DE10123745A1 - Hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung, vorzugsweise zum Querfließpressen - Google Patents

Hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung, vorzugsweise zum Querfließpressen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung, insbesondere zum Querfließpressen, mit zwei bewegbaren Matrizenhälften (M1, M2) und zwei Pressstempeln (S1, S2), wobei ein erster Hydraulikkolben (K1) in einem axial bewegbaren ersten Hydraulikzylinder (Z1) und ein zweiter Hydraulikkolben (K2) in einem zweiten Hydraulikzylinder (Z2) verschiebbar lagern. Die zweite Matrizenhälfte (M2) ist gestellfest und der zweite Pressstempel (S2) am zweiten Hydraulikkolben (K2) angeordnet. Erfindungsgemäß ist der erste Hydraulikzylinder (Z1) mit einem dritten Hydraulikzylinder (Z3) verbunden, in welchem ein dritter Hydraulikkolben (K3) lagert. Dieser greift an einen vierten Hydraulikkolben (K4) an, der in einem vierten Hydraulikzylinder (Z4) geführt wird. Der erste Hydraulikzylinder (Z1) steht mit dem dritten Hydraulikzylinder (Z3) in Verbindung, so dass das aus dem ersten Hydraulikzylinder (Z1) bei einer Vorschubbewegung verdrängte Druckmittel in den dritten Hydraulikzylinder fließt und der dritte Hydraulikkolben (K3) den vierten Hydraulikkolben (K4) in Vorschubrichtung bewegt, so dass Druckmittel in den zweiten Hydraulikzylinder (Z2) verdrängt wird und der zweite Hydraulikkolben (Z2) mit dem erforderlichen Umformdruck beaufschlagbar ist und sich die Pressstempel (S1 und S2) aufeinander zu bewegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung, vorzugsweise zum Querfließpressen von Werkstücken, mit zwei Matrizenhälften und ein oder zwei mit gleichen Geschwindigkeiten relativ zu den Matrizenhälften bewegbaren Stempeln.
Beim Querfließpressen wird ein Werkstück zwischen zwei Stempeln derart mit Druck beaufschlagt, dass ein Teil des Werkstoffes - quer zur Pressrichtung - in von Matrizen­ hälften gebildete Hohlräume fließt.
Nach DE 199 22 659 A1 ist eine hydraulische Schließvorrichtung zum Querfließpressen von Werkstücken bekannt, die zwei relativ zueinander bewegbare und miteinander verschließbare Matrizenhälften besitzt sowie zwei mit gleichen Geschwindigkeiten relativ zu den geschlossenen Matrizenhälften bewegbare Pressstempel, wobei ein erster Hydraulikkolben, an dem die erste Matrizenhälfte angeordnet ist, in einem axial bewegbaren ersten Hydraulikzylinder, und ein zweiter Hydraulikkolben in einem raumfesten zweiten Hydraulikzylinder verschiebbar lagern. Der erste Pressstempel über einen Stempelträger an einer Tragplatte befestigt, die mit dem Stößel verbunden ist. Die zweite Matrizenhälfte ist raumfest angeordnet und der zweite Pressstempel am zweiten Hydraulikkolben befestigt, welcher beim Querfließpressen durch ein vom ersten Hydraulikkolben verdrängbares Druckmittel beaufschlagbar ist. Beide Hydraulikkolben weisen gleiche Kolbenflächen auf. Der erste Hydraulikzylinder ist an einem Pressenstößel, die zweite Matrize am zweiten Hydraulikzylinder angeordnet. Beide Hydraulikzylinder sind über eine externe Druckleitung zu einem mit Druckmittel speisbaren Drucksystem verbunden. Nachteilig ist dabei die externe Hochdruckschlauchverbindung zwischen den beiden Hydraulikzylindern, da dieser bewegte Hochdruckschlauch derzeitig nur für Drücke bis 1000 bar zulässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schließvorrichtung, vorzugsweise zum Querfließpressen von Werkstücken zu schaffen, die einen einfachen und kompakten Aufbau aufweist und ohne externe Druckmittelverbindung zwischen den Zylindern ausgestaltet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst.
Die hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung weist dabei bekannter Weise zwei relativ zueinander bewegbare und miteinander verschließbare Matrizenhälften sowie zwei mit gleichen Geschwindigkeiten relativ zu den geschlossenen Matrizenhälften bewegbare Pressstempel auf. An einem ersten Hydraulikkolben ist die erste Matrizenhälfte (M1) angeordnet, dabei wird der erste Hydraulikkolben in einem axial bewegbaren ersten Hydraulikzylinder geführt.
Weiterhin ist ein zweiter Hydraulikkolben in einem gestellfesten zweiten Hydraulikzylinder verschiebbar gelagert. Die zweite Matrizenhälfte ist gestellfest und der zweite Pressstempel am zweiten Hydraulikkolben angeordnet.
Erfindungsgemäß ist
  • - der erste Hydraulikzylinder mit wenigstens einem dritten Hydraulikzylinder verbunden ist, in welchem ein dritter Hydraulikkolben geführt wird,
  • - greift der dritte Hydraulikkolben im geschlossenen Zustand der Schließvorrichtung auf einen vierten Hydraulikkolben an, der in einem gestellfesten vierten Hydraulikzylinder geführt wird und eine Verbindung zum zweiten Hydraulikzylinder aufweist,
  • - wobei über die Verbindung zwischen ersten und dritten Hydraulikzylinder das aus dem ersten Hydraulikzylinder bei einer Vorschubbewegung verdrängte Druckmittel in den dritten Hydraulikzylinder fließt, so dass der dritte Hydraulikkolben den vierten Hydraulikkolben in Vorschubrichtung bewegt,
  • - derart, dass über den vierten Hydraulikkolben Druckmittel aus dem vierten Hydraulikzylinder in den zweiten Hydraulikzylinder verdrängbar und somit der zweite Hydraulikkolben mit dem erforderlichen Umformdruck beaufschlagbar ist, so dass sich die Pressstempel aufeinander zu bewegen.
Der dritte Hydraulikkolben und der vierte Hydraulikkolben kann dabei z. B. als Ringkolben ausgebildet sein und werden bevorzugt zueinander fluchtend angeordnet.
Weiterhin können dritte Hydraulikkolben und der vierte Hydraulikkolben als mehrere Einzelkolben ausgebildet und auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sein. Der dritte Hydraulikkolben und der vierte Hydraulikkolben stehen dabei vorzugsweise über Druckstangen miteinander in Verbindung. Um den gleichen Betrag der Vorschubbewegung der beiden Pressstempel zu gewährleisten, muss das in den ersten und dritten Hydraulikzylindern verdrängte Volumen des Druckmittels gleich sein mit dem Volumen, welches in den zweiten und vierten Hydraulikzylindern verdrängt wird und der erste Hydraulikkolben und der zweite Hydraulikkolben müssen gleiche Kolbenflächen aufweisen.
Die Kolbenfläche des vierten Hydraulikkolbens wird entsprechend der Kolbenfläche des zweiten Hydraulikkolbens und der durch den dritten und vierten Hydraulikkolben zurückgelegten Wege bei der Vorschubbewegung festgelegt. Z. B. ist die Kolbenfläche des vierten Hydraulikkolbens im Verhältnis zur Kolbenfläche des dritten Hydraulikkolbens halbiert, wenn der vierte Hydraulikkolben den doppelten Weg zurücklegt, wie der dritte Hydraulikkolben. Wird der dritte Hydraulikkolben aus insgesamt 6 Einzelkolben mit einer Gesamtfläche AG gebildet, kann der vierte Hydraulikkolben aus nur drei Einzelkolben mit einer Gesamtfläche AG/2 bestehen, wenn die Einzelkolben alle die gleiche Einzelkolbenfläche aufweisen. Bei einer gleichen Anzahl von Einzelkolben für den dritten und vierten Hydraulikkolben (z. B. jeweils 6 Stück) muss die Einzelfläche A4E der Einzelkolben des vierten Hydraulikzylinders halbiert sein im Verhältnis zur Einzelfläche A3E der Einzelkolben des dritten Hydraulikzylinders um die halbe Gesamtfläche zu ergeben, d. h. A4E = A3E/2.
Der erste und der dritte Hydraulikzylinder werden am Pressenstößel befestigt, z. B. über eine Zwischenplatte. Der erste Pressstempel ist an einem mit dem Stößel verbundenen Druckstück angeordnet. Dadurch vollführen sowohl der erste und dritte Hydraulikzylinder als auch der erste Pressstempel den gleichen Betrag der Vorschubbewegung. Die zweite Matrizenhälfte, der zweite Hydraulikzylinder und der vierte Hydraulikzylinder werden gegenüberliegend gestellfest an einer Grundplatte angeordnet.
Erst wenn die das eingelegte Werkstück durch den Pressdruck zu fließen beginnt, d. h. die erforderliche Fließspannung erreicht ist, kann Druckmittel mit dem vierten Hydraulikkolben aus dem vierten Hydraulikzylinder in den zweiten Hydraulikkolben gepresst werden, so dass der zweite Hydraulikkolben und somit der zweite Pressstempel eine aufeinander zugerichtete Bewegung um den gleichen Betrag vollführen.
Die Hydraulikzylinder sind über eine Druckleitung mit Druckmittel befüllbar.
Mit der Erfindung wird eine kompakte und zuverlässig arbeitende Schließvorrichtung geschaffen, die auch für sehr hohe Drücke einsetzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schließvorrichtung mit als Ringkolben ausgebildeten dritten und vierten Hydraulikkolben,
Fig. 1a Schnittdarstellung der baulichen Einheit aus erstem Hydraulikkolben 1 und drittem Hydraulik­ kolben,
Fig. 2b Draufsicht gem. Fig. 1a,
Fig. 2 Schließvorrichtung, bei welcher die dritten und vierten Hydraulikkolben in mehrere Einzelkolben unterteilt sind,
Fig. 2a Schnittdarstellung der baulichen Einheit bestehend aus dem ersten Hydraulikkolben und mehreren dritten Einzelkolben,
Fig. 2b Draufsicht gem. Fig. 2a.
Die linke Seite der Darstellung in Fig. 1 und 2 zeigt jeweils die geschlossene Schließvorrichtung mit eingelegtem Rohteil 1a und die rechte Seite die Schließvorrichtung nach Beendigung des Querfließpressens.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schließvorrichtung weist eine vertikal bewegbare obere Werkzeughälfte 2 und eine gestellfeste untere Werkzeughälfte 4 auf. Die obere Werkzeughälfte 2 besteht aus einer Zwischenplatte 6, die am nicht dargestellten Stößel befestigt wird. An der Zwischenplatte 6 ist im Wesentlichen mittig ein Druckstück 8 angeordnet, an dem der erste Pressstempel S1 sitzt. An der Zwischenplatte 6 sind weiterhin der erste Hydraulikzylinder Z1 und der dritte Hydraulikzylinder Z3 befestigt. Der erste Hydraulikzylinder Z1 und der dritte Hydraulikzylinder Z3 sind als bauliche Einheit ausgebildet, wobei zwischen den Hydraulikzylindern Z1 und Z3 eine Verbindung in Form eines Kanals 7 vorhanden ist.
Im ersten Hydraulikzylinder Z1 wird der erste Hydraulikkolben K1 geführt, durch den das Druckstück 8 ragt. Zwischen dem ersten Hydraulikkolben K1 und der Zwischenplatte 6 sind Druckfedern 10 angeordnet. In dem dritten Hydraulikzylinder Z3 wird ein dritter Hydraulikkolben K3 geführt, an dem radial umlaufend eine weitere Druckfeder 3 angeordnet ist. Am ersten Hydraulikkolben K1 ist an der, der Druckplatte 8 entgegengerichteten, Stirnseite die erste Matrizenhälfte M1 über eine erste Matrizenaufnahme 12 befestigt. Die erste Matrizenhälfte 12 wird von einem Spannring 14 umschlossen. An den dritten Hydraulikkolben K3 schließt sich ein erstes Druckelement 16 an.
Die untere Werkzeughälfte 4 besteht aus einer gestellfesten Grundplatte 26, an der ebenfalls gestellfest der zweite Hydraulikzylinder Z2 (innenliegend) und der vierte Hydraulikzylinder Z4 (außenliegend) angeordnet sind. Die Hydraulikzylinder Z2 und Z4 sind ebenfalls als bauliche Einheit ausgebildet, wobei zwischen den Hydraulikzylindern, Z2 und Z4 eine Verbindung in Form eines Kanals 27 vorhanden ist. Im Hydraulikzylinder Z2 wird ein axialbeweglicher zweiter Hydraulikkolben K2 geführt, an dem der zweite Druckstempel S2 in Richtung zum ersten Druckstempel S1 angeordnet ist. Die zweite Matrizenhälfte M2 wird von einem zweiten Spannring 34 umschlossen und ist über eine zweite Matrizenaufnahme 32 und eine Druckplatte 35 gestellfest mit der baulichen Einheit aus zweitem und vierten Hydraulikzylinder Z2, Z4 verbunden. Zwischen dem zweiten Hydraulikkolben K2 und der Druckplatte 35 sind Druckfedern 30 angeordnet.
Im vierten Hydraulikzylinder Z4 wird der vierte Hydraulikkolben K4 geführt, der in Richtung zum ersten Druckelement 16 ein zweites Druckelement 36 aufweist.
Der erste Hydraulikkolben K1 und der zweite Hydraulikkolben K2 sind innen und einander gegenüberliegend angeordnet und weisen gleiche Kolbenflächen auf.
Der dritte Hydraulikkolben K3 und der vierte Hydraulikkolben K4 sind außen und ebenfalls einander fluchtend gegenüberliegend angeordnet und als Ringkolben ausgebildet.
Die Kolbenfläche des vierten Hydraulikkolbens K4 ist im Verhältnis zur wirksamen Kolbenfläche des dritten Hydraulikkolbens K3 um 50% verringert um zu gewährleisten, dass der erste Pressstempel S1 und der zweite Pressstempel S2 eine Hubbewegung um den gleichen Betrag vollführen.
Das am dritten Hydraulikkolben K3 angeordnete erste Druckelement 16 und das am vierten Hydraulikkolben K4 angeordnete zweite Druckelement 36 sind ebenfalls umlaufend, d. h. zylinderförmig ausgebildet und umschließen den Umformraum während des Querfließpressens hülsenförmig. Die Schnittdarstellung der baulichen Einheit aus ersten Hydraulikzylinder Z1 1 und drittem Hydraulikzylinder Z3 ist in Fig. 1a und die Draufsicht in Fig. 1b dargestellt. Hieraus wird deutlich, dass die Schließvorrichtung in der oberen Werkzeughälfte 2 einen als Ringzylinder ausgebildeten dritten Zylinder aufweist, in dem der dritte Ringkolben geführt wird. Ähnlich ist die bauliche Einheit aus ist die baulichen Einheit aus zweitem Hydraulikzylinder Z2 und viertem Hydraulikzylinder Z4 ausgebildet.
Im Unterschied zu der Ausführung in Fig. 1 wird in der Darstellung gem. Fig. 2 eine Schließvorrichtung dargestellt, bei welcher der dritte Hydraulikkolben in insgesamt 6 dritte Einzelkolben K3E unterteilt ist. Dementsprechend ist der dritte Hydraulikzylinder Z3 ebenfalls in 6 dritte Einzelzylinder Z3E unterteilt, in denen die dritten Einzelkolben K3E geführt werden. Die dritten Einzelkolben K3E und die dritten Einzelzylinder Z3E befinden sich dabei auf einem gemeinsamen Teilkreis. Anstelle des zylinderförmigen ersten Druckelementes ist an jedem dritten Einzelkolben eine Druckstange 16 E mit einer Druckfeder 3 E angeordnet.
Der vierte Hydraulikkolben ist in drei vierte Einzelkolben K4E unterteilt, die in drei vierten Einzelzylindern Z4E geführt werden. An die vierten Einzelzylinder Z4E schließt anstelle des zylinderförmigen zweiten Druckelements jeweils eine zweite Druckstange 36 E an. An den Enden der zweiten Druckstangen 36 E ist in Richtung zu den ersten Druckstangen 16 E ein umlaufender Druckring 40 angeordnet.
Die Schnittdarstellung der baulichen Einheit aus einem ersten Hydraulikzylinder 21 und insgesamt 6 dritten Einzelzylindern Z3E gem. Fig. 2 ist in Fig. 2a und die Draufsicht in Fig. 2b dargestellt. Hieraus wird deutlich, dass die Schließvorrichtung in der oberen Werkzeughälfte 2 der dritte Zylinder in mehrere Einzelzylinder unterteilt ist, denen jeweils ein dritter Einzelkolben zugeordnet wird.
Ähnlich ist die bauliche Einheit aus ersten Hydraulikzylinder Z1 und mehreren dritten Einzelzylindern Z3E ist die baulichen Einheit aus zweitem Hydraulikzylinder Z2 und viertem Hydraulikzylinder Z4 ausgebildet, im Unterschied dazu werden hier jedoch nur drei vierte Einzelzylinder (und somit nur drei vierte Einzelkolben) vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Schließvorrichtung gem. Fig. 1 ist folgende:
Nach dem Einlegen des Rohlings 1a wird die obere Werkzeughälfte 2 mit der Zwischenplatte 6 und den daran befestigten Vorrichtungselementen nach unten gefahren, so dass die erste Matrizenhälfte M1 und die zweite Matrizenhälfte M2 aneinander anliegen und sich das erste Druckelement 16 und das zweite Druckelement 36 berühren (linke Darstellung gem. Fig. 1). Der erste Hydraulikkolben K1 und der zweite Hydraulikkolben K2 befinden sich in der untersten Position, d. h. der erste Hydraulikkolben K1 ist von der Zwischenplatte 6 beabstandet und der zweite Hydraulikkolben K2 liegt mit seiner Unterseite an der Grundplatte 26 an. Der Raum über dem ersten Hydraulikkolben K1 ist mit Druckmedium D gefüllt und unter dem zweiten Hydraulikkolben K2 befindet sich im Wesentlichen kein Druckmedium. Der dritte Hydraulikkolben K3 und der darunter befindliche vierte Hydraulikkolben K4 befinden sich in der obersten Position, d. h. der dritte Hydraulikkolben K3 liegt an der Zwischenplatte 6 an und der vierte Hydraulikkolben K4 ist von der Grundplatte 26 beabstandet. Der Raum über dem dritten Hydraulikkolben K3 ist im Wesentlichen von Druckmittel gelehrt und der Raum unter dem vierten Hydraulikkolben K4 ist mit Druckmittel D gefüllt.
Vollführt der Stößel mit der Zwischenplatte 8 eine weitere Vorschubbewegung, drückt der erste Pressstempel S1 des Rohlings 1a gegen den zweiten Pressstempel S2, und die Zwischenplatte 6 den dritten Hydraulikkolben K3 nach unten, wodurch Druckmedium über den Kanal 27 in den Raum unter dem zweiten Kolben K2 gedrückt wird. Wird die erforderliche Fließspannung bzw. Pressdruck erreicht, bewegt sich dadurch der zweite Hydraulikkolben K2 mit dem zweiten Pressstempel S2 nach oben und gleichzeitig bewegt sich der erste Pressstempel S1 um den gleichen Betrag nach unten. Dadurch, dass der Hydraulikkolben K1 nach unten abstützt und sich dazu der erste Hydraulikzylinder mit der Zwischenplatte 6 nach unten bewegt, wird der Raum über dem ersten Hydraulikkolben K1 in der Höhe verringert, und das darin befindliche Druckmittel D über den Kanal 7 in den Raum über den dritten Hydraulikkolben K3 verdrängt, so dass sich dieser gemeinsam mit dem ersten Druckelement 16, dem zweiten Druckelement 36 und den vierten Hydraulikkolben K4 nach unten bewegt und weiteres Druckmittel D aus den vierten Hydraulikzylinder Z4 in den zweiten Hydraulikzylinder Z2 gedrückt wird. Dadurch fließt der Werkstoff in die Gravur der Matrize. Durch den Gleichlauf des ersten und zweiten Pressstempels S1, S2 in Bezug auf die in ihrer räumlichen Lage unveränderten Matrizenhälften erfährt das Werkstück eine symmetrische Umformung, die sich aus axialer Verdichtung und radialer Verdrängung in die von den Matrizenhälften gebildeten Hohlraum zusammensetzt.
Bei diesem Umformvorgang werden die Druckfedern 10 und 30 zusammengedrückt. Den abgeschlossenen Umformvorgang zeigt die rechte Darstellung in Fig. 1.
Nach Beendigung des Umformvorganges fährt der Pressenstößel die obere Werkzeughälfte 2 wieder nach oben, wobei durch die Rückstellkraft der Druckfedern 10 der erste Hydraulikkolben K1 und durch die Druckfedern 30 der zweite Hydraulikkolben K2 in seine Ausgangsposition überführt werden.
Das Werkstück kann nun in der gleichen Ebene entnommen werden, in der es eingelegt worden ist. Dieser Vorteil kommt vor allem bei automatischer Werkstückhandhabung zum Tragen.
Die Schließvorrichtung gem. Fig. 2 arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Es wurden folgende Änderungen vorgenommen:
  • - der als Ringkolben ausgebildete dritte Hydraulikkolben K3 wurde durch 6 dritte Einzelkolben K3E ersetzt, unter jedem dritten Einzelkolben befindet sich eine Druckfeder 3 E,
  • - der radial umlaufende dritte Hydraulikzylinder Z3 wurde durch 6 dritte Einzelzylinder Z3E ersetzt,
  • - der als Ringkolben ausgebildete vierte Hydraulikkolben K4 wurde durch 3 vierte Einzelkolben K4E ersetzt, wobei unter jedem vierten Einzelkolben K4E eine Druckfeder 3 E als Rückstellfeder angeordnet ist,
  • - der radial umlaufende vierte Hydraulikzylinder Z4 wurde durch 3 vierte Einzelzylinder Z4E ersetzt,
  • - an den dritten Einzelkolben K3E sind als Druckelemente erste Druckstangen 16 E angeordnet,
  • - an den vierten Einzelkolben K4E sind als Druckelemente zweite Druckstangen 36 E angeordnet,
  • - zwischen den ersten und den zweiten Druckstangen befindet sich ein radial umlaufender Druckring 40.
Insgesamt wurde mit der Erfindung eine hydraulische Schließvorrichtung geschaffen, die einen einfachen und kompakten Aufbau aufweist und bei welcher auf externe Druckleitungen verzichtet werden kann.

Claims (15)

1. Hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung, insbesondere zum Querfließpressen, mit zwei relativ zueinander bewegbaren und miteinander verschließbaren Matrizen­ hälften (M1, M2) und zwei mit gleichen Geschwindigkeiten relativ zu den geschlossenen Matrizenhälften (M1, M2) bewegbaren Pressstempeln (S1, S2), wobei ein erster Hydraulikkolben (K1), an dem die erste Matrizenhälfte (M1) angeordnet ist, in einem axial bewegbaren ersten Hydraulikzylinder (Z1) und ein zweiter Hydraulikkolben (K2) in einem gestellfesten zweiten Hydraulikzylinder (Z2) verschiebbar lagern, wobei die zweite Matrizenhälfte (M2) gestellfest und der zweite Pressstempel (S2) am zweiten Hydraulikkolben (K2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Hydraulikzylinder (Z1) mit wenigstens einem dritten Hydraulikzylinder (Z3) verbunden ist, in welchem ein dritter Hydraulikkolben (K3) geführt wird,
dass der dritte Hydraulikkolben (K3) im geschlossenen Zustand der Schließvorrichtung an einem vierten Hydraulikkolben (K4) angreift, der in einem gestellfesten vierten Hydraulikzylinder (Z4) geführt wird,
dass der erste Hydraulikzylinder (Z1) mit dem dritten Hydraulikzylinder (Z3) in Verbindung steht derart, dass das aus dem ersten Hydraulikzylinder (Z1) bei einer Vorschubbewegung verdrängte Druckmittel in den dritten Hydraulikzylinder fließt, so dass der dritte Hydraulikkolben (K3) den vierten Hydraulikkolben (K4) in Vorschubrichtung bewegt,
derart, dass über den vierten Hydraulikkolben (K4) Druckmittel aus dem vierten Hydraulikzylinder (Z4) in den zweiten Hydraulikzylinder (Z2) verdrängbar und somit der zweite Hydraulikkolben (Z2) mit dem erforderlichen Umformdruck beaufschlagbar ist, so dass sich die Pressstempel (S1 und S2) aufeinander zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hydraulikkolben (K3) und der vierte Hydraulikkolben. (K4) als Ringkolben ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hydraulikkolben (K3) und der vierte Hydraulikkolben (K4) zueinander fluchtend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Vorschubbewegung in den ersten und dritten Hydraulikzylindern (Z1 und Z3) verdrängte Volumen des Druckmittels (D) gleich ist mit dem Volumen des Druckmittels (D), welches in den zweiten und vierten Hydraulikzylindern (Z2 und Z4) verdrängt wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hydraulikkolben (K1), und der zweite Hydraulikkolben (K2) gleiche Kolbenflächen aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenfläche des vierten Hydraulikkolbens (K4) entsprechend der Kolbenfläche des zweiten Hydraulikkolbens (K2) und der durch die Hydraulikkolben (K3 und K4) zurückgelegten Wege bei der Vorschubbewegung festgelegt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenfläche des vierten Hydraulikkolbens (K4) im Verhältnis zur Kolbenfläche des dritten Hydraulikkolbens (K3) halbiert ist, wenn der vierte Hydraulikkolben (K4) den doppelten Weg zurücklegt, wie der dritte Hydraulikkolben (K3).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hydraulikkolben (K3) in mehrere dritte Einzelkolben (K3E) und/oder der vierte Hydraulikkolben (K4) in mehrere vierte Einzelkolben (K4E) unterteilt ist, wobei die Einzelkolben (K3E), (K4E) jeweils auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hydraulikzylinder (Z3) in mehrere dritte Einzelzylinder (Z3E) und/oder der vierte Hydraulikzylinder (Z4) in mehrere vierte Einzelzylinder (Z4E) unterteilt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hydraulikkolben (K3) und der vierte Hydraulikkolben (K4) über Druckelemente (16, 36) in Verbindung stehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (16, 36) als Druckstangen (16 E, 36 E) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hydraulikzylinder (Z3) über eine Zwischenplatte (6) an einem Pressenstößel angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pressstempel (S1) an einem mit dem Stößel verbundenen Druckstück (8) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Matrizenhälfte (M2) am zweiten Hydraulikzylinder (Z2) gestellfest angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder über eine Druckleitung mit Druckmittel befüllbar sind.
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