DE102004062143B4 - Vorrichtung für die Fadenzuführung zur Wirkstelle einer Multiaxial-Kettenwirkmaschine - Google Patents

Vorrichtung für die Fadenzuführung zur Wirkstelle einer Multiaxial-Kettenwirkmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Fadenzuführung zur Wirkstelle einer Multiaxial-Kettenwirkmaschine, vorzugsweise einer Rechts/Rechts-Kettenwirkmaschine mit annähernd im rechten Winkel zu den Nadelbarren zugeführten Diagonalfadensystemen mit dazwischen umlaufenden Null-Grad-Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass Kettbäume (3a) für die Diagonalfäden (3) auf einem vertikal angeordneten Karussell (1) im Bereich eines drehbaren Rahmens (4) kreisförmig zwischen stationär gelagerten Kettbäumen (2a) für die Null-Grad-Fäden (2) angeordnet sind und zur Führung der Fäden (3) eine kreisförmige Fadenleiteinrichtung (6) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Fadenzuführung zur Wirkstelle einer Multiaxial-Kettenwirkmaschine, die mit umlaufenden Legeorganen für die Diagonalfäden arbeitet, die annähernd im rechten Winkel zur Nadelbarre angeordnet sind, wobei die Diagonalfäden als gestreckt verlaufende Schussfadenabschnitte eingetragen werden.
  • Umlaufende Legeorgane an einer Kettenwirkmaschine erfordern ein Nachführen der im Normalfall stationär angeordneten Fadenspeicher (Kettbäume). Bekannt ist eine Kettenwirkmaschine zum Einarbeiten von diagonalen Fäden, bei der die Kettbäume auf einer um die Nadelbarre umlaufenden Transporteinrichtung angeordnet sind die synchron mit den schrittweise umlaufenden Lochnadelfassungen angetrieben wird. Die als Melanese-Kettenwirkmaschine (Textillexikon, Seite 526-527; Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart und Berlin, 1937) gebaute Vorrichtung kann bedingt durch das Kettbaum-Umlaufsystem direkt an der Maschine nur mit kleinen Kettbäumen arbeiten. Auch die als Maratti-Maschine (Textillexikon, Seite 658; Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart und Berlin, 1937) bekannt gewordenen Rechts/Links-Rundkettenwirkmaschine ist mit umlaufenden Kettbäumen und synchron dazu bewegten Legeringen ausgerüstet. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist, dass sie keine Schussfäden verarbeiten, sondern nur eine Maschenware mit einer „unendlichen" Atlaslegung herstellen. Für die Erzeugung von Multiaxialgewirke mit gestreckt verlaufenden Fäden sind diese Maschinen nicht geeignet.
  • Die von der Firma Karl-Mayer entwickelte Raschelmaschine RS2DS bzw. RS2DS-V („Multiaxiale Verbundstoffe auf RS2DS-Raschelmaschinen herstellen", Kettenwirk-Praxis, 1986, Heft 11) ist für die Herstellung von Multiaxialkettengewirken mit vier gestreckten Fadensystemen, davon zwei Diagonalfadensysteme, vorgesehen. Für diese Maschinen wurde ein originelles System für die Nachführung der Diagonalfäden gewählt. Die Fadenspeicher hierfür sind auf ortsfesten, außerhalb der Maschine angeordneten Kettbaumständern gelagert. Alternativ können die Diagonalfäden von stationären Gattern abgearbeitet werden. Damit die über die Arbeitsbreite umlaufenden Fadenleger kein Zusammendrehen der Diagonalfäden hervorrufen, dreht sich die Maschine um ihre eigene Achse. Dieses Prinzip ist für Diagonallegeeinrichtungen nach DE 199 28 635 C1 nicht geeignet, weil sich beim Drehen der Maschine die Fäden um diese wickeln würden.
  • DE 199 28 635 C1 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von multiaxialen Kettengewirken auf einer Rechts/Rechts-Kettenwirkmaschine mit gestreckt verlaufenden Fäden in Längs-, Quer- und Diagonalrichtung durch direkten Eintrag der Diagonalfäden als Schußfadenabschnitte an die Rücken der aufsteigenden Nadeln der Nadelbarren. Mit diesem Verfahren können gewirkte Verstärkungsstrukturen mit einem mehrfachen, variablen, multiaxialen Fadenverlauf hergestellt werden, wobei auch annähernd im rechten Winkel zu den Nadelbarren zugeführte Diagonalfadensysteme vorhanden sind, zwischen denen 0°-Fäden angeordnet sein können. Eine Zuführung der Fäden sowie deren Anordnung auf Fadenspeichern sind nicht beschrieben.
  • DE 200 00 606 U1 beschreibt eine Spindelantriebsvorrichtung für Wirkmaschinen, bei der mehrere Lagerstützen für Spindeln vorgesehen sind und wobei ein axial angeordnetes Hohlrohr von einem inneren Kernfaden durchdrungen ist. Dabei sind die Lagerstützen schräg und kreisförmig an Stellen um den Kernfaden herum angeordnet; auf denen sich Spindeln mit Fadenspulen befinden, die einen Unterfaden liefern und wodurch der Unterfaden zum Verwickeln mit dem Kernfaden gezogen wird. Bei der Vorrichtung handelt es sich um eine Umwindeeinrichtung, wobei ein innerer Kernfaden von außen umlaufenden Fäden umwunden wird. Es ist somit kein Anhaltspunkt für die Fadenzuführung an einer flachen Wirkmaschine vorhanden.
  • In DD 268 721 A1 wird eine Diagonalfadenlegeeinrichtung an Maschinen zur Herstellung eines Multiaxialflächengebildes beschrieben, wobei oberhalb des Bandes ein rotierender Spulenkranz mit Fadenablaufkörper angeordnet ist. Die von den Fadenablaufkörpern abgezogenen Fäden werden den Bohrungen oder den Fadenführungsnuten der am Band angeordneten Fadenführungsnoppen zugeführt. Durch die Rotationsbewegung der Antriebselemente werden die Fäden translativ bewegt. Der Spulenkranz ist nur für die Aufnahme relativ weniger Spulen geeignet. Zur Lagerung von Teilkettbäumen auf einem solchen Spulenkranz sind keine Hinweise in der Patentschrift vorhanden. Ferner ist kein Hinweis zur Verwendung des Spulenkranzes in Verbindung mit einer Rechts/Rechts-Kettenwirkmaschine vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für die Zuführung von Fadenscharen zu den Legeorganen einer Multiaxial-Kettenwirkmaschine zu schaffen, bei der die Diagonalfadenleger wie bei der Realisierung des Verfahrens nach DE 199 286 35 C1 annähernd im rechten Winkel zur Nadelbarre übereinander, mit dazwischen liegenden starren Null-Grad-Legeorganen angeordnet sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der Rechts/Rechts-Kettenwirkmaschine der maschenreihengerechte Schusseintrag erfolgen kann, wobei durch das gleichzeitige konträre Einlegen der Diagonalfäden auf der vorderen und hinteren Nadelbarre mit geringem Aufwand Diagonalfadensysteme je komplette Maschenreihe eingebunden werden können. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass sich die Null-Grad-Fäden direkt zwischen den konträr bewegten Diagonalfäden zuführen und einbinden lassen. Durch den direkten Schusseintrag ist keine vorherige Gelegeherstellung (Einhängen der im Winkel gelegten Fadenscharen in Transportketten) erforderlich, so dass eine direkte Steuerung des Versatzweges der Schussfäden im Bereich der Wirkzone gegeben ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Legewinkel der Diagonalfäden kraftliniengerecht zu ändern. Ebenso können 90-Grad-Fäden beliebig in eine Null-Grad-Position gebracht werden, womit differenzierte Schichtdicken in unterschiedlicher Folge realisierbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die dazugehörig Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung für die Fadenzuführung zur Wirkstelle an einer Multiaxial-Kettenwirkmaschine
  • Wie in der Figur dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Fadenzuführung zur Wirkstelle einer Multiaxial-Kettenwirkmaschine aus einem vertikal angeordneten Karussell 1, das an einem Ständer 9 befestigt ist. Die Anordnung des Karussells 1 erfolgt in einem definierten Abstand im Bereich der vorderen und hinteren Maschinenseite 7, 8 einer Rechts/Rechts-Kettenwirkmaschine. In der Zeichnung ist aus Gründen der besseren Übersicht das Karussell 1 nur im Bereich der vorderen Nadelbarre 7 dargestellt. In der Mitte des Karussells 1 sind starr angeordnete Kettbaumlagerungen zum Abrollen der Kettbäume 2a für Null-Grad-Fäden 2 vorgesehen, die jeweils zwischen den Diagonalfäden 3 im Bereich 2b in die Wirkmaschine einlaufen. Die Kettbäume 3a für die Diagonalfäden 3 sind kreisförmig auf einem drehbaren Rahmen 4 des Karussells 1 angeordnet. Um eine geordnete Zuführung der Null-Grad-Fäden 2 und der Diagonalfäden 3 zu gewährleisten, ist der Rahmen 4 mit einer kreisförmigen Fadenleiteinrichtung 6 starr verbunden. Die dort geführten Diagonalfäden 3 laufen in die Legeröhrchen 3b der Diagonaleinrichtung 5 ein. Die Drehbewegung des Rahmens 4 erfolgt mittels elektrischer Steuerung in Abhängigkeit von der Versatzgröße der Diagonaleinrichtung 5 und der Drehzahl der Rechts/Rechts-Kettewirkmaschine. Zur Sicherung einer gleichmäßigen Fadenspannung der einlaufenden Fadensysteme sind alle Kettbaumpositionen mit einer positiven Fadenzuführung ausgerüstet. Es entspricht auch der Erfindung, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Rechts/Links-Kettenwirkmaschine eingesetzt wird.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für die Fadenzuführung zur Wirkstelle einer Multiaxial-Kettenwirkmaschine, vorzugsweise einer Rechts/Rechts-Kettenwirkmaschine mit annähernd im rechten Winkel zu den Nadelbarren zugeführten Diagonalfadensystemen mit dazwischen einlaufenden Null-Grad-Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass Kettbäume (3a) für die Diagonalfäden (3) auf einem horizontal angeordneten Karussell (1) im Bereich eines drehbaren Rahmens (4) kreisförmig um stationär gelagerte Kettbäume (2a) für die Null-Grad-Fäden (2) angeordnet sind und zur Führung der Fäden (3) eine kreisförmige Fadenleiteinrichtung (6) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Karussell (1) im Bereich der vorderen und hinteren Maschinenseite (7, 8) einer Rechts/Rechts-Kettenwirkmaschine im Abstand angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige Fadenleiteinrichtung (6) mit dem drehbaren Rahmen (4) des Karussells (1) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Rahmen (4) mittels einer geeigneten elektrischen Steuerung in Abhängigkeit von der Versatzgröße der Diagonaleinrichtung (5) und der Drehzahl der Kettenwirkmaschine bewegt wird.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenzuführeinrichtung an einer Rechts/Links-Kettenwirkmaschine angeordnet ist.
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