DE102006000080A1 - Getriebe - Google Patents

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Abstract

Ein Getriebe weist ein Gehäuse des Getriebes, eine Welle (2), die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist und einen Öldurchgang (21) hat, und mehrere Zahnräder auf, die an der Welle (2) montiert sind. Das Schmiermittel wird teilweise in Erwiderung auf einen Schaltvorgang, der durch wahlweises Eingreifen und Drehen der Zahnräder ausgeführt wird, gefördert und durchgemischt. Das Getriebe weist ferner einen Schmiermechanismus (3) auf, der an einer höheren Position als die Welle (2) angeordnet ist und eine obere Endöffnung in einer nach oben gerichteten Richtung hat, um das geförderte Schmiermittel zu sammeln und zu speichern. Der Schmiermechanismus (3) ist mit einem Ölzufuhranschluss (43) vorgesehen, durch den das Schmiermittel zu dem Öldurchgang (21) der Welle geführt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Getriebe für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schmiermechanismus, der in einem Getriebe eines Fahrzeugs verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrzeuge, die durch eine Antriebsquelle wie zum Beispiel eine Brennkraftmaschine und einen Motor als ein nicht einschränkendes Beispiel angetrieben werden, sind jeweils mit einem Getriebe vorgesehen, das unter anderem dazu dient, eine Geschwindigkeit und Antriebskraft eines Fahrzeugs entsprechend den Straßenzuständen zu erzeugen. In einem derartigen Getriebe werden mehrere Zahnräder, die an einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle montiert sind, derartig ausgewählt und in Eingriff gebracht, dass eine Antriebskraft mit einem vorbestimmten jeweils für jede Schaltstufe ausgelegten Übersetzungsverhältnis übertragen wird. Ein derartiges Getriebe ist im Allgemeinen mit einem Schmiermechanismus vorgesehen, der gestaltet ist, ein Schmiermittel in einem Getriebegehäuse zu speichern, und das Schmiermittel zur Schmierung zirkulieren zu lassen, damit Zahnradeingriffsabschnitte und Gleitabschnitte geschmiert werden und eine Abnützung des Getriebes verhindert wird, wobei die Abnützung aufgrund von Reibung auftreten kann.
  • Um eine Schmierung bei dieser Bauart eines herkömmlichen Schmiermechanismus anzuwenden, wird ein Schmieröl, das sich an einem Bodenabschnitt des Getriebegehäuses befindet, zu zu schmierenden mechanischen Abschnitten in Erwiderung auf eine Zahnradumdrehung gefördert, gespritzt und zugeführt. JP-2004-100741 A offenbart einen Schmiermechanismus für ein Getriebe als eine Maßnahme für eine geeignete Schmierung. Der in der JP-2004-100741 A offenbarte Schmiermechanismus weist ein Ölreservoir zum Speichern von Schmieröl, das durch eine Zahnradumdrehung gefördert wird, und einen axial gerichteten Öldurchgang und radial gerichtete Öldurchgänge einer Gegenwelle auf. Die radial gerichteten Öldurchgänge kommunizieren mit dem axial gerichteten Öldurchgang. Der Schmiermechanismus weist weiter einen kanalförmigen Ölaufnehmer zum Sammeln oder Aufnehmen des Schmieröls auf, das in dem Ölreservoir gespeichert ist. Gemäß dieser Bauart eines Schmiermechanismus wird das Schmieröl, das in Erwiderung auf eine Zahnradumdrehung gefördert wird, teilweise von dem Ölaufnehmer durch das Ölreservoir zu dem axial gerichteten Öldurchgang der Gegenwelle geführt. Das zu dem axial gerichteten Öldurchgang geführte Schmieröl wird dann aufgrund einer Zentrifugalkraft der Gegenwelle durch die radial gerichteten Öldurchgänge zu einer Bodenfläche jedes Zahnrads zugeführt. Wie vorstehend beschrieben ist, kann daher das Schmieröl zu jedem Zahnrad von einer radialen inneren Seite des Zahnrads sowie von einer radialen äußeren Seite des Zahnrads zugeführt werden, wodurch ermöglicht wird, eine Schmierleistung zu verbessern.
