DE101872C - - Google Patents
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- DE101872C DE101872C DENDAT101872D DE101872DA DE101872C DE 101872 C DE101872 C DE 101872C DE NDAT101872 D DENDAT101872 D DE NDAT101872D DE 101872D A DE101872D A DE 101872DA DE 101872 C DE101872 C DE 101872C
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von Schachtelgehäusen
nach Art der bekannten Zündholz - Aufsenschachteln. Das zu verarbeitende, in die Maschine
eingesetzte Fournierstück gelangt zunächst zwischen Messer- und Einritzscheiben, welche
das Fournier in Längsstreifen von der erforderlichen Breite zerschneiden und diese
letzteren an den Knickstellen gleichzeitig mit den erforderlichen Einritzungen versehen. Jeder
der so vorgearbeiteten Streifen wird dann an zwei später diametral gegenüberstehenden Knickstellen
mit Hülfe eines Falters und geeigneter Druckrollen auf- und umgebogen und dann durch den Falter zu einer glatten Fläche zurückgebogen. Hierauf wird die eine der zurückgebogenen
Flächen mit Klebstoff versehen und der Streifen mittelst weiterer Druckrollen an den beiden anderen Knickstellen um einen
zweiten Falter herum aufgebogen , worauf schliefslich die umgebogenen Ränder derart
auf den Falter niedergefaltet werden, dafs die nicht gummirte Fla'che mit ihrem Rande auf
die gummirte Fläche zu liegen kommt und gegen diese angeprefst wird. Die Verbindungsstelle
wird dann einem Luftstrom ausgesetzt, welcher den Klebstoff trocknet und dadurch
eine verläfsliche Verbindung der freien Ränder des Streifens sichert. Der auf die beschriebene
Weise zusammengeklebte und mit den erforderlichen Einrichtungen versehene Streifen
gelangt nach Passiren geeigneter Druckrollen u. s. w. als flach gedrückter Schlauch aus der
Maschine, von welchem dann mit Hülfe zweckmäfsiger Einrichtungen die einzelnen Schachtellängen
abgetrennt und in die richtige Hohlform aufgebogen werden mögen.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einer zweckmäfsigen Ausfuhrungsform zur Veranschaulichung
gebracht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 2 zeigt in oberer Ansicht das Ende der Maschine, an welchem die zu verarbeitenden
Fourniere aufgegeben werden.
Fig. 3 und 4 sind in vergrößertem Mafsstabe gezeichnete. Längsschnitte des vorderen
und des hinteren Theües der Maschine.
Fig. 5 und 6 sind obere Ansichten des vorderen und des mittleren Theiles der Maschine,
welche die Anordnung der Schneid- und Einritzwalzen und der ersten Faltvorrichtung
einerseits und der zweiten Faltvorrichtung andererseits veranschaulichen.
Fig. 7 bis ί 3 sind in vergröfsertem- Mafsstabe
gezeichnete Querschnitte der Maschine nach den Linien 7-7, 8-8, 9-9, 10-10, 11-11,
12-12 und 13-13 (Fig· 1).
Fig. 14 ist ein in noch gröfserem Mafsstabe gezeichneter Schnitt durch die Schneid- und
Einritz- oder Einkerbrollen.
Fig. 15 und 16 sind schaubildliche Ansichten
des vorderen und hinteren Faltapparates.
Fig. 17 bis 21 stellen Einzeltheile der Maschine
dar.
Fig. 22 bis 29 veranschaulichen die verschiedenen Umwandlungen des Fournierstreifens
bis zur fertigen Schachtel.
Die zu verarbeitenden Platten c (Fourniere, Blechplatten, Kartons u. s. w.) werden auf den
Tisch α des Maschinengestelles A aufgelegt und
mit Hülfe erforderlichenfalls federnd gelagerter Führungsleisten al a2 und einer Führungsrolle
a3 den Schneid- und Einkerbwalzen BB1
zugeführt (Fig. ι und 2). Die unteren Walzen B sitzen auf einer im Maschinengestell
gelagerten Welle, welche mittelst der Stirnräder B'2 von der Welle d aus angetrieben
wird (Fig. 1, 5, 7 und 3). Die die oberen Walzen B1 tragende Welle lagert in einem
bei a4 an das Maschinengestell angelenkten
Rahmen A1 (Fig. 1, 3, 5 und 7), dessen Stellung
mittelst Schrauben a5 und Anschlägen α6
nach Bedarf geregelt werden kann (Fig. 1, 8 und 9). Die Walzen B1 erhalten ihren Antrieb
durch Reibung von den WTaIzen B bezw. unter Vermittelung des zwischen den Walzen
hindurchgehenden Fourniers c. Der einstellbare Rahmen A1 trägt ferner eine Vorschubvorrichtung
für das Fournierstück, welche aus einem über Rollen d1 dl geführten endlosen
Bande D besteht. Letzteres wirkt gegen die obere Fläche der zwischen den Rollen B B1
hindurchgegangenen Streifen c (Fig. 1, 3, 8 und 9).
Die paarweise neben einander angeordneten Walzen B B1 sind mit Messerringen b (Fig. 5,
7 und 14) versehen, welche die eingeführte Platte c der Länge nach in zwei Streifen c c
(Fig. 5) zerschneiden oder spalten. welche neben einander durch die für diesen Fall
doppelt eingerichtete Maschine laufen, so dafs zwei Streifen auf einmal durch ein und dieselbe
Maschine hergestellt werden. Weiden die einzelnen Streifen jedoch in richtiger, d. h.
vorgeschnittener Breite der Maschine zugeführt, so können natürlich die Messer b in Fortfall
kommen. Die in geeignete Nuthen der Walzen B1 eingreifenden Einritz- oder Einkerbrippen
bl der Walzen B1 eingreifenden Einritz-
oder Einkerbrippen b1 der Walzen B (Fig. 5, 7 und 14) ritzen oder drücken die
Streifen c der Länge nach ein, so dafs Knickstellen c1 c2 c3 c* (Fig. 22) entstehen, welche
den Streifen seiner Breite nach in Felder oder Flächen C5C^e7C8C9 eintheilen, die den Seitenwänden
und Ueberlappungen der herzustellenden Schachteln entsprechen.
Gegen die untere Fläche der Streifen c wirken endlose Vorschubbänder D1 (Fig. 1, 3
und 8), welche über Rollen d'2 d3 und die Antriebtrommel d* laufen. Die zur gleichzeitigen
Bearbeitung von zwei Streifen c erforderlichen Theile sind doppelt vorhanden
und in gleicher Weise eingerichtet. Oberhalb des Vorschubbandes D1 und hinler dem Vorschubband
D befindet sich ein drittes Vorschubband D2, welches über Rollen d5 läuft,
die in einem durch Schrauben as und Anschläge
a° einstellbaren Rahmen A'2 (Fig. 1,
3, 4, 10 und 12) gelagert sind.
Während der Streifen c zwischen den Vorschubbändern D1 und D durch die Maschine
geht, kommen geeignete, auf einstellbaren Längsschienen F angeordnete Druckrollen f zur
Wirkung (s. Fig. 3, 5, 8 und 9), welche die seitlichen Flächen cb c6 und die Üeberlappung c9
an den Knickstellen c'2 bezw. c4 nach oben
hin aufbiegen (Fig. 5, 8 und 23) und dann auf den Falter E niederfalten (Fig. 5, 9 und 24).
Der auf diese Weise zusammengefaltete Streifen c (Fig. 24) wird nun bei seinem weiteren Vorschub
über die Faltschiene E hinweg von den seitlichen, pflugscharähnlichen Randansätzen e2
(Fig. 3, 5 und 15) wieder aufgebogen, d. h. wieder in seine flache Form zurückgebracht
(Fig. 10 und 25). Die in Fig. 15 besonders dargestellte Faltvorrichtung E besteht aus zwei
mit den Ansätzen e2 ausgerüsteten Schienen e, welche für das Vorschubband D Ausschnitte e1
aufweisen. Die Schienen e e sind gegen einander einstellbar an Querstangen der Rahmen A1
und A2 aufgehängt (Fig. 3) und; können mit
diesen letzteren durch die Einstellschrauben ah as
gehoben und gesenkt werden.
Hinter dem Falter E befindet sich die Vorrichtung, mit welcher die Randfläche c9 des
Streifens c mit Klebstoff versehen wird. Diese Vorrichtung besteht aus einer Radscheibe g
(Fig. i, 4 und 10), welche sich in einem mit Klebstoff angefüllten Behälter g3 dreht, der
von einem einstellbaren Rahmen gi (Fig. 10)
getragen, und durch ein Rohr g~* von einem darüber befindlichen Behälter ga eingelassener
Dampf dient zum Warm- bezw. Flüssighalten und Ueberdrücken des Klebstoffes in den Behälter
g3. Die Radscheibe g trägt bei ihrer Umdrehung Klebstoff auf die Randfläche c9
auf, welche durch ein federndes Widerlager g1 (Fig. i, 4, 10 und 18) von oben her gegen
die Radscheibe g gedrückt wird. Das Widerlager gl ist mit einem Auge g'2 verstellbar auf
einer Stange a10 des Rahmens A2 befestigt.
Nach dem Auftragen des Klebstoffes gelangt der Streifen c unter einen zweiten Faltapparat E1
(Fig. i, 4, 6 und 1 1), welcher derartig versetzt
zum ersten Faltapparat E angeordnet ist, dafs seitlich angebrachte endlose Riemen f- (Fig. 1,
4 und 11) und von einstellbaren Schienen/0
(Fig. 4, 6 und 19) getragene Druckrollen f3 den Streifen an den Knickstellen c1 und c3
nach oben hin aufbiegen und schliefslich auf den Falter E1 niederfalten, in ähnlicher Weise
wie dies vorher bei dem Falter E ausgeführt wurde.
Der Faltapparat E1 besteht aus zwei quer
gegen einander verstellbaren Schienen e3 (Fig. 1 6), deren Oberflächen nach den Seiten und nach
hinten hin schräg abfallen. Die Ausschnitte e*
sind für das Transportband D2 bestimmt. Zusammengehalten werden die Schienen e3 durch
eine Querstrebe e7 und ein Kopfstück e5, mit
welchem der Falter E1 gleichzeitig an dem
Rahmen A'2 angehängt ist, während das Hintere des Falters E1 nicht besonders befestigt ist.
In den Ausschnitt e4 ragt ferner eine federnd an dem Kopfstück e5 befestigte Druckrolle ee
(Fig. 16) hinein, welche den Streifen c gegen das Transportband D1 andrückt.
Die auf die Fläche c9 gefaltete bezw. aufgeklebte Fläche cB (Fig. 13 und 27) wird, nachdem
die Streifen aus dem Faltapparat E1 herausgetreten
sind und der Klebstoff durch einen durch Rohr H zugeleiteten Luftstrom ziemlich
getrocknet ist, der Einwirkung eines über Rollen /7/8/9 dicht oberhalb des Transportbandes
D1 laufenden endlosen Bandes fl ausgesetzt
(Fig. ι und 4). Hierdurch wird der zusammengeklebte Streifen (Fig. 27) noch mehr
zusammengedrückt, wobei sich die zusammenklebenden Flächen vollends in die richtige
Lage zu einander schieben (Fig. 28). Schliefslich kann man den so hergestellten schlauchartigen
Streifen auch noch unter eine besondere Druckwalze fs (Fig. 1 und 4) hinweglaufen
lassen.
Die fertiggestellten Schlauchstreifen können dann noch durch eine weitere Vorrichtung geschickt
werden, in welcher sie zur Sicherung des verläfslichen Zusammenhaftens der Flächen c5
und c9 einem weiteren Druck unterworfen werden. Eine solche Vorrichtung kann gleich
an die Maschine angeschlossen sein und besteht aus einem endlosen, vorzugsweise über
federnd gelagerte Rollen dä geführten Bande d1
(Fig. i, 4 und 6). Der Schlauchstreifen wird zwischen den endlosen Bändern d 7 und D1
um die Trommel di herumgeführt und wird schliefslich, nachdem er noch zwischen kleinere
Rollen de' und eine Art Hammerräder d8 (Fig. 4,
6 und 21) hindurchgegangen ist, von der Maschine abgeliefert, um durch zweckmä'fsige,
nicht dargestellte Schneidvorrichtungen in die gewünschten Schachtellängen abgetheilt zu
werden, welche dann in die Schachtelform (Fig. 29) aufgebogen. bezw. geöffnet werden.
Die Hammerräder ds haben die Form von Zahnrädern und sind federnd über den als
Gegenlager dienenden Rollen d'2 (Fig. 4) gelagert. Zweckmäfsig geformte, gegen die Welle
der Hammerräder wirkende Zahnräder eP (Fig. 4,
6 und 13) bewirken ein Anheben und Fallenlassen der Räder ds, wodurch eine hämmernde
Einwirkung dieser Räder d8 auf die Verbindungsstelle
des Schlauchstreifens hervorgerufen wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Maschine zur Herstellung von Gehäusen für Schachteln, dadurch gekennzeichnet, dafs die zugelührte Platte durch Schneid- und Einkerbscheiben B B1 in der erforderlichen Breite zugeschnitten und an den späteren Knickstellen mit Einkerbungen oder Einritzungen versehen wird, worauf der vorbereitete, von geeigneten Vorschubbändern weitergeführte Streifen an zwei bei der fertigen Schachtel diametral gegenüberstehenden Knickstellen mittelst geeigneter Druckrollen f um einen Falter E aufgebogen bezw. herumgefaltet wird, dessen pflugscharähnliche Ansätze e2 ihn darauf wieder zu einem glatten Streifen zurückbiegen, welcher, nachdem der eine Rand des Streifens von einer Auftragvorrichtung mit Klebstoff bestrichen ist, an den beiden anderen Knickstellen mit Hülfe von Druckbändern f'2 und Druckrollen f3 um ein zweites Faltstück E1 herumgefaltet wird, um die Randflächen zusammenzukleben, welche Verbindungsstelle dann durch ein Druckband fi zusammengeprefst wird, worauf schliefslich der so hergestellte, zusammengedrückte Schlauchstreifen zur Erzielung einer noch festeren Verbindung bezw. Zusammenklebung zwischen Druckrollen, hammerartig wirkenden Zahnrädern oder dergl. hindurchgeführt werden kann.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE101872C true DE101872C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=372527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT101872D Expired DE101872C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE101872C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0079095A2 (de) * | 1981-11-05 | 1983-05-18 | Ab Tetra Pak | Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Verbinden der Längskante einer Materialbahn |
-
0
- DE DENDAT101872D patent/DE101872C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0079095A2 (de) * | 1981-11-05 | 1983-05-18 | Ab Tetra Pak | Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Verbinden der Längskante einer Materialbahn |
EP0079095A3 (en) * | 1981-11-05 | 1985-01-23 | Tetra Pak International Ab | A method and an arrangement for the folding and sealing of the longitudinal edge of a material web |
US4606784A (en) * | 1981-11-05 | 1986-08-19 | Tetra Pak International Ab | Method and an arrangement for the folding and sealing of the longitudinal edge of a material web |
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