DE4229296A1 - Vorspinnmaschine mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen - Google Patents

Vorspinnmaschine mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen

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DE4229296A1
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Hans-Peter Dipl Ing Weeger
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorspinnmaschine mit einer Einrich­ tung zum selbsttätigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen in Form von Hängewagenzügen mit Hängehaltern, in die die Vorgarnspulen und Vorgarnhülsen durch Hubbewegungen einer Tragvorrichtung für die Vorgarnspulen und Vorgarnhülsen der Vorspinnmaschine eingehängt werden.
Bei einer bekannten Vorspinnmaschine dieser Art (DE 39 36 518 A1) sind die Hängewagenzüge im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Flügelbank hinter der Flügelbank angeordnet. Zum Auswechseln der vollen Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen muß die Spu­ lenbank aus ihrer Arbeitsstellung unter der Flügelbank nach hin­ ten unter die Transporteinrichtung verschoben werden. Dies macht eine sehr weitgehende bauliche Umgestaltung der Vorspinnmaschine notwendig. Die Verschiebbarkeit der schweren und durch eine An­ triebsvorrichtung mit dem Maschinenrahmen verbundenen Spulenbank um die vorgesehene Distanz ist konstruktiv und baulich sehr auf­ wendig. Damit die Spulenbank über die vorgesehene Distanz ver­ schoben werden kann, kann im Verschiebbereich keine Stütze für die Flügelbank vorgesehen werden - die ohnehin vorragende Flü­ gelbank ragt mindestens doppelt so weit wie üblich vor und un­ terliegt daher wesentlich stärker nachteiligen Schwingungen und Vibrationen.
Nicht weniger konstruktiv aufwendig ist eine ebenfalls bekannte Lösung (EP 0 031 844), bei der die Flügel der Vorspinnmaschine seitlich weggeklappt werden, um einer von oben sich absenkenden Vorrichtung mit einem mit Hängehaltern bestückten Band den Zugang zu den vollen Spulen zu ermöglichen.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum selbsttätigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vor­ garnhülsen an einer Vorspinnmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die aufgeführten Nachteile vermieden wer­ den.
Sie löst diese Aufgabe mit den im Hauptanspruch genannten Merk­ malen. Um den Hängewagenzug in den von den Flügelköpfen und von den Flügelarmen der zur Längsrichtung quergestellten Flügel und von der Spulenbank umrissenen Raum führen zu können, sind die Führungsmittel erfindungsgemäß in diesem Bereich angeordnet und bilden eine sich durch diesen Bereich erstreckende Führungsbahn für den Hängewagenzug. Um dies zu ermöglichen, sind die Füh­ rungsmittel gemäß Anspruch 2 an der Unterseite der Flügelbank oder gemäß Anspruch 3 an der Unterseite der sich unmittelbar un­ ter der Flügelbank befindenden Flügelköpfe angeordnet.
Auf diese Weise wird erreicht, daß mit minimalem Eingriff in die Bauweise der Vorspinnmaschine - im wesentlichen muß nur die Höhe der Flügel um etwa Handbreite vergrößert werden - die Möglichkeit geschaffen wird, durch Heben und Senken einer die Spulen und Hülsen in diesem Bereich tragenden Einrichtung ohne manuellen Eingriff einer Bedienperson leere Hülsen an alle Spinnstellen der Vorspinnmaschine zu führen, alle vollen Spulen der Vorspinnma­ schine gleichzeitig aus der Spulenbank an den Hängewagenzug zu hängen und die leeren Hülsen vom Hängewagenzug auf die Spulen­ aufnahmen in der Spulenbank zu bringen und den Spulenwagenzug wegzubewegen, so daß die Vorspinnmaschine nach kürzester Zeit wieder anlaufen kann.
Es sind bereits Flügel von Vorspinnmaschinen bekannt (DE 27 51 264), die an der Unterseite ihres Kopfes federnde Halteklammern aufweisen, die mit Nuten am oberen Ende der Vor­ garnhülsen in Eingrifftreten können und die vollen Spulen von den Spulenspindeln abziehen, wenn die Spulenbank nach Erfassen der Hülsen abgesenkt wird. Die so erfaßten vollen Spulen müssen dann jedoch von Hand entnommen werden. Ein Aufstecken leerer Hülsen ist mit dieser Vorrichtung nicht vorgesehen. Sie erfordert auch Spezialhülsen mit Nut am oberen Ende.
Es ist auch schon bekannt (EP 0 023 193), an der Unterseite der Flügelbank einer Vorspinnmaschine in die Flügel einschwenkbare, die vollen Spulen an Flanschen am oberen Ende der Spulenhülsen erfassende Greifer vorzusehen, die die ergriffenen vollen Spulen aus den Flügeln herausschwenken und zur Abnahme darbieten. Auch bei dieser Ausführungsform müssen die Spulen dann jedoch von Hand entnommen und weiter gehandhabt werden.
Da die Führungsbahn bei der vorliegenden Erfindung durch den Ro­ tationsbereich der Flügel verläuft, können die Führungsmittel nicht durchgehend ausgeführt und ortsfest angeordnet werden. Sie werden daher erfindungsgemäß aufgeteilt in die gemäß Anspruch 2 an der Unterseite der Flügelbank ortsfest angeordneten Führungs­ mittel, die sich nur über den von den Flügeln beim Umlauf nicht bestrichenen Bereich erstrecken können und in die gemäß Anspruch 3 an der Unterseite des Kopfes der Flügel angeordneten Führungs­ mittel. Hierbei verbleiben unvermeidlich größere oder kleinere Lücken in der Führungsbahn.
Die Führung der Hängewagenzüge kann allein durch ortsfest an der Flügelbank angeordnete oder allein durch unter den Köpfen der Flügel angeordnete Führungsmittel erfolgen, wenn die einzelnen Wagen des Hängewagenzuges insbesondere in Bewegungsrichtung aus­ kragend so geführt sind, daß sie insbesondere beim Einfahren in die Flügelreihe die Lücken in der Führungsbahn überbrücken kön­ nen. Hierfür müssen die Wagen jedoch eine Mindestlänge aufweisen, die ihre Kurvengängigkeit beschränkt bzw. raumgreifende Radien ihrer Führungsbahn außerhalb der Vorspinnmaschine bedingt, die in einer Spinnerei unerwünscht oder nicht möglich sind.
Eine praktisch lückenlose und damit besonders sichere Führung und Halterung eines Hängewagenzuges auch mit kurzen Wagen wird jedoch dann erreicht, wenn Führungsmittel sowohl ortsfest an der Flü­ gelbank als auch mit den Flügeln umlaufend eingesetzt werden.
Die gemäß der Erfindung eingesetzten Führungsmittel können grund­ sätzlich so ausgebildet sein, wie dies für Hängewagenzüge bekannt ist, also als Schienen, in, an oder auf denen Tragglieder wie Rollen oder Rollenpaare oder Gleitsteine der Hängewagenzüge rollen oder gleiten oder in kinematischer Umkehr als Tragglieder wie Rollen oder Rollenpaare oder Gleitsteine, in, an oder auf denen Führungsrinnen der Hängewagenzüge rollend oder gleitend geführt sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, die Führungsmittel gemäß Anspruch 4 als getrennte, in ihrer Gesamtheit jedoch eine Führungsbahn bildende Schienenabschnitte auszubilden, die den Vorteil bieten, einen Hängewagenzug richtungsorientiert in der vorgesehenen Bewegungs­ richtung zu führen. Dies trifft vor allem auf die ortsfest unter der Flügelbank angeordneten Führungsmittel zu.
Als Schienen ausgebildete Führungsmittel an den umlaufenden Flü­ geln bedingen, daß alle Flügel beim Einfahren eines Hängewagenzuges exakt so ausgerichtet sind, daß die Schienenab­ schnitte in den Flügeln untereinander oder mit an der Flügelbank angebrachten Schienenabschnitten fluchten, so daß die Spitze ei­ nes in eine Flügelreihe einfahrenden Hängewagenzuges problemlos von einem Schienenabschnitt auf den nächsten übergehen kann.
Die Flügel werden formschlüssig angetrieben. Sofern die Gesamt­ heit der Flügel exakt zum Stillstand gebracht wird, stehen die einzelnen Flügel daher winkelgerecht, so daß ihre Schienenab­ schnitte fluchten. Wenn es sich als notwendig erweisen sollte, Toleranzen auszugleichen, können je nach der verwirklichten Aus­ führungsform außen liegende Führungsglieder, insbesondere also Schienen, auf derjenigen Seite, auf der der Hängewagenzug in sie einläuft, trichterartig erweitert oder innen liegende Führungs­ glieder wie insbesondere der Anfang des ersten Wagens eines Hängewagenzuges mit zentrierenden Leitkurven versehen sein.
Auf die Sicherheit des Wechselvorganges, d. h. auf das zuverläs­ sige Einfädeln der Spulenhülsen in die Hängehalter bzw. auf die Spulenspindeln, haben Abweichungen der Winkelstellung von Flügeln von der vorgesehenen Querstellung dann keinen nachteiligen Ein­ fluß, wenn die an den Wagen des Hängewagenzuges sitzenden Trag­ mittel vorteilhafterweise koaxial zu Hängehaltern angeordnet sind. Da beim Wechselvorgang der Hängewagenzug so längsjustiert ist, daß die tätig werdenden Hängehalter in der Ebene der Flügel stehen, ist dies dann auch für die Tragmittel der Fall. In dieser Ebene verbleibt eine an einem Flügel angeordnete Schiene und da­ mit auch ein in ihr stehendes Tragmittel auch dann in der Achse von Flügel und Spulen, wenn die Winkelstellung des Flügels von der Sollstellung abweicht.
Da infolge der erfindungstypischen Lage der Führungsbahn für den Hängewagenzug eine durchgehende Schienenbahn nicht möglich ist, die Wagen des Hängewagenzuges sich jedoch entlang der Führungs­ bahn erstrecken, erscheint in vielen Fällen die Ausführungsform des Anspruches 5 vorteilhaft, da sie durch Mitbenutzung der Wa­ genkörper gewissermaßen als Schiene Bauhöhe spart, was im vor­ liegenden Falle von besonderem Vorteil ist.
Gemäß Anspruch 2 an der Unterseite der Flügelbank angeordnete Führungsmittel können selbstverständlich ebenfalls als Tragmittel gemäß Anspruch 5 ausgebildet sein. Um in dieser Ausführungsform die Führung des Hängewagenzuges zu verbessern, können zwei oder mehr derartige Tragmittel im Abstand zueinander angeordnet wer­ den.
Die Ausbildung insbesondere der an den Flügeln angeordneten Füh­ rungsmittel gemäß dem Vorschlag des Anspruchs 6 als rotationssymmetrische, in der Drehachse ihres Flügels sitzende Zapfen hat den Vorteil, daß diese Führungsmittel geeignet sind, einen Hängewagenzug in allen Drehstellungen eines Flügels glei­ chermaßen zu führen. Es liegt auf der Hand, daß die Flügel annä­ hernd quer zur Längsrichtung der Maschine stehen müssen, da nur in dieser Flügelstellung der lichte Raum gegeben ist, der das Bewegen eines Hängewagenzuges mit vollen Vorgarnspulen innerhalb der Flügel gestattet. Die Ausbildung der Führungsmittel gemäß Anspruch 6 läßt jedoch wesentlich weitere Toleranzen bezüglich der Querstellung zu als Schienen an den Flügeln.
Die Verdickung des Zapfens nach Anspruch 6 kann nach Anspruch 7 als Gleitstein ausgebildet sein. Ein kalottenförmiger Gleitstein erlaubt Pendeln des Hängewagenzuges. Wenn dies vermieden werden soll, kann ein Paßflächen aufweisender, von der Führungsrinne formschlüssig umgriffener Gleitstein eingesetzt werden. Die Gleitreibung zwischen der Vielzahl von Gleitsteinen, die einen insbesondere bei anhängenden vollen Vorgarnspulen ein erhebliches Gewicht aufweisenden Hängewagenzug führen und tragen und der Führungsrinne des Hängewagenzuges kann durch Wahl geeigneter Paarungen des Materials der Gleitflächen vermindert werden. Eine wesentlich wirksamere Verminderung der Reibung kann durch Über­ gang auf rollende Reibung insbesondere in der in Anspruch 8 ge­ nannten, platzsparenden Ausführungsform erreicht werden.
Wenn nur zapfenförmige, nicht richtungsstabil führende Führungs­ mittel vorgesehen sind, muß durch geeignete Maßnahmen sicherge­ stellt werden, daß insbesondere der erste Wagen eines einfahren­ den Hängewagenzuges sicher auf den jeweils nächsten Zapfen auf­ gleitet und daß die folgenden Wagen nicht durchhängen. Wenn die Kupplung zwischen den Wagen allseits beweglich ist, weil der Hängewagenzug bspw. nicht nur waagrechte Kurven durchfahren, sondern auch höhenverfahrbar sein soll, ist dies nur dadurch möglich, daß die Wagen so lang sind, daß sie jederzeit durch mindestens zwei Zapfen geführt sind.
Durch lange Wagen wird aber der durchfahrbare Kurvenradius er­ höht, was in Spinnereien unerwünscht und bisweilen auch nicht möglich ist. Wenn die Wagen daher mittels senkrechter Schwenk­ achsen nur in waagrechter Ebene schwenkbar verbunden sind, können durch die Maßnahme des Anspruchs 10 mindestens die beiden ersten Wagen eines Hängewagenzuges starr gewissermaßen zu einem Wagen größerer Länge zusammengekuppelt werden. Zwei vorteilhafte Aus­ führungsformen eines hierzu verwendbaren Kuppelgliedes sind Ge­ genstand der Ansprüche 11 und 12.
In einer ersten Ausführungsform gemäß Anspruch 11 ist vorgesehen, an der Einlaufstelle eines Hängewagenzuges in die Vorspinnma­ schine ein flaches Stahlband liegend in den Hängewagenzug einzu­ bringen, das ihn quer zu seiner Bewegungsrichtung versteift. In einer anderen Ausführungsform gemäß Anspruch 12 ist wenigstens zwischen den beiden ersten Wagen eines Hängewagenzuges ein beim Einfahren eines Hängewagenzuges in die Vorspinnmaschine umlegba­ ren Riegel vorgesehen, der die beiden Wagen richtungsstabil mit­ einander verbindet.
Geläufige Hülsen für Vorspinnmaschinen weisen am oberen Ende eine Rohrverengung auf, die in der Vorspinnmaschine zur radialen Füh­ rung der Hülse und deren unterer Absatz im Gatter der Ringspinn­ maschine als Rast für den Hängehalter dient. Um den Hängehalter der vorliegenden Erfindung auch bei auf den Spulenspindeln der Vorspinnmaschine sitzenden Hülsen einsetzen zu können, können an sich bekannte Hülsen mit zwei übereinander angeordneten Rohrver­ engungen verwendet werden, deren untere als Führung der Hülse auf der Spulenspindel und deren obere als Rast für den Hängehalter dient.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Vorspinnmaschine mit teilweise weggebrochenen Flügelarmen;
Fig. 2 den Querschnitt durch eine Vorspinnmaschine mit einfahrendem Hängewagenzug;
Fig. 3 den Querschnitt durch eine Vorspinnmaschine mit angehobener Spulenbank;
Fig. 4 eine teilweise, dicht neben dem Flügel geschnittene Darstellung der Führung gemäß Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Führung;
Fig. 6 eine Einzelheit der Erfindung in teilweise geschnittener Ansicht;
Fig. 7 eine weitere Einzelheit der Erfindung in teilweise geschnittener Ansicht;
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 7 im Schnitt in Ebene VII-VII;
Fig. 9 die Ansicht einer anderen Ausführungsform der Hängewagenführung;
Fig. 10 den Schnitt in Ebene IX-IX der Fig. 9;
Fig. 11 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Hängewagenführung;
Fig. 12 den Schnitt in Ebene XI-XI der Fig. 11;
Fig. 13 eine Darstellung wie in Fig. 4 einer anderen Ausführungsform;
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht des Gegenstandes der Fig. 13;
Fig. 15 die Darstellung einer Einzelheit der Erfindung in Draufsicht auf einen Flügel;
Fig. 16 die Ansicht auf die Stirnseite eines Hängewagenzuges;
Fig. 17 die Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 16 mit teilweise weggebrochenen Teilen.
Die Vorspinnmaschine 1 geläufiger Bauart weist ein Streckwerk 2 auf, das verstreckte Vorgarnlunten 3 an die Einlaufrohre 4 der in einer Flügelbank 5 gelagerten Flügel 6 liefert. Die durch die Drehung der Flügel 6 gebildeten Vorgarne durchlaufen jeweils ei­ nen Arm der Flügel und werden über Preßfinger 7 auf die Spulen­ hülsen 8 geleitet, auf denen sie durch den Drehzahlunterschied zwischen Flügel und Spulenhülsen und die Auf- und Abbewegung ei­ ner die Spulenhülsen tragenden Spulenbank 9 zu den Wicklungen der Spulen 10 auf gewunden werden. Die Organe zum Drehantrieb der Flügel 6 und der die Spulenhülsen 8 tragenden Spulenspindeln so­ wie zum Auf- und Abbewegen der Spulenbank 9 sind bekannt und da­ her hier weder dargestellt, noch im einzelnen beschrieben.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsphase sind die Vor­ garnspulen fertiggestellt, die Spulenbank 9 ist in ihre tiefste Stellung abgesenkt und die Flügel 6 stehen quer zur Längsachse der Vorspinnmaschine.
Von rechts her wird gerade ein Hängewagenzug 11 mittels eines an sich bekannten, federnd gegen gegenüberliegende Seitenflächen der Wagen eines Hängewagenzuges drückenden Reibrollenpaares 12, von dem mindestens eine Rolle mittels eines Motors 13 antreibbar ist, in die erste Flügelreihe eingeschoben. Die Vorderseite des ersten Wagens 14 und die vorderen Flügelarme der Flügel 6 der vorderen Flügelreihe der Vorspinnmaschine 1 mit zwei Reihen von Flügeln sind teilweise weggebrochen, um die Führung des Hängewagenzuges 11 erkennbar zu machen. Diese Führung erfolgt mittels an der Un­ terseite der Flügelköpfe 15 angebrachter, aus Fig. 4 besser er­ kennbarer Führungsmittel, die hier als von Haltezapfen 16 getra­ gene Kalotten 17 ausgebildet sind und mittels einer schwalbenschwanzartigen Führungsrinne 18 im Hängewagen 14. Die einzelnen, über Schwenkachsen 19 mindestens seitenbeweglich mit­ einander verbundenen Wagen 14, 20 des Hängewagenzuges 11 weisen im Abstand der Hälfte des Abstandes der Flügel 6 dieser Flü­ gelreihe Hängehalter 21 derjenigen bekannten Bauart auf, die beim Eindrücken in rohrförmige Spulenhülsen 8 diese Spulenhülsen ab­ wechselnd erfassen und freigeben. Jeweils jeder zweite Hänge­ halter 21 ist mit einer leeren Hülse 8 bestückt.
Sind beide Hängewagenzüge unter beide Flügelreihen der Vorspinn­ maschine ganz eingefahren, steht über jeder vollen Spule 10 ein leerer Hängehalter 21: Fig. 2. Wenn dann die Spulenbank 9 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung abgehoben wird, treten diese Hängehalter 21 in die Spulenhülsen 8 der Spulen 10 ein und er­ fassen sie - Fig. 3 -, so daß sie beim nachfolgenden Absenken der Spulenbank am Hängewagenzug angehängt bleiben. Anschließend ver­ fahren die Hängewagenzüge um den gegenseitigen Abstand ihrer Hängehalter 21, so daß jeweils eine leere Hülse 8 über jeder Spulenspindel zu stehen kommt. Wenn nun die Spulenbank 9 erneut in die Stellung der Fig. 3 angehoben wird, werden diese leeren Hülsen aus ihren Hänghaltern ausgeklinkt und verbleiben beim Ab­ wärtsbewegen der Spulenbank auf den Spulenspindeln. Damit ist der Wechselvorgang beendet und die Hängewagenzüge können mit den an­ hängenden vollen Spulen 10 mittels des Reibrollenpaares 12 aus der Vorspinnmaschine gefahren werden.
Die Hängewagenzüge können in das Gatter einer Ringspinnmaschine gefahren und dort vorgelegt werden. Da jedoch die Abstände der Spindeln an der Vorspinnmaschine und der Vorlagespulen im Gatter einer Ringspinnmaschine nicht übereinstimmen, werden die Vor­ garnspulen in aller Regel in Hängewagenzüge entsprechender ande­ rer Teilung umgehängt oder sonstwie gehandhabt. Nach Abnahme der vollen Spulen werden die Hängewagenzüge wieder mit leeren Hülsen bestückt und stehen für den nächsten Wechselvorgang an dieser oder einer anderen Vorspinnmaschine bereit.
In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 sind die Führungsmittel unter den Flügelköpfen 15 angeordnet. Sie sind als rotationssymmetrische Teile ausgeführt, die einen Hängewagenzug in allen Drehstellungen eines Flügels gleichermaßen tragen und führen können.
Um den Reibungswiderstand der gleitenden Reibung zwischen der Vielzahl von Kalotten 17 und den Führungsrinnen 18 gering zu halten, sind für die aneinander gleitenden Flächen Materialien mit geringem Reibungsbeiwert vorgesehen. Geeignete Materialien werden von hierauf spezialisierten Firmen angeboten. Um rollende anstelle gleitender Reibung zu ermöglichen, können die Kalotten 17 durch Rollen ersetzt werden. Fig. 5 zeigt eine Ausführungs­ form, bei der je zwei kegelstumpfförmige Rollen 22, 23 an seitlich versetzten Lagerabschnitten 24, 25 des Haltezapfens 16 gelagert sind. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Rollen 22, 23 auf gegenüberliegenden Seiten an Führungsflächen der Führungsrinnen 18 der Wagen 14, 20 des Hängewagenzuges 11 anliegen und auf ihnen abrollen.
Bei Ausbildung der Führungsmittel als Zapfen gemäß den Fig. 1 bis 5 muß insbesondere der erste Wagen 14 eines in eine Flügelreihe einfahrenden Hängewagenzuges 11 größere Abstände zwischen diesen Führungsmitteln überbrücken und sicher auf den jeweils nächsten Zapfen auffahren.
Um dies zu gewährleisten, kann gemäß Fig. 6 an der Einlaufstelle des Hängewagenzuges 11 in die Flügelreihe ein dünnes, flexibles Stahlband 26, wie es bspw. von Rollbandmaßen bekannt ist, in die Wagen 14, 20 des Hängewagenzuges eingelegt werden. Das Stahlband 26 ist, wenn es nicht benötigt wird, in einer Spirale 27 aufge­ rollt. Wenn der Hängewagenzug einfährt, wird es synchron mit der Bewegung des Hängewagenzuges mittels eines antreibbaren Förderwalzenpaares 28 durch einen Führungskanal 29 in den Hängewagenzug eingelegt, wobei sein Anfang mittels eines Bolzens 30 in einer Ausnehmung 31 des ersten Wagens 14 des Hängewagenzuges verankert werden kann.
Da das Stahlband 26 nicht breiter sein kann als die lichte Weite der Führungsrinne 18 am Hängewagenzug, die lichte Weite dieser Führungsrinne in Höhe der Auflage des Stahlbandes 26 aber größer ist, ist - wie in Fig. 4 dargestellt - eine Nut 32 in Breite des Stahlbandes vorgesehen, in die das Stahlband eingebettet wird. Durch Sicherungsmittel bspw. in Form von Kugeldruckelementen 33 auf der Unterseite der Kalotten 17 oder - wie nicht dargestellt - durch Magnete in der Nut 32 wird verhindert, daß das Stahlband 26 unbeabsichtigt aus dieser Nut austritt.
Eine andere, in den Fig. 7 und 8 dargestellte Möglichkeit besteht darin, zweckmäßigerweise in einem vorauslaufenden Wagen 14 des Hängewagenzuges 11 einen Riegel 34 schwenkbar zu lagern, der in eine auf ihn abgestimmte Nut 35 des nachfolgenden Wagens ein­ schwenkbar ist. Der Riegel 34 weist einen seitlich auskragenden Stift 36 auf, der in den Bereich von Leitschienen 37 und 38 an der Einlaufstelle des Hängewagenzuges 11 in die Vorspinnmaschine 1 ragt. Der Riegel 34 ist mit Haltemitteln in Form einer Kugel­ drucksperre 39 oder - strichpunktiert angedeutet - eines Magnet­ paares 40 versehen, die ihn lösbar in der gezeichneten Verriege­ lungsstellung halten.
Beim Einlauf des Hängewagenzuges 11 in die Vorspinnmaschine 1 in Richtung des Pfeiles A gleitet der Stift 36 des in strichpunk­ tiert gezeichneter Stellung nach unten hängenden Riegels 34 über die Leitschiene 37 und hebt dadurch den Riegel in die ausgezogen gezeichnete Verriegelungsstellung, in der dieser die beiden Wagen 14, 20 starr miteinander kuppelt und durch die Haltemittel 39 oder 40 gehalten wird. Beim Ausfahren des Hängewagenzuges 11 aus der Vorspinnmaschine 1 in Richtung des Pfeiles B läuft der Stift 36 gegen die Leitschiene 38 und löst dadurch den Riegel 34 aus seiner Verriegelungsstellung.
Fig. 9 bis 15 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Führungs­ mittel als Schienenabschnitte 41, 42 ausgebildet sind, in oder an denen Tragmittel der Wagen 14, 20 bspw. in Form von Rollen ge­ führt sind. In der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 sind die Schienenabschnitte 41, 42 sowohl unter den Köpfen 15 der Flügel 6, als auch an der Unterseite der Flügelbank 5 angeordnet. Die Schienenabschnitte erstrecken sich bis nahe an die Grenze des gestrichelt angedeuteten Bewegungsraumes 43 der Flügel 6. Wie insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich, bilden die unter der Flü­ gelbank 5 angeordneten ortsfesten Schienenabschnitte 42 und die unter den Flügelköpfen 15 angeordneten Schienenabschnitte 41 der Flügel 6 in Stellung der Flügel quer zur Längsachse der Vor­ spinnmaschine 1 im Zusammenwirken eine gestrichelt angedeutete durchgehende Führungsbahn mit nur geringen Lücken 44, in der ein Hängewagenzug absolut richtungsstabil geführt sind.
In der Ausführungsform der Fig. 11 und 12 sind Führungsmittel in Form von Schienenabschnitten 41 nur unter den Flügelköpfen 15 der Flügel 6 angeordnet. Wie ersichtlich, können sich diese Schienenabschnitte 41 in Querstellung der Flügel 6, von der in der Darstellung ausgegangen ist, ebenfalls zu einer nahezu lüc­ kenlosen Führungsbahn ergänzen.
Zur Führung in diesen Schienenabschnitten 41, 42 sind, wie in den Fig. 13 und 14 dargestellt, die Wagen 14, 20 des Hängewagenzuges 11 mit Tragmitteln in Form von Rollen 45 mit waagrechter Achse oder wie dargestellt mit schräg gestellten Achsen ausgerüstet, die auf den Führungsflächen 46 der Schienenabschnitte 41, 42 ab­ rollen.
Um geringe Abweichungen der Flügel 6 von der Querstellung um bspw. den Winkel a, bei der die an den Flügeln angeordneten Schienenabschnitte 41 nicht genau fluchten, beim Übergang der Tragmittel 45 auf diese Schienenabschnitte auszugleichen, können diese Schienenabschnitte 41, 42, wie aus Fig. 15 ersichtlich, an ihrer Einlaufseite 47 trichterartig erweitert sein.
Um die Preßfinger 7, die nach dem Stillsetzen der Vorspinnma­ schine 1 in undefinierter Stellung stehen bleiben können, aus dem Bewegungsweg eines mit vollen Spulen 10 bestückten Hängewagenzuges 11 zu führen, weist der erste Wagen 14 des Hängewagenzuges wie aus den Fig. 16 und 17 ersichtlich, an einer Tragstange 48 eine Abweisschiene 49 auf, die beim Einfahren des Hängewagenzuges in Richtung des Pfeiles die Preßfinger 7 hinter eine Ebene 50 beiseite drückt, die außerhalb der Ebene 50 liegt, innerhalb derer sich am Hängewagenzug hängende volle Spulen be­ wegen.
Die Abweisschiene 49 wirkt bei der dargestellten Preßfingeran­ ordnung nur in der dargestellten Bewegungsrichtung des Hängewagenzuges 11. Sofern die Flügel 6 in der anderen Flügel­ reihe der Vorspinnmaschine wie üblich um 180° versetzt sind und die Preßfinger demgemäß in die andere Richtung weisen, kann der Hängewagenzug dieser Flügelreihe von der anderen Seite in die Flügelreihe einfahren.
Bezugszahlenliste
 1 Vorspinnmaschine
 2 Streckwerk
 3 Vorgarnlunten
 4 Einlaufrohre
 5 Flügelbank
 6 Flügel
 7 Preßfinger
 8 Spulenhülsen
 9 Spulenbank
10 Spulen
11 Hängewagenzug
12 Reibrollenpaar
13 Motor
14 erster Wagen
15 Flügelkopf
16 Haltezapfen
17 Kalotte
18 Führungsrinne
19 Schwenkachsen
20 Wagen
21 Hängehalter
22 Rolle
23 Rolle
24 Lagerabschnitt
25 Lagerabschnitt
26 Stahlband
27 Spirale
28 Förderwalzenpaar
29 Führungskanal
30 Bolzen
31 Ausnehmung
32 Nut
33 Kugeldruckelement
34 Riegel
35 Nut
36 Stift
37 Leitschiene
38 Leitschiene
39 Kugeldrucksperre
40 Magnetpaar
41 Schienenabschnitt
42 Schienenabschnitt
43 Bewegungsraum
44 Lücken
45 Rolle
46 Führungsfläche
47 Einlaufseite
48 Tragstange
49 Abweisschiene
50 Ebene
51 Ebene

Claims (13)

1. Vorspinnmaschine mit an einer Flügelbank in mindestens einer Reihe gelagerter Flügel und mit einer Einrichtung zum selbsttä­ tigen Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen in Form eines an Führungsmitteln verfahrbaren Hängewagenzuges mit Hängehaltern, in die die Vorgarnspulen und Vorgarnhülsen durch Hubbewegungen einer die Spulen bzw. Hülsen tragenden Einrichtung der Vorspinnmaschine einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (17, 22, 23, 45, 18, 41, 42) derart angeordnet sind, daß sie in dem von den Armen der Flügel (6) umschlossenen Bereich einer Reihe der quer zur Längsrichtung der Vorspinnma­ schine (1) gestellten Flügel eine Führungsbahn bilden, an der ein Hängewagenzug (11) in diesen Bereich einfahrbar ist.
2. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (17, 22, 23, 42) an der Unterseite der Flügelbank (5) in dem von den Flügeln (6) beim Umlauf nicht bestrichenen Bereich (43) angeordnet sind.
3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (17, 45, 42) an der Unterseite des Kopfes (15) der Flügel (6) der Vorspinnmaschine (1) angeordnet sind.
4. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel als Schienenabschnitte (41, 42) ausgebildet sind, in denen Tragmittel (45) des Hängewagenzuges (11) geführt sind.
5. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel als Tragmittel (17; 22, 23) ausgebildet sind, an denen Führungsrinnen (18) des Hängewagenzuges (11) geführt sind.
6. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die unter den Köpfen (15) der Flügel (6) angeord­ neten Tragmittel als in der Drehachse des zugeordneten Flügels sitzende, rotationssymmetrische Zapfen (16, 17; 16, 22, 23) aus­ gebildet sind, die eine von einer Führungsrinne (18) in den Hängewagen (14, 20) des Hängewagenzuges (11) übergriffene Ver­ dickung aufweisen, (Fig. 4, 5).
7. Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung durch einen insbesondere kalottenförmigen Gleit­ stein (17) gebildet wird, (Fig. 4).
8. Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung durch Rollen (22, 23) gebildet wird, die quer zur Bewegungsrichtung des Hängewagenzuges (11) axial gegeneinander versetzt sind, (Fig. 5).
9. Vorspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (18) schwalbenschwanzartig, sich nach oben ver­ engend ausgebildet ist, (Fig. 4).
10. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mindestens die beiden in Einlaufrichtung eines Hängewagenzuges (11) betrachtet ersten Wagen (14) eines Hängewagenzuges in hori­ zontaler Ebene starr miteinander verbindendes Kuppelglied (26; 34), (Fig. 4, 6; 7, 8).
11. Vorspinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied durch ein flaches, in einer ersten Ebene biegsames, in einer auf der ersten Ebene senkrecht stehenden zweiten Ebene starres Band (26) vorzugsweise aus Stahl gebildet wird, das an der Ein- bzw. Auslaufstelle eines Hängewagenzuges (11) an der Vorspinnmaschine (1) beim Einlaufen eines Hängewagenzuges in die Vorspinnmaschine mit waagrecht liegender zweiter Ebene mindestens in die ersten beiden Wagen (14, 20) ei­ nes Hängewagenzuges einlegbar und beim Auslaufen eines Hängewagenzuges aus der Vorspinnmaschine wieder entnehmbar ist, (Fig. 4, 6).
12. Vorspinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied von einem an einem Hängewagen (14) des Hängewagenzuges (11) verlagerbar gehalterten, starren Riegel (34) gebildet wird, der mittels an der Einlaufstelle eines Hängewagenzuges (11) in die Vorspinnmaschine (1) angeordneter Einrichtungen beim Einlaufen eines Hängewagenzuges in die Vor­ spinnmaschine in die beiden Wagen in waagrechter Ebene starr verbindenden Eingriff bringbar und beim Auslaufen eines Hängewagenzuges aus der Vorspinnmaschine wieder außer Eingriff bringbar ist, (Fig. 7, 8).
13. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Einfahrrichtung eines Hängewagenzuges (11) in die Vor­ spinnmaschine (1) betrachtete erste Wagen (14) eines Hängewagenzuges eine die Preßfinger (7) der Flügel (6) aus dem Bereich der durch den Hängewagenzug bewegten vollen Vorgarnspulen (10) schwenkende Abweisschiene (49) besitzt, (Fig. 16, 17).
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