  • Unterdessen werden aus einem Fluidwiderstand stammende Verluste, die aufgrund eines Förderns von Schmieröl in Erwiderung auf eine Zahnradumdrehung auftreten können, das heißt ein Agitationsverlust, als einer der Faktoren betrachtet, die eine hohe Drehzahl einer Ausgangswelle eines Getriebes verhindert. Angesichts des Vorstehenden offenbart JP-2003-269586 eine Schmiereinheit für ein Getriebe, wobei die Schmiereinheit einen Ölabscheider aufweist, der an einem Bodenabschnitt eines Getriebegehäuses angebracht ist, und einen Ölbehälter definiert. Wenn eine Ausgangswelle des Getriebes sich mit einer hohen Drehzahl dreht, wird ein Schmieröl zu dem Ölbehälter geführt, und eine durch Zahnräder durchzumischende Ölmenge ist dann geringer. Daher ist es möglich, einen Agitationsverlustgrad zu reduzieren.
  • In herkömmlichen Schmiermechanismen wie zum Beispiel den vorstehend beschriebenen ist ein Schmieröl in einem benachbart zu einem Lagerabschnitt einer Welle angeordneten Ölreservoir gespeichert und wird in die Welle zugeführt. In einem derartigen Fall ist das Ölreservoir mittels einem geschlossenen Raum neben einem Ende einer Welle ausgebildet, und ein Schmiermittel kann gelegentlich aus Spalten zwischen das Ölreservoir ausbildende Komponenten austreten, wodurch ein Wirkungsgrad einer Ölzufuhr verringert werden kann. Wenn es mehrere mechanische Abschnitte gibt, die mit einem Schmieröl zugeführt werden sollen, kann es außerdem notwendig sein, einen individuellen Ölaufnehmer und ein individuelles Ölreservoir vorzusehen. In einem derartigen Fall können verschiedene Probleme auftreten wie zum Beispiel ein höheres Gewicht aufgrund einer größeren Zahl von Komponenten, eine Einschränkung in einem Anordnungsraum oder höhere Materialkosten oder eine längere Fertigungszeit.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des vorstehenden Umstands geschaffen und sieht ein Getriebe mit einem Schmiermechanismus vor, der in einer einfachen Struktur gestaltet ist, einen Wirkungsgrad einer Schmierölzufuhr verbessern kann, weniger Einschränkungen in einem Anordnungsraum erfordert und ein geringes Gewicht oder geringe Fertigungskosten aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist ein Getriebe ein Gehäuse, das innerhalb ein Schmiermittel speichert, eine Welle, die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist und einen Öldurchgang hat, und mehrere Zahnräder auf, die an der Welle montiert sind. Ein Schaltvorgang wird durch wahlweises Eingreifen der Zahnräder ausgeführt. Das in dem Gehäuse gespeicherte Schmiermittel wird in Erwiderung auf eine Zahnradumdrehung gefördert und durchgemischt. Das Getriebe ist dadurch gekennzeichnet, dass es weiter einen Ölbehälter aufweist, der an einer höheren Position als die Welle angeordnet ist und eine obere Endöffnung in einer nach oben gerichteten Richtung hat, um das geförderte Schmiermittel zu sammeln und zu speichern. Der Ölbehälter kann mit einem Ölanschluss vorgesehen sein, durch den das Schmiermittel zur Schmierung zu dem Öldurchgang geführt wird.
  • In dem Getriebe können eine herkömmliche Gestaltung für jedes Bauteil, das Gehäuse, die Welle und die Zahnräder angewandt werden. Der unabhängig gestaltete Öltank wird anstelle eines herkömmlichen Ölreservoirs verwendet, das mittels einem geschlossenen Raum neben einem axialen Ende einer Welle ausgebildet ist. Ein oberer Abschnitt des Öltanks ist offen und dient als eine Wanne zum Sammeln des geförderten Schmiermittels. Der Ölbehälter ist an einer höheren Position als die Welle angeordnet, die innerhalb einen axial gerichteten Öldurchgang hat, und der Ölzufuhranschluss, der an einem Bodenabschnitt des Ölbehälters vorgesehen ist, ist so gestaltet, um mit dem axial gerichteten Öldurchgang der Welle zu kommunizieren. Daher kann das Schmiermittel in dem Ölbehälter aufgrund der Schwerkraft zu dem axial gerichteten Öldurchgang geführt werden.
  • Daher ist die Welle des Getriebes nicht eingeschränkt. Zum Beispiel, wenn eine Gegenwelle mit dem axial gerichteten Öldurchgang vorgesehen ist und das Schmiermittel zu Zahnrädern zugeführt wird, die an der Gegenwelle montiert sind, kann das Schmiermittel zur Schmierung zu den Zahnrädern zugeführt werden, die an einer Eingangswelle oder einer Ausgangswelle montiert sind, wobei die Zahnräder mit den Zahnrädern der Gegenwelle im Eingriff sind.
  • Die Form von jedem Bauteil, dem Ölbehälter und der Öffnung des Behälters kann unter einer Einschränkung frei gestaltet werden, dass eine Umdrehung der Welle und Zahnräder des Getriebes nicht behindert wird. Daher ist es für den Ölbehälter möglich, einen Öffnungsbereich und ein Volumen aufzuweisen, die beide ausreichend sind, um eine vorbestimmte Schmiermenge zu sammeln und zu speichern. Außerdem ist es bei einem Material des Ölbehälters möglich, ein Material wie zum Beispiel Harz und Metall unter Betrachtung einer Wärmebeständigkeit, einer langfristigen Beständigkeit und so weiter frei auszuwählen.
  • Durch Anwenden eines derartigen Ölbehälters, wie vorstehend beschrieben ist, ist es möglich zu verhindern, dass das gesammelte Schmiermittel austritt, wodurch eine Verbesserung eines Wirkungsgrads einer Ölzufuhr ermöglicht wird.
  • Der Ölbehälter kann mit einem Hilfsölzufuhranschluss an einem von dem axial gerichteten Öldurchgang unterschiedlichen Abschnitt vorgesehen sein. Das heißt, wenn es andere zu schmierende Abschnitte außer dem axial gerichteten Öldurchgang gibt, kann der Ölbehälter, der eine einzige Einheit ist, mit mehreren Ölzufuhranschlüssen vorgesehen sein. Zum Beispiel ist in einem Getriebe für ein Fahrzeug mit Heckmotor und Hinterradantrieb (RR) ein Differentialmechanismus gelegentlich in Verbindung mit einem Getriebegehäuse vorgesehen. In diesem Fall ist es möglich, durch Vorsehen einer Hilfsölzufuhr an dem Ölbehälter einen Öldurchgang mit dem Differentialmechanismus zu verbinden, und das Schmiermittel dorthin zu führen.
  • Verglichen mit einem herkömmlichen Schmiermechanismus mit einer unabhängigen Wanne und einem unabhängigen Ölreservoir kann der Ölbehälter, der mit den mehreren Ölzufuhranschlüssen vorgesehen ist, mit einer kleineren Zahl von Komponenten gestaltet werden und kann leichter sein. Demgemäß erfordert der vorstehend beschriebene Ölbehälter weniger Anforderungen bei einem Anordnungsraum des Ölbehälters und weist geringere Materialkosten, eine kürzere Fertigungszeit und so weiter auf.
  • Der Ölbehälter kann zumindest eine Wand aufweisen, durch die ein Innenraum des Ölbehälters in mehrere Abschnitte geteilt ist, wobei jeder dieser Abschnitte den Ölzufuhranschluss oder den Hilfsölzufuhranschluss aufweist. Das obere Ende der Wand kann in der Höhe niedriger sein als das obere Ende des Ölbehälters. Jeder geteilte Abschnitt des Ölbehälters kann zumindest einen von einem Öffnungsbereich und einem Volumen haben, die beide in Erwiderung auf eine erforderliche Schmiermittelmenge variieren.
