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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für einen
abgeschirmten elektrischen Draht, was ein elektronisches Element
einschließt,
das mit einem Anschluss des abgeschirmten elektrischen Drahts verbunden
ist, und ein Verfahren zum Verbinden mit dem abgeschirmten elektrischen
Draht.
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Ein
derartiger Verbinder war im Stand der Technik bezüglich eines
Verbinders zum Verbinden mit einem abgeschirmten elektrischen Draht
erhältlich,
bei dem ein innerer Leiter zuerst mit dem Kerndraht eines abgeschirmten
elektrischen Drahts pressmontiert wird, und ein chipartiger Kondensator zur
elektrischen Verbindung an den inneren Leiter gelötet wird,
und weiterhin der innere Leiter in einem Dielektrikum untergebracht
ist, das in einem äußeren Leiter
gehalten wird (siehe beispielsweise die JP-A-2003-264043 (achte
und neunte Spalte und 1)). In Übereinstimmung
mit dem Stand der Technik war es notwendig, dass die Bearbeitung
von der Verbindung des Kerndrahts eines abgeschirmten elektrischen
Drahts mit dem inneren Leiter bis zur Unterbringung desselben in
dem äußeren Leiter
in einem Schritt durchgeführt
wurde, und die Arbeitseffizienz war nicht ausreichend. Zusätzlich war
es notwendig, dass die jeweiligen Komponenten getrennt an einen
Platz zur Durchführung
der Verbindungsarbeit transportiert wurden, wodurch die Durchsatzeffizienz ungenügend war.
Noch weiter wurde viel Platz als Aufbewahrungsort für die jeweiligen
Komponenten benötigt.
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KURZE ERLÄUTERUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen
Situationen entwickelt, und es ist daher eine Aufgabe der Erfindung,
einen Verbinder für
einen abgeschirmten elektrischen Draht und ein Verfahren zum Verbinden desselben
mit dem abgeschirmten elektrischen Draht zu schaffen, die eine effiziente
Verbindung mit einen abgeschirmten elektrischen Draht ermöglichen.
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Nach
einem Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder für einen abgeschirmten elektrischen Draht
geschaffen, der Folgendes aufweist: einen inneren Leiter, der mit
einer Verbindungsleitung eines elektronischen Elements verbindbar
ist; ein Dielektrikum, das ein Unterbringungsloch aufweist; einen äußeren Leiter,
der ein inneres Loch aufweist; und einen abgeschirmten elektrischen
Draht, der ein Abschirmteil und einen Kerndraht aufweist, die mit
der anderen Führung
des elektronischen Elements verbindbar sind. Das Unterbringungsloch
des Dielektrikums enthält
den inneren Leiter, der mit einer Verbindungsleitung des elektronischen
Elements verbunden ist. Der Kerndraht des abgeschirmten elektrischen
Drahts ist mit der anderen Verbindungsleitung des elektronischen
Elements verbunden, nachdem das Dielektrikum in das innere Loch
des äußeren Leiters
eingefügt
und dort gehalten ist. Das Abschirmteil des abgeschirmten elektrischen
Drahts ist mit dem äußeren Leiter
verbunden.
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Mittels
dieses Aufbaus ist ein innerer Leiter, der mit einer Verbindungsleitung
eines elektronischen Elements verbunden ist, in einem Unterbringungsloch
eines Dielektrikums eingefügt
und gehalten, das Dielektrikum wird in einem Zustand bereitgestellt,
in welchem das Dielektrikum in einem inneren Loch eines äußeren Leiters
eingefügt
und gehalten ist, danach ist der Kerndraht eines abgeschirmten elektrischen
Drahts mit der anderen Verbindungsleitung des elektronischen Elements
verbunden, und ein Abschirmteil des abgeschirmten elektrischen Drahts
ist mit dem äußeren Leiter
verbunden. Da der Verbinder für
den abgeschirmten elektrischen Draht in einem Zustand als Einheit
montiert hergestellt werden kann, in welchem nur eine Verbindungsarbeit des
Verbindens des Verbinders mit einem abgeschirmten elektrischen Draht übrig bleibt,
ist die Verbindungseffizienz ausreichend, und die Durchsatzeffizienz
der Komponenten kann verbessert sein.
