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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder mit einem abgeschirmten Kabel, im Weiteren auch abgeschirmter elektrischer Draht genannt, und einem Element, das mit einem Anschluss des abgeschirmten elektrischen Drahts verbunden ist, und ein Verfahren des Verbindens des Verbinders mit dem abgeschirmten Kabel und dem elektronischen Element.
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2. ERLÄUTERUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Ein derartiger Verbinder war im Stand der Technik bezüglich eines Verbinders zum Verbinden mit einem abgeschirmten Kabel erhältlich, bei dem ein innerer Leiter zuerst mit dem Kerndraht eines abgeschirmten elektrischen Drahts pressmontiert wird, und ein chipartiger Kondensator zur elektrischen Verbindung an den inneren Leiter gelötet wird, und weiterhin der innere Leiter in einem Dielektrikum untergebracht ist, das in einem äußeren Leiter gehalten wird (siehe beispielsweise die
JP 2003-264 043 A (achte und neunte Spalte und
1)). In Übereinstimmung mit dem Stand der Technik war es notwendig, dass die Bearbeitung von der Verbindung des Kerndrahts eines abgeschirmten Kabels mit dem inneren Leiter bis zur Unterbringung desselben in dem äußeren Leiter in einem Schritt durchgeführt wurde, und die Arbeitseffizienz war nicht ausreichend. Zusätzlich war es notwendig, dass die jeweiligen Komponenten getrennt an einen Platz zur Durchführung der Verbindungsarbeit transportiert wurden, wodurch die Durchsatzeffizienz ungenügend war. Noch weiter wurde viel Platz als Aufbewahrungsort für die jeweiligen Komponenten benötigt.
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Die
JP 2002-198 132 A sowie die
JP 2004 055 426 A offenbaren jeweils einen Verbinder mit einem elektronischen Element, das zwei Verbindungsleitungen aufweist, einem inneren Leiter, der mit einer der Verbindungsleitungen verbunden ist, einem Dielektrikum, das ein Unterbringungsloch aufweist,, das den inneren Leiter hält, einen äußeren Leiter mit einem Loch, ein abgeschirmtes Kabel, das ein Abschirmteil und einen Kerndraht aufweist, der mit der anderen Verbindungsleitung verbunden ist, wobei das Dielektrikum in das Loch des äußeren Leiters eingefügt und darin gehalten ist und ein Abschirmteil des abgeschirmten Kabels mit dem äußeren Lieter verbunden ist. Zudem lehren die beiden Druckschriften ein Verfahren zum Zusammenbau des Verbinders.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Situationen entwickelt, und es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder für ein abgeschirmtes Kabel und ein Verfahren zum Verbinden desselben mit dem abgeschirmten Kabel zu schaffen, die eine effiziente Verbindung mit einen abgeschirmten Kabel ermöglichen.
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Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder für einen abgeschirmtes Kabel nach Anspruch 1 geschaffen.
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Mittels dieses Aufbaus ist ein innerer Leiter, der mit einer Verbindungsleitung eines elektronischen Elements verbunden ist, in einem Unterbringungsloch eines Dielektrikums eingefügt und gehalten, das Dielektrikum wird in einem Zustand bereitgestellt, in welchem das Dielektrikum in einem inneren Loch eines äußeren Leiters eingefügt und gehalten ist, danach ist der Kerndraht eines abgeschirmten elektrischen Drahts mit der anderen Verbindungsleitung des elektronischen Elements verbunden, und ein Abschirmteil des abgeschirmten elektrischen Drahts ist mit dem äußeren Leiter verbunden. Da der Verbinder für den abgeschirmten elektrischen Draht in einem Zustand als Einheit montiert hergestellt werden kann, in welchem nur eine Verbindungsarbeit des Verbindens des Verbinders mit einem abgeschirmten elektrischen Draht übrig bleibt, ist die Verbindungseffizienz ausreichend, und die Durchsatzeffizienz der Komponenten kann verbessert sein.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist das elektronische Element ein Kondensator, dessen elektrostatische Kapazität justierbar ist.
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Durch diesen Aufbau ist das elektronische Element ein Kondensator und die elektrostatische Kapazität wird justierbar gemacht. Daher ermöglicht der Verbinder verschiedene Nutzungen.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist das elektronische Element eine Diode, die ein Signal gleichrichtbar überträgt.
