DE2907414A1 - Vorrichtung zur anbringung von blechdurchzuegen fuer muttergewinde in hohlprofilen - Google Patents

Vorrichtung zur anbringung von blechdurchzuegen fuer muttergewinde in hohlprofilen

Info

Publication number
DE2907414A1
DE2907414A1 DE19792907414 DE2907414A DE2907414A1 DE 2907414 A1 DE2907414 A1 DE 2907414A1 DE 19792907414 DE19792907414 DE 19792907414 DE 2907414 A DE2907414 A DE 2907414A DE 2907414 A1 DE2907414 A1 DE 2907414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
wedge
hollow profile
attached
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792907414
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792907414 priority Critical patent/DE2907414A1/de
Publication of DE2907414A1 publication Critical patent/DE2907414A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anbringung von Blechdurchzügen
  • für Muttergewinde in Hohlprofilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung von Blechdurchzügen für Muttergewinde in Hohlprofilen, insbesondere Vierkantrohren.
  • Blechdurchzüge mit Gewinde sind nach DIN 7952 Formgestaltungen, die es ermöglichen, tragfähige Gewinde in Werkstücke aus dünnwandigem Blech einzubringen. Sie werden dort angewendet, wo ein Muttergewinde im ebenen Blech zu kurz wäre und wo die Festigkeit der Gewindeverbindung der Festigkeit des umgebenden Bleches entsprechen soll.
  • Bei der Anbringung von Blechdurchzügen wird zunächst ein kreisförmiges Vorloch ausgestanzt oder gebohrt, durch welches ein im Durchmesser größerer Durchziehstempel unter Bildung eines in eine zugehörige Matrizenbohrung eintretenden Kragens durchgestochen wird. In den Kragen wird anschließend Muttergewinde geschnitten.
  • Die Anbringung von Blechdurchzügen in Hohlprofilen bereitet wegen der hierbei im Hohlprofil anzuordnenden Matrize Schwierigkeiten. Beispielsweise hat man bei Vierkantrohren, in die für die Verwendung als Gasverteilerrohre eine Reihe von Blechdurchzügen anzubringen ist, das Vierkantprofil aus zwei gleichen Winkelprofilen zusammengeschweißt, nachdem zuvor in dem einen Schenkel eines der beiden Winkelprofile die Blechdurchzüge mit Hilfe übl-- cher Werkzeuge angebracht worden waren. Es liegt auf der Hand, daß dieses Verfahren wegen des Erfordernisses der nachträglichen Vereinigung von Profilteilen aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit deren Hilfe Blechdurchzüge direkt in der Wandung von im Querschnitt geschlossenen Hohlprofilen angebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die in das Hohlprofil einzubringende Matrize dornartig ausgebildet ist und auf ihrer der Stempelanordnung abgekehrten Seite eine in Längsrichtung des Hohlprofils verlaufende Keilfläche besitzt, der ein verschiebbarer Keil zugeordnet ist, dessen der benachbarten Hohlprofilwand zugekehrte Fläche planparallel zu dieser Hohlprofilwand ist, wobei die Matrize und der Keil aneinanderliegend in der Arbeitsstellung die lichte Weite des Hohlprofils in der Achse des Stempelhubes ausfüilen.
  • Bei dieser Vorrichtung wird die dornartige Matrize durch den Keil so abgestützt, daß sie sich gegen die Unterfläche derjenigen Blechwand legt, in welcher die Blechdurchzüge eingebracht werden sollen. Gleichzeitig stützt sich der Keil an der gegenüberliegenden Blechwand ab, wodurch die Matrize im Zusammenwirken mit der Stempelanordnung in eine arbeitsfähige feste Lage gebracht wird, wenn das Hohlprofil an seiner den anzubringenden Blechdurchzügen gegenüberliegenden Wandung von außen am Werkzeugunterteil abgestützt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie typisch für die Anbringung einer Reihenanordnung von Blechdurchzügen in Gasverteilerrohren angewendet wird, ist in der Matrize eine Mehrzahl von Matrizenbohrungen in Reihenanordnung vorgesehen, denen eine entsprechende Anzahl und Anordnung von Stempeln zugeordnet ist.
