DE102005016101A1 - Elektroniksteuereinheit - Google Patents

Elektroniksteuereinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102005016101A1
DE102005016101A1 DE102005016101A DE102005016101A DE102005016101A1 DE 102005016101 A1 DE102005016101 A1 DE 102005016101A1 DE 102005016101 A DE102005016101 A DE 102005016101A DE 102005016101 A DE102005016101 A DE 102005016101A DE 102005016101 A1 DE102005016101 A1 DE 102005016101A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control circuit
data
circuit section
value
error
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005016101A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005016101B4 (de
Inventor
Shoso Tsunekazu
Kohji Hashimoto
Yuki Iwagami
Akihiro Ishii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE102005016101A1 publication Critical patent/DE102005016101A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005016101B4 publication Critical patent/DE102005016101B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/385Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of a particular data processing system to different peripheral devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Eine in einem Programmspeicher gespeicherte Steuerkonstante wird über eine Seriell-Kommunikationsschaltung zu einem Datenspeicher übertragen. Ein erster Schaltungs-Abschnitt (200a) (Hauptstation) und ein zweiter Steuerschaltungs-Abschnitt (200b) (Unterstation) kommunizieren gegenseitig über Seriell-Parallel-Umsetzer (117; 127). Die Hauptstation (200a) schließt eine Regelmäßigsendevorrichtung (201a) und eine Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungsvorrichtung (206d) ein. Die Unterstation (200b) schließt eine Regelmäßigmeldungseinrichtung (206a) und eine Bestätigungsantworteinrichtung (201c) eines von der Hauptstation übertragenen Datenwertes ein. Ein von der Hauptstation (200a) über die Regelmäßigsendeeinrichtung (201a) übertragener konstant festgelegter Datenwert wird in dem Datenspeicher (126a) zum Zeitpunkt normalen Empfangs gespeichert. Bestätigungsinformationen wie ein Summenwert der Gesamtdaten im Datenspeicher (126a) werden von der Regelmäßigmeldungseinrichtung (206a) gemeldet. Bei der Hauptstation wird, wenn es irgendeinen Fehler in der Bestätigungsinformation gibt, ein konstant festgelegter Datenwert mit einer Regelmäßigsendeeinrichtung (201a) neu gesendet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einen Mikroprozessor enthaltende Elektroniksteuereinheit zur Verwendung in beispielsweise einer Kraftstoffzufuhrsteuerung eines Automobilmotors und insbesondere eine Fahrzeugelektroniksteuereinheit mit verbesserter Zuverlässigkeit einer Steuerkonstanten, die von einem in einem ersten als Hauptstelle dienenden Steuerschaltungsabschnitt vorgesehenen Speicher zu einem Datenspeicher zu übertragen ist, der in einem als untergeordnete Stelle dienenden zweiten Steuerschaltungsabschnitt vorgesehen ist, in einer Elektroniksteuereinheit, die eine Vielzahl von Steuerschaltungsabschnitten einschließt, welche elektrisch aufgeteilt sind, um untereinander serielle Signale auszutauschen.
  • Eine Elektroniksteuereinheit, die zum Austausch von Information durch das Verfahren der seriellen Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Steuerschaltungsabschnitten, die untereinander Funktionen teilen, sowie zum Erfassen von einem Kommunikationsfehler und Durchführen von Fehlerverarbeitung eingerichtet ist, ist häufig in die Praxis umgesetzt worden.
  • Beispielsweise offenbart die "Fahrzeug-Elektroniksteuereinheit" der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 333901/2002 eine Fahrzeugelektroniksteuereinheit, die mit einer seriellen Kommunikationsvorrichtung versehen ist, welche aus einem integrierten Schaltungsabschnitt gebildet wird, der mit einem Mikroprozessor eine gegenseitige Kommunikation ausführt und der imstande ist, Steuerkonstanten zu Betriebsbeginn zu übertragen oder verschiedene Daten während des Betriebs gegenseitig frei auszutauschen. In diesem Stand der Technik sind spezifische Konstruktionsbeispiele einer Vielzahl von Kommunikationspaketen einschließlich der Neusende- bzw. Wiedersendeverarbeitung im Falle von Summe-Prüffehler oder Zeitablauf-Prüffehler in Bezug auf serielle Kommunikationsdaten detailliert beschrieben.
  • Ferner offenbart die "Fahrzeugelektroniksteuereinheit" des japanischen Patentes Nr. 3346163 eine Technik, in welcher ROM-Daten, die im ersten Mikrocomputer in Bezug auf einen Steuerinhalt des zweiten Mikrocomputers vorgesehen sind, wiederholt in Intervallen einer vorbestimmten Periode bzw. Dauer gesendet werden; und RAM-Daten im zweiten Mikrocomputer mit den erwähnten gesendeten Daten aktualisiert werden, hierdurch ein unmittelbares Wiedergewinnen sicherstellend, selbst wenn die RAM-Daten zerstört sind.
  • Andererseits offenbart die "Fahrzeugelektroniksteuereinheit" des japanischen Patentes Nr. 3156493 eine Technik, in welcher bei der sendeseitigen CPU ein SUMMEN-Wert der Gesamtsendedaten berechnet wird und die Sendeverarbeitung mit einem Wert ausgeführt wird, der identisch ist mit dem vorangegangenen zu dem Ende einer Sendedatenreihe addierten SUMMEN-Wert; und bei der empfangsseitigen CPU ein SUMMEN-Wert vom Kopf bzw. Anfang bis zu dem letzten empfangenen Datenwert berechnet wird und dieser SUMMEN-Wert und der hinterste Datenwert der empfangenen Daten verglichen werden. Ferner werden in dem Fall, dass es als Vergleichsergebnis dieselben sind, die empfangenen Daten verwendet. In dem Fall, dass sie gemäß dem Vergleichsergebnis unterschiedlich sind, werden beim letzten Mal empfangene normale Daten verwendet.
  • Zudem offenbart das "Kommunikationsüberwachungssystem" der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 162814/1997 ein Kommunikationsüberwachungssystem, in welchem ein Subtrahierer vorgesehen ist, um ein Abwärtszählen zum Zeitpunkt der normalen Kommunikation in Bezug auf einen Fehlerzähler vorzunehmen, der jedes Mal einen Aufwärtszählvorgang ausführt, wenn irgendein Kommunikationsfehler auftritt; und der Kommunikationsfehler gemeldet wird, wenn ein Zählwert des Fehlerzählers einen vorbestimmten Wert erreicht, hierdurch eine Kommunikationsüberwachung ermöglichend, die nicht empfindlich ist in Bezug auf sporadische Kommunikationsfehler, aber unmittelbar einen kontinuierlichen Kommunikationsfehler meldet.
  • In der oben erwähnten in der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 333901/2002 offenbarten Fahrzeugelektroniksteuereinheit werden Normaldaten durch eine Summenprüfung von Kommunikationsdaten erhalten und eine Neusendeverarbeitung für auftretende Fehler zum Zeitpunkt des Sendens und Empfangens von Steuerkonstanten. Es gibt ein Problem dahingehend, dass das Vorhandensein oder Fehlen von Datenbeschädigung nur durch individuelles Auslesen und Prüfen von Steuerkonstanten erfasst werden kann, sobald eine Anzahl von Steuerkonstanten sequentiell empfangen und in dem Konstanten-Einstellregister gespeichert worden sind.
  • Darüber hinaus ist kein spontanes Stromaufwärts-Kommunikationspaket von der Unterstationsseite (Seite der integrierten Schaltung) zur Zentralstationsseite (Mikroprozessorseite) vorbereitet, und ein Melden von der Unterstationsseite kann nicht ausgeführt werden ohne die Anforderung von der Zentralstationsseite. Demnach wird in dem Fall, in dem es regelmäßige Meldungsdaten gibt, eine regelmäßige Abfrage erforderlich, was zu einem Problem führt, dass eine sinnlose Stromabwärtskommunikation stattfindet.
  • In der oben erwähnten in dem japanischen Patent Nr. 3346163 offenbarten Fahrzeugelektroniksteuereinheit gibt es ein Problem des Auftretens der Blockade von Stromabwärtskommunikation bedingt durch die Tatsache, dass Steuerkonstanten regulär übertragen worden sind während des Betriebs in dem Fall, in dem eine Anzahl von Steuerkonstanten zur Substation übertragen worden sind.
  • Selbst in dem Fall, in dem die Steuerkonstanten nur beim Betriebsstart übertragen werden und während des Betriebs nur neu übertragen werden, wenn ein RAM-Datenwert auf der Substationsseite und ein ROM-Datenwert auf der Hauptstationsseite als ein Ergebnis eines Vergleichs nicht koinzidieren, gibt es ein Problem dahingehend, dass Stromaufwärtskommunikation als Ergebnis des Übertragens der Vergleichsdaten zur Hauptstation in dem Fall des Ausführens des Vergleichs auf der Hauptstationsseite blockiert wird und Stromabwärtskommunikation für Neuübertragung eines Vergleichsdatenwertes in dem Fall des Ausführens des Vergleichs auf der Substationsseite blockiert wird.
  • In der oben erwähnten Fahrzeugelektroniksteuereinheit, die in dem japanischen Patent Nr. 3156493 offenbart ist, werden nur normale Daten durch Ausführen der Summenprüfung eines Kommunikationsdatenwertes zum Zeitpunkt des Übertragens und Empfangens einer Steuerkonstanten erhalten. Es gibt ein Problem dahingehend, dass das Vorhandensein oder Fehlen von Datenzerstörung bzw. -verlust nur durch individuelles Auslesen und Prüfen von Steuerkonstanten erfasst werden kann, sobald eine Anzahl von Steuerkonstanten nacheinander empfangen und in dem Konstanten-Einstellregister gespeichert worden sind.
  • Ferner gibt es in dem oben erwähnten, in der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 162814/1997 offenbarten Kommunikationsüberwachungssystem ein Problem dahingehend, dass eine Antwortverzögerung beim Bestimmen eines Fehlerauftretens stattfindet, nachdem die normale Kommunikation kontinuierlich unter der Bedingung ausgeführt worden ist, dass ein Schwellwert für Kommunikationsfehlerbestimmung groß festgelegt ist. Demgegenüber gibt es auch ein Problem, dass eine empfindliche Erfassung ausgeführt wird auch in dem Fall des Auftretens minimaler und sporadischer Fehler unter der Bedingung, dass ein Schwellwert für die Fehlererfassung zu klein eingestellt ist.
  • Zudem sind Reaktionen auf eine Vielzahl von Kommunikationsfehlern verschiedener Arten und die Verarbeitung in dem Fall von Zeitüberschreitungsfehler der Neuübertragungsverarbeitung nicht erschöpfend beschrieben.
  • Resümee der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht zum Lösen der oben beschriebenen Probleme und hat ein Ziel, eine Elektroniksteuereinheit bereitzustellen, die erste und zweite Steuerschaltungsabschnitte einschließt, welche elektrisch aufgeteilt sind, um serielle Signale miteinander auszutauschen, wobei die Elektroniksteuereinheit imstande ist, eine Qualität von von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt, der als Hauptstation dient, zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt, der als Substation dient, übertragener Steuerkonstantendaten zu verbessern und eine für die Kommunikationssteuerung eines Mikroprozessors auf der Hauptstationsseite erforderliche Belastung zu reduzieren.
  • Eine Elektroniksteuereinheit gemäß dieser Erfindung schließt ein: einen ersten Steuerschaltungsabschnitt, der einen Programmspeicher einschließlich einer Eingabe/Ausgabesteuervorrichtung in Bezug auf irgendeine externe Einrichtung, einen eine vorläufig eingestellte Steuerkonstante bildenden eingestellten Datenwert und eine Kommunikationssteuereinrichtung enthält; und einen Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher; einen mit dem erwähnten Programmspeicher kooperierenden Mikroprozessor; und einen ersten Seriell-Parallel-Umsetzer. Diese Elektroniksteuereinheit schließt auch einen zweiten Steuerschaltungsabschnitt ein, der einen Kommunikationssteuerschaltungsabschnitt enthält, zum Austauschen von Überwachungs- und Steuersignalen, einen Datenspeicher und einen zweiten Seriell-Parall-Umsetzer. In dieser Elektroniksteuereinheit wird eine serielle Kommunikation von Überwachungs- und Steuersignalen gegenseitig ausgeführt zwischen dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt und dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt über die erwähnten ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer. In dieser Elektroniksteuereinheit schließt der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt eine reguläre Übertragungsvorrichtung ein und eine Speicherkonstantenbestätigungs-Verarbeitungsvorrichtung, und der erwähnte zweite Steuerschaltungsabschnitt schließt eine Vorrichtung zum regelmäßigen Berichten ein.
  • Die erwähnte Vorrichtung zum regelmäßigen Übertragen überträgt regelmäßig in einer Abfolge einen Steuerausgabedatenwert oder einen konstant festgelegten Datenwert von dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt zu dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt und speichert den erwähnten Steuerausgangsdatenwert oder konstant eingestellte Daten, die bei dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt in dem erwähnten Datenspeicher empfangen worden sind.
  • Die erwähnte Vorrichtung zum regelmäßigen Melden meldet regelmäßig Bestätigungsinformation in Bezug auf die gesamten oder einen Teil von konstant festgelegten Daten, die in dem erwähnten Datenspeicher gespeichert sind, von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt zu dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt.
  • Die erwähnte Speicherkonstantenbestätigungs-Verarbeitungsvorrichtung vergleicht Referenzinformation in Bezug auf die gesamten oder einen Teil der erwähnten konstant eingestellten Daten, die vorläufig in dem erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnitt festgelegt worden sind, mit Bestätigungsinformation, die durch die erwähnte Vorrichtung zum regelmäßigen Melden gegeben wird, und sendet einen konstant festgelegten Datenwert neu an den erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt durch die erwähnte Vorrichtung zur regelmäßigen Neusendung in dem Fall fehlender Koinzidenz als Vergleichsergebnis.
  • Als Ergebnis einer solchen Anordnung der Elektroniksteuereinheit gemäß der Erfindung ist es, selbst wenn ein Datenspeicher in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt bedingt durch beispielsweise Rauscheinfluss verändert wird, möglich, die Tatsache unmittelbar zu erfassen, dass der Datenspeicher in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt bedingt durch den Einfluss von Rauschen trotz einer kleinen Kommunikationsdatenmenge geändert worden ist, und den Datenspeicher durch korrekte, konstant festgelegte Daten auszutauschen.
  • Wenn es in großem Umfang Stromabwärtskommunikation verschiedener festgelegter Information von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt, der als Hauptstation dient, zum zweiten Steuerschaltungsabschnitt, der als Substation dient, beim Betriebsstart gibt, ist es möglich, die Kommunikationssteuerbelastung auf der Hauptstationsseite durch Nichtverfügbarmachen regelmäßiger Meldung zu reduzieren.
  • Das Vorangehende und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlicher, wenn in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus einer Elektroniksteuereinheit gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 ein Kommunikationssteuer-Blockdiagramm zum Erläutern des Kommunikationssteuerbetriebs der Elektroniksteuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 Kommunikationspaketdiagramme der Elektroniksteuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Sendebetriebs des ersten Steuerschaltungsabschnittes der Elektroniksteuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Empfangsbetriebs des ersten Steuerschaltungsabschnitts der Elektroniksteuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Sendebetriebs des zweiten Steuerschaltungsabschnitts der Elektroniksteuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Empfangsbetriebs des zweiten Steuerschaltungsabschnitts der Elektroniksteuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 8 ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus einer Elektroniksteuereinheit gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • 9 ein Kommunikationssteuer-Blockdiagramm zum Erläutern des Kommunikationssteuerbetriebs der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 10 Kommunikationspaketdiagramme der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 11 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Sendebetriebs des ersten Steuerschaltungsabschnitts der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 12 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Empfangsbetriebs des ersten Steuerschaltungsabschnittes der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 13 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Sendebetriebs des zweiten Steuerschaltungsabschnittes der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform; und
  • 14 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Empfangsbetriebs des zweiten Steuerschaltungsabschnittes der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In den Zeichnungen kennzeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, besteht eine Elektroniksteuereinheit 100a gemäß einer ersten Ausführungsform aus einem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a und einem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b.
  • Zuerst werden externe Einrichtungen, die nach außerhalb von der Elektroniksteuereinheit 100a zu verbinden sind, beschrieben.
  • Ein Extern-Tool 101 ist über einen nicht dargestellten entfernbaren Verbinder mit der Elektroniksteuereinheit 100a zum Zeitpunkt der Produktauslieferung oder Wartungsinspektion verbunden und funktioniert, um ein Steuerprogramm oder einen konstanten Datensatz, der als eine Steuerkonstante dient, zu einem später beschriebenen nicht-flüchtigen Programmspeicher 115a zu übertragen und darin zu speichern.
  • Eine erste Eingangssensorgruppe 102a dient als Sensorgruppe, die einen EIN-/AUS-Betrieb mit relativ hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz ausführt und in der Signale direkt in der später beschriebenen Haupt-CPU 110a geholt werden (die auch bloß als Mikroprozessor bezeichnet wird).
  • Eine zweite Eingangssensorgruppe 102b dient als eine Sensorgruppe, die einen EIN-/AUS-Betrieb niedriger Frequenz ausführt, in welchem eine Verzögerung von geholten Signalen nicht viel ausmacht.
  • Eine erste Analogsensorgruppe 103a dient als eine Sensorgruppe, in welcher eine Ausgangsgrößenänderung relativ heftig ist und Signale direkt in die später beschriebene Haupt-CPU 110a einzuholen sind.
  • Eine zweite Analogsensorgruppe 103b dient als eine Sensorgruppe, in der Ausgangsgrößenänderungen relativ langsam sind und Verzögerungen beim Holen von Signalen keine großen Auswirkungen haben.
  • Eine erste Stromverbrauchergruppe 104a dient als Stromverbrauchergruppe, die einen EIN-/AUS-Betrieb relativ hoher Frequenz ausführt und die unverzögert eine Treiberausgangsgröße erzeugen muss.
  • Ein zweiter Stromverbraucher 104b dient als eine Stromverbrauchergruppe, die einen EIN-/AUS-Betrieb relativ niedriger Frequenz ausführt, und in der eine Antwortverzögerung von Treiberausgangsgrößen keine große Auswirkungen hat.
  • Eine externe Energieversorgung 105a ist eine Gleichstromenergieversorgung bzw. DC-Energieversorgung zum Speisen elektrischer Energie in die Elektroniksteuereinheit 100a oder die ersten und zweiten Stromverbrauchergruppen 104a und 104b.
  • Ein Energieversorgungsschalter 105b ist zwischen einem Ausgangskontakte 106b, 106c, 106d einschließenden Energieversorgungsrelais 106a, einem Ausgangskontakte 107b und 107c einschließenden Lastenergieversorgungsrelais 107a und der externen Energieversorgung 105b verbunden. Dieser Energieversorgungsschalter 105b schließt einen Energieversorgungsschaltkreis in Bezug auf die ersten und zweiten Verbrauchergruppen 104a und 104b durch die Ausgangskontakte 106b und 106c; und schließt einen Energiespeisekreis von der externen Energieversorgung 105a in Bezug auf die Elektroniksteuereinheit 100a durch den Ausgangskontakt 106d.
  • Zudem sind die externe Energieversorgung 105a und die Elektroniksteuereinheit 100a auch mit einer Direktverbindungsschaltung versehen, so dass die Elektroniksteuereinheit 100a in einem Schlummermodus, selbst wenn sich der Energieversorgungsschalter 105b in einem offenen Schaltkreiszustand befindet, mit elektrischer Energie versorgt werden kann.
  • Zudem ist ein Teil der ersten und zweiten Verbrauchergruppen 104a und 104b derart eingerichtet, dass ein Energieversorgungskreis davon über die Ausgangskontakte 107b und 107c des Lastenergieversorgungsrelais 107a geschlossen werden kann.
  • Als Ankündigungsvorrichtung dienender Alarm und Anzeige 108 werden von der Elektroniksteuereinheit 100a angetrieben und die Anzeige ist an einer solchen Position montiert, dass ein Beobachter leicht visuell bestätigt werden kann.
  • Nun wird der innere Aufbau des ersten Steuerschaltungs-Abschnitts 200a beschrieben.
  • Eine Haupt-CPU 110a ist ein Mikroprozessor mit beispielsweise 32 Bit. Eine serielle Schnittstelle 111 ist eine Schnittstellenschaltung für ein Tool, das seriell mit dem externen Tool 101 verbunden ist. Eine Direkteingabesignal-Schnittstelle 112a ist eine Schnittstellenschaltung, die parallel zu der ersten Eingabesensorgruppe 102a verbunden ist. Ein Mehrkanal-AD-Umsetzer 113a ist ein Analog-Digital-Umsetzer, der mit der erwähnten ersten Analogsensorgruppe 103a verbunden ist und setzt eine analoge Signalspannung in einen Digitalwert um. Eine Direktausgabesignal-Schnittstellenschaltung 114a ist eine Schnittstellenschaltung, die parallel zu der ersten Stromverbrauchergruppe 104a verbunden ist.
  • Ein Programmspeicher 115a ist ein nichtflüchtiger Speicher, wie zum Beispiel ein Flash-Speicher. Ein RAM-Speicher 116a ist ein Betriebsverarbeitungsspeicher, der imstande ist, frei gelesen und geschrieben zu werden. Ein erster Seriell-Parallel-Umsetzer 117 ist ein Seriell-Parallel-Umsetzer, der gegenseitig serielle Signale mit dem später beschriebenen Seriell-Parallel-Umsetzer austauscht.
  • Ferner sind die serielle Schnittstelle 111, der erste Seriell-Parallel-Umsetzer 117, der AD-Umsetzer 113a, die Direkt-Eingabe/Ausgabe-Signalschnittstellen 112a und 114a, der Programmspeicher 115a, der RAM-Speicher 116a und die Haupt-CPU 110a gegenseitig über einen Datenbus 118 verbunden. Der mit einem Adressbus oder einer Chipauswahlschaltung, die nicht dargestellt sind, spezifizierte, kommuniziert mit der erwähnten CPU 110a.
  • Zusätzlich sind in dem Programmspeicher 115a ein Programm eingeschrieben, das als Eingabe-/Ausgabesteuervorrichtung in Bezug auf die externe Einrichtung dient, ein erster und zweiter Konstantensatz von Daten, die als Steuerkonstante dienen, oder ein Programm, das als Kommunikationssteuervorrichtung dient; und einer erster und zweiter Konstantensatz von Daten, die als in den ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitten 200a und 200b zu verwendende Steuerkonstante dienen.
  • Ein Assoziativsteuerschaltungsabschnitt 120a ist ein Steuerschaltungsabschnitt, dessen Hauptteil ein später beschriebener Kommunikationssteuerschaltungsabschnitt ist. Eine Indirekteingabesignalschnittstelle 122b ist eine Schnittstellenschaltung, die parallel zu der zweiten Eingabesensorgruppe 102b verbunden ist. Ein Mehrkanal-AD-Umsetzer 123b ist ein AD-Umsetzer, der mit der zweiten Analogsensorgruppe 103b verbunden ist und eine Analogsignalspannung in einen Digitalwert umwandelt. Eine Indirektausgabeschnittstelle 124b ist eine Schnittstellenschaltung, die parallel zu der zweiten Stromverbrauchergruppe 104b verbunden ist. Ein Datenspeicher 126b ist ein Speicher, der mit dem später beschriebenen Datenbus 128 mit einem nicht gezeigten Chipauswahlsignal verbunden ist und imstande ist, frei gelesen und geschrieben zu werden. Ein zweiter Seriell-Parallel-Umsetzer 127 ist ein Seriell-/Parallel-Umsetzer, der seriell mit dem ersten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 verbunden ist.
  • Ferner sind der zweite Seriell-Parallel-Umsetzer 127, die Indirekteingabe-/ausgabeschnittstellen 122b und 124b, der AD-Umsetzer 123b, der Datenspeicher 126a und der Assoziativsteuerschaltungsabschnitt 120a gegenseitig über den Datenbus 128 verbunden.
  • Zudem ist in dem Datenspeicher 126a ein Momentandatenwert des später beschriebenen zweiten Addierer-Subtrahierers eingeschrieben und ein Ausgabeeinstelldatenwert zu der zweiten Stromverbraucherbgruppe 104b oder ein Regulärmeldungszulassungsbefehlsdatenwert, der von der Haupt-CPU 110a übertragen worden ist, oder der später beschriebenen unverarbeitete Befehlsdatenwert; und ein Meldungsdatenwert, der zu der Haupt-CPU 110a zu übertragen ist, eine Zustands- bzw. Statusinformation oder ein zweiter Konstanteinstellungsdatenwert, der von dem Programmspeicher 115a über den RAM-Speicher 11a übertragen worden ist.
  • Ein Watchdog-Timer 130 überwacht ein Watchdog-Löschsignal WD1, das eine Impulsfolge ist, die die Haupt-CPU 110a generiert, und erzeugt ein Rückstellimpulssignal RST1, wenn eine Impulsbreite des vorangegangenen Watchdog-Löschsignals WD1 einen vorbestimmten Wert übersteigt, um die Haupt-CPU 110a zu veranlassen, neu zu starten.
  • Ferner erzeugt die Haupt-CPU 110a ein später beschriebenes erstes Fehlererfassungssignal ER1.
  • Zudem erzeugt der Assoziativsteuerschaltungsabschnitt 120a ein später beschriebenes zweites Fehlererfassungssignal ER2, eine Antriebsausgangsgröße DR1 zu dem Energieversorgungsrelais 106a oder eine Antriebsausgangsgröße DR2 zu dem Lastenergieversorgungsrelais 107a.
  • Eine Fehlerspeicherschaltung 131a ist aus einer einen Einstelleingang S und einen Rückstelleingang R einschließenden Flip-Flop-Schaltung ausgebildet. Diese Fehlerspeicherschaltung 131a speichert den Betrieb des Rückstellimpulssignals RST1 oder der ersten und zweiten Fehlererfassungssignale ER1 und ER2 zum Antreiben von Alarm und Anzeige 108.
  • Die Antriebsstoppvorrichtung 132a ist eine Gatterschaltung, die aus einem UND-Element gebildet wird. Eine Energieversorgungseinheit (PSUP vom englischsprachigen Ausdruck Power Supply Unit) 134 ist eine Spannungsregelschaltung, die direkt von der externen Energieversorgung 105a mit einer elektrischen Energie gespeist wird oder über den Ausgangskontakt 106b des Energieversorgungsrelais 106a mit Energie gespeist wird, und erzeugt eine stabilisierte Steuerenergieversorgungsausgangsgröße, die innerhalb der Elektroniksteuereinheit 100a zu verwenden ist.
  • Eine Energieversorgungserfassungsschaltung 135 ist eine Impulserzeugungsschaltung, die erfasst, dass der Energieversorgungsschalter 105b in einen geschlossenen Zustand versetzt worden ist, um die Fehlerspeicherschaltung 131a zurückzusetzen und zu initialisieren.
  • Ein Treiberelement 136 treibt das Energieversorgungsrelais 106a mit einer Treiberausgangsgröße DR1 an und behält den Betrieb des Energieversorgungsrelais 106a fortgesetzt aufrecht, bis das Ausgeben einer Treiberausgangsgröße DR1 stoppt, selbst wenn der Energieversorgungsschalter 105b in einen geöffneten Zustand versetzt wird.
  • Ein invertierendes Treiberelement 137 treibt das Lastenergieversorgungsrelais 107a vom Anschluss einer Treiberausgangsgröße DR2 über die Antriebsstoppvorrichtung 132a an. Das vorstehende Lastenergieversorgungsrelais arbeitet, wenn eine Treiberausgangsgröße DR2 erzeugt wird und die Fehlerspeicherschaltung 131a keinen Fehler speichert.
  • Ferner ist sie derart angeordnet, dass das Lastenergieversorgungsrelais 107a ent-erregt wird, wenn das Energieversorgungsrelais 106a ent-erregt wird, während nur das Lastenergieversorgungsrelais 107a ent-erregt wird, selbst wenn das Energieversorgungsrelais 106a erregt wird, hierdurch ermöglichend, die Energiezufuhr in Bezug auf einen Teil der Stromverbraucher zu stoppen.
  • Ein ODER-Element 138a nimmt als Eingangsgrößen ein Rückstellimpulssignal RST1 und ein zweites Fehlererfassungssignal ER2 an, und ein ODER-Ausgang davon ist mit einem Rücksetzeingangsanschluss RST1 der Haupt-CPU 110a verbunden.
  • Ein ODER-Element 139 an nimmt ein Rücksetzimpulssignal RST1 und ein erstes Fehlererfassungssignal ER1 als seine Eingangsgröße an, und ein ODER-Ausgang davon ist mit einem Rückstelleingangsanschluss RST2 des Assoziativ-Steuerschaltungsabschnitts 120a verbunden und einem Stelleingangsanschluss der Fehlerspeicherschaltung 131a.
  • 2 ist ein Kommunikationssteuerblockdiagramm zum Erläutern eines Kommunikationssteuerbetriebs der Elektroniksteuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf 2, zwischen dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a, der den ersten Seriell-Parall-Umsetzer 117 einschließt (der nachstehend auch Hauptstation genannt wird), und dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b, der den zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127 einschließt (und nachstehend auch als Sub-Station bezeichnet wird), auszutauschende Signale werden grob folgendermaßen klassifiziert.
  • Block 201a ist eine Regelmäßigsendevorrichtung, in der Signale bei der Hauptstation vorbereitet werden und von der Hauptstation zu der Sub-Station übertragen werden.
