DE3638370A1 - Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsband - Google Patents
Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von
kontinuierlich fortbewegten Gegenständen mit einem
Schrumpfverpackungsband.
Die gegenwärtig übliche Technik zum Verpacken mit einer
Schrumpfverpackung von vorzugsweise prismatischen, einteiligen
Gegenständen oder häufiger von Gruppen einzelner Gegenstände,
die beispielsweise Behälter für Verbrauchsgüter im allgemeinen
und für Lebensmittel und dergleichen im besonderen sind und die
zusammen eine prismatische Form haben und zur Vereinfachung im
folgenden ebenfalls Gegenstände genannt werden, sieht die
Verwendung von automatischen Maschinen mit schrittweisem oder
kontinuierlichem Vorschub vor. Diese Maschinen sind in
Abhängigkeit der vielfältigen Verfahrensschritte zum Einhüllen
der Gegenstände aufgebaut.
Bei dieser Verpackungstechnik ist es üblich, den Gegenstand in
seiner Fortbewegungsrichtung mit dem Schrumpfverpackungsband so
zu umhüllen, daß dieses über zwei gegenüberliegende
Seitenflächen des Gegenstandes hervorsteht, worauf dieser mit
seiner Umhüllung in einen Tunnelofen geleitet wird, wo nach
vorheriger Faltung des Bandmaterials auf die genannten
Seitenflächen das Verpackungsmaterial durch Wärmeschrumpfen zur
Anlage an den Außenseiten des Gegenstandes gebracht wird.
Einige dieser bekannten Maschinen, die zum Verpacken von
Gegenständen eingesetzt werden, welche nacheinander
schrittweise mit gleichmäßigem Abstand voneinander in
fortlaufender Reihenfolge oder kontinuierlich zugeführt werden,
verwenden zwei Bänder aus Schrumpfmaterial, die in einer
sogenannten Versiegelungsstation rhythmisch von oben bzw. von
unten zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen
zugeführt werden, wo sie durch Schweißen in Querrichtung
miteinander verbunden werden. Anschließend werden sie so
geschnitten, daß nach und nach der Verschluß oder die
Versiegelung der Umhüllung eines vorhergehenden Gegenstandes
bzw. die Verbindung der Bänder für die Umhüllung des folgenden
Gegenstandes hergestellt werden. Die so umwickelten Gegenstände
werden dann in einen Tunnelofen weitergeführt, um das Material
an den umwickelten Seiten und den genannten, gegenüberliegenden
Seitenflächen durch Wärmeschrumpfen zur Anlage zu bringen,
wobei zuvor das überstehende Material auf die beiden
gegenüberliegenden Seitenflächen gefaltet worden ist (vgl. z.B.
US-PS 38 69 844 und 39 27 507).
Bei anderen bekannten Maschinen zum Verpacken von Gegenständen,
die kontinuierlich und mit gleichmäßigem Abstand voneinander
zugeführt werden, wird nur ein Band aus Wärmeschrumpfmaterial
verwendet.
Eine dieser bekannten Maschinen sieht vor, daß das Band
parallel zur Vorschubrichtung der in Längsrichtung gleichmäßig
voneinander beabstandeten Gegenstände zugeführt wird, wobei es
nach und nach geknickt wird, während es in Schlauchform
fortschreitet, wobei die einander überlappenden Längsränder um
die fortschreitenden Gegenstände gelegt sind und diese
Längsränder durch Warmversiegeln miteinander verbunden werden.
Die auf diese Weise in dem schlauchförmigen Band eingehüllten
und eingeschlossenen Gegenstände gelangen anschießend in
kontinuierlicher Bewegung zunächst durch eine erste Station mit
einem Tunnelofen für ein erstes Wärmeschrumpfen des Materials
um die Gegenstände und dann am Ausgang dieser ersten Station
durch eine zweite Station zum Trennen des schlauchförmigen
Materials zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen, so
daß das Material über die Hinterseite und die Vorderseite von
zwei folgenden Gegenständen hervorsteht. In einer dritten
Station mit einem zweiten Tunnelofen wird nach vorhergehendem
Falten des Materials auf die genannten Flächen durch
Wärmeschrumpfen die Anlage an den Außenseiten des Gegenstandes
zu Ende geführt (vgl. GB-PS 13 82 842).
