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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Ausgleichswellengehäuse, und
insbesondere eine Gehäuse
zur Aufnahme von mit Gegengewichten versehenen Ausgleichswellen,
um eine durch Kolben hervorgerufene vibromotorische Kraft aufzuheben.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Zum
Beispiel offenbart die JP-B-5-39233U eine Ausgleichsvorrichtung,
in der mit Gegengewichten versehene Ausgleichswellen, um eine durch
Kolben eines Motors erzeugte sekundäre vibromotorische Kraft aufzuheben,
unter einer Kurbelwelle innerhalb einer Ölwanne angeordnet sind, und
worin die Drehung der Kurbelwelle auf die Ausgleichswellen über einen
Ketten/Ritzelmechanismus oder einen Zahnradmechanismus übertragen
wird.
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Da
die Ausgleichswellen der Ausgleichsvorrichtung unter der Oberfläche von
Schmieröl
in der Ölwanne
vorgesehen sind, sind die Ausgleichswellen von dem Gehäuse vollständig abgedeckt,
um das Auftreten von Problemen zu vermeiden, die durch das von den
Ausgleichswellen aufgewirbelte Schmieröl hrevorgerufen werden. Wenn
darüber
hinaus eine große
Schmierölmenge
innerhalb des Gehäuses
steht, dann muss das Schmieröl
innerhalb des Gehäuses,
weil es einen Widerstand für
die Drehung der Ausgleichswellen darstellt, ohne jede Verzögerung ausgegeben
werden, und die vorgenannte Patentschrift offenbart, dass das Ausgleichswellengehäuse so aufgebaut
ist, dass das Schmieröl
innerhalb des Gehäuses
durch die drehenden Ausgleichswellen ausgeworfen wird.
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Jedoch
sind bei der Konstruktion, die in der obigen Patentschrift offenbart
ist, die Auslassöffnungen
für das
Schmieröl
nach oben offen gemacht, und daher erleichtert diese Konstruktion
den Eintritt von vom Zylinderblock herabtropfendem Schmieröl in das
Gehäuse.
Somit kann die Effizienz, mit der das Schmieröl aus dem Inneren des Gehäuses ausgeworfen
wird, nicht verbessert werden. Zusätzlich sind für den Fall,
dass Öffnungen
vorgesehen sind, zusätzliche
Mittel erforderlich, um die Steifigkeit des Gehäuses zu gewährleisten, und dies macht die
Konfiguration des Gehäuses
selbst kompliziert.
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Die
EP 0 979 957 A2 als
Stand der Technik gemäß Artikel
54 (3) EPÜ offenbart
ein in einer Ölwanne
angeordnetes Ausgleichswellengehäuse
zur Aufnahme von mit Gegengewichten versehenen Ausgleichswellen,
wobei das Gehäuse
umfasst: ein oberes Gehäuse
und ein unteres Gehäuse,
die entlang einer zu den Ausgleichswellen parallelen Ebene geteilt
sind, wobei die oberen und unteren Gehäuse in ihren jeweiligen Seitenwänden Endoberflächen, die
im Wesentlichen in Kontakt mit der Ebene gebracht werden, aufweisen,
derart, dass sie gemeinsam dazwischen eine Lücke definieren, um aus dem Gehäuse Schmieröl auszuwerfen,
worin vordachartige Vorsprungsabschnitte integral an dem oberen
Gehäuse
ausgebildet sind, so dass sie der Lücke gegenüberliegen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde im Hinblick darauf erdacht, die der verwandten Technik
eigenen Nachteile zu lösen,
und ihre Hauptaufgabe ist es, ein Ausgleichswellengehäuse anzugeben,
das konstruiert ist, um das Eindringen von Schmieröl, das von
der Seite des Zylinderblocks tropft, in das Gehäuse zu verhindern, während die
Steifigkeit so hoch wie möglich
erhalten bleibt.
