DE102004058746A1 - Verbinderverriegelungs-Konstruktion, Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents
Verbinderverriegelungs-Konstruktion, Verbinder und Verbinderanordnung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004058746A1 DE102004058746A1 DE102004058746A DE102004058746A DE102004058746A1 DE 102004058746 A1 DE102004058746 A1 DE 102004058746A1 DE 102004058746 A DE102004058746 A DE 102004058746A DE 102004058746 A DE102004058746 A DE 102004058746A DE 102004058746 A1 DE102004058746 A1 DE 102004058746A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- locking
- unlocking
- connector
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/633—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6272—Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/50—Bases; Cases formed as an integral body
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/0886—Sliding and swinging
- Y10T292/0887—Operating means
- Y10T292/089—Lever
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Abstract
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, sowohl einen Anstieg in einer verriegelnden bzw. Verriegelungsstärke und eine Reduktion in einer entriegelnden Kraft zu realisieren und zusätzlich ein Verriegelungsgefühl zu stabilisieren. DOLLAR A Ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 14 ist ausgebildet, um von der oberen Oberfläche eines Steckergehäuses 10 hervorzuragen. In einem Buchsengehäuse 20 ist ein Verriegelungsarm 33, welcher einen Verriegelungsabschnitt 35 aufweist, welcher mit dem eingreifenden Abschnitt 14 in Eingriff bringbar ist, welcher an dem vorderen Ende davon vorgesehen ist, so vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um rückstellfähig mit Basisenden 36 als einem abstützenden Punkt neigbar zu seine, und ein entriegelnder bzw. Entriegelungsarm 40, welcher rückstellfähig wie ein Sägezahn mit Hebelstützabschnitten 42 als einem abstützenden Punkt neigbar ist, ist getrennt von dem Verriegelungsarm 33 vorgesehen. Eine Vorderseite des entriegelnden Arms 40 ist in einen derartigen Rahmen ausgebildet, um das vordere Ende des Verriegelungsarms 33 zu umgeben, und vorragende Stücke 48 sind an der gegenüberliegenden linken und rechten Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 35 ausgebildet, während entriegelnde Abschnitte 49 so an den inneren Oberflächen des linken und rechten Rahmenstücks 41 des entriegelnden Arms 40 ausgebildet sind, um zu den Rückseiten der vorragenden Stücke 48 gerichtet zu sein. Der Verriegelungsabschnitt 35 des Verriegelungsarms 33 wird durch ein ...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einen Verbinder verriegelnde Konstruktion bzw. Verbinderverriegelungs-Konstruktion, auf einen Verbinder und auf eine Verbinderanordnung.
- Ein Beispiel einer verriegelnden bzw. Verriegelungs-Konstruktion dieses Typs ist beispielsweise aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H08-222312 bekannt. Wie in
36 gezeigt, ist ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse1 mit einem Verriegelungsarm2 versehen, welcher fähig ist, einer sägezahnartigen rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung zu unterliegen, wobei ein Verriegelungsabschnitt5 , welcher mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt4 in Eingriff bringbar ist, welcher an einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Steckergehäuse3 vorgesehen ist, an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms2 vorgesehen ist, während ein betätigbarer Abschnitt6 an dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsarms2 vorgesehen ist. Bei einem Verbinden des Buchsen- und Steckergehäuses1 ,3 bewegt sich der Verriegelungsabschnitt5 auf den eingreifenden Abschnitt4 an einer zwischenliegenden Stufe eines verbindenden bzw. Verbindungsvorgangs, während der Verriegelungsarm2 rückstellfähig um einen Hebestütz- bzw. Schwenkpunktabschnitt7 geneigt ist. Wenn die zwei Gehäuse1 ,3 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind bzw. werden, passiert der Verriegelungsabschnitt5 den eingreifenden Abschnitt4 und der Verriegelungsarm2 wird zu seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition rückgeführt, um den Verriegelungsabschnitt5 mit der rückwärtigen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts4 zu ergreifen, wodurch die zwei Gehäuse1 ,3 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt sind. Andererseits gelangt, wenn der betätigbare Abschnitt6 in diesem verriegelten Zustand gedrückt bzw. gepreßt wird, um zwangsweise den Verriegelungsarm2 in einer derartigen Weise zu neigen, um die Vorderseite davon nach oben zu bringen, der Verriegelungsabschnitt5 außer Eingriff von dem eingreifenden Abschnitt4 , wodurch den zwei Gehäusen1 ,3 ermöglicht wird, voneinander getrennt zu werden. - In der obigen Verriegelungskonstruktion muß, um eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft, d.h. eine verriegelnde bzw. Verriegelungsstärke zu erhöhen, die Steifigkeit des Hebelstützabschnitts
7 des Verriegelungsarms2 durch ein Verdicken bzw. Verstärken des Hebelstützabschnitts7 erhöht werden. Dies führt jedoch zu einer größeren Kraft, welche erforderlich ist, um zwangsweise den Verriegelungsarm2 zu neigen, um den verriegelten Zustand aufzuheben. Im Gegensatz dazu resultiert, wenn einer Reduktion in der entriegelnden Kraft der Vorzug gegeben ist, dies in einer geringen bzw. schlechten Verriegelungsfestigkeit. Es gab daher ein widersprechendes Problem eines Erhöhens in der Verriegelungsfestigkeit und einer Reduktion in der entriegelnden bzw. Entriegelungskraft. - Bei einem Bewirken des Verriegelns gelangt der Verriegelungsabschnitt
5 in Eingriff mit der rückwärtigen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts4 , während der Verriegelungsarm2 rückstellfähig rückgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein sogenanntes Verriegelungsgefühl gegeben bzw. verliehen, indem der Verriegelungsabschnitt5 veranlaßt wird, ein schlagendes Geräusch oder ein einrastendes Gefühl bei einem Schlagen bzw. Auftreffen oder Ergreifen eines Teils des zusammenpassenden Steckergehäuses3 unmittelbar nach dem eingreifenden Abschnitt4 abzugeben. Wenn der Verriegelungsarm2 sägezahnartig ist, ist bzw. wird jedoch eine Funktion des Verriegelungsarms2 , sich unter Kraft zurückzustellen, manchmal aufgehoben, wenn ein Finger oder ein anderes Teil in Kontakt mit dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsarms2 (an der Seite des betätigbaren Abschnitts6 ) ist bzw. gelangt. Daher war es in einigen Fällen unmöglich, ein ausreichendes Verriegelungsgefühl zu erhalten. - Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, sowohl eine Erhöhung in einer verriegelnden bzw. Verriegelungsfestigkeit als auch eine Reduktion in einer entriegelnden Kraft zu realisieren und insbesondere zusätzlich ein Verriegelungsgefühl zu stabilisieren.
- Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß der Erfindung wird eine einen Verbinder verriegelnde Konstruktion bzw. Verbinderverriegelungs-Konstruktion zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt, welcher an einem eines Paars von Stecker- und Buchsen-Verbindergehäusen vorgesehen ist, welche miteinander verbindbar sind,
wenigstens einen Verriegelungsarm, welcher einen Verriegelungsabschnitt aufweist, welcher mit dem ein-greifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, und in dem anderen Verbindergehäuse in einer derartigen Weise vor-gesehen ist, um rückstellfähig deformierbar oder neigbar zu sein, und
einen entriegelnden bzw. Entriegelungsarm, welcher rückstellfähig deformierbar und getrennt von dem Verriegelungsarm in dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen ist, wobei der entriegelnde Arm einen entriegelnden Abschnitt und einen betätigbaren Abschnitt beinhaltet,
wobei der Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert oder geneigt ist bzw. wird, wenn der entriegelnde Arm durch ein Betätigen des betätigbaren Abschnitts deformiert oder geneigt ist, wodurch der Verriegelungsabschnitt von dem eingreifenden Abschnitt außer Eingriff gebracht bzw. gelöst werden kann. - Wenn bzw. da die zwei Gehäuse verbunden werden, bewegt sich der Verriegelungsabschnitt über den eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt, während nur der Verriegelungsarm rückstellfähig bzw. elastisch deformiert bzw. verformt (oder mit dem Basisende davon als einem abstützenden bzw. Supportabschnitt geneigt) wird, wobei der entriegelnde bzw. Entriegelungsarm im wesentlichen an seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurückgelassen wird. Wenn die zwei Gehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, gelangt der Verriegelungsabschnitt in Eingriff mit der rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche des eingreifenden Abschnitts, während der Verriegelungsarm wenigstens teilweise in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Lage bzw. Stellung rückgestellt ist bzw. wird, da der Verriegelungsabschnitt den eingreifenden Abschnitt passiert. Auf diese Weise sind bzw. werden die zwei Gehäuse in ihrem im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt.
- In dem Fall eines Trennens der zwei Gehäuse, welche miteinander verbunden sind, wird der betätigbare Abschnitt an dem anderen Ende des entriegelnden Arms betätigt oder gedrückt bzw. gepreßt, um den entriegelnden Arm zu deformieren oder zu neigen und das eine Ende des entregelnden Arms anzuheben, wodurch der entriegelnde Abschnitt das vordere Ende des Verriegelungsarms nach oben schiebt bzw. drückt oder beaufschlagt, um den Verriegelungsabschnitt von der rückwärtigen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts außer Eingriff zu bringen. Daraus resultierend ist bzw. wird der verriegelte Zustand aufgehoben.
- Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der entriegelnde Arm, welcher insbesondere im wesentlichen wie ein Sägezahn deformierbar oder neigbar ist, getrennt vorgesehen oder ist getrennt von dem Verriegelungsarm betätigbar und der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsarms wird nach oben geschoben oder beaufschlagt, um den verriegelten Zustand vorzugsweise durch ein Verwenden der Hebelwirkung aufzuheben, welche aus der Betätigung einer Deformation oder einem Neigen des entriegelnden Arms resultiert. Derart kann ein Entriegeln sanft und sicher durchgeführt werden, während die verriegelnde bzw. Verriegelungskraft erhöht wird.
- Mit anderen Worten, kann sowohl eine Erhöhung in der Verriegelungskraft bzw. -festigkeit als auch eine Reduktion in einer entriegelnden Kraft realisiert werden.
- Das vordere Ende des Verriegelungsarms, wo der Verriegelungsabschnitt vorgesehen ist, und das eine Ende des entriegelnden Arms, wo der entriegelnde Abschnitt vorgesehen ist, sind getrennt.
- Wenn das vordere Ende des Verriegelungsarms und das eine Ende des entriegelnden Arms integral oder einstückig miteinander bzw. aneinander gekoppelt sein sollten, fungiert der entriegelnde Arm eher, um den Verriegelungsarm zu ziehen, wenn der Verriegelungsarm versucht, bei der ordnungsgemäßen Verbindung der zwei Gehäuse zurückzukehren. Dies reduziert eine Kraft des Verriegelungsabschnitts, um auf die obere Fläche bzw. Oberfläche des zusammenpassenden Verbindergehäuses zu schlagen, wodurch ein schlagendes Geräusch sanfter werden kann oder kein klickendes bzw. einrastendes Gefühl erhalten werden kann, d.h. das Verriegelungsgefühl kann schlecht werden.
