DE10132786B4

DE10132786B4 - Flüssigkristall anzeigemodul

Info

Publication number: DE10132786B4
Application number: DE10132786A
Authority: DE
Inventors: Young Tae Yang; Kyong Rak Lee
Original assignee: LG Philips LCD Co Ltd
Current assignee: LG Display Co Ltd
Priority date: 2000-07-06
Filing date: 2001-07-06
Publication date: 2004-05-06
Anticipated expiration: 2021-07-07
Also published as: KR20020004511A; GB2366917B; FR2811507A1; GB2366917A; US7342178B2; FR2811507B1; GB0116477D0; JP3951034B2; JP2002141632A; KR100733877B1; US20020050399A1; DE10132786A1

Abstract

Flüssigkristallanzeigemodul
– mit einer darauf angeordneten flexiblen gedruckten Schaltung,
– mit einer darauf angeordneten ersten gedruckten Leiterplatte (4) ,
– mit einer darauf angeordneten zweiten gedruckten Leiterplatte (6),
– wobei die Schaltung aufweist:
– einen abgewinkelten Grundkörper, welcher zwei Schenkel aufweist;
– ein am Ende des ersten Schenkels vorgesehenes erstes Pad (24, 32), welches mit einem Pad der ersten gedruckten Leiterplatte (4) verbunden ist;
– ein am Ende des zweiten Schenkels vorgesehenes zweites Pad (26, 34), welches in ein Anschlußstück (28) der zweiten gedruckten Leiterplatte (6) eingesteckt ist;
– wobei mindestens eine Ausnehmung (20a, 20b, 30a, 30b) seitlich in dem zweiten Schenkel ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Flüssigkristallanzeigemodul.

Im allgemeinen steuert ein Flüssigkristallanzeigemodul (LCD = Liquid Crystal Display) die spezifische Lichtdurchlässigkeit (Transmission) gemäß einem elektrischen Feld, um hierdurch ein einem Videosignal entsprechendes Bild anzuzeigen. Hierzu weist das Flüssigkristallanzeigemodul ein Flüssigkristallanzeigepaneel mit einer Vielzahl von in einer Matrix angeordneten Pixeln und einen Ansteuerungsschaltkreis zum Ansteuern des Flüssigkristallanzeigepaneels auf.

Jedes auf dem Flüssigkristallanzeigepaneel angeordnete Pixel enthält eine Flüssigkristallzelle, die an einem Schnittpunkt zwischen einer Gateleitung und einer Datenleitung angeordnet ist, und einen Dünnschichttransistor (TFT = „Thin Film Transistor") zum selektiven Verbinden der Flüssigkristallzelle mit der Datenleitung gemäß einem Signal an der Gateleitung. Der Ansteuerungsschaltkreis zum Ansteuern des Flüssigkristallanzeigepaneels besteht aus einem Datenansteuerungs-IC (IC = „Integrated Circuit") zum Ansteuern der Datenleitungen des Flüssigkristallanzeigepaneels, einem Gateansteuerungs-IC zum Ansteuern der Gateleitungen des Flüssigkristallanzeigepaneels und einem Steuerungsschaltkreis zum Steuern der Gateansteuerungs-ICs und der Datenansteuerungs-ICs. Diese Ansteuerungs-ICs sind üblicherweise in Form von Chips ausgebildet und, bei einem TAB-System oder System mit automatischer Abgriffsverbindung (TAB = „Tape Automated Bonding") in einer TCP-Anordnung (= „Tape Carrier Package"), oder bei einem COG-System (= „Chips On Glass") auf der Oberfläche des Flüssigkristallanzeigepaneels befestigt.

Im Falle des TAB-Systems sind die Ansteuerungs-ICs elektrisch mit einem an dem Flüssigkristallanzeigepaneel vorgesehenen Pad über das TCP verbunden. Beispielsweise ist in dem in 1 dargestellten LCD-Modul eines TAB-Systems die Rückseite eines Flüssigkristallanzeigepaneels 1 mit einer Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6, einer Daten-Leiterplatte 4, einer Schicht 12 mit flexibler gedruckter Schaltung (FPC = „Flexible Printed Circuit") und einer Gate-Leiterplatte 2 versehen. Datenansteuerungs-IC-Chips 10 werden in ein TCP 8 geladen, um über das TCP 8 mit dem Flüssigkristallanzeigepaneel 1 und der Daten-Leiterplatte 4 verbunden zu werden. Gateansteuerungs-IC-Chips (nicht gezeigt) werden ebenfalls in das TCP 8 geladen, um über das TCP 8 mit dem Flüssigkristallanzeigepaneel 1 und der Gate-Leiterplatte 2 verbunden zu werden. Die Daten-Leiterplatte 4 wird über die FPC-Schicht 12 mit der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 verbunden, um eine Signalübertragung zwischen der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 und den Datenansteuerungs-IC-Chips 10 zu verzögern. Die Gate-Leiterplatte 2 ist außerdem über eine FPC-Schicht (nicht gezeigt) mit der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 verbunden, um eine Signalübertragung zwischen der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 und den Gateansteuerungs-IC-Chips zu verzögern.

Die zwischen der Daten-Leiterplatte 4 und der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 angeschlossene FPC-Schicht 12 ist üblicherweise L-förmig ausgebildet. Die Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 legt ein Datensteuerungssignal, welches ein Datensignal und ein Synchronisationssignal etc. enthält, über die FPC-Schicht 12 an die Daten-Leiterplatte 4 an. Außerdem legt die Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 ein Gatesteuerungs-Signal, welches ein Synchronisationssignal etc. enthält, über die FPC-Schicht (nicht gezeigt) an die Gate-Leiterplatte 2 an. Das mit den Datenansteuerungs-IC-Chips 10 geladene TCP 8 ist elektrisch mit einem Pad-Bereich des Flüssigkristallanzeigepaneels 1 und gleichzeitig mit einem Rand der Daten-Leiterplatte 4 verbunden. In ähnlicher Weise ist das mit den Gateansteuerungs-IC-Chips beladene TCP 8 elektrisch zwischen dem Flüssigkristallanzeigepaneel 1 und der Gate-Leiterplatte 2 angeschlossen.

Die FPC-Schicht 12 enthält ein erstes Pad 16 zum Anschließen eines Pads der Daten-Leiterplatte 4 und ein zweites Pad 18 zum Anschließen der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6. Das erste Pad 16 ist mit dem Pad der Daten-Leiterplatte 4 über eine anisotrope leitende Schicht adhäsiv verbunden (d.h. daran geklebt). Das zweite Pad 18 der FPC-Schicht kontaktiert ein Anschlußstück 14, welches an einem Ende der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 vorgesehen ist. Um das zweite Pad 18 der FPC-Schicht 12 mit dem Anschlußstück 14 in Eingriff zu bringen, wird eine äußere Kraft auf das Anschlußstück 14 in Richtung „A" zu dem zweiten Pad 18 ausgeübt, wie aus 2 ersichtlich ist. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Kraft über den Grundkörper der FPC-Schicht 12 an das erste Pad 16 übertragen. Infolgedessen wird der Kontaktabschnitt zwischen dem ersten Pad 16 und dem Pad der Daten-Leiterplatte 4 aufgrund der auf das erste Pad 16 übertragenen Kraft getrennt oder geöffnet. Dies führt zu dem schwerwiegenden Problem einer elektrischen Trennung zwischen der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 und der Daten-Leiterplatte 4.

Aus DE 198 56 839 A1 ist ein flexibler gedruckter Leiterbahnträger mit auf dem Leiterbahnträger verlaufenden Leiterbahnen und einem umklappbaren Abschnitt bekannt. Der Abschnitt trägt eine erste Leiterbahn, die durch Umklappen des Abschnittes auf einen eine zweite Leiterbahn tragenden Bereich des Leiterbahnträgers mit der zweiten Leiterbahn einen Überlappungsbereich ausbildet, in dem die beiden Leiterbahnen einander elektrisch kontaktieren.

Aus JP 05155044 A ist ein L-förmiger Zuleitungsdraht zum Löten an ein Piezoelement bekannt, welcher zum Erleichtern des Anordnens des Zuleitungsdrahts Ausnehmungen an dem Abschnitt aufweist, welcher zu der Kante des Piezoelements korrespondiert.

Aus DE 691 05 042 T2 ist eine Anschlussadapter-Verbindungsvorrichtung bekannt, die unter anderen ein Gehäuse und einen Verbinder aufweist, welcher mit einer nachgiebigen gedruckten Schaltung verbunden ist, welche zum Erleichtern des Einsetzens in das Gehäuse mit zwei Quereinschnitten versehen ist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schicht mit flexibler gedruckter Schaltung zu schaffen, mittels der ein Abtrennen oder Öffnen eines gebondeten Pads aufgrund einer auf einen gebondeten Abschnitt ausgeübten Zugspannung vermieden wird, die auftritt, wenn die Schicht mit flexibler gedruckter Schaltung mit einer gedruckten Leiterplatte verbunden wird.

Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.

Hierzu weist ein Flüssigkristallanzeigemodul mit flexibler gedruckter Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Grundkörper, ein an einem Ende des Grundkörpers vorgesehenes erstes Pad zum adhäsiven Verbinden mit einem Pad einer ersten gedruckten Leiterplatte, ein an einem anderen Ende des Grundkörpers vorgesehenes zweites Pad zum Eingreifen in ein Anschlußstück einer zweiten gedruckten Leiterplatte und wenigstens eine im Grundkörper ausgebildete Ausnehmung auf.

In der flexiblen gedruckten Schaltung ist die Ausnehmung benachbart zu dem zweiten Pad auf jeder seitlichen Oberfläche des Grundkörpers ausgebildet. Der Grundkörper besitzt wenigstens einen gebogenen Abschnitt, wobei die Ausnehmung an dem gebogenen Abschnitt vorgesehen ist. Alternativ ist die wenigstens eine Ausnehmung entweder an dem gebogenen Abschnitt vorgesehen, oder die wenigstens eine Ausnehmung ist an dem Grundkörper benachbart zu dem zweiten Pad ausgebildet.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen näher erläutert.
In den Abbildungen zeigen:
1 eine schematische Perspektivansicht des Aufbaus eines herkömmlichen Flüssigkristallanzeigemoduls vom TCP-Typ (TCP = „Tape Carrier Package");
2 eine Draufsicht der in 1 dargestellten Schicht mit flexibler gedruckter Schaltung;
3 eine Draufsicht einer Schicht mit flexibler gedruckter Schaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
4 eine Draufsicht einer Schicht mit flexibler gedruckter Schaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In 3 ist eine Schicht mit flexibler gedruckter Schaltung (FPC = „Flexible Printed Circuit"-Schicht) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die FPC-Schicht 20 weist ein mit einem Pad einer (nicht gezeigten) Daten-Leiterplatte verbundenes erstes Pad 24, ein zweites Pad 26 zum Anschluss an ein Anschlußstück 28 einer (nicht gezeigten) Zeitsteuerungs-Leiterplatte, sowie erste und zweite Ausnehmungen 20a und 20b auf, die in einem Biegeoder Eckbereich der FPC-Schicht 20 vorgesehen sind. Wie aus
1 ersichtlich ist, ist die FPC-Schicht 20 zwischen der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 und der Daten-Leiterplatte 4 angeordnet, um diese elektrisch miteinander zu verbinden. Die FPC-Schicht 20 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist einen einzigen gebogenen oder eckförmigen Abschnitt auf. Das erste Pad 24 der FPC-Schicht 20 ist mit dem Pad der Daten-Leiterplatte über eine anisotrope leitende Schicht adhäsiv verbunden. Das zweite Pad 26 greift in das Anschlußstück 28 der Zeitsteuerungs-Leiterplatte 6 ein. Um zu verhindern, dass die zum Eingreifen des Anschlußstücks 28 in das zweite Pad 26 ausgeübte Kraft auf das erste Pad 24 über die FPC-Schicht 20 übertragen wird, sind die ersten und zweiten Ausnehmungen 20a, 20b an dem gebogenen Abschnitt der FPC-Schicht 20 vorgesehen. Die ersten und zweiten Ausnehmungen 20a, 20b sind jeweils an einem Scheitelpunkt der FPC-Schicht 20 ausgebildet, d.h. an der Stelle, wo die FPC-Schicht im wesentlichen rechtwinklig gebogen ist, sowie an der Außenseite der FPC-Schicht 20. Derartige Ausnehmungen 20a, 20b absorbieren eine Kraft, die über einen Grundkörper der FPC-Schicht 20 an das erste Pad 24 bei Eingreifen des Anschlußstücks 28 in das zweite Pad 26 übertragen wird. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass ein Kontaktbereich zwischen dem ersten Pad 24 der FPC-Schicht 20 und der Daten-Leiterplatte infolge der auf das Anschlußstück 28 ausgeübten Kraft getrennt oder geöffnet wird. Darüber hinaus verhindern die Ausnehmungen 20a und 20b eine Bewegung der FPC-Schicht 20 in der Richtung, in welcher das Anschlußstück 28 eingesteckt oder angefügt wird, wodurch ein einfacherer Zusammenbau des zweiten Pads 26 der FPC-Schicht 20 und des Anschlußstücks 28 ermöglicht wird.
In 4 ist eine flexible Schicht mit gedruckter Schaltung, kurz FPC-Schicht, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die FPC-Schicht 30 enthält ein erstes Pad 32, welches an ein Pad einer (nicht gezeigten) Daten-Leiterplatte angeschlossen ist, ein zweites Pad 34 zum Anschluss an ein Anschlußstück 36 einer (nicht gezeigten) Zeitsteuerungs-Leiterplatte, sowie erste und zweite Ausnehmungen 30a und 30b, die an einem zum zweiten Pad 34 der FPC-Schicht 30 benachbart angeordneten Abschnitt ausgebildet sind. Das erste Pad 32 ist mit dem Pad der Daten-Leiterplatte adhäsiv über eine anisotrope leitende Schicht verbunden. Das zweite Pad 34 greift in das Anschlußstück 36 der Zeitsteuerungs-Leiterplatte ein.
Die ersten und zweiten Ausnehmungen 30a, 30b sind so vorgesehen, dass sie benachbart zum zweiten Pad 34 angeordnet sind. Mit anderen Worten sind die ersten und zweiten Ausnehmungen 30a, 30b auf beiden seitlichen Oberflächen zwischen einem gebogenen oder eckförmigen Abschnitt der im wesentlichen L-förmig ausgebildeten FPC-Schicht 30 und dem zweiten Pad 34 ausgebildet. Derartige Ausbildungen 30a, 30b absorbieren eine sich über einen Grundkörper der FPC-Schicht 30 an das erste Pad 32 übertragende Kraft, die ausgeübt wird, um das Anschlußstück 36 mit dem zweiten Pad 34 in Eingriff zu bringen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass ein Kontaktabschnitt zwischen dem ersten Pad 32 der FPC-Schicht 30 und der Daten-Leiterplatte infolge einer auf das Anschlußstück 36 ausgeübten Kraft getrennt oder geöffnet wird. Darüber hinaus verhindern die Ausnehmungen 30a, 30b eine Bewegung der FPC-Schicht 30 in der Richtung, in welcher das Anschlußstück 36 in Eingriff gebracht oder angefügt wird, wodurch der Zusammenbau des zweiten Pads 34 der FPC-Schicht 30 und des Anschlußstücks 36 erleichtert wird.
Wie oben erläutert wurde, ist gemäß der vorliegenden Erfindung jede seitliche Oberfläche der FPC-Schicht mit Ausnehmungen versehen, so dass verhindert werden kann, dass ein Kontaktabschnitt zwischen einem anderen Pad der FPC-Schicht und dem Pad der Daten-Leiterplatte infolge einer bei Eingriff eines Pads der FPC-Schicht in das Anschlußstück der Zeitsteuerungs-Leiterplatte ausgeübten Kraft getrennt oder geöffnet wird. Darüber hinaus verhindern die an jeder seitlichen Oberfläche der FPC-Schicht ausgebildeten Ausnehmungen eine Bewegung der FPC-Schicht in der Eingriffsrichtung eines Anschlußstücks, wodurch der Zusammenbau von Anschlußstück und FPC-Schicht erleichtert wird.

Claims

Flüssigkristallanzeigemodul – mit einer darauf angeordneten flexiblen gedruckten Schaltung, – mit einer darauf angeordneten ersten gedruckten Leiterplatte (4) , – mit einer darauf angeordneten zweiten gedruckten Leiterplatte (6), – wobei die Schaltung aufweist: – einen abgewinkelten Grundkörper, welcher zwei Schenkel aufweist; – ein am Ende des ersten Schenkels vorgesehenes erstes Pad (24, 32), welches mit einem Pad der ersten gedruckten Leiterplatte (4) verbunden ist; – ein am Ende des zweiten Schenkels vorgesehenes zweites Pad (26, 34), welches in ein Anschlußstück (28) der zweiten gedruckten Leiterplatte (6) eingesteckt ist; – wobei mindestens eine Ausnehmung (20a, 20b, 30a, 30b) seitlich in dem zweiten Schenkel ausgebildet ist.
Flüssigkristallanzeigemodul gemäß Anspruch 1, wobei die Ausnehmung (20a, 20b, 30a, 30b) im Scheitel der Schenkel angeordnet ist.
Flüssigkristallanzeigemodul gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine zusätzliche Ausnehmung (20a, 20b, 30a, 30b) der einen Ausnehmung gegenüberliegend seitlich in dem zweiten Schenkel ausgebildet ist.
Flüssigkristallanzeigemodul gemäß einen der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausnehmungen (20a, 20b, 30a, 30b) eine im wesentlichen konkave Form aufweisen.
Flüssigkristallanzeigemodul gemäß Anspruch 4, wobei die konkave Form die Form eines unvollständigen Kreises besitzt.
Flüssigkristallanzeigemodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zwei Schenkel eine Ecke ausbilden.
Flüssigkristallanzeigemodul gemäß Anspruch 6, wobei die Ecke im wesentlichen einen rechten Winkel ausbildet.