  • Die von der vorangehenden Regelmäßigsendevorrichtung erzeugten Signale werden von der Hauptstationsseite auf ihre eigene Veranlassung hin und weitgehend regelmäßig gesendet, selbst wenn es keine Anforderung von der Sub-Stationsseite gibt. Ferner wird ein oberer Grenzwert eines Zeitdauerintervalls davon so organisiert, dass er nicht größer ist als ein vorbestimmter Wert.
  • Zudem schließen von der Regelmäßigsendevorrichtung 201a zu sendende Daten beispielsweise Ausgabeinformation ein, die zur in 1 gezeigten zweiten Stromverbrauchergruppe 204b auszugeben ist, oder die oben beschriebenen zweiten konstanten Einstelldaten. Block 201b ist eine zweite Kommunikationsfehlererfassungsvorrichtung, in welcher eine Kommunikationsfehlerfassung auf der Sub-Stationsseite ausgeführt wird, die ein von der Regelmäßigsendevorrichtung 201a gesendetes Kommunikationspaket empfangen hat. Block 201a und Block 202b sind Ausgabeinformationsspeichervorrichtungen und Einstellinformationsspeichervorrichtungen, die in dem erwähnten Datenspeicher 126a Regulärsendedaten speichern, die auf normale Weise über die vorangehende Bestimmungsvorrichtung empfangen worden sind. Block 203b ist eine Tabelle unverarbeiteter Daten, die aufeinanderfolgend Normalempfangsbestätigung ACK oder Empfangsfehlerbestätigung NACK als Antwortbefehlsdaten ansprechend auf das Senden von der Hauptstation zu der SUB-Station speichert. Block 201c ist eine Bestätigungsantwortvorrichtung, in welcher eine Bestätigung von der Sub-Station zu der Hauptstation beantwortet wird.
  • Die erwähnte Bestätigungsantwortvorrichtung beantwortet ein Kommunikationspaket, das einem vorangehenden Antwortbefehlsdatenwert entspricht, der zum frühesten Zeitpunkt gespeichert worden ist und in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b verblieben ist. Ferner werden vorangehende Antwortbefehlsdaten in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b gemeinsam mit dem Senden eines Kommunikationspaketes gelöscht, was von der Bestätigungsantwortvorrichtung 201c durchgeführt wird.
  • Block 203a ist eine Antwort-Wartedatentabelle, die aufeinanderfolgend Sendebefehlsdaten speichert beim Übertragen eines Kommunikationspaketes mit der Regelmäßigsendevorrichtung 201a der Hauptstationsseite. Block 201d ist eine erste Kommunikationsfehlerbestimmungsvorrichtung, in welcher eine Kommunikationsfehlerbestimmung durchgeführt wird auf der Hauptstationsseite, die Antwortdaten von der Sub-Station empfangen hat. Block 201e ist eine Neusendeanfrageorrichtung.
  • Ferner wird ein vorangehender Befehlsdatenwert, der in der Antwortwartedatentabelle 203a gespeichert ist, gelöscht, wenn die Bestimmungsvorrichtung 201b eine Bestimmung des normalen Empfangs vornimmt.
  • Zudem ist es derart angeordnet, dass wenn die Bestimmungsvorrichtung 201b die Empfangsfehlerdaten NACK auf der Sub-Stationsseite normal empfängt oder wenn die Bestimmungsvorrichtung 201d eine Bestimmung des Empfangsfehlers in Bezug auf Antwortdaten trifft, eine Neusendeverarbeitung durch die Regelmäßigsendevorrichtung 201a basierend auf der Anfrage von der Neusendeanfragevorrichtung 201e ausgeführt. Dann wird ein alter Sicherungsdatenwert in der Antwortabwartedatentabelle 203a ansprechend auf die vorangehende Neusendeverarbeitung gelöscht, und ein Sendebefehlsdatenwert, der neu gesendet worden ist, wird erneut gespeichert.
  • Auch werden ansprechend auf die Regelmäßigsendevorrichtung 201a zu verarbeitende Antwortbefehlsdaten und ansprechend auf die später beschriebene Regelmäßigmendevorrichtung 206a zu verarbeitende Regelmäßigmeldebefehlsdaten synthetisiert und in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b in der Reihenfolge ihres Erzeugens gespeichert. Diese Daten werden aufeinanderfolgend auf solche Weise beantwortet, dass die älteren zuerst auf einer FIFO-Basis bzw. in der Reihenfolge ihrer Eingabe herausgeholt werden.
  • Block 206a ist eine Regelmäßigmendevorrichtung zum regelmäßigen Senden einer Eingabeinformation 205a und einer Statusinformation 205b auf der Sub-Stationsseite an die Hauptstation oder z.B. einer Bestätigungsinformation 205c, die ein binärer Additionswert der Gesamtdaten ist, die in dem Datenspeicher 126a gespeichert sind.
  • Die von der vorangehenden Regelmäßigmeldevorrichtung ausgeführte regelmäßige Meldung wird auf ihre eigene Initiative hin und weitgehend regelmäßig von der Substationsseite gesendet, selbst wenn es keiner Anfrage von der Hauptstationsseite gibt. Ferner wird ein oberer Grenzwert eines Zeitdauerintervalls derart organisiert, dass er nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Zudem ist der Inhalt der erwähnten Bestätigungsinformation 205c ein numerischer Datenwert, beispielsweise ein binärer Additionswert in bezug auf die Gesamtdaten der zweiten konstant festgelegten Daten, die in dem Datenspeicher 126a gespeichert sind, oder ein Restwert, der erhalten wird durch Teilen dieses Additionswertes durch einen vorbestimmten konstanten Wert.
  • Block 206b ist eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, in welcher eine Kommunikationsfehler-Bestimmung auf der Hauptstationsseite vorgenommen wird, wo regelmäßige Meldungsdaten von der Substation empfangen worden sind. Block 206c ist eine Speichervorrichtung einer Eingangsinformation, Statusinformation und Bestätigungsinformation, die die regelmäßigen Meldungsdaten in dem RAM-Speicher 116a speichert, wenn die Bestimmungsvorrichtung 106b den normalen Empfang bestimmt. Block 206d ist eine Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungs-Vorrichtung, die eine Bestätigungsinformation in bezug auf den Datenspeicher 126a, die im Block 206c gespeichert worden ist, mit einer Referenzinformation, die zuvor in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a berechnet worden ist, vergleicht, und die einen konstant festgelegten Datenwert wieder mit der Regelmäßigsendevorrichtung 201a in dem Fall fehlender Koinzidenz als ein Vergleichsergebnis sendet.
  • Zudem schließt eine Eingangsinformation 205a, die von der Regelmäßigmeldevorrichtung 206a zu senden ist, indirekte Eingangssignale ein, die von der zweiten Eingabesensorgruppe 102b oder der zweiten Analogsensorgruppe 103b der 1 erzeugt werden.
  • Ferner ist als eine Statusinformation 205b eine Momentanwertinformation bei einem später zu beschreibenden zweiten Addierer-Subtrahierer 208b als einen Zustand des zweiten Steuerschaltungsabschnittes 200b anzeigend zu senden.
  • Block 207a ist eine Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung, in welcher ein Logikpegel abwechselnd jedes Mal invertiert wird, wenn der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a entweder die Bestätigungsantwort oder die regelmäßige Meldung von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b empfängt. Ein führender Befehl in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b wird als Reaktion auf das vorangehende Sendezulassungssteuersignal gesendet.
  • Eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung in den Bestimmungsvorrichtungen 201d und 206b schließt eine Bitfehler-Bestimmungsvorrichtung ein zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens des Mangels und der Mischung von Bitinformation wie z.B. Paritätsprüfung oder Summenprüfung in bezug auf von der Substation von der Hauptstation geantwortete oder gemeldete serielle Daten.
  • Ferner schließt die erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung bei der Bestimmungsvorrichtung 201d eine Antwortrückmeldungsfehler-Bestimmungsvorrichtung ein, um die Fehlerbestimmung vorzunehmen, wenn eine Schutzzeitdauer der ältesten in der Antwortwartedatentabelle 203a verbleibenden Sendebefehlsdaten eine vorbestimmte Antwortrückmeldungszeitdauer überschreitet.
  • Zudem schließt die erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung in der Bestimmungsvorrichtung 206b eine Empfangsintervallfehler-Bestimmungsvorrichtung ein, um die Fehlerbestimmung durchzuführen, wenn eine Empfangsintervallzeitdauer der Hauptstation in bezug auf regelmäßige Meldedaten, die die Substation sendet, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • In ähnlicher Weise schließt die zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung bei der Bestimmungsvorrichtung 201b einen Bitfehler-Bestimmungsvorrichtung ein zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens von Abwesenheit und Mischung von Bitinformation wie z.B. Paritätsprüfung oder der Summenprüfung in bezug auf serielle Daten, die von der Hauptstation zur Substation übertragen worden sind.
  • Ferner schließt die zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung in der Bestimmungsvorrichtung 201b eine Empfangintervallfehler-Bestimmungsvorrichtung ein, die die Fehlerbestimmung vornimmt, wenn eine Empfangsintervallzeitdauer der Substation bezogen auf regelmäßige Sendedaten, die die Hauptstation sendet, einen vorbestimmten Wert überschreiten.
  • Block 208a ist ein erster Addierer-Subtrahierer, der beispielsweise aus einem umkehrbaren Zähler gebildet ist, und dessen Anfangswert auf "9" festgelegt ist und dessen Momentanwert beschränkt ist, um nicht geringer als 0 zu werden.
  • Der vorangehende Addierer-Subtrahierer ist für den Betrieb eingerichtet und addiert einen zweiten Schwankungswert "3", wenn die Fehlerbestimmung durch die erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 201d und 206b vorgenommen worden ist, oder wenn der Vergleichsfehler in der Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungsvorrichtung 206b ausgibt, sowie zum Subtrahieren eines ersten Variationswertes "1", wenn die Bestimmungsvorrichtung 201d und 206b eine Normalbestimmung vornimmt.
  • Block 209a ist eine erste Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung. Diese Definitionsvorrichtung wird aus einer Vergleichsschaltung gebildet, die ein erstes Fehlererfassungssignal ER1 erzeugt, wenn ein Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers 208a "11" übersteigt.
  • In ähnlicher Weise ist Block 208b ein zweiter Addierer-Subtrahierer, der beispielsweise aus einem umkehrbaren Zähler gebildet wird und von dem der Anfangswert auf "9" festgelegt worden ist, und von dem der Momentanwert derart beschränkt wird, dass er nicht niedriger wird als 0. Der vorangehende Addierer-Subtrahierer ist eingerichtet, um betrieben zu werden und addiert einen zweiten Schwankungswert "3", wenn die Fehlerbestimmung durch die zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 201b getroffen wird, sowie zum Subtrahieren eines ersten Schwankungswertes "1", wenn die Bestimmungsvorrichtung 201b eine Normal-Bestimmung vornimmt.
  • Block 209b ist eine zweite Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung. Diese Definitionsvorrichtung wird aus einer Vergleichsschaltung gebildet, die ein zweites Fehlererfassungssignal ER2 erzeugt, wenn ein Momentanwert des zweiten Addierer-Subtrahierers 208b "11" überschreitet.
  • 3 bildet Blockdiagramme, die jeweils Kommunikationspakete in der Elektroniksteuereinheit gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform zeigen.
  • Es wird Bezug genommen auf 3, Tabelle 201a ist ein Kommunikationspaket, das als Regelmäßigsendevorrichtung von der Hauptstation zu der Substation dient. Das vorangehende Regelmäßigsendepaket von der Hauptstation zu der Substation dient. Das vorangehende Regelmäßigsendepaket besteht aus Rahmen 1 bis 6, die einen Startdatenwert 55H bilden, einen Befehl 10H, einen Schreibdatenwert, eine Speicherortadresse und End-Daten AAH und einen Prüfsummendatenwert.
  • Ferner zeigt das erwähnt H, dass jeder numerische Wert in Hexadezimalzahlen gegeben ist.
  • Tabelle 201c ist ein Kommunikationspaket, das als Bestätigungsantwort des empfangenen Fehlers (NACK) zum Zeitpunkt des abnormalen Empfangs zur Hauptstation zu antworten ist. Das vorangehende Bestätigungsantwortpaket besteht aus fünf Rahmen eines Startdatenwertes 55H, eines Nicht-bestätigt-Datenwertes 62H, einer Speicherortadresse und eines Enddatenwertes AAH sowie eines Prüfsummendatenwertes.
  • Zudem ist eine Adresse des Bestätigungsantwortpakets 201c und 211c dieselbe wie die bei einem Regelmäßigsendepaket 201a spezifizierter Adresse.
  • Tabelle 211a ist ein Regelmäßigsendepaket, das Information der Zulassung der regelmäßigen Meldung enthält. Das vorangehende Regelmäßigsendepaket 211a besteht aus sechs Rahmen eines Startdatenwertes 55H, eines Befehls 10H, eines Befehlsdatenwertes 01H, einer spezifizierten Adresse #00, eines Enddatenwertes AAH und eines Prüfsummendatenwertes. Zudem sind die erwähnten Befehlsdaten Daten, die die Regelmäßigmeldung zulassen und eine Meldungsperiode spezifizieren.
  • Tabelle 206a ist ein Kommunikationspaket, das als erste Regelmäßigmeldevorrichtung dient, der die Hauptstation zu Zeiten normalen Empfangs vertraut. Das vorangehende Regelmäßigmeldungspaket besteht aus sieben Rahmen eines Startdatenwertes 11H, eines Meldungsdatenwertes 1, von Meldungsdaten 2, einer Zustandsinformation bzw. Statusinformation, einer Adresse, eines Enddatenwertes AH und eines Prüfsummendatenwertes.
  • Tabelle 221c ist ein Kommunikationspaket, das als Bestätigungsantwortvorrichtung dient, um zur Hauptstation zu den Zeiten abnormalen Empfangs gemeldet zu werden. Das vorangehende Bestätigungsantwortpaket besteht aus fünf Rahmen eines Startdatenwertes 55H, eines Nicht-bestätigt-Datenwertes 62H, einer spezifizierten Adresse #00, eines Enddatenwertes AAH und eines Prüfsummendatenwertes.
  • Zudem wird, sobald das Regelmäßigsendepaket 211a empfangen worden ist, das Regelmäßigmeldungspaket 206a wiederholt gesendet innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer bis zum nochmaligen Empfang eines Regelmäßigsendepaketes 211a der Befehlsdaten, die zu 00H geändert worden sind.
  • Ferner ist ein Prüfsummendatenwert, der im letzten Rahmen jedes Kommunikationspaketes gezeigt ist, ein Binäradditionswert jeder Ziffer des Datenwertes vom Rahmen 1 bis zum Rahmen 5, oder ein Komplementwert in bezug auf einen Binäradditionswert aller Ziffern.
  • Demgemäss ist es normal, 0 von der Binäraddition aller Daten von Rahmen 1 bis Rahmen 6 zu erhalten. Diese Bestätigungsoperation wird als Summenprüfoperation bezeichnet.
  • Eine Adresse eines Meldungsdatenwertes, der mit einem regelmäßigen Meldungspaket 206a zu spezifizieren ist, ist eine Sensoranzahl der zweiten Analogsensorgruppe 102b, eine Gruppennummer einer Einheit von 16 Punkten in bezug auf die zweite Eingangssensorgruppe 102b, oder eine Speicheradresse von Bestätigungsinformation in bezug auf den Datenspeicher 126a. Die Regelmäßigmeldung wird ausgeführt während diese Adressen sequentiell aktualisiert werden.
  • Tabelle 216a ist ein Regelmäßigmeldungspaket in dem Fall einer Adresse #AB in dem Fall, in dem die Bestätigungsinformation als eine Adresse eines Regelmäßigmeldungspaketes 106a gespeichert ist. Hierzu meldende Daten sind ein durch Binäraddition der Gesamtheit der zweiten konstant festgelegten Daten in dem Datenspeicher 126a und eines durch Dividieren des vorangehenden Summenwertes durch eine vorbestimmte Konstante erhaltenen Restwertes erhaltene Summenwert.
  • Zudem werden Konstanten eines Eingangsfilters, die in der Indirekteingabe-Schnittstellenschaltung 122b zu verarbeiten sind, oder verschiedene festgelegte Konstanten, die in dem zweiten Addierer-Subtrahierer zu verarbeiten sind, in dem Datenspeicher 126a gespeichert. Diese konstant festgelegten Daten werden in Abfolge aus dem RAM-Speicher 116a mit dem regelmäßigen Sendepaket 201a übertragen.
  • In dieser Verbindung werden in dem Regelmäßigsendepaket 201a oder dem Regelmäßigmeldungspaket 206a zu spezifizierende Adressen jedes Mal aktualisiert, wenn ein Paket gesendet wird. Wenn eine Reihe von Sendungen abgeschlossen worden ist, werden die Adressen wieder zyklisch gesendet.
  • Beispielsweise unter der Annahme, dass es drei Arten 1,2,3 von Adressen gibt, wird das Senden in der Abfolge von 1,2,3,1,2,3,1 ... ausgeführt. Jedoch wird nicht nur eine derart einfache zyklische Weise verwendet, sondern es wird auch ein zyklisches Senden abhängig von dem Prioritätsgrad durchgeführt und Daten unmittelbarer Wichtigkeit werden wenn möglich in einer kurzen Periode gesendet.
  • Beispielsweise angenommen, dass eine Adresse 1 ein wichtiger Datenwert unter den Adressen 1,2,3 ist, ist die Reihenfolge z.B. 1,2,1,3,1,2,1,3 ....
  • Beim Betriebsstart ist es derart eingerichtet, dass konstant festgelegte Daten, die im Datenspeicher 126a zu speichern sind, sequentiell in ihrer Priorität übertragen werden, sobald das Senden konstant festgelegter Daten abgeschlossen worden ist, wird dem Senden der Steuerausgangsdaten eine Priorität vergeben in bezug auf die zweite Stromverbrauchergruppe 104a; und Neuschreibedaten in bezug auf verschiedene Adressen des Datenspeichers 126a werden sequentiell mit einer niedrigen Priorität übertragen während das Senden der vorangehenden Steuerausgabedaten ausgeführt wird.
  • Bestätigungsinformation wie ein Summenwert oder ein Restwert wird noch einmal jedes Mal, wenn ein Neuschreiben ausgeführt wird in bezug auf den Datenspeicher 126a, ausgeführt. In dem Fall, in dem ein Inhalt von Daten nicht verändert wird, wird ein Ergebnis der Neuberechnung derselbe Wert sein wie der zuletzt berechnete Wert.
  • 4 und 5 sind Ablaufdiagramme für beispielhaften Kommunikationssteuerbetrieb in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt der Elektroniksteuereinheit in Übereinstimmung mit dieser ersten Ausführungsform.
  • 4 zeigt hauptsächlich einen Ablauf des Sendebetriebs in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a und 5 zeigt hauptsächlich einen Ablauf des Empfangsbetriebs in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a.
  • Es wird Bezug genommen auf 4 und 5 und Betriebsabläufe der Elektroniksteuereinheit in Übereinstimmung mit dieser ersten Ausführungsform werden detailliert beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf 4, Schritt 300 ist ein Betriebsstartschritt der Haupt-CPU 110a, der regelmäßig aktiviert wird. Schritt 300 wird aktiviert, wenn der Energieversorgungsschalter 105b der 1 eingeschaltet wird und wenn ein Rückstellimpulssignal RST1 der Haupt-CPU 110a zugeführt wird; und arbeitet zyklisch folgend auf einen später beschriebenen Betriebsendeschritt 317.
  • Schritt 301 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 300 abläuft und bestimmt, ob oder nicht es der erste Betriebsablauf ist abhängig davon, ob oder nicht das Erster-Flag bzw. der Erster-Merker in dem später beschriebenen Schritt 305 gesetzt worden ist. Schritt 302 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 301 JA (es ist die erste Operation) ist und legt einen Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers 208a fest als einen Anfangswert "9". Schritt 303 ist ein Schritt, der nach dem Schritt 302 abläuft und einen Intervall-Timer T1 startet, dessen Intervall einem oberen Grenzwert der Regelmäßigmeldezeitdauer entspricht. Schritt 304 kennzeichnet einen Schritt, der nach Schritt 303 abläuft und einen Inhalt der Auf-Antwort-warten-Datentabelle 203a der 2 löscht. Schritt 305 ist ein Schritt, der nach Schritt 304 abläuft und ein nicht gezeigtes Erster-Flag bzw. einen Erster-Merker setzt. Das erwähnte Erster-Flag wird zurückgestellt, wenn der Energieversorgungsschalter 105 der 1 eingeschaltet wird und wenn ein Rückstellimpulssignal RST1 zur Haupt-CPU 110a zugeführt wird.
  • Schritt 306 ist ein Schritt, der nach Schritt 305 abläuft und der die ersten und zweiten konstant festgelegten Daten im Programmspeicher 115a zu dem RAM-Speicher 116a überträgt und eine Referenzinformation erzeugt, z.B. einen binären Additionswert in Bezug auf die Gesamtheit der zweiten konstant festgelegten Daten, die zu dem Datenspeicher 126a zu übertragen sind, oder einen Restwert, der durch Dividieren dieses Additionswertes durch eine vorbestimmte Konstante erhalten wird. Schritt 307 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen in Schritt 301 NEIN ist, d.h., es ist nicht der erste Betriebsablauf, und er führt eine Summenprüfung der gesamten konstant festgelegten Daten aus, die in dem RAM-Speicher 116a gespeichert sind. Wenn der Schritt 307 das Vorhandensein eines Fehlers bestimmt, geht das Programm weiter zu Schritt 306.
  • Schritt 308 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 307 NEIN ist (es gibt keinen Prüfsummenfehler) oder nachfolgend auf Schritt 306, und er bestimmt, ob oder nicht ein Empfangs-Flag bzw. Merker betrieben wird zum Anzeigen der Tatsache, dass der erste Seriell-Parallel-Umsetzer 117 serielle Daten empfängt, die von dem zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127 gesendet worden sind, und dass die Parallelumsetzung empfangener Daten abgeschlossen worden ist. Wenn das Bestimmen im Schritt 308 JA ist (Empfang abgeschlossen), geht das Programm zu Schritt 340, der in 5 gezeigt ist.
  • Schritt 310 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 308 NEIN ist (Empfangsflag ist noch nicht betrieben worden) und bestimmt, ob oder nicht der Timer T1, der im Schritt 303 oder im später beschriebenen Schritt 311 oder Schritt 361 (5) gestartet worden ist, abgelaufen ist. Schritt 311 ist ein Schritt, der betrieben wird, wenn das Bestimmen im Schritt 310 JA ist (Zeit ist abgelaufen) und startet den Timer T1 neu. Schritt 312 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 311 abläuft und bestimmt, ob oder nicht das Regelmäßigsenden bereits ausgeführt worden ist durch Bestimmen des Betriebszustandes eines nicht dargestellten Sendezulässigkeitsflags, das gesetzt wird, wenn die Regelmäßigmeldungszulässigkeit mit einem Regelmäßigsendepaket 211a gesendet worden ist. Schritt 313 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 312 JA ist, d.h., wenn die Regelmäßigmeldungszulassung bereits gegeben worden ist, und fügt sechs Zählvorgänge zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1 hinzu, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet.
  • Schritt 314 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 313 abläuft und der bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet, 11 überschreitet. Schritt 315 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 314 JA ist (11 wird überschritten) und erzeugt eine Impuls-Ausgangsgröße des ersten Fehlererfassungssignals ER1. Schritt 316 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 315 abläuft und das erste Flag zurücksetzt, das im Schritt 305 gesetzt worden ist. Schritt 317 ist ein Betriebsendeschritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 314 NEIN ist (nicht mehr als 11) oder nachfolgend auf Schritt 316. Der Betriebsstartschritt 300 wird zyklisch nachfolgend auf Schritt 317 betrieben.
  • Zusätzlich besteht der Schritteblock 319a aus Schritt 315 und Schritt 316 und dient als erste Initialisierungsvorrichtung.
  • Schritt 320 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 310 NEIN ist (der Timer T1 ist noch nicht abgelaufen), oder wenn das Bestimmen im Schritt 312 NEIN ist, d.h. wenn die Regelmäßigmeldung noch nicht zugelassen worden ist, und bestimmt ob oder nicht eine Schutzzeitdauer eines verbleibenden leitenden Datenwertes der Auf-Antwort-warten-Datentabelle (siehe Block 203a der 2), die in dem später beschriebenen Schritt 339 geschrieben worden ist, eine vorbestimmte Antwortrückmeldungszeitdauer T überschreitet. Schritt 321 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 320 JA ist (Zeitüberschreitung) und fügt 6 Zählvorgänge zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1 hinzu, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet. Schritt 322 ist ein Schritt, der nach Schritt 321 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet, 11 überschreitet. Wenn das Bestimmen im Schritt 322 JA ist (11 wird überschritten), geht das Programm weiter zu Schritt 315.
  • Schritt 323 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 322 NEIN ist (nicht mehr als 11) und setzt ein Neusende-Aufforderungsflag. Das Programm geht nachfolgend auf Schritt 323 zu dem Betriebsendeschritt 317.
  • Zudem ist die Auf-Antwort-warten-Datentabelle 203a aus einer Vielzahl von Stufen von Schieberegistern gebildet, in welchen ein gespeicherter Datenwert alle vorbestimmte Zeitdauer weitergeschoben wird. Als Reaktion auf die Tatsache, dass ein Auf-Antwort-warten-Befehl in dem vorangehenden Schieberegister-Schiebevorgang in einer Überlaufregister gespeichert worden ist, wird das Zeitüberschreitungsbestimmen im Schritt 320 vorgenommen.
  • Schritt 335 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 320 NEIN ist (keine Zeitüberschreitung liegt vor) und bestimmt, ob oder nicht es eine Zeit ist, das regelmäßige Senden mit einem Regelmäßigsendepaket 201a auszuführen.
  • Schritt 336 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 335 JA ist (es liegt eine Regelmäßigsendezeit vor) und bestimmt, ob oder nicht ein Neusende-Aufforderungsflag im Schritt 323 oder in später beschriebenen Schritten 342 und 351 (5) gesetzt worden ist. Schritt 337 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 336 JA ist (Neusendeanforderung liegt vor) und bestimmt ein regelmäßiges Sendepaket 201a basierend auf einem Sendebefehl, der bereits gesendet worden ist. 338 ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 337a abläuft und das Neusende-Anforderungsflag zurücksetzt.
  • Schritt 337b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 336 NEIN ist (Neusende-Anforderung liegt nicht vor) und sendet das Regelmäßigsendepaket 201a dieses Zyklus. Schritt 339 ist ein Schritt, der nach Schritt 337b oder 338 abläuft und der sequentiell in der Auf-Antwort-warten-Datentabelle 203a Befehle speichert, die in Schritten 337a und 337b übertragen worden sind; und löscht den alten führenden Regelmäßigsendebefehl und die Adresse in der auf Auf-Antwort-warten-Datentabelle 203a durch Ausführen einer Schieberoperation der Datentabelle, die als ein Schieberegister arbeitet. Das Programm geht weiter zum Betriebsendeschritt 317, wenn das Bestimmen im Schritt 335 NEIN ist (es ist keine Regelmäßigsendezeit), oder nachfolgend auf Schritt 339.
  • Nun wird Bezug genommen auf 5, Schritt 340 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 308 (siehe 4) JA ist (Empfangsflag wird betrieben) und führt eine Summenprüfung empfangener Daten durch.
  • Zudem wird ein Prüfsummenrahmen, der erhalten wird durch die binäre Addition individueller Ziffern (digits) aller Rahmendatenwerte von einem Startdatenwert (STX) zu einem Enddatenwert ETX zu jedem Sende-Empfangspaket hinzugefügt. Es ist eine Summenprüfung, die die binäre Addition aller Rahmendatenwerte von einem Startdatenwert STX zu einem Prüfsummendatenwert addiert und bestimm, ob oder nicht ein Ergebnis dieser Binäraddition ein normaler Wert 00H ist.
  • Schritt 341 ist ein Schritt, der nach Schritt 340 abläuft und bestimmt, ob oder nicht es irgendein Fehler als ein Ergebnis der Prüfsumme gibt. Schritt 342 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 341 JA ist (es liegt ein Fehler vor) und setzt ein Neusende-Anforderungsflag. Schritt 343 ist ein Schritt, der nach Schritt 342 abläuft und löscht die empfangenen Daten, in denen ein Fehler vorliegt. Schritt 344 ist ein Schritt, der nach Schritt 343 abläuft und 3 Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet, hinzufügt.
  • Schritt 345 ist in Schritt, der nach Schritt 344 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet, 11 überschreitet. Schritt 346 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 345 oder dem später beschriebenen Schritt 353 JA ist (11 wird überschritten) und erzeugt eine Impulsausgangsgröße des ersten Fehlererfassungssignals ER1. Schritt 347 ist ein Schritt, der nach Schritt 346 abläuft und ein Erster-Flag zurücksetzt, das im erwähnten Schritt 305 gesetzt worden ist (siehe 4). Schritt 348 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 345 NEIN ist (nicht mehr als 11) und führt einen Bereitschaftsablauf einer vorbestimmten Zeitdauer aus. Das Programm geht folgend auf Schritt 347 zum Betriebsendeschritt 317 und dann wird der Betriebsstartschritt 300 zyklisch betrieben.