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Im
Hinblick auf die Lösung
der Aufgabe wird gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ein Ausgleichswellengehäuse nach
Anspruch 1 angegeben. Das Ausgleichswellengehäuse (ein oberes Gehäuse 14U,
ein unteres Gehäuse 14L)
ist in einer Ölwanne (7)
zur Aufnahme von mit Gegengewichten (19) versehenen Ausgleichswellen
(13L, 13R) angeordnet, um eine durch Kolben hervorgerufene
vibromotorische Kraft aufzuheben. Das Gehäuse umfasst Gehäuse, die
entlang einer zu den Ausgleichswellen parallelen Ebene geteilt sind,
und Lücken
(37) sind zwischen Randflächen der jeweiligen Seitenwände der geteilten
Gehäuse,
die in Kontakt mit der Ebene gebracht werden, ausgebildet, um Schmieröl aus dem Gehäuse auszuwerfen.
Vordachartige Vorsprungsabschnitte (38) sind integral an
dem oberen Gehäuse (14U)
der geteilten Gehäuse
ausgebildet, um die den Lücken
gegenüberliegenden
Oberflächen
abzudecken. Gemäß dieser
Konstruktion tragen die vordachartigen Vorsprungsabschnitte nicht
nur dazu bei, zu verhindern, dass Schmieröl in das Gehäuse fließt, sondern
verbessern auch die Steifigkeit des Gehäuses, ohne dass damit die Anzahl
der Komponenten zunimmt.
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Zusätzlich sind
gemäß der Erfindung
die vordachartigen Vorsprungsabschnitte mit Lagerabschnitten verbunden
(einer zweiten Lagerwand 26, einem Lagerloch 40),
die in dem oberen Gehäuse vorgesehen
sind, um die Ausgleichswellen zu tragen, wodurch die Steifigkeit
der Lagerabschnitte verbessert werden kann.
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Bevorzugt
sind die vordachartigen Vorsprungsabschnitte mit einem Axialposition-Regulierabschnitt
(einer Drucklagerwand 16) für die Ausgleichswellen verbunden,
der an dem oberen Gehäuse
vorgesehen ist, wodurch die Steifigkeit des Axialposition-Regulierabschnitts
verbessert werden kann.
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Bevorzugt
sind die vordachartigen Vorsprungsabschnitte mit Befestigungsabschnitten
(Nabenabschnitten 39) verbunden, die an dem oberen Gehäuse zum
Befestigen des unteren Gehäuses
vorgesehen sind, wodurch die Steifigkeit des Befestigungsabschnitts
verbessert werden kann.
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In
einer weiter bevorzugten Ausführung
sind die Randoberflächen
der jeweiligen Seitenwände
der geteilten Gehäuse,
die in Kontakt mit der Trennebene gebracht werden, voneinander versetzt,
um hierdurch die Lücken
zu bilden, wodurch die Steifigkeitsverringerung der Seitenwände, die
andernfalls aus dem Vorsehen von Schmieröl-Auswurföffnungen resultieren würde, im
Wesentlichen beseitigt ist, so dass die Steifigkeit des Gehäuses insgesamt
verbessert werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderansicht eines Motors, auf den die Erfindung angewendet
wird, wobei der Motor teilweise weggeschnitten ist, um einen Hauptteil
davon zu zeigen;
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2 ist
eine partielle Längsschnittansicht entlang
einer axialen Mitte einer linken Ausgleichswelle, um das Innere
einer Ölwanne
zu zeigen;
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3 ist
eine Längsschnittansicht
einer Ausgleichsvorrichtung entlang einer axialen Mitte der rechten
Ausgleichswelle;
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4 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3,
um den Hauptteil zu zeigen;
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5 ist
eine Querschnittansicht eines zweiten Lagerzapfenabschnitts der
Ausgleichswelle entlang einer Ebene, die eine Achse des zweiten Lagerzapfenabschnitts
schneidet;
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6 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI von 3,
um den Hauptteil zu zeigen;
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7 ist
eine rechte Seitenansicht der Ausgleichsvorrichtung;
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8 ist
eine Draufsicht der Ausgleichsvorrichtung;
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9 ist
eine vertikale Teilschnittansicht, die eine andere Form eines vordachartigen
Vorsprungsabschnitts zeigt;
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10 ist
eine partielle Längsschnittansicht, die
eine andere Form eines ersten Lagerzapfenabschnitts zeigt;
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11 ist
eine rechte Seitenansicht, die eine andere Form einer Aus gleichsvorrichtung
zeigt; und
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12 ist
eine Draufsicht, die die in 11 gezeigte
Ausgleichsvorrichtung zeigt.
