DE2711448A1 - Sprenger - Google Patents

Sprenger

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DE2711448A1
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Germany
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impeller
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valve
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liquid
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DE19772711448
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Edwin Hunter
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Toro Co
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Toro Co
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0418Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
    • B05B3/0422Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B15/72Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprenger oder Sprinkler mit einem eine Düse aufnehmenden Kopf zur Dispersion einer Flüssigkeit und mit einem dem Kopf zugeordneten, die Düse der infolge der durch ihn hindurch strömenden Flüssigkeit in Drehung versetzenden Impeller, der ein Getriebe zur Übertragung einer Bewegung des Impellers auf die Düse aufweist. Es handelt sich hierbei um solche Sprinkleranlagen, bei denen Druckwasser den Sprinklerkopf und die Düse veranlaßt aufzusteigen und Wasser aus der Düse zu dispergieren, zu verspritzen oder zu versprühen.
Aus der US-PS 3.854.664 ist ein Sprinkler bekannt, bei dem Druckflüssigkeit durch den Sprinkler strömt und der Flüssigkeitsdruck den Sprinklerkopf und die Düse anhebt, so daß dann Wasser aus der Düse versprüht wird. Derartige Sprinkler weisen einen durch die Flüssigkeitsströmung angetriebenen Impeller sowie ein Getriebe auf, welches die Drehung des Impellers in Drehung der Düse umsetzt.
Bei derartigen Sprinklern können Einrichtungen vorgesehen sein, mit denen das Muster der versprühten Flüssigkeiten geändert werden kann. Beispielsweise können unterschiedliche Düsen in den Sprinkler eingesetzt werden. Die Einrichtungen können aber auch die Form von Platten oder Mustern unterschiedlicher Arten haben, die in den Sprinkler zur Änderung der Form des dort austretenden Wassers eingesetzt werden können.
Es liegt auf der Hand, daß auf diese Weise ein großer Bereich an Wasserströmung oder aus der Düse ausgespritztem Wasservolumen erhalten werden kann, beispielsweise von etwa zwei bis achtzig Liter Wasser pro Minute. Auch bei Vorliegen solcher unterschiedlicher Mengen von zu verspritzendem Wasser soll die Düse mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit umlaufen. Es wird angestrebt, daß die Drehgeschwindigkeit der Düse weder zu langsam noch zu schnell ist. Vorzugsweise soll eine Drehgeschwindigkeit von etwa einer bis drei Minuten für jede Umdrehung der Düse erzeugt werden.
Wenn jedoch der Bereich des durch Austausch der Düsen oder Änderung des Spray-Musters der Düse ausgegebenen Wasservolumens derart groß ist, läuft die Düse bei herkömmlichen Sprinklern oder Sprengern entweder zu schnell oder zu langsam um. Dementsprechend ist es bei solchen Sprinklern erforderlich, Kompensationseinrichtungen für unterschiedliche Volumina an aus den Düsen ausgespritztem Wasser vorzusehen und die Umlaufgeschwindigkeit solcher Düsen in Abhängigkeit von der Menge des verspritzten Wassers automatisch einzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Sprenger der eingangs genannten Art die Ausgabe oder Dispersion von Druckflüssigkeit aus der umlaufenden Düse zu verbessern. Hierbei soll eine Einrichtung zur Regulierung der Umlaufgeschwindigkeit der Düse des Sprinklerkopfes unabhängig von der aus der Düse ausgespritzten Wassermenge geschaffen werden. Weiterhin soll eine automatisch arbeitende Einrichtung zur Kompensation des bei solchen Sprinklern dann auftretenden Druckabfalles geschaffen werden, wenn das aus der umlaufenden Düse austretende Flüssigkeitsvolumen geändert wird. In diesem Zusammenhang soll auch die Umlaufgeschwindigkeit der Düse steuerbar sein.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Impeller durch die Flüssigkeitsströmung betätigt wird, um die Düse und somit das dort austretende, verspritzte Wasser in Drehung zu versetzen. Hierbei ist ein Getriebe oder eine Transmission zwischen dem Impeller und der Düse zur Übertragung der Drehbewegung des Impellers auf die Düse vorgesehen. Die Erfindung umfaßt eine Einrichtung zur Regulierung der Drehgeschwindigkeit der Düse unabhängig von der Menge oder dem Volumen der aus der Düse verspritzten Flüssigkeit. Dies wird durch eine im wesentlichen konstante Geschwindigkeit der ankommenden, auf die Impellerblätter auftreffenden Flüssigkeit erreicht. Die Geschwindigkeit kann durch ein veränderliches Widerstandsventil in Verbindung mit einem stationären Stator mit Blättern im wesentlichen konstant gehalten werden. Dieses Ventil bewegt sich bezüglich des Stators und erbringt eine geführte, im wesentlichen konstante Geschwindigkeit von auf die Impellerblätter auftreffenden Flüssigkeitsstrahlen, so daß diese in Drehung versetzt werden, die ihrerseits die Düse mit einer im wesentlichen konstanten Drehgeschwindigkeit antreiben.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Beschreibung sowie der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Sprengers;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung eines Teils des Sprinklers nach Fig. 1 längs der Ebene II-II zur detaillierten Darstellung der Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht teilweise im Schnitt längs der Ebene III-III nach Fig. 2;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie nach Fig. 2 zur Darstellung der Bewegung verschiedener Bauteile des erfindungsgemäßen Sprinklers;
Fig. 5 ein Schnitt längs der Ebene V-V nach Fig. 2;
Fig. 6 eine genauere Darstellung eines Teils des Gegenstands der Fig. 2 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Ebene VII-VII der Fig. 6.
In der Fig. 1 ist ein Sprenger- oder Sprinklerkopf 10 nach den Grundzügen der US-PS 3.854.664 beschrieben, auf die zur Beschreibung der Einzelheiten verwiesen wird und die mit zum Gegenstand der Offenbarung gemacht wird.
Der Sprengerkopf 10 weist ein äußeres Gehäuse 11 und ein inneres Gehäuse 12 auf. Das äußere Gehäuse 11 endet an seinem unteren Bereich in einer Wassereinlaßöffnung 13, in die eine Wasserleitung 14 eingeschraubt ist. Er weist weiterhin eine axial verschiebbare, aufsteigende Düse 26 auf, die wie in der US-PS 3.854.664 beschrieben aus dem Sprengerkopf 10 austritt und Wasser versprüht oder verspritzt. In Spalte 9, Zeilen 20 bis 40, der erwähnten Patentschrift ist beschrieben, wie das Muster oder die Form des aus der Düse 26 austretenden Wassers variiert werden kann. Eine Änderung der Größe der Öffnung der Düse 26 bewirkt naturgemäß eine Veränderung der verspritzten Wassermenge. Beispielsweise können solche Düsen derart variiert werden, daß sie Wasser in einer Menge von etwa zwei bis achtzig Liter pro Minute unter Verwendung unterschiedlicher Düsen im Düsenkopf verspritzen. Weiterhin läuft die Düse 26 beim Spritzen um, wie dies ebenfalls in der US-PS 3.854.664 beschrieben ist. Es wird angestrebt, daß die Drehgeschwindigkeit bei einer optimalen Drehgeschwindigkeit unabhängig von dem daraus verspritzten Flüssigkeitsvolumen gehalten wird, beispielsweise eine Umdrehung pro einer bis drei Minuten.
Gemäß der US-PS 3.854.664 weist der Sprengerkopf 10 auch einen Impeller oder Rotor 69 mit einer Anzahl mit Abstand dort zueinander angeordneten Impellerblättern 70 auf. Auf diese Impeller sowie dessen Impellerblätter trifft aus der Leitung 14 eintretende Flüssigkeit auf. Die Ebenen der Impellerblätter 70 sind gegenüber der Vertikalen unter einem Winkel oder geneigt angeordnet oder bogenförmig ausgebildet, um den Wirkungsgrad des Antriebs durch die Flüssigkeit zu verbessern. Der Rotor 69 kann, ebenso wie in der genannten US-PS beschrieben, einen im wesentlichen mittig angeordneten, mit einer Ausnehmung versehenen Ansatz od. dgl. zur engsitzenden Aufnahme eines Stiftes (nicht gezeigt) aufweisen. Dieser Stift verbindet den Rotor 69 mit einem Getriebe oder Übertragungseinrichtung 31, die gestrichelt dargestellt und mit der Düse 26 verbunden ist. Im Zusammenhang mit dem Impeller oder Rotor 69, dem Stift oder Bolzen 72 der Übertragungseinrichtung 31 und der Düse 26 wird wiederum auf die US-PS 3.854.664 verwiesen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden auf eine Düsendrehzahl-Steuerungseinrichtung (vgl. insbesondere Fig. 2) eingegangen, die zur Herbeiführung eines Umlaufs der Düse 26 mit im wesentlichen konstanter Drehzahl unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit der durch die Düse 26 verteilten Flüssigkeit vorgesehen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist diese Steuerungseinrichtung 200 ein Ventil 201 auf, das an einem Träger 202 vorgesehen ist, der seinerseits eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe aufweist, die in das untere Ende des inneren Gehäuses 12 direkt unterhalb des Impellers 69 eingepreßt ist. Anstelle als Scheibe kann der
Träger 202 naturgemäß so ausgebildet sein, daß er im wesentlichen dem inneren Querschnitt des Gehäuses 12 entspricht. Alternativ können andere Einrichtungen zur Anordnung des Trägers 202 im Gehäuse in im wesentlichen flüssigkeitsdichter Weise vorgesehen sein.
Der Träger 202 weist eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung 204 mit einem einstückigen Ansatz 205 auf, der mit einer Ausnehmung 206 zur Aufnahme des Ventils 201 versehen ist. Wie insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht, erstrecken sich Querflansche 207 quer über die Bohrung 206 (und somit quer über die Öffnung 204) zur Lagerung eines im wesentlichen kreisförmigen Ringteils 208 im wesentlichen im Bereich des Mittelpunktes der Ausnehmung 206 (und somit im wesentlichen zusammenfallend mit dem Zentrum der Öffnung 204). Der Ringteil 208 ist mit einer Verlängerung 209 versehen, die sich von der Öffnung 204 im wesentlichen coaxial weg erstreckt.
Ehe das Ventil 201 näher erläutert wird, sei noch auf eine Flüssigkeitseinrichtung 210 eingegangen, die auf dem Träger 202 auf der dem Impeller 69 zugewandten Seite sitzt, mit der der durch die Öffnung 204 strömenden Flüssigkeit eine Richtung in Richtung auf die Impellerblätter 70 aufgeprägt wird. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel weist diese Flüssigkeitsleiteinrichtung 210 vorzugsweise eine Anzahl von mit Abstand zueinander angeordneten, sich radial erstreckenden Blättern 211 (vgl. insbesondere Fig. 3) auf dem Träger 202 auf, die die Öffnung 204 umgeben. Sie sind vom Mittelpunkt der Öffnung 204 nach außen bogenförmig ausgebildet, wobei ihre Krümmung gegengesetzt zur Krümmung oder Neigung der Impellerblätter 70 verläuft. Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt, hat jedes der aufeinander folgenden Blätter 211 einen progressiv ansteigenden Krümmungsradius beispielsweise von etwa 4,35 bis 4,75 mm. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, kann jedes Blatt 211 von der Basis 211 zur Spitze 213 von unten nach oben schräg zulaufen, vgl. z.B. die Seiten 214, 215, die jeweils unter einem Winkel von etwa 3° zur Vertikalen angeordnet sind.
Das Ventil 201 ist ein variables Widerstandsventil zur Steuerung der Geschwindigkeit der durch die Öffnung 204 strömenden Flüssigkeit in Richtung auf die Flüssigkeitsleiteinrichtung 210 und gegen die Impellerblätter 70. Das Ventil 201 weist einen Ventilstift 221 auf, der in der Verlängerung 209 bewegbar ist und an einem Ende in einem Teil vergrößerten Querschnitts endet, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Verlängerung 209 entspricht. Am äußeren Ende des Teils 222 ist eine Kappe 223 mit etwas größerem Durchmesser als der Teil 222 zur Bildung einer Begrenzungseinrichtung vorgesehen, mit der die Bewegung des Ventilstiftes 221 gemäß Fig. 2 nach oben begrenzt wird, wenn der Teil 222 an der Verlängerung 209 anliegt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird hierdurch die Bewegung des Ventilteils 222 (wie in Fig. 4 gezeigt) im wesentlichen in der Ebene der oberen Fläche der Blätter 224 begrenzt. Das andere Ende des Ventilstifts 221 ist mit einem Ventilteil 224 versehen. Es weist vorzugsweise eine im wesentlichen flache obere sowie untere Fläche 225, 226 (Fig. 2) auf und vorzugsweise die gleiche Ausbildung wie die Öffnung 204. D.h., ist die Öffnung 204 im wesentlichen gleichförmig, wie im Falle des bevorzugten Aus- führungsbeispiels, so ist auch der Ventilteil 225 im wesentlichen kreisförmig. Darüberhinaus weist der Ventilteil 224 etwas größeren Durchmesser als die Öffnung 204 auf, wodurch sich ein flüssigkeitsdichter Sitz ergibt, wie dies unten beschrieben wird. Eine Randkante 227 des Ventilteils 224 ist quadratisch ausgebildet, vgl. Fig. 2 und 4, um sowohl einen flüssigkeitsdichten Sitz als auch eine steuerbare Anrißfläche zu ergeben, wenn der Ventilteil 224 von der Öffnung 204 entfernt ist. Die Randkante der Öffnung 204 kann ebenso rechtwinklig ausgebildet sein, wie dies gezeigt ist. Hierdurch wird die Strömung des Wassers radial in die Impellerblätter gerichtet.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umgibt eine Vorspannungseinrichtung 228 in Form einer Schraubenfeder die Verlängerung 209, den Ventilschaft 221 und den Teil 222. Sie wird dort zwischen der Kappe 223 und den Querflanschen 207 des Ansatzes 205 gehalten und ist dort angeordnet, um das Ventilteil 224 normalerweise gegen die Öffnung 204 zu drücken und die Öffnung so flüssigkeitsdicht zu verschließen. Die Kraft der Feder 228 ist so gewählt, daß der Ventilteil 224 bei einem voreingestellten oder vorbestimmten Druckabfall bei Flüssigkeitsaustritt aus der Düse 26 bewegt wird, z.B. bei einem Druckabfall von etwa 0,2 kg/cm².
Schließlich kann auch ein Filter 230 zwischen der Wassereinlaßöffnung 13 und der Steuerungseinrichtung 200 zum Zurückhalten jeglicher Verunreinigungen, die in der durch die Wassereinlaßöffnung 13 eintretenden Flüssigkeit enthalten sein können, vorgesehen sein. Gemäß Fig. 2 kann das Filter 230 so ausge- bildet sein, daß es die Bauteile der Düsendrehzahl-Steuerungseinrichtung 200 aufnimmt, d.h. daß es deren unteres Ende umgibt.
Während des Betriebs bei Zuströmen von Flüssigkeit zum Sprengerkopf 10 tritt die Düse 26 nach oben (in Strömungsrichtung der Flüssigkeit) aus dem Düsenkopf 10 aus und beginnt umzulaufen, wie dies ebenfalls in der US-PS 3.854.664 beschrieben ist. Die Kraft der in die Ausnehmung 206 sowie die Öffnung 204 eintretenden Flüssigkeit wirkt auf den Ventilteil 224 und gegen die Kraft der Feder 228, wodurch der Ventilteil 224 geöffnet wird; vgl. Fig. 4. Die Flüssigkeit wird durch die Blätter 211 gegen die Impellerblätter 70 gerichtet, so daß der Impeller 69 umläuft und infolge der Übertragungseinrichtung 31 auch die Düse 26. Bei Änderung der aus der Düse 26 austretenden Flüssigkeitsmenge, z.B. dann, wenn eine Düse unterschiedlichen Durchmessers in den Kopf 10 eingesetzt wird, vgl. wiederum US-PS 3.854.664, tritt ein Druckabfall am Ventilteil 224 auf. Die Feder oder Vorspannungseinrichtung 228 kompensiert automatisch diese Änderung des Drucks durch Änderung der Stellung des Ventilteils 224 im Hinblick auf die Größe der Anrißfläche, die in der Öffnung 204 freigegeben wurde.
Auf diese Weise kompensiert die Düsendrehzahl-Steuerungseinrichtung Änderungen der aus der Düse ausströmenden Flüssigkeitsmengen in einem großen Bereich, welche Änderungen bei Verwendung von Düsen unterschiedlicher Ausgabenmengen eintreten können. Infolge des Ventils 201 läuft die Düse 26 mit relativ konstanter Geschwindigkeit um, d.h. eine Umdrehung dauert zwischen etwa einer bis drei Minuten, unabhängig von der Durchsatzmenge der Düse. Das Ventil 201 reguliert den Druckabfall der Flüssigkeit, wenn diese in den Sprinklerkopf 10 hinter den Ventilteil 224 eintritt und gegen den Impeller 69 strömt. Die Feder 228 und die Ventilbauteile sind so gewählt, daß ein vorbestimmter oder voreingestellter Druckabfall in dem Ventil 201 unabhängig von der Durchsatzmenge der Flüssigkeit in der Düse 26 eintritt.

Claims (22)

1. Sprenger mit einem eine Düse aufnehmenden Kopf zur Dispersion einer Flüssigkeit und mit einem dem Kopf zugeordneten, die Düse infolge der durch ihn hindurchströmenden Flüssigkeit in Drehung versetzenden Impeller, der eine Einrichtung zur Übertragung seiner Bewegung auf die Düse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Impeller (69) zum Antrieb der Düse (26) mit im wesentlichen konstanter Drehgeschwindigkeit unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit der durch die Düse (26) austretenden Flüssigkeit eine Düsendrehzahl-Steuerungseinrichtung (200) zugeordnet ist.
2. Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impeller (69) mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Impellerblätter (70) und die Düsendrehzahl-Steuerungseinrichtung (200) einen stromab bezüglich des Impellers (69) angeordneten Träger (202) aufweist, der seinerseits mit einer im wesentlichen coaxial mit dem Impeller (69) fluchtenden Öffnung (204) versehen ist, daß weiterhin eine Flüssigkeitsleiteinrichtung (210) auf dem Träger (202) zwischen der Öffnung (204) und dem Impeller (69) zur Führung der durch den Sprenger fließenden Flüssigkeit hinter der Öffnung (204) und gegen die Impellerblätter (70) vorgesehen ist und des weiteren ein der
Öffnung (204) zugeordnetes Ventil (201) zur Steuerung der Geschwindigkeit der Strömung durch die Öffnung (204) hinter der Flüssigkeitsleiteinrichtung (210) und gegen die Impellerblätter (70).
3. Sprenger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleiteinrichtung (210) mehrere mit Abstand zueinanderangeordnete, sich radial erstreckende, auf dem Träger (202) angeordnete und die Öffnung (204) umgebende Blätter (211) aufweist.
4. Sprenger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impellerblätter (70) bogenförmig, sich vom Mittelpunkt des Impellers (70) nach außen weg erstreckend und die Blätter (211) ebenfalls bogenförmig, sich vom Mittelpunkt der Öffnung (204) weg erstreckend ausgebildet sind, wobei die Krümmung der Blätter (211) entgegengesetzt der der Impellerblätter (70) ausgebildet ist.
5. Sprenger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der aufeinander folgenden Blätter (211) progressiv zunehmenden Krümmungsradius aufweist.
6. Sprenger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Blätter (211) von etwa 4,35 mm auf etwa 4,75 mm zunimmt.
7. Sprenger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (211) trapezoidalen Querschnitt aufweisen, wobei sie von einem unteren zu einem oberen Bereich nach innen zulaufen.
8. Sprenger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (211) einen Winkel von etwa 3° zur Vertikalen einschließen.
9. Sprenger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (201) einen im wesentlichen zentral in der Öffnung (204) angeordneten und sich durch die Öffnung (204) vom dem Impeller (69) weg erstreckten Ventilstift (221) aufweist, weiterhin eine Vorspannungseinrichtung (228), die dem Ventilstift (221) zu dessen Vorspannung weg von dem Impeller (69) zugeordnet ist sowie weiterhin ein am Ventilstift (221) angeordneter Ventilteil (224) mit im wesentlichen gleicher äußerer, jedoch etwas größerer Form als die Form der Öffnung (204), wobei er auf der gleichen Seite der Öffnung (204) wie die Flüssigkeitsleiteinrichtung (210) angeordnet ist und die Vorspannungseinrichtung (228) ihn derart gegen die Öffnung (204) drückt, daß eine im wesentlichen flüssigkeitsdichte Abdichtung gegeben ist.
10. Sprenger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine sowohl im Ventilstift (221) als auch dem Träger (202) zugeordnete Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Ventilteils (224) von der Öffnung (204) weg vorgesehen ist.
11. Sprenger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (204) und der Ventilteil (224) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind, wobei der Durchmesser des Ventilteils (224) etwas größer als der der Öffnung (204) ist.
12. Sprenger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante der kreisförmigen Scheibe im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
13. Sprenger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung (228) so vorgespannt ist, daß der Ventilteil (224) bei einem vorbestimmten Druckabfall, der durch die Düse (26) strömenden Flüssigkeit von der Öffnung (204) zum Impeller (69) bewegbar ist.
14. Sprenger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung (228) so eingestellt ist, daß der Ventilteil bei einem Druckabfall von etwa 0,2 kg/cm² bewegbar ist.