  • Zudem besteht der Schritteblock 319b aus Schritt 346 und Schritt 347 und dient als erste Initialisierungsvorrichtung.
  • Schritt 350 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 341 NEIN ist (Summenprüffehler liegt nicht vor) und bestimmt, ob oder nicht ein Datenwert, der normal von der Substation empfangen worden ist, der Datenwert ist in bezug auf einen Empfangsfehler (NACK) bei der Substation. Schritt 351 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 350 JA ist (Empfangsfehler) und setzt ein Neusende-Anforderungsflag. Schritt 352 ist ein Schritt, der nach Schritt 351 abläuft und 3 Zählwerte zu einem Wert der als erster Addierer-Subtrahierer arbeitenden Betriebsvorrichtung CN1 hinzufügt. Schritt 353 ist in Schritt, der nach Schritt 352 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet, 11 überschreitet. Wenn das Bestimmen im Schritt 353 JA ist (11 wird überschritten), geht das Programm weiter zu Schritt 346.
  • Schritt 360 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 350 NEIN ist (es liegt kein Empfangsfehler vor) und bestimmt, ob oder nicht ein empfangener Datenwert eine regelmäßige Meldung von der Substation mit einem Regelmäßigmeldungspaket ist. Schritt 361 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 360 JA ist (Regelmäßigmeldung ist empfangen) und startet einen Meldungsintervalltimer T1 neu. Schritt 362 ist ein Schritt, der nach Schritt 361 abläuft und einen Zählwert von einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1 abzieht, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet. Schritt 363 ist ein Schritt, der nach Schritt 362 abläuft und bestimmt, ob oder nicht es eine Bestätigungsinformation wie z.B. einen Summenwert in bezug auf den Datenspeicher 126a gibt durch Prüfen einer Adresse der empfangenen Regelmäßigmeldung. Schritt 364a ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 363 JA ist und es eine Bestätigungsinformation wie z.B. ein Summenwert ist, und der diese Bestätigungsinformation mit einer Referenzinformation vergleicht, die zuvor im Schritt 306 berechnet worden ist. Schritt 364b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 364a JA ist und die Information als ein Vergleichsergebnis nicht koinzidiert, und der die Neusende-Verarbeitung eines konstant festgelegten Datenwertes ausführt. Das Programm geht weiter zu Schritt 352 nachfolgend auf Schritt 364b.
  • Schritt 365 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 363 NEIN ist und es eine Regelmäßigmeldung ist in bezug auf einen indirekt eingegebenen Datenwert, und der einen empfangenen Regelmäßigmeldungsdatenwert speichert und sichert. Schritt 366 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 353 NEIN ist (nicht mehr als 11), wenn das Bestimmen im Schritt 348 oder Schritt 364a NEIN ist und es kein Vergleichsfehler ist, oder nachfolgend auf Schritt 365 oder einen später beschriebenen Schritt 374, und er invertiert einen Logikpegel des Sendezulässigkeits-Steuersignals. Dann geht das Programm nachfolgend nach Schritt 366 zum Betriebsendeschritt 317.
  • Zudem ist Schritt 348 ein Schritt, der die Logikinversion eines Sendezulässigkeits-Steuersignals verzögert, die durch Schritt 366 ausgeführt wird, wenn Steuerung 341 das Vorhandensein eines Empfangsfehlers bestimmt. Der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b ist imstande, zu bestimmen, ob oder ob nicht der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a Daten normal empfangen hat durch Überwachen von Logikumkehr-Situationen des vorangehenden Sendezulässigkeits-Steuersignals.
  • Schritt 370 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 360 NEIN ist (es ist kein Empfang einer regelmäßigen Mitteilung) und der bestimmt, ob oder nicht es der Empfang einer Bestätigungsantwort ist. Wenn das Bestimmen im Schritt 370 NEIN ist (es ist keine Bestätigungsantwort in bezug auf eine regelmäßige Übertragung) geht das Programm weiter zum Betriebsendeschritt 317.
  • Schritt 373 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 370 JA ist (es ist eine Bestätigungsantwort normalen Empfangs in bezug auf eine regelmäßige Übertragung) und subtrahiert einen Zählwert von einem Wert der als erster Addierer-Subtrahierer arbeitenden Betriebsvorrichtung CN1. Schritt 374a ist ein Schritt, der nach Schritt 373 abläuft und einem Befehl, der beantwortet worden ist, von der auf Antwort wartenden Datentabelle 203a löscht, die in dem erwähnten Schritt 339 (4) gespeichert worden ist. Dann geht das Programm nachfolgend auf Schritt 374 zu Schritt 366.
  • Die vorangehenden Betriebsabläufe werden kurz beschrieben. Unter Bezugnahme auf 4 und 5 sind Schritteblöcke 319a und 319b erste Initialisierungsvorrichtungen. Schritt 306 ist eine Referenzinformations-Erzeugungsvorrichtung. Schritt 310 ist eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung regulärer Meldung arbeitet. Schritt 315 ist eine erste Fehlerauftretens-Bestimmungsvorrichtung zum Erzeugen des ersten Fehlererfassungssignals ER1. Schritt 320 ist eine erste Kommunikationsfehler-Erfassungsvorrichtung, die als Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung dient. Schritt 324 ist ein erster Addierer-Subtrahierer, der aus Schritten 313 und 321 besteht. Schritt 337a ist eine Neusendevorrichtung in bezug auf regelmäßige Übertragung. Schritt 337a ist eine Neusendevorrichtung in bezug auf regelmäßige Übertragung.
  • Schritt 337b ist eine Regelmäßig-Übertragungsvorrichtung.
  • Ferner, unter Bezugnahme auf 5, ist Schritt 340 eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Bitinformations-Überwachungsvorrichtung dient. Schritt 346 ist eine erste Fehlerauftretens-Bestimmungsvorrichtung zum Erzeugen des ersten Fehlererfassungssignals ER1. Schritt 364 ist eine Speicherkonstantenbestätigungs-Verarbeitungsvorrichtung, die aus Schritt 364a besteht, der als Vergleichsbestimmungsvorrichtung dient und aus Schritt 364b, der als Neusendeverarbeitungsvorrichtung dient. Schritt 366 ist eine Übertragungszulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung. Schritt 375 ist ein erster Addierer-Subtrahierer, der aus Schritten 344, 352, 362 und 373 besteht.
  • 6 und 7 sind Ablaufdiagramme zum Erläutern von Kommunikationssteuer-Betriebsabläufen in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b der Elektroniksteuereinheit gemäß dieser ersten Ausführungsform.
  • 6 zeigt hauptsächlich einen äquivalenten Steuerablauf in bezug auf einen Empfangsbetriebsablauf des Assoziativ-Steuerschaltungsabschnitts 120a in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b. 7 zeigt hauptsächlich einen äquivalenten Steuerablauf in bezug auf den Sendebetrieb des Assotiativ-Steuerschaltungsabschnittes 120a in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist Schritt 400 ein Betriebsstartschritt des Assotiativ-Steuerschaltungsabschnittes 120a, der regelmäßig aktiviert wird. Schritt 400 wird aktiviert, wenn der Energieversorgungsschalter 105b der 1 eingeschaltet wird und wenn ein Rücksetzimpulssignal RST2 zugeführt wird; und arbeitet zyklisch folgend auf den nachfolgend beschriebenen Betriebsendeschritt 437.
  • Schritt 401 ist ein Schritt, der auf Schritt 400 folgend abläuft und bestimmt, ob oder nicht es der erste Betriebsablauf ist abhängig davon, ob oder nicht das Erster-Flag in dem später beschriebenen Schritt 405 gesetzt worden ist. Schritt 402 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 401 JA ist (es ist der erste Betriebsablauf) und setzt einen Momentanwert des zweiten Addierer-Subtrahierers 208b auf einen Anfangswert "9". Schritt 403 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 402 abläuft und einen Intervalltimer T2 startet, dessen Intervall einem oberen Grenzwert einer Regelmäßig-Übertragungsperiode entspricht. Schritt 404 ist ein Schritt, der nach Schritt 403 abläuft und einen Inhalt einer Tabelle unverarbeiteter Daten 203b der 2 löscht. Schritt 405 ist ein Schritt, der nach Schritt 404 abläuft und als nicht gezeigter Erster-Flag setzt. Das erwähnte Erster-Flag wird zurückgesetzt, wenn der Energieversorgungsschalter 405b der 1 eingeschaltet wird und wenn ein Rücksetzimpulssignal RST2 dem Assotiativ-Steuerschaltungsabschnitt 120a zugeführt wird.
  • Schritt 406a ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 401 NEIN ist (es ist nicht der erste Betriebsablauf) oder nachfolgend auf Schritt 405, und er empfängt ein Regelmäßigsendepaket 211a der 3 zum Bestimmen, ob oder nicht die Regelmäßigmeldung zugelassen ist. Schritt 407a ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 406a JA ist (Regelmäßigmeldung ist zugelassen) und bestimmt, ob oder nicht eine Regelmäßigmeldungszeit vorliegt nach dem Durchlaufen einer vorbestimmten Zeitdauer seit der letzten Meldung. Schritt 407b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 407a JA ist (Regelmäßigmeldungszeit ist eingetreten) und speichert einen Regelmäßigmeldungsbefehl in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b der 2.
  • Schritt 409 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 406a NEIN ist (Regelmäßigmeldung ist noch nicht zugelassen worden), wenn das Bestimmen im Schritt 407a NEIN ist (Regelmäßigmeldungszeit ist noch nicht angetreten), wenn das Bestimmen des später beschriebenen Schrittes 410 NEIN ist (Empfangsflag wird noch nicht betrieben) oder nachfolgend auf Schritt 407b, und er bestimmt, ob oder nicht ein Logikpegel eines Sendezulässigkeits-Steuersignals 207a invertiert worden ist, und eine Sendezulassung an die Hauptstation gegeben worden ist. Wenn das Bestimmen des Schrittes 409 JA ist (Änderung des Sendezulassungssignals liegt vor) geht das Programm weiter zu Schritt 440 der 7.
  • Schritt 410 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 309 NEIN ist (Sendezulassung liegt nicht vor) und der bestimmt, ob oder nicht ein Empfangsflag betrieben wird, das die Tatsache anzeigt, dass der zweite Seriell-Parallel-Umsetzer 127 einen seriellen Datenwert empfängt, der vom ersten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 gesendet worden ist, und Parallelumsetzung eines empfangenen Datenwertes abgeschlossen worden ist. Wenn das Bestimmen im Schritt 410 NEIN ist (kein Empfang) kehrt das Programm zu Schritt 409 zurück.
  • Schritt 411 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 410 JA ist (Empfangsflag wird betrieben) und der temporär eine Reihe empfangener Datenwerte, die von der Hauptstation empfangen worden sind, in einem Register D speichert. Schritt 412 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 411 abläuft und bestimmt, ob oder nicht der Empfangsintervall-Überwachungstimer T2, der in Schritt 403 oder in später beschriebenen Schritten 422 und 431 gestartet worden ist, abgelaufen ist. Schritt 413 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn das Bestimmen im Schritt 412 NEIN ist (die Zeit ist nicht abgelaufen) und der die Summenprüfung einer Reihe empfangener Datenwerte durchführt, die von Schritt 411 empfangen worden sind. Schritt 414 ist ein Schritt, der nach Schritt 413 abläuft und bestimmt, ob oder nicht es irgendeinen Fehler in einem empfangenen Datenwert gibt. Schritt 415 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 414 NEIN (Normalzustand) ist und subtrahiert einen Zählwert von einem Wert der als zweiter Addierer-Subtrahierer arbeitenden Betriebsvorrichtung CN2 abzieht.
  • Schritt 421 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 415 abläuft und temporär ein AC-Multiplikationspunkt 61H und eine Adresse, die mit einem Bestätigungsantwortpaket 201c der 3 gezeigt sind, speichert. Schritt 422a ist ein Schritt, der nach Schritt 421 abläuft und der einen ausgegebenen festgelegten Datenwert oder einen konstant festgelegten Datenwert, der im Schritt 411 erhalten worden ist, in einem Speicher einer spezifizierten Adresse speichert; und den Empfangsintervall-Überwachungstimer T2 neu startet. Schritt 422b ist ein Bestätigungsinformations-Erzeugungsschritt, der nach Schritt 422a arbeitet und Bestätigungsinformation wie z.B. einen Summenwert in bezug auf die Gesamtheit an konstanten festgelegten Datenwerten, die empfangen worden sind, berechnet und speichert.
  • Schritt 423 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 414 JA ist (Empfangsdatenfehler) und addiert 3 Zählwerte zu einem Wert der als zweiter Addierer-Subtrahierer arbeitenden Betriebsvorrichtung CN2. Schritt 424 ist ein Schritt, der nach Schritt 423 arbeitet und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN2, die als zweiter Addierer-Subtrahierer arbeitet, 11 überschreitet. Schritt 425 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 424 NEIN ist (nicht mehr als 11) und temporär ein NACK Multiplikationspunkt 62H und eine Adresse, die mit einem Bestätigungsantwortpaket 211c der 3 gezeigt sind, speichert. Das Programm geht weiter zum Betriebsendeschritt 435 nachfolgend Schritte 425b und 425.
  • Schritteblock 426 besteht aus Schritten 407b, 421 und 425. Dieser Schritteblock 426 ist eine Meldung von in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b der 2 zu speichernder Antwortbefehlsdaten.
  • Schritt 430 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 412 JA ist (Empfangsintervall regelmäßiger Sendedaten ist zu lang) und addiert sechs Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN2, die als zweiter Addierer-Subtrahierer dient. Schritt 431 ist ein Schritt, der nach Schritt 430 abläuft und den Empfangsintervalltimer T2 neu startet. Schritt 432 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 431 abläuft und bestimm, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN2, die als zweiter Addierer-Subtrahierer dient, 11 überschreitet. Schritt 433 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 432 JA ist (11 wird überschritten), oder wenn das Bestimmen des erwähnten Schrittes 424 JA ist (11 wird überschritten), und der eine Impulsausgangsgröße des zweiten Fehlererfassungssignals ER2 erzeugt. Schritt 434 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 433 abläuft und der das Erster-Flag, das im Schritt 405 gesetzt worden ist, zurücksetzt. Wenn das Bestimmen beim Schritt 432 NEIN ist (nicht mehr als 11) oder nachfolgend auf Schritt 434, geht das Programm zu dem Betriebsendeschritt 437.
  • Zudem besteht der Schritteblock 435 aus Schritt 415, Schritt 423 und Schritt 430 und dient als zweiter Addierer-Subtrahierer.
  • Ferner besteht der Schritteblock 436 aus Schritt 433 und Schritt 434 und dient als zweite Initialisierungsvorrichtung.
  • Nun wird Bezug genommen auf 7, Schritt 440 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen des erwähnten Schritts 409 (6) JA ist (Sendezulassung liegt vor), und der bestimmt, ob oder nicht es einen Meldungsantwortbefehl gibt, der in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b im Schritteblock 426 gespeichert worden ist. Schritt 441 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 440 JA ist (Meldungsantwortbefehl liegt vor) und der einen Meldungsantwortbefehl, der in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b gespeichert worden ist, basierend auf der Reihenfolge des Einschreibens bzw. in FIFO-Weise ausliest.
  • Schritt 442 ist ein Schritt, der nach Schritt 441 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Befehl, der im Schritt 441 ausgelesen worden ist, ein Regelmäßigmeldungsbefehl ist. Schritt 443 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen des Schrittes 442 JA ist (es ist ein Regelmäßigmeldungsbefehl) und der ein Regelmäßigmeldungspaket 206a der 3 sendet. Schritt 444 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 443 abläuft und eine Adresse der nächsten Regelmäßigmeldung weiterführt.
  • Schritt 460 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt 442 NEIN ist (es liegt keine Regelmäßigmeldung vor), und der bestimmt, ob oder nicht ein Meldungsantwortbefehl, der im Schritt 441 ausgelesen worden ist, ein Normalbestätigungs-Antwortbefehl (ACK) ist, der im Schritt 421 gespeichert worden ist, oder ein Empfangsfehlerbestätigungs-Antwortbefehl ist (NACK), der im Schritt 425 gespeichert worden ist. Schritt 406b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 460 JA ist und das Ausgeführtwerden einer ACK-Antwort bestimmt worden ist, und der bestimmt, ob oder nicht ein Regelmäßigsendepaket 211a der 3 empfangen worden ist und eine Regelmäßigmeldung zugelassen ist.
  • Schritt 461 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 406b NEIN ist und noch keine Regelmäßigmeldung zugelassen worden ist, und der bestätigte Daten (ACK) antwortet und die entsprechende Adresse. Ziffer 462 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 460 NEIN ist (NACK) und antwortet ein nicht bestätigte Daten NACK und eine entsprechende Adresse. Schritt 464 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 406b JA ist und eine Regelmäßigmeldung zugelassen ist, und der ein bestätigte Daten ACK löscht, welches ein führender Befehl in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b ist, und dann zum Schritt 441 zurückkehrt. Wenn das Bestimmen im Schritt 440 NEIN ist (Antwortdaten liegen nicht vor), oder nachfolgend auf Schritte 444, 461, 462, geht das Programm zum Betriebsendeschritt 437.
  • Zudem besteht der Schritteblock 463 aus Schritten 461 und 462. Dieser Schritteblock 463 entspricht dem Übertragen von Bestätigungsantwortpaketen 201c, 211c, 221c der 3.
  • Die Betriebsabläufe werden nachstehend kurz beschrieben. Unter Bezugnahme auf 6 ist Schritt 412 eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Empfangsintegral-Beobachtungsvorrichtung eines Regelmäßigsendepaketes dient. Schritt 413 ist eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Bitinformations-Überwachungsvorrichtung für Daten dient, die von der Hauptstation übertragen worden sind. Schritt 433 ist eine zweite Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen des zweiten Fehlererfassungssignals ER2. Schritteblock 436 ist ein zweiter Addierer-Subtrahierer, der aus Schritten 433 und 434 besteht.
  • Zudem ist unter Bezugnahme auf 7 Schritt 443 eine Regelmäßigmeldevorrichtung zum Übertragen eines Regelmäßigmeldepaketes. Schritteblock 463 ist eine Bestätigungsantwortvorrichtung zum Übertragen eines Bestätigungsantwortpaketes normalen Empfangs oder eines Empfangsfehlers. Wenn jedoch Regelmäßigmeldung zugelassen ist, wird die von dem Schritt 443 vorgenommene Regelmäßigmeldung statt der Bestätigungsantwort des normalen Empfangs ausgeführt, die in Schritt 461 vorgenommen wird.
  • Das Vorgehen und der Betriebsablauf werden unter Bezugnahme auf 1, 2, 3 im Hinblick auf die Beschreibung basierend auf den Ablaufdiagrammen der 4 bis 7 kurz beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 nimmt die Haupt-CPU (Mikroprozessor) 110a Ausgangsgrößen von den ersten und zweiten Eingabesensorgruppen 102a und 102b und den ersten und zweiten Analogsensorgruppen 103a und 103b als Eingangssignale und steuert die ersten und zweiten Stromverbrauchergruppen 104a und 104b basierend auf einem Steuerprogramm oder den ersten konstant festgelegten Daten, die Steuerkonstanten sind, die in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 115a gespeichert sind. Jedoch führen die erwähnte zweite Eingabesensorgruppe 102b, die zweite Analogsensorgruppe 103b und die zweite Stromverbrauchergruppe 104b indirekt eine serielle Kommunikation mit der Haupt-CPU 110a über die ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 und 127 aus.
  • Zudem, obwohl in der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform keine analoge Ausgangsgröße verwendet wird, wird auch vorgezogen, einen D/A-Umsetzer für eine Messgeräteanzeige als indirekte Ausgänge zu montieren, falls erforderlich.
  • Wenn das erste Fehlererfassungssignal ER1 in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a erzeugt wird, wird das Erster-Flag im Schritt 316 der 4 oder im Schritt 347 der 5 zurückgesetzt und dann geht das Programm weiter zu dem Betriebsendeschritt 317. Wenn demnach das Programm wieder zum Betriebsstartschritt 300 geht, wird die Initialisierung des ersten Steuerschaltungsabschnittes 200a selbst in Schritten 302304 ausgeführt.
  • Andererseits wird zu dem Rückstell-Eingangsanschluss RST2 des zweiten Steuerschaltungsabschnittes 200b mit dem ersten Fehlererfassungssignal ER1 ein Rückstellimpulssignal eingegeben, wodurch der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b, der die andere Seite bildet, initialisiert sowie neu gestartet wird.
  • In ähnlicher Weise wird, wenn das zweite Fehlererfassungssignal ER2 in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b erzeugt wird, das Erster-Flag im Schritt 434 der 6 zurückgesetzt und dann geht das Programm zu dem Betriebsendeschritt 437. Wenn demnach das Programm wieder zum Betriebsstartschritt 400 geht, wird eine Initialisierung des zweiten Steuerschaltungsabschnittes 200b selbst in den Schritten 402404 ausgeführt.
  • Andererseits wird zu dem Rücksetzeingangsanschluss RST1 der Haupt-CPU 110a in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a mit dem zweiten Fehlererfassungssignal ER2 ein Rücksetzimpulssignal eingegeben, wodurch der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a, der die andere Seite bildet, initialisiert sowie neu gestartet wird.
  • Die ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte 200a und 200b werden auch mit einem Rücksetzimpulssignal RST1 von dem Watchdog-Timer 130 initialisiert und neu gestartet. Jedoch auf das Erzeugen der ersten und zweiten Fehlererfassungssignale ER1 und ER2 oder eines von dem Watchdog-Timer 130 erzeugten Rücksetzimpulssignals RST1, speichert die Fehlerspeicherschaltung 131a dieses Erzeugen der Signale, um die Alarmierungs- und Anzeige 108 in Betrieb zu setzen, und stoppt auch den Betrieb des Last-Energieversorgungsrelais 107a, so dass eine Energiezufuhr in bezug auf einen Teil spezifizierten Stromverbraucher gestoppt wird.
  • Demgemäss wird in dem Fall, in dem Haupt-CPU 110a temporär bedingt durch Rausch-Fehlfunktion Fehlfunktionen aufweist, die Haupt-CPU automatisch mit dem Neustartimpuls RST1 neu gestartet. Jedoch wird der Antriebsstoppzustand eines Teils der Stromverbraucher bedingt durch den Betriebsstopp des Last-Energieversorgungsrelais 107a fortgesetzt.
  • Trotzdem wird, wenn der Energieversorgungsschalter 105b wieder eingeschaltet wird, ein Fehlerspeicher der Fehlerspeicherschaltung 131a gelöscht, hierdurch ein Wiederaufnehmen eines normalen Betriebszustandes ermöglichend.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 werden Kommunikationspakete in dieser ersten Ausführungsform aus Ausgangseinstellungen durch die Regelmäßigsendevorrichtung 201a von der Hauptstation zur Substation angeordnet und aus Eingabeauslesungen durch die Regelmäßigmeldevorrichtung 206a von der Substation zur Hauptstation.
  • Jedoch zum Verhindern einer fehlerhaften Ausgangseinstellung in bezug auf das Senden von der Hauptstation zur Substation werden Kommunikationspakete durch die Normalempfangsbestätigungs-Antwortvorrichtung 201c oder die Empfangsfehlerbestätigungs-Antwortvorrichtung 211c von der Substation zur Hauptstation beantwortet.
  • Zudem, annehmend, dass es nur eine reziproke Kommunikation gibt, in welcher die Hauptstation sendet und die Substation auf diese Sendung antwortet, wartet die Hauptstation auf eine Antwort von der Substation und führt dann das nächste Senden aus, es hierdurch ermöglichend, das Unterbrechen der Kommunikation zu vermeiden.
  • Jedoch angenommen, dass die Substationsseite dazu neigt, die Regelmäßigmeldung zur Hauptstation ohne Befehl von der Hauptstation zu senden, wird ein Blockieren in der Stromaufwärts-Kommunikation auftreten.
  • Wenn eine solche Blockade auftritt, bildet die Tabelle unverarbeiteter Daten 203b eine Warteschlange unbeantworteter Information und beantwortet die Information aufeinanderfolgend, es hierdurch ermöglichend, eine regelmäßige Übertragung oder eine regelmäßige Meldung auf einer Zeitbasis auszuführen.
  • Zudem ist es derart eingerichtet, dass ein regelmäßiges Melden von der Substation beim Betriebsstart gespeichert wird, wenn es viele Daten einer Stromabwärtskommunikation gibt; und die Haupt-CPU 110a ist imstande, die zweiten konstant festgelegten Daten zu dem Datenspeicher 126a in konzentrierter Weise zu übertragen.
  • Merkmale und Vorteile der Anordnung der elektronischen Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung werden nachstehend insgesamt beschrieben.
  • Eine Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform schließt ein: einen ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a, der ein Programmspeicher 115a einschließlich einer Eingabe-/Ausgabe-Steuervorrichtung in bezug auf eine externe Einrichtung, einen festgelegten Datenwert, der zuvor festgelegt worden ist, als eine Steuerkonstante, und eine Kommunikations-Steuervorrichtung enthält; einen Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher 116a; einen Mikroprozessor (Haupt-CPU), der mit dem erwähnten Programmspeicher 115a kooperiert; einen ersten Seriell-Parallel-Umsetzer 117; einen zweiten Befehlsschaltungsabschnitt 200b, der einen Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt 120a zum Austauschen, Überwachen und Steuern von Signalen enthält, einen Datenspeicher 126a und einen zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127; und in welchem eine serielle Kommunikation von Überwachungs- und Steuersignalen gegenseitig zwischen dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a und dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b über den ersten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 und den zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127 ausgeführt wird. In der erwähnten Elektroniksteuereinheit schließt der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a eine Regelmäßig- Übertragungsvorrichtung 201a und eine Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungsvorrichtung 206b ein, und ein zweiter Steuerschaltungsabschnitt 200b schließt eine Regelmäßigmeldungsvorrichtung 206a ein.
  • Die Regelmäßigübertragungsvorrichtung 201a sendet regelmäßig in Abfolge einen Steuerausgangsdatenwert oder einen konstant festgelegten Datenwert von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b und speichert die Steuerausgangsdaten oder konstant festgelegten Daten, die empfangen worden sind, bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b in dem Datenspeicher 126a; die Regelmäßigmeldungsvorrichtung 206a meldet regelmäßig Bestätigungsinformation in bezug auf die Gesamtheit oder einen Teil konstant festgelegter Daten, die in dem Datenspeicher 126b gespeichert sind, von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a; und die Speicherkonstantenbestätigungs-Verarbeitungsvorrichtung 206d vergleicht Bezugsinformation in bezug auf die Gesamtheit oder einen Teil der konstant festgelegten Daten, die zuvor in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a festgelegt worden sind, mit einer von der Regelmäßigmendevorrichtung 206a gelieferten Bestätigungsinformation, und führt ein Neusenden eines konstant festgelegten Datenwertes zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b mit der Regelmäßigsendevorrichtung 201a im Fall fehlender Koinzidenz eines Vergleichsergebnisses aus. Als ein Ergebnis ist ein konstant festgelegter Datenwert, der von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a zu dem Datenspeicher 126a des zweiten Steuerschaltungsabschnitts 200b durch die Regelmäßigsendevorrichtung 201a zu übertragen ist, separat und individuell einer Fehlerprüfung zu dem Zeitpunkt, zu dem er bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b empfangen wird, unterzogen. Nicht nur die Neusende-Verarbeitung der konstant festgelegten Daten, die abnormal empfangen worden sind, wird im Empfangsfehlerfall ausgeführt, sondern auch die nachfolgende Verarbeitung wird nach dem normalen Empfang ausgeführt. Das heißt, eine Bestätigungsinformation wie z.B. ein Summenwert in bezug auf die gesamten konstant festgelegten Daten wird bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b erzeugt, die Bestätigungsinformation wird regelmäßig an den ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a gemeldet, die erwähnte Bestätigungsinformation wird mit Referenzinformation wie z.B. einem Summenwert in bezug auf die Gesamtheit der konstant festgelegten Daten, der zuvor bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a berechnet worden ist, verglichen und die Gesamtheit der konstant festgelegten Daten wird in dem Fall fehlender Koinzidenz als Vergleichsergebnis neu gesendet. Folglich ist es, selbst wenn der Datenspeicher 126a im zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b bedingt durch beispielsweise den Einfluss von Rauschen geändert wird, möglich, diese Änderung unmittelbar zu erfassen und den Datenspeicher 126a mit einem korrekten Datenwert zurückzusetzen.
  • Ferner schließt die Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform des erwähnten ersten Steuerschaltungsabschnittes 200a eine Regelmäßigmeldungszulassungsvorrichtung 211a ein zum Speichern eines Befehlsdatenwertes, der von der Regelmäßigsendevorrichtung 201a an eine vorbestimmte Adresse des in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b vorgesehenen Speichers gesendet worden ist und der dazu dient, den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b zu berechtigen, die Regelmäßigmeldung zu senden; die von der Regelmäßigmeldevorrichtung 206a ausgeführte Regelmäßigmeldung wird nicht zugelassen, und die Regelmäßigsendevorrichtung 201a sendet hauptsächlich konstant festgelegte Daten unmittelbar nach dem Betriebsstart des Mikroprozessors 110a; die von der Regelmäßigmeldevorrichtung 206a ausgeführte Regelmäßigmeldung wird einhergehend mit dem Abschluss des Sendens konstant festgelegter Daten zugelassen; die Regelmäßigsendevorrichtung 201a sendet hauptsächlich Steuerausgangsdaten.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, die Kommunikationssteuerbelastung auf der Hauptstationsseite zu reduzieren und einen konstanten Datensatz ohne Verzögerung zu übertragen durch Zulassen keiner regelmäßigen Meldung, wenn es viel Stromabwärts-Kommunikation verschiedenartiger Einstellinformation von dem als Hauptstation dienenden ersten Steuerschaltungsabschnitt zu dem als Substation dienenden zweiten Steuerschaltungsabschnitt beim Betriebsstart gibt.