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DETAILBESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Nachfolgend
wird in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen die Erfindung im Detail beschrieben.
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1 zeigt
einen Hubkolbenmotor. Dieser Motor E ist ein Vierzylinder-Reihenmotor,
worin sich eine Kurbelwelle 1 horizontal erstreckt, und
umfasst einen Kopfdeckel 2, einen Zylinderkopf 3,
einen Zylinderblock 4, einen unteren Block 5,
eine Ausgleichsvorrichtung 6 und eine Ölwanne 7.
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Die
Ausgleichsvorrichtung 6 dient dazu, eine sekundäre Vibration
des Motors E, die durch die Hin- und Herbewegungen vom Kolben erzeugt
wird, zu reduzieren, und die Vorrichtung ist an eine Unterseite des
unteren Blocks 5 (unter der Kurbelwelle 1) innerhalb
der Ölwanne 7 gebolzt.
Die Ausgleichsvorrichtung 6 ist so aufgebaut, dass die
Drehung der Kurbelwelle 1 auf diese Ausgleichsvorrichtung 6 über ein großes Ritzel 8,
das an einem vorderen Endabschnitt der Kurbelwelle 1 befestigt
ist (nachfolgend wird eine Kurbelriemenscheibe- oder Kettengehäuseseite
als Vorderseite bezeichnet), ein kleines Ritzel 9, das
am Vorderende einer Ausgleichswelle (die im Detail später beschrieben
wird) an der linken Seite befestigt ist (nachfolgend werden die
seitlichen Richtungen bestimmt, wenn man zu der Kurbelriemenscheibe
oder dem Kettengehäuse
hin blickt), sowie eine Endlosgliederkette 10, die sich
zwischen den großen
und kleinen Ritzeln 8, 9 erstreckt, übertragen
wird.
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Die
Vibration der Endlosgliederkette 10 wird durch eine Kettenführung 11 verhindert,
die an der Vorderseite des unteren Blocks 5 links der Mitte
der Kurbelwelle befestigt ist, und eine geeignete Spannung ist so
ausgebildet, dass sie immer von einem Kettenspanner 12,
der am Vorderende der Ausgleichsvorrichtung 6 direkt rechts
des kleinen Ritzels 9 befestigt ist, auf die Endlosgliederkette 10 ausgeübt wird.
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt, umfasst die Ausgleichsvorrichtung 6 ein
Paar linker und rechter Ausgleichswellen 13L, 13R,
die im Wesentlichen die gleiche Konfiguration haben, und ein oberes
Gehäuse 14U und
ein unteres Gehäuse 14L,
die vertikal in zwei Hälften
durch eine Ebene geteilt sind, die durch die Mitten der zwei Ausgleichswellen 13L, 13R hindurchgeht,
so dass die Ausgleichswellen 13L, 13R parallel
zueinander getragen und hierdurch darin aufgenommen werden können.