  • Damit der Keil an der Matrize eine definierte Lage einnehmen kann, ist es von Vorteil, wenn die Matrize zu beiden Seiten der an ihr angebrachten Keilfläche Führungsflächen für den Keil besitzt.
  • Um eine gute Anlage der Matrize an die mit Blechdurchzügen zu versehende Wandung des Hohlprofils zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Matrize am Werkzeugunterteil nicht völlig starr befestigt ist, sondern in gewissen Grenzen Bewegungen ausführen kann. Vorzugsweise ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß die Matrize an ihrem äußeren nicht in das aufgeschobene Hohlprofil hineinreichenden Ende an einer Brücke des Werkzeugunterteils kardanisch angelenkt ist. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß an der Brücke parallel #ur Stempelhubrichtung ein Schwenklagerzapfen befestigt ist, der in eine im äußeren Ende der Matrize befindliche Doppelkonusbohrung eingreift, deren kleinster Durchmesser eine ringförmige Kippschneide bildet. Auf diese Weise kann die Matrize sowohl um den Schwenklagerzapfen verschwenken als auch gegenüber dem Zapfen Kippbewegungen in beiden Richtungen ausführen, ohne daß die axiale Fixierung der Matrize verlorengeht, d.h. ohne daß Fluchtungsfehler zwischen den Matrizenbohrungen und den zugehörigen Stempeln auftreten.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist am Werkzeugunterteil eine Druckplatte angeordnet, die durch quer zur Stem- pelhubrichtung verschiebbare Keilböcke höhenverlagerbar ist und das Hohlprofil in der Arbeitsstellung von unten her flächig unterstützt Durch diese Maßnahme wird die feste Unterstützung des Hohlprofils und damit der Matrize während des Durchziehvorganges sichergestellt.
  • Zweckmäßig ist hierbei am Werkzeugoberteil ein Keiltreiber befestigt9 der auf die Keilböcke einwirkend angeordnet ist Hierdurch werden die Keilböcke bei der IIubbewegung des We-jtzeugoberteils automatisch verschoben.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen9 daß der mit der Matrize zusammenwirkende Keil am Ende der Kolbenstange einer am WCACzel2gunterteil angebrachten Hydraulikzylinder- und -kolbenanordnung befestigt ist9 und daß an der Kolbenstange ein schiebewegbegrenzender Anschlag befestigt ist, dem ein fester Anschlag am Werkzeugunterteil zugeordnet ist. Diese Jonstruktion ermöglichst ein maschinelles Einschieben und Ziehen des Keils 9 wobei die erwähnten Anschläge dafür sorgen, daß der Keil nur soweit in das Hohlprofil zwischen Hohlprofilwand und Matrize eingeschoben wird9 wie es für die wirksame Unterstützung der Matrize erforderlich ist9 ohne jedoch infolge der Selbsthemmungswirkung der Keilflächen eine solche Verkeilung herbeizuführen9 die ein Herausziehen des Keils problematisch machen würde.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen in weiteren ferkmalen näher erläutert. Darin zeigt: g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Exzenterpresse mit daran angebrachter Vorrichtung9 Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 bis 7 abgebrochen gezeigte Schnittdarstellungen einer einzelnen Stempel- und Matrizenanordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit unterschiedlicher Lage der Vorrichtungsteile, die diese in verschiedenen Phasen des Herstellvorganges für Blechdurchzüge einnehmen und Fig. 8 ein abgebrochen dargestelltes Vierkantrohr im Längsschnitt mit zwei mit Hilfe der Vorrichtung angebrachten Blechdurchzügen.
  • Die Fig. 1 bis 7 veranschaulichen die Vorrichtung und Vorrichtungsteile in schematischer Darstellungsweise. In Fig.