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Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung ist das elektronische Element
ein Kondensator, dessen elektrostatische Kapazität justierbar ist.
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Durch
diesen Aufbau ist das elektronische Element ein Kondensator und
die elektrostatische Kapazität
wird justierbar gemacht. Daher ermöglicht der Verbinder verschiedene
Nutzungen.
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Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung ist das elektronische Element
eine Diode, die ein Signal korrigierbar überträgt.
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Bei
diesem Aufbau ist das elektronische Element eine Diode und ein von
ihr übertragenes
Signal wird korrigierbar gemacht. Daher ermöglicht der Verbinder weitere
verschiedene Nutzungen.
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Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung ist die eine Verbindungsleitung
des elektronischen Elements durch Einpressen des inneren Leiters
verbindbar.
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Durch
diesen Aufbau ist eine Verbindungsleitung des elektronischen Elements
durch Einpressen des inneren Leiters verbunden. Daher ist es möglich, den
inneren Leiter fest durch ein einfaches Verfahren mit einem elektronischen
Element zu verbinden.
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Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung sind der innere Leiter und die
eine Verbindungsleitung des elektronischen Elements miteinander
durch Schweißen
verbindbar.
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Durch
diesen Aufbau sind der innere Leiter und eine Verbindungsleitung
des elektronischen Elements miteinander durch Schweißen verbunden.
Daher ist es möglich,
den inneren Leiter im Vergleich zum Löten noch fester mit einem elektronischen
Element zu verbinden.
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Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren des Verbindens
eines Verbinders mit einem abgeschirmten elektrischen Draht geschaffen;
ein Einfügen
eines inneren Leiters, der mit einer Verbindungsleitung eines elektronischen
Elements verbindbar ist, in ein Unterbringungsloch eines Dielektrikums,
um darin gehalten zu sein; ein Einfügen des Dielektrikums in ein
inneres Loch eines äußeren Leiters,
um darin gehalten zu sein; und ein Verbinden eines Abschirmteils
des abgeschirmten elektrischen Drahts mit dem äußeren Leiter, während ein Kerndraht
des abgeschirmten elektrischen Drahts mit der anderen Verbindungsleitung
des elektronischen Elements verbunden ist.
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Durch
dieses Verfahren wird ein Verbinder für einen abgeschirmten elektrischen
Draht durch Einfügen
und Halten eines inneren Leiters gebildet, der mit einer Verbindungsleitung
eines elektronischen Elements in ein Unterbringungsloch eines Dielektrikums
eingefügt
und gehalten ist, und durch Einfügen
und Halten des Dielektrikums in ein inneres Loch eines äußeren Leiters,
und nachdem der abgeschirmte elektrische Drahtverbinder bereitgestellt wird,
wird der Kerndraht eines abgeschirmten elektrischen Drahts mit der
anderen Verbindungsleitung des elektronischen Elements verbunden,
und ein Abschirmteil des abgeschirmten elektrischen Drahts wird
mit dem äußeren Leiter
verbunden. Da der Verbinder für
den abgeschirmten elektrischen Draht in einem Zustand in einer montierten
Einheit hergestellt werden kann, in dem nur die Verbindungsarbeit
des Verbindens des Verbinders mit einem abgeschirmten elektrischen
Draht übrig
bleibt, ist die Verbindungseffizienz ausreichend und die Durchsatzeffizienz
der Komponenten kann verbessert werden.
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KURZE ERLÄUTERUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
eine geschnittene Ansicht, die einen inneren Leiter zeigt, der in
einem Vorgang zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Verbinders für einen
abgeschirmten elektrischen Draht in eine Montageeinheit angeordnet
ist.
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1B ist
eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine
Verbindungsleitung eines Kondensators mit einem inneren Leiter verbunden
ist.
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1C ist
eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der
innere Leiter, der mit einem Kondensator verbunden ist, in ein Gehäuse eingefügt ist.
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1D ist
eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der
innere Leiter und der Kondensator in dem Gehäuse gehalten sind.
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1E ist
eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das
Gehäuse
in einen äußeren Leiter
eingefügt
ist.
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1F ist
eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das
Gehäuse
in dem äußeren Leiter
gehalten ist.