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Die
zwei Ausgleichswellen 13L, 13R sind durch Schrägzahnräder 15L, 15R miteinander
gekoppelt, die jeweils integral mit den Ausgleichswellen 13L, 13R verbunden
sind. Hier wird die Antriebskraft der Kurbelwelle 1 auf
die linke Ausgleichswelle 13L, wie oben erwähnt, über das
große
Ritzel 8, die Endlosgliederkette 10 und das kleine
Ritzel 9 übertragen. Die
linke Ausgleichswelle 13L wird hierdurch so angetrieben,
dass sie sich doppelt so schnell wie die Kurbelwelle 1 in
der gleichen Richtung wie die Kurbelwelle 1 dreht, und
die rechte Ausgleichswelle 13R wird so angetrieben, dass
sie sich durch den Zahneingriff der Schrägzahnräder 15L, 15R in
einer entgegengesetzten Richtung dreht.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, ist eine Drucklagerwand 16 an
dem oberen Gehäuse 14U an Abschnitten
entsprechend den Schrägzahnrädern 15L, 15R ausgebildet,
wobei die Drucklagerwand 16 Druckaufnahmeflächen aufweist,
die dazu ausgelegt sind, in Anlage mit axialen Endflächen der
jeweiligen Schrägzahnräder 15L, 15R gebracht
zu werden, die mit den jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R integral
gemacht sind. Diese Abschnitte sind nach oben offen, und Teile von
Außenumfängen der
zwei Schrägzahnräder 15L, 15R liegen
immer in die Ölwanne
frei, so dass Schmieröl,
das von oben herabtropft oder innerhalb der Ölwanne 7 herumfliegt,
in den Zahneingriffsabschnitt zwischen den zwei Schrägzahnrädern 15L, 15R und
die Drucklagerwand 16 eindringt, wodurch diese Abschnitte
ausreichend geschmiert werden.
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Erste
Lagerzapfenabschnitte 17, die jeweils einen relativ kleinen
Durchmesser haben, und zweite Lagerzapfenabschnitte 18,
die jeweils einen relativ großen
Durchmesser haben, sind integral an Vorderenden und Hinterenden
der jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R ausgebildet.
Zusätzlich
sind auch Gegengewichte 19 integral an den Hinterenden
der jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R ausgebildet, derart,
dass die Gegengewichte 19 vor und hinter den zweiten Lagerzapfenabschnitten 18 in
zwei Hälften
aufgeteilt sind. Die Schwerpunktsposition des Gegengewichts 19 ist
von seiner Drehmitte weg radial nach außen versetzt, und der Durchmesser
seiner Drehortskurve ist größer gemacht
als der Durchmesser des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 (siehe 4).
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Ein
Wellenabschnitt 20 des Gegengewichts 19 ist dünn gemacht,
um eine ursprünglich
konstruierte äquivalente
Drehmasse zu erhalten, mit einem Gegengewicht 19, das so
klein wie möglich
gemacht wird. Um dann eine Steifigkeitsreduktion infolge des kleineren
Durchmessers zu kompensieren, sind verjüngte Rippen 21, die
axiale Endflächen
des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 verbinden, an einer
Seite vorgesehen, die den Gegengewichten 19 der zwei Wellenabschnitte 20 entgegengesetzt
ist, die den zweiten Lagerzapfenabschnitt 18 längs dazwischen halten.
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Um
darüber
hinaus das Gegengewicht 19 noch kleiner zu machen, indem
die Schwerpunktsposition des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 zur
Seite des Gegengewichts 19 hin versetzt wird, wird Extrametall
von einer Seite des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18, die
dem entgegengesetzt ist, wo das Gegengewicht 19 ausgebildet
ist, weggeschnitten, derart, dass nur axiale Enden des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 verbleiben.
Dann ist eine Rippe 23, die sich entlang einer Ebene erstreckt,
auf der die Mittelachse des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 hindurchgeht,
so vorgesehen, dass sie sich über
einen Zwischenraum 22 erstreckt, der zwischen den axialen
Enden des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 erzeugt wird,
nachdem das Extrametall weggeschnitten worden ist, um eine Abnahme
der Biegesteifigkeit infolge des Wegschneidens des Extrametalls
zu kompensieren (siehe 5). Übrigens sind die Rippe 21,
die an dem Wellenabschnitt 20 des Gegengewichts 19 vorgesehen
ist, und die Rippe 23, die an dem zweiten Lagerzapfenabschnitt 18 vorgesehen ist,
so vorgesehen, dass sie sich entlang der identischen Ebene erstrecken.