Eine weitere Maschine dieser Art benutzt ebenfalls nur ein Band
zum Verpacken der Gegenstände, die in gleichmäßigen Abständen
voneinander kontinuierlich vorwärtsbewegt werden. Allerdings
wird dabei das Band von oben so zugeführt, daß es über den
Gegenständen ausgebreitet wird, wobei es ebenfalls über zwei
gegenüberliegende Seitenflächen hervorsteht. Durch Abziehen von
der zugehörigen Rolle wird es zwischen aufeinander folgenden
Gegenständen in Form einer Schleife nach unten geführt, um es
dann in Fortbewegungsrichtung der Gegenstände unter den
vorhergehenden Gegenstand zu schieben, wo der schleifenförmige
Teil geschnitten wird, so daß zwei Enden oder Kanten an dem
Umhüllungsmaterial entstehen, und zwar eine hintere Kante für
den vorhergehenden und eine vordere Kante für den darauf
folgenden Gegenstand. Während der kontinuierlichen Bewegung der
Gegenstände werden die jedem Gegenstand zugeordneten Kanten an
der Unterseite des Gegenstandes übereinander gelegt, worauf die
so umwickelten Gegenstände im Verlauf ihrer kontinuierlichen
Fortbewegung nacheinander in einen Tunnelofen gelangen, um das
Umhüllungsmaterial an den umwickelten Flächen und den beiden
gegenüberliegenden Seitenflächen, auf die es zuvor gefaltet
worden ist, durch Wärmeschrumpfen zur Anlage zu bringen (vgl.
GB-PS 13 55 571).
Zum Verpacken von Gegenständen ist es auch bekannt, Abschnitte
eines Verpackungsmaterials, die nach und nach von einem auf
eine Rolle aufgewickelten Band abgeschnitten werden, durch die
Fortbewegungsbahn der kontinuierlich bewegten, zu umhüllenden
Gegenstände so zu bewegen, daß sie zu einem horizontal
liegenden U auf die Vorderseite, die Oberseite und die dazu
parallele Unterseite des betreffenden Gegenstandes gefaltet
werden, wobei die Enden der U-Schenkel sich über die
Hinterseite erstrecken, worauf sie auf diese gefaltet werden,
um sie anschließend durch teilweise Überlagerung zu verbinden
oder zu versiegeln. Die hierzu vorgesehenen Mittel bestehen
normalerweise aus wenigstens zwei Paaren von endlosen,
gegenüberliegenden Riemen, die dazu dienen, die Längsränder der
Abschnitte zu erfassen, um sie durch die Fortbewegungsbahn der
zu umhüllenden Gegenstände zu bringen (vgl. GB-PS 10 37 261 und
US-PS 24 24 406), oder aus nur zwei geschlossen bewegten
Mitteln, die an den Längsrändern angeordnet sind und diese
durch Ansaugen halten können (vgl. GB-PS 9 58 377 und US-PS
28 71 257).
Die Maschinen, bei denen die zuletzt erläuterte Art der
U-förmigen Faltung des Verpackungsmaterials mit Falten und
Verbinden der Enden der Abschnitte durch Versiegeln an die
Hinterseite der Gegenstände erfolgt, benötigen komplizierte
Einrichtungen sowohl für die letzte Faltung als auch für die
Versiegelung. Daher wird es bei Maschinen zum Verpacken von
Gegenständen mit Wärmeschrumpfmaterial, die bereits einen
Tunnelofen haben, um das Wärmeschrumpfmaterial, das auch
warmversiegelbar ist, an den Gegenständen zur Anlage zu
bringen, vorgezogen, wenn nicht sogar für erforderlich
gehalten, die oben erläuterte Verfahrensweise einzusetzen, die
darin besteht, zunächst das Wärmeschrumpfmaterial um die
Vorderseite, die Oberseite und die Hinterseite des Gegenstandes
in Form eines kopfstehenden U zu falten, um anschließend die
Enden dieses U an der Unterseite des Gegenstandes durch
Überlagerung teilweise abzuknicken.
Die Absicht, komplizierte Vorrichtungen zum Biegen und
Versiegeln der Kanten an der Hinterseite der Gegenstände zu
vermeiden, wozu eine Wärmequelle für den Tunnelofen zur
Vereinigung und Versiegelung der überlagerten Teile der
U-Kanten des Verpackungsmaterials an der Unterseite der
Gegenstände gleichzeitig dazu herangezogen wird, in dem Ofen
durch Wärmeschrumpfen das Verpackungsmaterial an dem Gegenstand
so zur Anlage zu bringen, daß eine größere Flexibilität, d.h.
eine größere Produktionsgeschwindigkeit in der Zeiteinheit
sowie wirtschaftlichere Verpackungsmaschinen für dieses
Verpackungsmaterial erreicht werden, hat in der Praxis noch
nicht dazu geführt, diese Ziele zu erreichen, da die
eingesetzten Mechanismen zum Umbiegen und zum Überlagern der
Enden der Schenkel des kopfstehenden U an der Unterseite der
Gegenstände zu kompliziert sind (vgl. z.B. GB-PS 13 55 571).
Um hier Abhilfe zu schaffen, hat die Anmelderin in der DE-OS
33 14 059 eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
vorgeschlagen und auch gebaut, die von einem kontinuierlich
bewegten Förderer in gleichmäßigen Abständen zugeführt werden.
Zum Verpacken dienen dabei von einem Schrumpfverpackungsband
abgetrennte Abschnitte, die über die gegenüberliegenden
Seitenflächen der Gegenstände hervorstehen und die durch die
Bewegungsbahn zwischen jeweils aufeinander folgenden
Gegenständen hindurch an ihren Längsrändern von Sauggreifern so
geführt werden, daß sie an der Vorderseite, der Hinterseite und
der Oberseite der jeweiligen Gegenstände zu einem liegenden U
gefaltet werden, von dem ein Ende über die Hinterseite des
Gegenstandes hervorsteht, so daß es auf diese Hinterseite
gefaltet und über das andere Ende gelegt werden kann, welches
auf die Unterseite gefaltet worden ist. Der Förderer besteht
dabei aus zwei aufeinander folgenden Förderbandabschnitten, und
die Sauggreifer sind im Bereich zwischen beiden
Förderbandabschnitten vorgesehen, wobei die aufeinander
folgenden Förderbandabschnitte über wenigstens ein Paar
Umlenkrollen geführt sind, die an einem Schlitten gelagert
sind, der parallel zur Förderrichtung hin- und hergehend
beweglich ist. Die Sauggreifer sind zur Bewegungsrichtung des
Schlittens vertikal und parallel hin- und herbeweglich
gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Vorrichtung in der Weise zu verbessern, daß für die Zuführung
der Abschnitte durch die Bewegungsbahn der zu verpackenden
Gegenstände hindurch anders ausgebildete Greifer vorgesehen
werden, um dadurch die Wirksamkeit der beiden aufeinander
folgenden Förderbandabschnitte zu verbessern.
Bei der Vorrichtung der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe
durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Mittel zur Zuführung der Abschnitte des
Verpackungsmaterials bestehen aus wenigstens einem Paar von
horizontal gelagerten Wickelstangen, die kontinuierlich auf
einer Bahn bewegt werden, die den zu verpackenden Gegenstand
während seiner kontinuierlichen Bewegung umgibt. Während eine
der beiden Stangen das Verpackungsmaterial um einen Gegenstand
etwa U-förmig herumführt und dabei dessen Vorderseite,
Unterseite und Oberseite umhüllt, faltet die andere Stange den
Endbereich des Verpackungsmaterial auf die Hinterseite des
vorhergehenden Gegenstandes; das Ende dieses Endbereiches wird
durch die aufeinander folgenden Förderbandabschnitte auf die
Unterseite und über den Anfang des Verpackungsabschnittes
gefaltet.
Aus der US-PS 39 71 100 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von
intermittierend zugeführten Gegenständen mit
Schrumpfverpackungsmaterial bekannt, bei der ein Fördersystem
benutzt wird, das mit der Bewegung von wenigstens einer
Wickelstange koordiniert ist, um nacheinander ein Ende eines
Verpackungsabschnittes auf ein Ende eines Förderers zu legen,
der durch dieses System intermittierend angetrieben wird. Ein
zu verpackender Gegenstand wird auf das Ende des
Verpackungsabschnittes gelegt und dann vorgeschoben, bis er
vollständig auf dem Förderer aufliegt, worauf dieser angehalten
wird. Während der Gegenstand auf dem Förderer stillsteht, wird
die Wickelstange auf einer Bewegungsbahn verschoben, die den
Förderer umgibt, wobei sie das andere Ende des
Verpackungsbandabschnittes um den Gegenstand legt, während sich
der Gegenstand auf einen weiteren Förderer des Systems bewegt,
der das Ende des Abschnittes unter den Gegenstand faltet.
Schließlich wird die Kante verschweißt, worauf das
Verpackungsmaterial durch Wärmeschrumpfung zu einem Paket mit
Handgriff geformt wird. Überdies sind weitere Mittel
vorgesehen, um die Zufuhr des Verpackungsmaterials von einer
Rolle zu steuern, die unter dem Fördersystem gelagert und in
der Bewegungsbahn der Wickelstange angeordnet ist, um einen
Abschnitt der gewünschten Länge von dem Material abzuschneiden
und um das vordere Ende des abgetrennten Abschnittes über dem
Ende des intermittierenden Förderers zu halten, bis sich der
Gegenstand auf diesem befindet.
Diese bekannte Vorrichtung hat also im wesentlichen einen
Förderer für die Umwicklung mit einem Eingangsende, einem
Ausgangsende und einer Oberfläche zwischen den beiden Enden, um
die aufeinander folgende und zu verpackenden Gegenstände zu
fördern. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die die am
Ausgangsende des Förderers ankommenden Gegenstände empfangen
und die noch einen Abstand von diesem haben. Ein Endlosförderer
hat wenigstens eine Wickelstange, die auf einer Bewegungsbahn,
welche den zuerst genannten Förderer umgibt, das
Verpackungsmaterial um den Gegenstand auf diesem Förderer
herumführt. Eine Einrichtung sorgt für die Zuführung des
Verpackungsbandes, von dem ein erster Abschnitt zu dem zuerst
genannten Förderer gelangt und mit dem vorderen Ende auf dessen
Oberfläche in der Nähe des Eingangsendes zu liegen kommt; diese
Einrichtung hat Mittel, um diesen ersten
Verpackungsbandabschnitt durch die Bewegungsbahn der
Wickelstange hindurch in hängender Lage zu halten. Die
Wickelstange selbst hat Organe zum Ergreifen des aufgehängten
Abschnittes und zur Zuführung des Abschnittes zum Eingangsende
des ersten Förderers. Weitere Mittel sind vorgesehen, um
wenigstens einen ersten, einzuwickelnden Gegenstand auf das
Eingangsende des ersten Förderers und auf das vordere Ende des
Verpackungsbandes zu führen. Erste Sensoren werden dann
betätigt, wenn der erste Gegenstand auf dem Förderer eine
vorbestimmte Stellung eingenommen hat, in der wenigstens ein
Teil des Gegenstandes auf dem vorderen Ende des
Verpackungsabschnittes liegt, um dann den ersten Förderer
anzuhalten. Wenn der Förderer stillsteht, sorgen
Betriebseinrichtungen dafür, daß der Endlosförderer und die
Wickelstange in Bewegung kommen, so daß die Wickelstange das
hintere Ende des ersten Verpackungsabschnittes auf den
Gegenstand, über diesen und dann an dessen Vorderseite nach
unten führt, die sich in der Nähe des Ausgangsendes des ersten
Förderers befindet, während das vordere Ende des Abschnittes
unter dem Gegenstand gehalten wird. Da die Zufuhrmittel für das
Verpackungsmaterial mit der Wickelstange synchronisiert sind,
wird ein zweiter Verpackungsabschnitt zugeführt und dessen
vorderes Ende zum Eingangsende des Förderers gebracht, während
die Wickelstange das hintere Ende des ersten Abschnittes auf,
über und an der Vorderseite des ersten Gegenstandes nach unten
führt. Wenn das Verpackungsmaterial in dieser Weise um den
ersten Gegenstand gelegt worden ist, sorgt eine weitere
Einrichtung dafür, daß der erste Förderer wieder eingeschaltet
wird, um den Gegenstand auf die Mittel zum Aufnehmen der
Gegenstände zu übergeben, damit sich das hintere Ende des
Verpackungsabschnittes über dessen vorderes Ende unter dem
Gegenstand legt.
Bei einer derart aufgebauten Vorrichtung wird der zu
verpackende Gegenstand im Augenblick seiner Umhüllung mit dem
Verpackungsmaterial durch die Wickelstange angehalten, wobei
die Stange selbst während des Vorschubs des ersten Gegenstandes
und nach den Umwicklungsphasen angehalten wird, so daß diese
Vorrichtung eine sehr geringe Produktionsgeschwindigkeit und
damit eine niedrige Leistung hat.
Demgegenüber ist es mit der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung möglich, die Produktionsgeschwindigkeit und damit
die Produktionsleistung erheblich zu steigern, insbesondere
wegen der Überlagerung der Umhüllungsphasen für die
kontinuierlich fortbewegten Gegenstände und aufgrund der
Tatsache, daß in der Zeit, in der eine der Stangen den
Verpackungsbandabschnitt um drei Seiten eines nachfolgenden
Gegenstandes wickelt, die andere Stange die vierte Seite des
vorhergehenden Gegenstandes einhüllt und aufgrund der
kontinuierlichen Fortbewegung des Gegenstandes anschließend die
letzte Kante des Abschnittes automatisch über die bereits auf
die Unterseite des Gegenstandes gefaltete Kante legt, was
aufgrund der untereinander angeordneten Förderer möglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 bis 7 schematische Darstellungen des Funktionsablaufs
der Vorrichtung.
Die schematisch in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung gemäß der
Erfindung zum Einpacken einer Folge von kontinuierlich
zugeführten Gegenständen durch Abschnitte, die schrittweise von
einem Verpackungsband aus Schrumpfmaterial abgetrennt werden,
hat ein Maschinenbett 1 und ein vertikales Gehäuse 2 mit einer
vorderen Tragwand 3. Wie Fig. 1 zeigt, trägt das Maschinenbett
1 drei in gleicher Ebene liegende, horizontale Förderbänder 4,
5 und 6, von denen jedes in bekannter Weise als Endlosband um
Umlenkrollen geführt ist, die in der Zeichnung zu erkennen
sind. In der angegebenen Ziffernfolge sind die Förderbänder 4,
5 und 6 in Förderrichtung, d.h. in Fig. 1 von links nach
rechts, angeordnet, und haben dieselbe Geschwindigkeit, die
größer als die Transportgeschwindigkeit eines am Förderanfang
liegenden Förderbandes ist, das nicht dargestellt ist. Auf
diese Weise werden die zu fördernden und einzupackenden
Gegenstände mit gleichmäßigem Abstand auseinandergezogen, was
in der DE-OS 33 14 059 näher erläutert ist. Aus dieser ergibt
sich auch, daß die aufeinander folgenden Förderbänder 5 und 6
über jeweils drei Rollen 8, 9, 10 und 11, 12, 13
entgegengesetzt zick-zack-förmig geführt sind. Die Rollen 10
und 13 sind im Maschinenbett 1 gelagert, während die Rollen 8,
9 und 11, 12 in einem Schlitten 14 gelagert sind. Der Schlitten
14 ist über Arme 15 und 16, die von diesem abstehen, im
Maschinenbett 1 verschiebbar geführt, wozu die Arme 15 und 16
Losrollen 19 bzw. 20 tragen, die in entsprechende Langlöcher 17
und 18 des Maschinenbettes 1 eingreifen.
Auf der dem Gehäuse 2 gegenüberliegenden Seite trägt das
Maschinenbett 1 eine vertikale Tragwand 21, die mit dem Gehäuse
2 durch Versteifungsstangen 22 verbunden ist. Am oberen Ende
des Gehäuses 2 und der Tragwand 21 ist eine Welle 23 gelagert,
deren Enden jeweils ein Rad 24 für ein endloses Förderelement
25 bzw. 26 tragen, das im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung der
Zeichnung) umläuft und über Räder 27 und 28 geführt ist, die
auf zugehörigen Wellen 29 und 30 angeordnet sind, welche im
Maschinenbett 1 unterhalb des Förderbandes 5 und des Schlittens
14 gelagert sind. Eine dieser Wellen 23, 29 und 30 wird vom
Antriebssystem der Vorrichtung angetrieben, so daß die beiden
Förderelemente 25 und 26 im Uhrzeigersinn umlaufen.
Beide Förderelemente 25 und 26 tragen zwei horizontale
Wickelstangen 31 und 32, die mit gleichmäßigem Abstand
voneinander entlang der geschlossenen Bewegungsbahn der
Förderelemente 25 und 26 angeordnet sind (vgl. auch Fig. 2
bis 7).
Zwischen den beiden Rädern 27 und 28 tragen die Wellen 29 und
30 je eine Rolle 33 bzw. 34, um die ein Förderband 35 läuft,
das so ausgebildet ist, daß es einen von einem Verpackungsband
abgetrennten Abschnitt 36 aufnehmen kann, worauf weiter unten
näher eingegangen wird.
Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung arbeitet in der
folgenden Weise:
Im Betrieb der Vorrichtung transportieren die Förderbänder 4, 5
und 6 in gleichförmiger Bewegung die Gegenstände 7 in Richtung
des Pfeiles f, wobei diese bereits auf gleichmäßige Abstände
voneinander gebracht sind, was in den Fig. 2 bis 7
dargestellt ist. Gleichzeitig gelangt ein Abschnitt 36 des
Verpackungsbandes über ein Förderband 37 auf das Förderband 35
und wird, wie Fig. 5 zeigt, von der Wickelstange 31 erfaßt,
die ihn gemäß Fig. 2 nach oben mitnimmt.
Aufgrund der kontinuierlichen Bewegung der Förderelemente 31
und 32, die beispielsweise als Ketten ausgebildet sein können,
nimmt die Wickelstange 31 bei ihrer Aufwärtsbewegung den
Abschnitt 36 mit und führt ihn durch die Bewegungsbahn der
Gegenstände 7, im dargestellten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig.
3) des Gegenstandes 7/1, so daß dieser Gegenstand 7/1, der als
nachfolgender Gegenstand bezeichnet wird, mit dem Abschnitt 36
fortschreitend eingehüllt wird, und zwar gemäß Fig. 4 an
seiner Vorderseite, seiner Oberseite und seiner Unterseite. Wie
Fig. 4 weiter zeigt, legt diese Wickelstange 31 anschließend
das überstehende Ende eines Abschnittes in einer gleichen
Arbeitsfolge, die bereits bei dem vorherlaufenden Gegenstand
7/0 durchgeführt worden ist, auf die vierte Seite dieses
Gegenstandes 7/0.
Jetzt werden durch nicht gezeigte Einrichtungen die Rollen 8
und 9 des Förderbandes 5, dessen Welle in zugehörige Langlöcher
38 des Schlittens eingreift, beim Vorschub auf dem Schlitten 14
in Richtung auf das Förderband 6 beschleunigt, so daß das Ende
des Abschnittes 36 auf den Anfang des bereits gegen die
Unterseite des Gegenstandes gefalteten Abschnittes gelegt wird,
und zwar auf die Unterseite des vorhergehenden Gegenstandes
7/0, wie bezüglich der Wickelstange 32 für den folgenden
Gegenstand 7/1 in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Ein derartiger Zyklus der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ermöglicht die vollständige Umwicklung eines Gegenstandes vor
allem aufgrund der Tatsache, daß eine der Stangen 31, 32 den
Verpackungsbandabschnitt aufnimmt und durch die Bewegungsbahn
eines kontinuierlich zugeführten, folgenden Gegenstandes
hindurchführt, so daß dieser an drei Seiten, nämlich der
Vorderseite, der Oberseite und der Unterseite, umhüllt wird,
während die andere Stange die vierte Seite des vorherlaufenden
Gegenstandes so bedeckt, daß durch Beschleunigung der Rollen 8
und 9 relativ zur Bewegung des Schlittens 14 die Einhüllung des
Gegenstandes vervollständigt werden kann, wie das weiter oben
bezüglich der Überlagerung des hinteren Endes des Abschnittes
auf das andere Ende des Abschnittes, der bereits auf die
Unterseite des voreilenden Gegenstandes gefaltet worden ist,
beschrieben wurde.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verpacken von kontinuierlich zugeführten
Gegenständen mit einem Schrumpfverpackungsmaterial, umfassend
eine Reihe von wenigstens drei in gleicher Ebene liegenden
Horizontalförderern, die in Längsrichtung mit Abstand
voneinander ausgerichtet sind und eine kontinuierliche,
gleichgerichtete Bewegung haben, wobei die aufeinander
folgenden Abschnitte der beiden in Förderrichtung vorderen
Förderer um wenigstens ein Paar von Umlenkrollen geführt sind,
die in einem Schlitten gelagert sind, welcher parallel zur
Förderrichtung hin- und hergehend beweglich ist, Mittel zur
aufeinanderfolgenden Zuführung von Abschnitten des
Verpackungsbandes mit Abstand voneinander sowie Wickelstangen,
die von Förderelementen horizontal getragen sind und
kontinuierlich um einen Gegenstand laufen, der sich im Vorschub
auf dem mittleren Förderer befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von
Wickelstangen (31, 32) mit Abstand voneinander auf den
kontinuierlich fortbewegten Förderelementen (25, 26) vorgesehen
ist derart, daß bei jedem Umlauf eine Wickelstange (31 bzw. 32)
einen Abschnitt (36) des Verpackungsbandes aufnimmt und durch
die Bewegungsbahn eines folgenden, kontinuierlich fortbewegten
Gegenstandes (7) führt und dabei um drei Seiten legt, nämlich
um die Vorderseite, die Oberseite und die Unterseite, während
die andere Stange (32 bzw. 31) die vierte Seite des
vorhergehenden Gegenstandes (7) einhüllt und mittels der beiden
benachbarten Förderer (5, 6), die in Förderrichtung vorn
angeordnet sind, das hintere Ende des Abschnittes (36) auf das
bereits gegen die Unterseite des vorlaufenden Gegenstandes (7)
gefaltete Ende des Abschnittes (36) legt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Umlenkrollen des in Förderrichtung hinter den vorderen
Förderern angeordneten Förderers bezüglich des Schlittens (14)
eine gesteuerte Relativbewegung haben.
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