DE102005015534B3 - Vorrichtung zur Reinigung von Behältern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Reinigung von Behältern mit einem Sprühkopf, der mit einem Schaft in einem Gehäuseunterteil drehbar um eine Längsachse gelagert ist und über einen Kanal im Schaft mit einem Zufluss für Reinigungsflüssigkeit in einem mit dem Gehäuseunterteil verbundenen Gehäuseoberteil in Verbindung steht, und mit einem im Kanal quer zur Längsachse angeordneten Antriebsteil, über das der Sprühkopf durch zugeführte Reinigungsflüssigkeit in Rotation versetzbar ist, wobei zwischen Zufluss und Antriebsteil ein Strömungslinearisierer angeordnet ist, der eine Mehrzahl von ringförmig angeordneten Strömungskanälen aufweist, die parallel zur Längsachse verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Behältern mit einem Sprühkopf, der mit einem Schaft in einem Gehäuseunterteil drehbar um eine Längsachse gelagert ist und über einen Kanal im Schaft mit einem Zufluss für Reinigungsflüssigkeit in einem mit dem Gehäuseunterteil verbundenen Gehäuseoberteil in Verbindung steht, und mit einem im Kanal quer zur Längsachse angeordneten Antriebsteil, über das der Sprühkopf durch zugeführte Reinigungsflüssigkeit in Rotation versetzbar ist.
  • Aus der DE 101 30 316 C1 ist eine Vorrichtung zur Reinigung von Behältern mit einem rotierenden Sprühkopf bekannt. Der Sprühkopf ist mit einem Schaft in einem Gehäuseunterteil drehbar gelagert und über einen Kanal im Schaft mit einem Zufluss für Reinigungsflüssigkeit verbunden. Der Zufluss für Reinigungsflüssigkeit ist in einem Gehäuseoberteil angeordnet, das mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist. In dem Kanal ist zum Antrieb des Sprühkopfes ein Antriebsteil vorgesehen, das als eine mit der Sprühkugel bzw. deren Schaft verbundene Blattfeder ausgebildet ist, deren Enden gegeneinander verdreht sind, so dass der Sprühkopf durch Zuführung von Reinigungsflüssigkeit in Rotation versetzbar ist.
  • Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, dass turbulente Strömungen auftreten können, die die Spülwirkung und die Drehbewegung des Sprühkörpers in ungewünschter Weise beeinflussen und u.U. zu deren Unterbrechung führen können.
  • Weiterhin ist aus der DE 101 43 468 C1 eine Vorrichtung mit einem rotierenden Sprühkopf bekannt, die im Zuflusskanal einen feststehenden Teller aufweist, der eine Mehrzahl von schräg zu einer Längsachse verlaufende Strömungskanäle bzw. Zufuhrkanäle aufweist. Diese Zuführungskanäle sollen eine Strömungsverwirbelung herstellen und eine exzentrisch geführte Mitnahmescheibe in Rotation versetzen, wobei durch ihre exzentrische Rotation eine Mitnahme eines Rotors erfolgt, der mit einem Schaft des Sprühkopfes fest verbunden ist.
  • Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, dass sie relativ aufwendig herzustellen ist.
  • Einen ähnlich aufwendigen Aufbau weist auch die GB 1 604 650 A auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine im Aufbau einfache und kostengünstige Vorrichtung zu schaffen, deren Drehbewegung des Sprühkopfes nicht in unerwünschter Weise von turbulenten Strömungen beeinflusst wird.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass zwischen Zufluss und Antriebsteil ein Strömungslinearisierer angeordnet ist, der eine Mehrzahl von ringförmig angeordneten Strömungskanälen aufweist, die parallel zur Längsachse verlaufen.
  • Während bei den bekannten Lösungen des Problems eine verbesserung durch eine gezielte Verwirbelung in einer relativ aufwendigen Konstruktion versucht wird, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der entgegengesetzte Weg beschritten, und ein Strömungslinearisierer eingesetzt, der eine parallel zur Längsachse gerichtete Strömung sicherstellt. Dies wird durch parallel zur Längsachse verlaufende Strömungskanäle erreicht, die einfach und kostengünstig herzustellen sind. Zudem benötigt die Vorrichtung ein Teil weniger als die bekannten Lösungen. Sie ist daher einfach und kostengünstig herzustellen und vermeidet turbulente Strömungen, die die Spülwirkung und Drehbewegung des Sprühkopfes beeinflussen und u.U. zu deren Unterbrechung führen können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Strömungslinearisierer in dem Gehäuseoberteil angeordnet. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den Strömungslinearisierer in dem Gehäuseunterteil anzuordnen. Der Strömungslinearisierer kann fester Bestandteil beispielsweise des Gehäuseoberteils oder als Austauschteil ausgebildet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Antriebsteil einen fest mit dem Schaft verbundenen Quersteg auf, an dem zwei ebene Laufschaufeln in Flussrichtung angeordnet sind, die gegenüber einer durch den Quersteg in der Längsachse liegenden Ebene gegensinnig um einen Winkel zwischen 5 und 45° abgewinkelt sind. Beispielsweise sind die Laufschaufeln jeweils um 20° abgewinkelt, so dass sie gegeneinander einen Winkel von 40° bilden. Der Abstand zwischen Strömungslinearisierer und Antriebsteil, wie auch der Winkel zwischen den Laufschaufeln wird bereits in der Konzeptionsphase an die gewünschten Strömungs- und Rotationsverhältnisse angepasst. Mit Hilfe von Austauschteilen, insbesondere des Strömungslinearisierers, lässt sich aber auch eine spätere Veränderung erzielen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Laufschaufeln an ihrer der Kanalwandung zugewandten Seite konvex ausgebildet. Durch die konvexe Ausbildung lassen sich die Laufschaukeln in ihrer Fläche maximieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Laufschaufeln mit Steg aus einem Blech ausgebildet.
  • Dadurch lassen sich die Laufschaufeln besonders einfach und kostengünstig aus einem Blech ausschneiden und in die gewünschte Form biegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Reinigung von Behälter im Schnitt,
  • 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 aus Richtung II,
  • 3: eine Draufsicht auf Strömungslinearisierer,
  • 4: eine Seitenansicht des Strömungslinearisierer von 3 aus Richtung IV im Schnitt,
  • 5: eine Seitenansicht eines Antriebsteils,
  • 6: eine Draufsicht auf das Antriebsteil von 5 aus Richtung VI,
  • 7: eine Ansicht des Antriebsteils von 6 aus Richtung VII und
  • 8: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine Vorrichtung zur Reinigung von Behältern besteht im Wesentlichen aus einem Sprühkopf 1, einem Gehäuseunterteil 2, einem Gehäuseoberteil 3 und aus einem Antriebsteil 4.
  • Der Sprühkopf 1 weist einen Schaft 5 mit einem zentralen Kanal 6 zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit, die über Düsen 7 im Sprühkopf versprüht wird, auf. Mit seinem Schaft 5 ist der Sprühkopf 1 in dem Gehäuseunterteil 2 um eine Längsachse 8 drehbar gelagert. Der zentrale Kanal 6 ist mit einem im Gehäuseoberteil 3 angeordneten Zufluss 9 verbunden.
  • Im zentralen Kanal 6 des Schaftes 5 ist das Antriebsteil 4 fest angeordnet. Hierzu weist das Antriebsteil 4 einen fest mit dem Schaft 5 verbundenen Quersteg 10 auf. An dem Quersteg 10 sind zwei ebene Laufschaufeln 11, 12 angeordnet, die gegenüber einer in der Längsachse 8 liegenden Ebene 13 gegensinnig um einen Winkel 14 abgewinkelt sind. Der von Ebene 13 und einer der Laufschaufeln 11, 12 gebildete Winkel 14 wird je nach gewünschten Strömungs- und Rotationsbedingungen zwischen 2 und 45°, im Beispiel 20° betragen. Demnach schließen die beiden Laufschaufeln 11, 12 einen Winkel zwischen 10 und 90° zueinander ein, im Beispiel einen Winkel von 40°. Die Laufschaufeln 11, 12 sind an ihrer der Kanalwandung 15 des Kanals 6 zugewandten Seite 16, 17 konvex ausgebildet. Damit sind sie in ihrer Schrägstellung an die Kanalwandung 15 angepasst.
  • Das Antriebsteil 4 ist komplett mit Quersteg 10 und seinen Laufschaufeln 11, 12 aus einem Blech ausgebildet und nach Einstellung seiner Winkel mit der Kanalwandung 15, beispielsweise durch Laserschweißen, verschweißt.
  • Zwischen dem Zufluss 9 und dem Antriebsteil 4 ist ein Strömungslinearisierer 18 angeordnet. Der Strömungslinearisierer 18 weist eine Mehrzahl, beispielsweise sechs, ringförmig angeordnete Strömungskanäle 19 auf, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse 8 verlaufen. Zusätzlich kann ein zentraler Strömungskanal 20 im Strömungslinearisierer 18 angeordnet sein. Der Strömungslinearisierer 18 ist fest mit dem Gehäuseoberteil 3 verbunden. Er kann aber auch als auswechselbares Einlegeteil ausgebildet oder mit dem Gehäuseunterteil 2 verbunden sein.
  • Über ein nicht dargestelltes Ventil wird Reinigungsflüssigkeit dem Zufluss 9 zugeführt, in den Strömungskanälen 19 des Strömungslinearisierer 18 linearisiert und über das Antriebsteil 4 in den zentralen Kanal 6 in den Sprühkopf 1 geleitet und tritt an Düsen 7 aus dem Sprühkopf 1 aus, um den Innenraum eines nicht dargestellten Behälters zu reinigen. Durch den Flüssigkeitsdruck, der auf die Laufschaufeln 11, 12 wirkt, wird der Sprühkopf 1 in Rotation versetzt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Reinigung von Behältern mit einem Sprühkopf (1), der mit einem Schaft (5) in einem Gehäuseunterteil (2) drehbar um eine Längsachse (8) gelagert ist und über einen Kanal (6) im Schaft (5) mit einem Zufluss (9) für Reinigungsflüssigkeit in einem mit dem Gehäuseunterteil (2) verbundenen Gehäuseoberteil (3) in Verbindung steht, und mit einem im Kanal (6) quer zur Längsachse (8) angeordneten Antriebsteil(4), über das der Sprühkopf (1) durch zugeführte Reinigungsflüssigkeit in Rotation versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zufluss (9) und Antriebteil (4) ein Strömungslinearisierer (18) angeordnet ist, der eine Mehrzahl von ringförmig angeordneten Strömungskanälen (19) aufweist, die parallel zur Längsachse (8) verlaufen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungslinearisierer (18) in dem Gehäuseoberteil (3) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungslinearisierer (18) in dem Gehäuseunterteil (2) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (4) einen fest mit dem Schaft (5) verbundenen Quersteg (10) aufweist, an dem zwei ebene Laufschaufeln (11, 12) in Flussrichtung angeordnet sind, die gegenüber einer durch den Quersteg (10) in der Längsachse (8) liegenden Ebene (13) gegensinnig um einen Winkel (14) zwischen 2 und 45° abgewinkelt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschaufeln (11, 12) um jeweils einen Winkel (14) von 20° abgewinkelt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschaufeln (11, 12) an ihrer der Kanalwandung (15) zugewandten Seite (16, 17) konvex ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschaufeln (11, 12) mit Quersteg (10) aus einem Blech ausgebildet sind.
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