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Durch
diese Konstruktion können
die Wellenendabschnitte des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 an
der dem Gegengewicht entgegengesetzten Seite in Kontakt mit einer
Innenumfangsfläche
eines Metalllagers kommen, das später beschrieben wird, und daher
besteht kein Risiko eines Ölfilmrisses
unabhängig
von der Tatsache, dass die Kontaktfläche des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 mit
dem Lagerloch insgesamt kleiner gemacht ist, und dies kann zu einer
Minderung des Drehwiderstands beitragen.
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Übrigens
ist ein Durchgangsloch 24, das eine Verbindung zwischen
den Seiten der Rippe 23 herstellt, in der Rippe 23 an
einer axial mittleren Seite davon ausgebildet, um den Schmierölfluss innerhalb des
Zwischenraums 22 infolge des Wegschneidens des Extrametalls
dort zu erleichtern, wodurch verhindert wird, dass das Schmieröl innerhalb
des Zwischenraums verbleibt, um keine Zunahme des Drehwiderstands
hervorzurufen.
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Andererseits
sind die ersten Lagerzapfenabschnitte 17 der jeweiligen
Ausgleichswellen 13L, 13R an einer ersten Lagerwand 25 gelagert,
die integral mit einer Vorderwand des unteren Gehäuses 14L vorgesehen
ist. Dann sind die zweiten Lagerzapfenabschnitte 18 der
jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R an einer
zweiten Lagerwand 26 gelagert, die mit einem zweiteiligen
Metalllager versehen ist, das gebildet ist, indem die oberen und
unteren Gehäuse 14U, 14L miteinander
verbunden werden.
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Um
die zwei Ausgleichswellen 13L, 13R in den zwei
Gehäusen 14U, 14L aufzunehmen,
werden die Vorderenden der zwei Ausgleichswellen 13L, 13R in
Löcher
eingesetzt, die in der ersten Lagerwand 25 ausgebildet
sind, die integral mit dem unteren Gehäuse 14L hergestellt
ist, so dass die jeweiligen ersten Lagerzapfenabschnitte 17 auf
der ersten Lagerwand 25 gelagert werden können, und
die zweiten Lagerzapfenabschnitte 18 der jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R auf
einen Halbabschnitt der unteren Gehäuseseite 14L der zweiten
Lagerwand 26, in der das zweiteilige Metalllager vorgesehen
ist, aufliegen können.
Dann werden in diesem Zustand, worin der andere halbierte Abschnitt
an der Seite des oberen Gehäuses 14U der
zweiten Lagerwand 26 mit den zweiten Lagerzapfenabschnitten 18 der
jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R fluchtet, die
oberen und unteren Gehäuse 14U, 14L miteinander
vereinigt, wodurch die zwei Ausgleichswellen 13L, 13R in
den zwei Gehäusen 14U, 14L drehbar aufgenommen
sind.
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Die
Verwendung dieser Konstruktion vermeidet es, das Gegengewicht 19 durch
das Lagerloch hindurch einsetzen zu müssen, und daher können die jeweiligen
Lagerzapfenabschnitte 18, 19 dünner gemacht werden, während die
ausreichende Festigkeit davon erhalten bleibt, wodurch es möglich gemacht wird,
den Drehwiderstand zu reduzieren. Darüber hinaus kann die Miniaturisierung
und die Gewichtsminderung der Gehäuse 14U, 14L,
die die Ausgleichswellen 13L, 13R aufnehmen, auf
ein höhere
Niveau hin verbessert werden.
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Wie
auch in 6 gezeigt, ist eine Trochoid-Schmierölpumpe 27 an
den vorderen Endflächen der
oberen und unteren Gehäuse 14U, 14L vorgesehen,
um das Schmieröl
unter Druck zu jeweiligen Abschnitten des Motors zu verteilen. Diese
Schmierölpumpe 27 umfasst
einen Außenrotor 29,
der in einem Pumpengehäuse 28 aufgenommen
ist, der an die vorderen Endflächen
der beiden Gehäuse 14U, 14L gebolzt
ist, sowie einen Innenrotor 30, der mit dem Vorderende
der rechten Ausgleichswelle 13R verbunden ist. Dann ist
der Innenrotor 30, der dazu ausgelegt ist, sich zusammen
mit der rechten Ausgleichswelle 13R zu drehen, so aufgebaut,
dass er, im Zusammenwirken mit dem Außenrotor 29, Schmieröl in der Ölwanne 7,
das vom an der Bodenwand des unteren Gehäuses 14L angebrachten Ölsieb 31 über ein
Ansaugrohr 32, das integral mit der Bodenwand des unteren
Gehäuses 14L ausgebildet ist,
aufgenommen worden ist, zu jeweiligen Abschnitten des Motors über einen
Schmierölauslassweg 33, der
mit Ölwegen
(nicht gezeigt), die in dem unteren Block 5 und dem Zylinderblock 4 ausgebildet
sind, unter Druck zu verteilen.
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Wie
in 3 gezeigt, ist eine Halterungsnabe 34 für das Ölsieb 31 mit
einem halbierten Abschnitt der zweiten Lagerwand 26 an
einem Längsmittelabschnitt
des unteren Gehäuses 14L verbunden.
Das Ansaugrohr 32, das integral mit der Unterseite des
unteren Gehäuses 14L ausgebildet
ist, endet in der Nähe
der nach vorne weisenden ersten Lagerwand 25. Die Halterungsnabe 34 für das Ölsieb 31 und
das hohle Ansaugrohr 32 sind integral derart ausgebildet,
dass sie an einer Position zwischen den Ausgleichswellen 13L, 13R an
der Unterseite des unteren Gehäuses 14L kontinuierlich
in Reihe miteinander fluchten. Da diese Konstruktion somit insbesondere
erlaubt, dass die mehreren Lagerwände (25, 26) des
unteren Gehäuses 14L,
die die Vorder- und Hinterenden der Ausgleichswellen 13L, 13R tragen, durch
den Halterungsabschnitt 34 für das Sieb 31 und
das Ansaugrohr 32 verbunden werden, trägt die Konstruktion beträchtlich
dazu bei, die Steifigkeit dieser Lagerwände (25, 26)
zu verbessern.
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Übrigens
dringt das Ansaugrohr 32 teilweise in einen Bereich zwischen
den zwei Ausgleichswellen 13L, 13R ein (siehe 4).
Dies trägt
dazu bei, den abwärtigen
Verlängerungsbetrag
des Ansaugrohrs zu reduzieren. Weil zusätzlich hierzu das Ölsieb 31 direkt
an der Bodenwand des unteren Gehäuses 14L angebracht
ist, wird eine Vegrößerung des unteren
Gehäuses 14L vermieden.
Somit trägt
die Konstruktion dazu bei, den Motor kompakt zu machen.
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Ein
stiftartiger Vorsprung 35 ist so vorgesehen, dass er von
einer Bodenfläche
der Einlassöffnung
vorsteht, an der das ein Metallsieb aufweisende Ölsieb vorgesehen ist, so dass
die Einwärtsverformung
des Ölsiebs 31 vermieden
werden kann. Dieser Vorsprung 35 und die Innenumfangsfläche der Siebhalterungsnabe 34 sind über eine
Rippe 36 miteinander verbunden, was weiter dazu beiträgt, die Steifigkeit,
insbesondere des halbierten Abschnitts der Lagerwand 26 der
Siebhalterungsnabe 34 zu verbessern.