  • 1 ist die Vorrichtung beispielsweise an einer üblichen Exzenterpresse 1 angebracht. Die Vorrichtung besteht grundsätzlich aus dem Werkzeugoberteil 2 und dem Werkzeugunterteil 3. Diese Teile sind in üblicher Weise an der Exzenterpresse befestigt, nämlich das Werkzeugoberteil 2 am Bär 4 und das Werkzeugunterteil 3 am Tisch 5 der- Presse. Fig. 1 zeigt die Lage der Teile in ihrer Stellung unmittelbar vor Anbringung der Blechdurchzüge in der oberen Wandung 6 des auf die dornartige Matrize 8 aufgeschobenen Hohlprofils 7, das im gezeigten Beispiel ein Vierkantrohr ist. Die Matri- ze 8 wird von dem in das Hohlprofil 7 eingeschobenen Keil 9 in ihrer Lage gehalten. Zur näheren Erläuterung der Vorrichtung wird nunmehr auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Das Werkzeugoberteil 2 besitzt eine Kopfplatte 10, mit der es am Bär 4 der Exzenterpresse 1 befestigt ist. An der Kopfplatte 10 ist eine Stempeldruckplatte 11 befestigt, an welcher wiederum eine Stempelhalteplatte 12 angebracht ist. Die Stempelhalteplatte 12 besitzt im gezeigten Beispiel mit gleichen Abständen nebeneinanderliegende Aussparungen zur Aufnahme von vier Stempeln 13. Es können aber auch mehr oder weniger als vier Stempel 13 vorgesehen sein. Am unteren Ende sind die Stempel 13 in einer Niederhalteplatte 14 verschiebbar geführt, die als Federboden ausgebildet ist, d. h. sich über Druckfedern 15 an der Stempelhalteplatte und planparallel dazu abstützt.
  • Das Werkzeugunterteil 3 besitzt eine Grundplatte 16, mit deren Hilfe das Werkzeugunterteil auf dem Tisch 5 der Exzenterpresse 1 befestigt ist. Auf der Grundplatte 16 ist ein Lagerbock 17 befestigt, der mit zwei Lagervorsprüngen 18 (Fig. 4) die Brücke 19 trägt. Der Lagerbock 17, die Lagervorsprünge 18 und die Brücke 19 begrenzen eine durchgehende Aussparung 20, welche die dornartige Matrize 8 und den Keil 9 mit Spiel aufnimmt. Zur kardanischen Befestigung der Matrize 8 an der Brücke 19 ist an der Brücke der Schwenklagerzapfen 21 befestigt, welcher in die in der Matrize befindliche Doppelkonusbohrung 22 hineinreicht. Der kleinste Durchmesser dieser Doppelkonusbohrung 22 bildet die ringförmige Kippschneide 23. Aufgrund dieser Anlenkanordnung kann die Matrize 8 um ein bestimmtes Winkelmaß um den Schwenklagerzapfen 21 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschwenken. Die Kippschneide 23 ermöglicht aber auch beschränkte Schwenkbewegungen in vertikalen Ebenen.
  • An der Grundplatte 16 ist ein Ausleger 24 befestigt, der im gezeigten Beispiel einen Hydraulikzylinder 25 trägt, in dem ein beidseitig wirksamer Hydraulikkolben verschiebbar ist, dessen Kolbenstange 26 mit dem Keil 9 in fester Verbindung steht. An der Kolbenstange 26 ist der schiebewegbegrenzende Anschlag 27 befestigt, der bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Teile dem festen Anschlag 28 anliegt, der sich am Ausleger 24 befindet. Der Keil 9 ist in einer entsprechenden Ausnehmung 29 im festen Anschlag 28 verschiebbar geführt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Relativlage von Werkzeugoberteil 2 und Werkzeugunterteil 3 ist unmittelbar nach Anbringung der Blechdurchzüge gegeben. Hierbei ist der Keil 9 in seiner ganzen wirksamen Länge zwischen die untere Wandung 30 des Vierkantrohres 7 und der Matrize 8 eingeschoben. Die obere Fläche des Keils 9 liegt der Keilfläche 31 der Matrize 8 an. Die untere Fläche des Keils 9 ruht auf der zugekehrten Innenfläche der Wandung 30. Die obere #Fläche der Metrize 8 liegt der Innenfläche der oberen Wandung 6 flachig an. Es ist ersichtlich, daß in dieser Arbeitsstellung die Matrize 8 und der Keil 9 die lichte Weite des Hohlprofils 7 in der Achse des Stempelhubes vollständig ausfüllen, was auch aus Fig. 3 hervorgeht. Das Vierkantrohr 7 ist bis zum Anschlag an den Lagerbock 17 und die Brücke 19 auf die Matrize 8 aufgeschoben. Die Keilfläche 31 an der Matrize 8 liegt vertieft, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, so daß seitliche Führungsflächen 32 für den Keil 9 gebildet werden.
  • Am Werkzeugunterteil 3 ist die zur Anlage an die Unterfläche des Vierkantrohres 7 bestimmte durch Federn 33 unter Spannung gehaltene Druckplatte 34 angeordnet, die mit Hilfe der ihr von unten anliegenden Keilböcke 35 höhenverlagerbar ist. Die Keilböcke 35 sind quer zur Stempelhubrichtung in Führungen 36 verschiebbar, die unter Zwischenlage gehärteter Zwischenplatten 37, auf denen sich die Keilböcke 35 verschieben, an der Grundplatte 16 befestigt. Die Keilböcke 35 stützen sich über Druckfedern 38 an Widerlagern 39 ab, die an der Grundplatte 16 befestigt sind. Die Keilböcke 35 wirken jeweils mit dem Keiltreiber 40 zusammen (Fig. 3), der an der Kopfplatte 10 des Werkzeugoberteils befestigt ist. Der Keiltreiber 40 ist bei 41 am Werkzeugunterteil 3 geführt und besitzt eine Keilfläche 42, mit deren Hilfe die Keilböcke 35 über daran angebrachte entsprechende Keilflächen 43 gegen die Kraft der Federn 38 verschoben werden, wenn das Werkzeugoberteil den Arbeitshub vollzieht, d. h. sich nach unten bewegt.
  • Entsprechend den beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen vier Stempeln 13 sind in der Matrize 8 vier damit fluchtende Matrizenbohrungen 44 vorgesehen. Die Stempel 13 und die Matrizenbohrungen 44 können in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Blechdurchzüge gemäß DIN 7952 hergestellt werden können. Bei diesen genormten Blechdurchzügen entsteht in Durchzugsrichtung gesehen ausgehend von der ebenen Blechoberfläche stets ein mehr oder weniger ausgeprägter Einzugstrichter, an den sich die im wesentlichen zylindrische Durchzugsöffnung im gebildeten Kragen anschließt. Die so entstandene Formgestaltung erlaubt zwar die Anbringung eines tragfähigen Gewindes und damit die kraftschlüssige Verschraubung von Bauteilen, eine Abdichtung der Verschraubung, wie es für die Aufrechterhaltung eines Druckunterschiedes zwischen zwei durch eine Blechwand mit Blechdurchzügen getrennten Räumen erforderlich wäre, stößt jedoch bei diesen genormten Blechdurchzügen auf Schwierigkeiten. Diese Blechdurchzüge sind daher für die Anbringung abgedichteter Schraubverbindungen an den Hohlprofilen nicht verwendbar, weil auch unter Zwischen'age eines Dichtungsringes zwischen dem Kopf der üblicherweise in Durchzugsrichtung in den Blechdurchzug eingeschraubten Schraube und der ebenen durch den erwähnten Einzugstrichter verkleinerten Blechauflagefläche eine sichere Abdichtung nicht erzielbar ist. Wenn daher die Blechdurchzüge in einer Wandung des Hohlprofils nicht lediglich der mechanischen Verbindung von Bauteilen dienen sollen, sondern abgedichtete Schraubverbindungen ergeben sollen, werden in das Hohlprofil Blechdurchzüge eingebracht, wie sie nachfolgend beschrieben werden.
  • Nachfolgend werden nunmehr anhand der Fig. 5 bis 7 die Werkzeuge näher erläutert, mit deren Hilfe die vorstehend erwähnten besonderen Blechdurchzüge hergestellt werden.
  • Die Fig. 5 bis 7 stellen vergrößerte Ausschnitte aus der Zeichnung gem. Fig. 2 dar. Der Stempel 13 besteht aus einem zentralen Durchziehstempel 45 und einem dazu konzentrischen Prägestempel 46. Beide Stempel bewegen sich bei der Hubbewegung des Werkzeugoberteils 2 gemeinsam.
  • Der Prägestempel 46 ist mit seiner zylindrischen Außenfläche in einer entsprechenden Zylinderbohrung 47 der Niederhalteplatte 14 verschiebbar geführt. Der Durchziehstempel 45 ist an seiner Spitze abgerundet, um das Eindringen in das im Durchmesser kleinere Vorloch 48 in der oberen Wandung 6 des Hohlprofils 7 zu erleichtern.
  • Der Prägestempel 46 besitzt an seiner der Matrize 8 zugekehrten ebenen Fläche 49 konzentrisch zum Durchziehstempel 45 einen flachen kgelstumpfförmigen Vorsprung 50, in welchem eine flache kegelstumpfförmige Zentralvertiefung 51 angeordnet ist, die zusammen mit dem Vorsprung 50 eine Ringschneide 52 definiert.
  • Die Matrize 8 besitzt in ihrer dem Prägestempel 46 zugekehrten Fläche 53 eine kegelstumpfförmige Vertiefung 54, die konzentrisch zur Matrizenbohrung 44 angeordnet ist und dem Vorsprung 50 des Prägestempels 46 entspricht.
  • An der Stelle des kleinsten Durchmessers der kegelstumpfförmigen Vertiefung 54 beginnt ein flacher kegelstumpfförmiger Vorsprung 55, der ebenfalls konzentrisch zur Matrizenbohrung 44 angeordnet ist,-der Zentralvertiefung 51 im Prägestempel 46 entspricht und gemeinsam mit der kegelstumpfförmigen Vertiefung 54 eine Ringrille 56 definiert. Der Vorsprung 55 steht nach außen über die Matrizenfläche 53 vor.
  • Die Matrizenbohrung 44 weist einen äußeren zylindrischen Bohrungsabschnitt 57 und einen inneren zylindrischen Bohrungsabschnitt 58 auf, die sich im Durchmesser unterscheiden. Während der äußere Bohrungsabschnitt 57 etwa den äußeren Durchmesser des zu bildenden Kragens besitzt, entspricht der innere Bohrungsabschnitt 58 im Durchmesser etwa dem Durchmesser des Durchziehstempels 45. Durch die Durchmesserabstufung wird eine Ringschulter 59 in der Matrizenbohrung 44 gebildet. Am Übergang zwischen der zylindrischen Innenwandung des äußeren Bohrungsabschnitts 47 und dem Kegelstumpfmantel des Vorsprungs 55 befindet sich die Ziehringkante 60. Die axiale Länge des äußeren Bohrungsabschnittes 57 entspricht der Höhe des zu bildenden Kragens.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung der Vorrichtungselemente befinden sich diese in ihrer Ruhestellung, welche das Aufschieben des Hohlprofils 7 auf den dornartigen Stempel 8 bis zum Anschlag an den Lagerbock 17 und die Brücke 19 (Fig. 2) ermöglicht. In die obere Wandung 6 des Ilohlprofils 7 ist das kreisförmige Vorloch 48 gebohrt, dessen Durchmesser in bekannter Weise geringer ist als der Durchmesser des Durchziehstempels 45. Das Vorloch 48 fluchtet mit dem Durchziehstempel 45 und der Matrizenbohrung 44. Wie Fig. 5 sonst noch zu erkennen gibt, ist der Keil 9 noch nicht vollständig eingeschoben und die die untere Wandung 30 des Hohlprofils 7 unterstützende Druckplatte 34 liegt noch nicht dem Keilbock 35 auf.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Stellung der Vorrichtungsteile nach Vollendung des Blechdurchzuges. Da der Durchziehstempel 45 über den Prägestempel 46 vorsteht, erfolgt beim Durchziehvorgang zunächst die Bildung des Kragens 61 bevor auch der Prägestempel auf die obere Fläche des hohlprofils 7 aufsetzt. Hierbei dringt die Ringschneide 52 und der Vorsprung 5 des Prägestempels 46 in das Blech ein und drücken dieses in die Vertiefung 54 der Matrize 8. Bei diesem Ringkerbvorgang werden gleichzeitig Blec-hmaterial teils radial einwärts und teils der Durchzugsrichtung entgegengerichtet verdrängt, wodurch in der Zentralvertiefung 51 des Prägestempels 46 ein Ringwulst 62 entstanden ist. Die Fläche 49 des Prägestempels 46 und die Fläche 53 der Matrize 8 liegen den beiden planparallelen Flächen der oberen Wandung 6 des Hohlprofils 7 an. Der Ringwulst 62 steht über die obere Fläche der oberen Wandung 6 vor.
  • In Fig. 7 sind die Vorrichtungsteile nach dem Entformen des Blechdurchzuges dargestellt. Bei der Entformung hebt zunächst der Prägestempel 46 von dem Hohlprofil ab, bevor der Durchziehstempel 45 aus dem Kragen 61 herausgezogen wird. Bei diesem Vorgang bleibt die Niederhalteplatte 14 aufgrund der Wirkung der Druckfedern 15 in Kontakt mit dem Hohlprofil. Nach dem Ziehen des Keils 9 hebt die Druckplatte 34 das Hohlprofil 7 an, wobei der Durchzug, d.h. der Kragen 61 aus dem äußeren Bohrungsabschnitt 57 der Matrizenbohrung 44 austritt.
  • Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, wird der über die Blechfläche vorstehende Ringwulst 62 von einer konzentrischen Ringkerbe 63 umgeben. Zur Fertigstellung des Blechdurchzuges wird nur noch in den Kragen 61 in an sich bekannter Weise Muttergewinde eingeschnitten, wie bei den beiden in Fig. 8 dargestellten Blechdurchzügen angedeutet ist. In Fig. 8 bezeichnet die Bezugszahl 64 das Vorsprungsmaß, mit welchem der Ringwulst 62 über die obere Fläche des Hohlprofils 7 vorsteht.
  • In den einen Blechdurchzug gem. Fig. 8 ist eine Maschinenschraube 65 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 66 eingeschraubt. Der Dichtungsring 66 ist zwischen dem Sechskantkopf 67 der Maschinenschraube 65 und der oberen Wandung 6 des Hohlprofils 7 eingespannt, wobei der Dichtungsring 66 infolge des Ringwulstes 62 und der Ringkerbe 63 eine erhebliche Deformation erfahren hat. Hierdurch kommt es zu einer vollständigen Abdichtung der Schraubverbindung, sowohl gegenüber Gasen als auch gegenüber Flüssigkeiten.
  • Die Arbeitsschrittfolge der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Zunächst wird auf die Matrize 8 das Vierkantrohr 7 bis zum Anschlag an den Lagerbock 17 und die Brücke 19 aufgeschoben. Danach wird der Keil 9 durch entsprechende Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 25 bis zum Auftreffen des Anschlages 27 auf den festen Anschlag 28 in das Vierkantrohr eingeschoben, wonach das Vierkantrohr in seiner Lage in der Vorrichtung fixiert ist.
  • Sodann wird das Werkzeugoberteil 2 nach unten gefahren, wobei der Keiltreiber 40 die Keilböcke 35 unter die Druckplatte 34 verschiebt, damit das Vierkantrohr beim Durchziehvorgang von der Druckplatte 34 von unten her gestützt werden kann. Nach vollständiger Verschiebung der Keilböcke 35 setzt die Niederhalteplatte 14 auf das Vierkantrohr auf, und spannt das Vierkantrohr zwischen der Niederhalteplatte 14 und der Druckplatte 34 ein. Nunmehr erfolgt der bereits vorstehend beschriebene Durchziehvorgang, bei welchem zunächst die Durchziehstempel in die entsprechenden Vorlöcher eintreten und diese unter Kragenbildung durchstechen, bevor die Prägestempel die Ringkerben eindrücken und die Ringwülste bilden. Der Entformungsvorgang und die Freigabe des Vierkantrohres erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Anbringung von Blechdurchzügen für Muttergewinde in llohlprofilen, insbesondere Vierkantrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Hohlprofil (7) einzubringende Matrize (8) dornartig ausgebildet ist und auf ihrer der Stempelanordnung (13) abgekehrten Seite eine in Längsrichtung des Hohlprofils verlaufende Keilfläche (31) besitzt, der ein verschiebbarer Keil (9) zugeordnet ist, dessen der benachbarten Hohlprofilwand (30) zugekehrte Fläche planparallel zu dieser Hohlprofilwand ist, wobei die Matrize und der Keil aneinanderliegend in der Arbeitsstellung die lichte Weite des Hohlprofils in der Achse des Stempelhubes ausfüllen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Matrize (8) eine Mehrzahl von Matrizenbohrungen (44) in Reihenanordnung vorgesehen ist, denen eine entsprechende Anzahl und Anordnung von Stempeln (13) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (8) zu beiden Seiten der an ihr angebrachten Keilfläche (31) Führungsflächen (32) für den Keil (9) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (8) an ihrem äußeren nicht in das aufgeschobene Hohlprofil(7) hineinreichenden Ende an einer Brücke (19) des Werkzeugunterteils (3) kardanisch angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (19) parallel zur Stempelhubrichtung ein Schwenklagerzapfen (21) befestigt ist, der in eine im äußeren Ende der Matrize (8) befindliche Doppelkonusbohrung (22) eingreift, deren kleinster Durchmesser eine ringförmige Kippschneide (23) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugunterteil (3) eine Druckplatte (34) angeordnet ist, die durch quer zur Stempelhubrichtung verschiebbare Keilböcke (35) höhenverlagerbar ist und das Hohlprofil (7) in der Arbeitsstellung von unten her flächig unterstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugoberteil (2) ein Keiltreiber (40) befestigt ist, der auf die Keilböcke (35) einwirkend angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9) am Ende der Kolbenstange (26) einer am Werkzeugunterteil (3) angebrachten Hydraulikzylinder- und -kolbenanordnung (25) befestigt ist, und daß an der Kolbenstange (26) ein schiebewegbegrenzender Anschlag (27) befestigt ist, dem ein fester Anschlag (28) am Werkzeugunterteil (3) zugeordnet ist.
DE19792907414 1979-02-26 1979-02-26 Vorrichtung zur anbringung von blechdurchzuegen fuer muttergewinde in hohlprofilen Withdrawn DE2907414A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792907414 DE2907414A1 (de) 1979-02-26 1979-02-26 Vorrichtung zur anbringung von blechdurchzuegen fuer muttergewinde in hohlprofilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792907414 DE2907414A1 (de) 1979-02-26 1979-02-26 Vorrichtung zur anbringung von blechdurchzuegen fuer muttergewinde in hohlprofilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2907414A1 true DE2907414A1 (de) 1980-09-04

Family

ID=6063912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792907414 Withdrawn DE2907414A1 (de) 1979-02-26 1979-02-26 Vorrichtung zur anbringung von blechdurchzuegen fuer muttergewinde in hohlprofilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2907414A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068477A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-05 Deere & Company Langgestreckter Lenker oder dgl. in Form eines Hohlprofils, insb. für landwirtschaftliche Geräte
FR2696959A1 (fr) * 1992-10-20 1994-04-22 Behr Gmbh & Co Outil pour former des passages dans un tube de collecte d'un échangeur de chaleur et procédé utilisant cet outil.
CN105583290A (zh) * 2016-03-19 2016-05-18 广东富华机械装备制造有限公司 内方管冲孔模
CN105598263A (zh) * 2016-03-19 2016-05-25 鄞楠 管件浮动冲孔模具
ITUA20163705A1 (it) * 2016-05-23 2017-11-23 Autek S R L Apparecchiatura e metodo per la lavorazione di elementi tubolari utilizzati negli scambiatori di calore
JP2018094626A (ja) * 2016-12-08 2018-06-21 日清紡メカトロニクス株式会社 パイロット金型を備えたパイプ材の穴明け加工用の金型装置及びその金型装置を用いたパイプ材の穴明加工装置。
CN109127910A (zh) * 2018-09-28 2019-01-04 浙江凯莱特工贸有限公司 管压槽加工模具
WO2019076575A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen eines bauteils
CN110227758A (zh) * 2019-06-12 2019-09-13 湖南大学 一种管件电磁冲孔辅助装置

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068477A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-05 Deere & Company Langgestreckter Lenker oder dgl. in Form eines Hohlprofils, insb. für landwirtschaftliche Geräte
FR2696959A1 (fr) * 1992-10-20 1994-04-22 Behr Gmbh & Co Outil pour former des passages dans un tube de collecte d'un échangeur de chaleur et procédé utilisant cet outil.