15. Sprenger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (204) einen sich vom Träger (202) um sie herum erstreckenden Ansatz (205) mit einer Ausnehmung (206) aufweist, der mit mehreren sich über die Bohrung (206) erstreckenden Querflanschen (207) und einer ebenfalls eine Ausnehmung aufweisenden Verlängerung (209) versehen ist, die an den Querflanschen (207) angeordnet ist und sich vom Impeller (69) weg erstreckt, wobei die Ausnehmungen coaxial zur Mittelachse der Öffnung (204) angeordnet sind, daß der Ventilstift (221) einen sich durch die Ausnehmungen erstreckenden Hauptstiftteil aufweist, wobei im wesentlichen der Mittelteil des Ventilteils (224) an dem einen Ende des Hauptstiftteils angeordnet und dieser an seinem anderen Ende einen vergrößerten Teil (222) aufweist, und daß die Vorspannungseinrichtung (228) eine sowohl die Verlängerung (209) als auch den Hauptstiftteil zwischen dem vergrößerten Teil (222) und den Querflanschen (207) umgebene Schraubenfeder aufweist.
16. Sprenger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstiftteil einen ersten Teil etwas kleineren äußeren Durchmessers als der Innendurchmesser der Ausnehmung der Verlängerung (209), in der er verschiebbar angeordnet ist, aufweist sowie einen zweiten, einstückig mit dem ersten Teil ausgebildeten Teil mit größerem Außendurchmesser als der des ersten Teils, wobei der Außendurchmesser des zweiten Teils im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Verlängerung (209) ist, so daß der zweite Teil bei Bewegung des Ventilteils (224) weg von der Öffnung (204) an die Verlängerung (209) anschlägt, um somit den Bewegungsweg des Ventilteils (224) zu begrenzen.
17. Sprenger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (202) einen Hauptteil aufweist und daß die Öffnung (204) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet auf der dem Impeller (69) zugewandten Seite des Hauptteils vorgesehen ist, daß das Ventil (201) in der Öffnung (204) bewegbar und der Ventilstift (221) im wesentlichen längs der Mittelachse der Öffnung (204) auf der dem Impeller (69) gegenüber liegenden Seite angeordnet ist, daß der Ventilteil (224) entsprechend der Öffnung (204) ausgebildet und auf der dem Impeller (69) zugewandten Seite der Öffnung (204) vorgesehen ist und daß die Vorspannungseinrichtung (228) sowohl dem Ventil (201) und dem Träger (202) zur normalerweise Vorspannung des Ventilteils (224) in Richtung zur Öffnung (204) zugeordnet ist.
18. Sprenger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannungseinrichtung (228) eine Einrichtung zur Veränderung des Bewegungsweges des Ventilteils (224) weg von der Öffnung (204) zum Impeller (69) hin bei Auftreten eines vorbestimmten Druckabfalls im Sprenger zugeordnet ist.
19. Sprenger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem der Impeller Impellerblätter aufweist, auf die in den Sprengerkopf eintretende Flüssigkeit auftrifft und somit den Impeller in Drehung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein variables Widerstandsventil (201) einen im Kopf angeordneten stationären Stator zugeordnet ist, daß das Ventil bei einströmender Flüssigkeit in Richtung zum Stator bewegbar ist, wodurch Flüssigkeitsstrahlen im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit auf die Impellerblätter (70) auftreffen und diese mit im wesentlichen konstanter Drehzahl antreiben.
20. Sprenger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung (228) den Ventilteil (224) weg vom Stator zum Impeller (69) hin vorspannt und so ausgebildet ist, daß der Bewegungsweg des Ventilteils zum Stator vom Druckabfall der das Ventil (201) durchströmenden Flüssigkeit abhängt.
21. Sprenger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Statorblätter aufweist, die mit den Impellerblättern (70) auf der diesen gegenüberliegenden Seite des Stators fluchten, daß das veränderliche Widerstandsventil (201) vom Stator so weit entfernbar ist, daß die einströmende Flüssigkeit hinter das Ventil und in Kontakt mit den Statorblättern gelangt, wobei die einströmende Flüssigkeit mittels der Statorblätter gegen die Impellerblätter (69) lenkbar ist.
22. Sprenger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil (201) eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung des Bewegungsweges des Ventilteils (224) weg vom Stator zum Impeller (69) hin zugeordnet ist.
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