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Jeweilige
Endränder
der linken und rechten Seitenwände
des oberen Gehäuses 14U und
des unteren Gehäuses 14L,
die mit der Trennebene zwischen den zwei Gehäusen in Kontakt kommen, sind, wie
in 4 gezeigt, in der diametralen Richtung der Ausgleichswellen 13L, 13R zueinander
versetzt, wodurch nach oben offene Lücken 37 in einer Ebene ausgebildet
sind, die durch die Mitten der zwei Ausgleichswellen 13L, 13R hindurchgehen.
Schmieröl OL,
das sich im Boden des unteren Gehäuses 14L ansammelt,
wird durch das Gegengewicht 19 bei der Dre hung der zwei
Ausgleichswellen 13L, 13R (in den mit den Pfeilen
angegebenen Richtungen) angehoben, so dass es von den Lücken 37 zur
Außenseite der
Gehäuse 14U, 14L ausgeworfen
wird.
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Vordachartige
Vorsprungsabschnitte 38 sind an den linken und rechten
Seitenwänden
des oberen Gehäuses 14U vorgesehen,
so dass sie sich längs erstrecken.
Diese vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 stehen Öffnungen
der Lücken 37 gegenüber, um
zu verhindern, dass von oben herabtropfendes Schmieröl in die
Gehäuse 14U, 14L eindringt.
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Wie
in den 7 und 8 gezeigt, sind diese vordachartigen
Vorsprungsabschnitte 38 längs entlang der vollen Länge der
linken und rechten Seitenwände
des oberen Gehäuses 14U ausgebildet, und
mit den vordachartigen Vorsprungsabschnitten 38 sind verbunden:
Nabenabschnitte 39, durch die Bolzen B1 hindurch eingesetzt
werden, um die oberen und unteren Gehäuse 14U, 14L aneinander
zu befestigen, die zweite Lagerwand 26 und eine Drucklagerwand 16,
die dazu ausgelegt ist, mit den Schrägzahnrädern 15L, 15R in
Anlage gebracht zu werden, die integral mit den jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R verbunden
sind, um axiale Positionen davon zu regulieren, so dass die vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 dazu
beitragen, die Steifigkeit des oberen Gehäuses 14U zu verbesseren.
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Übrigens
sind die oberen und unteren Gehäuse 14U, 14L mit
drei Bolzen B2 an der zweiten Lagerwand 26 dort, wo die
zweiten Lagerzapfenabschnitte 18 gelagert sind, aneinander
befestigt, so dass insbesondere an der zweiten Lagerwand 26 dort,
wo eine diametrale Beschleunigung aufgrund der Drehung des Gegengewichts 19 einwirkt,
kaum Spiel erzeugt wird.
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Die
vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 können als
Prallplatte fungieren, um zu verhindern, dass die Oberfläche des
Schmieröls
innerhalb der Ölwanne
aufgeworfen wird, indem erlaubt wird, dass sich die vordachartigen
Vorsprungsabschnitte 38 seitlich erstrecken und eine geeignete
Querschnittskonfiguration haben, wie in 9 gezeigt.
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Wie
in 10 gezeigt, kann ein Lagerloch 40, das
den ersten Lagerzapfenabschnitt 17 trägt, an der Trennebene zwischen
den oberen und unteren Gehäusen 14U, 14L ausgebildet
werden. Da gemäß dieser
Ausbildung die Trennebenen der jeweiligen Lager für die ersten
und zweiten Lagerzapfenabschnitte 17, 18 gemeinsam
genutzt werden können, kann
die Genauigkeit verbessert werden, mit der die axialen Mitten der
jeweiligen Lager miteinander fluchten. Darüber hinaus können, wie
in den 11 und 12 gezeigt,
die vorderen und hinteren Lagerwände
durch die vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 miteinander
verbunden werden, indem erlaubt wird, dass sich die vordachartigen
Vorsprungsabschnitte 38 zu dem Tragabschnitt des ersten Lagerzapfenabschnitts 17 hin
erstrecken, wodurch es möglich
gemacht wird, die Steifigkeit der vorderen und hinteren Lagerwände zu verbessern.
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Die
Ausgleichsvorrichtung 6, die wie oben beschrieben aufgebaut
ist, wird an dem unteren Block 5 von unten her mit Bolzen
B3 befestigt, wie in 4 gezeigt.
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Da
erfindungsgemäß, wie aus
der oben angegebenen Beschreibung klar wird, das Ausgleichswellengehäuse entlang
der Ebene, die zu den Ausgleichswellen parallel ist, geteilt ist,
die Lücken
in der Trennebene zum Auswerfen von Schmieröl ausgebildet sind und die
vordachartigen Vorsprungsabschnitte integral an dem oberen Gehäuse zum
Abdecken der den Lücken
gegenüberliegenden
Oberflächen ausgebildet
sind, tragen die vordachartigen Vorsprungsabschnitte nicht nur dazu
bei, zu verhindern, dass Schmieröl
in das Gehäuse
fließt,
sondern verbessern auch die Steifigkeit des Gehäuses.
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Zusätzlich sind
die vordachartigen Vorsprungsabschnitte mit den Lagerabschnitten
zum Tragen der Ausgleichswellen verbunden, wodurch die Steifigkeit
der Lagerabschnitte verbessert werden kann. Ferner sind die vordachartigen
Vorsprungsabschnitte mit dem Axialposition-Regulierabschnitt für die Ausgleichswellen
verbunden, der an dem oberen Gehäuse
vorgesehen ist, wodurch die Steifigkeit des Axialposition-Regulierabschnitts
verbessert werden kann. Darüber
hinaus sind die vordachartigen Vorsprungsabschnitte mit den Befestigungsabschnitten verbunden,
die an dem oberen Gehäuse
vorgesehen sind, um das untere Gehäuse zu befestigen, wodurch die
Steifigkeit des Befestigungsabschnitts verbessert werden kann. Zusätzlich sind
die Randoberflächen der
jeweiligen Seitenwände
der geteilten Gehäuse, die
in Kontakt mit der Trennebene gebracht werden, voneinander versetzt,
um hierdurch die Lücken
zu bilden, wodurch die Festigkeitsabnahme der Seitenwände, die
sich andernfalls aus dem Vorsehen von Schmierölauswurföffnungen ergeben würde, im
Wesentlichen beseitigt und die Steifigkeit des Gehäuses insgesamt
verbessert werden kann.
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Während hierin
bestimmte Ausführungen
der Erfindung spezifisch beschrieben worden sind, wird ersichtlich,
dass daran zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne
vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Es
wird ein Ausgleichswellengehäuse
angegeben (ein oberes Gehäuse 14U,
ein unteres Gehäuse 14L),
das in einer Ölwanne
(7) zur Aufnahme von mit Gegengewichten (19) versehenen
Ausgleichswellen (13L, 13R) angeordnet ist, um
eine durch Kolben hervorgerufene vibromotorische Kraft aufzuheben,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Gehäuse umfasst, die entlang einer
zu den Ausgleichswellen parallelen Ebene geteilt sind und Lücken (37)
zwischen Randoberflächen
der jeweiligen Seitenwände
der geteilten Gehäuse,
die in Kontakt mit der Ebene gebracht werden, ausgebildet sind,
um Schmieröl
aus dem Gehäuse
auszuwerfen, und dass vordachartige Vorsprungsabschnitte (38)
integral an dem oberen Gehäuse
(14U) der geteilten Gehäuse ausgebildet
sind, um die den Lücken
gegenüberliegenden
Oberflächen
abzudecken, wodurch die vordachartigen Vorsprungsabschnitte nicht
nur dazu beitragen, zu verhindern, dass Schmieröl in das Gehäuse fließt, sondern
auch die Steifigkeit des Gehäuses
verbessern.