  • Ferner schließt in der Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a zudem eine Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a ein und der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b schließt ferner eine Tabelle unverarbeiteter Daten 203b ein. Die Tabelle unverarbeiteter Daten 203b ist ein empfangsseitiger Befehlsspeicher mit einer FIFO-Struktur, eingerichtet, um sequentiell Befehlsdaten zum Ausführen einer regelmäßigen Meldung und Bestätigungsantwort in der Reihenfolge des Erzeugens zu speichern sowie sequentiell diese Sicherungsbefehlsdaten zu löschen, wenn Daten einer regelmäßigen Meldung und Bestätigungsantwort in bezug auf den ersten Steuerschaltungsabschnitt übertragen worden sind. Die Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a ist eine Steuersignal-Liefervorrichtung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b; und der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b, der ein Signal empfangen hat, welches von dieser Steuersignal-Liefervorrichtung gesendet worden ist, beginnt mit dem Übertragen des führenden zuerst eingegebenen Befehls in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b und fügt zudem die letzte Bestätigungsinformation in bezug auf die letzten Überwachungseingabedaten hinzu oder die erwähnten konstanten Einstelldaten zu diesem führenden Befehl, und sendet den resultierenden Befehl in dem Fall, in dem der führende Befehl eine regelmäßige Meldung ist.
  • Als ein Ergebnis kann in dem Fall, in dem das Erzeugen eines Sendezulassungssteuersignals bedingt durch Engpasssituationen des ersten Steuerschaltungsabschnittes 200a verzögert wird, oder die Bestätigungsantwort und die regelmäßige Meldung im wesentlichen gleichzeitig auftreten, ein Kommunikationsblockieren vermieden werden durch Ausführen einer Sendebereitschaft mit der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b, es hierdurch ermöglichend, die Kommunikationssteuerbelastung des ersten Steuerschaltungsabschnittes 200a ferner zu reduzieren.
  • Zudem ist es zum Zeitpunkt des Sendens zu der regelmäßigen Meldung möglich, die letzte Information in bezug auf den ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a hinzuzufügen.
  • Weiterhin erzeugt in der Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform die Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a ein Steuersignal, in welchem ein Logikpegel abwechselnd jedes Mal invertiert wird, wenn der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a Daten einer regulären Meldung und einer Bestätigungsantwort von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b empfängt.
  • Als ein Ergebnis führt der zweite Steuerschaltungsabschnitt 200b das Übertragen zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a aus und überwacht dann das Vorhandensein oder Fehlen der Änderung des Logikpegels des Sendezulassungssteuersignals nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, es hierdurch ermöglichend, einen Empfangszustand der anderen Seite zu erfassen.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform umfassen die ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte 200a und 200b ferner jeweils erste und zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtungen 201d, 206d, 201b, erste und zweite Addierer-Subtrahierer 208a und 208b und erste und zweite Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtungen 209a und 209b. Die erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 201d und 206b und die zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 201b dienen Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Fehlers in bezug auf verschiedene regelmäßige und unregelmäßige Kommunikationspakete, die von dem anderen Steuerschaltungsabschnitt auf der Seite empfangen worden sind, auf dem jene Bestimmungsvorrichtungen vorgesehen sind, oder zum Bestimmen eines Zustandes der Unmöglichkeit des Empfangs eines Kommunikationspaketes, das empfangen worden sein sollte. Die ersten und zweiten Addierer-Subtrahierer 208a und 208b arbeiten als Betriebsvorrichtungen, die einen zweiten Variationswert addieren oder subtrahieren, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Vorhandensein eines Fehlers bestimmt, und einen ersten Variationswert subtrahiert oder addiert, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Fehlen eines Fehlers zum Ausführen einer Additions-Subtraktions-Kompensation in bezug auf einen Momentanwertspeicher bestimmt, um gegenseitig entgegenzuwirken; und der die Additions-Subtraktions-Kompensation mit dem erwähnten ersten Variationswert bei einem vorbestimmten normalseitigen Grenzwert stoppt, wenn keine Fehlerbestimmung fortgesetzt wird. Die ersten und zweiten Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtungen 209a und 209b arbeiten als Vergleichsvorrichtungen zum Erzeugen von Fehlererfassungssignalen ER1 und ER2, wenn ein Momentanwert der Addierer-Subtrahierer 208a und 208b außerhalb einer Region eines vorbestimmten fehlerseitigen Grenzwertes kommt, der sich aus einer Akkumulation der erwähnten ersten und zweiten Variationswerte ergibt.
  • Auch wird der erwähnte zweite Variationswert auf einen Wert festgelegt, der kleiner ist als ein vorbestimmter Akkumulationswert, welcher die Differenz zwischen dem erwähnten fehlerseitigen Grenzwert und dem normalseitigen Grenzwert ist, und ein Anhalten des Betriebsablaufs oder eine Initialisierung und ein Neustart der erwähnten ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte 200a, 200b werden ansprechend auf das Erzeugen der erwähnten Fehlererfassungssignale ER1 und ER2 ausgeführt.
  • Als ein Ergebnis gibt es ein Merkmal dahingehend, dass keine zu empfindliche Fehlerbestimmung in bezug auf einen sporadischen und chronischen Fehler ausgeführt wird; und dass die Fehlerbestimmung ansprechend auf die Tatsache ausgeführt wird, dass ein Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers 208a aus dem Bereich eines fehlerseitigen Grenzwertes hinaus gelangt, und die Initialisierung und der Neustart werden in dem Fall ausgeführt, in dem ein Kommunikationsfehler noch vorliegt, selbst wenn die Neusendeverarbeitung fortgesetzt wird. Folglich ist es möglich, die zugelassene Anzahl von Neusendeverarbeitungsvorgängen abhängig von einer Historie rationell zu regulieren, ob oder nicht in der Vergangenheit ein eine Normalkommunikation fortgesetzt worden ist.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform enthält die Speicherkonstanten-Konfigurationsverarbeitungsvorrichtung 206d, die der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a enthält, ferner eine Referenzinformations-Erzeugungsvorrichtung 306, eine Vergleichsbestimmungsvorrichtung 364d, eine Neusendeverarbeitungsvorrichtung 364b und eine Addierer-Subtraktions-Verarbeitungsvorrichtung. Die Referenzsinformations-Erzeugungsvorrichtung 306 ist eine Vorrichtung zum Übertragen eines Teils oder der Gesamtheit konstant festgelegter Daten, die in dem Programmspeicher 115a gespeichert sind, zu dem erwähnten RAM-Speicher 116a, und zum Berechnen von Referenzinformation, z.B., einem Binäradditionswert in bezug auf die gesamten konstant festgelegten Daten, die zu einem in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b vorgesehenen Datenspeicher 126b zu übertragen sind von den konstant festgelegten Daten, die zu dem erwähnten RAM-Speicher übertragen worden sind, oder einen Restwert, der erhalten wird durch Dividieren dieses Binäradditionswertes durcheine vorbestimmte Konstante. Die Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung 264a ist eine Vorrichtung zum Ausführen eines Vergleichs numerischer Werte mit Bestätigungsinformation 205c, z.B. ein Binär-Additionswert in bezug auf die Gesamtzeit konstant festgelegter Daten, die in dem erwähnten Datenspeicher 126a gespeichert worden sind und von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b durch die Regelmäßigmeldevorrichtung 206a gemeldet worden sind, oder ein Restwert, der erhalten wird durch Dividieren dieses Binäradditionswertes durch eine vorbestimmte Konstante, und um eine Fehlerbestimmung vorzunehmen. Die Neusendevorrichtung ist eine Vorrichtung, um zu arbeiten, wenn der Bestimmungsvorgang der Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung 364a keine Koinzidenz als ein Ergebnis eines Vergleichs liefert, und um einen konstant festgelegten Datenwert, der in dem Programmspeicher 115a gespeichert ist, noch einmal zu dem erwähnten RAM Speicher 116a zu übertragen, sowie zum nochmaligen Übertragen der konstant festgelegten Daten, die zu diesem RAM Speicher 116a übertragen worden sind, zu dem Datenspeicher 126a mit der Regelmäßigübertragungsvorrichtung 201a. Die Additions-Subtraktions-Verarbeitungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, um zu arbeiten, wenn die erwähnte Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung keine Koinzidenz als ein Ergebnis eines Vergleichs bestimmt, und um einen vorbestimmten Variationswert in bezug auf den ersten Addierer-Subtrahierer 208a zu addieren oder zu subtrahieren, um einen Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers 208a zu veranlassen, sich der Fehlerseite zu nähern. Dies führt dazu, dass selbst wenn der Datenspeicher bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b sich bedingt durch beispielsweise den Einfluss von Rauschen ändert, es möglich ist, diese Änderung unmittelbar zu erfassen und den Datenspeicher 126a mit korrekten Daten neu einzustellen. In ähnlicher Weise ist es möglich, selbst wenn der RAM Speicher 116a bedingt durch beispielsweise den Einfluss von Rauschen geändert wird, diese Änderung unmittelbar zu erfassen und den RAM Speicher 116a mit korrekten Daten neu einzustellen.
  • Der erste Addierer-Subtrahierer 208a arbeitet nicht nur ansprechend auf den ersten Kommunikationsfehler, sondern spricht auch auf ein Vergleichsbestimmungsergebnis eines numerischen Bestätigungsinformationswertes in bezug auf den Gesamtinhalt des Datenspeichers 126a an, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b vorgesehen ist. Wenn ein Fehler als das Ergebnis der vorangehenden Vergleichsbestimmung fortgesetzt vorliegt oder ein sporadischer Kommunikationsfehler bereits aufgetreten ist, ist es für den ersten Addierer-Subtrahierer 208a möglich, das erste Fehlererfassungssignal ER1 zu erzeugen, was in dem Ausführen von Initialisierung und Neustart resultiert. Nachdem die normale Kommunikation fortgesetzt worden ist, ist es jedoch für den ersten Addierer-Subtrahierer 208a möglich, die grundlose Initialisierung und den grundlosen Neustart zu verhindern ansprechend auf einen Fehler, der aus gerade einer Vergleichsbestimmung resultiert.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform schließen die ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte 200a und 200b ferner erste und zweite Initialisierungsvorrichtungen 319a, 319b bzw. 436 ein. Die ersten Initialisierungsvorrichtungen 319a, 319b sind jeweils eine Vorrichtung zum Agieren, wenn die erste Fehlerauftritts-Definitionsvorrichtung 209a ein Fehlererfassungssignal ER1 erzeugt, und um einen Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers 208a auf einen vorbestimmten Initialisierungswert beim Betriebsstart zurückzusetzen, sowie zur Initialisierung und zum Neustart eines Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnittes 12a, der in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt vorgesehen ist. Die zweite Initialisierungsvorrichtung 436 ist eine Vorrichtung um zu agieren, wenn die zweite Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung 209b ein Fehlererfassungssignal ER2 erzeugt, und um einen Momentanwert des zweiten Addierer-Subtrahierers 208b auf einen vorbestimmten Initialisierungswert beim Neustart zurückzusetzen, sowie zum Initialisieren eines Mikroprozessors 110a, der in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a vorgesehen ist zum Neustarten oder Stoppen des Betriebs davon.
  • Der Initialisierungswert der ersten und zweiten durch die ersten und zweiten Initialisierungsvorrichtungen 319a, 319b bzw. 436 zurückzusetzenden Addierer-Subtrahierer ist ein Wert, der näher bei dem erwähnten fehlerseitigen Grenzwert liegt von dem erwähnten normalseitigen Grenzwert.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, einen Steuerschaltungsabschnitt auf der anderen Seite unabhängig von einer Kommunikationsleitung, auf der irgendein Fehler auftritt, zu initialisieren. Zudem, da ein Momentanwert des Addierer-Subtrahierers zum Zeitpunkt des Neustarts näher zu einem fehlerseitigen Grenzwert verlagert wird, ist es möglich, unmittelbar nach dem Start eine Verbesserung der Sicherheit zu erreichen.
  • Ferner fließen in der Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform die ersten und zweiten Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtungen 201a, 206b, 201b zu dem mindestens eines ein von einer Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 340, 413 und einer Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 320 oder einer Empfangintervall-Überwachungsvorrichtung 310, 413. Die Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 340, 413 ist eine Bitfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens von Mangel oder Mischung an Bitinformation wie z.B. Paritätsprüfung oder Summenprüfung in bezug auf einen zwischen den ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitten ausgetauschten seriellen Datenwert. Die Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 320 ist eine Antwortrückmeldungsfehler-Bestimmungsvorrichtung, um eine Fehlerbestimmung bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 200a vorzunehmen, der die Quellenseite ist, wenn Antwortdaten von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b auf einen Datenwert, den der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a gesendet hat, nicht empfangen werden können, selbst wenn eine vorbestimmte Antwortrückmeldungs-Verzögerungszeitdauer verstrichen ist. Die Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtungen 310, 412 sind Empfangsintervallfehler-Bestimmungsvorrichtungen, um die Fehlerbestimmung vorzunehmen, wenn eine Empfangsintervallzeitdauer des Steuerschaltungsabschnittes der anderen Seite in bezug auf einen Regelmäßigübertragungsdatenwert, den der erste Steuerschaltungsabschnitt sendet, oder einen Regelmäßigmeldungsdatenwert, den der zweite Steuerschaltungsabschnitt sendet, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Ferner führt der Addierer-Subtrahierer 208a, 208b eine Additions-Subtraktions-Kompensation mit einem ersten Variationswert aus, wenn keine von der Bitinformations-Überwachungsvorrichtung, der Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung und der Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung eine Fehlerbestimmung vornimmt.
  • Als ein Ergebnis ermöglicht eine Vielfalt von Bestimmungen von Kommunikationsfehlern die Verbesserung der Erfassungsgenauigkeit und der Früherfassung von Kommunikationsfehlern; und da eine Definition von dem Fehlerauftreten mit Daten ausgeführt wird, die von einem Addierer-Subtrahiererpaar gesammelt worden sind, kann eine hochgenaue Fehlerbestimmung vorgenommen werden.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform wird der erwähnte zweite Variationswert, den der erwähnte Addierer-Subtrahierer 208a, 208b addiert oder subtrahiert, wenn von der Bitüberwachungsvorrichtung 340, 413 ein Kommunikationsfehler bestimmt wird, festgelegt auf einen Wert, der größer ist als der erwähnte erste Variationswert; und auch ein Variationswert, den der erwähnte Addierer-Subtrahierer 208a, 208b addiert oder subtrahiert, um die erwähnte Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 320 oder Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 310, 412 einen Kommunikationsfehler bestimmen, festgelegt, um ein dritter Variationswert zu sein, welcher ein Wert ist, der sich von dem erwähnten zweiten Variationswert unterscheidet; und ferner wird dieser dritte Variationswert festgelegt, um ein Wert zu sein, der kleiner ist als ein vorbestimmter Akkumulationswert, der eine Differenz zwischen dem erwähnten fehlerseitigen Grenzwert und dem normalseitigen Grenzwert ist.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Fehlerbestimmung mit Gewichtung einer Vielfalt von Bestimmungsvorgängen des Kommunikationsfehlers vorzunehmen. Ferner ist es nicht erforderlich, irgendeinen übermäßigen Puffer in bezug auf einen Schwellwert festzulegen, um einen Zeitablaufsfehler wie z.B. ein Antwortverzögerungs- oder Empfangsintervall überschreiten zu bestimmen und es ist möglich, eine Bestimmungszeitdauer in Übereinstimmung mit einer Ursprungsleistung festzulegen, hierdurch das Ausführen einer hochexakten Zeitüberschreitungsbestimmung ermöglichend.
  • Auch fließt in der Elektroniksteuereinheit 100a gemäß der ersten Ausführungsform der erste Steuerschaltungsabschnitt 200a ferner eine Direkteingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung 112a, 114a ein und einer der erwähnten Steuerschaltungsabschnitte 200a, 200b schließt ferner einen Watchdog-Timer 130 ein und eine Fehlerauftretens-Speichervorrichtung 131a. Die erwähnte Direkteingabe-/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung 112a, 114a ist mit dem erwähnten Mikroprozessor 110a über einen Bus verbunden; dieser Mikroprozessor ist eingerichtet, um ein Ausgangssignal ansprechend auf ein direkt eingegebenes Signal zu erzeugen, das über die erwähnte Direkteingabe-Schnittstellenschaltung 112a eingegeben worden ist, ein Indirekt-Eingabesignal, das durch eine serielle Kommunikation von einem zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127 empfangen worden ist, der in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 200b vorgesehen ist, und einen Inhalt des erwähnten Programmspeichers 115a zum Antreiben einer ersten Stromverbrauchergruppe 104a, die mit der erwähnten Direktausgabesignal-Schnittstellenschaltung 114a verbunden ist, sowie, um ein Indirektausgabesignal an den zweiten Steuerschaltungsabschnitt über die erwähnten ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer zu übertragen.
  • Ferner ist der erwähnte Watchdog-Timer 130 eine Weglaufüberwachungstimerschaltung, die ein Watchdog-Löschsignal WD1, das eine Impulsfolge ist, die der erwähnte Mikroprozessor 110a erzeugt, überwacht und die ein Rückstellimpulssignal RST1 erzeugt, wenn eine Impulsbreite dieses Watchdog-Löschsignals WD1 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Die erwähnte Fehlerauftretens-Speichervorrichtung 131a ist eine Fehlerspeicherschaltung, die die erwähnten ersten und zweiten Fehlererfassungssignale ER1 und ER2 oder gegebenenfalls das Rücksetzimpulssignal RST1 speichert, um eine Ankündigungsvorrichtung 108 wie z.B. ein Alarm, eine Anzeige, einen Ausdruck oder eine Historiensicherung in Betrieb zu setzen, wenn diese ersten und zweiten Fehlererfassungssignale erzeugt werden, und wenn dieses Rücksetzimpulssignal RST1 von dem erwähnten Watchdog-Timer 130 erzeugt wird.
  • Zudem wird der erwähnte Mikroprozessor 110a initialisiert und neu gestartet, wenn der Watchdog-Timer 130 ein Rücksetzimpulssignal RST1 erzeugt und wenn das zweite Fehlererfassungssignal ER2 erzeugt wird und auch ein Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt 120a des erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnittes 200b wird initialisiert und neu gestartet, wenn der erwähnte Watchdog-Timer 130 ein Rücksetzimpulssignal RST1 erzeugt und wenn das erwähnte erste Fehlererfassungssignal ER1 erzeugt wird.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, den Mikroprozessor 110a ohne Abhängigkeit von einer Kommunikationsleitung, auf der irgendein Fehler auftritt, neu zu starten. Zudem wird auch ein Fehlererfassungssignal zur Kommunikation erzeugt mit mehrfachen Kommunikationsfehlern, während das Fehlerspeichern oder Neustart unmittelbar ansprechend auf das Auftreten eines Watchdog-Timerfehlers ausgeführt werden, es hierdurch ermöglichend, Fehler mit einer geänderten Gewichtung der der Fehlerverarbeitung mitzuteilen.
  • Ferner, selbst in dem Fall, in dem der Mikroprozessor 110a bedingt durch temporäre Rausch-Fehlfunktion plötzlich normal neu gestartet wird, wird die Tatsache, dass ein Fehler aufgetreten ist, offenbar, es hierdurch ermöglichend, eine Wartungsinspektion zu veranlassen.
  • Ausführungsform 2.
  • 8 ist ein Blockdiagramm und zeigt den Gesamtaufbau einer Elektroniksteuereinheit gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Hauptunterscheidungspunkte zwischen der Elektroniksteuereinheit gemäß der vorangegangenen ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist und der Elektroniksteuereinheit gemäß dieser zweiten Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, sind die folgenden. In der Elektroniksteuereinheit gemäß der vorangegangenen ersten Ausführungsform der 1 ist der assoziative Steuerschaltungsabschnitt (Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt) 120a aus integrierten Schaltungselementen unter Verwendung einer Logikschaltung gebildet. Wohingegen in der Elektroniksteuereinheit gemäß dieser zweiten Ausführungsform der 8 eine Hilfs-CPU 120b vorgesehen ist und eine Unregelmäßig-Sendevorrichtung zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt hinzugefügt worden ist.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 8, der Aufbau der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform wird beschrieben.
  • Die Elektroniksteuereinheit 100b gemäß dieser zweiten Ausführungsform besteht aus einem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a und einem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b. Der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a schließt einen Mikroprozessor 110b ein, der als Haupt-CPU dient, einen nicht-flüchtigen Programmspeicher 115b und einen RAM Speicher für die Betriebsverarbeitung wie z.B. als Flash-Speicher, der mit der vorangehenden Haupt-CPU zusammenarbeitet.
  • In dem Programmspeicher 115b ist ein Programm gespeichert, das als Weglauf-Überwachungsvorrichtung in bezug auf eine später beschriebene Hilfs-CPU 120b agiert neben einem Programm, das als Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung agiert und erster und zweiter konstant festgelegter Daten, die als Steuerkonstanten dienen oder ein Programm, das als Kommunikationssteuervorrichtung dient.
  • Zu dem vorangehenden RAM Speicher 116b übertragen und darin eingeschrieben für die Betriebsverarbeitung sind: ein Momentanwert-Datenwert eines später beschriebenen ersten Addierer-Subtrahierers, ein festgelegter Ausgangsdatenwert in bezug auf die erwähnten ersten und zweiten Stromverbrauchergruppen 104a und 104b, der später beschriebene Antwort-Warte-Befehlsdatenwert, oder ein Überwachungseingabedatenwert wie z.B. eine Indirekteingabeinformation oder eine Statusinformation, die von dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b gemeldet worden sind; und die ersten und zweiten Steuerkonstanten sind in dem Programmspeicher 115b gespeichert. Ferner ist auch mindestens eine Referenzinformation wie z.B. ein Summenwert in bezug auf die Gesamtheit der zweiten konstant festgelegten Daten in dem RAM Speicher 116b gespeichert.
  • Der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b schließt einen Mikroprozessor ein, der als Hilfs-CPU arbeitet (d.h., Hilfs-CPU), und einen Hilfsprogrammspeicher 125 und einen Hilfs-RAM-Speicher 126b, die mit der erwähnten Hilfs-CPU 120b zusammenarbeiten. In dem Hilfsprogrammspeicher 125 sind ein Programm, das als Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung dient, gespeichert sowie ein Selbstdiagnoseprogramm oder ein Kommunikationssteuerprogramm in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b.
  • Ferner sind in dem Hilfs-RAM-Speicher 126b, der als Datenspeicher dient, ein Momentanwert-Datenwert eines später beschriebenen zweiten Addierer-Subtrahierers, ein festgelegter Ausgangsdatenwert in bezug auf die zweite Stromverbrauchergruppe 104b, der von der Haupt-CPU 110b übertragen worden ist und ein Regelmäßigmeldungs-Zulassungssignal, oder ein später beschriebener unverarbeiteter Befehlsdatenwert gespeichert sowie Meldungsdaten, die von der Haupt-CPU 110b zu übertragen sind, Statusinformation, ein ausgewählter Datenwert, oder der zweite konstant festgelegte Datenwert, der über die ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 und 127 von dem RAM Speicher 116b übertragen worden ist, und eine Bestätigungsinformation wie z.B. ein Summenwert in bezug auf die Gesamtheit dieser zweiten konstant festgelegten Daten.
  • Zusätzlich überwacht die Haupt-CPU 110b eine Impulsbreite eines Watchdog-Löschsignals WD2, welches die Hilfs-CPU 120b erzeugt, und erzeugt ein Rücksetzimpulssignal RST2, wenn die erwähnte Impulsbreite einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Eine Zählspeicherschaltung 131b schließt einen Zählwerteingang ein, einen Rücksetzeingang und einen Aufwärtszählausgang. Ein ODER-Element 138b setzt die Haupt-CPU 110b zurück, die mit einer ODER-Ausgangsgröße neu zu starten ist in bezug auf ein Rücksetzimpulssignal RST1, welches der Watchdog-Timer 130 erzeugt, und das zweite Fehlererfassungssignal ER2, welches die Hilfs-CPU 120b erzeugt.
  • Ein ODER-Element 139b schließt eine ODER-Ausgangsgröße in bezug auf das erste Fehlererfassungssignal ER1 ein und ein Rücksetzimpulssignal RST2, welche Signale die Haupt-CPU erzeugt. Ein ODER-Element 140b setzt die Hilfs-CPU 120b mit einem ODER-Ausgang in bezug auf ein Rücksetzimpulssignal RST1 zurück, welches der Watchdog-Timer 130 erzeugt, und eine Ausgangsgröße von dem ODER-Element 139b.
  • Ein ODER-Element 141b arbeitet unter Verwendung von Ausgangsgrößen der ODER-Elemente 138b und 139b als Eingangsgrößen, und ein ODER-Ausgang davon ist mit einem Zähleingangsanschluss der Zählspeicherschaltung 131b verbunden.
  • Zudem zählt die Zählspeicherschaltung 131b eine Betriebsanzahl der Rücksetzimpulssignale RST1 und RST2 oder der ersten und zweiten Fehlererfassungssignale ER1 und ER2 und speichert sie. Ferner treibt die Zählspeicherschaltung 131b den Alarm und die Anzeige 108 an, wenn der vorangehende Zählwert nicht geringer ist als ein vorbestimmter Wert; und ein Zählspeicherwert davon wird von der Energieversorgungs-Erfassungsschaltung 135 zurückgesetzt, wenn der Energiezufuhrschalter 105b geschlossen ist.
  • Eine Gatter-Schaltung 132b, die als Antriebsstoppvorrichtung dient, ist mit einer Eingangsschaltung eines Inversionstreiberelementes 137 verbunden, das das Lastenergie-Versorgungsrelais 107a antreibt. Eine Treiberausgangsgröße DR2, die der Hilfs-Mikroprozessor 120b erzeugt, arbeitet in aktiver Weise, wenn die Zählwertspeicherschaltung 131b nicht aufwärts zählt.
  • Zusätzlich erzeugt die Hilfs-CPU 120b eine Treiberausgangsgröße DR1, um den Betrieb des Energieversorgungsrelais 106a über das Treiberelement 136 anzutreiben, und erzeugt das zweite Fehlererfassungssignal ER2 oder ein Watchdog-Löschsignal WD2.
  • 9 ist ein Kommunikationssteuerblockdiagramm zum Erläutern des Kommunikationssteuerbetriebs der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist.
  • Der Kommunikationssteuerbetrieb der Elektroniksteuereinheit gemäß dieser zweiten Ausführungsform wird nachstehend beschrieben, auf Punkte fokussierend, die sich von 2 unterscheiden, welche ein Kommunikationssteuerblockdiagramm der Elektroniksteuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist Block 204a eine Unregelmäßig-Sendevorrichtung, durch welche eine Ausleseanfrage von der Hauptstation zur Substation übertragen wird, wenn die Hauptstation eine Ausleseanfrage zur Substation richtet. Block 204b ist eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, in welcher eine Kommunikationsfehler-Bestimmung vorgenommen wird auf der Substationsseite, die ein von der vorangehenden Unregelmäßig-Sendevorrichtung gesendetes Kommunikationspaket erhalten hat. In der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b ist ein Empfangsfehler NACK als ein Ergebnis der von der Bestimmungsvorrichtung 204b vorgenommenen Bestimmung, oder eine Adresse von Antwortinformation, die gemeldet oder geantwortet worden ist, gemeinsam mit einem Antwortbefehl gespeichert.
  • Block 204c ist eine Meldungsantwortvorrichtung, deren Meldung von der Substation zur Hauptstation geantwortet wird. Die Meldungsantwortvorrichtung antwortet auf ein Kommunikationspaket entsprechend einem führenden Antwortbefehlsdatenwert, der zum frühesten Zeitpunkt gespeichert worden ist und in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b gehalten worden ist. Ferner wird der führende Antwortbefehlsdatenwert in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b gelöscht gemeinsam mit dem Senden eines Kommunikationspaketes durch die Meldungsantwortvorrichtung 204c.
  • Außerdem werden in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b ein Antwortbefehlsdatenwert entsprechend dem Regelmäßigsendepaket 201a, ein Antwortbefehlsdatenwert entsprechend dem Unregelmäßigsendepaket 204a, und ein Regelmäßigbefehlsdatenwert entsprechend eines Regelmäßigmeldungspaketes 206a synthetisiert, um in der Reihenfolge ihres Erzeugens gespeichert zu werden. Dann werden diese Daten sequentiell auf solche Weise beantwortet, dass die ältesten zuerst herausgeholt werden basierend auf einem FIFO-Prinzip bzw. unter Abarbeitung in der Reihenfolge ihres Auftretens.
  • In ähnlicher Weise werden, wenn ein Regelmäßigsendepaket 201a oder ein Unregelmäßigsendepaket 204a gesendet werden, Sendebefehlsdaten sequentiell in der Antwortwartedatentabelle 203a gespeichert.
  • Block 204d ist eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, in welcher Kommunikationsfehler-Bestimmung auf der Hauptstationsseite vorgenommen wird, die einen Antwortdatenwert von der Substation empfangen hat. Block 204e ist eine Neusende-Anforderungsvorrichtung. Wenn das Bestimmen des normalen Empfangs durch die Bestimmungsvorrichtung 204d getroffen wird, wird ein führender Befehlsdatenwert, der in der Auf-Antwort-warten-Datentabelle 203a gespeichert ist, gelöscht, und auch eine Eingabeinformation in bezug auf eine Adresse, die spezifiziert wird mit einem Meldungsantwortpaket 204c, wird gespeichert und gesichert durch die später beschriebene Eingabeinformations-Speichervorrichtung 206c.
  • Ferner ist es derart vorgesehen, dass wenn der Bestimmungsblock 204d normal einen Empfangsfehlerdatenwert NACK des Substationsseite empfängt oder wenn der Bestimmungsblock 204d eine Bestimmung des Empfangsfehlers in bezug auf einen Antwortdatenwert trifft, wird die Neusendeverarbeitung mit einem Unregelmäßigsendepaket 204a durch die Neusende-Anforderungsvorrichtung 204e ausgeführt. Auf diese Neusendeverarbeitung hin werden alte Sicherungsdaten in der Auf-Antwort-warten-Datentabelle Antwort warten Datentabelle 203a gelöscht, und ein Sendebefehlsdatenwert, der neu gesendet worden ist, wird erneut gespeichert.
  • Block 206e ist eine Auslese-Anforderungsvorrichtung, die arbeitet, wenn ein Ausleseanforderungsflag in einer Zustandsinformation enthalten ist, die regelmäßig gemeldet worden ist. Die Unregelmäßig-Sendevorrichtung 204e, die basierend auf der vorangehenden Auslese-Anfragevorrichtung 206e arbeitet, ist imstande, ausgewählte Daten wie z.B. Selbstdiagnose-Information in den zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b durch Spezifizieren einer Adresse, in welcher ausgewählte Daten 205c gespeichert sind, auszulesen.
  • Ferner, selbst wenn die Bestimmungsvorrichtung 206b den Empfangsfehler bestimmt, kann die von der Auslese- Anforderungsvorrichtung 206e vorgenommene Auslesebestätigung ausgeführt werden. Tatsächlich jedoch, wenn der Empfangsfehler noch existiert, nachdem auf die nächste Regelmäßigmeldung gewartet worden ist, wird die Auslesebestätigung ausgeführt.
  • 10 besteht aus Blockdiagrammen zum Zeigen von Kommunikationspaketen einer seriellen Kommunikation in der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist.
  • Ein zu der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform hinzugefügtes Unregelmäßigsendepaket wird beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist Tabelle 204a ein Kommunikationspaket, das als Unregelmäßig-Sendevorrichtung in dem Fall des Erstellens einer Ausleseanfrage (Auslesen von der Substation zu der Hauptstation) von verschiedenen Daten von der Hauptstation zur Substation vorgenommen wird. Zu dem Zeitpunkt der Ausleseanfrage wird zuerst ein Unregelmäßigsendepaket 204a von der Hauptstation zur Substation übertragen und eine Adresse von für das Auslesen gedachter Daten wird spezifiziert.
  • Zudem besteht das Unregelmäßigsendepaket 204a aus fünf Rahmen eines Startdatenwertes 55H, eines Befehls 30H, einer Ausleseortadresse, eines Enddatenwertes AAH und eines Prüfsummendatenwertes.
  • Tabelle 204c ist ein Kommunikationspaket, das als Antwortrückmeldungs-Vorrichtung dient, in welcher ein Kommunikationspaket zum Zeitpunkt des normalen Empfangs an die Hauptstation beantwortet wird. Dieses Antwortrückmeldungspaket besteht aus sechs Rahmen eines Startdatenwertes 25H, eines Auslesedatenwertes 1, eines Auslesedatenwertes 2, einer Ausleseortadresse, eines Enddatenwertes AAH und eines Prüfsummendatenwertes.
  • Auch ist die erwähnte Ausleseortadresse eine Speicherortadresse des Auslesedatenwert es 1. In dem Fall, in dem ein Auslesedatenwert ein 8 Bit Datenwert ist, ist der Auslesedatenwert 2 ein Datenwert mit einer älteren Adressnummer folgend auf den Auslesedatenwert 1.
  • Zudem ist in dem Fall, in dem ein Auslesedatenwert einer Ausleseortadresse ein 16 Bit Datenwert ist, der Auslesedatenwert 1 der Datenwert der oberen 8 Bit, und der Auslesedatenwert 2 ist der Datenwert der unteren 8 Bit.
  • Tabelle 214c ist ein Kommunikationspaket, das als Bestätigungsantwortvorrichtung dient, in welchem Kommunikationspaket zur Hauptstation zum Zeitpunkt fehlerhaften Empfangs geantwortet wird. Dieses Bestätigungsantwortpaket besteht aus fünf Rahmen eines Startdatenwertes 55H, eines Nichtbestätigungs-Datenwertes 72H, einer Ausleseortadresse, eines Enddatenwertes AAH und eines Prüfsummendatenwertes.
  • 11 und 12 sind Ablaufdiagramme zum Erläutern eines Kommunikationssteuerbetriebs in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a einer Elektroniksteuereinheit gemäß dieser zweiten Ausführungsform.
  • 11 zeigt hauptsächlich einen Ablauf des Sendebetriebs in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a. 12 zeigt hauptsächlich einen Ablauf des Empfangsbetriebs in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 12 wird der Betrieb der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform detailliert beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf 11, Schritt 500 ist ein Betriebsstartschritt der Haupt-CPU 110b, die regulär aktiviert wird. Schritt 500 wird aktiviert, wenn der Energieversorgungsschalter 105b der 8 eingeschaltet wird, und wenn ein Rückssetzimpulssignal RST1 der Haupt-CPU 110b zugeführt wird; und arbeitet zyklisch folgend auf den später beschriebenen Betriebsendeschritt 517.
  • Schritt 501 ist ein Schritt, der nach Schritt 500 ausgeführt wird und bestimmt, ob oder nicht es sich um den ersten Betriebsablauf handelt, abhängig davon, ob oder nicht das Erster-Flag in dem später beschriebenen Schritt 505 gesetzt worden ist. Schritt 502 ist ein Schritt, der abläuft, wenn die Bestimmung im Schritt 501 JA ist (es ist der erste Betriebsablauf), und er legt einen Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers 208a auf einen Anfangswert "9". Schritt 503 ist ein Schritt, der nach Schritt 502 abläuft und einen Intervalltimer T1 startet, dessen Intervall einem oberen Grenzwert einer Regelmäßigmeldungsperiode entspricht. Schritt 504 ist ein Schritt, der nach Schritt 503 abläuft und einen Inhalt der Antwortwarten-Tabelle 203a der 9 löscht. Schritt 505 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 504 abläuft und das nicht gezeigte Erster-Flag löscht. Das erwähnte Erster-Flag wird zurückgestellt, wenn der Energieversorgungsschalter 105b der 8 eingeschaltet wird und wenn ein Rücksetzimpulssignal RST1 zur Haupt-CPU 110b zugeführt wird.
  • Schritt 506 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 505 abläuft und der die ersten und zweiten konstant festgelegten Daten zu dem RAM Speicher 116b überträgt, die Steuerkonstantendaten in dem Programmspeicher 115b sind, und erzeugt eine Referenzinformation, z.B. einen binären Additionswert in bezug auf die Gesamtheit der zweiten konstant festgelegten Daten, die zu dem Hilfs-RAM-Speicher 126b zu übertragen sind, oder einen Restwert, der durch Dividieren dieses Additionswertes durch eine vorbestimmte Konstante erhalten wird. Schritt 507 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 501 NEIN ist, d.h., es handelt sich nicht um den ersten Betriebsablauf, und der die Summenprüfung in bezug auf die gesamten Steuerkonstantendaten vornimmt, die in dem RAM Speicher 116b gespeichert worden sind. Wenn das Bestimmungsergebnis des Schrittes 507 das Vorliegen eines Summenprüffehlers ist, geht das Programm zu Schritt 506.
  • Schritt 508 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 507 NEIN ist (es gibt einen Summenprüffehler), oder nachfolgend auf Schritt 506, und er bestimmt, ob oder nicht ein Empfangsflag betrieben wird, das anzeigt, dass der erste Seriell-Parallel-Umsetzer 117 serielle Daten, die von dem zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127 gesendet worden sind, empfängt, und der die Konversation eines empfangenen Datenwertes abschließt. Wenn das Bestimmen im Schritt 508 JA ist (Empfang abgeschlossen), geht das Programm weiter zu Schritt 540, der in 12 gezeigt ist.
  • Schritt 510 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 508 NEIN ist (Empfangsflag wird noch nicht betrieben), und bestimmt, ob oder nicht der Timer T1, der im Schritt 503 oder den später beschriebenen Schritten 511 oder 561 (12) gestartet worden ist, abgelaufen ist (d.h., bestimmt ob oder nicht es irgendeinen Fehler in bezug auf das Empfangsintervall einer Regelmäßigmeldung gibt). Schritt 511 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 510 JA ist (Timer ist abgelaufen), und er startet den Timer T1 neu. Schritt 512a ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 511 abläuft und bestimmt, ob oder nicht das regelmäßige Senden bereits zugelassen worden ist abhängig von dem Betriebszustand eines Sendezulassungsflags, das nicht gezeigt ist, und das gesetzt wird, wenn die Regelmäßigmeldungszulassung mit einem Regelmäßigmeldungspaket 511a gesendet worden ist. Schritt 512b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 512a JA ist, d.h., das regelmäßige Senden ist bereits ausgeführt worden, und ersetzt ein Auslese-Anfrageflag. Schritt 513 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 512b abläuft und sechs Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1 hinzufügt, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet.
  • Schritt 514 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 513 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer-Subtrahierer dient, 11 übersteigt. Schritt 515 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 514 JA ist (11 wird überschritten) oder wenn das Bestimmen des später beschriebenen Schrittes 522 JA ist (11 wird überschritten) und der eine Impuls-Ausgangsgröße des ersten Fehlererfassungssignals ER1 erzeugt. Schritt 516 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 515 abläuft und das erste Flag zurücksetzt, das in Schritt 505 gesetzt worden ist. Schritt 517 ist ein Betriebsablaufsende-Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 514 NEIN ist (nicht mehr als 11) oder nachfolgend auf Schritt 516. Ferner wird der Betriebsstartschritt 500 zyklisch nachfolgend auf Schritt 517 betrieben.
  • Zudem besteht der Schritteblock 519a aus Schritten 515 und 516 und dient als erste Initialisierungsvorrichtung.
  • Schritt 520 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 510 NEIN ist (der Timer T1 ist nicht abgelaufen) oder wenn das Bestimmen im Schritt 512a NEIN ist, d.h., die Regelmäßigmeldung ist nicht zugelassen, und der bestimmt, ob oder nicht eine Sicherungszeitdauer von restlichen führenden Daten der auf Auf-Antwort-warten-Datentabelle (siehe Block 203a der 9), die in dem später beschriebenen Schritt 539 geschrieben werden, eine vorbestimmte Antwortrückmeldungszeitdauer T übersteigt. Schritt 521 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 520 JA ist (Zeit abgelaufen) und fügt sechs Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1 hinzu, die als erster Addierer-Subtrahierer dient. Schritt 522 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 521 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer-Subtrahierer dient, 11 überschreitet. Schritt 523 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen des Schrittes 525 NEIN ist (nicht mehr als 11) und der ein Neusende-Anfrageflag setzt. Das Programm geht weiter zum Betriebsendeschritt 517 nachfolgend auf Schritt 523.
  • Zudem ist die Auf-Antwort-warten-Datentabelle 203a aus einer Vielzahl von Stufen von Schieberegistern gebildet, in welchen ein gespeicherter Datenwert zu jeder vorbestimmten Zeitperiode verschoben wird. Als Reaktion auf die Tatsache, dass der Auf-Antwort-warten-Befehl, der in dem vorangehenden Schieberegister gespeichert worden ist, zu einem Überlaufregister verschoben wird, wird eine Zeitüberschreitungs-Bestimmung durch Schritt 520 vorgenommen.
  • Schritt 530 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 520 NEIN ist (es ist keine Zeit abgelaufen), und er bestimmt, ob oder nicht ein Auslese-Anfrageflag im Schritt 512b gesetzt worden ist oder im später beschriebenen Schritt 542 oder 563b (siehe 12). Schritt 531 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 530 JA ist (Ausleseanfrage liegt vor), und er bestimmt, ob oder nicht ein Neusende-Anfrageflag im Schritt 523 gesetzt worden ist oder nicht in den später beschriebenen Schritten 542 und 551 (siehe 12). Schritt 532a ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 531 JA ist (Neusendeanfrage liegt vor) und der die alte Ausleseanfrage, die bereits mit einem Regelmäßigsendepaket 204a gesendet worden ist, überträgt. Schritt 533a ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 532a abläuft und der das Neusende-Anfrageflag zurücksetzt.
  • Schritt 532b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 531 NEIN ist (Neusendeanfrageflag liegt nicht vor) und der diese Zeitablaufsausleseanfrage, die im Schritt 530 vorgenommen worden ist, mit einem Unregelmäßigsendepaket 204a sendet. Schritt 533b ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 532b abläuft und ein Ausleseanfrageflag zurücksetzt. Schritt 539 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 533a und 533b oder die später beschriebenen Schritte 538 und 537b abläuft und der sequentiell einen Befehl speichert, der in Schritten 532a und 532b oder in den später beschriebenen Schritten 537a und 537b in der Auf-Antwort-warten-Datentabelle 502a gespeichert worden ist; und der den existierenden führenden Befehl durch Ausführen einer Schiebeoperation der Datentabelle löscht, die ein Schieberegister ist. Dann geht das Programm weiter zum Betriebsendeschritt 517 nachfolgend auf Schritt 539.
  • Schritt 535 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 530 NEIN ist (es liegt keine Ausleseanfrage vor) und der bestimmt, ob oder nicht es ein Zeitpunkt ist, um ein regelmäßiges Senden mit einem Regelmäßigsendepaket 201a durchzuführen. Schritt 536 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 535 JA ist (es ist ein Zeitpunkt zum regelmäßigen Senden), und der bestimmt, ob oder nicht ein Neusende-Anforderungsflag im Schritt 523 oder den später beschriebenen Schritten 542 und 551 (siehe 12) gesetzt worden ist. Schritt 537a ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 536 JA ist (Neusendeanfrage liegt vor) und der ein Regelmäßigsendepaket 201a basierend auf dem Sendebefehl sendet, der bereits gesendet worden ist. Schritt 538 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 537a abläuft und der ein Neusende-Anfrageflag zurücksetzt.
  • Schritt 537b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 536 NEIN ist (Neusende-Anfrage liegt nicht vor) und der das diesmalige Regelmäßigsendepaket 201a sendet. Wenn die Bestimmung im Schritt 53 NEIN ist (es ist kein Zeitpunkt zum regelmäßigen Senden), geht das Programm weiter zum Betriebsendeschritt 517.
  • Ferner, unter Bezugnahme auf 12, ist Schritt 540 ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen des erwähnten Schrittes 508 (siehe 11) JA ist (Empfangsflag wird betrieben) und der die Summenprüfung der empfangenen Daten ausführt.
  • Zudem wird ein Rahmen einer Prüfsumme, die durch die binäre Addition der individuellen Digits aller Rahmendaten von einem Startdatenwert STX bis zu einem Enddatenwert ETX erhalten wird, zu jedem Sende-Empfangspaket hinzugefügt. Ferner ist es eine Summenprüfung, die die binäre Addition aller Rahmendaten von einem Startdatenwert STX zu einem Prüfsummendatenwert vornimmt und bestimmt, ob oder nicht ein Ergebnis dieser binären Addition ein Normalwert 00H einer Prüfsumme ist.
  • Schritt 541 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 540 abläuft und bestimmt, ob oder nicht es ein Fehler als ein Ergebnis der Prüfsumme gibt. Schritt 542 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 541 JA ist (es liegt ein Fehler vor) und der ein Neusende-Anfrageflag oder ein Auslese-Anfrageflag setzt. Schritt 543 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 542 abläuft und den empfangenen Datenwert löscht, in welchem ein Fehler vorliegt. Schritt 544 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 543 abläuft und drei Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1 hinzufügt, die als erster Addierer-Subtrahierer dient.
  • Zudem, wenn Daten, die im Schritt 542 empfangen worden sind, nicht aussortiert werden können als ein Bestätigungsantwortpaket im regelmäßigen Senden, als ein Meldungsantwortpaket, das anspricht auf ein unregelmäßiges Sendepaket oder ein Regelmäßigmeldungspaket, wird kein Neusende-Anfrageflag oder Auslese-Anfrageflag gesetzt.
  • Schritt 545 ist ein Schritt, der nach Schritt 544 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer-Subtrahierer dient, 11 übersteigt. 546 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 545 oder dem später beschriebenen Schritt 553 JA ist (11 wird überschritten) und erzeugt eine Impuls-Ausgangsgröße des ersten Fehlererfassungssignals ER1. Schritt 547 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 546 abläuft und ein erstes Flag zurücksetzt, das im Schritt 505 gesetzt worden ist (siehe 11). Schritt 548 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 545 NEIN ist (nicht mehr als 11) und der den Bereitschaftsbetrieb einer vorbestimmten Zeitdauer ausführt. Das Programm geht weiter zum Betriebsendeschritt 517 nachfolgend auf Schritt 547 und dann wird der Betriebsstartschritt 500 zyklisch betrieben.
  • Ferner besteht der Schritteblock 519b aus Schritt 546 und Schritt 547 und dient als erste Initialisierungsvorrichtung.
  • Schritt 550 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 541 NEIN ist (es liegt kein Prüfsummenfehler vor) und der bestimmt, ob oder nicht die von der Substation normal empfangenen Daten Daten sind, die auf einen Empfangsfehler (NACK) bei der Substation zurückgehen. Schritt 551 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 550 JA ist (es liegt ein Empfangsfehler vor) und setzt ein Neusende-Anfrageflag. Schritt 552 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 551 abläuft und drei Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1 hinzufügt, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet. Schritt 553 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 552 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN1 als erster Addierer-Subtrahierer 11 überschreitet. Wenn das Bestimmen im Schritt 553 JA ist (11 wird überschritten), geht das Programm weiter zu Schritt 546.
  • Schritt 560 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 550 NEIN ist (es gibt keinen Empfangsfehler) und der bestimmt, ob oder nicht ein empfangener Datenwert eine Regelmäßigmeldung von der Substation mit einem Regelmäßigmeldungspaket ist. Schritt 561 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 560 JA ist (Regelmäßigmeldung wird empfangen) und der einen Meldungsintervalltimer T1 neu startet. Schritt 562 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 561 abläuft und einen Zählwert von einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1 abzieht, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet. Schritt 563a ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 562 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Auslese-Anfrageflag gesetzt worden ist in den regelmäßig gemeldeten Daten. Schritt 563b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 563a JA ist (Ausleseanfrage liegt vor) und der das Auslese-Anfrageflag setzt.
  • Schritt 563c ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 563a NEIN ist (Ausleseanfrage liegt nicht vor) oder nachfolgend auf Schritt 563b, und der bestimmt, ob oder nicht es eine Bestätigungsmeldung wie z.B. einen Summenwert in bezug auf den Datenspeicher (Hilfs-RAM) 226b gibt durch Prüfen einer Adresse einer empfangenen Regelmäßigmeldung. Schritt 564a ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 563c JA ist, d.h., es ist eine Bestätigungsinformation wie ein Summenwert, und der diese Bestätigungsinformation mit Referenzinformation vergleicht, die zuvor im Schritt 506 berechnet worden ist. Schritt 564b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 564a JA ist, d.h., die Bestätigungsinformation und die Referenzinformation sind nicht koinzident als Vergleichsergebnis, und der die Neusendeverarbeitung eines konstant festgelegten Datenwertes vornimmt. Das Programm geht zu Schritt 552 nachfolgend auf Schritt 564b.
  • Schritt 565 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 563c NEIN ist, d.h., es liegt eine Regelmäßigmeldung in bezug auf indirekte Eingabedaten vor, und der einen empfangen wordenen Regelmäßigmeldung-Datenwert speichert und sichert. Schritt 566 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 553 NEIN ist (nicht mehr als 11), wenn das Bestimmen im Schritt 548 oder im Schritt 564a NEIN ist, d.h. es gibt keinen Vergleichsfehler, oder nachfolgend auf Schritt 565 oder den später beschriebenen Schritt 574, und er invertiert einen Logikpegel eines Sendezulassungssteuersignals. Das Programm geht weiter zum Betriebsendeschritt 517 nachfolgend auf Schritt 566.
  • Zudem ist das Auslese-Anfrageflag im erwähnten Schritt 563a jenes, das auf der Substationsseite im Schritt 608 der 13 gesetzt worden ist.
  • Schritt 570 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 560 NEIN ist (es ist kein Empfang einer Regelmäßigmeldung) und der bestimmt ob oder nicht es sich um den Empfang einer Bestätigungsantwort handelt. Schritt 571 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 570 NEIN ist (es ist keine Bestätigungsantwort in bezug auf regelmäßiges Senden aber eine Bestätigungsantwort in bezug auf unregelmäßiges Senden) und der einen Unregelmäßig-Auslesedatenwert, der von der Substation geantwortet und gemeldet worden ist, in dem RAM Speicher 116b. Schritt 572 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 571 abläuft und ein Auslese-Anfrageflag, das in Schritt 512b (siehe 11) oder Schritten 542 und 563b gesetzt worden ist, zurücksetzt. Schritt 573 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 570 JA ist (Bestätigungsantwort normalen Empfangs in bezug auf das reguläre Senden) oder nachfolgend auf Schritt 572, und er subtrahiert einen Zählwert von einem Wert der Betriebsvorrichtung CN1, die als erster Addierer-Subtrahierer arbeitet. Schritt 574 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 573 abläuft und einen Befehl löscht, der von der Auf-Antwort-warten-Datentabelle 203b geantwortet worden ist, welche in dem erwähnten Schritt 537 gespeichert worden ist. Das Programm geht weiter zu Schritt 566 nachfolgend auf Schritt 574.
  • Vordem sind die Betriebsabläufe in Kürze beschrieben worden. Unter Bezugnahme auf 11 und 12 sind Schrittblöcke 519a und 519b erste Initialisierungsvorrichtungen. Schritt 510 ist eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung regelmäßiger Meldung agiert. Schritt 515 ist eine erste Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen des ersten Fehlererfassungssignals ER1. Schritt 520 ist eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung agiert. Schritteblock 524 ist ein erster Addierer-Subtrahierer, der aus Schritten 513 und 521 gebildet wird. Schritt 532a ist eine Neusendevorrichtung eines Unregelmäßigsendepaketes, ansprechend auf eine Neusendeanfrage. Schritt 532b ist eine Unregelmäßig-Sendevorrichtung, ansprechend auf eine Ausleseanfrage. Schritt 537a ist eine Neusendevorrichtung, ansprechend auf ein regelmäßiges Senden. Schritt 537b ist eine Regelmäßigsendevorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist Schritt 540 eine erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Bitinformations-Überwachungsvorrichtung agiert. Schritt 546 ist eine erste Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen des ersten Fehlererfassungssignals ER1. Schritt 566 ist eine Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung. Schritt 575 ist ein erster Addierer-Subtrahierer, gebildet aus Schritten 544, 552, 562 und 573. Schritteblock 564 ist eine Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungsvorrichtung, die aus Schritt 564 gebildet wird, der als Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung dient und aus Schritt 564b, der als Neusendeverarbeitungsvorrichtung dient.
  • 13 und 14 sind Ablaufdiagramme zum Erläutern eines Kommunikationssteuerbetriebs in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b der Elektroniksteuereinheit gemäß dieser zweiten Ausführungsform.
  • 13 zeigt hauptsächlich einen Steuerablauf bezüglich des Empfangsbetriebs der Hilfs-CPU 120b in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b. 14 zeigt hauptsächlich einen Steuerablauf hinsichtlich des Sendebetriebs der Hilfs-CPU 120b in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b.
  • Unter Bezugnahme auf 13 ist Schritt 600 ein Betriebsstartschritt der Hilfs-CPU 120b, die regelmäßig aktiviert wird. Schritt 600 wird aktiviert, wenn der Energiezufuhrschalter 105b der 8 eingeschaltet wird und wenn ein Rücksetzimpulssignal RST2 zugeführt wird; und arbeitet nachfolgend auf den später beschriebenen Betriebsendeschritt 635 zyklisch.
  • Schritt 601 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 600 abläuft und bestimmt, ob oder nicht es der erste Betriebsablauf ist abhängig davon, ob oder nicht das Erster-Flag in einem später beschriebenen Schritt 605 gesetzt worden ist. Schritt 602 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 601 JA ist (d.h. es ist der erste Betriebsablauf) und legt einen Momentanwert des zweiten Addierer-Subtrahierers 208b auf einen Anfangswert "9" fest. Schritt 603 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 602 abläuft und einen Intervall-Timer T2 startet, dessen Intervall mit einem oberen Grenzwert einer Regelmäßigsendeperiode korrespondiert. Schritt 604 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 603 abläuft und den Inhalt der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b der 9 löscht. Schritt 605 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 604 abläuft und das Erster-Flag setzt, das nicht gezeigt ist. Das erwähnte Erster-Flag wird zurückgesetzt, wenn der Energieversorgungsschalter 105b der 8 eingeschaltet wird und wenn ein Rücksetzimpulssignal RST2 zur Hilfs-CPU 120b zugeführt wird.
  • Schritt 606a ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 601 NEIN ist (es ist nicht der erste Betriebsablauf) oder nachfolgend auf Schritt 605, und er bestimmt, ob oder nicht ein Regelmäßigsendepaket 211a der 10 empfangen worden ist und Regelmäßigmelden zugelassen ist. Schritt 607a ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 606a JA ist (Regelmäßigmelden ist zugelassen), und bestimm, ob oder nicht ein Regelmäßigmelde-Zeitpunkt vorliegt, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist seit der letzten Meldung. Schritt 607b ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 607a JA ist (Regelmäßigmeldezeitpunkt ist gekommen) und der einen Regelmäßigmeldebefehl in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b der 9 speichert.
  • Schritt 607c ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 606a NEIN ist (Regelmäßigmelden ist noch nicht zugelassen worden), wenn das Bestimmen im Schritt 607a NEIN ist (Regelmäßigmeldezeit ist noch nicht gekommen), oder nachfolgend auf Schritt 607b, und er bestimmt, ob oder nicht ein Fehler erfasst wird durch beispielsweise eine Selbstdiagnose von Eingabe/Ausgabe, die durch die Hilfs-CPU 120b ausgeführt wird, und es gibt eine Anforderung für diesen Fehler, dass er dringend an die Hauptstation gemeldet wird. Schritt 607d ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 607c JA ist (Notfallmeldungsdaten liegen vor) und er schreibt einen Dateninhalt wie z.B. eine Fehlerauftretenseingabe-/Ausgabezahl oder eine Fehlercodezahl, die dazu gedacht ist, gemeldet zu werden, in einen ausgewählten Datenspeicher einer spezifizierten Adresse. Schritt 608 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 607d abläuft und ein Auslese-Anforderungsflag setzt. Schritt 609 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 607c NEIN ist (Notfallmeldedaten liegen nicht vor) oder nachfolgend auf Schritt 608, und er bestimmt, ob oder nicht ein Logikpegel eines Sendezulassungssteuersignals 207a invertiert ist, und eine Sendezulassung zu der Hauptstation gegeben ist.
  • Zudem, wenn das Bestimmen im Schritt 609 JA ist (Änderung eines Sendezulassungssendesignals liegt vor), geht das Programm weiter zu Schritt 640 der 14.
  • Schritt 610 ist ein Schritt, der Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 609 NEIN ist. (Senden ist nicht zugelassen) und bestimmt, ob oder nicht ein Empfangsflag betrieben wird, das die Tatsache anzeigt, dass der zweite Seriell-Parallel-Umsetzer 127 serielle Daten empfängt, die von dem ersten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 gesendet worden sind, und dass eine Parallelumsetzung der empfangenen Daten abgeschlossen ist. Wenn das Bestimmen im Schritt 610 NEIN ist (kein Empfang), kehrt das Programm zurück zu Schritt 609.
  • Schritt 611 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 610 JA ist (Empfangsflag wird betrieben) und speichert temporär eine Reihe von Empfangsdaten, die von der Hauptstation empfangen worden sind, in einem Register D. Schritt 612 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 611 abläuft und bestimmt, ob oder nicht der Empfangsintervall-Überwachungstimer T2, der in dem Schritt 603 oder den später beschriebenen Schritten 622a und 631 gestartet worden ist, abgelaufen ist. Schritt 613 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 612 NEIN ist (kein Zeitablauf) und er führt die Summenprüfung einer Reihe empfangener Daten, die durch Schritt 611 empfangen worden sind, aus. Schritt 614 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 613 abläuft und bestimmt, ob oder nicht es einen Fehler in den empfangenen Daten gibt. Schritt 615 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 614 NEIN (Normalzustand) ist und subtrahiert einen Zählwert von einem Wert der Betriebsvorrichtung CN2, die als zweiter Addierer- Subtrahierer dient. Schritt 616 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 615 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein empfangener Datenwert 611 eine Ausgabeeinstellung ist, die mit einem Regelmäßigsendepaket 201a vorgenommen worden ist, oder einer Ausleseanfrage, die mit einem Unregelmäßigsendepaket 204a vorgenommen worden ist.
  • Schritt 620 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 616 eine Ausleseanfrage ist, und er speichert temporär einen Ausleseanfragebefehl 30H und einer Adresse, die von einem Unregelmäßigsendepaket 204a der 10 bereitgestellt werden. Schritt 621 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 616 Ausgabeeinstellung ist, und er speichert temporär ein ACK · 61H und eine Adresse, die von einem Bestätigungsantwortpaket 201c der 10 bereitgestellt werden. Schritt 622a ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 621 abläuft und einen Ausgangs-Einstelldatenwert oder einen Konstant-Einstelldatenwert, die in Schritt 611 empfangen worden sind, in einem Speicher an einer spezifizierten Adresse speichert, und den Empfangsintervall-Überwachungstimer T2 neu startet. Schritt 622b ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 622a abläuft und eine Bestätigungsinformation, z.B. einen Binäradditionswert in bezug auf die Gesamtheit konstant festgelegter Daten, oder einen Restwert, der durch Dividieren dieses Additionswertes durch eine vorbestimmte Konstante erhalten wird, erzeugt.
  • Schritt 623 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 614 JA ist (Empfangsdatenfehler) und addiert drei Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN2, die als zweiter Addierer-Subtrahierer dient. Schritt 624 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 623 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN2, die als zweiter Addierer-Subtrahierer dient, 11 übersteigt. Schritt 625 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 624 NEIN ist (nicht mehr als 11) und der ein NACK Multiplikationspunkt 82H und eine Adresse temporär speichert. Das Programm geht weiter zum Betriebsendeschritt 625 nachfolgend auf Schritte 620, 622b bzw. 625.
  • Schritt 626 ist ein Schrittblock, der gebildet wird aus Schritten 607b, 620, 621 und 625. Der vorangehende Schritteblock 626 ist ein Meldungsantwortbefehlsdatenwert, der in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b der 9 zu speichern ist.
  • Zudem wird in Schritt 625 kein NACK-Antwortcode ansprechend auf eine Ausleseanfrage oder eine Ausgabeeinstellung separiert. Wie in 10 gezeigt, ist es jedoch möglich, diesen NACK-Antwortcode bei 62H oder 72H durch Vermerken eines Startdatenwertes STX zu separieren.
  • Schritt 630 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 612 JA ist (Empfangsintervall eines Regelmäßigsendedatenwertes ist zu groß) und addiert sechs Zählwerte zu einem Wert der Betriebsvorrichtung CN2, die als zweiter Addierer-Subtrahierer dient. Schritt 631 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 630 abläuft und den Empfangsintervalltimer T2 neu startet. 632 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 631 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Momentanwert der Betriebsvorrichtung CN2, die als zweiter Addierer-Subtrahierer dient, 11 übersteigt. Schritt 633 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 632 JA ist (11 wird überschritten) oder wenn das Bestimmen im Schritt 624 JA ist (11 wird überschritten), und er erzeugt eine Impulsausgangsgröße des zweiten Fehlererfassungssignals ER2. Schritt 634 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 633 abläuft und das Erster-Flag, das in Schritt 605 gesetzt worden ist, zurücksetzt. Das Programm geht weiter zum Betriebsendeschritt 637, wenn das Bestimmen im Schritt 632 NEIN ist (nicht mehr als 11) oder nachfolgend auf Schritt 634.
  • Zudem besteht der Schritteblock 635 aus Schritt 615, Schritt 623 und Sender 630 und dient als zweiter Addierer-Subtrahierer.
  • Ferner besteht der Schritteblock 636 aus Schritt 633 und Schritt 634 und dient als zweite Initialisierungsvorrichtung.
  • Nun, Bezug nehmend auf 14, ist Schritt 640 ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen des erwähnten Schrittes 609 (13) JA ist (Senden ist zugelassen) und er bestimmt, ob oder nicht es einen Meldungsantwortbefehl gibt, der in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b im Schritteblock 626 gespeichert worden ist. Schritt 641 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 640 JA ist (Meldungsantwortbefehl liegt vor) und liest in FIFO-Weise bzw. in der Reihenfolge des Eintrags einen Meldungsantwortbefehl aus, der in der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b gespeichert worden ist. Schritt 642 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 641 abläuft und bestimmt, ob oder nicht ein Meldungsantwortbefehl, der in Schritt 641 ausgelesen worden ist, ein Regelmäßigmeldungsbefehl ist, der in dem erwähnten Schritt 607b gespeichert worden ist. Schritt 643 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 642 JA ist (es ist ein Regelmäßigmeldungsbefehl) und er überträgt ein Regelmäßigmeldungspaket 206a der 10. Schritt 644 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 643 abläuft und eine Adresse von Daten weiterführt, die beim nächsten Mal regelmäßig gemeldet werden sollten. Das Programm geht nachfolgend auf Schritt 644 weiter zum Betriebsendeschritt 635.
  • Schritt 650 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 642 NEIN ist (es ist kein Regelmäßigmeldungsbefehl) und bestimmt, ob oder nicht ein Meldungsantwortbefehl, der im Schritt 641 ausgelesen worden ist, ein Auslese-Anforderungsbefehl ist, der im Schritt 620 gespeichert worden ist. Schritt 651 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 650 JA ist (es ist eine Auslese-Anforderung) und meldet und antwortet einen Auslesedatenwert in bezug auf einen Speicher einer spezifizierten Adresse gemeinsam mit der korrespondierenden Adresse.
  • Schritt 652 ist ein Schritt, der nachfolgend auf Schritt 651 abläuft und bestimmt, ob oder nicht eine Adresse von Daten, die im Schritt 651 gemeldet und beantwortet worden sind, die Adresse eines ausgewählten Datenspeichers ist, in welchem Daten im Schritt 607d gespeichert worden sind. Schritt 653 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 652 JA ist (es ist ein ausgewählter Datenspeicher) und er setzt ein Ausleseanfrageflag zurück, das im Schritt 608 gesetzt worden ist. Wenn das Bestimmen im Schritt 652 NEIN liefert (es ist kein ausgewählter Datenspeicher) oder nachfolgend auf Schritt 653, geht das Programm weiter zum Betriebsendeschritt 637.
  • Schritt 660 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 650 NEIN ist, d.h., es ist keine Ausleseanfrage, oder wenn es ein Empfangsfehler ist, obwohl es eine Ausleseanfrage sein kann, und er bestimmt, ob ein Meldungsantwortdatenwert, der im Schritt 641 ausgelesen worden ist, entweder ACK-W (Normalempfang in bezug auf die Regelmäßigmeldung) ist, was im Schritt 621 gespeichert worden ist, oder NACK, was im Schritt 625 gespeichert worden ist. Schritt 661 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 660 JA ist (ACK-W) und er antwortet mit einem bestätigten Datenwert ACK und der entsprechenden Adresse. Schritt 662 ist ein Schritt, der abläuft, wenn das Bestimmen im Schritt 660 NEIN ist (NACK) und er antwortet mit einem nicht-bestätigten Datenwert NACK und der entsprechenden Adresse. Wenn das Bestimmen im Schritt 640 NEIN ist (Antwortdaten liegen nicht vor) oder nachfolgend auf Schritte 661 und 662, geht das Programm weiter zum Betriebsendeschritt 635.
  • Zudem besteht der Schritteblock 663 aus Schritten 661 und 662. Der vorangehende Schritteblock 663 entspricht dem Senden von Bestätigungsantwortpaketen 201c, 211c, 214c der 10. Schritt 651 entspricht dem Senden eines Meldungsantwortpakets 604a der 10. Schritt 643 entspricht dem Senden eines Regelmäßigantwortpakets 206a der 10.
  • Die vorangegangenen Betriebsabläufe werden in Kürze beschrieben. In bezug auf 13 ist Schritteblock 636 ein zweite Initialisierungsvorrichtung. Schritt 608 ist eine Ausleseanfrage-Einstellvorrichtung, durch welche die Substationen eine Ausleseanfrage eines Inhaltes eines ausgewählten Datenspeichers einer spezifizierten Adresse in bezug auf die Hauptstation vornehmen. Schritt 612 ist eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Empfangsintegral-Überwachungsvorrichtung eines Regelmäßigsendepaketes dient. Schritt 613 ist eine zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung, die als Bitinformations-Überwachungsvorrichtung in bezug auf die Daten dient, die von der Hauptstation gesendet worden sind. Schritt 633 ist eine zweite Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung zum Erzeugen des zweiten Fehlererfassungssignals ER2. Schritteblock 635 ist ein zweiter Addierer-Subtrahierer, der aus Schritten 615, 623 und 630 gebildet wird.
  • Ferner ist unter Bezugnahme auf 14 Schritt 643 eine Regelmäßigmeldevorrichtung zum Übertragen eines Regelmäßigmeldung-Pakets. Schritt 651 ist eine Meldungsantwortvorrichtung zum Senden eines Meldungsantwortpakets ansprechend auf eine Ausleseanforderung. Schritteblock 663 ist eine Bestätigungsantwortvorrichtung zum Übertragen eines Bestätigungsantwortpakets eines Normalempfangs oder eines Empfangsfehlers.
  • Die Aktion und der Betrieb werden in Kürze unter Bezugnahme auf die 8, 9 und 10 basierend auf den Beschreibungen der Ablaufdiagramme der 11 bis 14 beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf 8, die Haupt-CPU 110b nimmt Ausgangsgrößen von den ersten und zweiten Eingangssensorgruppen 102a und 102b und den ersten und zweiten Analogsensorgruppen 103a und 103b als Eingangssignale und steuert die ersten und zweiten Stromverbrauchergruppen 104a und 104b basierend auf einem Steuerprogramm oder den ersten konstant festgelegten Daten, die eine Steuerkonstante sind, die in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 115b gespeichert ist. Jedoch führen die erwähnte zweite Eingangssensorgruppe 102b, zweiter Analogsensorgruppe 103b und zweite Stromverbrauchergruppe 104b indirekt eine serielle Kommunikation mit der Haupt-CPU 110b über die ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 und 127 aus.
  • Zudem, obwohl in der in 8 gezeigten zweiten Ausführungsform kein Analogausgang verwendet wird, ist es auch möglich, einen D/A-Umsetzer für eine Messanzeige als Indirektausgang zu montieren, falls erforderlich.
  • Wenn das erste Fehlererfassungssignal ER1 in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a erzeugt wird, wird das Erster-Flag im Schritt 516 der 11 oder Schritt 547 der 12 zurückgesetzt, und dann geht das Programm zum Betriebsendeschritt 517. Demnach, wenn das Programm wieder zum Betriebsstartschritt 500 geht, wird die Initialisierung des ersten Steuerschaltungsabschnittes 210a selbst in Schritten 502505 ausgeführt.
  • Andererseits wird ein Rücksetzimpulssignal in einen Rücksetzeingangsanschluss RST2 des zweiten Steuerschaltungsabschnittes 210b mit dem ersten Fehlererfassungssignal ER1 eingegeben, wodurch der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b, der die andere Seite bildet, ebenfalls initialisiert und neu gestartet wird.
  • In ähnlicher Weise, wenn das zweite Fehlererfassungssignal in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b erzeugt wird, wird das Erster-Flag im Schritt 634 der 13 zurückgesetzt, und dann geht das Programm weiter zum Betriebsendeschritt 635. Demnach wird, wenn das Programm wieder zum Betriebsstartschritt 600 geht, eine Initialisierung des zweiten Steuerschaltungsabschnittes 210b selbst in Schritten 602604 ausgeführt.
  • Andererseits wird ein Rücksetzimpulssignal in einen Rücksetzeingangsanschluss RST1 der Haupt-CPU 110b in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210b mit dem zweiten Fehlererfassungssignal ER2 eingegeben, wodurch der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a, der die andere Seite bildet, ebenfalls initialisiert und neu gestartet wird.
  • Die ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte 210a und 210b werden auch mit einem Rücksetzimpulssignal RST1 von dem Watchdog-Timer 130 oder einem Rücksetzimpulssignal RST2, das durch eine Weglaufüberwachungsvorrichtung erzeugt wird, die in der Haupt-CPU 110b vorgesehen ist, initialisiert und neu gestartet. Jedoch auf das Erzeugen der ersten und zweiten Fehlererfassungssignale ER1 und ER2 oder der Rücksetzimpulssignale RST1 und RST2 zählt und speichert die Fehlerspeicherschaltung 131b, die als Fehlerauftretens-Speichervorrichtung dient, das Erzeugen dieser Signale, um die Alarmierungs- und Anzeigeeinrichtung 108 zu dem Zeitpunkt in Betrieb zu setzen, wenn ein vorbestimmter Zählwert erreicht wird. Ferner stoppt die vorangehende Zählwertspeicherschaltung 131b den Betrieb des Lastenergieversorgungsrelais 107a, so dass eine Energiezufuhr zu einem Teil spezifizierter Stromverbraucher gestoppt wird.
  • Demgemäss wird die Haupt-CPU in dem Fall, in dem die Haupt-CPU 110b bedingt durch Rausch-Fehlfunktion temporäre Fehlfunktionen hat, automatisch mit dem Rücksetzimpuls RST1 neu gestartet. Jedoch bringt die Frequenz bzw. Häufigkeit des Auftretens solcher Fehlfunktionen einen Teil der Stromverbraucher des Antriebsstopps durch das Last-Energieversorgungsrelais 107a.
  • Trotzdem wird, wenn der Energieversorgungsschalter 105b wieder eingeschaltet wird, der Fehlerspeicher der Fehlerspeicherschaltung 131b gelöscht, es hierdurch ermöglichend, den normalen Betriebszustand wieder zu erlangen.
  • Unter Bezugnahme auf 9 und 10 sind Basissendeempfangs-Kommunikationspakete in dieser zweiten Ausführungsform von der Ausgabeeinstellung eingerichtet, die durch die Regelmäßigsendevorrichtung 201a von der Hauptstation zur Substation vorgenommen wird, und die Eingabeauslese, die von der Regelmäßigmeldevorrichtung 206a von der Substation zur Hauptstation vorgenommen wird, in gleicher Weise, wie in der ersten Ausführungsform.
  • Jedoch zum Vermeiden fehlerhafter Ausgangseinstellungen wird ein Empfangsbestätigungspaket von der Bestätigungsantwortvorrichtung 201c oder 211c von der Substation zur Hauptstation in bezug auf das Senden von der Hauptstation zur Substation zurückgegeben.
  • Ferner ist es für die Hauptstation möglich, Daten auf der Substationsseite mit der Ausleseanfrage auszulesen, die durch die Unregelmäßig-Sendevorrichtung 204a vorgenommen wird. Es ist auch für die Substationsseite möglich, in einer positiven Weise zum Auslesen von Information einer spezifizierten Adresse durch eine Ausleseanfrage zu arbeiten durch Einstellen eines Auslese-Anfrageflags in der Regelmäßigmeldung.
  • Auch, unter der Annahme, dass es nur eine reziproke Kommunikation gibt, in welcher die Hauptstation sendet und die Substation auf diese Sendung antwortet, wartet die Hauptstation für eine Antwort von dem Substation, und nimmt dann die nächste Sendung vor, es hierdurch ermöglichend, eine Blockade der Kommunikation zu vermeiden.
  • Jedoch unter der Annahme, dass die Substationsseite dazu neigt, Regelmäßigmeldungen in bezug auf die Hauptstation zu senden ohne einen Befehl von der Hauptstation, wird eine Blockade in der Stromaufwärts-Kommunikation auftreten.
  • Wenn eine solche Blockade auftritt, bildet die Tabelle 203b unverarbeiteter Daten eine Warteschlange von unbeantworteter Information und beantwortet sequentiell die Information, es hierdurch ermöglichend, dass Regelmäßigsenden oder das Regelmäßigmelden zeitgerecht auszuführen.
  • Ferner ist es derart eingerichtet, dass eine Regelmäßigmeldung von der Substation beim Betriebsstart verhindert wird, wenn viele Daten von Stromabwärts-Kommunikation vorliegen; und die Haupt-CPU 110b sendet die zweiten konstant festgelegten Daten, die festgelegte Anfangsdaten sind, in konzentrierter Weise und erstellt eine Ausleseanfrage mit einem Unregelmäßigsendepaket auf zeitnahe Weise, um imstande zu sein, die Indirekteingabeinformation auszulesen.
  • Merkmale und Vorteile der Anordnung der Elektroniksteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden insgesamt beschrieben.
  • Eine Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform schließt ein: einen ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a, der einen Programmspeicher 115b enthält, welcher eine Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung in bezug auf eine externe Einrichtung einschließt, einen festgelegten Datenwert, der eine vorläufig festgelegte Steuerkonstante ist, und eine Kommunikationssteuervorrichtung; einen Betriebsverarbeitungs-RAM-Speicher 116b; einen Mikroprozessor (Haupt-CPU) 110b, der mit dem erwähnten Programmspeicher 115b kooperiert; und einen ersten Seriell-Parallel-Umsetzer 117; und einen zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b, der einen Kommunikationssteuerschaltungsabschnitt 120b zum Austausch von Überwachungs- und Steuersignalen enthält, einen Datenspeicher (Hilfs-RAM-Speicher) 126b und einen zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127; wobei eine serielle Kommunikation von Überwachungs- und Steuersignalen gegenseitig zwischen dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a und dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b über den ersten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 und den zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127 ausgeführt wird.
  • In der erwähnten Elektroniksteuereinheit schließt der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a eine Regelmäßigsendevorrichtung 101a und eine Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungsvorrichtung 206b ein und der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b schließt eine Regelmäßigmeldungsvorrichtung 206a ein.
  • Die Regelmäßigsendevorrichtung 201a sendet regelmäßig in einer Abfolge einen Steuerausgangsdatenwert oder einen konstant festgelegten Datenwert von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b und speichert den Steuerausgangsdatenwert oder den konstant festgelegten Datenwert, der bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b empfangen worden ist, in dem Datenspeicher 126b. Die Regelmäßigmendevorrichtung 206a meldet regelmäßig Bestätigungsinformation in bezug auf die Gesamtheit oder einen Teil von konstant festgelegten Daten, die in dem Datenspeicher 126b gespeichert sind von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a. Die Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungsvorrichtung 206d vergleicht ein Referenzinformation in bezug auf die Gesamtheit oder einen Teil der konstant festgelegten Daten, die zuvor in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a festgelegt worden sind mit einer Bestätigungsinformation, die von der Regelmäßigmeldevorrichtung 206a geliefert wird, und sendet einen konstant festgelegten Datenwert erneut an den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b mit der Regelmäßigsendevorrichtung 201a in dem Fall fehlender Koinzidenz als Vergleichsergebnis.
  • Als ein Ergebnis wird ein zu dem Datenspeicher 126b des zweiten Steuerschaltungsabschnittes 210b durch die Regelmäßigsendevorrichtung 201a von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a zu sendender konstant festgelegter Datenwert individuell einer Fehlerprüfung zu dem Zeitpunkt unterzogen, wenn er bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b empfangen wird. Nicht nur die Neusendeverarbeitung eines konstant festgelegten Datenwertes, der abnormal empfangen worden ist, wird in dem Fall des Empfangsfehlers ausgeführt, sondern auch die folgende Verarbeitung wird nach normalem Empfang ausgeführt. Das heißt, eine Bestätigungsinformation wie ein Summenwert in bezug auf die gesamten konstant festgelegten Daten wird bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b erzeugt, die vorangehende Bestätigungsinformation wird regelmäßig zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a gemeldet, die erwähnte Bestätigungsinformation wird mit Referenzinformation wie z.B. einem Summenwert in bezug auf die gesamten konstant festgelegten Daten verglichen, der zuvor bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a berechnet worden ist, und die Gesamtheit der konstant festgelegten Daten wird in dem Fall fehlender Koinzidenz als Vergleichsergebnis neu gesendet.
  • Folglich, selbst wenn der Datenspeicher 126b in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b bedingt durch beispielsweise den Einfluss von Rauschen geändert wird, ist es möglich, diese Änderung unmittelbar zu erfassen und den Datenspeicher 126b mit korrekten Daten neu einzustellen.
  • Ferner schließt in der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß dieser zweiten Ausführungsform der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a eine Regelmäßigmeldungs-Zulassungsvorrichtung 211a ein, um einen Befehlsdatenwert, der durch die Regelmäßigsendevorrichtung 201a gesendet worden ist, bei einer vorbestimmten Adresse des in den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b vorgesehenen Speichers zu speichern. Dies dient dazu, zuzulassen, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b die Regelmäßigmeldung sendet; die von der Regelmäßigmeldungsvorrichtung 206a vorgenommene Regelmäßigmeldung wird nicht zugelassen und die Regelmäßigmeldevorrichtung 201a sendet hauptsächlich einen konstant festgelegten Datenwert unmittelbar nach dem Betriebsstart des Mikroprozessors 110b; die von der Regelmäßigmeldevorrichtung 206a vorgenommene regelmäßige Meldung wird einhergehend mit dem Abschluss des Übertragens konstant festgelegter Daten zugelassen; und die Regelmäßigmeldevorrichtung 201a sendet hauptsächlich einen Stromausgangsdatenwert.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, die Kommunikationssteuerlast auf der Hauptstationsseite zu reduzieren und einen konstant festgelegten Datenwert unverzögert durch Nichtzulassen einer Regelmäßigmeldung zu senden, wenn es viel Stromabwärts-Kommunikation der verschiedenen Einstellinformationen von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt, der als Hauptstation dient, zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt, der als Substation dient, beim Betriebsstart gibt.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform schließt der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ferner eine Unregelmäßig-Sendevorrichtung 204a ein und der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b schließt ferner eine Meldungsrückmeldungsvorrichtung 204c ein. Die Regelmäßigsendevorrichtung 204a ist eine Auslese-Anforderungsvorrichtung, die angewendet werden kann, wenn ein Kommunikationsfehler in einer Meldung vorliegt, die durch die Regelmäßigmeldevorrichtung 206a vorgenommen worden ist; und die Bedarfsweise so angewendet wird, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a einen Überwachungseingabedatenwert einer spezifizierten Adresse in bezug auf den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b ausliest und bestätigt, und einen konstant festgelegten Datenwert, der durch die Regelmäßigsendevorrichtung 201a geschrieben und festgelegt worden ist, ausgibt und prüft. Die Meldungsrückmeldungsvorrichtung 204c ist eine Kommunikationsvorrichtung, durch welche eine Meldungsrückmeldung eines Überwachungseingabedatenwertes oder eines konstant festgelegten Datenwertes einer spezifizierten Adresse als Bestätigungsantwort ansprechend auf die Tatsache vorgenommen wird, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b die erwähnten Unregelmäßigsendedaten 204a empfangen hat; und die Ausleseanfrage wird noch einmal durch die Neusende-Anfragevorrichtung 204e ausgeführt, die in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a vorgesehen ist, falls irgendein Kommunikationsfehler in dieser Meldungsrückmeldung vorliegt.
  • Als ein Ergebnis ist es, selbst wenn die Bestätigungsrückmeldung oder Neusendeverarbeitung zum regelmäßigen Melden weggelassen ist, möglich, eine Bestätigung mit einer Ausleseanfrage vorzunehmen, die durch die Unregelmäßig-Sendevorrichtung 204a vorgenommen wird, hierdurch ermöglichend, einen Kommunikationsumfang auf einer starren Grundlage zu reduzieren und eine Belastung der Kommunikationssteuerung zu verringern.
  • Ferner ist es möglich, zeitnah auch einen konstant festgelegten Datenwert, der durch die Regelmäßigsendevorrichtung 201a geschrieben und festgelegt worden ist, auszulesen und zu prüfen.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform schließt der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ferner eine Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a ein und der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b schließt ferner eine Tabelle unverarbeiteter Daten 203b ein. Die Tabelle 203b unverarbeiteter Daten ist ein empfangsseitiger Befehlsspeicher mit einer FIFO-Struktur, der eingerichtet ist, um sequentiell Befehlsdaten zum Ausführen einer regelmäßigen Meldung, Bestätigungsantworten und Meldungsantworten in der Reihenfolge ihrer Erzeugung zu sichern sowie sequentiell dieselben Befehlsdaten zu löschen, wenn Daten einer Regelmäßigmeldung, einer Bestätigungsantwort bzw. Meldungsantwort an den ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a gesendet werden. Die Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a ist eine Steuersignal-Liefervorrichtung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b. Der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b, der diese Signale empfangen hat, beginnt mit dem Übertragen des zuerst eingegebenen führenden Befehls in die erwähnte Tabelle unverarbeiteter Daten 203b und fügt außerdem die letzte Bestätigungsinformation in bezug auf den letzten Beobachtungseingabedatenwert oder den erwähnten konstant festgelegten Datenwert zu diesem führenden Befehl hinzu und überträgt den resultierenden Befehl in dem Fall, in dem der führende Befehl eine Regelmäßigmeldung ist oder eine Meldungsantwort.
  • Als ein Ergebnis kann in dem Fall, in dem das Erzeugen eines Sendezulassungssteuersignals bedingt durch Stausituationen des ersten Steuerschaltungsabschnittes 210a verzögert wird, oder in dem Fall, in dem eine Bestätigungsantwort oder eine Meldungsantwort und Regelmäßigmeldung im wesentlichen zur selben Zeit auftreten, eine Kommunikationsblockade verhindert werden durch Ausführen eines Sendebereitschaftsablaufs mit der Tabelle unverarbeiteter Daten 203b, es hierdurch ermöglichend, die Kommunikationssteuerungslast beim ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a zu reduzieren.
  • Zudem ist es möglich, die letzte Information zu dem Zeitpunkt des Sendens der Regelmäßigmeldung oder der Meldungsantwort zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a hinzuzufügen.
  • Ferner erzeugt in der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform die Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung 207a ein Steuersignal, in welchem ein Logikpegel jedes Mal abwechselnd invertiert, wenn der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a Daten einer Regelmäßigmeldung, einer Bestätigungsantwort oder einer Meldungsantwort von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b empfängt.
  • Als ein Ergebnis führt der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b das Übertragen zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a aus und überwacht dann das Vorhandensein oder Fehlen der Änderung im Logikpegel eines Sendezulassungssteuersignals nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, es hierdurch ermöglichend, einen Empfangszustand auf der anderen Seite zu erfassen.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform schließt der erwähnte erste Steuerschaltungsabschnitt 210a eine Antwortwarten-Datentabelle 203a ein, die als sendeseitiger Befehlsspeicher dient, eingerichtet, um sequentiell einen gesendeten Befehl, den der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a mit der Regelmäßigsendevorrichtung 201a und der Unregelmäßig-Sendevorrichtung 204a zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b gesendet hat, sequentiell zu sichern, sowie um diesen gesicherten Befehl sequentiell zu löschen, wenn ein Bestätigungsantwort-Datenwert oder ein Meldungsantwort-Datenwert von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b empfangen wird; und eine Neusendevorrichtung 201e, 204e, die, wenn ein Kommunikationsfehler in der Bestätigungsantwort oder Meldungsantwort zu der Regelmäßigsendevorrichtung 201a oder Unregelmäßig-Sendevorrichtung 204a vorliegt, oder wenn ein führender Sendebefehl, der in dem sendeseitigen Befehlsspeicher gespeichert worden ist (d.h., der Antwortwarten-Datentabelle 203a) nicht gelöscht worden ist, selbst nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, arbeitet, und die einen Sendedatenwert noch einmal sendet basierend auf dem vorangehenden Fehlersendebefehl. Ein Sendebefehl, der noch einmal von der Neusendevorrichtung 201e, 204e gesendet worden ist, wird aus dem sendeseitigen Befehlsspeicher gelöscht und wieder darin gespeichert und wird einer FIFO-Verarbeitung unterzogen.
  • Als ein Ergebnis ist es leicht, zu bestimmen, ob oder nicht es eine Bestätigungsantwort oder eine Meldungsantwort gibt; und es ist leicht, einen Befehl zu definieren, der neu gesendet werden muss, wenn ein Kommunikationsfehler auftritt.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform schließt der zweite Steuerschaltungsabschnitt 110b eine Ausleseanforderungs-Einstellvorrichtung 608 ein, die eine Ausleseanforderung eines ausgewählten Datenspeichers 205d einer spezifizierten Adresse ausführt, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b vorgesehen ist durch Hinzufügen eines Auslese-Anforderungsflags zu der Zustandsinformation bzw. Statusinformation, die in der Regelmäßigmeldevorrichtung 201a enthalten ist; und der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a ist derart eingerichtet, dass die Unregelmäßig-Sendevorrichtung 204a arbeitet, wenn ein Kommunikationsfehler in den Regelmäßigmeldungsdaten vorliegt, oder wenn die Ausleseanforderung von der Ausleseanforderungs- Einstellvorrichtung 608 vorliegt, und ist imstande, eine Ausleseanforderung eines Regelmäßigmeldungsinhaltes oder eines ausgewählten Datenspeichers vorzunehmen.
  • Als ein Ergebnis führt der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b nicht nur eine Regelmäßigmeldung aus, sondern kann auch derart arbeiten, dass ein Inhalt eines ausgewählten Datenspeichers 205d unmittelbar ausgelesen wird, wenn Bedarf aufkommt, es hierdurch ermöglichend, Fehlerinformation, die von einem Kommunikationsfehler abweicht, unmittelbar dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a zu melden während der Umfang an Regelmäßigmeldungsdaten reduziert wird.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform schließen die ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte 210a und 210b ferner jeweils erste und zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtungen 201d, 204d, 206b, 201b, 204b, erste und zweite Addierer-Subtrahierer 208a bzw. 208b und erste und zweite Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung en 209a bzw. 209b ein. Die erste Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 201d, 204d, 206d und die zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung 201b, 204b dienen als Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Fehlers in bezug auf verschiedene regelmäßige und unregelmäßige Kommunikationspakete, welche der Steuerschaltungsabschnitt auf der Seite, auf der diese Bestimmungsvorrichtung vorgesehen ist, von dem anderen Steuerschaltungsabschnitt empfangen hat, oder einen Zustand der Unmöglichkeit des Empfangens eines Empfangen zu habenden Kommunikationspaketes.
  • Ferner dienen die ersten und zweiten Addierer-Subtrahierer 208a und 208b als Betriebsvorrichtungen, die einen zweiten Variationswert addieren oder subtrahieren, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Vorhandensein eines Fehlers bestimmt, und so einen ersten Variationswert subtrahiert oder addiert, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Fehlen eines Fehlers bestimmt, um eine Additions-Subtraktions-Kompensation in bezug auf einen Momentanwertspeicher vorzunehmen, um einander gegenseitig entgegenzuwirken; und der die Additions-Subtraktions-Kompensation mit dem ersten Variationswert bei einem vorbestimmten normalseitigen Grenzwert stoppt, wenn keine Fehlerbestimmung fortgesetzt vorliegt. Die ersten und zweiten Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtungen 209a und 209b dienen als Vergleichsvorrichtungen zum Erzeugen von Fehlererfassungssignalen, wenn ein Momentanwert des Addierer-Subtrahierers 208a und 208b aus einem Bereich eines vorbestimmten fehlerseitigen Grenzwertes gerät resultierend aus der Akkumulation der erwähnten ersten und zweiten Variationswerte. Der erwähnte zweite Variationswert wird festgelegt, um ein Wert zu sein, der kleiner ist als ein zulässiger Akkumulationswert, welcher eine Differenz ist zwischen dem erwähnten fehlerseitigen Grenzwert und dem normalseitigen Grenzwert, und ein Stoppen des Betriebsablaufs oder eine Initialisierung und ein Neustart der ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte 210a, 210b wird ansprechend auf das Erzeugen der Fehlererfassungssignale ausgeführt.
  • Als ein Ergebnis gibt es ein derartiges Merkmal, dass keine zu empfindliche Fehlerbestimmung ausgeführt wird in bezug auf einen sporadischen und chronischen Fehler; und dass die Fehlerbestimmung ansprechend auf die Tatsache ausgeführt wird, dass ein Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers 208a aus dem Bereich eines fehlerseitigen Grenzwertes herausgerät, und die Initialisierung und der Neustart werden in dem Fall ausgeführt, in dem ein Kommunikationsfehler noch auftritt, selbst wenn die Neusendeverarbeitung fortgesetzt wird. Folglich ist es möglich, die zugelassene Anzahl von Neusendeverarbeitungsvorgängen abhängig von einer vergangenen Historie in Bezug darauf zu regulieren, ob oder nicht eine Normalkommunikation fortgesetzt worden ist.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform schließt die Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungsvorrichtung 206d, die der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a einschließt, ferner eine Referenzinformations-Erzeugungsvorrichtung 506 ein, eine Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung 564d, eine Neusendeverarbeitungsvorrichtung 564b und eine Additions-Subtraktions-Verarbeitungsvorrichtung. Die Referenzinformations-Erzeugungsvorrichtung 506 ist eine v zum Übertragen eines Teils oder aller konstant festgelegter Daten, die in dem Programmspeicher 115b gespeichert sind, in dem RAM Speicher 116b und zum Berechnen von Referenzinformation, z.B. einem binäradditionswert in bezug auf die Gesamtheit von konstant festgelegten Daten, die zu dem Datenspeicher (Hilfs-RAM-Speicher) 126b zu übertragen sind, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b vorgesehen ist von den konstant festgelegten Daten, die zu dem vorangegangenen RAM Speicher 116b übertragen worden sind, oder ein Restwert, der erhalten wird durch Dividieren dieses Binäradditionswerts durch eine vorbestimmte Konstante.
  • Die Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung 564a ist eine Vorrichtung zum Ausführen eines Vergleichs numerischer Werte mit Bestätigungsinformation 205c, z.B. einem Binäradditionswert in bezug auf die Gesamtheit an konstant festgelegten Daten, die in dem erwähnten Datenspeicher 126b gespeichert worden sind und von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b durch die Regelmäßigmeldevorrichtung 206a gemeldet worden sind, oder ein Restwert, der erhalten wird durch Dividieren dieses Binäradditionswertes durch eine vorbestimmte Konstante, und um eine Fehlerbestimmung vorzunehmen. Die Neusendevorrichtung 564b ist eine Vorrichtung, um zu agieren, wenn das Bestimmungsergebnis der Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung 564a als Vergleichsergebnis keine Koinzidenz liefert, und um einen konstant festgelegten Datenwert, der in dem Programmspeicher 115b gespeichert ist, noch einmal zu dem erwähnten RAM Speicher 116b zu senden, sowie zum nochmaligen Senden des konstant festgelegten Datenwertes, der zu diesem RAM Speicher 116b gesendet worden ist zu dem Datenspeicher 126b mit der Regelmäßigsendevorrichtung 201a. Die Additions-Subtraktions-Verarbeitungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, um zu agieren, wenn die erwähnte Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung 564a als Vergleichsergebnis keine Koinzidenz bestimmt, und um einen vorbestimmten Variationswert in bezug auf den ersten Addierer-Subtrahierer 208a zu addieren oder zu subtrahieren, um einen Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers 208a zu veranlassen, sich der Fehlerseite zu nähern.
  • Als ein Ergebnis ist es, selbst wenn der Datenspeicher 126a bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b bedingt durch beispielsweise den Einfluss von Rauschen verändert wird, möglich, die Änderung unmittelbar zu erfassen und den Datenspeicher 126a mit einem korrigierten Datenwert neu einzustellen. In ähnlicher Weise ist es, selbst wenn der RAM Speicher 116b bedingt durch beispielsweise den Einfluss von Rauschen verändert wird, möglich, die Änderung unmittelbar zu erfassen und den RAM Speicher 116a mit einem korrekten Datenwert neu einzustellen.
  • Der erste Addierer-Subtrahierer 208a arbeitet nicht nur ansprechend auf den ersten Kommunikationsfehler, sondern auch ansprechend auf ein Vergleichsbestimmungsergebnis eines numerischen Bestätigungsinformationswertes in bezug auf den gesamten Inhalt des Datenspeichers 126b, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b bereitgestellt wird. Wenn Fehler als das Ergebnis der vorangehenden Vergleichsbestimmung oder wenn irgendwelche sporadischen Kommunikationsfehler bereits aufgetreten sind, ist es für den ersten Addierer-Subtrahierer 208a möglich, das erste Fehlererfassungssignal ER1 zu erzeugen, was in dem Ausführen einer Initialisierung und eines Neustarts resultiert. Nachdem die Normalkommunikation fortgesetzt worden ist, ist es für den ersten Addierer-Subtrahierer 208a möglich, ein grundloses Initialisieren und Neustarten ansprechend auf einen Fehler, der aus gerade einer Vergleichsbestimmung resultiert, zu verhindern.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform schließen die ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte 210a und 210b jeweils erste und zweite Initialisierungsvorrichtungen 519a, 519b, 636 ein. Die erste Initialisierungsvorrichtung 519a, 519b ist eine Vorrichtung, um zu agieren, wenn die erste Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung 209a ein Fehlererfassungssignal ER1 erzeugt und zum Zurücksetzen eines Momentanwertes des ersten Addierer-Subtrahierers 208a auf einen vorbestimmten Initialisierungswert beim Betriebsstart, und um einen Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt (Hilfs-CPU) 120b zu initialisieren und neu zu starten, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b vorgesehen ist. Die zweite Initialisierungsvorrichtung 636 ist eine Vorrichtung, um zu agieren, wenn die zweite Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung 209b ein Fehlererfassungssignal erzeugt, und um einen Momentanwert des zweiten Addierer-Subtrahierers 208b auf einen vorbestimmten Initialisierungswert beim Betriebsstart zurückzusetzen, sowie um einen Mikroprozessor 110b, der in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a bereitgestellt wird, zu initialisieren, um dessen Betrieb neu zu starten oder zu stoppen. Der Initialisierungswert der ersten und zweiten Addierer-Subtrahierer 208a, 208b auf den durch die ersten und zweiten Initialisierungsvorrichtungen 519a, 519b, 636 zurückzusetzen ist, ist ein Wert, der näher an dem fehlerseitigen Grenzwert ist, vom normalseitigen Grenzwert her.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, einen Steuerschaltungsabschnitt auf der andere Seite zu initialisieren ohne von einer Kommunikationsleitung abzuhängen, auf der ein Fehler auftritt. Zudem, da ein Momentanwert des Addierer-Subtrahierers zum Zeitpunkt des Neustarts näher zum fehlerseitigen Grenzwert verlagert wird, ist es möglich, eine Verbesserung der Sicherheit kurz nach dem Start zu erreichen.
  • Ferner schließen in der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform die ersten und zweiten Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtungen 201d, 204d, 206b, 201b, 204b zudem mindestens eines ein von einer Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 540, 613 und einer Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 520 oder einer Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 510, 612. Die Bitinformations-Überwachungsvorrichtung 540, 613 ist eine Bitfehler-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens von Mangel oder Mischung aus Bitinformation wie z.B. Paritätsprüfung oder Summenprüfung in bezug auf einen zwischen den ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitten 210a, 210b ausgetauschten seriellen Datenwert.
  • Die Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 520 ist eine Antwortrückmeldungsfehler-Bestimmungsvorrichtung, um eine Fehlerbestimmung bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a vorzunehmen, der eine Quellenseite ist, wenn ein Antwortdatenwert von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b in bezug auf einen Datenwert, den der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a gesendet hat, nicht empfangen werden kann, selbst wenn eine vorbestimmte Antwortrückmeldungszeitdauer verstrichen ist. Die Empfangsintervall-Beobachtungsvorrichtung 510, 612 ist eine Empfangsintervall-Fehlerbestimmungsvorrichtung, um eine Fehlerbestimmung vorzunehmen, wenn eine Empfangsintervallzeitdauer des Steuerschaltungsabschnitt es der anderen Seite in bezug auf einen Regelmäßigsende-Datenwert, welchen der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a sendet, oder wenn ein Regelmäßigmeldungsdatenwert, den der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b sendet, einen vorbestimmten Wert überschreitet. Der Addierer-Subtrahierer führt eine Addition/Subtraktion mit einem ersten Variationswert aus, wenn keine der Bitinformations-Überwachungsvorrichtungen 540, 613, Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 520 und Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 510, 612 eine Fehlerbestimmung trifft.
  • Als ein Ergebnis ermöglichen eine Vielzahl von Bestimmungen von Kommunikationsfehlern die Verbesserung der Erfassungsgenauigkeit und die frühe Kommunikationsfehlererfassung; und eine hochexakte Fehlerbestimmung kann bedingt durch die Tatsache ausgeführt werden, dass die Definition des Fehlerauftretens anhand von Daten ausgeführt wird, die ein Addierer-Subtrahiererpaar sammelt.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform wird der zweite Variationswert, den der Addierer-Subtrahierer addiert oder subtrahiert, wenn das Bestimmen der Fehlerinformations-Überwachungsvorrichtung 540, 613 ein Kommunikationsfehler ist, festgelegt, um größer zu sein als der erste Variationswert; und ein Variationswert, den der Addierer-Subtrahierer addiert oder subtrahiert, wenn die Bestimmung der Antwortverzögerungs-Überwachungsvorrichtung 520 oder der Empfangsintervall-Überwachungsvorrichtung 510, 612 ein Kommunikationsfehler ist, wird festgelegt, um ein dritter Variationswert zu sein, der sich dem Werte nach von dem erwähnten zweiten Variationswert unterscheidet.
  • Zudem wird dieser dritte Variationswert festgelegt, um ein Wert zu sein, der kleiner ist als ein vorbestimmter Akkumulationswert, welcher eine Differenz ist zwischen dem erwähnten fehlerseitigen Grenzwert und dem normalseitigen Grenzwert.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Fehlerbestimmung mit Gewichtung einer Vielzahl von Bestimmungen von Kommunikationsfehlern vorzunehmen. Ferner ist es nicht erforderlich, irgendwelche übermäßigen Toleranzbereiche wie Schutzzeiten festzulegen in bezug auf einen Schwellwert zum Bestimmen eines Zeitüberschreitungsfehlers wie z.B. einer Antwortverzögerung oder einer Empfangsintervallüberschreitung, und es ist möglich, eine vorbestimmte Zeitdauer in Übereinstimmung mit einer Ursprungsleistung festzulegen, es hierdurch ermöglichend, eine hochexakte Zeitüberschreitungsbestimmung auszuführen.
  • Ferner schließt in der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a zudem eine Direkteingabe-/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung 112a, 114a ein und einer von den ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitten 200a, 200b schließt ferner einen Watchdog-Timer 130 ein und eine Fehlerauftretens-Speichervorrichtung 131b. Die Direkteingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung 112a, 114a ist über einen Bus mit dem Mikroprozessor 110b verbunden; dieser Mikroprozessor ist derart eingerichtet, dass er ein Ausgangssignal ansprechend auf ein über die erwähnte Direkteingabesignal-Schnittstellenschaltung 112a eingegebenes Direkteingabesignal, ein über eines serielle Kommunikation von einem zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127, der in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b vorgesehen ist, empfangenes Indirekt-Eingabesignal und einen Inhalt des Programmspeichers 115b ausgibt zum Antreiben einer ersten Stromverbrauchergruppe 104a, die mit der erwähnten Direktaungabesignal-Schnittstellenschaltung 114a verbunden ist, und um ein Indirekt-Ausgabesignal an den zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b über die ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 117, 127 zu übertragen.
  • Zudem ist der Watchdog-Timer 130 eine Weglauf-Überwachungstimerschaltung, die ein Watchdog-Löschsignal WD1, das eine von dem Mikroprozessor 110b erzeugte Impulsfolge ist, überwacht, und die ein Rücksetzimpulssignal RST1 erzeugt, wenn eine Impulsbreite dieses Watchdog-Löschsignals WD1 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Die Fehlerauftretens-Speichervorrichtung 131b ist eine Fehlerspeicherschaltung, die die ersten und zweiten Fehlererfassungssignale ER1 und ER2 oder ein Rücksetzimpulssignal RST1 speichert, um gegebenenfalls eine Ankündigungsvorrichtung 108 wie z.B. ein Alarm, eine Anzeige, einen Ausdruck und eine Historiensicherung in Betrieb zu setzen, wenn diese ersten und zweiten Fehlererfassungssignale erzeugt werden, und wenn dieses Rücksetzimpulssignal RST1 durch den Watchdog-Timer 130 erzeugt wird. Der Mikroprozessor 110a wird initialisiert und neu gestartet, wenn der Watchdog-Timer 130 ein Rücksetzimpulssignal RST1 erzeugt und wenn das zweite Fehlererfassungssignal ER2 erzeugt wird; und ein Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt 120b des zweiten Steuerschaltungsabschnittes 210b wird initialisiert und neu gestartet, wenn ein Watchdog-Timer 130 ein Rücksetzimpulssignal RST1 erzeugt und wenn das erste Fehlererfassungssignal ER1 erzeugt wird.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, den Mikroprozessor 110 unabhängig von einer Kommunikationsleitung, auf der irgendein Fehler auftritt, neu zu starten. Zudem wird ein Fehlererfassungssignal in bezug auf die Kommunikation erzeugt mit einer Vielzahl von Kommunikationsfehlern während das Fehlerspeichern oder ein Neustart ausgeführt werden unmittelbar ansprechend auf das Auftreten eines Watchdog-Timer-Fehlers, es hierdurch ermöglichend, Fehler mit der Gewichtung in bezug auf die sich geändert habende Fehlerverarbeitung anzukündigen.
  • Zudem, selbst in dem Fall, in dem der Mikroprozessor 110b normal einmal bedingt durch temporäre Rauschfehlfunktion neu gestartet worden ist, wird die Tatsache, dass ein Fehler aufgetreten ist, erkennbar, es hierdurch ermöglichend, eine Wartungsinspektion einzuleiten.
  • In der Elektroniksteuereinrichtung 100b gemäß der zweiten Ausführungsform schließt der zweite Steuerschaltungsabschnitt 210b ferner eine Hilfs-CPU 120b ein, die als erwähnter Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt dient und der erste Steuerschaltungsabschnitt 210a schließt ferner eine Weglauf-Überwachungsvorrichtung in bezug auf diese Hilfs-CPU 120b ein. Die Hilfs-CPU 120b ist ein Mikroprozessor, der in dem erwähnten zweiten Steuerschaltungsabschnitt 210b gemeinsam mit einem Hilfsprogrammspeicher 125 enthalten ist, welcher mit der Hilfs-CPU 120b kooperiert, und einem Hilfs-RAM-Speicher 126b für die Betriebsverarbeitung, einer Indirekt-Eingabe/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung 122b, 124b und einem zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 127, der ein Indirekt-Eingabesignal, das einem Signal zugeordnet ist, welches über die Indirekteingabesignal-Schnittstellenschaltung 122b eingegeben worden ist, zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a über die ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 und 127 übermittelt, und die eine zweite Stromverbrauchergruppe 104b, die mit der erwähnten Indirektausgabesignal-Schnittstellenschaltung 124b verbunden ist mit einer Ausgangsgröße antreibt, die einem Indirektausgabesignal zugeordnet ist, das von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a über die ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer 117 und 127 empfangen worden ist.
  • Die Weglauf-Überwachungsvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Überwachen eines Watchdog-Löschsignals ED2, das eine Impulsfolge ist, die die Hilfs-CPU 120b erzeugt, mit einem Mikroprozessor 110b, der als Haupt-CPU arbeitet, welche in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt 210a vorgesehen ist, und zum Erzeugen eines Rücksetzimpulssignals RST2, wenn eine Impulsbreite dieses Watchdog-Löschsignals ED2 einen vorbestimmten Wert übersteigt. Wenn die Weglauf-Überwachungsvorrichtung ein Rücksetzimpulssignal RST2 erzeugt, wenn der Watchdog-Timer 130 ein Rücksetzimpulssignal RST1 erzeugt und wenn das erste Fehlererfassungssignal ER1 erzeugt wird, wird die Hilfs-CPU 120b initialisiert und neu gestartet und die Fehlerspeicherschaltung 131b zählt und speichert das Fehlerauftreten.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, die Hilfs-CPU 120b unabhängig von einer Kommunikationsleitung, auf der ein Fehler auftritt, neu zu starten; und es ist möglich, die Gewichtung von Fehlerverarbeitung in bezug auf das Auftreten von Kommunikationsfehlern und das Auftreten von Weglauffehlern, die von der Weglauf-Überwachungsvorrichtung bestimmt werden, zu ändern.
  • Ferner, selbst in dem Fall, in dem die Hilfs-CPU 120b einmal bedingt durch temporäre Rauschfehlfunktionen neu gestartet wird, wird die Tatsache, dass der Fehler aufgekommen ist, bestimmt, es hierdurch ermöglichend, eine Wartungsinspektion zu veranlassen.
  • In der Elektroniksteuereinheit 100b gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Fehlerauftretens-Speichervorrichtung 131b aus einer Zählwertspeicherschaltung ausgebildet; und diese Zählwertspeicherschaltung zählt einen ODER-Ausgang in bezug auf die ersten und zweiten Fehlererfassungssignale und Rücksetzimpulssignale RST1 und RST2, die von dem Watchdog-Timer 130 oder der Weglauf-Überwachungsvorrichtung erzeugt werden, und bringt die Ankündigungsvorrichtung 108 in Betrieb, wenn dieser Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, einen vorbestimmten Schwellwert des Watchdog-Timers 130 oder der Weglauf-Überwachungsvorrichtung auf einen strengen Wert festzulegen, der zu einer Original-Leistungsperiode der Watchdog-Löschsignale WD1 und WD2 passt, und eine exakte Weglaufbestimmung vorzunehmen; und ferner ist es möglich, die Ausgabe eines grundlosen Fehleralarms zu vermeiden.
  • Zudem, da die ODER-Vorrichtung 141b vorgesehen ist, werden Weglauffehlern zugeordnete Kommunikationsfehler nicht redundant gezählt.
  • Nun werden nachstehend andere Ausführungsformen (d.h., Modifikationen der Ausführungsformen 1 und 2) beschrieben.
  • In der oben erwähnten Elektroniksteuereinheit gemäß der vorangehenden ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform ist der Addierer-Subtrahierer zum Subtrahieren des ersten Variationswertes zu dem Zeitpunkt der normalen Kommunikation vorgesehen und zum Addieren des zweiten Reaktionswertes, der ein Wert ist, der größer ist als der erwähnte erste Variationswert, zu dem Zeitpunkt des Auftretens irgendeines Kommunikationsfehlers; und das Auftreten eines Fehlers wird definiert, wenn ein Momentanwert des vorangehenden Addierer-Subtrahierers einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt. Durch Festlegen des erwähnten zweiten Variationswertes auf einen Wert, der kleiner ist als der erwähnte Schwellwert, ist es möglich, eine zu empfindliche Fehlerbestimmung in dem Fall eines sporadischen und chronischen Fehlers zu vermeiden, in welchem ein abnormaler Zustand automatisch wiedergewonnen wird; während eine Neusendeverarbeitung auszuführen ist in Übereinstimmung mit einem Historienzustand der Vergangenheit im Falle eines fatalen und kontinuierlichen Fehlers, und dann das Fehlerbestimmen unmittelbar zu definieren.
  • Jedoch wird es in bezug auf die Art der Anordnung des Addierer-Subtrahierers vorgezogen, dass beispielsweise der untere Grenzwert auf "–9" festgelegt wird, ein Ausgangswert "0" und der obere Grenzwert "3"; und ein Momentanwert des Addierer-Subtrahierers nimmt von "–9" ab in dem Fall, in dem eine normale Kommunikation fortgesetzt wird, eine Addition zu einem Momentanwert wird in dem Fall des Vorhandenseins eines Kommunikationsfehlers vorgenommen und das Fehlerauftreten wird definiert, wenn dieser Momentanwert den oberen Grenzwert "3" überschreitet.
  • Es wird auch vorgezogen, dass die Richtung der Addition und Subtraktion umgekehrt wird, beispielsweise wird ein normalseitiger oberer Grenzwert auf "11" festgelegt, ein Anfangswert "3" und ein unterer Fehlerbestimmungsgrenzwert "0"; und ein Momentanwert des Addierer-Subtrahierers nimmt auf "11" hin zu in dem Fall, in dem die Normalkommunikation fortgesetzt wird, die Subtraktion von einem Momentanwert wird ausgeführt in dem Fall des Vorhandenseins von Kommunikationsfehlern und das Fehlerauftreten wird bestimmt, wenn dieser Momentanwert auf einen Wert kommt, der niedriger ist als der untere Grenzwert "0".
  • Ferner ist in den zuvor erwähnten Elektroniksteuereinheiten gemäß der vorangehenden ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform es derart eingerichtet, dass in bezug auf verschiedene Kommunikationsfehler wie z.B. Prüfsummenfehler, Zeitablauffehler oder andere durch Antwortverzögerung oder Empfangsintervallfehler bedingte, der Addierer-Subtrahierer momentan gefährliche Zustände insgesamt zählt und die mögliche Anzahl von Neusendeverarbeitungen wird ebenfalls in einer einzigartigen Weise bestimmt basierend auf einem Zulässigkeitsumfang bis zu einem Fehlerbestimmungs-Schwellwert.
  • Jedoch ist die Gewichtung von Variationswerten zum Kompensieren eines Momentanwertes des Addierer-Subtrahierers in bezug auf verschiedene Kommunikationsfehler wie z.B. Summenprüffehler, Zeitüberschreitungsfehler oder andere durch Antwortverzögerung oder Empfangsintervallfehler bedingte experimentell und statistisch in Übereinstimmung mit einem praktischen Ziel zu bestimmen und wird in Übereinstimmung mit einem vorgesehenen Grad an Sicherheit bestimmt.
  • Demgemäss ist es wünschenswert, dass Daten eines Teils oder aller der verschiedenen Steuerkonstanten wie z.B. einem ersten Variationswert, einem zweiten Variationswert, einem dritten Variationswert, einem normalseitigen Grenzwert, einem fehlerseitigen Grenzwert, einem Anfangswert oder anderen, die von dem erwähnten ersten und zweiten Addierer-Subtrahierer zu verarbeiten sind, oder Daten eines Teils oder aller der verschiedenen Steuerkonstanten wie z.B. zulässiger Wert der Antwortrückmeldungszeitdauer oder Empfangsintervall-Zeitdauer, die bei der erwähnten ersten Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtung zu verwenden sind, können übertragen werden und geschrieben werden von dem Nichtverschieben-Programmspeicher, der mit der Haupt-CPU kooperiert, und die Einstelländerung dieser Konstanten kann wenn erforderlich ausgeführt werden.
  • Zudem sind in den oben erwähnten Elektroniksteuereinheiten gemäß der vorangehenden ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform sowohl die ersten als auch die zweiten Steuerschaltungsabschnitte als jene beschrieben, die Steuereingänge und Steuerausgänge haben, die nach außen verbunden sind. Es wird jedoch beispielsweise vorgezogen, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt nicht mit einer externen Eingabe/Ausgabe versehen ist und dazu neigt Überwachungssteuerung in bezug auf den ersten Steuerschaltungsabschnitt auszuführen.
  • In diesem Fall wird vorgezogen, dass eine Überwachungszielinformation von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt übertragen wird und eine Analyseanmeldeinformation von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt geantwortet wird; und dass in dem Fall des Vorhandenseins eines Fehlers in dem Überwachungsergebnis dieser Überwachungsergebnisfehler algebraisch addiert wird zu dem Addierer-Subtrahierer zur Verwendung in der erwähnten Kommunikationsfehlerbestimmung als Kompensationsvariationswert.
  • Zudem ist das Indirekteingabesignal, welches der zweite Steuerschaltungsabschnitt zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt sendet, nicht immer ein Signal, das einen EIN/AUS-Zustand der zweiten Eingangssensorgruppe überträgt, die an den zweiten Steuerschaltungsabschnitt unverändert angeschlossen ist. Es ist möglich, dass dieses indirekte Eingabesignal irgendeiner logischen Verbindungsverarbeitung bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt unterzogen wird und dass daraufhin das resultierende Signal als Indirekteingabesignal gesendet wird.
  • In ähnlicher Weise ist das Indirektausgabesignal, welches der erste Steuerschaltungsabschnitt zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt sendet, nicht immer ein Signal, das die zweite Stromverbrauchergruppe antreibt, die unverändert mit dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt verbunden ist. Es ist möglich für dieses Indirektausgabesignal, irgendeiner logischen Verbindungsverarbeitung unterzogen zu werden bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt und daraufhin die zweite Stromverbrauchergruppe anzutreiben.
  • Ferner ist in den oben erwähnten Elektroniksteuereinheiten gemäß der vorangehenden Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform der Mikroprozessor eingerichtet, um automatisch neu zu starten zu dem Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers, um den Betrieb der Einrichtung solang wie möglich fortzusetzen. Es ist jedoch möglich, die Einrichtung derart zu ändern, dass der Mikroprozessor zu dem Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers gestoppt wird und nur neu gestartet werden kann auf das Anwenden irgendeiner manuellen Operation hin.
  • Schließlich ist es möglich, dass eine Fehlerauftretenszeit gesichert wird und ein externes Tool verbunden wird, um Historieninformation als eine Mittelungsvorrichtung anzuzeigen zu dem Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers.
  • Während die derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist zu verstehen, dass diese Offenbarung zum Zwecke der Erläuterung dient und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den beiliegenden Patentansprüchen dargelegt ist.

Claims (15)

  1. Elektroniksteuereinheit, umfassend: einen ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210), der einen Programmspeicher (115a, 115b) enthält, welcher eine Eingabe/Ausgabe-Steuervorrichtung in bezug auf irgendeine externe Einrichtung einschließt, wobei ein festgelegter Datenwert eine zuvor festgelegte Steuerkonstante ist, und eine Kommunikations-Steuervorrichtung; einen Betriebsverarbeitung-RAM Speicher (116a, 116b); einen mit dem Programmspeicher kooperierenden Mikroprozessor (110a, 110b); und einen ersten Seriell-Parallel-Umsetzer (200a, 210a); einen zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b), der einen Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt (120a, 120b) enthält zum Austauschen von Überwachungs- und Steuersignalen, einen Datenspeicher (126a, 126b) und einen zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer (127); wobei eine Seriell-Kommunikation der Beobachtungs- und Steuersignale gegenseitig zwischen dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) und dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) über den ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer (117, 127) ausgeführt wird; wobei die Elektroniksteuereinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) eine Regelmäßigsendevorrichtung (201a) einschließt und eine Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungsvorrichtung (206d), und der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) eine Regelmäßigmeldevorrichtung (206a) einschließt; die Regelmäßigsendevorrichtung (201a) regelmäßig in einer Abfolge einen Steuerausgangsdatenwert oder einen konstant festgelegten Datenwert von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) überträgt, und die Steuerausgabedaten oder konstant festgelegten Daten, die bei dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) empfangen worden sind, in den Datenspeicher (126a, 126) einschreibt; wobei die Regelmäßigmeldevorrichtung (206a) regelmäßig eines Bestätigungsinformation in bezug auf die Gesamtheit oder einen Teil der konstant festgelegten Daten, die in dem Datenspeicher (126a, 126b) gespeichert sind, von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) meldet; und wobei die Speicherkonstanten-Bestätigungsverarbeitungsvorrichtung (206d) eine Referenzinformation in Bezug auf die Gesamtheit oder einen Teil der konstant festgelegten Daten, die zuvor in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) eingestellt worden sind, mit Bestätigungsinformation vergleicht, die von der Regelmäßigmeldevorrichtung geliefert wird, und einen konstant festgelegten Datenwert zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) durch die Regelmäßigsendevorrichtung (201a) neu sendet in dem Fall fehlender Koinzidenz als ein Ergebnis des Vergleichens.
  2. Elektroniksteuereinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) eine Regelmäßigmeldungszulassungsvorrichtung (211a) umfasst zum Speichern eines von der Regelmäßigsendevorrichtung (201a) gesendeten Befehlsdatenwertes zu einer vorbestimmten Adresse des in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt vorgesehenen Speichers, und der dazu dient, den zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) zum Senden der Regelmäßigmeldung zuzulassen; und die von der Regelmäßigmeldevorrichtung (206a) ausgeführte Regelmäßigmeldung nicht zugelassen wird und die Regelmäßigsendevorrichtung (201a) hauptsächlich einen konstant festgelegten Datenwert unmittelbar nach dem Betriebsstart des Mikroprozessors (110a, 110b) sendet; die von der Regelmäßigmeldevorrichtung (206a) vorgenommene Regelmäßigmeldung in Übereinstimmung mit dem Abschluss des Sendens eines konstant festgelegten Datenwertes zugelassen wird; und die Regelmäßigsendevorrichtung (201a) hauptsächlich einen Steuerausgangsdatenwert bereitstellt.
  3. Elektroniksteuereinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) eine Unregelmäßig-Sendevorrichtung (204a) umfasst, und der zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210a) eine Meldungsantwortvorrichtung (204c) umfasst; die Unregelmäßig-Sendevorrichtung (204a) eine Ausleseaufforderungsvorrichtung ist, die angewendet werden kann, wenn irgendein Kommunikationsfehler in der Meldung vorliegt, die von der Regelmäßigmeldevorrichtung (206a) vorgenommen wird; und die erforderlichenfalls derart angewendet wird, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) einen Überwachungseingabedatenwert einer spezifizierten Adresse in bezug auf den zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210b) ausliest und bestätigt, und einen konstant festgelegten Datenwert ausliest und prüft, der durch die Regelmäßigsendevorrichtung (201a) geschrieben und festgelegt worden ist; und die Meldungsantwortvorrichtung (204c) eine Kommunikationsvorrichtung ist, durch welche eine Meldungsantwort eines Überwachungseingabedatenwertes oder eines konstant festgelegten Datenwertes einer spezifizierten Adresse als Bestätigungsantwort ausgeführt wird ansprechend auf die Tatsache, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt (210b) die Unregelmäßigsendedaten empfangen hat; und die Ausleseaufforderung noch einmal durch die in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (210a) vorgesehene Neusende-Aufforderungsvorrichtung (204e) ausgeführt wird, in dem Fall des Vorhandenseins von Kommunikationsfehlern in der Meldungsantwort.
  4. Elektroniksteuereinheit gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) eine Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung (207a) umfasst, und der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) eine Tabelle unverarbeiteter Daten (203b) umfasst; die Tabelle unverarbeiteter Daten (203b) ein empfangsseitiger Befehlsspeicher ist, der eine FIFO-Struktur hat und eingerichtet ist, um sequentiell Befehlsdaten zum Ausführen der Regelmäßigmeldung, Bestätigungsantwort und Meldungsantwort in der Reihenfolge des Erzeugens zu sichern, und zum sequentiellen Löschen der gesicherten Befehlsdaten, wenn Daten der Regelmäßigmeldung, Bestätigungsantwort und Meldungsantwort zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) gesendet worden sind; und die Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung (207) eine Steuersignal-Liefervorrichtung von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) ist; und der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b), der ein von der Steuersignal-Liefervorrichtung gesendetes Signal empfangen hat, das Senden des führenden, zuerst eingegebenen Befehls in der Tabelle unverarbeiteter Daten (203b) beginnt, und die letzte Bestätigungsinformation in bezug auf die letzten Überwachungseingabedaten oder die konstant festgelegten Daten zu dem führenden Befehl hinzufügt und den resultierenden Befehl in dem Fall sendet, in dem der führende Befehl eine Regelmäßigmeldung oder Meldungsantwort ist.
  5. Elektroniksteuereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendezulassungssteuersignal-Erzeugungsvorrichtung (207a) ein Steuersignal erzeugt, dessen Logikpegel abwechselnd jedes Mal wechselt, wenn der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) Daten einer Regelmäßigmeldung, einer Bestätigungsantwort oder Meldungsantwort von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) empfängt.
  6. Elektroniksteuereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) eine Antwort-Erwartungs-Datentabelle (203a) umfasst, die als sendeseitiger Befehlsspeicher agiert, eingerichtet, um sequentiell einen gesendeten Befehl zu sichern, den der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) mit einer Regelmäßigsendevorrichtung (201a) und einer Unregelmäßig-Sendevorrichtung (204a) zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210b) gesendet hat, und um sequentiell den gesicherten Befehl zu löschen, wenn Bestätigungsantwortdaten oder Meldungsantwortdaten von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210b) empfangen werden; und eine Neusendevorrichtung, die arbeitet, wenn ein Kommunikationsfehler in einer Bestätigungsantwort oder Meldungsantwort zu der Regelmäßigsendevorrichtung (201a) oder Unregelmäßig-Sendevorrichtung (204a) vorliegt, oder wenn ein führender Sendebefehl, der in dem sendeseitigen Befehlsspeicher gespeichert worden ist, nicht gelöscht wird, selbst nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, und die Sendedaten basierend auf dem Fehlersendebefehl noch einmal sendet; und ein Sendebefehl, der wieder von der Neusendevorrichtung gesendet worden ist, von dem sendeseitigen Befehlsspeicher gelöscht wird und noch einmal darin gespeichert wird, und einer FIFO-Verarbeitung unterzogen wird.
  7. Elektroniksteuereinheit gemäß Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt (210b) eine Ausleseanfrageeinstellvorrichtung (608) umfasst, die eine Ausleseanfrage eines ausgewählten Datenspeichers (205d) einer spezifizierten, in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210b) vorgesehenen Adresse vornimmt durch Hinzufügen eines Auslese-Anfrageflags zu einer in der Regelmäßigmeldevorrichtung (201a) enthaltenen Statusinformation; und der erste Steuerschaltungsabschnitt (201a) derart eingerichtet ist, dass die Unregelmäßig-Sendevorrichtung (204a) arbeitet, wenn ein Kommunikationsfehler in den Regelmäßigmeldungsdaten vorliegt oder wenn eine Ausleseanfrage von der Ausleseanfrage-Einstellvorrichtung (608) vorgenommen wird, und imstande ist, eine Ausleseanfrage eines Regelmäßigmeldungsinhaltes oder eines ausgewählten Datenspeichers (205d) auszuführen.
  8. Elektroniksteuereinheit nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte (200a, 210a; 200b, 210b) jeweils erste und zweite Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtungen (201d; 206b, 204d; 201b, 204b) umfassen, erste und zweite Addierer-Subtrahierer (208a; 208b) und erste und zweite Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtungen (209a; 209b); die ersten und zweiten Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtungen (201d; 206b, 204d; 201b, 204b) als Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtungen zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Fehlers in bezug auf verschiedene regelmäßige und unregelmäßige Kommunikationspakete agieren, welche der Steuerschaltungsabschnitt auf der Seite, auf der die Bestimmungsvorrichtung vorgesehen ist, von dem anderen Steuerschaltungsabschnitt empfangen hat, oder einen Zustand des Nichtimstandeseins, ein Kommunikationspaket zu empfangen, das empfangen worden sein sollte; die ersten und zweiten Addierer-Subtrahierer (208a; 208b) als Betriebsvorrichtungen arbeiten, die einen zweiten Variationswert addieren oder subtrahieren, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Vorhandensein eines Fehlers bestimmt, und einen ersten Variationswert subtrahieren oder addieren, wenn die Empfangsfehler-Bestimmungsvorrichtung das Fehlen eines Fehlers bestimmt, um eine Additions-Subtraktions-Kompensation in bezug auf einen Momentanwertspeicher auszuführen, damit sie einander entgegenwirken; und der die Additions-Subtraktions-Kompensation mit dem ersten Variationswert bei einem vorbestimmten normalseitigen Grenzwert stoppt, wenn keine Fehlerbestimmung fortgesetzt wird; die ersten und zweiten Fehlerauftretens-Bestimmungsvorrichtungen (209a; 209b) als Vergleichsvorrichtung zum Erzeugen eines Fehlererfassungssignals dienen, wenn ein Momentanwert des Addierer-Subtrahierers einen Bereich eines vorbestimmten fehlerseitigen Grenzwertes verlässt, resultierend aus der Akkumulation der ersten und zweiten Variationswerte; und der zweite Variationswert festgelegt wird, aufeinen Wert, der kleiner ist als ein vorbestimmter Akkumulationswert, welcher eine Differenz zwischen dem fehlerseitigen Grenzwert und normalseitigen Grenzwert bildet; und ein Stoppen des Betriebs oder ein Initialisieren und Neustarten der ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte ansprechend auf das Erzeugen des Fehlererfassungssignals ausgeführt werden.
  9. Elektroniksteuereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkonstantenbestätigungs-Verarbeitungsvorrichtung (206d), die der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) einschließt, eine Referenzinformations-Erzeugungsvorrichtung (306, 506) umfasst, eine Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung (364a, 564a), eine Neusendeverarbeitungsvorrichtung, und eine Additions-Subtraktions-Verarbeitungsvorrichtung (364b, 564b); die Referenzinformations-Erzeugungsvorrichtung (306, 506) eine Vorrichtung ist zum Übertragen eines Teils oder aller konstant festgelegter Daten, die in dem Programmspeicher (115a, 115b) des RAM Speichers (116a, 116) gespeichert sind, und zum Berechnen von Referenzinformation, d.h., eines Binäradditionswertes in bezug auf die Gesamtheit des Inhaltes der zu dem in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) vorgesehenen Datenspeicher (126a, 126) zu übertragenden konstant festgelegten Daten unter den konstant festgelegten Daten, die zu dem RAM Speicher übertragen worden sind, oder eines Restwerts, der durch Dividieren des Binäradditionswertes durch eine vorbestimmte Konstante erhalten wird; die Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung (364a, 564a) eine Vorrichtung ist zum Ausführen eines Vergleichs numerischer Werte mit Konfigurationsinformation, z.B. einem Binäradditionswert in bezug auf die Gesamtheit konstant festgelegtere Daten, die in dem Datenspeicher (126a, 126) gespeichert sind und von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) durch die Regelmäßigmeldevorrichtung (206a) gemeldet worden sind, oder einem Restwert, der erhalten wird durch Dividieren des Binäradditionswertes durch eine vorbestimmte Konstante, und um eine Fehlerbestimmung vorzunehmen; wobei die Neusendevorrichtung eine Vorrichtung (364, 564) ist, um zu agieren, wenn das Bestimmen der Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung (364a, 564a) als Ergebnis keine Koinzidenz liefert, und um einen konstant festgelegten Datenwert, der in dem Programmspeicher (115a, 115) gespeichert ist, noch einmal zu dem RAM Speicher (116a, 116) zu übertragen, sowie um den konstant festgelegten Datenwert, der zu dem RAM Speicher (116a, 116) übertragen worden ist, nochmals zu dem Datenspeicher (126a, 126b) mit der Regelmäßigsendevorrichtung (201a) zu übertragen; und die Additions-Subtraktions-Verarbeitungsvorrichtung eine Vorrichtung ist, um zu agieren, wenn die Vergleichs-Bestimmungsvorrichtungen (364a, 564a) keine Koinzidenz als ein Vergleichsergebnis bestimmt, und um einen vorbestimmten Variationswert in bezug auf den ersten Addierer-Subtrahierer (208a) zu addieren oder zu subtrahieren, um einen Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers (208a) zu veranlassen, sich der Fehlerseite anzunähern.
  10. Elektroniksteuereinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitte (200a, 210a; 200b, 210b) jeweils erste und zweite Initialisierungsvorrichtungen (319a; 319b, 519a; 519d; 436, 636) umfassen; die erste Initialisierungsvorrichtung (319a; 319b, 519a; 519d) eine Vorrichtung ist, um zu agieren, wenn die erste Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung (209a) ein Fehlererfassungssignal erzeugt, um einen Momentanwert des ersten Addierer-Subtrahierers (208a) auf einen vorbestimmten Initialisierungswert beim Betriebsstart zurückzusetzen, und um einen in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) vorgesehenen Kommunikationssteuerschaltungsabschnitt zu initialisieren und neu zu starten; die zweite Initialisierungsvorrichtung (436, 636) eine Vorrichtung ist, um zu agieren, wenn die zweite Fehlerauftretens-Definitionsvorrichtung (209b) ein Fehlererfassungssignal erzeugt, um einen Momentanwert des zweiten Addierer-Subtrahierers (208b) auf einen vorbestimmten Initialisierungswert beim Betriebsstart zurückzusetzen, und um eine Mikroprozessor (110a, 110b), der in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) vorgesehen ist, zu initialisieren zum Neustarten oder Stoppen seines Betriebs; und ein Initialisierungswert der ersten und zweiten Addierer-Subtrahierer (208a; 208b), die von den ersten und zweiten Initialisierungsvorrichtungen (319a; 319b, 519a; 519d; 436, 636) zurückzusetzen sind, ein Wert ist, der näher an dem fehlerseitigen Grenzwert liegt von dem normalseitigen Grenzwert.
  11. Elektroniksteuereinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kommunikationsfehler-Bestimmungsvorrichtungen (201b; 206b, 204d; 201b, 204b) mindestens eines umfassen von einer Bitinformations-Beobachtungsvorrichtung (340; 413, 540; 613) und einer Antwortverzögerungs-Beobachtungsvorrichtung (320, 520), oder einer Empfangsintervall-Beobachtungsvorrichtung (310; 412, 510; 612); die Bitinformations-Beobachtungsvorrichtung eine Bitfehler-Bestimmungsvorrichtung (340; 413, 540; 613) ist zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens von Mangel oder Vermischung an Bitinformation wie Paritätsprüfung oder Summenprüfung in bezug auf zwischen den ersten und zweiten Steuerschaltungsabschnitten (200a, 210a; 200b, 210b) ausgetauschten seriellen Daten; die Antwortverzögerungs-Beobachtungsvorrichtung (320, 520) eine Antwortrückmeldungsfehler-Bestimmungsvorrichtung ist, um die Fehlerbestimmung bei dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) vorzunehmen, welcher eine Quellenseite ist, wenn Antwortdaten von dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) in bezug auf Daten, die der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) gesendet hat, nicht empfangen werden kann, selbst wenn eine vorbestimmte Antwortrückmeldungszeitdauer verstrichen ist; die Empfangsintervall-Beobachtungsvorrichtung (310; 412, 510; 612) eine Empfangsintervall-Fehlerbestimmungsvorrichtung ist, um die Fehlerbestimmung vorzunehmen, wenn eine Empfangsintervalldauer des andersseitigen Steuerschaltungsabschnitt es in bezug auf Regelmäßigsendedaten, die der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) sendet, oder Regelmäßigmeldungsdaten, die der zweite Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) sendet, einen vorbestimmten Wert übersteigt; und die ersten und zweiten Addierer-Subtrahierer (208a, 208b) eine Additions-Subtraktions-Kompensation mit einem ersten Variationswert vornimmt, wenn keine der Bitinformations-Beobachtungsvorrichtungen (340; 413, 540; 613), Antwortverzögerungs-Beobachtungsvorrichtungen (320, 520) und Empfangsintervall-Beobachtungsvorrichtungen (310; 412, 510; 612) die Fehlerbestimmung trifft.
  12. Elektroniksteuereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Variationswert, den die ersten und zweiten Addierer-Subtrahierer (208a, 208b) addierern oder subtrahieren, wenn das Bestimmen der Bitinformations-Beobachtungsvorrichtung (340; 413, 540; 613) ein Kommunikationsfehler ist, festgelegt wird, um ein Wert zu sein, der größer ist als der erste Variationswert; und ein Variationswert, den die ersten und zweiten Addierer-Subtrahierer addieren oder subtrahieren, wenn das Bestimmen der Antwortverzögerungs-Beobachtungsvorrichtung (320, 520) oder der Empfangsintervall-Beobachtungsvorrichtung (310; 412, 510; 612) ein Kommunikationsfehler ist, wird festgelegt auf einen dritten Variationswert, der ein Wert ist, der sich von dem zweiten Variationswert unterscheidet; und fernerhin wird der dritte Variationswert festgelegt, um einen Wert zu haben, der kleiner ist als ein vorbestimmter Akkumulationswert, der eine Differenz zwischen dem fehlerseitigen Grenzwert und dem normalseitigen Grenzwert ist.
  13. Elektroniksteuereinheit nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerschaltungsabschnitt (200a, 210a) eine Direkt-Eingabe-/Ausgabe-Sinalschnittstellenschaltung (112a; 114a) umfasst und eine von den ersten oder zweiten Steuerschaltungsabschnitten (200a, 210a; 200b, 210b) einen Watchdog-Timer (130) umfasst und eine Fehlerauftretens-Speichervorrichtung (131a, 131b); die Direkt-Eingabe-/Ausgabe-Signalschnittstellenschaltung (112a; 114a) über ein Bus mit dem Mikroprozessor (110a, 110b) verbunden ist; der Mikroprozessor (110a, 110b) derart eingerichtet ist, dass er ein Ausgangssignal ansprechend auf ein Direkteingabesignal erzeugt, das über die Direkteingabe-/Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung (112a) eingegeben wird, auf ein Indirekt-Eingabesignal, das durch eine serielle Kommunikation von einem zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer (127) empfangen worden ist, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) vorgesehen ist, und einem Inhalt des Programmspeichers (115a, 115b) zum antreiben einer ersten Stromverbrauchergruppe (104), die mit der Direktausgabesignal-Schnittstellenschaltung (114a) verbunden ist, und um ein Indirektausgabesignal zu dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (200b, 210b) über die ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer (117; 127) zu übertragen; der Watchdog-Timer (130) eine Weglauf-Überwachungstimerschaltung ist, die ein Watchdog-Löschsignal beobachtet, das eine Impulsfolge ist, die der Mikroprozessor (110a, 110b) erzeugt, und das ein Rücksetzimpulssignal erzeugt, wenn eine Impulsbreite des Watchdog-Löschsignals einen vorbestimmten Wert übersteigt; die Fehlerauftretens-Speichervorrichtung (131a, 131b) eine Fehlerspeicherschaltung ist, die die ersten und zweiten Fehlererfassungssignale oder ein Rücksetzimpulssignal speichert, um eine Ankündigungsvorrichtung wie z.B. Alarm, Anzeige, Ausdruck oder Historien-Speichervorrichtung in Betrieb zu setzen, wenn die ersten und zweiten Fehlererfassungssignale erzeugt werden, und wenn ein Rücksetzimpulssignal von dem Watchdog-Timer (130) erzeugt wird; und der Mikroprozessor (110a, 110b) initialisiert wird und neu gestartet wird, wenn der Watchdog-Timer (130) ein Rücksetzimpulssignal erzeugt, und wenn das zweite Fehlererfassungssignal erzeugt wird, und ein Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt (120a, 120b) des zweiten Steuerschaltungsabschnitts (200b, 210b) initialisiert wird und neu gestartet, wenn der Watchdog-Timer ein Rücksetzimpulssignal erzeugt, und wenn das erste Fehlererfassungssignal erzeugt wird.
  14. Elektroniksteuereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuerschaltungsabschnitt (210b) eine Hilfs-CPU (120b) umfasst, die als Kommunikationssteuer-Schaltungsabschnitt arbeitet, und der erste Steuerschaltungsabschnitt (210a) eine Weglauf-Überwachungsvorrichtung umfasst in bezug auf die Hilfs-CPU (120b); die Hilfs-CPU ein Mikroprozessor (110b) ist, der in dem zweiten Steuerschaltungsabschnitt (210b) gemeinsam mit einem Hilfsprogrammspeicher (125) enthalten ist, welcher mit der Hilfs-CPU kooperiert, einem Hilfs-RAM Speicher (126) zur Betriebsverarbeitung, einer Eingabe-/Ausgabe-Signal-Schnittstellenschaltung (122b; 124b) und einem zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer (127), der zu dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (210a) über die ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer (127; 117) ein Indirekt-Eingabesignal überträgt, dem ein Signal zugeordnet ist, das über die Indirekt-Eingabe-Schnittstellenschaltung (122b) eingegeben worden ist, und das eine zweite Stromverbrauchergruppe (104b) antreibt, die mit der Indirekt-Ausgabesignal-Schnittstellenschaltung (124b) verbunden ist mit einem einem Indirekt-Ausgangssignal, das von dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (210a) über die ersten und zweiten Seriell-Parallel-Umsetzer (117; 127) empfangen worden ist, zugeordneten Ausgang; die Weglaub-Beobachtungsvorrichtung eine Vorrichtung ist, um ein Watchdog-Löschsignal, das eine Impulsfolge ist, die die Hilfs-CPU (120b) erzeugt, zu überwachen, mit einem als Haupt-CPU dienenden Mikroprozessor, der in dem ersten Steuerschaltungsabschnitt (210a) vorgesehen ist, und um ein Rücksetzimpulssignal zu erzeugen, wenn eine Impulsbreite des Watchdog-Löschsignals einen vorbestimmten Wert übersteigt; und wenn die Weglauf-Überwachungsvorrichtung ein Rücksetzimpulssignal erzeugt, wenn der Watchdog-Timer (130) ein Rücksetzimpulssignal erzeugt, und wenn das erste Fehlererfassungssignal erzeugt wird, die Hilfs-CPU (120b) initialisiert und neu gestartet wird und die Fehlerauftretens-Speichervorrichtung (131b) das Auftreten eines Fehlers speichert.
  15. Elektroniksteuereinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerauftretens-Speichervorrichtung (131b) aus einer Zählwertspeicherschaltung gebildet wird; und die Zählwertspeicherschaltung einen ODER-Ausgang in bezug auf die ersten und zweiten Fehlererfassungssignale zählt, und ein Rücksetzimpulssignal, das von dem Watchdog-Timer oder der Weglauf-Beobachtungsvorrichtung erzeugt wird, und die Anbringungsvorrichtung (108) in Betrieb setzt, wenn der Zählwert seinen vorbestimmten Wert erreicht.
DE102005016101A 2004-06-11 2005-04-08 Elektroniksteuereinheit Expired - Fee Related DE102005016101B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004-173964 2004-06-11
JP2004173964A JP4508732B2 (ja) 2004-06-11 2004-06-11 電子制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005016101A1 true DE102005016101A1 (de) 2006-01-05
DE102005016101B4 DE102005016101B4 (de) 2011-05-19

Family

ID=35460365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005016101A Expired - Fee Related DE102005016101B4 (de) 2004-06-11 2005-04-08 Elektroniksteuereinheit

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7293205B2 (de)
JP (1) JP4508732B2 (de)
DE (1) DE102005016101B4 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3969494B2 (ja) * 2004-08-31 2007-09-05 三菱電機株式会社 車載電子制御装置
JP4900891B2 (ja) 2005-04-27 2012-03-21 キヤノン株式会社 通信装置及び通信方法
FR2903774B1 (fr) * 2006-07-17 2008-09-05 Renault Sas Procede de validation d'un diagnostic de fontionnement d'un dispositif.
JP5387028B2 (ja) * 2009-02-13 2014-01-15 日本精工株式会社 車両用制御装置
JP5031052B2 (ja) * 2010-03-16 2012-09-19 ジヤトコ株式会社 自動変速機の制御装置
CN102467417B (zh) * 2010-11-19 2014-04-23 英业达股份有限公司 计算机***
JP5904050B2 (ja) * 2012-08-03 2016-04-13 ソニー株式会社 電力貯蔵装置
CN102932222B (zh) * 2012-10-15 2016-05-04 南京富岛信息工程有限公司 支持RS485&Modbus多主站数据采集的通信转换器
BR112016015256B1 (pt) * 2014-01-07 2023-12-19 Dolby Laboratories Licensing Corporation Método, aparelho e mídia legível por computador para decodificar uma imagem de alta faixa dinâmica - hdr - no formato jpeg, e método, aparelho e mídia legível por computador para codificar uma imagem de alta faixa dinâmica - hdr - no formato jpeg
US9747282B1 (en) 2016-09-27 2017-08-29 Doppler Labs, Inc. Translation with conversational overlap
CN109229102A (zh) * 2017-07-04 2019-01-18 百度在线网络技术(北京)有限公司 无人驾驶车辆控制***、方法和装置
US10990319B2 (en) 2018-06-18 2021-04-27 Micron Technology, Inc. Adaptive watchdog in a memory device
CN110658804A (zh) * 2019-09-09 2020-01-07 深圳供电局有限公司 一种用于站间稳控装置广域联调的测试平台及其实现方法
WO2022009415A1 (ja) * 2020-07-10 2022-01-13 日本電信電話株式会社 リクエスト配送装置、リクエスト配送方法、および、リクエスト配送プログラム

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5736350A (en) * 1980-08-13 1982-02-27 Toshiba Corp Starting circuit
JPH04373059A (ja) * 1991-06-21 1992-12-25 Advantest Corp 多チャンネルデータ記録再生装置
JP3156493B2 (ja) 1994-03-29 2001-04-16 松下電器産業株式会社 車載用電子制御装置
JP3346163B2 (ja) 1995-06-05 2002-11-18 株式会社デンソー 車両用電子制御装置
WO1997011414A1 (en) * 1995-09-22 1997-03-27 Rosemount Inc. Adaptive bias controller
JPH09162814A (ja) 1995-12-05 1997-06-20 Tec Corp 通信監視装置
US6463339B1 (en) * 1999-09-27 2002-10-08 Rockwell Automation Technologies, Inc. High reliability industrial controller using tandem independent programmable gate-arrays
JP2001265402A (ja) * 2000-03-22 2001-09-28 Hitachi Ltd 車両用制御装置
JP2002108835A (ja) * 2000-09-29 2002-04-12 Mitsubishi Electric Corp 車載電子制御装置
JP3783845B2 (ja) 2001-05-09 2006-06-07 三菱電機株式会社 車載電子制御装置
JP3637029B2 (ja) * 2002-03-28 2005-04-06 三菱電機株式会社 車載電子制御装置
JP3697427B2 (ja) * 2002-05-20 2005-09-21 三菱電機株式会社 車載電子制御装置
JP4209743B2 (ja) * 2003-08-08 2009-01-14 三菱電機株式会社 電子制御装置
KR100662187B1 (ko) * 2004-03-15 2006-12-27 오므론 가부시키가이샤 센서 컨트롤러

Also Published As

Publication number Publication date
JP2005354475A (ja) 2005-12-22
US20050276114A1 (en) 2005-12-15
JP4508732B2 (ja) 2010-07-21
DE102005016101B4 (de) 2011-05-19
US7293205B2 (en) 2007-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005016101B4 (de) Elektroniksteuereinheit
DE102004028739B4 (de) Elektronische Steuereinheit
DE112010001370B4 (de) Signalübertragungsvorrichtung für einen Aufzug
EP1352326B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer datenverarbeitung und -übertragung
DE102004005700B4 (de) Elektronische Steuereinheit mit Überwachungssteuerschaltung
DE2362344C3 (de) Datenübertragungs anlage
DE102004012808B4 (de) Elektronische Steuereinheit
DE102004033095B4 (de) Fahrzeugelektroniksteuereinrichtung
DE3136128C2 (de)
DE102005038850B4 (de) Elektronische Steuereinheit innerhalb eines Fahrzeugs
DE112010003309B4 (de) Kommunikationssystem und Kommunikationsvorrichtungs-Zustandsbestimmungsverfahren
DE102004012797B4 (de) Elektronische Steuereinheit
DE102011014142A1 (de) Fahrzeugsteuervorrichtung für eine CAN-Kommunikation und Diagnoseverfahren hierfür
DE112015003282T5 (de) Kommunikationssystem, Kommunikationssteuervorrichtung und Verfahren zum Verhindern einer Übertragung von missbräuchlichen Informationen
DE3730103A1 (de) Laststeuersystem und verfahren zum trennen eines unter-busses von einem haupt-bus
DE3201768A1 (de) Job-verarbeitungsverfahren
DE19811864B4 (de) Redundante Steuervorrichtung und Fehlerbehebungsverfahren dafür
DE19831720A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer einheitlichen globalen Sicht vom Systemzustand eines verteilten Rechnernetzwerks
DE4221841A1 (de) Zentralisiertes ueberwachungs-kontrollsystem zur zentralen ueberwachung mehrerer ueberwachter geraete
DE1802999B2 (de) Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte vermittlungs anlagen insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit jeweils mindestens einem programm und oder zustandsspeicher
DE102012017386B4 (de) Verfahren zum Überwachen einer mit einem Kommunikationskanal verbundenen Vorrichtung
EP1147643A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bestimmung der zuverlässigkeit von datenübertragung
DE4010109C2 (de) Duplexrechnersystem
EP1283468A2 (de) Zentraleinheit für ein redundantes Automatisierungssystem
EP0625751A1 (de) Sicheres Informationsübertragungsverfahren für einen Bus

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110820

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee