DE102004019461A1 - Spinnmaschinenanlage - Google Patents

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Abstract

Eine Spinnmaschinenanlage enthält eine Vielzahl von Garnspulen erzeugenden Spinnstellen sowie Transportscheiben und Aufnahmezapfen enthaltende Peg-Trays zum Abführen der Garnspulen und zum Zuführen von Leerhülsen für die zu erzeugenden Garnspulen. Die Spinnstellen werden kollektiv von einem Spulenwechsler bedient, welcher die Leerhülsen von den Aufnahmezapfen der Peg-Trays entnimmt, die Garnspulen an den Spinnstellen gegen die Leerhülsen auswechselt und die Garnspulen an die Aufnahmezapfen der Peg-Trays übergibt. Der Spulenwechsel wird von Hilfausnahmezapfen unterstützt, welche vorübergehend Garnspulen oder Leerhülsen aufnehmen. Erfindungsgemäß ist jeder Hilfsaufnahmezapfen auf einem eigenen Tragteil angeordnet, welches lösbar auf zwei benachbarte Transportscheiben zweier Peg-Trays aufsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschinenanlage mit einer Vielzahl von Garnspulen erzeugenden Spinnstellen, mit Transportscheiben und Aufnahmezapfen enthaltenden Peg-Trays zum Abführen der Garnspulen und zum Zuführen von Leerhülsen für die zu erzeugenden Garnspulen, mit einem die Spinnstellen kollektiv bedienenden Spulenwechsler zum Entnehmen der Leerhülsen von den Aufnahmezapfen der Peg- Trays, zum Auswechseln der Garnspulen an den Spinnstellen gegen die Leerhülsen und zum Übergeben der Garnspulen an die Aufnahmezapfen der Peg-Trays sowie mit den Spulenwechsel unterstützenden, den Spinnstellen zugeordneten Hilfsaufnahmezapfen zum vorübergehenden Aufnehmen der Garnspulen oder Leerhülsen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Unterstützen eines Spulenwechsels an einer Spinnmaschinenanlage, weiterhin eine Peg-Tray-Reihe, die längs einer Spinnmaschine verschiebbar ist, sowie schließlich eine Halterung mit Hilfsaufnahmezapfen für Garnspulen oder Leerhülsen.
  • Eine Spinnmaschinenanlage dieser Art ist durch die DE 37 12 027 C2 Stand der Technik. Bei dieser bekannten Spinnmaschinenanlage ist an der Spinnmaschine eine sich über sämtliche Spinnstellen einer Maschinenseite erstreckende stationäre Schiene vorgesehen, die pro Spinnstelle einen Hilfsaufnahmezapfen enthält, auf welchem während eines Spulenwechsels vorübergehend die Leerhülsen abgelegt werden können, damit an den Peg-Trays die Aufnahmezapfen, mittels derer die Leerhülsen zugeführt werden, für die Garnspulen frei gemacht werden können. Bei dieser bekannten Spinnmaschinenanlage ist es nachteilig, dass die Hilfsaufnahmezapfen zum einen von den Peg-Trays sehr weit entfernt sind und zum anderen in einer Ebene liegen, die sowohl von der Ebene, in welcher sich die Garnspulen befinden, als auch von der Ebene, in welcher sich die Leer hülsen befinden, abweicht. Aus diesem Grunde ist die Steuerung des an der Spinnmaschine stationär angebrachten kollektiven Spulenwechslers relativ kompliziert und zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Spinnmaschinenanlage der eingangs genannten Art zu vereinfachen und insbesondere hinsichtlich der Bedienungszeiten effektiver zu gestalten. Es ist außerdem ein Verfahren vorgesehen, welches das ermöglicht. Schließlich soll das hierfür benötigte erfindungsgemäße Bauteil auch gesondert für sich geschützt werden.
