DE7713579U1 - Spruehduese mit einrichtung zur erzeugung eines pulsierenden spruehstrahls - Google Patents

Spruehduese mit einrichtung zur erzeugung eines pulsierenden spruehstrahls

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DE7713579U1
DE7713579U1 DE7713579U DE7713579U DE7713579U1 DE 7713579 U1 DE7713579 U1 DE 7713579U1 DE 7713579 U DE7713579 U DE 7713579U DE 7713579 U DE7713579 U DE 7713579U DE 7713579 U1 DE7713579 U1 DE 7713579U1
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Description

Sprühdüse mit Einrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Sprühstrahls
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung · eines pulsierenden Wasserstroms bei einer Sprühdüse, wie sie z.B. in einer häuslichen Duschanlage verwendet wird.
Sprühdüsen mit Einrichtungen zur Erzeugung pulsierender Wasserströme s\nd bekannt und werden z.B. ic häuslichen Baderäumen zur Erzeugung angenehmer Massageeffekte beim Dusehon verwendet. In einem früheren Konstruktionsvorschlag einer solchen Sprühdüse (BR - PS 1 *30 i23) wird der Pulsiereffekt durch die Rotation einer ebenen, mit Öffnungen versehenen Platte erzielt, welche sich gegen eine mit Öffnungen versehene ebene Wand eines Düsengehäuses anlegt, wobei die Öffnungen durch die Platte intermittierend geöffnet und geschlossen werden. Bei einer solchen Vorrichtung ist es schwierig, ein Verklemmen des Mechanismus sicher zu verhindern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühdüse zur Erzeugung eines pulsierenden Sprühstroraes anzugeben, bei der der Pulsierungseffekt in anderer Weise erzielt wird, so- daß der oben erwähnte Nachteil der bekannten Sprühdüse wesentlich verringert ist.
Sine weitere Aufgabe der Neuerung ist es, eine Sprühdüse für pulsierende Sprühströitie anzugeben, bei der der Pulsierungseff ekfc durch eine gleitende Relativbewegung zwischen einem mit Öffnungen versehenen Teil und einem Ventilteil zus u.andekommt, wobei letzteres die Öffnungen abwechselnd abdeckt und freigibt, und ferner die Oberflächen der gegeneinander glei-
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tenden Teile durch Zentrifugalkräfte zusammengehalten -werden, so daß sie sich leicht von dem gegenseitigen Kontakt lösen können, falls eine Tendenz zum Verklemmen auf Grund zufälliger Umstände, wie z.B. die Einführung eines Teilchens in den Flüssigkeitsstrom, bestehen sollte.
Diese Aufgaben werden bei einer Sprühdüse mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Sprühstrahls gelöst, welche neuerungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen turbinengetriebenen Ventilkörper, welcher eine bewegliche Lasche trägt, die während des Betriebes infolge von Zentrifugalkräften gegen eine umgebende Wand gedrückt wird und periodisch eine Auslaßöffnung in der Wand bedeckt, so daß ein aus der Öffnung austretender Sprühstrahl periodisch unterbrochen wird.
Eine vorteilhafte Konstruktion einer Sprühdüse gemäß der Neuerung, die nachfolgend als Ausführungsbeispiel beschrieben wird, enthält ein Gehäuse mit einem Flüssigkeitseinlass und mit einer Mehrzahl von Austritts öffnungen für Sprühstrahlen, ferner einen Flüssigkeitskanal in dem Gehäuse, welcher den Einlass mit der Mehrzahl von Austrittsöffnungen verbindet, ferner einen drehbar angebrachten Ventilkörper in dem Flüssigkeitskanal, und ist gekennzeichnet durch eine zylindrische Wand, welche einen Teil des Flüssigkeitskanals begrenzt, den drehbar angebrachten Ventilkörper umgibt und über einen Auslass mit der Mehrzahl von Austrittsöffnungen in Verbindung steht, ferner durch Turbinensehäufein an dem drehbar angebrachten Ventilkörper, welche diesen mit einer Geschwindigkeit entsprechend dem Flüssigkeitsdurchsatz durch den Flüssigkeitskanal in Umdrehung versetzen, durch eine schwenkbar an dem Ventilkörper befestigte Lasche, welche sich bei Rotation desselben infolge von Zentrifugalkräften gegen die zylindrische Wand anlegt und periodisch wenigstens eine
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der Austrittsöffnungen verschließt bsw. freigibt, so daß hierdurch ein Pulsieren der aus den Austrittsöffnungen kommenden Sprühstrahlen eintritt.
In einigen Ausführungsformen der Neuerung ist der rotierende Ventilkörper mit einer Lasche versehen, die an diesem mittels eines Zapfens angebracht ist und beim Detrieb von dem rotierenden Ventilkörper nachgeschleppt wird und dabei periodisch wenigstens einige der Austrittsöffnungen verdeckt, so daß der von dem Duschkopf austretende Sprühstrahl pulsiert. Die Verwendung einer solchen mitgeführten Lasche ermöglicht eine einfache Konstruktion, in der das Mittel zur periodischen Abdeckung der Austrittsöffnungen in besonders günstiger Weise frei von der Gefahr des Verklemmens ist.
Eine andere Weiterbildung der Neuerung ist eine Sprühdüse, von der eine vom Benutzer einstellbare Kombination eines pulsierenden und eines nicht pulsierenden (kontinuierlichen) Sprühstrahls abgegeben wird, wobei der pulsierende Strahl durch ein rotierendes Ventil erzeugt wird, das klemmfrei arbeitet.
Dieser Vorteil wird bei einer Ausführungsform einer Sprühdüse dadurch erzielt, daß gemäß der Neuerung wenigstens eine weitere Auslassöffnung vorgesehen ist, welche mit der Einströmungsöffnung über einen Kanal in Verbindung steht, welcher einen Nebenschluß zu der das Pulsieren hervorrufenden Einrichtung bildet, und das von Hand einstellbare Regelmittel eine Aufteilung des Flüssigkeitsstromes nach Wunsch zwischen der den pulsierenden Strahl bildenden Strömung und der Nebenschlußströmung erlauben.
Vorteilhaft hat der in einer Sprühdüse gemäß der Neuerung
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verwendete rotierende Ventilkörper zwei ähnliche gebogene Laschen aufzuweisen, die an Stiften schwenkbar gelagert sind, welche auf zur Rotationsachse des Ventilkörpers parallelen Achsen einander diametral gegenüberliegen. Hierdurch werden die Zentrifugalkräfte an dem Ventilkörper ausgeglichen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Ventilkörper die Gestalt einer Scheibe, welche für die Umdrehung in einer Mittelachse gelagert und an ihren beiden Seiten mit Turbinenschaufeln besetzt ist. Die Scheibe trägt zwei Paare von gleichartig gebogenen Laschen, die auf vier parallelen Achsen im gleichen Abstand von der Rotationsachse schwenkbar gelagert sind. Beim Betrieb überstreichen die auf beiden Seiten der Scheibe montierten Laschen benachbarte zylindrische Zonen der zylindrischen Wand des Kammergehäuses und verdecken abwechselnd die in diesen Zonen vorgesehenen Auslassöffnungen.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachsbehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. In den zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Sprühdüse gemäß der Neuerung in der Form eines Duschkopfes;
Fig.2 die perspektivische Ansicht einer Sprühdüse in der Form eines in der Hand zu haltenden Duschkopfes, der an einen biegsamen Schlauch angeschlossen ist;
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Pig. 3 und Pig. 4 zusammen gemeinsam einen Duschkopf gemäß
Fig. i in zerlegter Darstellung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Duschkopf der Fig. 1 mit
der Längsachse in der Schnittebene;
Fig. 6 eine zerlegte perspektivische Darstellung des Ventilkörpers in dem Duschkopf gemäß Figuren 1 bis 5
Fig.7A eine schematisch vereinfacht dargestellte Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Ventilkörpers in Richtung auf die Schaufeln gesehen;
Fig.7B eine schematisch vereinfacht dargestellte Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Ventilkörpers von einer Seite gesehen;
Fig.7C eine schematisch vereinfacht dargestellte Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Ventilkörpers von der anderen Seite gesehen.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sprühdüse
gemäß der Neuerung dargestellt, welche mit 1 bezeichnet ist. Sie besitzt die Form eines Duschkopfes, welcher an das Rohr
einer stationären Wasserleitung angeschraubt werden kann,
und ist mit einem Kugelgelenk zur Ausrichtung des Duschkopfes auf den Benutzer versehen. Die Sprühdüse i besitzt ein
Gehäuse 2 und weist zwei Gruppen von Öffnungen für den Austritt von Sprühstrahlen auf: eine zentrale Gruppe 3, von der pulsierende Sprühstrahlen auf eine später zu beschreibende
Weise abgegeben werden können, und eine auf einem Aussenrand angeordnete Gruppe von Öffnungen 4t, von denen kontinuierliche,
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also nicht pulsierende Sprühstrahlen auf eine ebenfalls später zu beschreibende Weise abgegeben werden können. Die Sprühdüse 1 weist Regelmittel auf, mit denen der Flüssigkeitsstrom in gewünschter Weise auf zwei zu den öffnungen 3 und 4 führende Strömungskanäle aufgeteilt werden kann. Die Regelvorrichtung läßt sich von dem Benutzer vermittels eines Stellrings 5 betätigen, welcher an der Stirnseite der Sprühdüse befestigt ist; mit anderen Worten: Die die öffnungen 3 enthaltende Fläche und mit ihr die Stirnseite der Sprühdüse ist zwischen Anschlagstellungen am Gehäuse 2 drehbar.
Pig. 2 zeigt die perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Neuerung, welches sich von der Sprühdüse der Pig. 1 nur dadurch unterscheidet, daß sie zwecks freier Führung an das Ende eines flexiblen Rohres oder Schlauches mit der Hand angeschlossen ist. Die Bezugszeichen der Fig. beziehen sich auf die gleichen Teile, die im Zusammenhang mit der Pig. 1 beschrieben wurden.
Die Pig. 3 und 4 zeigen die Sprühdüse der Pig. 1 gemeinsam in einer zerlegten und teilweise geschnittenen Darstellung. In der nachfolgenden Beschreibung wird außer auf Pig. 3 und 4 auch auf Fig. 5 Bezug genommen.
Das in der Fig. 1 gezeigte Gehäuse 2 besteht nach der Darstellung in den Pig. 3, 4 und 5 aus einer konischen, mit Gewinde versehenen Kappe 6, die durch eine Schraubverbindung mit einem oberen Gehäusehauptteil 7 vermittels eines ebenfalls ein Gewinde aufweisenden Rohrstücks 8 verbunden ist.
! Das Gehäuse 2 besteht ferner aus einem unteren Gehäuseteil 9,
welches vermittels eines Gewindes in den oberen Gehäusehauptteil eingreift, und einem weiter unten zu beschreibenden inneren Gehäuseteil. Die Teile 6, 7 und 9 bestehen aus Kunststoff material. Zwischen den Teilen 6 und 7 ist eine durchbohrte Kugel 10 mit Gewindestutzen angebracht, welcher dazu
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dient, die Sprühdüse an ein Wasserleitungerohr anzuschließen*, Ein Dichtungsring 11 dient zur Abdichtung zwischen der Kugel TO und den Rohrstüok 8 den Teils 7» und ein weiterer Dichtungsring 12 dem gleichen Zweok zwischen den Teilen 7 und 9.
Das Rührstock 8 ist durch einen nach unten gerichteten Kegelstumpf 15 Bit geschlossener Baeisflache abgeschlossen« welcher an seiner Mantelfläche eine öffnung H aufweist. Im Betrieb befindet sich diese öffnung in Deckung mit einer oder beiden Einlaßöffnungen der Kanüle, welche die Zufxlhrungen für die pulsierenden bzw. nichtpulsierenden Sprühstrahlen bilden» Die Stellung dieser öffnung ist durch die Winkelstellung dee Regelringe 5 der ?ig. 1 bestimmt.
Die innere Gehäuseeinheit 15 ist in die untere Gehäuseeinheit eineohiebbar, wobei zur Abdichtung ein Gummiring 16 vorgesehen ist. Die beiden Einheiten stehen durch einen Anschlag eines mit Öffnungen versehenen !Plansehes 17 an der Einheit 15 auf Säulen 18 innerhalb der Einheit 9 in sicherem gegenseitigen Kontakt. Die Einheiten 9 und 15 bilden miteinander einejringföriaige Kammer, die einen Hebenkanal zur Bildung dee niehtpulsierenten Sprtihstrahls herstellt.
Die Austritteöffnungen 4 des niehtpuleierenden Sprühstrahls werden durch den Anschlag der auf dem inneren umfang der Einheit 9 angebrachten Rinnen 19 mit dem über den unteren Umfang des Xnnengehäuses 15 gezogenen Gummiring 16 gebildet. (Einige der Rinnen 19 sind in Fig. 4 gezeigt.)
In den Innengehäuse 15 ist eine zylindrische Ventilkammer vorgesehen, welche ein rotierendes turbinengstriebenes Ventil umschließt und v/elter unten im Einzelnen beschrieben wird. Die Ventilkamiaer ist mit Sehrauben 20 an einer mit öffnungen versehenen Platte 21 befestigt, mit der ein dekorativer oder mit Markierungen versehener Hing 21a und ein Abdeokring 21b ver-
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blinden 1st, und die einen Bestandteil des Stellringe 5 Midst'.
Die Yentilkaamer besteht aus einen zylindrischen Kammerg®häuse 22, deren eines Ende durch eine Querwand abgeschlossen und deren anderes Ende durch einen alt Randgewinds versehenen Deckel 23 verschlossen ist. Sie Abdichtung ist durch einen ttuÄmiriBg 24 sichergestellt. In der zylindrischen Oberfläche 122 des KaoaergehEuses 22 sind Auslässe vorgesehen, welche die Austrittsöffnimgen 3 bilden« Auf der entgegengesetzten Seite der öffnungen 2 in den Kam»'rgehäuse 22 ist ein die zylindrische Oberfläche 122 durchbrechender Einlaß 25 vorgesehen. E© wird durch zwei Schlitze in der Wandung des Gehäuses 22 gebildet, ·■' die teilweise durch einen halbkreisförmigen Einsatz 26 abge- : deckt sind, so daß der Einlaß unter schiefem Winkel durch die Wandstärke tritt (wie as bester, aus Fig. 5 zu ersehen) und das durch den Einlaß 25 strömende Wasser eine tangential zu dem Zylinder des Kammergehäuses 22 gerichtete Bewegungskomponente erhält. Ein Rohrstück 27, welches einen Bestandteil des KammergeiiSugifcs 22 ist, (in teilweise gesohnttener Form in Fig. 4 dargestellt) umschließt den Einlaß 25. Dieses Rohrstück 27 paßt mit gleitendem und drehbarem Sitz in die öffnung 28 des inneren Gehäuseteils 15.
Der obere Rand d«s Rohrstücks 27 an dem Eaiaaiergehäuse 22 ist mit einer Eylonkappe 28 abgedeckt, wobei ein Flansch 30 mn dieser Kappe 29 zur Abdichtung und Befestigung an dem Rohrstüok 27 dient. Die nach oben gerichtete Oberfläche der Kappe 29 hat die Form eines Kegelstumpfes, und paßt mit Gleitsitz in den kegelstumpfförmigen Abschnitt des oberen Gehäuseteils (siehe insbesondere Fig. 5)« In der konischen Hantelfläche der Kappe 29 befinden sich zwei öffnungen: Eine erste öffnung 31» die sich ausschließlich oberhalb des Flansches 30 und eine zweite öffnung 32, die sich ausschließlich unterhalb des Flansches 30 öffnet.
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r Die öffnungen 3I und 32 bilden die Einlasse der Strömungewege
für die sieht pulsierenden und pulsierenden Sprühstrahlen. Die von den Öffnungen 31 und 32 eingenommenen Winkelsektoren auf dem Umfang der Kappe 29 überlappen sich nicht.
Die öffnung 14 in dem Kegelstumpf 13 ist hinreichend tief, um sowohl die Höhe de? konischen Mantelfläche der Kappe 29 freizugeben, welche die öffnung 31 umfaßt, als auch diejenige Höhe, welche die öffnung 32 umfaßt. Die Winkelbreite der öffnung 14 1st etwa derjenigen jeder der beiden öffnungen 31 und 32 gleich. Der Winkelabstand zwischen den öffnungen 31 und 32 ist kleiner * als die Winkelbreite der öffnung 14.
^ Eine einen Bestandteil des Flansches 30 an der Kappe 29 bildende
Rippe 33 begrenzt den Drehbereich der Kappe 29 beim Betrieb durch Anschlag gegen die Enden einer nicht gezeigten gebogenen Rippe, welche am oberen Gehäusehauptteil 7 auf dem Umfang des konischen Abschnitts 13 angebracht ist. Die öffnungen 31 und 32 der Kappe 29 und die öffnung 14 des Abschnitte 13 Bind so angeordnet, daß - je nach der relativen Winkelstellung der Kappe 29 und des Abschnittes 13 an dem Gehäuse 7 - die öffnung 14 entweder mit einer der öffnunge&i 31 und 32 zur Deckung gebracht wird, in welcher Stellung der Abschnitt 13 jeweils eine der öffnungen 31 oder 32 verschließt, oder Bit je einem feil der öffnungen 31 und 32, in welcher Stellung βingeschränkte Stromwege durch beide öffnungen 31, 32 freigegeben werden, wobei die relativen Querschnitte der eingeschränkten Stromrege kontinuierlich entsprechend der relative». Winkelstellung der Kappe 29 und des Kegelstumpfs 13 des Gehäuses 7 variierbar sind.
Wenn die Sprühdüse zusammengebaut ist, so tritt das Rohrstück der Vent&lkamjaer 22 durch die öffnung 28 in dem inneren Gehäuseteil 15 hindurch und die Kapp*) 29 wird mit dem Abschnitt 13 (Konus) des oberen Gehäuseteils 7 vermittels der Abstands- und
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Dichtungsringe 33a und 34 im Anschlag gehalten, welche einerseits um das Rohrstück 27, und andererseits zwischen dem Hals des inneren Sehäuseteils 15 und dem Plansch 30 der Kappe 29 angebracht sind.
Innerhalb des Kammergehäuses 22 ist ein rotierender Ventilkörper 35 drehbar gelagert. Der rotierende Ventilkörper 35 weist vier an ihm schwenkbar befestigte gebogene Laschen auf, von denen eine Eaiche 36 in Fig. 4 gezeigt ist. Jede der gebogenen Laschen 36 besitzt eine teilzylindrische Oberfläche, die im wesentlichen komplementär zu der inneren zylindrischen Oberfläche des Kammergehäuses 22 ist.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des rotierenden Ventilkörpers in zerlegter und teilweise geschnittener Darstellung. Der rotierende Ventilkörper 35 weist eine Platte oder Scheibe auf, die auf jeder Seite mit einer zentral angeordneten Buchse versehen ist und mit freiem Spiel in das zylindrische Kammergehäuse 22 hineinpaßt. Die Platte 37 ist um die&chse des Kammergehäuses und um ihren Mittelpunkt in ihrer Ebene frei drehbar. Hierzu dienen zwei weitere Buchsen, die zentral auf der Innenseite des Deckels 23 und auf der gegenüberliegenden kreisförmigen Endfläche des Kammergehäuses 22 angeordnet sind und telesko-partig in die Buchsen der Platte 37 eingreifen. Die Platte 37 trägt auf beiden Seiten eine Anzahl von Turbinenschaufeln 38, sowie nahe dem Umfang je zwei Stifte 39 zur schwenkbaren und lösbaren Befestigung der gebogenen Laschen 36. Einige der Turbinenschaufeln weisen Aussparungen auf, so daß sie die gebogenen Laschen innerhalb des TJmfangs der Platte 37 aufnehmen und sie in axialer Richtung auf ihren Befestigungsstiften 39 arretieren können. Die Stifte 39, um welche die gebogenen Laschen 35 schwenkbar sind, haben parallele Lage und gleichen Abstand zu der Drehachse des rotierenden Ventilkörpers 35 und sind paarweise auf beiden Seiten der Platte 37 auf entgegengesetzten Radien derselben angebracht. Sie sind so angeordnet, und die gebogenen Laschen haben eine
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solche Länge, daß die La seilen gegenüberliegende Kreisbögen auf dem umfange der Platte 37 einnehmen.
Der rotierende Ventilkörper 35 ist in solcher Richtung drehbar in dem Kammergehäuse angebracht, daß das in die Kammer durch den Einlaß 25 eintretende Wasser den Ventilkörper 35 durch Aufprall auf die Turbinensohaufein 38 in Rotation versetzt, und zwar so, daß die gebogenen Laschen 36 dem Ventilkörper nachlaufen, d.h. in der in Pig. 5 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung. Die Laschen 36 schleppen hinter ihren Zapfenaufhängungen nach und werden gleichzeitig durch Zentrifugalkraft gegen die zylindrische Wand des Kammergehäuses gedrückt. Die Auslässe in der zylindrischen Innenoberfläche des Kammergehäuses 22, welche mit den entsprechenden öffnungen 3 auf der Außenseite desselben in Verbindung stehen, sind in zwei Gruppen angeordnet,und jede Gruppe hat eine solche Lage auf der zylindrischen Oberfläche, daß sie von einer der gebogenen Laschen 36 an einer der Flächen der Platte 37 überstrichen wird, wenn sich der Ventilkörper 35 in Umdrehung befindet.
Die figuren 7A, 7B und 70, welohe sohematische Darstellungen des rotierenden Ventilkörpers 35 von rom, von einer Seite und von der anderen Seite zeigen, lassen erkennen, daß der Sogen des Ventilumfangs auf der einen Seite des Ventilkörpers, welcher von den gebogenen Laschen eingenommen wird, dem Bogen auf der anderen Seite des Ventils diametral gegenüberliegt. Das Ventil besteht vorzugsweise aus Kunststoff, kann jedoch auch aus anderem Material bestehen.
Die Sprühdüse kann wie folgt benutzt werden; Durch Verdrehen des Stellringe 5 gegenüber dem GeMäus© 2 sei die Sprühdüse so eingestellt, daß pulsierende Sprühstrahlen von den öffnungen 3, aber keine nd-ohtpulsierenden strahlen von den öffnungen 4 aus-
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gehen. Der Stellring 5 ist mit der Platte 21 und v/eiter mit den Kammergehäuee 22,dem Rohrstück 27 und der Kappe 29 fest verbunden, das Gehäuse mit dem Kegelstumpf 13. Diese Teile werden relativ zueinander gedreht bis die öffnung H in dem Kegelstumpf 13 mit der öffnung 32 in der Kappe 29 zur Deckung gebracht ist und der Kegelstumpf 13 die öffnung 31 in der Kappe 29 verschließt. Eine Wasserleitung ist über den Gewindeansatz des Kugelgelenks 10 angeschlossen, und Leitungswasser strömt durch das Rohrstüok 8 des oberen Gehäuseteils in den Kegelstumpf 13fr durch die öffnung 14 und den Durchlaß 32, durch das Bohrstück 27 und den Einlaß 25 in das zylindrische Kammergehäuse 22. Das eindringende Wasser versetzt den Ventilkörper 35 infolge des Aufpralls auf die Turbinenschaufeln 38 in Umdrehung, wobei eine Rotation in Richtung des in Pig. 5 gezeigten Pfeiles erfolgt. Die "Umdrehung dee Ventilkörpers veranlaßt die gebogenen Lasohen 36, über der inneren zylindrisch sehen Oberfläche der Ventilkammer zu schleifen und periodisch den Durchfluß durch die öffnungen 3 zu sperren. Dadurch werden pulsierende Sprühstrahlen von den öffnungen 3 abgegeben, wobei Impulse von Wasser abwechselnd aus den beiden Gruppen von öffnungen austreten, die mit dem Bezugszeichen 3 versehen sind, d£ jede dieser Gruppen intermittierend freigegeben wird,wenn die gebogenen Laschen der beiden Seiten der Platte 37 vorbeigehen.
Die Betriebsart der Sprühdüse ist durch Drehung des Stellrings 5 und der mit ihn verbundenen Teile einstellbar. In der Einstellung, bei der die Öffnung 14 mit der öffnung 31 zur Deckung gebracht ist, fließt das Wasser, statt ausschließlich oder zusätzlich durch die öffnung 32 zu strömen, wie oben beschrieben, durch die öffnung 31 und von dort in die durch den inneren Gehäuseteil 15 und den unteren Gehäuseteil 9 definierte ringförmige Kammer. Von dort tritt es durch die
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Öffnungen 4- inu Freie aus, wobei die Ventilkammer umgangen und ein kontinuierlicher Sprühstrahl erzielt wird. Vie oben dargelegt, "bestimmt die Winkelstellung des Stellrings 5 den Anteil des durobjdie Ventilkammer fließenden Stromes und damit die relative Stärke und Frequenz des Pulsierungseffektes.
Die Endstellungen des Stellrings 5 und die öffnungen 31 und in der Kappe 29, sowie die Öffnung 14 in dem Kegelstumpf 13 sind so eingerichtet, daß der Stellring 5 nicht nur zwischen einer Einstellung entsprechend der Abgabe eines völlig gleichmäßigen Sprühstrahls und einer solchen entsprechend der Abgabe eines ausschließlich pulsierenden Sprühstrahls und Zwischenstellungen drehbar ist (wie oben beschrieben), sondern auch in Stellungen gebracht werden kann, in denen die Öffnung 32 (Einlaß für die den nichtpulsierenden Strahl bildende Strömung) vollständig durch den Kegelstumpf 13 gesperrt, und Öffnung (Einlaß für die den pulsierenden Strahl bildende Strömung) zunehmend verengt wird. In diesen letzteren Einstellungen des Stöllrings 5 wird der Wasserstrom ausschließlich durch die Öffnungen 3 gerichtet, aber einstellbar in seinem Volumen verändert. Auf diese Weise ist die Stärke des Sprühstrahls und ebenso die Pulsfrequnez (die der Stromstärke durch die Öffnungen 3 proportional ist) variierbar.
Bei einer Konstruktion der Sprühdüse gemäß obiger Beschreibung verdecken die durch Zentrifugalkräfte gegen die, innere zylindrische Oberfläche der Ventilkammer gedrückten geVjenen Laschen 36 die öffnungen 3 in wirksamer Weise. Die Laschen können nicht verklemmen, da sie frei schwenkbar und innerhalb des umfange der Platte 37 frei beweglich sind. Bei Abnttzung können sie !sieht ersetzt werden, indem man die Sprühdüse auseinandernimmt und den Deckel 23 der Ventilkammer zwecks Entnahme des Ventils abschraubt.

Claims (5)

1. Sprühdose mit Einrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Sprühstrahls, gekennzeichnet durch einen turbinengetriebenea Ventilkörper (35)» welcher eine bewegliche Lasche (36) trägt, die während des Betriebes infolge von Zentrifugalkräften gegen eine umgebende Wand (122) gedrückt wird und periodisch eine Auslaßöffnung (3) in cer Wand (i22) bedeckt, daß ein aus der öffnung (3) austretender Sprühstrahl periodisch unterbrochen wird.
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (36) an einem an dem Ventilkörper (35) befestigten
>..C\ Stift schwenkbar angebracht ist.
3. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (36) zylindrisch gebogen ist und im Betrieb von dem Ventilkörper (35) mitgeführt und über wenigstens t'ineL, Teil der umgebenden zylindrischen Wand (i22) hinweggcsogen wird.
*t. Sprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörps&r zwei gleichartig gebogene Laschen (36) aufweist, die an um zur Drehachse (123) und in gleichem Abstand zu dieser diametral einander gegenüberliegenden Achsen schwenkbar angebracht sind.
5. Sprühdüse nach Anspruch 1 und k, dadurch gekennzeichnet, daß vier gebogene Laschen (36) an Zapfen an dem Ventilkörper (35) beweglich angebracht sind, wobei die Zapfen auf vier parallelen Achsen in gleichem Abstand von der Dreh achse des Ventilkörpers (35) liegen, und daß die gebogenen Laschen (36) paarweise auf je einer Seite des Ventilkörpers (35) und auf gegenüberliegenden Radien desselben angebracht sind, so daß die Laschen während des Betriebes an beiden Seiten des Ventilkörpers benachbarte zylindrische Zonen der ümfangsflache (122) überstreichen und abwechselnd die Auslaßöffnungen (3) in jeder Zone verdecken.
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