  • Wenn der Ölbehälter mit beiden, dem Ölzufuhranschluss und dem Hilfsölzufuhranschluss vorgesehen ist, und wenn sie in der Höhe nicht identisch sind, kann es möglich sein, dass das in einem der geteilten Abschnitte gespeicherte Schmiermittel nur zu einer niedrigeren Seite aber nicht zu einer höheren Seite zugeführt wird. Angesichts des Vorstehenden, um eine zuverlässige Zufuhr des Schmieröls zu beiden mehrfach geteilten Abschnitten zuverlässig zuzuführen, kann der Innenraum des Ölbehälters durch eine Wand in mehrere Abschnitte geteilt sein. Demgemäß kann jeder geteilte Abschnitt den Ölzufuhranschluss oder den Hilfsölzufuhranschluss aufweisen, und das Schmiermittel kann in jedem geteilten Abschnitt gesammelt und gespeichert werden und kann zu dem Ölzufuhranschluss und dem Hilfsölzufuhranschluss zugeführt werden.
  • Das obere Ende der Wand kann in der Höhe niedriger sein als das obere Öffnungsende des Ölbehälters. Wenn ein Abschnitt der mehrfach geteilten Abschnitte das Schmiermittel übermäßig speichert, kann die übermäßige Schmiermittelmenge in den anderen Abschnitt der mehrfach geteilten Abschnitte strömen, bevor es von dem oberen Öffnungsende des Ölbehälters (zu) an dem Gehäuse (hin) abfließt. Da ein Fördern und Durchmischen des Schmiermittels nicht gleichmäßig ist, kann außerdem die Schmiermittelmenge variieren, die durch jeden geteilten Abschnitt des Ölbehälters gesammelt wird, und ein Verteilungsverhältnis des Schmiermittels kann auch variieren. Daher kann eine Schmierleistung verbessert werden, wenn es dem Schmiermittel ermöglicht wird, zwischen den mehrfach geteilten Abschnitten des Ölbehälters hin und her zu wandern. Die Verbesserung der Schmierleistung kann sich durch die Wand ergeben, die in der Höhe niedriger ist als das obere Öffnungsende des Ölbehälters, und eine derartige Verbesserung der Schmierleistung kann sich nicht einfach durch das Anordnen (Abgleichen) von mehreren Ölbehältern ergeben.
  • Der Öffnungsbereich und das Volumen von jedem geteilten Abschnitt des Ölbehälters kann auf der Grundlage einer erforderlichen Schmierölmenge bestimmt werden.
  • Wenn der Ölbehälter mit mehreren Hilfsölzufuhranschlüssen vorgesehen ist, können die gleichen oder ähnlichen Effekte durch Zuordnen von jedem Hilfsölzufuhranschluss für jeden geteilten Abschnitt des Ölbehälters verursacht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann gemäß dem mit dem Ölbehälter vorgesehene Getriebe, ein Austreten des gesammelten Schmiermittels verhindert werden, und ein Wirkungsgrad der Ölzufuhr kann verbessert werden. Außerdem ist der Ölbehälter mit zumindest einer Wand vorgesehen, die einen Innenraum des Ölbehälters in mehrere Abschnitte teilt, die jeweils den Ölzufuhranschluss oder den Hilfsölzufuhranschluss vorsehen. Daher kann der Ölbehälter leicht sein und eine geringere Zahl von Komponenten aufweisen, und der Ölbehälter erfordert weniger Einschränkungen in einem Anordnungsraum für den Ölbehälter. Der Ölbehälter kann weiter geringere Materialkosten, eine kürzere Fertigungszeit und so weiter aufweisen. Weiter ist es möglich, wenn die Höhe der Wand niedriger als das obere Öffnungsende des Ölbehälters gestaltet ist, das Hin- und Herwandern des Schmiermittels zwischen den mehrfach geteilten Abschnitten zu ermöglichen, und zuverlässig zu schmieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung sind aus der nachstehend ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in denen:
  • 1 ist eine Teilschnittansicht, die einen herkömmlichen Schmiermechanismus eines Getriebes darstellt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Ölbehälter eines Getriebes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 3. ist eine Schnittansicht des Ölbehälters entlang einer Linie III-III in 2.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Ein Lagerabschnitt und eine Umgebung einer Eingangswelle 2 eines herkömmlichen Getriebes ist in 1 vergrößert dargestellt. Wie in 1 dargestellt ist, ist in einer herkömmlichen Weise ein Ölreservoir 91 durch eine Wand 90 ausgebildet, die neben einem axialen Ende der Eingangswelle 2 angebracht ist und einen Raum bezüglich einem Getriebegehäuse 1 aufteilt. Ein Schmieröl als Schmiermittel wird durch eine (nicht dargestellte) Wanne gesammelt und durch einen Ölzufuhranschluss 92 in das Ölreservoir 91 zugeführt. Das Schmieröl wird dann zu einem axial gerichteten Öldurchgang 21 innerhalb der Eingangswelle 2 zugeführt. In einer derartigen Gestaltung zur Schmierung tritt jedoch das Schmieröl aus einem Spalt zwischen der Wand 90 und dem Gehäuse 1 und/oder aus einem Spalt zwischen einem Lagerabschnitt 93 und dem Gehäuse 1 aus, was eine Verschlechterung eines Wirkungsgrads einer Ölzufuhr verursacht.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist ein Getriebe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Ölbehälter 3 vorgesehen, der als ein Schmiermechanismus dient. Der Ölbehälter 3 ist vor allem mit einer ungefähr rechteckförmigen Seitenwand 31, zumindest einer Trennwand 32 (einer Wand), die einen Innenraum der Seitenwand 31 in zumindest einen ersten Abschnitt 41 und einen zweiten Abschnitt 51 teilt, einer Bodenplatte 42 des ersten Abschnitts 41 und einer Bodenplatte 52 des zweiten Abschnitts 51 gestaltet. Der Ölbehälter 3 ist weiter mit einem Ölzufuhranschluss 43 und zumindest einem Hilfsölzufuhranschluss 53 gestaltet. Der Ölzufuhranschluss 43 erstreckt sich durch einen Abschnitt der Seitenwand 31 hindurch, (den Abschnitt, der den ersten Abschnitt 41 ausbildet), während der oder jeder Hilfsölzufuhranschluss 53 durch Kerben eines Abschnitts der Seitenwand 31 ausgebildet ist (der Abschnitt, der den zweiten Abschnitt 51 ausbildet).
  • Wie aus 2 offensichtlich ist, ist ein oberes Öffnungsende der Seitenwand 31 in einer nach oben gerichteten Richtung, das heißt, in einer Richtung senkrecht zu einem Zeichnungsblatt von 2, über einen gesamten Umfang der Seitenwand mit einer fixen Höhe offen. Ein Abschnitt der Seitenwand 31, der Abschnitt, der den ersten Abschnitt 41 ausbildet, erstreckt sich nach außen, das heißt, in einer nach unten gerichteten Richtung in 2, und bildet einen Vorsprung 46 aus, der eine obere Endöffnung in einer nach oben gerichteten Richtung derartig hat, dass ein Öffnungsbereich des ersten Abschnitts 41 erweitert ist. Die Trennwand 32 teilt einen Innenraum des Ölbehälters 3 in den ersten Abschnitt 41 und den zweiten Abschnitt 51. Zum Beispiel kann ein Öffnungsbereich von jedem ersten und zweiten Abschnitt 41 und 51 auf der Grundlage einer erforderlichen Schmierölmenge bestimmt werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Position der Trennwand 32 in einer rechten und linken Richtung in 2 so bestimmt, um zumindest eine erforderliche Schmierölmenge in dem ersten Abschnitt 41 sicherzustellen. Eine Höhe der Trennwand 32 ist um eine Länge H niedriger gestaltet als eine Höhe der Seitenwand 31.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die Bodenplatte 42 des ersten Abschnitts 41 geneigt, und ein Bodenende der Neigung erreicht den Ölzufuhranschluss 43. Der Ölzufuhranschluss 43 ist röhrenförmig und kommuniziert mit dem axial gerichteten Öldurchgang 21 der Eingangswelle 2. Die Bodenplatte 52 des zweiten Abschnitts 51 ist im Wesentlichen waagrecht und ist an einer Position angeordnet, die die gleiche Höhe wie ein Boden des Hilfsölzufuhranschlusses 53 hat, und die höher als die Bodenplatte 42 ist. Der Hilfsölzufuhranschluss 53 ist schnabelförmig und kommuniziert mit einem sekundär geschmierten Gegenstand wie zum Beispiel einem Differentialmechanismus.
  • Der Ölbehälter 3 kann zum Beispiel aus Harz hergestellt sein, das eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit, Ölbeständigkeit und langfristige Beständigkeit hat, leicht und preiswert ist. Als ein Fertigungsverfahren des Ölbehälters 3 kann zum Beispiel ein einstöckiges Ausformen oder eine Kombination von ausgeformten Komponenten anwendbar sein.
  • Der Ölbehälter 3 ist mittels Befestigungselementen 61 und 62 in einer vorbestimmten Position in dem Getriebe gesichert. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Getriebe die Eingangswelle 2 an einer oberen Seite und eine Ausgangswelle an einer unteren Seite des Getriebes. Selbst wenn ein Positionsverhältnis der Wellen in dem Getriebe nicht gleich ist, wie vorstehend beschrieben ist, kann alternativ oder zusätzlich in Übereinstimmung mit Veränderungen in einer Innenraumstruktur des Getriebes die vorliegende Erfindung angewandt werden.
  • Nachstehend ist ein Betrieb eines Schmiermechanismus beschrieben, der den Ölbehälter 3 des Getriebes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Wenn einmal das Getriebe in Betrieb ist, fördern und mischen Zahnräder an der Eingangswelle 2 das Schmieröl durch, das sich innerhalb des Gehäuses 1 an dem Bodenabschnitt befindet oder gespeichert ist. Das durchgemischte Schmieröl wird teilweise zu den Öffnungen des Ölbehälters 3 zugeführt und wird durch den ersten Abschnitt 41 und den zweiten Abschnitt 51 gesammelt. Hier kann eine Schmierölmenge, die durch jeden ersten und zweiten Abschnitt 41 und 51 gesammelt wird, auf der Grundlage des Öffnungsbereichs von jedem ersten und zweiten Abschnitt 41 und 51 bestimmt werden. Der erste Abschnitt 41, der einen größeren Öffnungsbereich als der des zweiten Abschnitts 51 aufweist, kann eine größere Schmierölmenge als der zweite Abschnitt 51 sammeln.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann unter Ausnutzung der Schwerkraft das durch den ersten Abschnitt 41 gesammelte Schmieröl von der geneigten Bodenplatte 42 über den Ölzufuhranschluss 43 zu dem axial gerichteten Öldurchgang 21 zugeführt werden. Das Schmieröl in der Eingangswelle 2 kann dann aufgrund einer Zentrifugalkraft von radial gerichteten (nicht dargestellten) Öldurchgängen zu den Böden der Zahnräder zugeführt werden. Wie vorstehend beschrieben ist, kann eine Schmierung in dem Getriebe angewendet werden. In dem Fall, dass das Schmieröl durch den ersten Abschnitt 41 gesammelt wird, verbleibt eine überschüssige Schmierölmenge innerhalb des ersten Abschnitts 41. Gleichermaßen wird das durch den zweiten Abschnitt 51 gesammelte Schmieröl zunächst durch den Hilfsölzufuhranschluss 53 zu den sekundär geschmierten Abschnitten zugeführt, ohne dass innerhalb des zweiten Abschnitts 51 Schmieröl verbleibt. In dem Fall, dass das Schmieröl durch den zweiten Abschnitt 51 gesammelt wird, verbleibt jedoch eine überschüssige Schmierölmenge innerhalb des zweiten Abschnitts 51.
  • Jeder erste Abschnitt 41 und zweite Abschnitt 51 weist einen Öffnungsbereich auf, der ausreichend ist, eine erforderliche Schmierölmenge während des Normalbetriebs des Getriebes zu sammeln. Das Schmieröl kann daher normalerweise innerhalb des ersten Abschnitts 41 und/oder des zweiten Abschnitts 51 verbleiben. Wenn eine Schmierölmenge, die in einem Abschnitt dem ersten Abschnitt 41 und dem zweiten Abschnitt 51 verbleibt, größer wird und das Schmieröl, das in dem einen Abschnitt verbleibt, die Höhe der Trennwand 32 übersteigt, strömt das verbleibende Schmieröl in dem einen Abschnitt zu dem anderen Abschnitt. Da die Höhe der Trennwand 32 um die Länge H niedriger ist als die Höhe der Seitenwand 31, tritt hier das Schmieröl nicht zu dem Gehäuse 1 hin aus.
  • Jedoch wirken sich einige Faktoren, wie zum Beispiel ein Neigungsgrad eines Fahrzeugs, eine Drehzahl jedes Zahnrads und eine Schmieröltemperatur gelegentlich negativ auf eine Förderleistung oder Durchmischleistung des Schmieröls aus. Bei derartigen Umständen kann das Fördern und/oder Durchmischen des Schmieröls vorübergehend und adäquat nicht angewandt werden, und es besteht eine Möglichkeit, dass ein Abschnitt der erste Abschnitt 41 und der zweite Abschnitt 51 ein Schmieröl mit einer überschüssigen Menge darin speichert, und außerdem speichert der andere Abschnitt wenig Schmieröl. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann jedoch das Schmieröl zwischen dem ersten Abschnitt 41 und dem zweiten Abschnitt 51 hin und her wandern. Daher kann eine Schmierung verbessert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, soweit Getriebe jeweils mit einem Schmiermechanismus vorgesehen sind, indem in einem Gehäuse gespeichertes Schmieröl zirkuliert werden kann, kann die vorliegende Erfindung weitgehend ohne Rücksicht auf die Zahnradgestaltungen, Schaltvorgangssteuerverfahren und so weiter anwendbar sein.
  • Die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und ein Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung sind in der vorstehenden Spezifikation beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, für die Schutz begehrt wird, nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt. Ferner sind die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele als illustrativ statt beschränkend anzusehen. Variationen und Veränderungen durch den Fachmann und angewandte Äquivalente können gemacht werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es ausdrücklich vorgesehen, dass alle derartigen Variationen, Veränderungen und Äquivalente, die innerhalb des Schutzumfangs und Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung fallen, wie in den Ansprüchen definiert ist, dadurch einbezogen sind.
  • Ein Getriebe weist ein Gehäuse des Getriebes, eine Welle (2), die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist und einen Öldurchgang (21) hat, und mehrere Zahnräder auf, die an der Welle (2) montiert sind. Das Schmiermittel wird teilweise in Erwiderung auf einen Schaltvorgang, der durch wahlweises Eingreifen und Drehen der Zahnräder ausgeführt wird, gefördert und durchgemischt. Das Getriebe weist ferner einen Schmiermechanismus (3) auf, der an einer höheren Position als die Welle (2} angeordnet ist und eine obere Endöffnung in einer nach oben gerichteten Richtung hat, um das geförderte Schmiermittel zu sammeln und zu speichern. Der Schmiermechanismus (3) ist mit einem Ölzufuhranschluss (43) vorgesehen, durch den das Schmiermittel zu dem Öldurchgang (21) der Welle geführt wird.

Claims (9)

  1. Getriebe mit: einem Gehäuse des Getriebes; einer Welle (2), die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist und einen Öldurchgang (21) hat; und mehreren Zahnräder, die an der Welle (2) montiert sind, wobei das Schmiermittel teilweise in Erwiderung auf einen Schaltvorgang, der durch wahlweises Eingreifen und Drehen der Zahnräder ausgeführt wird, gefördert und durchgemischt wird, wobei das Getriebe dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner folgendes aufweist: einen Schmiermechanismus (3), der an einer höheren Position als die Welle (2) angeordnet ist und eine obere Endöffnung in einer nach oben gerichteten Richtung hat, um das geförderte Schmiermittel zu sammeln und zu speichern, wobei der Schmiermechanismus (3) mit einem Ölzufuhranschluss (43) vorgesehen ist, durch den das Schmiermittel zu dem Öldurchgang (21) der Welle geführt wird.
  2. Getriebe gemäß Anspruch 1, wobei der Schmiermechanismus (3) ferner mit einem Hilfsölzufuhranschluss (53) vorgesehen ist, durch den das Schmiermittel zu einem weiteren Abschnitt geführt wird, der von dem Öldurchgang (21) der Welle (2) verschieden ist.
  3. Getriebe gemäß Anspruch 1, wobei der Schmiermechanismus (3) eine Wand (32) aufweist, durch die ein Innenraum des Schmiermechanismus (3) in mehrere Abschnitte geteilt ist, die jeweils einen Anschluss von dem Ölzufuhranschluss (43) und dem Hilfsölzufuhranschluss (53) aufweisen, und wobei ein oberes Ende der Wand (32) in der Höhe niedriger ist als das obere Öffnungsende des Schmiermechanismus (3).
  4. Getriebe gemäß Anspruch 2, wobei der Schmiermechanismus (3) eine Wand (32) aufweist, durch die ein Innenraum des Schmiermechanismus (3) in mehrere Abschnitte geteilt ist, die jeweils einen Anschluss von dem Ölzufuhranschluss (43) und dem Hilfsölzufuhranschluss (53) aufweisen, und wobei ein oberes Ende der Wand (32) in der Höhe niedriger ist als das obere Öffnungsende des Schmiermechanismus (3).
  5. Getriebe gemäß Anspruch 3, wobei jeder geteilte Abschnitt des Schmiermechanismus (3) zumindest einem von einem Öffnungsbereich, wobei der Öffnungsbereich in Erwiderung auf eine erforderliche Schmiermittelmenge variiert, und einem Volumen hat, das in Erwiderung auf die erforderliche Schmiermittelmenge variiert.
  6. Getriebe gemäß Anspruch 4, wobei jeder geteilte Abschnitt des Schmiermechanismus (3) zumindest einem von einem Öffnungsbereich, wobei der Öffnungsbereich in Erwiderung auf eine erforderliche Schmiermittelmenge variiert, und einem Volumen hat, das in Erwiderung auf die erforderliche Schmiermittelmenge variiert.
  7. Getriebe gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Schmiermechanismus zumindest einen Ölbehälter aufweist, wobei der Ölbehälter mit folgenden Bauteilen gestaltet ist: einer Seitenwand (31), die eine äußere Form des Ölbehälters ausbildet; einer Wand (32), die einen Innenraum des Ölbehälters teilt und mehrere Abschnitte ausbildet, wobei die mehreren Abschnitte zumindest einen ersten Abschnitt (41), der eine Bodenplatte (42) hat, und einen zweiten Abschnitt (51) aufweisen, der eine Bodenplatte (52) hat, und wobei die Bodenplatte (42) von der Bodenplatte (52) des zweiten Abschnitts (51) zu dem Ölzufuhranschluss nach unten geneigt ist.
  8. Getriebe gemäß Anspruch 7, wobei eine Höhe der Wand um ein vorbestimmtes Maß niedriger ist als eine Höhe der Seitenwand.
  9. Getriebe gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei der erste Abschnitt (41) einen Vorsprung (46) aufweist, der eine obere Endöffnung in einer nach oben gerichteten Richtung hat.
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