  • Die Aufgabe wird bei der Spinnmaschinenanlage dadurch gelöst, dass jeder Hilfsaufnahmezapfen auf einem eigenen Tragteil angeordnet ist, welches lösbar auf zwei benachbarte Transportscheiben aufsteckbar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Tragteile mit den Hilfsaufnahmezapfen verbleiben zwar an der zugehörigen Spinnmaschine, sind jedoch an dieser nicht stationär angeordnet. Sie werden bei Bedarf vorübergehend jeweils auf zwei benachbarte Transportscheiben von Peg-Trays aufgesteckt und nach erfolgtem Spulenwechsel von dort wieder entfernt. Dies führt zu dem großen Vorteil, dass sich die Hilfsaufnahmezapfen, welche einen Spulenwechsel unterstützen, zum einen im Bereich der Aufnahmezapfen der Peg-Trays befinden und dass zum anderen vor allem die Hilfsaufnahmezapfen in der gleichen Ebene liegen können wie die Aufnahmezapfen der Peg-Trays. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung des Ansteuerns der Greifelemente des Spulenwechslers und zu einer spürbaren Verkürzung der Wartungszeiten. Die Hilfsaufnahmezapfen halbieren zusätzlich den Abstand zweier Aufnahmezapfen der Peg-Trays und sind von den benachbarten Aufnahmezapfen jeweils in einem Abstand entfernt, welcher der halben Teilung zweier benachbarter Spinnstellen entspricht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigen:
  • 1 eine sehr schematisch dargestellte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spinnmaschinenanlage,
  • 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Peg-Tray-Reihe, bei welcher ein erfindungsgemäßes Tragteil auf zwei Peg-Trays aufgesteckt ist,
  • 3 in ebenfalls perspektivischer Darstellung ein einen Hilfsaufnahmezapfen enthaltendes erfindungsgemäßes Tragteil,
  • 4A bis 4F schematische Ansichten in Richtung des Pfeiles IV der 1 zur Erläuterung des Verfahrensablaufs bei einem Spulenwechsel,
  • 5A bis 5F schematische Darstellungen in Richtung des Pfeiles V der 1 zur Erläuterung des Verfahrensablaufs bei einem Spulenwechsel.
  • Eine Spinnmaschinenanlage nach 1 enthält eine Spinnmaschine 1, die vorzugsweise als Ringspinnmaschine gestaltet, jedoch alternativ auch als Zentrifugenspinnmaschine oder Glockenspinnmaschine oder dergleichen gestaltet sein kann. Die Spinnmaschine 1 enthält auf jeder ihrer beiden Längsseiten eine Vielzahl von gleichartigen Spinnstellen 2, auf denen während des normalen Spinnbetriebes Garnspulen 3, beispielsweise Spinnkopse, erzeugt werden. Mit der Bezugsziffer 4 ist strichpunktiert die Mittellängsebene der Spinnmaschine 1 angedeutet. An jeder Stirnseite der Spinnmaschine 1 befindet sich ein so genannter Headstock 5, in welchem beispielsweise Antriebs-, Getriebe-, Versorgungseinrichtungen oder dergleichen untergebracht sein können.
  • Um einen Spinnvorgang im Gang zu setzen, müssen den einzelnen Spinnstellen 2 Leerhülsen 6 zugeführt werden, die dann zu den Garnspulen 3 gefüllt werden. Ein Austauschen gefüllter Garnspulen 3 gegen neue Leerhülsen 6 erfolgt durch einen an sich bekannten Spulenwechsler 7, der vorzugsweise in die Spinnmaschine 1 integriert ist und der kollektiv sämtliche Spinnstellen 2 einer Maschinenseite bedient. Ein solcher Spulenwechsler 7 ist lediglich an einer Maschinenseite dargestellt. Der Spulenwechsler 7 enthält unter anderem einen so genannten, sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Dofferbalken 8, an welchem Spulen- und Hülsengreifer 9 angeordnet sind, sowie mehrere teleskopartige Gelenkhebel 10.
  • Die für einen Spulenwechsel erforderlichen Leerhülsen 6 werden in an sich bekannter Weise über eine Peg-Tray-Reihe 11 zugeführt, die eine Vielzahl von aneinander liegenden Peg-Trays 12 enthält, wobei über an sich bekannte Einrichtungen ein Vorschub in Schubrichtung A erfolgt. Ein Teil einer solchen Peg-Tray-Reihe 11 ist gegenüber 1 vergrößert und in perspektivischer Darstellung in der 2 gezeigt, dort allerdings ohne aufgesteckte Leerhülsen 6 oder Garnspulen 3. Man erkennt in der 2 insgesamt drei Peg-Trays 12, die jeweils aus einer Transportscheibe 13 und einem Aufnahmezapfen 14 für Leerhülsen 6 oder Garnspulen 3 bestehen, wobei zwei Transportscheiben 13 jeweils aneinander stoßen.
  • Die gewechselten Garnspulen 3 werden, vorzugsweise längs der Maschinenseite, welche der Peg-Tray-Reihe 11 gegenüberliegt, mit einer Peg-Tray-Reihe 31 in Richtung B abgeführt, beispielsweise zu einem Dämpfer oder zu einer Spulmaschine. Die Peg-Tray-Reihe 11 bzw. 31 läuft dabei um den nicht dargestellten Headstock im in 1 linken Bereich der Spinnmaschine 1 herum.
  • Zum Spulenwechsel wird eine Peg-Tray-Reihe 11, deren Aufnahmezapfen 14 mit Leerhülsen 6 bestückt sind, in Schubrichtung A an einer Längsseite der Spinnmaschine 1 platziert, so dass jeder Spinnstelle 2 ein Peg-Tray 12 zugeordnet ist. Beim kollektiven Spulenwechsel durch den Spulenwechsler 7 werden dann die Leerhülsen 6 der Peg-Tray-Reihe 11 gegen die an den Spinnstellen 2 gefüllten Garnspulen 3 ausgetauscht, so dass nach einem Spulenwechsel sich die Leerhülsen 6 an den Spinnstellen 2 und die vollen Garnspulen 3 auf den Aufnahmezapfen 14 der Peg-Trays 12 befinden. Da während des Spulenwechsels entweder die Leerhülsen 6 oder die Garnspulen 3 zwischengespeichert werden müssen, sind bei der Spinnmaschinenanlage nach dem Stand der Technik parallel zum Dofferbalken 8 so genannte Parkschienen mit Hilfsaufnahmezapfen vorgesehen, die den Spulenwechsel unterstützen und welche die von den Peg-Trays 12 entnommenen Leerhülsen 6 vorübergehend aufnehmen, bis die Garnspulen 3 von den Spinnstellen 2 entnommen und auf den Aufnahmezapfen 14 der Peg-Trays 12 aufgesteckt sind. Erst dann werden die Leerhülsen 6 von den Hilfsaufnahmezapfen zu den Spinnstellen 2 abschließend überführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bezüglich der Hilfsaufnahmezapfen anders vorgegangen, was insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich wird.
  • Man erkennt, dass erfindungsgemäß die einzelnen Hilfsaufnahmezapfen 15 jeweils auf einem eigenen Tragteil 16 angeordnet sind und dass die einzelnen Tragteile 16 lösbar auf zwei benachbarte Transportscheiben 13 zweier Peg-Trays 12 aufsteckbar sind. Wie der Verfahrensablauf beim Spulenwechsel in diesem Falle geschieht, wird später anhand der 4 und 5 eingehend erläutert werden.
  • Wie ersichtlich, ist bei aufgestecktem Tragteil 16 der jeweilige Hilfsaufnahmezapfen 15 mittig zwischen den Aufnahmezapfen 14 der beiden zugeordneten Peg-Trays 12 angeordnet. Der Abstand c des Hilfsaufnahmezapfens 15 vom benachbarten Aufnahmezapfen 14 eines Peg-Trays 12 entspricht dem halben Teilungsabstand t zweier voneinander benachbarter Spinnstellen 2. Der Ab stand e zweier Aufnahmezapfen 14 wird somit durch die Hilfsaufnahmezapfen 15 der aufgesteckten Tragteile 16 halbiert.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, enthält jedes Tragteil 16 eine den zugehörigen Hilfsaufnahmezapfen 15 tragende Platte 17, welche eine untere Auflagefläche 24 zur Auflage auf den zugehörigen Peg-Trays 12 enthält. Dieser Auflagefläche 24 sind Anlageflächen 18, 19, 20 und 21 zugeordnet, die der Anlage am Umfang 22 der Transportscheiben 13 der Peg-Trays 12 dienen. Diese Anlageflächen 18 bis 21 können, wie dargestellt, teil-hohlzylindrisch oder auch in nicht gezeichneter Weise prismenartig ausgebildet sein. Die Anlageflächen 18 bis 21 sind dort, wo sich die Transportscheiben 13 gegenseitig berühren, mit einer Aussparung 23 versehen, damit die Transportscheiben 13 aneinander anliegen können.
  • Auf der den Spinnstellen 2 abgewandten Seite des Headstocks 5 ist eine nur sehr schematisch angedeutete Transporteinrichtung 27 vorgesehen (1), an welche die Tragteile 16 angekoppelt werden, wenn sie nicht für die Peg-Tray-Reihe 11 benötigt werden. Die die Hilfsaufnahmezapfen 15 enthaltenden Tragteile 16 verbleiben also im Bereich der Spinnmaschine 2. Hierfür sind an den Tragteilen 16 nicht näher dargestellte Kopplungseinrichtungen 25 sowie an der Transporteinrichtung 27 ebenfalls nur angedeutete Kopplungseinrichtungen 26 vorgesehen. Der Abstand h dieser Kopplungseinrichtungen 26 voneinander entspricht dabei dem Teilungsabstand t zweier benachbarter Spinnstellen 2.
  • Die Tragteile 16 werden lediglich zum Zwecke eines Spulenwechsels auf die Peg-Trays 12 aufgesteckt und nach durchgeführtem Spulenwechsel wieder von diesen entnommen. Da die Tragteile 16 mittels der Transporteinrichtung 27 auf die Peg-Tray-Reihe 11 eingeschleust und nach durchgeführtem Spulenwechsel von der Peg-Tray-Reihe 31 ausgeschleust werden, kann die Anzahl der momentan an der Transporteinrichtung 27 befindlichen Tragteile 16 sehr klein sein. In dem in 1 dargestellten Beispiel sind es nur acht Tragteile 16, die sich weder auf der Peg-Tray-Reihe 11 noch auf der Peg-Tray-Reihe 31 befinden. Als Transporteinrichtung 27 genügt somit ein relativ kurzes Transportband, welches die Kopplungseinrichtungen 26 enthält, oder auch ein um eine Achse M in Drehrichtung C rotierbarer Drehtisch relativ kleinen Durchmessers.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird nunmehr der Spulenwechsel mit Hilfe der Hilfsaufnahmezapfen 15 näher beschrieben.
  • Die 4A zeigt eine Peg-Tray-Reihe 11, die gerade in Schubrichtung A längs einer Maschinenseite der Spinnmaschine 1 platziert wird. Man erkennt die aneinander anliegenden Peg-Trays 12 mit ihren Aufnahmezapfen 14 und den darauf aufgesteckten Leerhülsen 6, wobei jeweils zwei Leerhülsen 6 im Teilungsabstand t zweier Spinnstellen 2 angeordnet sind. Die erfindungsgemäßen Tragteile 16 mit den Hilfsaufnahmezapfen 15 sind noch nicht aufgesteckt.
  • Gemäß der 4B wurde die Peg-Tray-Reihe 11 nunmehr angehalten, wobei zusätzlich auf jeweils 2 Transportscheiben 13 die zugeordneten Tragteile 16 mit den Hilfsaufnahmezapfen 15 aufgesteckt sind. Dies ist für einen Spulenwechsel jetzt praktisch die Ausgangssituation, die auch in der 5A dargestellt ist. Man erkennt dort einen Spulenwechsler 7, dessen teleskopartiger Gelenkhebel 10 um ein Doffergelenk 29 verschwenkbar ist und der den Dofferbalken 8 mit einer Vielzahl von Spulen- bzw. Hülsengreifern 9 trägt. Weiterhin ist eine auf ein Peg-Tray 12 aufgesteckte Leerhülse 6 bereits in Position gebracht.
  • Gemäß 5B werden nun mittels des Spulenwechslers 7 sämtliche an einer Maschinenseite befindlichen Leerhülsen 6 von den zugehörigen Peg-Trays 12 abgehoben und auf die daneben befindlichen Hilfsaufnahmezapfen 15 der auf die Peg-Trays 12 aufgesteckten Tragteile 16 aufgesteckt. Ob zu diesem Zwecke der Spulenwechsler 7 in Maschinenlängsrichtung um eine halbe Teilung t bewegt oder die Peg-Tray-Reihe 11 um eine halbe Teilung t verschoben wird, ist hierbei gleichgültig. Das Zwischenstadium geht aus der 4C hervor, wo die einzelnen Leerhülsen 6 auf den Hilfsaufnahmezapfen 15 angeordnet sind.
  • Nunmehr kann der Gelenkhebel 10 des Spulenwechslers 7 teleskopartig ausgefahren und ausgeschwenkt werden, so dass kollektiv sämtliche vollen Garnspulen 3 ergriffen und von den zugehörigen Spindeln 30 abgezogen werden können. Diese Zwischenposition ist in 5C dargestellt.
  • Gemäß 5D werden die einzelnen Garnspulen 3 auf die jetzt frei gewordenen Peg-Trays 12 aufgesetzt. Man erkennt anhand der 4D, dass sich jetzt Garnspulen 3 und Leerhülsen 6 im halben Abstand einer Teilung t auf der Peg-Tray-Reihe 11 befinden, und zwar die Garnspulen 3 auf den Aufnahmezapfen 14 der Peg-Trays 12 und die Leerhülsen 6 auf den Hilfsaufnahmezapfen 15 der Tragteile 16.
  • In der 5E ist gezeigt, wie der Spulenwechsler 7 kollektiv die einzelnen Leerhülsen 6 von den Hilfsaufnahmezapfen 15 entnimmt und den einzelnen Spindeln 30 zustellt. Auf der Peg-Tray-Reihe 11 befinden sich dann gemäß der 4E nur noch die Garnspulen 3, und zwar auf den Aufnahmezapfen 14 der Peg-Trays 12. Die Hilfsaufnahmezapfen 15 sind wieder leer.
  • Gemäß 5F sind die Leerhülsen 6 jetzt auf die zugehörigen Spindeln 30 aufgesteckt, und der Spulenwechsler 7 kann wieder in seine ursprüngliche Ausgangsposition gemäß der 5A zurückfahren. Die auf den Peg-Trays 12 befindlichen gewechselten Garnspulen 3 können mit der Peg-Tray-Reihe 11 in Schubrichtung A von der Spinnmaschine 1 entfernt, und beispielsweise einer automatischen Spulmaschine zugeführt werden.

Claims (24)

  1. Spinnmaschinenanlage mit einer Vielzahl von Garnspulen erzeugenden Spinnstellen, mit Transportscheiben und Aufnahmezapfen enthaltenden Peg-Trays zum Abführen der Garnspulen und zum Zuführen von Leerhülsen für die zu erzeugenden Garnspulen, mit einem die Spinnstellen kollektiv bedienenden Spulenwechsler zum Entnehmen der Leerhülsen von den Aufnahmezapfen der Peg- Trays, zum Auswechseln der Garnspulen an den Spinnstellen gegen die Leerhülsen und zum Übergeben der Garnspulen an die Aufnahmezapfen der Peg-Trays sowie mit den Spulenwechsel unterstützenden, den Spinnstellen zugeordneten Hilfsaufnahmezapfen zum vorübergehenden Aufnehmen der Garnspulen oder Leerhülsen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hilfsaufnahmezapfen (15) auf einem eigenen Tragteil (16) angeordnet ist, welches lösbar auf zwei benachbarte Transportscheiben (13) aufsteckbar ist.
  2. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgestecktem Tragteil (16) der Hilfsaufnahmezapfen (15) mittig zwischen den Aufnahmezapfen (14) der beiden zugeordneten Peg-Trays (12) angeordnet ist.
  3. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) des Hilfsaufnahmezapfens (15) vom benachbarten Aufnahmezapfen (14) dem halben Teilungsabstand (t) zweier benachbarter Spinnstellen (2) voneinander entspricht.
  4. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (16) eine den Hilfsaufnahmezapfen (15) tragende Platte (17) enthält, die während eines Spulenwechsels auf den Transportscheiben (13) zweier benachbarter Peg-Trays (12) aufliegt.
  5. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (17) vorzugsweise teil-hohlzylindrische Anlageflächen (18, 19, 20, 21) angeordnet sind, die sich an den Umfang (22) zweier benachbarter Transportscheiben (13) anlegen.
  6. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (18 bis 21) eine Aussparung (23) derart aufweisen, dass benachbarte Transportscheiben (13) aneinander anliegen.
  7. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile (16) mit Kopplungseinrichtungen (25) versehen sind, welche die Tragteile (16) während des normalen Spinnbetriebes an eine in die Spinnmaschine (1) integrierte Transporteinrichtung (27) ankoppeln.
  8. Verfahren zum Unterstützen eines Spulenwechsels an einer Spinnmaschinenanlage, die eine Vielzahl von Garnspulen erzeugenden Spinnstellen sowie einen die Spinnstellen kollektiv bedienenden Spulenwechsler zum Auswechseln der erzeugten Garnspulen gegen Leerhülsen umfasst, bei welchem (Verfahren) die Leerhülsen mittels Transportscheiben und Aufnahmezapfen für die Leerhülsen enthaltenden Peg-Trays zugeführt, die zugeführten Leerhülsen mittels des Spulenwechslers gegen die Garnspulen ausgetauscht und die Garnspulen mittels der Peg-Trays abgeführt werden, wobei die Garnspulen oder die Leerhülsen während des Spulenwechsels vorübergehend auf Hilfsaufnahmezapfen aufgesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl auf Grund von Kopplungseinrichtungen an einer zugehörigen Spinnmaschine verbleibender, jeweils einen Hülsenaufnahmezapfen enthaltender Tragteile vorübergehend auf jeweils zwei benachbarte Transportscheiben aufgesteckt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile zum Zwecke des Spulenwechsels von einer in die Spinnmaschine integrierten Transporteinrichtung entkoppelt und auf die zugeordneten Transportscheiben aufgesteckt und nach durchgeführtem Spulenwechsel wieder an die Transporteinrichtung angekoppelt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile während des normalen Spinnbetriebes an der Transporteinrichtung in einem Abstand derart voneinander angekoppelt sind, dass der Abstand zweier Hilfsaufnahmezapfen voneinander dem Teilungsabstand zweier Spinnstellen entspricht.
  11. Peg-Tray-Reihe, die längs einer eine Vielzahl von Spinnstellen aufweisenden Spinnmaschine verschiebbar ist und die dem Abführen von an den Spinnstellen erzeugten und den Spinnstellen entnommenen Garnspulen und dem Zuführen von gegen die Garnspulen an den Spinnstellen auszutauschenden Leerhülsen dient, wobei die Peg-Trays jeweils eine Transportscheibe mit einem einer Garnspule oder einer Leerhülse zugeordneten Aufnahmezapfen enthalten und die Transportscheiben zweier hintereinander befindlicher Peg-Trays einander berühren, dadurch gekennzeichnet, dass – zur Unterstützung eines Spulenwechsels – auf jeweils zwei benachbarte Transport scheiben (13) vorübergehend ein Tragteil (16) aufgesteckt ist, welches einen Hilfsaufnahmezapfen (15) enthält.
  12. Peg-Tray-Reihe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgestecktem Tragteil (16) der Hilfsaufnahmezapfen (15) mittig zwischen den Aufnahmezapfen (14) der beiden zugeordneten Peg-Trays (12) angeordnet ist.
  13. Peg-Tray-Reihe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) des Hilfsaufnahmezapfens (15) vom benachbarten Aufnahmezapfen (14) dem halben Teilungsabstand (t) zweier benachbarter Spinnstellen (2) voneinander entspricht.
  14. Peg-Tray-Reihe nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (16) eine den Hilfsaufnahmezapfen (15) tragende Platte (17) enthält, die während eines Spulenwechsels auf den Transportscheiben (13) zweier benachbarter Peg-Trays (12) aufliegt.
  15. Peg-Tray-Reihe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (17) vorzugsweise teil-hohlzylindrische Anlageflächen (18, 19, 20, 21) angeordnet sind, die sich an den Umfang (22) zweier benachbarter Transportscheiben (13) anlegen.
  16. Peg-Tray-Reihe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (18 bis 21) eine Aussparung (23) derart aufweisen, dass benachbarte Transportscheiben (13) aneinander anliegen.
  17. Peg-Tray-Reihe nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile (16) mit Kopplungseinrichtungen (25) versehen sind, welche die Tragteile (16) während des normalen Spinnbetriebes an eine in die Spinnmaschine (1) integrierte Transporteinrichtung (27) ankoppeln.
  18. Halterung mit Hilfsaufnahmezapfen für Garnspulen oder der Erzeugung von Garnspulen dienenden Leerhülsen, gekennzeichnet durch ein auf zwei benachbarte Transportscheiben (13) von Peg-Trays (12) aufsteckbares Tragteil (16), auf welchem ein einzelner Hilfsaufnahmezapfen (15) angeordnet ist.
  19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (16) eine den Hilfsaufnahmezapfen (15) tragende, eine Auflagefläche (24) zur Auflage auf Transportscheiben (13) von Peg-Trays (12) vorgesehene Platte (17) enthält.
  20. Halterung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagefläche (24) Anlageflächen (18 bis 21) zugeordnet sind, die der Anlage am Umfang (22) der Transportscheiben (13) der Peg-Trays (12) dienen.
  21. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (18 bis 21) teil-hohlzylindrisch ausgebildet sind.
  22. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen prismenartig ausgebildet sind.
  23. Halterung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (18 bis 21) unterhalb des Hilfsaufnahmezapfens (15) eine Aussparung (23) aufweisen.
  24. Halterung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (16) mit einer Kopplungseinrichtung (25) zum Ankoppeln an eine Transporteinrichtung (27) versehen ist.
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