- Unter Berücksichtigung davon sind das vordere Ende des Verriegelungsarms und das eine Ende des entriegelnden Arms gemäß der vorliegenden Erfindung getrennt. Derart ist bzw. wird nur der Verriegelungsarm deformiert und geneigt, wenn bzw. da die zwei Gehäuse verbunden werden, und nur der Verriegelungsarm kehrt wenigstens teilweise zurück, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind. Daher kann der Verriegelungsabschnitt vorzugsweise auf die obere Oberfläche des zusammenpassenden Verbindergehäuses mit Kraft schlagen bzw. treffen, wodurch eine laute Schlagquelle und ein sicheres einrastendes Gefühl gegeben werden, d.h. ein stabiles Verriegelungsgefühl erhalten werden kann.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der entriegelnde Abschnitt an einem Ende des entriegelnden Arms vorgesehen und zu der Rückseite des vorderen Endes des Verriegelungsarms gerichtet, und der betätigbare Abschnitt ist an dem anderen Ende des entriegelnden Arms vorgesehen.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Verbinderverriegelungs-Konstruktion zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt, welcher an einem eines Paars von Stecker- und Buchsen-Verbindergehäusen vorgesehen ist, welche miteinander verbindbar sind,
einen Verriegelungsarm, welcher einen Verriegelungsabschnitt aufweist, welcher mit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist und an dem vorderen Ende davon vorgesehen ist, und in dem anderen Verbindergehäuse in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um rückstellfähig bzw. elastisch deformierbar oder neigbar mit einem Basisende davon als einem abstützenden bzw. Supportpunkt zu sein, und
einen entriegelnden Arm, welcher rückstellfähig deformierbar neigbar ähnlich einem Sägezahn ist und getrennt von dem Verriegelungsarm in dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei der entriegelnde Arm einen entriegelnden Abschnitt, welcher an einem Ende davon vorgesehen ist, und zu der Rückseite des vorderen Endes des Verriegelungsarms gerichtet ist, und einen betätigbaren Abschnitt beinhaltet, welcher an dem anderen Ende davon vorgesehen ist,
wobei das vordere Ende des Verriegelungsarms rückstellfähig angehoben ist bzw. wird, wenn bzw. da der entriegelnde Arm durch ein Drücken bzw. Pressen des betätigbaren Abschnitts geneigt wird, wodurch der Verriegelungsabschnitt außer Eingriff von dem eingreifenden Abschnitt gebracht bzw. von diesem gelöst werden kann. - Wie oben beschrieben, ist der entriegelnde Arm, welcher deformierbar oder neigbar, insbesondere im wesentlichen wie ein Sägezahn ist, getrennt vorgesehen oder ist getrennt von dem Verriegelungsarm betätigbar und der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsarms wird nach oben geschoben bzw. gedrückt oder beaufschlagt, um den verriegelten Zustand aufzuheben, indem vorzugsweise die Hebelwirkung verwendet wird, welche aus der Betätigung einer Deformation oder eines Neigens des entriegelnden Arms resultiert. Derart kann ein Entriegeln sanft und sicher durchgeführt bzw. ausgeführt werden, während die verriegelnde Kraft, d.h. die Verriegelungsfestigkeit vorzugsweise durch ein Verdicken des Basisendes des Verriegelungsarms erhöht wird, um die Steifigkeit bzw. Festigkeit davon zu erhöhen bzw. zu verstärken. Durch ein vorzugsweise Verschmälern eines Schwenk- bzw. Hebelstützabschnitts des entriegelnden Arms bis zu einem notwendigen und minimalen Ausmaß, kann der entriegelnde Arm mit einer geringen Kraft deformiert oder geneigt werden.
- Darüber hinaus kann, da der Verriegelungsarm eine sogenannte Auslegerform bzw. einseitig eingespannte Form aufweist, eine Reduktion in einer Rückkehrkraft des Verriegelungsarms aufgrund des Kontakts eines Fingers oder eines anderen Teils mit einem Ende des Verriegelungsarms gegenüberliegend von dem Verriegelungsabschnitt wie in dem Fall, daß der Verriegelungsarm sägezahnförmig ist, verhindert bzw. vermieden werden. Dies trägt auch zu einem stabilen Verriegelungsgefühl bei.
- Vorzugsweise erstrecken sich sowohl das vordere Ende des Verriegelungsarms als auch das eine Ende des entriegelnden Arms im wesentlichen nach vorne in bezug auf eine Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse.
- Weiters bevorzugt ist das eine Ende des entriegelnden Arms in einen derartigen Rahmen ausgebildet, um wenigstens teilweise das vordere Ende des Verriegelungsarms zu umgeben.
- Noch weiter bevorzugt ist der entriegelnde Abschnitt so an jedem von seitlichen Rahmenstücken des entriegelnden Arms ausgebildet, um mit der rückwärtigen Oberfläche der entsprechenden einen der seitlichen Kanten des vorderen Endes des Verriegelungsarms in Eingriff bringbar zu sein.
- Am meisten bevorzugt erstrecken sich sowohl das vordere Ende des Verriegelungsarms als auch das eine Ende des entriegelnden Arms im wesentlichen nach vorne in bezug auf eine Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse,
ist das eine Ende des entriegelnden Arms in einen derartigen Rahmen ausgebildet, um wenigstens teilweise das vordere Ende des Verriegelungsarms zu umgeben, und
ist der entriegelnde Abschnitt so an jedem des linken und rechten Rahmenstücks des entriegelnden Arms ausgebildet, um mit der rückwärtigen Oberfläche der entsprechenden einen der linken und rechten Kante des vorderen Endes des Verriegelungsarms in Eingriff bringbar zu sein. - In dem Fall eines Aufhebens des verriegelten Zustands der zwei Gehäuse drücken die entriegelnden Abschnitte, welche an den seitlichen (linken und rechten) Rahmenstücken des einen Endes des entriegelnden Arms vorgesehen sind, die seitlichen (linken und rechten) Ränder bzw. Kanten des vorderen Endes des Verriegelungsarms von der Rückseite, wenn der betätigbare Abschnitt an dem anderen Ende des entriegelnden Arms gedrückt oder betätigt wird. Daraus resultierend gelangt der Verriegelungsabschnitt außer Eingriff von der rückwärtigen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts.
- Insbesondere kann, da das eine Ende des entriegelnden Arms in einen derartigen Rahmen ausgebildet ist, um wenigstens teilweise das vordere Ende des Verriegelungsarms zu umgeben, die Position maximal benachbart zu dem vorderen Ende des Verriegelungsarms nach oben geschoben bzw. gedrückt werden. Daher kann die Entriegelung mit einer noch kleineren Kraft bewirkt werden.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das vordere Ende des Verriegelungsarms in einen derartigen Rahmen ausgebildet, um wenigstens teilweise das eine Ende des entriegelnden Arms zu umgeben.
- Vorzugsweise ist der entriegelnde Abschnitt so an jedem der seitlichen Ränder bzw. Kanten des einen Endes des entriegelnden Arms ausgebildet, um mit der rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche des entsprechenden einen von seitlichen Rahmenstücken an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms in Eingriff bringbar zu sein.
- Am meisten bevorzugt erstrecken sich sowohl das vordere Ende des Verriegelungsarms als auch das eine Ende des entriegelnden Arms sich wesentlichen nach vorne in bezug auf eine Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse,
ist das vordere Ende des Verriegelungsarms in einen derartigen Rahmen ausgebildet, um wenigstens teilweise das vordere Ende des Verriegelungsarms zu umgeben, und
ist der entriegelnde Abschnitt so an jedem des linken und rechten Rands des einen Endes des entriegelnden Arms ausgebildet, um mit der rückwärtigen Oberfläche des entsprechenden einen des linken und rechten Rahmenstücks an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms in Eingriff bringbar zu sein. - Da das vordere Ende des Verriegelungsarms in einen derartigen Rahmen ausgebildet ist, um wenigstens teilweise das eine Ende des entriegelnden Arms zu umgeben, kann der Verriegelungsabschnitt eingestellt sein, um weiter bzw. breiter im Vergleich zu dem Verriegelungsarm zu sein. Derart kann ein großer Bereich eines Eingriffs im Zusammenwirken mit dem eingreifenden Abschnitt des zusammenpassenden Verbindergehäuses sichergestellt werden, um die verriegelnde bzw. Verriegelungsfestigkeit zu erhöhen.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das vordere Ende des Verriegelungsarms im wesentlichen nach rückwärts oder entgegengesetzt in bezug auf eine Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse, und
es erstreckt sich das eine Ende des entriegelnden Arms im wesentlichen nach vorne in bezug auf die oder in der Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse, um im wesentlichen in Anlage gegen den Endabschnitt oder das vordere Ende des Verriegelungsarms gebracht zu werden. - Da sich der Verriegelungsarm nach rückwärts in bezug auf die Verbindungsrichtung erstreckt, kann er sich aufeinanderfolgend auf den zusammenpassenden bzw. abgestimmten eingreifenden Abschnitt von dem Basisende zu dem vorderen Ende bewegen, wenn die zwei Gehäuse verbunden werden. Derart nimmt eine in Gegenrichtung wirkende Kraft von dem Verriegelungsarm zunehmend bzw. stufenweise ab, wenn die Verbindung fortschreitet, und der Verbindungsvorgang kann sanft mit einem geringeren Gefühl eines Widerstands ausgeführt werden.
- Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt, welche ein Paar von Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind, und eine einen Verbinder verriegelnde Konstruktion bzw. Verbinderverriegelungs-Konstruktion gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon umfaßt.
- Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder, insbesondere unter Verwendung eines Teils der Verbinderverriegelungs-Konstruktion gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbindbar ist, wobei der Verbinder ein Verbindergehäuse aufweist, umfassend:
wenigstens einen Verriegelungsarm, welcher einen Verriegelungsabschnitt aufweist, welcher mit einem eingreifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher an bzw. auf einem zusammenpassenden Verbindergehäuse des zusammenpassenden Verbinders vorgesehen ist, wobei der Verriegelungsarm in dem anderen Verbindergehäuse in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um rückstellfähig deformierbar zu sein, und
einen entriegelnden Arm, welcher rückstellfähig deformierbar und getrennt von dem Verriegelungsarm vorgesehen ist, wobei der entriegelnde Arm einen entriegelnden Abschnitt und einen betätigbaren Abschnitt beinhaltet,
wobei der Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, wenn der entriegelnde Arm durch ein Betätigen des betätigbaren Abschnitts deformiert ist bzw. wird, wodurch der Verriegelungsabschnitt außer Eingriff von dem eingreifenden Abschnitt gebracht werden kann. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der entriegelnde Abschnitt an einem Ende des entriegelnden Arms vorgesehen ist und zu der Rückseite des vorderen Endes des Verriegelungsarms gerichtet, und der betätigbare Abschnitt ist an dem anderen Ende des entriegelnden Arms vorgesehen.
- Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
-
1 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verbunden sind bzw. werden, -
2 ist ein Längsschnitt, welcher den Zustand von1 zeigt, -
3 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses, -
4 ist eine Vorderansicht des Buchsengehäuses, -
5 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses, -
6 ist eine perspektivische Ansicht eines verriegelnden bzw. Verriegelungsmechanismus des Buchsengehäuses, -
7 ist ein Schnitt entlang von a-a von1 , -
8 ist ein Längsschnitt, welcher einen Betätigungsvorgang der zwei Gehäuse zeigt, -
9 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher eine Zwischenstufe einer Verbindung zeigt, -
10 ist ein Längsschnitt, welcher einen vollständig verbundenen Zustand zeigt, -
11 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein entriegelnder Arm gedrückt wird, -
12 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher eine Zwischenstufe einer Trennung zeigt, -
13 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Stecker- und ein Buchsengehäuse gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verbunden sind bzw. werden, -
14 ist ein Längsschnitt, welcher den Zustand von13 zeigt, -
15 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses, -
16 ist eine Vorderansicht des Buchsengehäuses, -
17 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses, -
18 ist eine perspektivische Ansicht eines verriegelnden Mechanismus des Buchsengehäuses, -
19 ist ein Schnitt entlang von a-a von13 , -
20 ist ein Schnitt entlang von c-c von13 , -
21 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher eine Zwischenstufe einer Verbindung zeigt, -
22 ist ein Längsschnitt, welcher einen vollständig verbundenen Zustand zeigt, -
23 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein entriegelnder Abschnitt gedrückt wird, -
24 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher eine Zwischenstufe einer Trennung zeigt, -
25 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Stecker- und ein Buchsengehäuse gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung verbunden sind bzw. werden, -
26 ist ein Längsschnitt, welcher den Zustand von25 zeigt, -
27 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses, -
28 ist eine Vorderansicht des Buchsengehäuses, -
29 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses, -
30 ist eine perspektivische Ansicht eines verriegelnden Mechanismus des Buchsengehäuses, -
31 ist ein Schnitt entlang von d-d von25 , -
32 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher eine Zwischenstufe einer Verbindung zeigt, -
33 ist ein Längsschnitt, welcher einen vollständig verbundenen Zustand zeigt, -
34 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein entriegelnder Abschnitt gedrückt wird, -
35 ist ein teilweiser Längsschnitt, welcher eine Zwischenstufe einer Trennung zeigt, und -
36 ist ein Längsschnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. - <Erste Ausführungsform>
- Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf
1 bis12 beschrieben. In dieser Ausführungsform besteht ein Verbinder aus einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse10 (nachfolgend "Steckergehäuse") und einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse20 (nachfolgend "Buchsengehäuse"), welche miteinander entlang einer Verbindungsrichtung CD verbindbar sind, wie dies in1 und2 gezeigt ist. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der entsprechenden Gehäuse10 ,20 , welche zu verbinden sind, als Vorderseite bezeichnet. - Das Steckergehäuse
10 ist vorzugsweise direkt mit einem Gerät gekoppelt oder zu koppeln und ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Rohrs, welches einen seitlich langen Querschnitt aufweist und integral oder einstückig von einer Außenwand eines Gerätehauptkörpers11 vorragt, welcher beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz gebildet ist, wie dies auch in3 gezeigt ist. Ein oder mehrere, beispielsweise drei im wesentlichen dorn- bzw. flachsteckerförmige Vater- bzw. Steckeranschlüsse12 ragen wenigstens teilweise im wesentlichen nebeneinander an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen bzw. Abständen entlang einer Querrichtung TD von der rückwärtigen Oberfläche des Steckergehäuses10 vor. - Das Buchsengehäuse
20 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und ist derart konstruiert, daß eine Aufnahme22 um eine vordere Seite eines einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts bzw. Anschlußaufnahme-Abschnitts21 in der Form eines Blocks ausgebildet ist, welcher einen seitlich langen Querschnitt aufweist. Der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt21 ist wenigstens teilweise in das zusammen-passende Steckergehäuse10 einpaßbar, während die Aufnahme22 wenigstens teilweise um das Steckergehäuse10 einpaßbar ist. Ein oder mehrere, beispielsweise drei Hohlräume23 , welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken, ist bzw. sind im wesentlichen nebeneinander an den im wesentlichen gleichen Intervallen wie die Steckeranschlüsse12 in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt21 ausgebildet. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt24 ist an der seitlichen (Boden-) Oberfläche von jedem Hohlraum23 ausgebildet. - Darüber hinaus ist ein Buchsenanschluß
25 , welcher mit dem Steckeranschluß12 verbindbar ist, an einem Ende eines Drahts26 gemeinsam mit einem wasserdichten rückstellfähigen bzw. elastischen Gummistopfen bzw. -stecker27 gesichert oder zu sichern. - Der Mutter- bzw. Buchsenanschluß
25 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Hohlraum23 in einer Einsetzrichtung ID; vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt. Wenn der Buchsenanschluß25 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position eingesetzt ist, während rückstellfähig der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt24 deformiert wird, ist bzw. wird der Buchsenanschluß25 (teilweise) durch den rückstellfähig (wenigstens teilweise) rückgestellten bzw. rückgeführten verriegelnden Abschnitt24 verriegelt, wie dies in8 gezeigt ist. Obwohl keine detaillierte Konstruktion hier beschrieben ist, ist der Buchsenanschluß25 vorzugsweise doppelt durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung28 , vorzugsweise von der Front-Art verriegelt, welche an der vorderen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 montiert bzw. angeordnet ist. Diese Rückhalteeinrichtung28 weist vorzugsweise auch eine Funktion eines Haltens bzw. Zurückhaltens eines Dichtrings29 auf, welcher an oder bei der äußeren Umfangsoberfläche eines Basisendes des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 montiert bzw. festgelegt ist, um eine Abdichtung zwischen den zwei Gehäusen10 ,20 zur Verfügung zu stellen. - Als nächstes wird eine verriegelnde bzw. Verriegelungs-Konstruktion für die zwei Gehäuse
10 ,20 beschrieben. An der seitlichen (oberen) Oberfläche des Steckergehäuses10 ist ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt14 ausgebildet, um an einer Position in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung) und im wesentlichen nahe dem vorderen Ende vorzuragen. Die vordere bzw. Frontoberfläche des eingreifenden Abschnitts14 ist in eine abgeschrägte oder geneigte führende bzw. Führungsoberfläche14A ausgebildet, während die rückwärtige Oberfläche davon in eine im wesentlichen vertikale eingreifende Oberfläche14B ausgebildet ist (welche vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD angeordnet ist). - Eine oder mehrere Führungswand (-wände)
15 ist bzw. sind an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des eingreifenden Abschnitts14 an der seitlichen (oberen) Oberfläche des Steckergehäuses10 ausgebildet. - Die seitliche (obere) Oberfläche der Aufnahme
22 des Buchsengehäuses20 ist geringfügig erhöht, um einen gekrümmten oder gebogenen oder brückenartigen Abschnitt30 auszubilden, wobei ein Fensterloch31 , welches ein offenes rückwärtiges Ende aufweist, in der seitlichen (oberen) Oberfläche dieses gebogenen Abschnitts30 mit Ausnahme des vorderen Abschnitts davon ausgebildet ist und sich im wesentlichen bis zu einer Position der rückwärtigen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 erstreckt. - Ein Verriegelungsarm
33 ist in diesem Fensterloch31 vorgesehen. Der Verriegelungsarm33 ist vorzugsweise derart konstruiert, daß die vorderen Enden eines Paars von Armen34 durch einen Verriegelungsabschnitt35 gekoppelt sind, und die entsprechenden Arme34 sind vorzugsweise größer an der Rückseite (entlang einer Richtung in Breitenrichtung und/oder in Längsrichtung), d.h. haben dicke Basisenden36 (d.h. Basisenden36 , welche einen großen Querschnitt aufweisen) integral oder einstückig aufragend von der seitlichen (oberen) Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 im wesentlichen an der Position der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme22 , und sind gebogen, um sich nach vorne oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD zu erstrecken. Die zwei Arme34 erstrecken sich vorzugsweise bis zu einer Position vor dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des Fensterlochs31 , um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand, während sie im wesentlichen parallel unter einem Abstand geringfügig größer als die Breite des eingreifenden Abschnitts14 des Steckergehäuses10 gehalten sind. Der Verriegelungsabschnitt35 kreuzt über die sich erstreckenden Enden der zwei Arme34 , wie dies oben beschrieben ist, um diese sich erstreckenden Enden in einer brückenartigen Weise zu koppeln. Ein Bodenende der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts35 ist abgerundet oder abgeschrägt, um eine führende bzw. Führungsoberfläche35A zu werden. - Kurz gesagt, ist der Verriegelungsarm
33 in der Form eines Auslegers bzw. einseitig eingespannten Elements, welches(r) sich nach vorne von der seitlichen (oberen) Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 erstreckt, und kann rückstellfähig in einer Deformationsrichtung LADD (im wesentlichen in Richtung zu und weg von dem Verbindergehäuse10 oder nach oben und nach unten) mit den Basisenden36 als einem abstützenden bzw. Supportpunkt geneigt oder deformiert werden, um eine Vorderseite davon anzuheben. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrille38 , in welche der eingreifende Abschnitt14 des Steckergehäuses10 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist zwischen den zwei Armen34 ausgebildet, und die vordere Oberfläche der verriegelnden Rille bzw. Nut38 , d.h. die rückwärtige Oberfläche des Verriegelungsabschnitts35 , welche zu der verriegelnden Rille38 frei liegt, ist in eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche35B ausgebildet, um im wesentlichen zu der eingreifenden Oberfläche14B des eingreifenden Abschnitts14 gerichtet zu sein oder dieser zu entsprechen. - Ein entriegelnder bzw. Entriegelungsarm
40 zum Aufheben des Verriegelns durch den Verriegelungsarm33 ist getrennt von dem Verriegelungsarm33 in oder in Übereinstimmung mit dem Fensterloch31 des Buchsengehäuses20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wie dies auch in6 gezeigt ist, ist der entriegelnde Arm40 vorzugsweise in der Form eines derartigen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmens, um wenigstens teilweise den Verriegelungsarm33 zu umgeben. Seitliche (linke und rechte) Rahmenstücke41 , wenn von vorne gesehen, sind so voneinander beabstandet, um wenigstens teilweise in das Innere der führenden Wände15 des Steckergehäuses10 einpaßbar zu sein, und die Bodenoberflächen (Oberflächen, welche im wesentlichen zu der seitlichen (oberen) Oberfläche des Verbindergehäuses20 gerichtet sind) der seitlichen (linken und rechten) Rahmenstücke41 sind integral oder einstückig mit der oberen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 über Hebelstütz- bzw. Schwenkabschnitte42 gekoppelt. Diese Hebelstütz- bzw. Spitzenabschnitte42 haben vorzugsweise eine geringere Dicke oder Breite oder einen geringeren Querschnitt (entlang der Breiten- und/oder Längsrichtung), d.h. sind dünner als die Basisenden36 des Verriegelungsarms33 , und sind an Positionen im wesentlichen entsprechend den vorderen Abschnitten (vorzugsweise im wesentlichen vorderen Hälften) der Basisenden36 des Verriegelungsarms33 angeordnet. - Ein rückwärtiges Rahmenstück des entriegelnden Arms
40 ist in der Form einer weiten bzw. breiten Platte, welche nach unten gelegt oder flach oder im wesentlichen parallel zu der seitlichen (oberen) Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 ist, und dient als ein betätigbarer Abschnitt44 , welcher durch einen Finger oder dgl. gedrückt bzw. gepreßt werden kann. Eine Austrittsrille bzw. -nut46 , um den wenigstens teilweisen Eintritt des eingreifenden Abschnitts14 des Steckergehäuses10 zu erlauben, ist in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung) der seitlichen (unteren) Oberfläche eines vorderen Rahmenstücks45 ausgebildet. - Kurz gesagt, kann der entriegelnde Arm
40 rückstellfähig mit den Hebelstützabschnitten42 als einem abstützenden Punkt geneigt oder deformiert werden, um das vordere Rahmenstück45 in einer deformierenden bzw. verformenden Richtung UADD oder von der seitlichen (oberen) Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 durch ein Pressen bzw. Drücken des betätigbaren Abschnitts44 anzuheben. - Wie in
7 gezeigt, ist bzw. sind ein oder mehrere vorragende(s) Stück(e)48 so an den seitlichen (linken und rechten) Oberflächen des Verriegelungsabschnitts35 an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms33 ausgebildet, um sich nach außen in einem im wesentlichen oberen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen oberen halben Bereichen bzw. Flächen) entlang einer Dickenrichtung zu wölben, wie dies in7 gezeigt ist. - Andererseits ist bzw. sind ein oder mehrere entriegelndes) Stück(e)
49 so an den inneren Oberflächen der seitlichen (linken und rechten) Rahmenstücke41 des entriegelnden Arms40 ausgebildet, welche zu den vorragenden Stücken49 gerichtet sind, um sich nach außen in Bereichen eines im wesentlichen unteren Abschnitts (vorzugsweise einer im wesentlichen unteren Hälfte) entlang einer Dickenrichtung ATD des Verriegelungsarms33 und/oder des entriegelnden Arms40 zu erstrecken. Die entriegelnden Stücke49 gleiten unter die entsprechenden vorragenden Stücke48 . - Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Nachdem das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(e)
25 wenigstens teilweise in das Buchsengehäuse20 montiert ist bzw. sind, wird das Buchsengehäuse20 mit dem Steckergehäuse10 entlang der Verbindungsrichtung CD verbunden, wie dies durch einen Pfeil in8 gezeigt ist. Das Buchsengehäuse20 wird so verbunden, um den entriegelnden Arm40 vorzugsweise im wesentlichen entlang der Innenseiten der zwei führenden Wände15 zu bewegen. Wenn die Verbindung fortschreitet, tritt der eingreifende Abschnitt14 wenigstens teilweise durch die Austrittsrille46 des entriegelnden Arms40 ein und die führende Oberfläche14A wird im wesentlichen in Kontakt mit der führenden Oberfläche35A des Verriegelungsabschnitts35 des Verriegelungsarms33 gebracht, wodurch sich der Verriegelungsabschnitt35 auf den eingreifenden Abschnitt14 bewegt, während der Verriegelungsarm33 rückstellfähig in der Deformationsrichtung LADD deformiert oder mit den Basisenden36 als einem abstützenden Punkt geneigt wird, wie dies in9 gezeigt ist. Wenn der Verriegelungsarm33 geneigt ist, treten vorzugsweise nur die vorragenden Stücke48 nach oben oder nach außen von den entriegelnden Stücken49 vor. Derart ist bzw. wird nur der Verriegelungsarm33 geneigt, wobei der entriegelnde Arm40 im wesentlichen an seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition bleibt bzw. zurückgelassen wird. - Wenn das Buchsengehäuse
20 bis zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position verbunden ist bzw. wird, passiert der Verriegelungsabschnitt35 den eingreifenden Abschnitt14 , wodurch der eingreifende Abschnitt14 wenigstens teilweise in die verriegelnde Rille38 eingepaßt wird, um die eingreifende Oberfläche14B davon mit der verriegelnden Oberfläche35B in Eingriff zu bringen, wie dies in10 gezeigt ist, während der Verriegelungsarm33 in Richtung zu oder im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Lage bzw. Stellung rückgeführt wird. Derart sind bzw. werden die zwei Gehäuse10 ,20 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt. - Andererseits wird bei einem Trennen der zwei Gehäuse
10 ,20 für eine Wartung oder einen anderen Zweck der betätigbare Abschnitt44 des entriegelnden Arms40 gedrückt oder betätigt, wie dies durch einen Pfeil in11 gezeigt ist, von einem in10 gezeigten Zustand, wodurch der entriegelnde Arm40 geneigt oder er in der Deformations- bzw. Verformungsrichtung UADD deformiert wird, um das vordere Rahmenstück45 anzuheben oder es weg von dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt22 zu bewegen. Derart drücken bzw. schieben oder beaufschlagen die entriegelnden Stücke49 die vorragenden Stücke48 nach oben, um den Verriegelungsabschnitt35 des Verriegelungsarms33 nach oben zu bewegen, wodurch der Verriegelungsarm33 nach oben geneigt oder deformiert wird. - Auf diese Weise wird der Verriegelungsabschnitt
35 von dem eingreifenden Abschnitt14 außer Eingriff gebracht oder kann außer Eingriff gebracht werden. Wenn das Buchsengehäuse20 in diesem Zustand nach rückwärts gezogen wird, kann es aus dem Steckergehäuse10 herausgezogen werden (siehe8 ), während der Verriegelungsabschnitt35 über den eingreifenden Abschnitt14 passiert, wie dies in12 gezeigt ist. - Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform der entriegelnde Arm
40 , welcher im wesentlichen wie ein Sägezahn geneigt werden kann, getrennt von dem Verriegelungsarm33 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und der Verriegelungsabschnitt35 des Verriegelungsarms33 wird nach oben durch Verwenden der Hebelwirkung geschoben bzw. gedrückt, welche aus der Betätigung eines Neigens des entriegelnden Arms40 resultiert, wodurch der verriegelte Zustand aufgehoben wird. Derart kann ein Entriegeln sanft und sicher durchgeführt werden, während die verriegelnde bzw. Verriegelungskraft, d.h. die Verriegelungsfestigkeit erhöht wird, indem vorzugsweise die Basisenden36 des Verriegelungsarms33 verdickt werden, um die Steifigkeit davon zu erhöhen. Indem vorzugsweise die Hebelstützabschnitte42 (vorzugsweise kleiner als die Basisenden36 ) des entriegelnden Arms40 bis zu einem notwendigen und minimalen Ausmaß verschmälert werden, kann der entriegelnde Arm40 mit einer geringen Kraft geneigt werden. - In dieser Ausführungsform sind bzw. werden der Verriegelungsabschnitt
35 des Verriegelungsarms33 und das vordere Rahmenstück45 des entriegelnden Arms40 getrennt oder als getrennt betätigbare oder getrennte Teile vor-gesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wie oben beschrieben, wird, wenn die zwei Gehäuse10 ,20 durch ein Neigen des Verriegelungsarms33 verbunden werden und ihren im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, der Verriegelungsarm33 rückstellfähig rückgeführt, um die Gehäuse10 ,20 ineinander zu verriegeln. Wenn der Verriegelungsarm33 wenigstens teilweise rückgestellt bzw. rückgeführt ist, wird ein schlagendes Geräusch oder ein klickendes bzw. ein rastendes Gefühl, d.h. ein sogenanntes Verriegelungsgefühl, vorzugsweise beispielsweise dadurch ausgeführt, daß der Verriegelungsabschnitt35 an dem vorderen Ende ein Teil der oberen Oberfläche des Steckergehäuses10 nahe oder unmittelbar hinter dem eingreifenden Abschnitt14 trifft bzw. auf dieses schlägt. - Hier fungiert, wenn der Verriegelungsabschnitt
35 des Verriegelungsarms33 und das vordere Rahmenstück45 des entriegelnden Arms40 integral gekoppelt sind, der entriegelnde Arm40 eher, um den Verriegelungsarm33 zu ziehen, wenn der Verriegelungsarm33 versucht, bei der ordnungsgemäßen Verbindung der zwei Gehäuse10 ,20 zurückzukehren. Dies reduziert eine Kraft des Verriegelungsabschnitts35 , um die obere Oberfläche des zusammenpassenden Steckergehäuses10 zu treffen bzw. auf diese zu schlagen, wodurch ein schlagendes Geräusch sanfter oder kein einrastendes Gefühl erhalten werden kann, d.h. das Verriegelungsgefühl schlecht werden kann. - Unter Berücksichtigung davon sind der Verriegelungsabschnitt
35 des Verriegelungsarms33 und das vordere Rahmenstück45 des entriegelnden Arms40 in dieser Ausführungsform getrennt, wie dies oben beschrieben ist. Derart ist bzw. wird nur der Verriegelungsarm33 geneigt, wenn die zwei Gehäuse10 ,20 verbunden werden, und nur der Verriegelungsarm33 kehrt wenigstens teilweise zurück, wenn die zwei Gehäuse10 ,20 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind. Daher kann der Verriegelungsabschnitt35 vorzugsweise die obere Oberfläche des zusammenpassenden Steckergehäuses10 unter Krafteinwirkung treffen, wodurch ein lautes schlagendes Geräusch und ein sicheres einrastendes Gefühl gegeben wird, d.h. ein stabiles Verriegelungsgefühl erhalten werden kann. - Darüber hinaus wird, da das eine oder die mehreren verriegelnde(n) Stück(e)
49 des entriegelnden Arms40 das eine oder die mehreren entsprechende(n) vorragende(n) Stück(e)48 anhebt (anheben), welches) vorzugsweise an Positionen nahe dem vorderen Ende des Verriegelungsarms33 in dieser Ausführungsform vorgesehen ist bzw. sind, die Hebelwirkung wirksamer genutzt bzw. verwendet und das Entriegeln kann durch eine geringere Betätigungskraft bewirkt werden. - Dementsprechend ist, um sowohl einen Anstieg in einer Verriegelungsfestigkeit als auch eine Reduktion in einer entriegelnden Kraft zu realisieren und zusätzlich ein Verriegelungsgefühl zu stabilisieren, ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt
14 ausgebildet, um von der seitlichen (oberen) Oberfläche eines Steckergehäuses10 vorzuragen. In einem Buchsengehäuse20 ist ein Verriegelungsarm33 , welcher einen Verriegelungsabschnitt35 aufweist, welcher mit dem eingreifenden Abschnitt14 in Eingriff bringbar ist, welcher an dem vorderen Endabschnitt davon vorgesehen ist, so vorgesehen, um rückstellfähig in einer deformierenden Richtung ALDD deformierbar oder mit Basisenden36 als einem abstützenden Punkt neigbar zu sein, und ein entriegelnder Arm40 , welcher rückstellfähig in einer deformierenden Richtung UADD (welche vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der deformierenden Richtung LADD ist) deformierbar oder im wesentlichen wie ein Sägezahn mit einem oder mehreren Hebelstützabschnitten42 als einem abstützenden Punkt neigbar ist, ist getrennt vorgesehen oder getrennt von dem Verriegelungsarm33 betätigbar. Eine Vorderseite des entriegelnden Arms40 ist in einen derartigen Rahmen ausgebildet, um wenigstens teilweise das vordere Ende des Verriegelungsarms33 zu umgeben, und ein oder mehrere vorragende(s) Stück(e)48 ist bzw. sind an der der (den) seitlichen (vorzugsweise im wesentlichen gegen-überliegenden linken und rechte(n) Oberfläche(n) des Verriegelungsabschnitts35 ausgebildet, während ein oder mehrere entsprechendes) entriegelndes) Stück(e)49 so an der (den) inneren Oberfläche(n) des (der) seitlichen (linken und rechten) Rahmenstücks (-stücke)41 des entriegelnden Arms40 ausgebildet ist bzw. sind, um im wesentlichen zu den Rückseiten der vorragenden Stücke48 gerichtet zu sein. Der Verriegelungsabschnitt35 des Verriegelungsarms33 wird durch ein Drücken bzw. Pressen oder Betätigen eines betätigbaren Abschnitts44 angehoben, um den entriegelnden Arm40 zu neigen oder zu deformieren, wodurch ein verriegelnder Zustand aufgehoben wird. - <Zweite Ausführungsform>
- Als nächstes wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
13 bis24 beschrieben. Die verriegelnde und entriegelnde Konstruktion sind in der zweiten Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform geändert, und diese Änderung wird hauptsächlich unten beschrieben. Teile eines Steckergehäuses10A und eines Buchsengehäuses20A , welche dieselben oder ähnliche Funktionen oder Formen wie diejenigen der ersten Ausführungsform aufweisen, sind entweder nur kurz beschrieben oder überhaupt nicht beschrieben, indem sie mit denselben Bezugszeichen identifiziert sind. - In
13 und14 ist ein eingreifender Abschnitt16 an der seitlichen (oberen) Oberfläche des Steckergehäuses10A ausgebildet, um an einer Position in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung) und/oder geringfügig beabstandet nach vorne von einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen einer mittleren Position) entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vorzuragen. Die vordere Oberfläche des eingreifenden Abschnitts16 ist in eine abgeschrägte oder geneigte führende bzw. Führungsoberfläche16A ausgebildet, während die rückwärtige Oberfläche davon in eine eingreifende Oberfläche16B ausgebildet ist, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD oder vertikal angeordnet ist. Insbesondere ist der eingreifende Abschnitt16 mehr als etwa das Doppelte, vorzugsweise ein wenig geringer als das Dreifache der Breite des eingreifenden Abschnitts14 der ersten Ausführungsform. Eine oder mehrere führende bzw. Führungswand (-wände)17 ist bzw. sind vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des eingreifenden Abschnitts16 ausgebildet. - Ein Verriegelungsarm
53 ist in einem Fensterloch31A vorgesehen, welches in einen gekrümmten, gebogenen oder brückenartigen Abschnitt30 des Buchsengehäuses20A ausgebildet ist. Der Verriegelungsarm53 ist derart konstruiert, daß die vorderen Enden oder Endabschnitte eines Paars von Armen54 durch einen Verriegelungsabschnitt55 gekoppelt sind, und die entsprechenden Arme54 vorzugsweise größer an der Rückseite sind, d.h. Basisenden56 aufweisen, welche (entlang der Breiten- und/oder Längsrichtung) dicker sind oder einen größeren Querschnitt aufweisen, welcher integral oder einstückig von der seitlichen (oberen) Oberfläche eines einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 vorzugsweise an Positionen im wesentlichen hinter der rückwärtigen Oberfläche einer Aufnahme22 aufragt oder vorragt, und gebogen sind, um sich nach vorne oder im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung CD zu erstrecken. Die zwei Arme54 erstrecken sich vorzugsweise im wesentlichen bis zu einer Position geringfügig vor dem vorderen Rand des Fensterlochs31A , während sie im wesentlichen parallel in einem Abstand, vorzugsweise geringfügig größer als der Breite des eingreifenden Abschnitts16 des Steckergehäuses10A gehalten sind. Der Verriegelungsabschnitt55 kreuzt über die sich erstreckenden Enden oder Endabschnitte der zwei Arme54 oder überbrückt diese, wie dies oben beschrieben ist, um diese sich erstreckenden Enden zu koppeln. Ein Bodenende der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts55 ist abgerundet oder abgeschrägt, um eine führende bzw. Führungsoberfläche55A zu werden. Der Verriegelungsarm53 ist wenigstens teilweise in einen Raum einpaßbar, welcher zwischen den führenden Wänden17 des Steckergehäuses10A definiert ist. - Der Verriegelungsarm
53 ist in der Form eines Auslegers bzw. einseitig eingespannten Elements, welches(r) sich im wesentlichen nach vorne von der seitlichen (oberen) Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 erstreckt, und kann rückstellfähig in einer Deformationsrichtung LADD oder im wesentlichen nach oben und nach unten oder im wesentlichen in Richtung zu und weg von dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt21 mit den Basisenden56 als einem abstützenden Punkt geneigt werden, um eine Vorderseite davon anzuheben. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrille58 , in welche der eingreifende Abschnitt16 des Steckergehäuses10A wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist zwischen den zwei Armen54 ausgebildet, und die vordere Oberfläche der verriegelnden Rille58 , d.h. die rückwärtige Oberfläche des Verriegelungsabschnitts55 , welcher zu der verriegelnden Rille58 frei liegt, ist in eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche55B ausgebildet, um im wesentlichen zu der eingreifenden Oberfläche16B des eingreifenden Abschnitts16 gerichtet zu sein. - Ein entriegelnder Arm
60 für ein Aufheben der Verriegelung durch den Verriegelungsarm53 ist getrennt (oder getrennt betätigbar) von dem Verriegelungsarm53 in oder entsprechend dem Fensterloch31A des Buchsengehäuses20 vorgesehen. Wie dies auch in18 gezeigt ist, weist der entriegelnde Arm60 eine derartige schmale und lange Form auf, um wenigstens teilweise in die verriegelnde Rille58 des Verriegelungsarms53 einpaßbar zu sein, und ein Hebelstütz- bzw. Schwenkabschnitt62 , welcher an einer zwischenliegenden Position der seitlichen (unteren) Oberfläche (oder Oberfläche, welche im wesentlichen zu dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt21 gerichtet ist) des entriegelnden Arms60 entlang einer Längsrichtung ist mit der entsprechenden seitlichen (oberen) Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 gekoppelt, wie dies in14 gezeigt ist. Der Hebelstützabschnitt62 ist an einer Position entsprechend einem vorderen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen vorderen Hälften) der Basisenden56 des Verriegelungsarms53 vorgesehen. - Das vordere Ende des entriegelnden Arms
60 ist so vor oder nahe dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der verriegelnden Rille58 angeordnet, um einen Raum freizulassen, in welchen der oben erwähnte eingreifende Abschnitt16 wenigstens teilweise einpaßbar ist, und das rückwärtige Ende davon ist nahe der rückwärtigen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 angeordnet. Ein betätigbarer Abschnitt64 , vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer breiten Platte, ist im wesentlichen horizontal (oder im wesentlichen parallel zu dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt21 ) an der seitlichen (oberen) Oberfläche des rückwärtigen Endes des ent-riegelnden Arms60 montiert bzw. angeordnet. Die gegen-überliegenden Enden des betätigbaren Abschnitts64 sind durch ein oder mehrere Fußstück(e)65 gekoppelt, welches) von der seitlichen (oberen) Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 aufragt (aufragen) und nach rückwärts gekrümmt ist bzw. sind. - Dementsprechend kann der entriegelnde Arm
60 rückstellfähig in einer Deformations- bzw. Verformungsrichtung UADD mit dem Hebelstützabschnitt62 als einem abstützenden Punkt geneigt werden, um das vordere Ende davon durch ein Drücken des betätigbaren Abschnitts64 anzuheben, während die Fußstücke65 gebogen oder deformiert werden. - Wie in
19 und20 gezeigt, ist bzw. sind ein oder mehrere vorragende(s) Stück(e)68 an den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der verriegelnden Rille58 des Verriegelungsarms53 ausgebildet, um sich nach außen in oberen oder äußeren Abschnitten (vorzugsweise im wesentlichen oberen Hälften) von Bereichen entsprechend dem vorderen Ende des entriegelnden Arms60 entlang einer Dickenrichtung ATD zu wölben. - Andererseits sind entriegelnde Stücke
69 an den seitlichen (linken und rechten) Oberflächen des vorderen Endes des entriegelnden Arms60 ausgebildet, um sich in im wesentlichen inneren oder unteren Abschnitten (vorzugsweise im wesentlichen unteren halben Bereiche(n) entlang einer Dickenrichtung ATD zu wölben. Die entriegelnden Stücke69 schlüpfen bzw. gleiten unter die entsprechenden vorragenden Stücke68 oder gelangen in Eingriff damit. - Die Funktionen der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind wie folgt.
- Das Buchsengehäuse
20A , in welches ein oder mehrere Buchsen-Anschlußpaßstück(e)25 wenigstens teilweise montiert bzw. angeordnet ist bzw. sind, ist bzw. wird mit dem Steckergehäuse10A entlang der Verbindungsrichtung CD verbunden, wie dies durch einen Pfeil in14 gezeigt ist. Das Buchsengehäuse20A ist so verbunden, um den Verriegelungsarm53 entlang der Innenseite der zwei führenden Wände17 zu bewegen. Wenn die Verbindung fortschreitet, tritt der eingreifende Abschnitt16 ein und die führende Oberfläche16A wird im wesentlichen in Kontakt mit der führenden Oberfläche55A des Verriegelungsabschnitts55 des Verriegelungsarms53 gebracht, wodurch sich der Verriegelungsabschnitt55 auf den eingreifenden Abschnitt16 bewegt, während der Verriegelungsarm53 rückstellfähig in der deformierenden Richtung LADD deformiert oder im wesentlichen mit den Basisenden56 als einem abstützenden Punkt geneigt wird, wie dies in21 gezeigt ist. Wenn der Verriegelungsarm53 geneigt ist, treten die vorragenden Stücke68 nur nach oben oder nach außen von den entriegelnden Stücken69 aus. Derart ist bzw. wird nur der Verriegelungsarm53 geneigt, wobei der entriegelnde Arm60 im wesentlichen an seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition verbleibt bzw. zurückgelassen wird. - Wenn das Buchsengehäuse
20A bis zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position verbunden ist bzw. wird, passiert der Verriegelungsabschnitt55 den eingreifenden Abschnitt16 , wodurch der eingreifende Abschnitt16 wenigstens teilweise in die verriegelnde Rille58 eingepaßt ist bzw. wird, um im wesentlichen die eingreifende Oberfläche16B davon mit der verriegelnden Oberfläche55B in Eingriff zu bringen, wie dies in22 gezeigt ist, während der Verriegelungsarm53 in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Lage rückgeführt bzw. rückgestellt wird. Derart sind bzw. werden die zwei Gehäuse10A ,20A in ihrem im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt. - Bei einem Trennen der zwei Gehäuse
10A ,20A für eine Wartung oder zu einem anderen Zweck wird der betätigbare Abschnitt64 des entriegelnden Arms60 gedrückt oder betätigt oder kann gedrückt oder betätigt werden, wie dies durch einen Pfeil in23 gezeigt ist, von einem Zustand, welcher in22 gezeigt ist, wodurch der entriegelnde Arm60 geneigt wird oder er in der deformierenden Richtung ULDD deformiert wird, um das vordere Ende davon anzuheben. Derart schieben bzw. drücken die entriegelnden Stücke69 die vorragenden Stücke68 nach oben oder ergreifen diese, um den Verriegelungsabschnitt55 des Verriegelungsarms53 nach oben oder in der deformierenden Richtung ALDD (ULDD) zu bewegen. - Auf diese Weise gelangt der Verriegelungsabschnitt
55 außer Eingriff von dem eingreifenden Abschnitt16 . Wenn das Buchsengehäuse20A in diesem Zustand nach rückwärts gezogen wird, kann es aus dem Steckergehäuse10A gezogen werden (siehe14 ), während der Verriegelungsabschnitt55 über den eingreifenden Abschnitt16 passiert, wie dies in24 gezeigt ist. - Auch in der zweiten Ausführungsform ist der entriegelnde Arm
60 , welcher im wesentlichen wie ein Sägezahn geneigt werden kann, getrennt von dem Verriegelungsarm53 vorgesehen, und der Verriegelungsabschnitt55 des Verriegelungsarm53 wird nach oben geschoben bzw. gedrückt oder in der entriegelnden Richtung deformiert, indem die Hebelwirkung vennrendet wird, welche aus der Betätigung eines Neigens des entriegelnden Arms60 resultiert, wodurch der verriegelte Zustand aufgehoben wird. Derart kann ein Entriegeln sanft und sicher durchgeführt werden, während die verriegelnde Kraft, d.h. die Verriegelungsstärke bzw. -festigkeit, durch ein Verdicken der Basisenden56 des Verriegelungsarms53 erhöht wird, um die Steifigkeit bzw. Festigkeit davon zu erhöhen. Indem vorzugsweise der Hebelstütz- bzw. Schwenkabschnitt62 des entriegelnden Arms60 bis zu einem notwendigen und minimalen Ausmaß verschmälert wird, kann der entriegelnde Arm60 mit einer geringen Kraft geneigt werden. - Da der Verriegelungsabschnitt
55 des Verriegelungsarms53 und das vordere Ende des entriegelnden Arms60 in ähnlicher Weise getrennt oder getrennt für ein Verriegeln/Entriegeln betätigbar sind, wird nur der Verriegelungsarm53 geneigt, wenn bzw. da die zwei Gehäuse10A ,20A verbunden werden, und nur der Verriegelungsarm53 kehrt wenigstens teilweise zurück, wenn die zwei Gehäuse10A ,20A ordnungsgemäß verbunden sind. Derart kann der Verriegelungsabschnitt55 vorzugsweise auf die seitliche (obere) Oberfläche des zusammenpassenden Steckergehäuses10A mit einer Kraft auftreffen, wodurch ein lautes schlagendes Geräusch erzeugt oder ein einrastendes Gefühl zur Verfügung gestellt wird. Mit anderen Worten kann ein stabiles Verriegelungsgefühl erhalten werden. - Da das vordere Ende des Verriegelungsarms
53 vorzugsweise in einen derartigen Rahmen ausgebildet ist, um wenigstens teilweise das vordere Ende des entriegelnden Arms60 zu umgeben, kann der Verriegelungsarm53 eingestellt werden, um den breiteren Verriegelungsabschnitt55 aufzuweisen. Gemeinsam mit dem breiteren Eingriffsabschnitt16 , welcher auf dem zusammenpassenden Steckergehäuse10A ausgebildet ist, kann ein größerer Bereich bzw. eine größere Fläche eines Eingriffs sichergestellt werden, um die Verriegelungsstärke weiter zu erhöhen. - <Dritte Ausführungsform>
-
25 bis35 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. In dieser dritten Ausführungsform sind die verriegelnde und entriegelnde Konstruktion weiter geändert. Nur diese Änderung wird hauptsächlich unten beschrieben. Teile eines Steckergehäuses10B und eines Buchsengehäuses20B , welche dieselben oder ähnliche Funktionen oder Formen bzw. Gestalten wie diejenigen der ersten und zweiten Ausführungsform aufweisen, werden nur kurz beschrieben oder überhaupt nicht beschrieben, indem sie mit denselben Bezugszeichen identifiziert sind. - In
25 und26 ist ein eingreifender Abschnitt18 an einer Position in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung) und vorzugsweise sehr nahe zu dem vorderen Ende an der seitlichen (oberen) Oberfläche des Steckergehäuses10B ausgebildet. Der eingreifende Abschnitt18 ist vorzugsweise so schmal wie der eine der ersten Ausführungsform, wobei die vordere Oberfläche davon in eine führende bzw. Führungsoberfläche18A ausgebildet ist und die rückwärtige Oberfläche davon in eine eingreifende bzw. Eingriffsoberfläche18B ausgebildet ist, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD oder im wesentlichen vertikal angeordnet ist. Obwohl eine oder mehrere führende Wand (Wände)19 an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des eingreifenden Abschnitts18 ausgebildet ist bzw. sind, erstrecken sie sich nur in einem Bereich hinter dem eingreifenden Abschnitt18 . Die führenden Wände19 sind wenigstens teilweise in das Innere der Seitenwände eines gebogenen Abschnitts30 des Buchsengehäuses20B einpaßbar. - Ein Fensterloch
31B , welches ein offenes rückwärtiges Ende aufweist, ist in dem gekrümmten oder gebogenen oder brückenartigen Abschnitt30 des Buchsengehäuses20 mit Ausnahme des vorderen Teils davon ausgebildet, wobei das Fensterloch31B eine abgestufte oder verschmälerte Konfiguration aufweist, indem es eine schmälere Vorderseite und eine breitere Rückseite aufweist. Ein Verriegelungsarm73 ist wenigstens teilweise in dem Fensterloch31B vorgesehen. Der Verriegelungsarm73 ist durch ein Koppeln der vorderen Enden oder Endabschnitte bzw. -bereiche eines Paars von Armen74 durch einen Verriegelungsabschnitt75 konstruiert. Im Gegensatz zu der ersten und zweiten Ausführungsform sind die Arme74 relativ kurz und erstrecken sich nach rückwärts in bezug auf eine Verbindungsrichtung CD mit dem zusammenpassenden Steckergehäuse10B . Spezifischer erstreckt sich das Paar von relativ kurzen Armen74 geneigt nach rückwärts von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des schmäleren Teils des Fensterlochs31B , während es im wesentlichen parallel unter einem Abstand geringfügig breiter als die Breite des eingreifenden Abschnitts18 des Steckergehäuses10B gehalten ist, und der Verriegelungsabschnitt75 ist bzw. wird zwischen den sich erstreckenden Enden der zwei Arme74 gekoppelt. Ein in Breitenrichtung zwischenliegender Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen mittleres Teil) der rückwärtigen Oberfläche (rechten Oberfläche in26 ) dieses Verriegelungsabschnitts75 ist in eine verriegelnde Oberfläche75B ausgebildet, welche mit der eingreifenden Oberfläche18B des eingreifenden Abschnitts18 in Eingriff bringbar ist. Eine Austrittsrille78 , im wesentlichen entlang oder in welcher der eingreifende Abschnitt18 bewegbar ist, ist zwischen den zwei Armen74 definiert, und eine Oberfläche des Verriegelungsabschnitts75 gegen-überliegend von der verriegelnden Oberfläche75B und im wesentlichen freigelegt zu der Austrittsrille78 weist ein Bodenende auf, welches abgerundet oder abgeschrägt ist, um eine führende bzw. Führungsoberfläche auszubilden. - Mit anderen Worten ist der Verriegelungsarm
73 derart ausgebildet, daß die relativ kurzen und einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformten Arme74 sich geneigt nach unten oder nach einwärts oder zu dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt21 von dem vorderen Rand des Fensterlochs31B des gekrümmten Abschnitts30 erstrecken, und kann rückstellfähig mit Basisenden76 als einem abstützenden Punkt geneigt oder in einer deformierenden Richtung LADD deformiert werden, um die vorderen Enden der Arme74 im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung zu verschieben bzw. zu verlagern. - Weiters ist ein entriegelnder Arm
80 zum Aufheben des Verriegelns durch den Verriegelungsarm73 getrennt vorgesehen oder getrennt von dem Verriegelungsarm73 in oder an dem Fensterloch31B des Buchsengehäuses20B betätigbar. Wie dies auch in30 gezeigt ist, ist der entriegelnde Arm80 ein Glied, welches vorzugsweise mit einem weiten bzw. breiten und flachen Kanal ausgebildet ist und derart gelegt ist, daß der Kanal nach unten oder nach innen gerichtet ist und sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, und ein oder mehr Hebelabstütz- bzw. Schwenkabschnitte)82 , welcher) an zwischenliegenden Positionen der seitlichen (unteren) Oberflächen von seitlichen (linken und rechten) Wänden81 im wesentlichen entlang von Längsrichtungen vorgesehen ist bzw. sind, ist bzw. sind mit der entsprechenden seitlichen (oberen) Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 gekoppelt. Die Hebelstützabschnitte82 sind vorzugsweise an Positionen hinter der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme22 vorgesehen. - Das vordere Ende des entriegelnden Arms
80 ist im wesentlichen in Anlage gegen das vordere Ende des Verriegelungsarms73 , und das rückwärtige Ende davon ist nahe der rückwärtigen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts21 angeordnet. Ein betätigbarer Abschnitt84 , vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer breiten Platte, ist in Querrichtung an oder bei der seitlichen (oberen) Oberfläche des rückwärtigen Endes des entriegelnden Arms80 gelegt bzw. verlegt. - Dementsprechend kann der entriegelnde Arm
80 rückstellfähig geneigt oder in einer deformierenden Richtung ULDD mit den Hebelstützabschnitten82 als einem abstützenden Punkt deformiert bzw. verformt werden, um das vordere Ende davon anzuheben oder es weg von dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt21 durch ein Drücken oder Betätigen des betätigbaren Abschnitts84 zu bewegen. - Ein oder mehrere Vorsprung (Vorsprünge)
77 ist bzw. sind so an der rückwärtigen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts75 des Verriegelungsarms73 ausgebildet, um nach rückwärts von den gegenüberliegenden Seiten der verriegelnden Oberfläche75B vorzuragen, und ein oder mehrere vorragende(s) Stück(e)88 wölbt (wölben) sich nach außen von den äußeren Seitenoberflächen von beiden Vorsprüngen bzw. Erhebungen77 an geringfügig höheren Positionen, wie dies in31 gezeigt ist. - Andererseits ist eine Vertiefung bzw. Aussparung
90 , in welche die zwei Vorsprünge77 des Verriegelungsarms73 , welche die vorragenden Stücke88 beinhaltet, für einen Austrittszweck eingepaßt sind, an dem vorderen Ende des entriegelnden Arms80 ausgebildet, und entriegelnde Stücke89 wölben sich nach außen von den Bodenenden der linken und rechten Wand dieser Vertiefung90 und sind so vorgesehen, um unter die entsprechenden vorragenden Stücke88 zu gleiten. - Die Funktionen der dritten bevorzugten Ausführungsform sind wie folgt.
- Das Buchsengehäuse
20B , in welches ein oder mehrere Buchsen-Anschlußpaßstück(e)25 wenigstens teilweise montiert ist bzw. sind, wird mit dem Steckergehäuse10B verbunden, wie dies durch einen Pfeil in26 gezeigt ist. Das Buchsengehäuse20B wird so in der Verbindungsrichtung CD verbunden, um die seitlichen (linken und rechten) Wände des gebogenen Abschnitts30 im wesentlichen entlang der Außenseiten der zwei führenden Wände19 zu bewegen. Wenn die Verbindung fortschreitet, tritt der eingreifende Abschnitt18 wenigstens teilweise in die Austrittsrille78 des Verriegelungsarms73 ein und die führende Oberfläche18A wird im wesentlichen in Kontakt mit der verriegelnden Oberfläche75A des Verriegelungsabschnitts75 des Verriegelungsarms73 gebracht, wodurch sich der Verriegelungsabschnitt75 auf den eingreifenden Abschnitt18 bewegt, während der Verriegelungsarm73 rückstellfähig in der deformierenden Richtung ALDD deformiert oder mit den Basisenden76 als einem abstützenden Punkt geneigt wird, wie dies in32 gezeigt ist. Wenn der Verriegelungsarm73 geneigt oder deformiert ist bzw. wird, treten die vorragenden Stücke88 nur wenigstens teilweise nach oben oder nach außen von den entriegelnden Stücken89 aus. Derart ist nur der Verriegelungsarm73 geneigt, wobei der entriegelnde Arm80 im wesentlichen an seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition verbleibt bzw. zurückgelassen wird. - Wenn das Buchsengehäuse
20B bis zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position verbunden ist, passiert der Verriegelungsabschnitt75 den eingreifenden Abschnitt18 , wodurch der Verriegelungsabschnitt75 mit der rückwärtigen Oberfläche des eingreifenden Abschnitts18 in Eingriff gelangt, während der Verriegelungsarm73 wenigstens teilweise in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Lage rückgestellt bzw. rückgeführt wird und die zwei Gehäuse10B ,20B in ihrem im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand durch den Eingriff der verriegelnden Oberfläche75B und der eingreifenden Oberfläche18B der eingreifenden Abschnitte18 verriegelt werden. - Bei einem Trennen der zwei Gehäuse
10B ,20B , wird der betätigbare Abschnitt84 des entriegelnden Arms80 gedrückt oder betätigt oder kann gedrückt oder betätigt werden, wie dies durch einen Pfeil in34 gezeigt ist, von einem Zustand, welcher in33 gezeigt ist, wodurch der entriegelnde Arm80 in der deformierenden Richtung ULDD geneigt oder deformiert wird, um das Vorderende davon anzuheben. Derart drücken bzw. schieben die entriegelnden Stücke89 die vorragenden Stücke88 nach oben, um den Verriegelungsabschnitt75 des Verriegelungsarms73 nach oben oder nach außen zu bewegen, wodurch der Verriegelungsarm73 in der deformierenden Richtung ALDD oder im wesentlichen vertikal deformiert wird. - Auf diese Weise gelangt der Verriegelungsabschnitt
75 außer Eingriff von dem eingreifenden Abschnitt18 . Wenn das Buchsengehäuse20B in diesem Zustand nach rückwärts gezogen wird, kann es aus dem Steckergehäuse10B gezogen werden (siehe26 ), während der Verriegelungsabschnitt75 über den eingreifenden Abschnitt18 passiert, wie dies in35 gezeigt ist. - Auch in der dritten Ausführungsform ist der entriegelnde Arm
80 , welcher im wesentlichen wie ein Sägezahn geneigt werden kann, getrennt von dem Verriegelungsarm73 vorgesehen, und der Verriegelungsabschnitt75 des Verriegelungsarms73 wird nach oben oder nach außen durch ein Verwenden der Hebelwirkung gedrückt, welche aus der Betätigung eines Neigens des entriegelnden Arms80 resultiert, wodurch der verriegelte Zustand aufgehoben wird. Derart kann ein Entriegeln sanft und sicher durchgeführt werden, während die verriegelnde Kraft, d.h. die Verriegelungsfestigkeit erhöht wird, indem der Verriegelungsarm73 ausgebildet wird, um relativ kurz zu sein und sich direkt von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des Fensterlochs31B des gekrümmten Abschnitts30 zu erstrecken, um die Steifigkeit bzw. Festigkeit davon zu erhöhen. Durch ein Verschmälern des Hebelstützabschnitts82 des entriegelnden Arms80 bis zu einem notwendigen und minimalen Ausmaß, kann der entriegelnde Arm80 mit einer geringen Kraft geneigt werden. - Da der Verriegelungsabschnitt
75 des Verriegelungsarms73 und das vordere Ende des entriegelnden Arms80 in ähnlicher Weise getrennt sind oder während eines Verriegelns/Entriegelns getrennt betätigbar sind, wird nur der Verriegelungsarm73 geneigt, wenn die zwei Gehäuse10B ,20B verbunden werden und nur der Verriegelungsarm73 kehrt zurück, wenn die zwei Gehäuse10B ,20B ordnungsgemäß verbunden sind. Derart kann der Verriegelungsabschnitt75 vorzugsweise die obere Oberfläche des zusammenpassenden Steckergehäuses10B mit Kraft treffen, wodurch ein lautes schlagendes Geräusch erzeugt oder ein einrastendes bzw. klickendes Gefühl zur Verfügung gestellt werden. Mit anderen Worten kann ein Gefühl einer stabilen Verriegelung erhalten werden. - Da sich der Verriegelungsarm
73 im wesentlichen nach rückwärts in bezug auf die Verbindungsrichtung CD in der dritten Ausführungsform erstreckt, bewegt sich der Verriegelungsarm73 sukzessive bzw. aufeinanderfolgend auf den zusammenpassenden eingreifenden Abschnitt18 von dem Basisende davon zu dem vorderen Ende davon, wenn die zwei Gehäuse10 ,20 verbunden werden. Daher nimmt eine gegen-wirkende Kraft von dem Verriegelungsarm73 zunehmend ab, wenn die Verbindung fortschreitet, weshalb der Verbindungsvorgang sanft mit einem geringeren Gefühl eines Widerstands ausgeführt werden kann. - <Andere Ausführungsformen>
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise ist auch die folgende Ausführungsform durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl der Verriegelungsarm und der entriegelnde Arm in dem Buchsengehäuse in den vorangehenden Ausführungsformen zur Verfügung gestellt sind, können beide Arme in dem Steckergehäuse vorgesehen sein.
- (2) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Verbinder beschränkt, welche direkt mit Geräten gekoppelt sind, und ist in ähnlicher Weise auf Draht-zu-Draht-Verbinder anwendbar.
- (3) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auf wasserdichte und nicht-wasserdichte Verbinder anwendbar.
-
- 10, 10A, 10B
- Vater- bzw. Steckergehäuse
- 14, 16, 18
- eingreifender bzw. Eingriffsab- schnitt
- 20, 20A, 20B
- Mutter- bzw. Buchsengehäuse
- 33, 53, 73
- Verriegelungsarm
- 35, 55, 75
- Verriegelungsabschnitt
- 36, 56, 76
- Basisende (des Verriegelungsarms)
- 40, 60, 80
- entriegelnder bzw. Entriegelungsarm
- 41
- (linkes oder rechtes) Rahmenstück (des
- entriegelnden
Arms
40 ) - 42, 62, 82
- Hebelstütz- bzw. Schwenkabschnitte
- (des entriegelnden Arms)
- 44, 64, 84
- betätigbarer Abschnitt
- 48, 68, 88
- vorragendes Stück
- 49, 69, 89
- entriegelndes Stück (entriegelnder Abschnitt)
- 54
- (linkes oder rechtes) Rahmenstück (des
- Verriegelungsarms
53 )
Claims (11)
- Verbinderverriegelungs-Konstruktion, umfassend: einen eingreifenden Abschnitt (
14 ;16 ;18 ), welcher an einem (10 ;10A ;10B ) eines Paars von Stecker- und Buchsen-Verbindergehäusen (10 ,20 ;10A ,20A ;10B ,20B ) vorgesehen ist, welche miteinander verbindbar sind, wenigstens einen Verriegelungsarm (33 ;53 ;73 ), welcher einen Verriegelungsabschnitt (35 ;55 ;75 ) aufweist, welcher mit dem eingreifenden Abschnitt (14 ;16 ;18 ) in Eingriff bringbar ist, und in dem anderen Verbindergehäuse (20 ;20A ;20B ) in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um rückstellfähig deformierbar zu sein, und einen entriegelnden Arm (40 ;60 ;80 ), welcher rückstellfähig deformierbar und getrennt von dem Verriegelungsarm (33 ;53 ;73 ) in dem anderen Verbindergehäuse (20 ;20A ;20B ) vorgesehen ist, wobei der entriegelnde Arm (40 ;60 ;80 ) einen entriegelnden Abschnitt (49 ;69 ;89 ) und einen betätigbaren Abschnitt (44 ;64 ;84 ) beinhaltet, wobei der Verriegelungsarm (33 ;53 ;73 ) rückstellfähig deformiert ist, wenn der entriegelnde Arm (40 ;60 ;80 ) durch ein Betätigen des betätigbaren Abschnitts (44 ;64 ;84 ) deformiert ist, wodurch der Verriegelungsabschnitt (35 ;55 ;75 ) von dem eingreifenden Abschnitt (14 ;16 ;18 ) außer Eingriff gebracht werden kann. - Verbinderverriegelungs-Konstruktion nach Anspruch 1, wobei der entriegelnde Abschnitt (
49 ;69 ;89 ) an einem Ende des entriegelnden Arms (40 ;60 ;80 ) vorgesehen ist und zu der Rückseite des vorderen Endes des Verriegelungsarms (33 ;53 ;73 ) gerichtet ist, und der betätigbare Abschnitt (44 ;64 ;84 ) an dem anderen Ende des entriegelnden Arms (40 ;60 ;80 ) vorgesehen ist. - Verbinderverriegelungs-Konstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei sowohl das vordere Ende des Verriegelungsarms (
33 ;53 ) als auch das eine Ende des entriegelnden Arms (40 ;60 ) sich im wesentlichen nach vorne in bezug auf eine Verbindungsrichtung (CD) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10 ;10A ) erstrecken. - Verbinderverriegelungs-Konstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das eine Ende des entriegelnden Arms (
40 ) in einen derartigen Rahmen ausgebildet ist, um wenigstens teilweise das vordere Ende des Verriegelungsarms (33 ) zu umgeben. - Verbinderverriegelungs-Konstruktion nach Anspruch 4, wobei der entriegelnde Abschnitt (
49 ) so an jedem der seitlichen Rahmenstücke (41 ) des entriegelnden Arms (40 ) ausgebildet ist, um mit der rückwärtigen Fläche der entsprechenden einen der seitlichen Kanten des vorderen Endes des Verriegelungsarms (33 ) in Eingriff bringbar zu sein. - Verbinderverriegelungs-Konstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei das vordere Ende des Verriegelungsarms (
53 ) in einen derartigen Rahmen ausgebildet ist, um wenigstens teilweise das eine Ende des entriegelnden Arms (60 ) zu umgeben. - Verbinderverriegelungs-Konstruktion nach Anspruch 6, wobei der entriegelnde Abschnitt (
69 ) so an jedem der seitlichen Ränder des einen Endes des entriegelnden Arms (60 ) ausgebildet ist, um mit der rückwärtigen Fläche des entsprechenden einen von seitlichen Rahmenstücken (54 ) an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms (53 ) in Eingriff bringbar zu sein. - Verbinderverriegelungs-Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich das vordere Ende des Verriegelungsarms (
73 ) im wesentlichen nach rückwärts in bezug auf eine Verbindungsrichtung (CD) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10B ) erstreckt, und sich das eine Ende des entriegelnden Arms (80 ) im wesentlichen nach vorne in bezug auf die Verbindungsrichtung (CD) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10B ) erstreckt, um im wesentlichen in Anlage gegen den Endabschnitt oder das vordere Ende des Verriegelungsarms (73 ) gebracht zu werden. - Verbinderanordnung, umfassend ein Paar von Stecker- und Buchsen-Verbindergehäusen (
10 ,20 ;10A ,20A ;10B ,20B ), welche miteinander verbindbar sind, und eine Verbinderverriegelungs-Konstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche. - Verbinder, welcher mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist, wobei der Verbinder ein Verbindergehäuse (
20 ;20A ;20B ) aufweist, umfassend: wenigstens einen Verriegelungsarm (33 ;53 ;73 ), welcher einen Verriegelungsabschnitt (35 ;55 ;75 ) aufweist, welcher mit einem eingreifenden Abschnitt (14 ;16 ;18 ) in Eingriff bringbar ist, welcher an einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (10 ;10A ;10B ) des zusammenpassenden Verbinders vorgesehen ist, wobei der Verriegelungsarm (33 ;53 ;73 ) in dem anderen Verbindergehäuse (20 ;20A ;20B ) in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um rückstellfähig deformierbar zu sein, und e inen entriegelnden Arm (40 ;60 ;80 ), welcher rückstellfähig deformierbar und getrennt von dem Verriegelungsarm (33 ;53 ;73 ) vorgesehen ist, wobei der entriegelnde Arm (40 ;60 ;80 ) einen entriegelnden Abschnitt (49 ;69 ;89 ) und einen betätigbaren Abschnitt (44 ;64 ;84 ) beinhaltet, wobei der Verriegelungsarm (33 ;53 ;73 ) rückstellfähig deformiert ist, wenn der entriegelnde Arm (40 ;60 ;80 ) durch ein Betätigen des betätigbaren Abschnitts (44 ;64 ;84 ) deformiert ist, wodurch der Verriegelungsabschnitt (35 ;55 ;75 ) außer Eingriff von dem eingreifenden Abschnitt (14 ;16 ;18 ) gebracht werden kann. - Verbinder nach Anspruch 10, wobei der entriegelnde Abschnitt (
49 ;69 ;89 ) an einem Ende des entriegelnden Arms (40 ;60 ;80 ) vorgesehen ist und zu der Rückseite des vorderen Endes des Verriegelungsarms (33 ;53 ;73 ) gerichtet ist, und der betätigbare Abschnitt (44 ;64 ;84 ) an dem anderen Ende des entriegelnden Arms (40 ;60 ;80 ) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2003/407596 | 2003-12-05 | ||
JP2003407596A JP4107230B2 (ja) | 2003-12-05 | 2003-12-05 | コネクタのロック構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004058746A1 true DE102004058746A1 (de) | 2005-08-18 |
DE102004058746B4 DE102004058746B4 (de) | 2012-02-16 |
Family
ID=34510452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004058746A Expired - Fee Related DE102004058746B4 (de) | 2003-12-05 | 2004-12-06 | Verbinderverriegelungs-Konstruktion, Verbinder und Verbinderanordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US7033201B2 (de) |
JP (1) | JP4107230B2 (de) |
CN (1) | CN100344032C (de) |
DE (1) | DE102004058746B4 (de) |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4107230B2 (ja) * | 2003-12-05 | 2008-06-25 | 住友電装株式会社 | コネクタのロック構造 |
JP4432797B2 (ja) * | 2005-02-23 | 2010-03-17 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
US7229306B2 (en) * | 2005-05-19 | 2007-06-12 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector and a connector assembly |
JP4508098B2 (ja) * | 2005-12-20 | 2010-07-21 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP2007200767A (ja) * | 2006-01-27 | 2007-08-09 | Yazaki Corp | コネクタ |
US7232329B1 (en) * | 2006-07-05 | 2007-06-19 | Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. | Cable connector assembly with unitary latch |
US7351117B1 (en) * | 2006-11-06 | 2008-04-01 | Tyco Electronics Corporation | Electrical connector assembly having pre-staging and final staging contact configurations |
JP4760686B2 (ja) * | 2006-11-24 | 2011-08-31 | 住友電装株式会社 | ロック構造 |
JP4816461B2 (ja) * | 2007-01-10 | 2011-11-16 | 住友電装株式会社 | 嵌合検知コネクタ |
CH712512B1 (de) * | 2007-01-26 | 2017-11-30 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co Kg | Steckverbinder mit Verriegelungsvorrichtung. |
DE102007004065B4 (de) * | 2007-01-26 | 2010-01-28 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Stecker |
JP2008270127A (ja) * | 2007-04-25 | 2008-11-06 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ |
US7682181B1 (en) * | 2008-09-09 | 2010-03-23 | Tyco Electronics Corporation | Latch securing member |
JP5227825B2 (ja) * | 2009-02-04 | 2013-07-03 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
JP5399800B2 (ja) | 2009-07-17 | 2014-01-29 | 矢崎総業株式会社 | 防水構造 |
DE102009057688A1 (de) * | 2009-12-09 | 2011-06-16 | Kostal Kontakt Systeme Gmbh | Elektrischer Nullkraftsteckverbinder |
JP5569267B2 (ja) * | 2010-09-03 | 2014-08-13 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
DE102010040607A1 (de) * | 2010-09-13 | 2012-03-15 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Verfahren zum Bestücken einer Kontaktkammer eines Kontaktgehäuses, Kontaktgehäuse, elektrischer Steck- oder Gegenverbinder sowie konfektionierte elektrische Leitung |
JP5636938B2 (ja) * | 2010-12-15 | 2014-12-10 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP2012129076A (ja) * | 2010-12-15 | 2012-07-05 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ |
US8882528B2 (en) | 2010-12-15 | 2014-11-11 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector |
CN102646895B (zh) * | 2011-02-16 | 2014-08-27 | 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 | 连接器 |
JP5730132B2 (ja) * | 2011-06-03 | 2015-06-03 | 矢崎総業株式会社 | コネクタユニット |
JP5820179B2 (ja) * | 2011-07-25 | 2015-11-24 | 矢崎総業株式会社 | レバー式コネクタ |
JP6106443B2 (ja) * | 2013-01-28 | 2017-03-29 | 矢崎総業株式会社 | シール部材及びシール構造 |
CN105120925B (zh) | 2013-04-05 | 2018-11-06 | 诺和诺德股份有限公司 | 药物输送设备和记录模块组件 |
JP6633824B2 (ja) * | 2014-03-31 | 2020-01-22 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
JP6397996B2 (ja) * | 2014-09-03 | 2018-09-26 | マイクロ モーション インコーポレイテッド | ラッチ付きコネクタ |
JP2016105353A (ja) * | 2014-12-01 | 2016-06-09 | 矢崎総業株式会社 | コネクタのロック機構 |
JP6249998B2 (ja) * | 2015-07-06 | 2017-12-20 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
US20170207590A1 (en) * | 2016-01-15 | 2017-07-20 | J.S.T. Corporation | Hermaphroditic connector system |
JP2018018695A (ja) * | 2016-07-28 | 2018-02-01 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP2018181787A (ja) * | 2017-04-21 | 2018-11-15 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
CN108963681B (zh) * | 2017-05-18 | 2019-08-06 | 莫列斯有限公司 | 连接器及连接器组件 |
JP6944331B2 (ja) | 2017-05-18 | 2021-10-06 | モレックス エルエルシー | コネクタ及びコネクタ組立体。 |
JP6605660B1 (ja) * | 2018-06-19 | 2019-11-13 | 日本航空電子工業株式会社 | コネクタ装置、コネクタ及び相手側コネクタ |
CN209282467U (zh) * | 2018-11-30 | 2019-08-20 | 泰科电子(上海)有限公司 | 端子保持架、连接器壳体、连接器、及连接器组件 |
JP7025373B2 (ja) * | 2019-06-11 | 2022-02-24 | 矢崎総業株式会社 | ハウジング |
JP2021005518A (ja) | 2019-06-27 | 2021-01-14 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP7219250B2 (ja) * | 2020-07-27 | 2023-02-07 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
JP7256155B2 (ja) * | 2020-09-30 | 2023-04-11 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2000318A (en) * | 1933-05-22 | 1935-05-07 | James H Cannon | Cord connecter |
JP2597289Y2 (ja) * | 1993-11-08 | 1999-07-05 | 矢崎総業株式会社 | ロック機構を備えたコネクタハウジング |
JPH08222312A (ja) | 1995-02-17 | 1996-08-30 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ |
US5638474A (en) * | 1995-08-30 | 1997-06-10 | Lucent Technologies Inc. | Anti-snag latch assembly for a connector |
JPH11185874A (ja) * | 1997-12-19 | 1999-07-09 | Yazaki Corp | コネクタのロックアーム保護構造 |
US6174190B1 (en) * | 1999-10-26 | 2001-01-16 | Keith Frank Tharp | Connector having a slide rail latch release |
US6254418B1 (en) * | 2000-08-16 | 2001-07-03 | The Jpm Company | Latch release |
JP3609379B2 (ja) * | 2002-01-31 | 2005-01-12 | 日本圧着端子製造株式会社 | ロック機構付き電気コネクタ |
US6638096B1 (en) * | 2002-08-23 | 2003-10-28 | Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. | Electrical connector having improved latching mechanism |
US6796845B2 (en) * | 2003-01-09 | 2004-09-28 | International Business Machines Corporation | Modular connector anti-snag enhancement |
JP4107230B2 (ja) * | 2003-12-05 | 2008-06-25 | 住友電装株式会社 | コネクタのロック構造 |
-
2003
- 2003-12-05 JP JP2003407596A patent/JP4107230B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-12-06 CN CNB2004100979193A patent/CN100344032C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2004-12-06 US US11/005,338 patent/US7033201B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2004-12-06 DE DE102004058746A patent/DE102004058746B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2005
- 2005-11-08 US US11/269,222 patent/US7160134B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2005-11-08 US US11/270,203 patent/US7156684B2/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP4107230B2 (ja) | 2008-06-25 |
US20060079110A1 (en) | 2006-04-13 |
US7160134B2 (en) | 2007-01-09 |
US7033201B2 (en) | 2006-04-25 |
US20050082840A1 (en) | 2005-04-21 |
US7156684B2 (en) | 2007-01-02 |
JP2005166604A (ja) | 2005-06-23 |
CN1658442A (zh) | 2005-08-24 |
US20060057881A1 (en) | 2006-03-16 |
CN100344032C (zh) | 2007-10-17 |
DE102004058746B4 (de) | 2012-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004058746B4 (de) | Verbinderverriegelungs-Konstruktion, Verbinder und Verbinderanordnung | |
DE10333076B4 (de) | Verbindungsdetektionsverbinder und Verbindungsdetektionsverbinderanordnung | |
DE10332131B4 (de) | Verbinder | |
DE60117501T2 (de) | Verriegelungssteckeranordnung | |
DE69937218T2 (de) | Verbinder | |
DE19940489B4 (de) | Steckverbindung | |
DE10317154B4 (de) | Verriegelungsaufbau für Steckverbinder | |
DE10209076B4 (de) | Verbinder mit Verriegelungsarm | |
DE60223454T2 (de) | Verbinder mit Öffnungsbegrenzungsmitteln für Haltevorrichtung | |
DE102005048410B4 (de) | Verbinder und Verbinderanordnung | |
DE102017000151B4 (de) | Verbinder | |
DE102017000152B4 (de) | Verbinderanordnung und Steckerverbinder | |
DE10252803B4 (de) | Verbinder | |
DE60224240T2 (de) | Verbinder Werkzeug zum Ausbau | |
DE102004042534B4 (de) | Verbinder, Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung | |
DE10308321A1 (de) | Verbinder und Verbinderanordnung | |
DE102005056671B4 (de) | Verbinder | |
DE102005045581B4 (de) | Verbinder | |
DE10346914A1 (de) | Verbinder und Verbinderanordnung | |
DE19543009C2 (de) | Verriegelungsmechanismus für ein elektrisches Steckverbinderpaar | |
DE10216640B4 (de) | Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder | |
DE60100982T2 (de) | Ein elektrischer Verbinder | |
DE4016114C2 (de) | Elektrischer Mehrkontakt-Verbinder, der eine geringe Verbindungs- und Trennkraft erfordert | |
DE102017000149B4 (de) | Verbinderanordnung | |
DE102004014431B4 (de) | Verbinder, Formverfahren hierfür und Formvorrichtung hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0013641000 Ipc: H01R0013639000 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0013641000 Ipc: H01R0013639000 Effective date: 20111011 Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0013641000 Ipc: H01R0013639000 |
|
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120517 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |