DE1944625C3 - An einer Handfeuerwaffe befestigbarer Granatwerfer - Google Patents

An einer Handfeuerwaffe befestigbarer Granatwerfer

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DE1944625C3
DE1944625C3 DE19691944625 DE1944625A DE1944625C3 DE 1944625 C3 DE1944625 C3 DE 1944625C3 DE 19691944625 DE19691944625 DE 19691944625 DE 1944625 A DE1944625 A DE 1944625A DE 1944625 C3 DE1944625 C3 DE 1944625C3
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Alfred 7239 Oberndorf Weisser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C27/00Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
    • F41C27/06Adaptations of smallarms for firing grenades, e.g. rifle grenades, or for firing riot-control ammunition; Barrel attachments therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Granatwerfer mit einem an der Unterseite einer Handfeuerwaffe befestigbaren Gehäuse, das an seinem hinteren Ende einen Abzugsblock bildet, in dem eine mit einem von Hand spannbaren Schlaghölzer versehene Abzugseinrichtung untergebracht ist, einem in dem Gehäuse in seiner Längsrichtung verschiebbaren, einen Handgriff aufweisenden Rohr, das in seiner Ruhestellung mit seinem hinteren Ende an die vordere Stirnfläche des Abzugsblockes angrenzt und mit dem Gehäuse verriegelt ist und nach Lösen der Verriegelung aus dieser Ruhestellung in eine vordere Ladestellung bewegbar ist, in der eine an der Gehäuseunterseite angeordnete, sich an den Abzugsblock nach vorn anschließende Ladeöffnung freigegeben ist.
Es ist bekannt, bei solchen Granatwerfern den Handgriff zur Verriegelung des Rohres in dessen Ruhestellung mit dem Gehäuse zu benutzen und zu diesem Zweck den Handgriff um eine zur Rohrachse quer gerichtete Achse verschwenkbar anzuordnen und an seinem hinteren Rand mit einem in eine Aussparung des Abzugsblockes eingreifenden Haken zu versehen. Die Abzugseinrichtung befindet sich vollständig in dem Abzugsblock, einschließlich eines Auslösegliedes, das von einem aus der Unterseite des Blockes im Abstand hinter dem Handgriff herausragenden Schieber gebildet wird.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Handgriff nicht zum Halten und Führen der Waffe dienen kann, weil er mit dem Rohr nicht starr verbunden ist und bei unvorsichtiger Handhabung zu einem Lösen der Verbindung zwischen dem Rohr und dem Gehäuse führen kann, die das Rohr in seiner Ruhestellung halten soll. Es besteht weiterhin die Gefahr, daß der relativ weit vorspringende Handgriff unbeabsichtigt aus seiner Lage gebracht und dadurch die zum Abschießen der Waffe erforderliche Verbindung zwischen dem Rohr und dem Gehäuse gelöst
wird. Gerade dann, wenn der bekannte Granatwerfer an der Unterseite eines Gewehres befestigt und zusammen mit dem Gewehr durch unwegsames Gelände, insbesondere durch Gebüsch mitgeführt wird, kann es leicht vorkommen, daß sich der Granatwerfer ungewollt öffnet und dadurch möglicherweise sogar die vorher in das Rohr eingeführte Patrone verlorengeht, so daß die Waffe gerade dann nicht schußbereit ist, wenn sie dringend benötigt wird. Außerdem bildet das Abfeuern der nicht einwandfrei geschlossenen Waffe, das ohne weiteres möglich ist, wenn das Rohr zwar ein Stück vorgerutscht ist, die Patrone jedoch mit ihrem Boden an der Stirnfläche des Abzugsblockes anliegt, ein erhebliches Gefahrenmoment.
Weiterhin ist bei der bekannten Waffe von Nachteil, daß das öffnen und Laden des Rohres völlig unabhängig von dem Spannen des Schlagbolzens erfolgen muß, weil es dann sehr leicht möglich ist, nach dem Laden der Waffe das Spannen des Schlagbolzens zu vergessen, so daß auch hier wieder die Waffe nicht sofort schußbereit ist, wenn sie benötigt wird. Endlich ist auch die ungünstige Lage des Abzuges von Nachteil, der sich als an der Unterseite des hintersten Gehüuseabschnittes angeordneter Druckknopf darbietet, dessen Betätigung unbequem ist und für einen Schützen ungewohnte Handgriffe erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des bekannten Granatwerfers zu vermeiden und den Granatwerfer so auszubilden, daß er eine bedeutend verbesserte Betriebssicherheit aufweist und zugleich besser zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am hinteren Ende des Rohres mindestens ein Yerriegelungshaken angebracht ist, der in der Ruhestellung des Rohres in den Abzugsblock hineinragt und mit einer im Abzugsblock gelagerten, gefederten Klinke in Eingriff steht, die mit Hilfe eines an der Außenseite des Abzugsblockes angebrachten Schwenkhebels verschwenkbar ist, und daß die Klinke von einem mit dem Schlagbolzen verbundenen Glied unterstellt und an einem Ausschwenken aus dem Verriegelungshaken gehindert ist, solange der Schlagbolzen nicht gespannt ibt.
Die Verriegelung des Rohres mit Hilfe in den Abzugsblock hineinragenden Verriegelungshaken, die von Klinken gehalten sind, macht es möglich, den Handgriff fest an dem Rohr zu befestigen, so daß dieser Handgriff zur Führung der Waffe benutzt und gegebenenfalls sogar einen Auslöser tragen kann und weiterhin nicht die Gefahr besteht, daß durch einen unbeabsichtigten Druck auf diesen Handgriff die Waffe ungewollt geöffnet wird. Die Unterstellung der mit dem Verriegelungshaken in Eingriff stehenden Klinke mit einem mit dem Schlagbolzen verbundenen Glied gewährleistet weiterhin, daß beim Laden der Waffe zwangsläufig auch der Schlagbolzen gespannt werden muß, weil vorher das Rohr nicht geöffnet und die leere Patronenhülse einer abgeschossenen Granate nicht durch eine neue Patrone ersetzt werden kann. Infolgedessen ist es nicht möglich, daß sich der Granatwerfer unbemerkt öffnet und daß beim Laden der Waffe das Spannen des Schlagbolzens vergessen wird, so daß die Feuerbereitschaft der Waffe mit größtmöglicher Sicherheit gewährleistet ist.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform der Erfindung weist der Schlagbolzen einen seitlich abstehenden, als Spanngriff zum Spannen des Schlagbolzens dienenden, mit seinem Ende aus dem Abzugsblock herausragenden Arm auf, der zugleich in der Ruhestellung des Schlagbolzens die Klinke unterstellt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann hierbei der Arm aus einer mit dem Schlagbolzen fest verbundenen Stange und einer auf der Stange drehbar gelagerten Hülse bestehen, die an ihrem aus dem Abzugsblock herausragenden Ende den Spanngriff und im Bereich der Klinke einen Steuernocken trägt, der bei gespanntem Schlagbolzen einem Arm der Klinke
ίο gegenübersteht und durch Verdrehen der Hülse zum Auslenken der Klinke mit dem Klinkenarm in Eingriff bringbar ist. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es in sehr einfacher Weise, den gleichen Spanngriff zum Spannen des Schlagbolzens und
zum Entriegeln des Rohres zu verwenden. Zum Spannen des Schlagbolzens ist eine geradlinige Bewegung des Armes erforderlich, während das Lösen der Klinke durch eine Schwenkbewegung des Spanngriffes erfolgt. Diese beiden Bewegungen gehen zwanglos
ao ineinander über, so daß beim Laden der Waffe nach dem Spannen des Schlagbolzens fast zwangsläufig das Entriegeln des Rohres erfolgt, wonach dann Jas Rohr am Handgriff nach vorne geschoben und mit einer neuen Patrone geladen werden kann.
as Die Unterstellung der Klinke bei entspanntem Schlagbolzen in Verbindung mit der Möglichkeit, bei gespanntem Schlagbolzen die Kl:nke mit Hilfe des Nockens auszulenken, läßt sich auf einfache Weise dadurch schaffen, daß der Nocken in einen sich parallel zur Längsrichtung der Klinke erstreckenden Schlitz eingreift und sich bei entspanntem Schlagbolzen in einer Stellung befindet, in der sein freies Ende sich auf einer die Schwenkachse der Klinke passierenden Senkrechten zur Längsrichtung der Klinke befindet, wogegen in der Spannstellung des Schlagbolzens die Schwenkachse des Nockens im wesentlichen auf der genannten Senkrechten liegt. Im ersten Fall wird durch die von dem Nocken auf die Klinke ausgeübte Kraft kein Drehmoment erzeugt, weil diese Kraft radial zur Schwenkachse der Klinke wirkt, während im zweiten Fall ein solches Drehmoment ausgeübt wird und ein Verschwenken der Klinke auch nicht durch die Schwenkachse des Nockens behindert wird, weil sich die Verschiebung der Klinke gegenüber dieser Schwenkachse im wesentlichen in Richtung des an dieser Stelle tangential zu einem Kreis um die Schwenkachse der Klinke erstreckenden Schlitz erfolgt.
Eine besonders gute Verriegelung des Rohies an
go dem Abzugsblock ergibt sich, wenn das Rohr an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je einen Verriegclungshaken aufweist. Diese Verriegelungshaken können dann an Außenflächen des Abzugsblockes anliegen, der an jeder dieser Außenflächen eine
Klinke trägt. Diese Klinken sind zweckmäßig an ihrem den Veiriegelungshaken abgewandten Enden durch einen eine Aussparung des Blockes durchdringenden Steg verbunden, der von gefederten Bolzen belastet ist. Die beiden bei dieser Ausführungsform der Erfindung benötigten Klinken sind auf diese Weise starr miteinander verbunden, so daß es genügt, nur eine dieser beiden Klinken in der oben beschriebenen Weise zu betätigen. Außerdem wird so eine besonders gute und zugleich platzsparende Federung der Klinken erzielt.
Beim Vorschieben des Rohres nach dem Abschießen einer Granate muß die leere Patronenhülse aus dem Rohr herausgezogen werden. Zu diesem Zweck
ist im Abzugsblock ein Auszieher gelagert, der die Hülse beim Vorschieben des Rohres festhält. Da die Hülse jedoch von der Treibladung beim Abschießen der Granate aufgetrieben wird, kann sie im Rohr ziemlich fest sitzen, so daß zum Vorschieben des Rohres unter gleichzeitigem Ausziehen der Hülse erhebliche Kräfte aufgewandt werden .nüssen. Um das Lösen des Rohres aus seiner Ruhestellung zu erleichtern und das Ausziehen der Hülse aus dem Rohr zu unterstützen, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in dem Abzugsblock sich in Längsrichtung des Rohres erstreckende, gefederte Bolzen gelagert, deren freie Enden die Stirnfläche des Abzugsblockcs durchdringen und an dem Rand des Rohres anliegen, so daß sie auf dieses Rohr einen kräftigen Druck ausüben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Verbindung zwischen einem im Handgriff angebrachten Abzug mit der im Abzugsblock angeordneten Abzugseinrichlung dadurch herzustellen, ao daß mit dem Abzug ein Stößel gekoppelt ist, dessen Ende in der Normalstellung des Rohres an der Stirnfläche des Abzugsblockcs einer im Abzugsblock gelagerten, mit einem Glied der Abzugseinrichtung verbundenen Abzugsstange gegenübersteht. Beim Betäti- as gen des Abzuges wird dann mit Hilfe des Stößels diese Abzugsstange verschoben, und es wird dadurch der Abzug betätigt. Der erfindungsgemäße Granatwerfer lnßi sich dflnn ebenso handhaben wie eine Pistole oder ein Gewehr, indem er am Handgriff geführt und mit einem Finger der den Handgriff umspannenden Hand an Abzug ausgelöst wird.
Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausflihriingsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines auf einem Zweibein abgestützten Gewehres mit einem an dessen Unterseite befestigten Granatwerfer nach der Erfindung,
F i g. 2 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den Granatwerfer nach F i g. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie TII-TTT durch den Granatwerfer nach F i g. 2,
F i g. 4 den hinteren Abschnitt des Granatwerfers nach Fig. 2 in nochmals vergrößertem Maßstab in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 5,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V durch die Anordnung nach F i g. 4,
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-Vl durch die Anordnung nach F i g. 5 und
F i g. 7 einen Mil tcllängsschnitt durch den hinteren Teil und den Handgriff des Granatwerfers nach F i g. 2 im Maßstab der F i g. 4 bis 6.
Der in Fig.2 gesondert dargestellte Granatwerfer 1 kann, wie aus F j g. 1 ersichtlich, an der Unterseile eines Gewehres 2 befestigt und aus dieser Stellung abgeschossen werden. Dabei kann das Gewehr 2, wie in F i g. 1 dargestellt, auf einem Zweihein 3 abgestützt stan. Es ist aber auch das Abschießen des Granatwerfers möglich, wenn das Gewehr 2 frei in der Hand gehalten wird. Natürlich wäre es auch möglich, das Gewehr 2 mit dem Granatwerfer in einer Lafette zu lagern.
Der Granatwerfer 1 hat eine pistolcnartigc Gestalt und weist einen Handgriff 4 mit einem von einem Abzugsbügel S umgebenen Abzug 6 auf, so daß auch die Betätigung das Granatwerfers derjenigen einer Pi-MnIc «der auch der des Gewehres 2 entspricht. Am Handgriff 4 ist weiterhin ein Sichernngshebel 7 angebracht, der zur Betätigung einer mit dem Abzug 6 zusammenwirkenden Sicherung dient. An der in Fig. 1 vorderen, linken Außenfläche des Granatwerfers 1 ist ein Visier 8 angebracht, das zur Einstellung eines Entfcrnungs-Aufsatzwinkcls um einen horizontalen Zapfen 9 schwenkbar ist.
Der Handgriff 4 des Granatwerfers 1 ist an der Unterseite eines Rohres 11 angebracht, das in einem Gehäuse 12 in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, hat dieses Gehäuse einen im wesentlichen U-förmigcn Querschnitt, dessen Quersteg 13 sich an der dem Handgriff 4 gegenüberliegenden Oberseite des Rohres 11 befindet. Der Handgriff 4 greift mit geringem Spiel zwischen die Schenkel des U-förmigcn Gehäuses 12 ein und ist zwischen diesen Schenkeln zusammen mit dem Rohr 11 in Längsrichtung des Gehäuses 12 verschiebbar. Das Gehäuse 12 weist an seinem hinteren Ende einen Abzugsblock 14 auf, an dessen vorderer Stirnfläche das Rohr U in seiner Ruhestellung mit seinem hinteren Ende anliegt.
Das Rohr 11 ist in seiner Ruhestellung mit dem Gehäuse 12 verriegelt und weist zu diesem Zweck an seinem hinteren Rand an zwei einander gegenüberliegenden Stellen je einen Verriegelungshaken 15 auf. Diese Verriegelungshaken liegen in der Ruhestellung des Rohres an den seitlichen Außenflächen des Abzugsblockcs 14 an und stehen mit je einer Klirre 16 in Eingriff, welche Klinken an den Außenseiten des Verriegelungsblockes 14 auf einem den Block durchdringenden Bolzen 17 gelagert sind. Die beiden Klinken 16 sind an ihrem den Verriegclungshakcn 15 abgewandten Ende an ihrem oberen Rand durch einen Steg 18 miteinander verbunden, der eine entsprechende Aussparung 19 des Abzugsblockes 14 durchdringt. Im Bereich zwischen den Klinken 16 sind unterhalb des Steges in entsprechenden Bohrungen 20 des Ahzugsblockcs von Schraubendnickfedcrn 21 belastete Bolzen 22 verschiebbar angeordnet, die untei der Kraft der Schraubendruckfedern 21 an der Unterseite des Steges 18 anliegen und dadurch den Klinken 16 in F i g. 4 c:n Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinne erteilen, das die Klinken 16 in Eingrifl mit den Verriegeliingshaken 15 zu halten bestrebt ist Es sind zwei solcher Fcder-Bolzen-Anordnungen 21 22 zu beiden Seiten des in der Mitte des Abzr "jsblokkes 14 geführten Schlagbo'zens 23 angeordnet, der ir den F i g. 5 und 7 sichtbar ist
Der Schlagbolzen 23 ist in einer zentralen Bohrung 24 des Abzugsblockes 14 geführt und durchdringt ii seiner Ruhestellung mit seiner Spitze 25 eine entspre chende Bohrung in der Stirnfläche des Abzugsblok kes 14, so daß er eine Patrone zündet, wenn er voi der ihn belastenden Schraubendruckfeder 26, die siel an dem hinteren Ende des Schlagbolzens 23 abstützt aus einer Spannstellung in diese Ruhestellung ge bracht wird. In der Spannstellung liegt der Schlagbol zen 23 mit seiner Fangnase 27 an der Rastfläche 2) der Abzugseinrichtung 29 an, die im unteren Teil de Abzugsblockes 14 angebracht ist. Die Freigabe de Schlagbolzens aus dieser Spannstellung erfolgt in hie nicht näher zu beschreibender Weise durch Betätig« der Abzugseinrichtung 29 mit Hilfe des Abzuges 6
Bei dem dargestellten Granatwerfer wird de Schlagbolzen 23 in die erwähnte SpannsicHung voi Hand gebracht. Zu diesem Zweck ist an einem seitli chcn Ansatz 30 des Schlagbolzens 23 mit Hiifc eine
Schraube 31 ein Spanngriff 32 befestigt, der aus einem Schlitz einer den Ab/ugsblock 14 umgebenden und die Vcrricgclungshakcn 15 und die Klinken 16 einschließenden Abdeckkappe 33 hinausragt. Das Spannen des Schlagbolzens erfolgt demnach durch einfaches Nachhinlcnzichcn des Spanngriffcs 32.
L'vT Spanngriff 32 ist am äußeren Ende einer Hülse 34 angebracht, die auf der Schraube 31, die eine mit dem Schlagbolzen 23 starr verbundene Stange bildet, drehbar gelagert ist und einen Ausschnitt 35 in einer der Klinken 16 durchdringt. Dieser Ausschnitt erstreckt sich unterhalb der vom Bolzen 17 gebildeten Schwenkachse der Klinke 16 in Längsrichtung dieser Klinke und im wesentlichen symmetrisch zu einer auf der Längsrichtung der Klinke senkrecht stehenden und die Schwenkachse schneidenden Kbcne. Der untere Rand des Ausschnittes 35 ist geradlinig ausgebildet, und es liegt an ihm ein an der Hülse 34 angebrachter Nocken 36 an, der sich von der Schwenkachse der Hülse 34, also von der Schraube 31 aus in Richtung auf das hintere linde der Klinke 16 erstreckt.
Wenn der Schlagbolzen 23 seine in der Zeichnung wiedergegebene Ruhestellung einnimmt, nimmt der Nocken 36 die in I· ig. 4 wicdcrgcgcbcnc Lage ein, in der sich die Schraube 31 nahe dem vorderen E'nde des Ausschnittes 35 und das freie Elnde des Nockens 36 im wesentlichen senkrecht unter der vom Bolzen 17 gebildeten Schwenkachse der Klinke befindet. Gleich/eilig füllt der Nocken den vorderen Teil des Ausschnittes 35 im wesentlichen aus. in dieser Sieilung ist es nicht möglich, den Nocken 36 durch Drehen am Spanngriff 32 zu verschwenken, weil die Winkellage der Klinke 16 durch den Nocken festgelegt ist und die von dem Nocken auf den unteren Rand des Ausschnittes 35 ausgeübte Kraft im wesentlichen radial zur Schwenkachse 17 der Klinke verläuft, so daß hier auch keinerlei Drehmoment auf die Klinke ausgeübt wird. Die Klinke 16 ist also von dem am Schlagbolzen 23 befestigten Nocken 36 so lange unterstellt, wie der Schlagbolzen seine Ruhestellung einnimmt, und es ist nicht möglich, das Rohr 11 von dem Abzugsblock 14 zu trennen und damit aus seiner Normalstcllung zu lösen. Eine Freigabe des Rohres und damit ein Offnen der Waffe ist erst dann möglich, wenn der Schlagbolzen 16 durch Zurückziehen des Spanngriffes 32 gespannt worden ist. Dann befindet sich die Schraube 31 im wesentlichen senkrecht unter der Schwenkachse 17 der Klinke, und es drückt der Nocken 36 auf das hintere linde des unteren Randes der Aussparung 35, so daß auf die Klinke 16 ein Kippmoment ausgeübt wird, wenn durch Verdrehen des Spanngriffcs 32 die Hülse 34 mit dem Nokkcn 36 verdreht wird. Da der Ausschnitt 35 in seinem hinteren Bereich nach oben erweitert ist, wird eine Verschwenkbewegung der Klinke 16 durch den Nokken 36 nicht behindert. Daher ist es möglich, nach dem Spannen des Schlagbolzens durch Drehen am Spanngriff 32 die Klinken 16 zu verschwenken und dadurch die Vcrriegclungshaken 15 freizugeben, so daß der Spanngriff 32 zugleich einen Schwenkhebel bildet, der mit den Klinken 16 gekoppelt ist und es ermöglicht, die Verriegelung zwischen dem Rohr U und dem Abzugsblock 14 zu lösen. Danach kann das Rohr 11 an dem Handgriff 4 zum Auswerfen einer leeren Patronenhülse und zum Einbringen einer neuen Patrone nach vorne geschoben werden. Anschließend wird dann der Granatwerfer durch Zurückziehen des Rohres am Handgriff 4 wieder geschlossen, so daß die Waffe dann vollständig feuerbereit ist. Da das öffnen der Waffe ein Spannen des Schlagbolzens zur Voraussetzung hat, kann das Spanncn des Schlagbolzens nicht vergessen werden. Weiterhin gehen die Spannbewegung und die Schwenkbewegung am Spanngriff so ineinander über, daß auch keine Gefahr besteht, daß beim Spannen des Schlagbolzens das öffnen der Waffe und das Einlegen einer
ίο neuen Paironc vergessen wird, zumal hierin der eigentliche l.adcvorgang besteht. Trotz der einfachen und schnellen Handhabung der Waffe besteht keine Gefahr, daß sich die Waffe selbständig öffnet, weil es praktisch ausgeschlossen ist, daß eine ungewollte Bcrührung des Spanngriffcs 32 dem Spanngriff eine solche Drehbewegung erteilen kann, daß hierdurch dio Klinken 16 vcrschwcnkl v/crdcn.
I Im das Offnen der V/affc zu erleichtern, sind, wie aus l· ig. 6 ersichtlich, in Bohrungen 43 zwei Druek-
ao stifte 44 in Längsrichtung des Rohres Il verschiebbar gelagert, deren hintere Enden von in den Bohrungen angeordneten Schraubcndruckfcdcrn 45 belastet sind, die mit ihren freien Enden die Stirnfläche des Abzugsblockcs 14 durchdringen und an dem hinteren Rand des Rohres 11 anliegen. Diese Druckstifte schieben beim Lösen der Verriegelung zwischen den Klinken 16 und den Vcrricgclungshakcn 15 das Rohr U ein Stück nach vorn und bringen dadurch die Verricgclungshaken 15 des Rohres aus dem Eingriffshereich der Klinken 16, so daß die Klinken nicht wieder in uil· Vci'iicgeiungäiiäkcn einfallen können, wenn der Spanngriff freigegeben wird. Infolgedessen kann der Schütze den Spanngriff loslassen, bevor er den Handgriff 4 zum Vorschieben des Rohres angreift, so daß eine Einhandbctäligung möglich ist. Damit beim öffnen der Waffe die leere Patronenhülse einer abgeschossenen Patrone aus dem Rohr 11 ausgezogen wird, ist zum Festhalten der leeren Patronenhülse im Abzugsblock 14 ein Auszieher 41 gelagert, der in eine entsprechende Aussparung 42 am hinteren Ende des Rohres Il eingreift.
Wie erwähnt, ist der Handgriff 4 am Rohr 11 starr befestigt und kann zur Führung der Waffe dienen. Außerdem ist dieser Handgriff 4 mit einem Abzup, 6 versehen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist dieser Abzug 6 als Schieber ausgebildet, der in einer Aussparung 51 parallel zum Rohr H verschiebbar ist. In dem Abzug 6 ist eine als Stößel dienende Stange 52 befestigt, die in die Rückseite des Abzuges cingelassen und durch einen Stift 53 gehalten ist. Diese Stange erstreckt sich in der Bewegungsrichtung des Abzuges 6, so daß sie beim Durchziehen des Abzuges in ihrer Längsrichtung verschoben wird. Sie reicht in der Ruhestellung des Abzuges bis zur hinleren Fläche des Handgriffes 4, dje an der Stirnfläche des Abzugsblockes 14 anliegt, und steht dort einer Abzugstangc 54 gegenüber, die mit einem Glied der Abzugseinrichtung 29 verbunden ist. Durch Betätigen des Abzuges 6 wird demnach der Stößel 52 in den Abzugs-
block 14 hineingedrUckt und schiebt dabei die Abzugstange 54 der Abzugseinrichtung 29 vor sich her, wodurch die Abzugseinrichtung 29 betätigt und der Schlagbolzen zur Rückkehr in die Ruhestellung freigegeben wird, nachdem er in der oben beschriebenen Weise gespannt worden war.
Auf der Stange 52 ist eine Schraubertdruckfcder 55 angeordnet, die an der Rückseite des Abzuges 6 anliegt und bestrebt ist, den Abzug in der in F i g. 7 dar-
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gestellten Ruhelage zu halten. Der obenerwähnte Sicherungshebel ist am Ende einer Sicherungswalze 56 befestigt, die an der Rückseite des Abzuges 6 angeordnet ist und einen Einschnitt 57 aufweist, in den der einen Ausschnitt 58 begrenzende Rand des Abzuges 6 beim Abziehen einzugreifen vermag, wogegen der restliche Teil der Sichcrungswalze 56 in diesen
Ausschnitt 58 eingreift, wenn der Abzug enlsichcrl ist. Steht dagegen der Sichcrungshebcl 7 auf »sicher« so ist die Sichcrungswalze 56 gegenüber der in F i g. 1 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinne verdreht, so daf der Umfang der Sicherungswalze an der RUckseilt des Abzuges 6 anliegt und der Abzug nicht mehr be tätigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Granatwerfer mit einem an der Unterseite einer Handfeuerwaffe befestigbaren Gehäuse, das an seinem hinteren Ende einen Abzugsblock bildet, in dem eine mit einem von Hand spannbaren Schlagbolzen versehene Abzugseinrichtung untergebracht ist, einem in dem Gehäuse in seiner Längsrichtung verschiebbaren, einen Handgriff aufweisenden Rohr, das in seiner Ruhestellung mit seinem hinteren Ende an die vordere Stirnfläche des Abzugsblockes angrenzt und mit dem Gehäuse verriegelt ist und nach Lösen der Verriegelung aus dieser Ruhestellung in eine vordere Ladestellung bewegbar ist, in der eine an der Gehäuseunte s;ite angeordnete, sich an den Abzugsblock nach vorn anschließende Ladeöffnung freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Rohres (11) mindestens ein Verriegelungshaken (15) angebracht ist, der nach hinten über das Rohr (11) hinaussteht und in der Ruhestellung des Rohres mit einer im Abzugsblock (14) gelagerten, gefederten Klinke (16) in Eingriff steht, die mit Hilfe eines an der Außenseite des Abzugsblockes (14) angebrachten Schwenkhebels (32) verschwenkbar ist, und daß die Klinke (i6) von einem mit dem Schlagbolzen (23) verbundenen Güed (3 ) unterstellt und an einem Ausschwenken aus dem Verriegelungshaken (15) gehindert ist, solanc : der Schlagbolzen (23) nicht gespannt ist.
  2. 2. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (23) einen seitlich abstehenden, als Spanngriff (32) zum Spannen des Schlagbolzens dienenden, mit seinem Ende aus dem Abzugsblock (14) herausragenden Arm (31, 34) aufweist, der zugleich in der Ruhestellung des Schlagbolzens die Klinke (16) unterstellt.
  3. 3. Granatwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm aus einer mit dem Schlagbolzen (23) fest verbundenen Stange (31) und einer auf der Stange drehbar gelagerten Hülse (34) besteht, die an ihrem aus dem Abzugsblock (14) herausragenden Ende den Spanngriff (32) und im Bereich der Klinke einen Steuernocken (36) trägt, der bei gespanntem Schlagbolzen (23) einem Arm der Klinke (16) gegenübersteht und durch Verdrehen der Hülse (34) zum Auslenken der Klinke mit dem Klinkenarm in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Granatwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (36) in einen sich parallel zur Längsrichtung der Klinke erstreckenden Ausschnitt (35) eingreift und sich bei entspanntem Schlagbolzen (23) in einer Stellung befindet, in der sein freies Ende sich auf einer die Schwenkachse (17) der Klinke passierenden Senkrechten zur Längsrichtung der Klinke befindet, wogegen in der Spannstellung des Schlagbolzens (23) die Schwenkachse (31) des Nockens im wesentlichen auf der genannten Senkrechten liegt.
  5. 5. Granatwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je einen Verriegelungshaken (15) aufweist und die Verriegelungshaken an Außenflächen des Abzugsblockes (14) anliegen, daß an jeder dieser Außenflächen des Abzugsblockes eine Klinke (1Ä) angeordnet ist und diese Klinken an ihren dem Verriegelungshaken (15) abgewandten Enden durch einen eine Aussparung (19) des Abzugsblockes (14) durchdringenden Ste^ (18) verbunden sind und daß der Steg von gefederten Bolzen (22) belastet ist
  6. 6. Granatwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abzugsblock (14) sich in Längsrichtung des Rohres (11) erstreckende, gefederte Druckstifte (44) gelagert sind, deren freie Enden die Stirnfläche des Abzugsblockes (14) durchdringen und an dem Rand des Rohres (11) anliegen.
  7. 7. Granatwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Rohr (11) verbundenen Handgriff (4) ein Abzug (6) angebracht ist und mit diesem Abzug ein Stößel (52) gekoppelt ist, dessen Ende in der Normalstellung des Rohres (11) an der Stirnfläche des Abzugsblockes (14) einer im Abzugsblock gelagerten, mit einem Glied der Abzugseinrichtung (29) verbundenen Abzugstange (54) gegenübersteht.
DE19691944625 1969-09-03 1969-09-03 An einer Handfeuerwaffe befestigbarer Granatwerfer Expired DE1944625C3 (de)

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