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Bei diesem Aufbau ist das elektronische Element eine Diode und ein von ihr übertragenes Signal wird gleichrichtbar gemacht. Daher ermöglicht der Verbinder weitere verschiedene Nutzungen.
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Nach der Erfindung ist die eine Verbindungsleitung des elektronischen Elements durch Einpressen des inneren Leiters verbindbar.
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Durch diesen Aufbau ist eine Verbindungsleitung des elektronischen Elements durch Einpressen des inneren Leiters verbunden. Daher ist es möglich, den inneren Leiter fest durch ein einfaches Verfahren mit einem elektronischen Element zu verbinden.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung sind der innere Leiter und die eine Verbindungsleitung des elektronischen Elements miteinander durch Schweißen verbindbar.
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Durch diesen Aufbau sind der innere Leiter und eine Verbindungsleitung des elektronischen Elements miteinander durch Schweißen verbunden. Daher ist es möglich, den inneren Leiter im Vergleich zum Löten noch fester mit einem elektronischen Element zu verbinden.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren des Verbindens eines Verbinders mit einem abgeschirmten Kabel nach Anspruch 6 geschaffen.
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Durch dieses Verfahren wird ein Verbinder für einen abgeschirmten elektrischen Draht durch Einfügen und Halten eines inneren Leiters gebildet, der mit einer Verbindungsleitung eines elektronischen Elements in ein Unterbringungsloch eines Dielektrikums eingefügt und gehalten ist, und durch Einfügen und Halten des Dielektrikums in ein inneres Loch eines äußeren Leiters, und nachdem der abgeschirmte elektrische Drahtverbinder bereitgestellt wird, wird der Kerndraht eines abgeschirmten elektrischen Drahts mit der anderen Verbindungsleitung des elektronischen Elements verbunden, und ein Abschirmteil des abgeschirmten elektrischen Drahts wird mit dem äußeren Leiter verbunden. Da der Verbinder für den abgeschirmten elektrischen Draht in einem Zustand in einer montierten Einheit hergestellt werden kann, in dem nur die Verbindungsarbeit des Verbindens des Verbinders mit einem abgeschirmten elektrischen Draht übrig bleibt, ist die Verbindungseffizienz ausreichend und die Durchsatzeffizienz der Komponenten kann verbessert werden.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine geschnittene Ansicht, die einen inneren Leiter zeigt, der in einem Vorgang zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Verbinders für einen abgeschirmten elektrischen Draht in eine Montageeinheit angeordnet ist.
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1B ist eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Verbindungsleitung eines Kondensators mit einem inneren Leiter verbunden ist.
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1C ist eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der innere Leiter, der mit einem Kondensator verbunden ist, in ein Gehäuse eingefügt ist.
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1D ist eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der innere Leiter und der Kondensator in dem Gehäuse gehalten sind.
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1E ist eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das Gehäuse in einen äußeren Leiter eingefügt ist.
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1F ist eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das Gehäuse in dem äußeren Leiter gehalten ist.
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2A ist eine geschnittene Ansicht, die einen abgeschirmten elektrischen Draht zeigt, der in einem Vorgang zum Verbinden eines Verbinders für einen abgeschirmten elektrischen Draht mit einem abgeschirmten elektrischen Draht angeordnet ist.
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2B ist eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Endabschnitt des abgeschirmten elektrischen Drahts abisoliert ist.
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2C ist eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein abgeschirmter elektrischer Draht an einem äußeren Leiter eines montierten Verbinders für einen abgeschirmten elektrischen Draht angeordnet ist.
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2D ist eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Führungsdrähte eines Kondensators mit dem Kerndraht des abgeschirmten elektrischen Drahts verbunden sind.
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3 ist eine Schnittansicht des inneren Leiters, der in 1 gezeigt ist.
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4 ist eine Seitenansicht des Gehäuses, das in 1 gezeigt ist.
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5 ist eine Draufsicht des Gehäuses, das in 1 gezeigt ist.
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6 ist eine Seitenansicht des äußeren Leiters, der in 1 gezeigt ist.
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7 ist eine Ansicht des äußeren Leiters von seiner Vorderseite.
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8 ist eine seitliche Draufsicht des in 2 gezeigten Einpressteils.
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9 ist eine Draufsicht des Einpressteils.
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ERÖRTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Mit Bezug auf die 1 bis 9 wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung gegeben. In der Beschreibung wird angenommen, dass die linke Seite in 1 als vordere Seite angesehen wird, die obere Seite als oben angesehen wird, und diese Annahme gilt auch für die jeweiligen Komponenten. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, wird ein innerer Leiter 2, der einen Verbinder 1 für einen abgeschirmten elektrischen Draht aufweist, aus einer metallischen Platte gebildet, die eine elektrische Leitfähigkeit aufweist, und er ist mit einem Substrat 21 versehen. Das Substrat 21 wird so gebildet, dass es im Querschnitt rechteckig ist, indem die metallische Platte röhrenförmig gefaltet wird und veranlasst wird, dass ihre Enden einander an dem oberen Teil gegenüberliegen. Das Substrat ist an dem hinteren Teil mit einem Paar von Abdichtstücken versehen, die einander gegenüberliegen, und weist eine Drahthülse 22 auf, die in einem Zustand abgedichtet ist, in dem sie mit einer Verbindungsleitung 61 eines später beschriebenen Kondensators 6 pressmontiert wird.
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Ein Eingriffsstück 23, das als ein Ausfallstopper wirkt, wenn der innere Leiter 2 in einem nachstehend beschriebenen Gehäuse 3 gehalten ist, steht von der oberen Oberfläche des hinteren Endabschnitts des Substrats 21 nach oben vor. Zusätzlich ist an dem vorderen Endabschnitt des Substrats 21 (wie in 3 gezeigt) ein Druckeinfangabschnitt 24 vorgesehen, der gebildet wird, indem veranlasst wird, dass die Seitenfläche an einer Seite des Substrats 21 in das Substrat 21 gefaltet ist.
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Weiterhin ist ein (nicht veranschaulichtes) Ablenkungsstück, das flexibel ist, an der Seitenfläche der anderen Seite des vorderen Endabschnitts so vorgesehen, dass es dem Druckeinfangabschnitt 24 gegenüberliegt. Das Ablenkungsstück ist mit dem Anschluss des passenden Verbinders in Eingriff und klemmt und hält den Anschluss des zugehörigen Verbinders zwischen dem Ablenkungsstück und dem Druckeinfangabschnitt 24.
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Das in den 1, 2, 4 und 5 gezeigte Gehäuse 3 (das einem Dielektrikum der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht) wird aus einem isolierenden synthetischen Kunststoffmaterial gebildet, das eine vorab bestimmte dielektrische Konstante aufweist, und es weist eine ungefähr röhrenartige Form auf, so dass es im Inneren den inneren Leiter 2 und den Kondensator 6 aufnehmen kann. Ein Abschnitt 31 zur Aufnahme des inneren Leiters, in dem der innere Leiter 2 im Inneren aufgenommen ist, wird an dem vorderen Abschnitt des Gehäuses 3 gebildet, und ein Loch 33 zur Aufnahme des inneren Leiters, dessen Querschnitt rechteckig ist (das dem Unterbringungsloch der Ausführungsform der Erfindung in Übereinstimmung mit einem Loch 37 zur Unterbringung eines Elements entspricht), ist im Inneren des Abschnitts 31 vorgesehen. Außerdem ist der äußere Endabschnitt des Lochs 33 zur Aufnahme des inneren Leiters so geschlossen, dass es taschenförmig ist, und ein Anschlussloch 34, in welches der Anschluss des passenden Verbinders eingefügt wird, wird (wie in 1 gezeigt) durchgestochen.
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Wie vorstehend beschrieben wird außerdem ein Eingriffsloch 35 in den Dachabschnitt des Lochs 33 zu Unterbringung des inneren Leiters in Richtung des Äußeren des Gehäuses durchgestochen, in welches das Eingriffsstück 23 eingreift und zu einem Ausfallstopper wird, wenn der innere Leiter 2 in das Loch 33 zur Unterbringung des inneren Leiters eingefügt wird. Wie später beschrieben wird weiterhin auf der Unterseite des hinteren Endabschnitts des Abschnitts 31 zur Unterbringung des inneren Leiters ein vorstehender Verriegelungsabschnitt 36, der mit einem Verriegelungsstück 45 in Eingriff ist und dadurch gehalten ist, wenn das Gehäuse 3 in den äußeren Leiter 4 eingefügt wird, so vorgesehen, dass er nach unten vorsteht. Andererseits ist ein Abschnitt 32 zur Unterbringung eines Elements an dem hinteren Abschnitt des Abschnitts 31 zur Unterbringung des inneren Leiters vorgesehen und ein Loch 37 zur Unterbringung eines Elements, dessen Querschnitt im Wesentlichen rund ist, ist (wie in 1 gezeigt) in dem Unterbringungsabschnitt 32 gebildet. Zusätzlich ist ein Öffnungsabschnitt 38, der nach oben offen ist, an einem Abschnitt zwischen dem Abschnitt 31 zur Unterbringung des inneren Leiters und dem Abschnitt 32 zur Unterbringung eines Elements gebildet, um eine gute Sichtbarkeit des Inneren sicherzustellen.
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Ein äußerer Leiter 4, der in den 1A bis 1F, 2A bis 2E, 6 und 7 gezeigt ist, wird aus einer metallischen Platte gebildet, die eine elektrische Leitfähigkeit aufweist, wie in dem inneren Leiter 2, und wird mit einem Verbindungsabschnitt 41 versehen, der so gebildet ist, dass er im Schnitt kanalförmig ist, indem er in seiner Längsrichtung in dem mittleren Abschnitt nach oben offen ist. Ein Abschirmabschnitt 42, der so gebildet ist, dass er im Schnitt röhrenförmig ist, ist an dem vorderen Abschnitt des Verbindungsabschnitts 41 vorgesehen, und eine Abschirmhülse 43 und eine Kabelhülse 44 sind jeweils an dem hinteren Abschnitt desselben ausgebildet. Der Abschirmabschnitt 42 weist im Inneren ein inneres Loch 42a auf, in welchem das vorstehend erwähnte Gehäuse 3 untergebracht ist. Ein Verriegelungsstück 45 zum Halten an einer Seite, mit dem der vorstehende Verriegelungsabschnitt 36 des Gehäuses 3 im Eingriff ist, erstreckt sich so, dass es nach oben gebogen ist (wie in den 1F und 7 gezeigt).
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Zusätzlich sind ein Paar von Haltestücken 46, die Flexibilität aufweisen, so an der Seite des Abschirmabschnitts vorgesehen, dass sie an der inneren Umfangsoberfläche des Abschirmabschnitts 42 erscheinen. Wenn das Gehäuse 3 in dem äußeren Leiter 4 untergebracht ist, wird die äußere Umfangsoberfläche des Gehäuses 3 vom Paar von Haltestücken 46 geklemmt und gehalten. Außerdem wird ein Stopper 47 an dem hinteren Abschnitt des Verriegelungsstücks 45 des Abschirmabschnitts 42 gebildet, indem die Unterseite des Verriegelungsstücks 45 angehoben ist. Und da der hintere Endabschnitt des Verriegelungsstücks 36 des vorstehend beschriebenen Gehäuses 3 mit dem Stopper 47 in Kontakt gebracht wird, wird es außerdem möglich, das Gehäuse 3 in dem äußeren Leiter 4 (wie in 1E gezeigt) zu positionieren. Weiterhin ist ein oberes Abschnittsloch 48, das mit dem Öffnungsabschnitt 38 des vorstehend beschriebenen Gehäuses 3 in Verbindung steht, in die obere Oberfläche des Abschirmabschnitts 42 gebohrt. Die Abschirmhülse 43 und die Kabelhülse 44 werden durch ein Paar von Hülsenstücken gebildet, die einander gegenüber liegen, und werden, wie nachstehend beschrieben, mit dem Abschirmteil 72 des abgeschirmten elektrischen Drahts bzw. Kabels 7 und der äußeren Umfangsoberfläche einer isolierenden äußeren Hülle 74 zusammengepresst und werden dort abgedichtet.
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Wie später beschrieben, dient ein Dichtteil 5, das in den 8 und 9 gezeigt ist, dazu, die Verbindungsleitung 62 des Kondensators 6 und einen Kerndraht 71 des abgeschirmten elektrischen Drahts miteinander zu verbinden. Das Teil 5 wird durch Schweißen einer metallischen Platte gebildet, die elektrische Leitfähigkeit aufweist. Wie in 8 gezeigt, wird das Einpressteil 5 so ausgebildet, dass es von der Seite gesehen U-förmig ist, und es weist ein Paar von Einpressteilen 51 auf, die einander gegenüberliegen.
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Als Nächstes wird auf der Grundlage der 1A bis 1F und der 2A bis 2D eine Beschreibung eines Verfahrens zum Verbinden des abgeschirmten elektrischen Drahtverbinders 1 nach der vorliegenden Ausführungsform mit einem abgeschirmten Kabel 7 gegeben. Eine Verbindungsleitung 61, die einen Anschluss des Kondensators 6 bildet, der ein elektronisches Element ist, ist durch die Drahthülse 22 des inneren Leiters 2, der in 1A gezeigt ist, abgedichtet (eingepresst) und verbunden (wie in 1B gezeigt). Außerdem kann jede der Arten von Kondensatoren, wie ein keramischer Kondensator, ein Filmkondensator, ein Papierkondensator usw. als der Kondensator 6 verwendet werden.
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Wie in 1C gezeigt, wird als Nächstes der innere Verbinder 2, der mit dem Kondensator 6 verbunden ist, in das rückseitige Teil des Gehäuses 3 eingefügt. Nachdem das Eingriffsteil 23 mit der Dachfläche des Lochs 33 zur Unterbringung des inneren Leiters in Kontakt gebracht ist und beim Einfügen des inneren Leiters 2 nach unten gebogen ist, wird das Eingriffsstück 23 in das Eingriffsloch 35 eingefügt und in seine ursprüngliche Form zurückgebracht, wodurch der innere Leiter 2 im Inneren des Lochs 33 zur Unterbringung des inneren Leiters eingebracht ist und in einem Zustand gehalten ist, in welchem der Kondensator 6 in dem Loch 37 zur Aufnahme des Elements untergebracht ist (wie in der 1D gezeigt).
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Als Nächstes wird, wie in 1E gezeigt, das Gehäuse 3, das mit dem inneren Leiter 2 und dem Kondensator 6 zusammengefügt ist, von seiner Vorderseite her in das innere Loch 42a des äußeren Leiters 4 eingefügt. Nachdem das Verriegelungsstück 45 mit dem vorstehenden Verriegelungsabschnitt 36 des Gehäuses 3 in Kontakt gebracht ist und beim Einfügen des Gehäuses 3 nach unten gebogen ist, wird das Verriegelungsstück 45 außer Eingriff gebracht und in seine ursprüngliche Form zurückversetzt, wobei der vorstehende Verriegelungsabschnitt 36 in einem Zustand nicht mehr bewegt wird, in welchem er zwischen dem Verriegelungsstück 45 und dem Stopper 47 angeordnet ist, und das Gehäuse 3 ist (wie in 1F gezeigt) an dem äußeren Leiter 4 gehalten. Zu dieser Zeit ist das Gehäuse 3 zwischen einem Paar von Haltestücken 46 angeordnet und gehalten, die auf der Seite des äußeren Leiters 4 gebildet sind, und kann an dem mittleren Abschnitt in dem Abschirmabschnitt 42 positioniert sein.
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Durch das vorstehend erwähnte Verfahren wird der Verbinder 1 für abgeschirmte Kabel in einem Zustand als Einheit montiert, in dem nur Arbeit zum Verbinden mit einem abgeschirmten Kabel übrig bleibt. Weil der Verbinder 1 für ein abgeschirmtes Kabel den Kondensator 6 aufweist, wird die elektrostatische Kapazität justierbar gemacht. In dem Zustand kann auch ein verbundener Zustand zwischen dem inneren Leiter 2 und der Verbindungsleitung 61 des Kondensators 6 visuell durch das obere Loch 48 geprüft werden, das in dem äußeren Leiter 4 gebildet ist.
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Das abgeschirmte Kabel 7, das in 2A gezeigt ist, wird im Allgemeinen als Koaxialkabel bezeichnet. Das Koaxialkabel ist so beschaffen, dass der Kerndraht 71 durch eine isolierende äußere Hülle 74 weiter abgeschirmt ist, nachdem der Kerndraht 71, der ein Leiter ist, durch eine isolierende Innenhülle 72 abgeschirmt ist, und durch ein abschirmendes Teil 73 abgeschirmt ist, das aus verflochtenen Drähten gebildet wird, die leitfähig sind. Wie in 2B gezeigt werden die isolierende innere Hülle 72, das Abschirmteil 73 und die isolierende äußere Hülle 74 an dem Endabschnitt des abgeschirmten Kabels 7 schrittweise abisoliert, wodurch der Kerndraht 71 und der Endabschnitt des Abschirmteils 73 offen liegen.
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Danach wird der Verbinder 1 für das abgeschirmte Kabel, der durch das vorstehend erwähnte Verfahren montiert ist, bereitgestellt, um mit dem abgeschirmten Kabel 7 verbunden zu werden. Hier ist das abgeschirmte Kabel mit Bezug auf den Verbinder 1 so angeordnet, dass der Endabschnitt des Kerndrahts mit der anderen Verbindungsleitung 62 des Kondensators 6 überlappt, das offen liegende Abschirmteil 73 ist an der Abschirmhülse 43 des äußeren Leiters 4 angeordnet, und weiterhin wird die isolierende äußere Abdeckung 74 auf der Kabelhülse 44 platziert (wie in 2C gezeigt). Da zu dieser Zeit die Position des abgeschirmten Kabels 7 auf dem äußeren Leiter 4 durch eine Positionsangleichung zwischen der Abschirmhülse 43 und dem Abschirmteil 73 bestimmt ist, können eine Abweichung der Position des Kondensators 6 für den äußeren Leiter 4 und eine Abweichung der Position des Kerndrahts 71 für das Abschirmteil 73 durch eine überlappende Länge der Verbindungsleitung 62 und des Kerndrahts 71 absorbiert (justiert) werden.
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Danach sind durch Einpressen des Einpressteils 5 die Verbindungsleitung 62 des Kondensators 6 und der Kerndraht 72 miteinander verbunden, und gleichzeitig werden durch Einpressen der Abschirmhülse 43 und der Kabelhülse 44 der äußere Leiter 4 und das Abschirmteil 73 miteinander verbunden. Weiterhin wird der abgeschirmte elektrische Draht 7 vom äußeren Leiter 4 gehalten. Das Einpressen des Einpressteils 5, der Abschirmhülse 43 und der Kabelhülse 44 kann gleichzeitig durchgeführt werden, oder es kann zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden. Da der obere Teil des Verbindungsabschnitts 41 des äußeren Leiters 4 offen hergestellt ist, kann außerdem der verbundene Zustand des Kerndrahts 71 und der Verbindungsleitung 62 des Kondensators 6 in diesem Zustand visuell geprüft werden.
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Da in dieser Ausführungsform ein Aufbau verwendet wird, in welchem der innere Leiter 2, der mit einer Verbindungsleitung 61 des Kondensators 6 verbunden ist, in dem Loch 33 zur Aufnahme des inneren Leiters des Gehäuses 3 eingefügt und gehalten ist, und weiterhin das Gehäuse in einem Zustand bereitgestellt ist, in welchem das Gehäuse 3 in dem inneren Loch 42a des äußeren Leiters 4 eingefügt und gehalten ist, kann der Verbinder 1 für das abgeschirmte Kabel in einem Zustand in einer Montageeinheit hergestellt werden, in dem nur die Arbeit zum Verbinden des Verbinders 1 mit dem abgeschirmten Kabel 7 übrig bleibt. Daher kann die Verbindungsarbeit effizient durchgeführt werden, und die Effizienz der Transportarbeit der Komponenten kann verbessert werden.
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Da der Verbinder 1 für abgeschirmte elektrische Drähte zusätzlich einen Kondensator aufweist, ist die elektrostatische Kapazität desselben justierbar hergestellt, und der Verbinder 1 kann auf verschiedene Arten genutzt werden. Da der innere Verbinder 2 so aufgebaut ist, dass er ein Ablenkungsstück aufweist, das mit dem Anschluss des passenden Verbinders in Eingriff ist, kann außerdem ein Verschleiß desselben aufgrund des Zusammenfügens mit einem Anschluss eines passenden Verbinders verringert werden, wodurch die Verlässlichkeit der Verbindung verbessert werden kann. Da der innere Verbinder 2 weiterhin mit der anderen Verbindungsleitung 61 des Kondensators 6 durch Einpressen (Abdichten) der Drahthülse 22 des inneren Leiters 21 verbunden ist, kann der innere Leiter 2 durch ein einfaches Verfahren fest mit dem Kondensator 6 verbunden sein. Da die Verbindung des Kondensators 6, des inneren Leiters 2 und des abgeschirmten Kabels 7 nicht durch Löten, sondern durch Einpressen durchgeführt wird, ist es weiterhin außerdem möglich, zu einem Verbinder 1 für einen abgeschirmten elektrischen Draht zu gelangen, der umweltfreundlich ist.
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Wenn beispielsweise ein elektronisches Element, das mit dem inneren Leiter verbunden ist, eine Diode ist, können Signale, die vom Verbinder für den abgeschirmten elektrischen Draht übertragen werden, regulierbar bzw. gleichrichtbar hergestellt werden, wodurch der Verbinder noch weitere Verwendung finden kann.