CN105583290A (zh) * 2016-03-19 2016-05-18 广东富华机械装备制造有限公司 内方管冲孔模
CN105598263A (zh) * 2016-03-19 2016-05-25 鄞楠 管件浮动冲孔模具
ITUA20163705A1 (it) * 2016-05-23 2017-11-23 Autek S R L Apparecchiatura e metodo per la lavorazione di elementi tubolari utilizzati negli scambiatori di calore
JP2018094626A (ja) * 2016-12-08 2018-06-21 日清紡メカトロニクス株式会社 パイロット金型を備えたパイプ材の穴明け加工用の金型装置及びその金型装置を用いたパイプ材の穴明加工装置。
WO2019076575A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen eines bauteils
CN109127910A (zh) * 2018-09-28 2019-01-04 浙江凯莱特工贸有限公司 管压槽加工模具
CN110227758A (zh) * 2019-06-12 2019-09-13 湖南大学 一种管件电磁冲孔辅助装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4333052C2 (de) Selbststanzende Befestigungsvorrichtung
DE3835566C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Hohlkörpers an einem Blech od. dgl. sowie Matrizeneinheit zur Anwendung mit der Vorrichtung
EP1445059B1 (de) Funktionselement, insbesondere Befestigungselement und ein aus dem Funktionselement und einem Blechteil bestehenden Zusammenbauteil
DE19626160C2 (de) Zahnradherstellungsverfahren
DE102005056378A1 (de) Verfahren zum Einbringen und Verankern wenigstens eines Verbindungselementes in einem Werkstück sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE19647963C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Löchern am Umfang von Hohlprofilen
DE2537865C2 (de)
DE3610675C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Hohlkörpers an einem tafelförmigen Werkstück
DE10123745C2 (de) Hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung, vorzugsweise zum Querfließpressen
WO2001072449A2 (de) Verfahren zur herstellung von hohlkörperelementen, profil zur anwendung in dem verfahren, hohlkörperelement, zusammenbauteil und matrize
DE3937903A1 (de) Verfahren zum verbinden wenigstens eines ersten werkstueckteils an einem zweiten werkstueckteil in einem als stanz- und/oder umformwerkzeug ausgebildeten folgewerkzeug, sowie ein derartiges folgewerkzeug
DE3923182C2 (de)
EP1346160A1 (de) Bolzenelement mit einem Schaftteil und einem Kugelkopf, Zusammenbauteil und Verfahren zur Herstellung eines solchen Bolzenelements
DE2907414A1 (de) Vorrichtung zur anbringung von blechdurchzuegen fuer muttergewinde in hohlprofilen
CH655024A5 (de) Einrichtung zum herstellen von durchzuegen an aus blech bestehenden werkstuecken auf einer schneidpresse.
DE2221050A1 (de) Sickenmaschine
EP1559488B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlkörperelement sowie Folgeverbundwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE3120093A1 (de) Nietmaschine, insbesondere zum aufnieten der bremsbelaege auf den belagtraeger von bremsbacken
WO2002083357A1 (de) Verfahren zum anbringen eines funktionselements an ein bauteil sowie dazugehöriges werkzeug
CH628537A5 (en) Punching tool and method for its manufacture
DE2601285C3 (de) Vorrichtung für die spanlose Kaltverformung eines Rohlings in ein Werkstück mit Radialfortsätzen
DE19816198C2 (de) Nietverfahren und Nieteinrichtung zum Vernieten von mehreren, aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Werkstücken
DE750791C (de) Automatische Nietmaschine
WO2002081145A2 (de) Verfahren zum anbringen eines funktionselements an ein bauteil sowie dazugehöriges werkzeug
DE19922660B4 (de) Schließvorrichtung, vorzugsweise zum Querfließpressen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee