschehen, wobei sich hierfür insbesondere Düsen eignen, wie sie zur Rohrreinigung eingesetzt werden. Alternativerweise oder auch kumulativ kann das Reservoir an eine Umwälzpumpe angeschlossen werden, welche den Inhalt des Reservoirs im Kreis fördert, bis sich der Feststoff-Reiniger aufgelöst hat. Zudem ist es möglich, den Inhalt des Reservoirs zu verrühren, und zwar mit einem rotierenden Rührstab, der durch einen Elektromotor, Hydraulikmotor oder einen Handantrieb angetrieben werden kann. Magnetrührer eignen sich hierfür ebenfalls. Weiterhin kann erfindungsgemäß eine Wellenbewegung innerhalb des Reservoirs durch Beaufschlagung mit Körperschall und/oder Ultraschall hervorgerufen werden. All diese Maßnahmen sorgen in überraschender Weise für ein schnelles und homogenes Auflösen des Feststoff-Reinigers. Dadurch wird ein flüssiges Reinigungsmittel einer vorgegebenen Konzentration erhalten, mit dem ein Innenraum des Gargeräts, wie ein Garraum und/oder Kessel eines Dampfgenerators gereinigt werden kann.
  • Häufig ist die benötigte Konzentration an Chemie in dem flüssigen Reinigungsmittel zum Reinigen des Garraums und/oder Kessels sehr hoch, was zu einer Beschädigung der Dosierpumpe für jedes flüssige Reinigungsmittel führen kann. Um die Lebenszeit von Dosierpumpen zu erhöhen, werden dieselben am Ende eines Reinigungsverfahrens mit Wasser durchspült. Zu diesem Zwecke können die Dosierpumpen gemäß der Erfindung selbständig Wasser ansaugen, und es können selbst gleichzeitig mehrere Pumpen gespült werden.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf schematische Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: einen Aufbau eines erfindungsgemäßen Gargeräts mit zwei Reservoirs für zwei unterschiedliche Reinigungsmittel;
  • 2a bis 2d: jeweils ein Reservoir für ein Reinigungsmittel zur Verwendung mit einem Gargerät nach 1 und mit unterschiedlichen Einrichtungen zur Beaufschlagung des Inhalts des Reservoirs mit kinetischer Energie.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 mit einem Garraum 10, in dem ein Lüfter 11 angeordnet ist und aus dem über einen Ablauf 12 ein Fluid abgeführt werden kann, sei es aus dem Gargerät 1 hinaus bei Öffnung eines Ventils 13 oder zurück in den Garraum 10 bei Einschaltung einer Umwälzpumpe 14 über eine Leitung 15. Zudem ist ein Dampfgenerator 20 vorgesehen, der über ein Dampfzufuhrrohr 21 mit dem Garraum 10 verbunden ist. Ferner sind drei Reservoirs vorgesehen, nämlich ein erstes Reservoir 32 für Wasser 33, ein zweites Reservoir 41 zum Einfüllen eines ersten Feststoff-Reinigers 40 und ein drittes Reservoir 43 zum Einfüllen eines zweiten Feststoff-Reinigers 42. Zum Auflösen des ersten Feststoff-Reinigers 41 und/oder des zweiten Feststoff-Reinigers 42 ist Wasser aus dem Reservoir 33 in das Reservoir 41 bzw. 43 einzufüllen. Dazu sind Leitungen 34, 44, 46 mit Ventilen 35, 45 und 47 sowie auch Dosierpumpen 49, 51 vorgesehen. Bei Öffnung des Ventils 35 sowie des Ventils 45 kann bei Einschaltung der Dosierpumpe 49 Wasser aus dem Reservoir 32 in das Reservoir 41 geleitet werden, um dort den ersten Feststoff-Reiniger 40 aufzulösen. Ferner kann das Ventil 47 geöffnet und die Dosierpumpe 51 eingeschaltet werden, um Wasser 33 auch in das Reservoir 43 zum Auflösen des dortigen, zweiten Feststoff-Reinigers 42 zu bewirken. Ist in dem Reservoir 41 der erste Feststoff-Reiniger 40 aufgelöst, so kann das Ventil 35 geschlossen werden, während das Ventil 45 offen bleibt und die Dosierpumpe 49 dafür Sorge trägt, dass flüssiges Reinigungsmittel aus dem Reservoir 41 über die Leitung 44 und eine weitere Leitung 48 in den Garraum 10 zum Reinigen desselben gelangt. Analog kann vorgesehen sein, dass nach Auflösen des zweiten Feststoff-Reinigers 42 in dem Reservoir 43 bei geöffnetem Ventil 47 und eingeschalteter Dosierpumpe 51 flüssiges Reinigungsmittel über die Leitung 46 und eine weitere Leitung 50 dem Dampfgenerator 20 zum Reinigen desselben zugeführen wird.
  • Das dem Garraum 10 zugeführte Reinigungsmittel, sei es aus dem Reservoir 41 oder aus dem Reservoir 43 und über den Dampfgenerator 20 samt Dampfzufuhr 21, kann mehrfach durch den Garraum 10 zirkuliert werden, nämlich durch Einschalten der Umwälzpumpe 14. Am Ende eines Reinigungsverfahrens kann das flüssige Reinigungsmittel über den Ablauf 12 bei geöffnetem Ventil 13 aus dem Gargerät 1 abgelassen werden. Zur Verlängerung der Lebenszeit der Dosierpumpen 49 und 41 können dieselben dann gemeinsam oder nacheinander mit Wasser gespült werden, indem nämlich die Ventile 45 und 47 geschlossen und das Ventil 35 geöffnet werden, während die Dosierpumpen 49 und 51 eingeschaltet sind. Nach Spülen der Dosierpumpen 49, 51 kann das dafür verwendete Wasser wieder das Gargerät 1 über den Ablauf 12 bei geöffnetem Ventil 13 verlassen.
  • Schließlich kann auch Wasser direkt in den Garraum 10 eingeführt werden, nämlich aus dem Reservoir 32 über die Leitungen 34 und 48 bei geöffnetem Ventil 35, geschlossenen Ventilen 45 und 47 und Einschalten der Dosierpumpe 49. Solch ein Wassereinfüllen kann auch außerhalb eines Reinigungsverfahrens von Bedeutung sein.
  • Im Anschluss wird mit Bezug auf die 2a bis 2d erläutert, wie erfindungsgemäß das Auflösen des Feststoff-Reinigers 40, 42 beschleunigt werden kann, unter gleichzeitiger Erzeugung eines flüssigen Reinigungsmittels homogener, vorgegebener Konzentration:
    Wie 2a zu entnehmen ist, kann ein Reservoir 100 mit einem Feststoff-Reiniger 101 zum Erhalten eines flüssigen Reinigungsmittels 102 über eine Befüllöffnung 103 befüllt werden. Um das Auflösen des Feststoff-Reinigers 101 zu beschleunigen, kann das flüssige Reinigungsmittel 102 umgewälzt werden, nämlich über eine Leitung 104 bei Einschaltung einer Umwälzpumpe 105. Zudem kann Wasser über eine Leitung 106 unter Zwischenschaltung eines Ventils 107 dem Reservoir 100 zugegeben werden, um den Feststoff-Reiniger 101 aufzulösen. Eine kinetische Energie kann somit dadurch dem Inhalt des Reservoirs 100, insbesondere dem flüssigen Reinigungsmittel 102, aufgeprägt werden, das zum Einen am Ende der Leitung 106 eine Hochdruckwasserdüse angebracht ist, mit der der Feststoff-Reiniger 101 bestrahlt werden kann, und zum Anderen das Reinigungsmittel 102 über die Umwälzpumpe 105 umgewälzt wird. Die Konzentration an der Chemie aus dem Feststoff-Reiniger 101 in dem Reinigungsmittel ist über die Menge an zugegebenem Wasser einstellbar. Dabei kann die Konzentration im Reservoir 100 z.B. über einen Leitfähigkeitssensor (nicht gezeigt) bestimmt werden, um in Abhängigkeit davon das Ventil 107 zu betätigen.
  • Sobald innerhalb des Reservoirs 100 der Feststoff-Reiniger 101 aufgelöst ist und das flüssige Reinigungsmittel 102 eine gewünschte, eingestellte Konzentration aufweist, kann das flüssige Reinigungsmittel 102 über eine Leitung 108 durch Einschaltung einer Dosierpumpe 109, wie bereits im Zusammenhang mit 1 erläutert, dem Garraum 10 und/oder dem Dampfgenerator 20 zugeführt werden.
  • Die Umwälzpumpe 105, das Ventil 107 und die Dosierpumpe 109 werden vorzugsweise von einer Steuer- oder Regeleinrichtung des Gargeräts 1 kontrolliert. Auch 2b zeigt ein Reservoir 200 mit einem Feststoff-Reiniger 201, einem flüssigen Reinigungsmittel 202 und einer Befüllöffnung 203. Anstelle einer Umwälzpumpe in einer Leitung ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Motor 204 zum Antreiben eines Rührstabs 205 zur Beschleunigung und Homogenisierung der Auflösung des Feststoff-Reinigers 201 in dem flüssigen Reinigungsmittel 202 vorgesehen. Ferner ist 2b wieder eine Frischwasserzufuhr über eine Leitung 206 und ein Ventil 207 entnehmbar, wobei auch am Ende der Leitung 206 eine Wasserstrahldüse zur Erhöhung der kinetischen Energie innerhalb des flüssigen Reinigungsmittels 202 vorgesehen sein kann. Sobald der Feststoff-Reiniger 201 komplett aufgelöst ist und eine gewünschte Konzentration innerhalb des flüssigen Reinigungsmittels 202 vorliegt, kann das Reinigungsmittel 202 dosiert über eine Dosierpumpe 209 und eine Leitung 208 in den jeweils zu reinigenden Innenraum 10, 20 gefördert werden kann. Die Konzentration an Chemie des Feststoff-Reinigers 201 in dem flüssigen Reinigungsmittel, der Betrieb des Rührstabs 205, der Betrieb der Dosierpumpe 209 und die Stellung des Ventils 207 sind überwachbar, anzeigbar und unverändert.
  • Die 2c und 2d zeigen jeweils ein Reservoir 300, 400 mit einem Feststoff-Reiniger 301 bzw. 401, einem flüssigen Reinigungsmittel 302 bzw. 402 und einer Befüllöffnung 303 bzw. 403. In beiden Fällen kann das Auflösen des Feststoff-Reinigers 301 bzw. 401 beschleunigt werden durch kinetische Energie innerhalb des flüssigen Reinigungsmittels 302 bzw. 402, die über Wellen bzw. Schwingungen gezwungen werden. Bei dem Beispiel der 2c sind zu diesem Zwecke drei Ultraschallgeber 304 zur Erzeugung von Schallwellen 305 vorgesehen, während bei dem Ausführungsbeispiel der 2d ein Wellengenerator 404 beispielsweise in Form eines Körperschallwandlers zur Erzeugung von Schwingungen 405 vorgesehen ist. In beiden Fällen ist auch wieder eine Leitung 306 bzw. 406 zum Zuführen von Frischwasser bei geöffnetem Ventil 307 bzw. 407 vorgesehen. Auch ist in beiden Fällen eine Leitung 308 bzw. 408 zum Abführen des flüssigen Reinigungsmittels 302 bzw. 402 zwecks Reinigung bei Einschaltung einer Dosierpumpe 309 bzw. 409 vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorsehung einer Einrichtung zum Beaufschlagen des Inhalts eines Reservoirs für flüssiges Reinigungsmittel mit kinetischer Energie kann ein leicht lagerbarer und hantierbarer Feststoff-Reiniger zum Reinigen eines Innenraums eines Gargeräts eingesetzt werden. Dabei kann selbst starke Chemie im Feststoff-Reiniger enthalten sein, ohne eine Gefahr für eine Bedienperson darzustellen. Auch Beschädigungen des Gargeräts, insbesondere von Dosierpumpen für das flüssige Reinigungsmittel sind durch ein erfindungsgemäßes Spülen mit Wasser am Ende eines Reinigungsverfahrens erheblich reduzierbar.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausrührungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    10
    Garraum
    11
    Lüfter
    12
    Ablauf
    13
    Ventil
    14
    Umwälzpumpe
    15
    Leitung
    20
    Dampfgenerator
    21
    Dampfzufuhrrohr
    30
    Leitung
    31
    Ventil
    32
    Reservoir
    33
    Wasser
    34
    Leitung
    35
    Ventil
    40
    Reiniger
    41
    Reservoir
    42
    Reiniger
    43
    Reservoir
    44
    Leitung
    45
    Ventil
    46
    Leitung
    47
    Ventil
    48
    Leitung
    49
    Dosierpumpe
    50
    Leitung
    51
    Dosierpumpe
    100
    Vorratsreservoir
    101
    Reiniger
    102
    Reinigungsmittel
    103
    Befüllöffnung
    104
    Leitung
    105
    Umwälzpumpe
    106
    Leitung
    107
    Ventil
    108
    Leitung
    109
    Dosierpumpe
    200
    Vorratsreservoir
    201
    Reiniger
    202
    Reinigungsmittel
    203
    Befüllöffnung
    204
    Motor
    205
    Rührstab
    206
    Leitung
    207
    Ventil
    208
    Leitung
    209
    Dosierpumpe
    300
    Vorratsreservoir
    301
    Reiniger
    302
    Reinigungsmittel
    303
    Befüllöffnung
    304
    Ultraschallgeber
    305
    Schallwellen
    306
    Leitung
    107
    Ventil
    308
    Leitung
    309
    Dosierpumpe
    400
    Vorratsreservoir
    401
    Reiniger
    402
    Reinigungsmittel
    403
    Befüllöffnung
    404
    Wellengenerator
    405
    Schwingungen
    406
    Leitung
    407
    Ventil
    408
    Leitung
    409
    Dosierpumpe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/098732 A2 [0002]
    • DE 102011014893 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Reinigungsverfahren für ein Gargerät (1) mit zumindest einem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) für ein flüssiges Reinigungsmittel (102, 202, 302, 402), das zumindest einem zu reinigenden Innenraum (10, 20) des Gargeräts (1) zugeführt und nach einer Reinigung aus dem Innenraum (10, 20) abgeführt werden kann, mit folgenden Schritten: Einfüllen eines Feststoff-Reinigers (40, 42, 101, 201, 301, 401) und eines Lösungsmittels (33) in ein Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400), Beaufschlagen des Inhalts (33, 40, 41, 42, 43, 101, 102, 201, 202, 301, 302, 401, 402) in dem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) mit kinetischer Energie zum Erzeugen eines flüssigen Reinigungsmittels (102, 202, 302, 402) homogener, vorgegebener Konzentration, und Fördern des flüssigen Reinigungsmittels (102, 202, 302, 402) aus dem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) in den Innenraum (10, 20).
  2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Reinigungsmittel (102, 202, 302, 402) von dem Innenraum (10, 20) zurück in das Reservoir, in ein anderes Reservoir, zurück in den Innenraum (10, 20), in einen anderen Innenraum und/oder aus dem Gargerät (1) hinausgefördert wird.
  3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoff-Reiniger (40, 42, 101, 201, 301, 401) trocken über eine Befüllöffnung (103, 203, 303, 403), vorzugsweise dosiert, eingefüllt wird, und/oder das Lösungsmittel als Wasser, insbesondere über eine Frischwasserzufuhr (30, 31, 106, 107, 206, 207, 306, 307, 406, 407), vorzugsweise dosiert, eingefüllt wird.
  4. Reinigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kinetische Energie durch • Einfüllen des Lösungsmittels mittels einer Düse, insbesondere in Form einer Wasserstrahldüse und/oder Hochdruckdüse, • Umwälzen des Inhalts des Reservoirs (100) aus dem selben heraus und in dasselbe hinein, insbesondere mittels einer Umwälzpumpe (105), • Verrühren des Inhalts des Reservoirs (200), insbesondere mittels eines antreibbaren Rührers (205), wobei der Antrieb vorzugsweise einen Elektromotor, einen Hydraulikmotor oder einen Handantrieb umfasst oder der Rührer einen Magnetrührer umfasst, und/oder • Wellenausbreitung im Reservoir (300, 400), insbesondere in Form von über zumindest einen Ultraschallgeber (304) erzeugte Ultraschallwellen (305) oder über zumindest einen Wellengenerator (404) erzeugte Schwingungen (405) erzeugt wird.
  5. Reinigungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des flüssigen Reinigungsmittels (102, 202, 302, 402) bestimmt und/oder angezeigt wird.
  6. Reinigungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration bestimmt wird mittels zumindest eines Sensors zum Erfassen einer Leitfähigkeit des Inhalts des Reservoirs, zum Wiegen des Reservoirs, zum Ermitteln der Dichte des Inhalts des Reservoirs und/oder zum Ermitteln einer Volumenänderung des Inhalts in dem Reservoir.
  7. Reinigungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der bestimmten Konzentration die Beaufschlagung mit kinetischer Energie bestimmt wird, insbesondere hinsichtlich der Art, Zeitdauer und/oder Intensität.
  8. Reinigungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel (102, 202, 302, 402) dosiert gefördert wird, insbesondere über eine Dosierpumpe (35, 47, 109, 209, 309, 409) aus dem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) gepumpt wird.
  9. Reinigungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierpumpe (35, 47, 109, 209, 309, 409) nach einem Fördern des Reinigungsmittels (102, 202, 302, 402) mit Wasser gespült wird und/oder automatisch Wasser ansaugt.
  10. Reinigungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche flüssige Reinigungsmittel (102, 202, 302, 402) in unterschiedlichen Reservoirs (41, 43, 100, 200, 300, 400) erzeugt werden, insbesondere durch Einfüllen unterschiedlicher Feststoff-Reiniger (40, 42, 101, 201, 301, 401) und/oder unter Einstellung unterschiedlicher Konzentrationen.
  11. Reinigungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Reinigungsverfahrens jedes Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) für Reinigungsmittel (102, 202, 302, 402) zumindest teilweise mit Wasser befüllt wird, und/oder ein Reservoir (32) für Wasser (33) bereitgestellt wird.
  12. Reinigungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration in jedem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) ausgewählt oder verändert werden kann.
  13. Gargerät mit zumindest einem zu reinigenden Innenraum (10, 20), zumindest einem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) für flüssiges Reinigungsmittel (102, 202, 302, 402), zumindest einer ersten Leitung (44, 46, 108, 208, 308, 408) von dem Reservoir (41, 43, 100, 200, 300, 400) zu dem Innenraum (10, 20), zumindest einer Dosierpumpe (35, 47, 109, 209, 309, 409) in der ersten Leitung (44, 46, 108, 208, 308, 408), zumindest einer zweiten Leitung (30, 34, 106, 206, 306, 406) zur Zufuhr von Frischwasser zu dem Reservoir (41, 43, 48, 100, 200, 300, 400), einem Wasser-Reservoir (32) und/oder zu dem Innenraum (10, 20), zumindest einer Absperreinrichtung (31, 35, 45, 47, 107, 207, 307, 407), vorzugsweise in jeder ersten und/oder zweiten Leitung, einer Einrichtung (104, 105, 204, 205, 304, 305, 404, 405) zum Beaufschlagen des Inhalts des Reservoirs (41, 43, 100, 200, 300, 400) mit einer kinetischen Energie, und einer zum Durchführen eines Reinigungsverfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüchen eingerichteten Steuer- oder Regeleinrichtung zum Kontrollieren jeder Dosierpumpe (35, 47, 109, 209, 309, 409), jeder Absperreinrichtung (31, 35, 45, 47, 107, 207, 307, 407) und der Einrichtung (104, 105, 204, 205, 304, 305, 404, 405) zum Beaufschlagen mit der kinetischen Energie.
  14. Gargerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zumindest eine dritte Leitung (15, 21) von dem Innenraum (10, 20) zu dem Innenraum (10, 20), vorzugsweise mit einer mit der Steuer- oder Regeleinrichtung verbundenen Fördereinrichtung (14).
  15. Gargerät nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch zumindest einen, vorzugsweise mit der Steuer- oder Regeleinrichtung verbundenen, Sensor zur Bestimmung der Konzentration des flüssigen Reinigungsmittels (102, 202, 302, 402).
  16. Gargerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung und/oder eine Ausgabeeinrichtung in Verbindung mit der Steuer- oder Regeleinrichtung.
  17. Gargerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reservoirs (41, 43, 100, 200, 300, 400) zum Einfüllen unterschiedlicher Feststoff-Reiniger (40, 42) vorgesehen sind.
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