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2A ist
eine geschnittene Ansicht, die einen abgeschirmten elektrischen
Draht zeigt, der in einem Vorgang zum Verbinden eines Verbinders
für einen
abgeschirmten elektrischen Draht mit einem abgeschirmten elektrischen
Draht angeordnet ist.
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2B ist
eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der
Endabschnitt des abgeschirmten elektrischen Drahts abisoliert ist.
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2C ist
eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein
abgeschirmter elektrischer Draht an einem äußeren Leiter eines montierten
Verbinders für
einen abgeschirmten elektrischen Draht angeordnet ist.
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2D ist
eine geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die
Führungsdrähte eines
Kondensators mit dem Kerndraht des abgeschirmten elektrischen Drahts
verbunden sind.
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3 ist
eine Schnittansicht des inneren Leiters, der in 1 gezeigt
ist.
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4 ist
eine Seitenansicht des Gehäuses, das
in 1 gezeigt ist.
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5 ist
eine Draufsicht des Gehäuses,
das in 1 gezeigt ist.
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6 ist
eine Seitenansicht des äußeren Leiters,
der in 1 gezeigt ist.
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7 ist
eine Ansicht des äußeren Leiters von
seiner Vorderseite.
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8 ist
eine seitliche Draufsicht des in 2 gezeigten
Dichtteiles.
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9 ist
eine Draufsicht des Dichtteils.
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ERÖRTERUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Mit
Bezug auf die 1 bis 9 wird
eine Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung gegeben. In der Beschreibung wird angenommen, dass
die linke Seite in 1 als vordere Seite
angesehen wird, die obere Seite als oben angesehen wird, und diese
Annahme gilt auch für
die jeweiligen Komponenten. Wie in den 1 bis 3 gezeigt,
wird ein innerer Leiter 2, der einen Verbinder 1 für einen abgeschirmten
elektrischen Draht aufweist, aus einer metallischen Platte gebildet,
die eine elektrische Leitfähigkeit
aufweist, und er ist mit einem Substrat 21 versehen. Das
Substrat 21 wird so gebildet, dass es im Querschnitt rechteckig
ist, indem die metallische Platte röhrenförmig gefaltet wird und veranlasst
wird, dass ihre Enden einander an dem oberen Teil gegenüberliegen.
Das Substrat ist an dem hinteren Teil mit einem Paar von Abdichtstücken versehen,
die einander gegenüberliegen,
und weist eine Drahthülse 22 auf,
die in einem Zustand abge dichtet ist, in dem sie mit einer Verbindungsleitung 61 eines
später
beschriebenen Kondensators 6 pressmontiert wird.
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Ein
Eingriffsstück 23,
das als ein Ausfallstopper wirkt, wenn der innere Leiter 2 in
einem nachstehend beschriebenen Gehäuse 3 gehalten ist,
steht von der oberen Oberfläche
des hinteren Endabschnitts des Substrats 21 nach oben vor.
Zusätzlich
ist an dem vorderen Endabschnitt des Substrats 21 (wie
in 3 gezeigt) ein Druckeinfangabschnitt 24 vorgesehen,
der gebildet wird, indem veranlasst wird, dass die Seitenfläche an einer
Seite des Substrats 21 in das Substrat 21 gefaltet
ist.
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Weiterhin
ist ein (nicht veranschaulichtes) Ablenkungsstück, das flexibel ist, an der
Seitenfläche der
anderen Seite des vorderen Endabschnitts so vorgesehen, dass es
dem Druckeinfangabschnitt 24 gegenüberliegt. Das Ablenkungsstück ist mit
dem Anschluss des passenden Verbinders in Eingriff und klemmt und
hält den
Anschluss des zugehörigen
Verbinders zwischen dem Ablenkungsstück und dem Druckeinfangabschnitt 24.
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Das
in den 1, 2, 4 und 5 gezeigte
Gehäuse 3 (das
einem Dielektrikum der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung entspricht) wird aus einem isolierenden
synthetischen Kunststoffmaterial gebildet, das eine vorab bestimmte
dielektrische Konstante aufweist, und es weist eine ungefähr röhrenartige
Form auf, so dass es im Inneren den inneren Leiter 2 und
den Kondensator 6 aufnehmen kann. Ein Abschnitt 31 zur
Aufnahme des inneren Leiters, in dem der innere Leiter 2 im
Inneren aufgenommen ist, wird an dem vorderen Abschnitt des Gehäuses 3 gebildet,
und ein Loch 33 zur Aufnahme des inneren Leiters, dessen
Querschnitt rechteckig ist (das dem Unterbringungsloch der Ausführungsform
der Erfindung in Übereinstimmung
mit einem Loch 37 zur Unterbringung eines Elements entspricht),
ist im Inneren des Abschnitts 31 vorgesehen. Außerdem ist
der äußere Endabschnitt
des Lochs 33 zur Aufnahme des inneren Leiters so geschlossen,
dass es taschenförmig
ist, und ein Anschlussloch 34, in welches der Anschluss
des passenden Verbinders eingefügt
wird, wird (wie in 1 gezeigt) durchgestochen.
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Wie
vorstehend beschrieben wird außerdem ein
Eingriffsloch 35 in den Dachabschnitt des Lochs 33 zu
Unterbringung des inneren Leiters in Richtung des Äußeren des
Gehäuses
durchgestochen, in welches das Eingriffsstück 23 eingreift und
zu einem Ausfallstopper wird, wenn der innere Leiter 2 in
das Loch 33 zur Unterbringung des inneren Leiters eingefügt wird.
Wie später
beschrieben wird weiterhin auf der Unterseite des hinteren Endabschnitts
des Abschnitts 31 zur Unterbringung des inneren Leiters
ein vorstehender Verriegelungsabschnitt 36, der mit einem
Verriegelungsstück 45 in
Eingriff ist und dadurch gehalten ist, wenn das Gehäuse 3 in
den äußeren Leiter 4 eingefügt wird,
so vorgesehen, dass er nach unten vorsteht. Andererseits ist ein
Abschnitt 32 zur Unterbringung eines Elements an dem hinteren
Abschnitt des Abschnitts 31 zur Unterbringung des inneren
Leiters vorgesehen und ein Loch 37 zur Unterbringung eines
Elements, dessen Querschnitt im Wesentlichen rund ist, ist (wie
in 1 gezeigt) in dem Unterbringungsabschnitt 32 gebildet.
Zusätzlich
ist ein Öffnungsabschnitt 38,
der nach oben offen ist, an einem Abschnitt zwischen dem Abschnitt 31 zur
Unterbringung des inneren Leiters und dem Abschnitt 32 zur
Unterbringung eines Elements gebildet, um eine gute Sichtbarkeit
des Inneren sicherzustellen.
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Ein äußerer Leiter 4,
der in den 1A bis 1F, 2A bis 2E, 6 und 7 gezeigt
ist, wird aus einer metallischen Platte gebildet, die eine elektrische
Leitfähigkeit aufweist,
wie in dem inneren Leiter 2, und wird mit einem Verbindungsabschnitt 41 versehen,
der so gebildet ist, dass er im Schnitt kanalförmig ist, indem er in seiner
Längsrichtung
in dem mittleren Abschnitt nach oben offen ist. Ein Abschirmabschnitt 42,
der so gebildet ist, dass er im Schnitt röhrenförmig ist, ist an dem vorderen
Abschnitt des Verbindungsabschnitts 41 vorgesehen, und
eine Abschirmhülse 43 und
eine Kabelhülse 44 sind
jeweils an dem hinteren Abschnitt desselben ausgebildet. Der Abschirmabschnitt 42 weist
im Inneren ein inneres Loch 42a auf, in welchem das vorstehend
erwähnte
Gehäuse 3 untergebracht
ist. Ein Verriegelungsstück 45 zum
Halten an einer Seite, mit dem der vorstehende Verriegelungsabschnitt 36 des
Gehäuses 3 im
Eingriff ist, erstreckt sich so, dass es nach oben gebogen ist (wie
in den 1F und 7 gezeigt).
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Zusätzlich sind
ein Paar von Haltestücken 46,
die Flexibilität
aufweisen, so an der Seite des Abschirmabschnitts vorgesehen, dass
sie an der inneren Umfangsoberfläche
des Abschirmabschnitts 42 erscheinen. Wenn das Gehäuse 3 in
dem äußeren Leiter 4 untergebracht
ist, wird die äußere Umfangsoberfläche des
Gehäuses 3 vom
Paar von Haltestücken 46 geklemmt
und gehalten. Außerdem
wird ein Stopper 47 an dem hinteren Abschnitt des Verriegelungsstücks 45 des
Abschirmabschnitts 42 gebildet, indem die Unterseite des
Verriegelungsstücks 45 angehoben
ist. Und da der hintere Endabschnitt des Verriegelungsstücks 36 des
vorstehend beschriebenen Gehäuses 3 mit
dem Stopper 47 in Kontakt gebracht wird, wird es außerdem möglich, das
Gehäuse 3 in
dem äußeren Leiter 4 (wie
in 1E gezeigt) zu positionieren. Weiterhin ist ein
oberes Abschnittsloch 48, das mit dem Öffnungsabschnitt 38 des
vorstehend beschriebenen Gehäuses 3 in
Verbindung steht, in die obere Oberfläche des Abschirmabschnitts 42 gebohrt.
Die Abschirmhülse 43 und die
Kabelhülse 44 werden durch
ein Paar von Hülsenstücken gebildet,
die einander gegenüber
liegen, und werden, wie nachstehend beschrieben, mit dem Abschirmteil 72 des
abgeschirmten elektrischen Drahts 7 und der äußeren Umfangsoberfläche einer isolierenden äußeren Hülle 74 zusammengepresst und
werden dort abgedichtet.
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Wie
später
beschrieben, dient ein Dichtteil 5, das in den 8 und 9 gezeigt
ist, dazu, die Verbindungsleitung 62 des Kondensators 6 und
einen Kerndraht 71 des abgeschirmten elektrischen Drahts miteinander
zu verbinden. Das Teil 5 wird durch Schweißen einer
metallischen Platte gebildet, die elektrische Leitfähigkeit
aufweist. Wie in 8 gezeigt, wird das Abdichtteil 5 so
ausgebildet, dass es U-förmig
ist, wenn es von der Seite gesehen wird, und es weist ein Paar von
Abdichtteilen 51 auf, die einander gegenüberliegen.
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Als
Nächstes
wird auf der Grundlage der 1A bis 1F und
der 2A bis 2D eine Beschreibung
eines Verfahrens zum Verbinden des abgeschirmten elektrischen Drahtverbinders 1 nach der
vorliegenden Ausführungsform
mit einem abgeschirmten elektrischen Draht 7 gegeben. Eine
Verbindungsleitung 61, die einen Anschluss des Kondensators 6 bildet,
der ein elektronisches Element ist, ist durch die Drahthülse 22 des
inneren Leiters 2, der in 1A gezeigt
ist, abgedichtet (eingepresst) und verbunden (wie in 1B gezeigt).
Außerdem
kann jede der Arten von Kondensatoren, wie ein keramischer Kondensator,
ein Filmkondensator, ein Papierkondensator usw. als der Kondensator 6 verwendet werden.
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Wie
in 1C gezeigt, wird als Nächstes der innere Verbinder 2,
der mit dem Kondensator 6 verbunden ist, in das rückseitige
Teil des Gehäuses 3 eingefügt. Nachdem
das Eingriffsteil 23 mit der Dachfläche des Lochs 33 zur Unterbringung
des inneren Leiters in Kontakt gebracht ist und beim Einfügen des inneren
Leiters 2 nach unten gebogen ist, wird das Eingriffsstück 23 in
das Eingriffsloch 35 eingefügt und in seine ursprüngliche
Form zurückgebracht,
wodurch der innere Leiter 2 im Inneren des Lochs 33 zur Unterbringung
des inneren Leiters eingebracht ist und in einem Zustand gehalten
ist, in welchem der Kondensator 6 in dem Loch 37 zur
Aufnahme des Elements untergebracht ist (wie in der 1D gezeigt).
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Als
Nächstes
wird, wie in 1E gezeigt, das Gehäuse 3,
das mit dem inneren Leiter 2 und dem Kondensator 6 zusammengefügt ist,
von seiner Vorderseite her in das innere Loch 42a des äußeren Leiters 4 eingefügt. Nachdem
das Verriegelungsstück 45 mit
dem vorstehenden Verriegelungsabschnitt 36 des Gehäuses 3 in
Kontakt gebracht ist und beim Einfügen des Gehäuses 3 nach unten
gebogen ist, wird das Verriegelungsstück 45 außer Eingriff
gebracht und in seine ursprüngliche
Form zurückversetzt,
wobei der vorstehende Verriegelungsabschnitt 36 in einem
Zustand nicht mehr bewegt wird, in welchem er zwischen dem Verriegelungsstück 45 und
dem Stopper 47 angeordnet ist, und das Gehäuse 3 ist
(wie in 1F gezeigt) an dem äußeren Leiter 4 gehalten.
Zu dieser Zeit ist das Gehäuse 3 zwischen
einem Paar von Haltestücken 46 angeordnet
und gehalten, die auf der Seite des äußeren Leiters 4 gebildet
sind, und kann an dem mittleren Abschnitt in dem Abschirmabschnitt 42 positioniert sein.
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Durch
das vorstehend erwähnte
Verfahren wird der Verbinder 1 für abgeschirmte elektrische Drähte in einem
Zustand als Einheit montiert, in dem nur Arbeit zum Verbinden mit
einem abgeschirmten elektrischen Draht übrig bleibt. Weil der Verbinder 1 für einen
abgeschirmten elektrischen Draht den Kondensator 6 aufweist,
wird die elektrostatische Kapazität justierbar gemacht. In dem
Zu stand kann auch ein verbundener Zustand zwischen dem inneren Leiter 6 und
der Verbindungsleitung 6 des Kondensators 6 visuell
durch das obere Loch 48 geprüft werden, das in dem äußeren Leiter 4 gebildet
ist.
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Der
abgeschirmte elektrische Draht 7, der in 2A gezeigt
ist, wird im Allgemeinen als Koaxialkabel bezeichnet. Das Koaxialkabel
ist so beschaffen, dass der Kerndraht 71 durch eine isolierende äußere Hülle 74 weiter
abgeschirmt ist, nachdem der Kerndraht 71, der ein Leiter
ist, durch eine isolierende Innenhülle 72 abgeschirmt
ist, und durch ein abschirmendes Teil 73 abgeschirmt ist,
das aus verflochtenen Drähten
gebildet wird, die leitfähig
sind. Wie in 2B gezeigt werden die isolierende
innere Hülle 72,
das Abschirmteil 73 und die isolierende äußere Hülle 74 an
dem Endabschnitt des abgeschirmten elektrischen Drahts 7 schrittweise
abisoliert, wodurch der Kerndraht 71 und der Endabschnitt
des Abschirmteils 73 offen liegen.
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Danach
wird der Verbinder 1 für
den abgeschirmten elektrischen Draht, der durch das vorstehend erwähnte Verfahren
montiert ist, bereitgestellt, um mit dem abgeschirmten elektrischen
Draht 7 verbunden zu werden. Hier ist der abgeschirmte
elektrische Draht mit Bezug auf den Verbinder 1 so angeordnet,
dass der Endabschnitt des Kerndrahts mit der anderen Verbindungsleitung 62 des
Kondensators 6 überlappt,
das offen liegende Abschirmteil 73 ist an der Abschirmhülse 43 des äußeren Leiters 4 angeordnet,
und weiterhin wird die isolierende äußere Abdeckung 74 auf
der Kabelhülse 44 platziert
(wie in 2C gezeigt). Da zu dieser Zeit
die Position des abgeschirmten elektrischen Drahts 7 auf
dem äußeren Leiter 7 durch
eine Positionsangleichung zwischen der Abschirmhülse 43 und dem Abschirmteil 73 bestimmt
ist, können
eine Abweichung der Position des Kondensators 6 für den äußeren Leiter 4 und eine
Abweichung der Position des Kerndrahts 71 für das Abschirmteil 73 durch
eine überlappende
Länge der
Verbindungsleitung 62 und des Kerndrahts 71 absorbiert
(justiert) werden.
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Danach
sind durch Einpressen des Abdichtteils 5 die Verbindungsleitung 62 des
Kondensators 6 und der Kerndraht 72 miteinander
verbunden, und gleichzeitig werden durch Abdichten der Abschirmhülse 43 und
der Kabelhülse 44 der äußere Leiter 4 und
das Abschirmteil 73 miteinander verbunden. Weiterhin wird
der abgeschirmte elektrische Draht 7 vom äußeren Leiter 4 gehalten.
Das Einpressen des Abdichtteils 5, der Abschirmhülse 43 und
der Kabelhülse 44 kann
gleichzeitig durchgeführt
werden, oder es kann zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden.
Da der obere Teil des Verbindungsabschnitts 41 des äußeren Verbinders 4 offen
hergestellt ist, kann außerdem
der verbundene Zustand des Kerndrahts 71 und der Verbindungsleitung 62 des
Kondensators 6 in diesem Zustand visuell geprüft werden.
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Da
in dieser Ausführungsform
ein derartiger Aufbau verwendet wird, in welchem der innere Leiter 2,
der mit einer Verbindungsleitung 61 des Kondensators 6 verbunden
ist, in dem Loch 33 zur Aufnahme des inneren Leiters des
Gehäuses 3 eingefügt und gehalten
ist, und weiterhin das Gehäuse
in einem Zustand bereitgestellt ist, in welchem das Gehäuse 3 in dem
inneren Loch 42a des äußeren Leiters 4 eingefügt und gehalten
ist, kann der Verbinder 1 für den abgeschirmten elektrischen
Draht in einem Zustand in einer Montageeinheit hergestellt werden,
in dem nur die Arbeit zum Verbinden des Verbinders 1 mit dem
abgeschirmten elektrischen Draht 7 übrig bleibt. Daher kann die
Verbindungsarbeit effizient durchgeführt werden, und die Effizienz
der Transportarbeit der Komponenten kann verbessert werden.
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Da
der Verbinder 1 für
abgeschirmte elektrische Drähte
zusätzlich
einen Kondensator aufweist, ist die elektrostatische Kapazität desselben
justierbar hergestellt, und der Verbinder 1 kann auf verschiedene
Arten genutzt werden. Da der innere Verbinder 2 so aufgebaut
ist, dass er ein Ablenkungsstück
aufweist, das mit dem Anschluss des passenden Verbinders in Eingriff
ist, kann außerdem
ein Verschleiß desselben
aufgrund des Zusammenfügens
mit einem Anschluss eines passenden Verbinders verringert werden,
wodurch die Verlässlichkeit
der Verbindung verbessert werden kann. Da der innere Verbinder 2 weiterhin
mit der anderen Verbindungsleitung 61 des Kondensators 6 durch
Abdichten (Einpressen) der Drahthülse 22 des inneren
Leiters 21 verbunden ist, kann der innere Leiter 2 fest
durch ein einfaches Verfahren mit dem Kondensator 6 verbunden
sein. Da die Verbindung des Kondensators 6, des inneren
Leiters 2 und des abgeschirmten elektrischen Drahts 7 nicht
durch Löten,
sondern durch Einpressen durchgeführt wird, ist es weiterhin
außerdem
möglich,
zu einem Verbinder 1 für
einen abgeschirmten elektrischen Draht zu gelangen, der umweltfreundlich
ist.
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(Andere Ausführungsformen)
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Die
Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform
beschränkt,
die auf der Grundlage der vorstehenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen
erläutert
wurde. Beispielsweise sind die nachstehenden Ausführungsformen
ebenfalls vom technischen Gebiet der Erfindung umschlossen. Weiterhin
kann die Erfindung verschiedenen Abänderungen innerhalb des Gebiets
der Erfindung außer
den nachstehend beschriebenen unterzogen werden, ohne vom Wesen
der Erfindung abzuweichen.
- (1) Wenn ein elektronisches
Element, das mit dem inneren Leiter verbunden ist, eine Diode ist,
können
Signale, die vom Verbinder für
den abgeschirmten elektrischen Draht übertragen werden, regulierbar
bzw. justierbar hergestellt werden, wodurch der Verbinder noch weitere
Verwendung finden kann.
- (2) Wenn eine Verbindungsleitung eines elektronischen Elements
mit dem inneren Leiter durch Schweißen verbunden ist, ist es möglich, den
inneren Leiter mit dem elektronischen Element im Vergleich zum Löten noch
fester zu verbinden.
- (3) Verschiedene Verfahren, wie Löten, Hartlöten usw. zusätzlich zum
Einpressen sind zur Verbindung der anderen Verbindungsleitung eines
elektronischen Elements mit dem Kerndraht eines abgeschirmten elektrischen
Drahts verfügbar.