DE10109739C1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Kraftfahrzeug mit zumindest zwei Parkleuchten und einer Fernbedienungsvorrichtung zur ferngesteuerten Bedienung von Kraftfahrzeugfunktionen. Zumindest eine Parkleuchte ist durch Betätigung der Fernbedienungsvorrichtung in einen voraktivierten Zustand versetzbar. Die voraktivierte Parkleuchte ist bei Helligkeitsverringerung automatisch einschaltbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Parkleuchten
und einer Fernbedienungsvorrichtung zur ferngesteuerten
Bedienung von Kraftfahrzeugfunktionen. - An einem handels
üblichen Kraftfahrzeug sind in der Regel vier Parkleuchten
bzw. vier Parklichter einschaltbar und zwar zwei Park
leuchten bzw. Parklichter auf der einen Seite, d. h. auf
der linken Seite des Kraftfahrzeugs und zwei Parkleuchten
bzw. Parklichter auf der anderen Seite, d. h. auf der rech
ten Seite des Kraftfahrzeugs. Insoweit weist ein erfin
dungsgemäßes Kraftfahrzeug normalerweise zwei einschaltbare
vordere Parkleuchten bzw. Parklichter auf sowie zwei ein
schaltbare hintere Parkleuchten bzw. Parklichter auf. Die
beiden vorderen Parkleuchten sind in der Regel in den
beiden vorderen Scheinwerfern des Kraftfahrzeugs integriert
und die beiden hinteren Parkleuchten normalerweise in die
beiden Rücklichter des Kraftfahrzeuges integriert.
Wenn ein Kraftfahrzeug an einer Straße abgestellt bzw.
geparkt wird, werden bei Dunkelheit oder bei Einbruch der
Dämmerung zweckmäßigerweise die Parkleuchten eingeschaltet,
die an der der Straße zugewandten Seite des Kraftfahrzeuges
angeordnet sind. Dabei handelt es sich also um das linke
vordere Parklicht und das linke hintere Parklicht oder um
das rechte vordere Parklicht und das rechte hintere Park
licht des Kraftfahrzeuges. Bei den meisten üblichen Kraft
fahrzeugen wird das Parklicht bzw. werden die Parkleuchten
im Kraftfahrzeuginnenraum eingeschaltet, insbesondere mit
Hilfe eines entsprechenden Betätigungselementes am Armaturenbrett.
Wenn ein solches Kraftfahrzeug beispielsweise
längere Zeit abgestellt bzw. geparkt wird und bei Einbruch
der Dämmerung bzw. Dunkelheit die Einschaltung des Park
lichtes gewünscht wird, so muss der Fahrer oder Halter des
Kraftfahrzeuges den mehr oder weniger langen Weg zu seinem
Kraftfahrzeug in Kauf nehmen und das Parklicht im Innenraum
des Kraftfahrzeuges einschalten. Das ist aufwendig und
unbequem. Im Übrigen kommt es nicht selten vor, dass der
Fahrer bzw. Halter des Kraftfahrzeuges das Einschalten des
Parklichtes bei Einbruch der Dämmerung bzw. bei Dunkelheit
vergisst und dadurch eventuell verkehrsgefährdende Situ
ationen hervorgerufen werden.
Aus DE 199 36 357 A1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug bekannt. Dabei ist eine Zentralsteuerung
vorgesehen, die nach außen gerichtete Lichtquellen, wie
Abblendlicht, Fernlicht usw. und die Innenbeleuchtung der
Fahrgastzelle ansteuert. Wenn der Benutzer bzw. Halter sich
seinem Kraftfahrzeug nähert, soll durch die Zentralsteuerung
die Stromversorgung für die Lichtquellen bzw. für die
Innenbeleuchtung eingeschaltet werden. Zu diesem Zweck ist
die Zentralsteuerung mit einer Fernsteuerung des
Kraftfahrzeuges verbunden. Wenn die Fernsteuerung über ein
entsprechendes Signal entriegelt wird, erhält die
Zentralsteuerung einen entsprechenden Befehl, die
Lichtquellen einzuschalten. Damit wird sichergestellt, dass
der Benutzer bzw. Halter des Kraftfahrzeuges die
Beleuchtungseinrichtung seines Kraftfahrzeuges in aus
reichender Entfernung vom Kraftfahrzeug aktivieren kann,
wenn er sich dem Kraftfahrzeug nähert. Das Einschalten der
Lichtquellen wird hier jedoch nur dann tatsächlich ausgeführt,
wenn die Umgebung des Fahrzeuges so dunkel ist,
dass es zu Problemen beim Einsteigen in das Fahrzeug bzw.
beim Be- und Entladen des Fahrzeugs kommt. Zur Erkennung
der Lichtverhältnisse in der Umgebung des Fahrzeuges ist
ein Fotoelement vorgesehen, das an die Zentralsteuerung
angeschlossen ist.
Aus DE 94 16 109 U1 ist weiterhin ein Kraftfahrzeug
bekannt, bei dem die Parkleuchten durch den Blinkerhebel im
Kraftfahrzeuginnenraum voraktiviert werden. Bei Hellig
keitsverringerung werden die Parkleuchten automatisch ein
geschaltet.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem
die oben genannten Nachteile vermieden werden und bei dem
eine bequeme und funktionssichere automatische Einschaltung
des Parklichtes in Abhängigkeit von den äußeren Gegeben
heiten möglich ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung
ein Kraftfahrzeug mit Parkleuchten und einer Fernbedie
nungsvorrichtung zur ferngesteuerten Bedienung von Kraft
fahrzeugfunktionen,
wobei an der rechten und an der linken Seite des Kraft fahrzeuges jeweils zwei Parkleuchten vorgesehen sind und wobei ein erster lichtempfindlicher Sensor vorgesehen ist, der den Parkleuchten auf der rechten Seite des Kraftfahr zeuges zugeordnet ist und wobei ein zweiter lichtempfindlicher Sensor vorgesehen ist, der den Parkleuchten auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist,
wobei jeweils zwei auf einer Seite angeordnete Parkleuchten durch Betätigung der Fernbedienungsvorrichtung in einen voraktivierten Zustand versetzbar sind, in dem der jeweils zugeordnete lichtempfindliche Sensor aktivierbar ist
und wobei die voraktivierten Parkleuchten bei Helligkeits verringerung automatisch einschaltbar sind.
wobei an der rechten und an der linken Seite des Kraft fahrzeuges jeweils zwei Parkleuchten vorgesehen sind und wobei ein erster lichtempfindlicher Sensor vorgesehen ist, der den Parkleuchten auf der rechten Seite des Kraftfahr zeuges zugeordnet ist und wobei ein zweiter lichtempfindlicher Sensor vorgesehen ist, der den Parkleuchten auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist,
wobei jeweils zwei auf einer Seite angeordnete Parkleuchten durch Betätigung der Fernbedienungsvorrichtung in einen voraktivierten Zustand versetzbar sind, in dem der jeweils zugeordnete lichtempfindliche Sensor aktivierbar ist
und wobei die voraktivierten Parkleuchten bei Helligkeits verringerung automatisch einschaltbar sind.
Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist zweckmäßigerweise
zwei vordere Parkleuchten und zwei hintere Parkleuchten
auf. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die beiden vor
deren Parkleuchten Bestandteil der vorderen Scheinwerfer
des Kraftfahrzeuges sind bzw. in die vorderen Scheinwerfer
des Kraftfahrzeuges integriert sind. Es liegt weiterhin im
Rahmen der Erfindung, dass die beiden hinteren Parkleuchten
Bestandteil der beiden Rücklichter des Kraftfahrzeuges sind
bzw. in die beiden Rücklichter des Kraftfahrzeuges inte
griert sind.
Fernbedienungsvorrichtungen zur ferngesteuerten Bedienung
von Kraftfahrzeugfunktionen sind bereits bekannt. Mit einer
solchen Fernbedienungsvorrichtung können von außen und vor
allem auch aus größerer Entfernung zum Kraftfahrzeug die
Kraftfahrzeugtüren entriegelt und/oder verriegelt werden.
Es gibt z. B. Fernbedienungsvorrichtungen, in die zusätz
lich ein mechanischer Schlüssel für die Betätigung der
Kraftfahrzeugtürverschlüsse integriert ist.
Voraktivierter Zustand meint im Rahmen der Erfindung, dass
die betreffenden Parkleuchten des Kraftfahrzeuges in einen
Zustand versetzt werden, in dem sie unter bestimmten Bedin
gungen eingeschaltet werden können. Erfindungsgemäß ist die
Bedingung zur Einschaltung der Parkleuchten eine Hellig
keitsverringerung. Es liegt somit im Rahmen der Erfindung,
dass die im voraktivierten Zustand befindlichen Park
leuchten eingeschaltet werden, wenn die Unterschreitung
eines bestimmten Helligkeitswertes feststellbar ist. Zweck
mäßigerweise wird hierbei die Helligkeit in der Außen
umgebung des Kraftfahrzeuges gemessen bzw. festgestellt.
Vorzugsweise erfolgt die Einschaltung der Parkleuchten bei
Einbruch der Dämmerung bzw. Einbruch der Dunkelheit auto
matisch.
Erfindungsgemäß sind an jeder Seite des Kraftfahrzeuges
jeweils zwei Parkleuchten vorgesehen und diese beiden Park
leuchten einer Kraftfahrzeugseite sind gemeinsam vor
aktivierbar. Mit anderen Worten sind mit Hilfe der Fern
bedienungsvorrichtung die beiden Parkleuchten auf der
linken Seite des Kraftfahrzeuges oder die beiden Park
leuchten auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges in den
voraktivierten Zustand versetzbar. Bei Feststellung einer
bestimmten Helligkeitsverringerung werden dann diese beiden
voraktivierten Parkleuchten automatisch eingeschaltet.
Erfindungsgemäß ist im Rahmen der Voraktivierung ein licht
empfindlicher Sensor aktivierbar. Mit der Fernbedienungs
vorrichtung wird also der lichtempfindliche Sensor akti
viert und auf diese Weise der voraktivierte Zustand her
gestellt. Sobald dieser lichtempfindliche Sensor eine
bestimmte Helligkeitsverringerung feststellt, werden die
zugeordneten Parkleuchten eingeschaltet. Erfindungsgemäß
ist jeweils ein erster lichtempfindlicher Sensor den Park
leuchten auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges zuge
ordnet und ist ein zweiter lichtempfindlicher Sensor den
Parkleuchten auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges zuge
ordnet. Wenn die Parkleuchten auf der rechten Seite des
Kraftfahrzeuges in den voraktivierten Zustand versetzt
werden sollen, wird somit mit Hilfe der Fernbedienungs
vorrichtung der erste diesen Parkleuchten zugeordnete
lichtempfindliche Sensor aktiviert. Wenn andererseits die
beiden Parkleuchten auf der linken Seite des Kraftfahr
zeuges in den voraktivierten Zustand versetzt werden
sollen, wird der diesen beiden Parkleuchten zugeordnete
zweite lichtempfindliche Sensor mit Hilfe der Fernbedie
nungsvorrichtung aktiviert. Wenn dann der betreffende
lichtempfindliche Sensor eine entsprechende Helligkeits
verringerung feststellt, werden die beiden zugeordneten
Parkleuchten, das heißt entweder auf der rechten Seite des
Kraftfahrzeuges oder auf der linken Seite des Kraftfahr
zeuges automatisch eingeschaltet. Grundsätzlich liegt es
auch im Rahmen der Erfindung, dass jeder einzelnen Park
leuchte ein separater lichtempfindlicher Sensor zugeordnet
ist. - Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
handelt es sich bei einem lichtempfindlichen Sensor um
einen fotoelektrischen Widerstand.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass bei Registrierung
der Unterschreitung eines Helligkeitsgrenzwertes durch den
lichtempfindlichen Sensor die Parkleuchten einschaltbar
sind. Wenn also die Helligkeit in der Außenumgebung des
Kraftfahrzeuges unter den genannten Helligkeitsgrenzwert
abfällt, wird diese Unterschreitung des Helligkeitsgrenz
wertes durch den lichtempfindlichen Sensor registriert und
als Folge werden die diesem lichtempfindlichen Sensor zuge
ordneten Parkleuchten automatisch eingeschaltet. - Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind bei Registrierung der Überschreitung eines Hellig
keitsgrenzwertes durch den lichtempfindlichen Sensor die
Parkleuchten ausschaltbar. Wenn also zunächst bei Unter
schreitung eines Helligkeitsgrenzwertes, das heißt bei
spielsweise bei Einbruch der Dämmerung, die Parkleuchten
eingeschaltet werden, so können diese Parkleuchten später
bei Überschreitung eines Helligkeitsgrenzwertes, beispiels
weise in der Morgendämmerung, wieder ausgeschaltet werden.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der
Helligkeitsgrenzwert variabel einstellbar. Es liegt dabei
im Rahmen der Erfindung, dass der Helligkeitsgrenzwert für
die Einschaltung der Parkleuchten variabel einstellbar ist.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass der
Helligkeitsgrenzwert für die erneute Ausschaltung der Park
leuchten variabel einstellbar ist. Der Helligkeitsgrenzwert
für die Einschaltung der Parkleuchten kann identisch sein
mit dem Helligkeitsgrenzwert für das Ausschalten der Park
leuchten. Beide Helligkeitsgrenzwerte können sich jedoch
auch unterscheiden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei dem
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug das Parklicht bzw. die
Parkleuchten auf funktionssichere und einfache Weise auto
matisch eingeschaltet werden können. Mit Hilfe der Fernbedienungsvorrichtung
können die Parkleuchten zu jedem
Zeitpunkt bzw. zu jeder Tageszeit problemlos in den vor
aktivierten Zustand versetzt werden, indem ein ent
sprechender lichtempfindlicher Sensor aktiviert wird. Erst
wenn die Unterschreitung eines bestimmten Helligkeits
grenzwertes mit Hilfe des lichtempfindlichen Sensors fest
gestellt wird, schalten sich dann die entsprechenden dem
Sensor zugeordneten Parkleuchten automatisch ein. Da diese
automatische Einschaltung erst ab einem bestimmten Hellig
keitsgrenzwert erfolgt, kann auf effektive Weise Energie
eingespart werden. Der Fahrer bzw. Halter des Kraftfahr
zeuges muss nur noch den erfindungsgemäßen voraktivierten
Zustand einstellen und hat ansonsten keine Tätigkeiten zu
verrichten, damit das Parklicht funktionssicher einge
schaltet wird. Das ist bequem und wenig aufwendig.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Die einzige Figur zeigt
eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuges mit Parkleuchten.
Das in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Kraftfahr
zeug 1 weist vier Parkleuchten 2, 3, 4, 5 auf. Vorzugsweise
und im Ausführungsbeispiel entsprechen die beiden vorderen
Parkleuchten 2, 3 den beiden Vorderscheinwerfern des Kraft
fahrzeuges und entsprechen die beiden hinteren Parkleuchten
4, 5 den Rücklichtern des Kraftfahrzeuges 1. Die linke
vordere Parkleuchte 2 ist also in dem linken vorderen
Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges 1 vorgesehen und die linke
hintere Parkleuchte 4 ist in dem linken Rücklicht des
Kraftfahrzeuges 1 vorgesehen. Dagegen ist die vordere
rechte Parkleuchte 3 in dem vorderen rechten Scheinwerfer
des Kraftfahrzeuges 1 vorgesehen und die hintere rechte
Parkleuchte 5 in dem rechten Rücklicht des Kraftfahrzeuges
1 vorgesehen. Die vordere linke Parkleuchte 2 und die
hintere linke Parkleuchte 4 sind dem ersten lichtempfind
lichen Sensor 6 zugeordnet, während die rechte vordere
Parkleuchte 3 und die rechte hintere Parkleuchte 5 dem
zweiten lichtempfindlichen Sensor 7 zugeordnet sind.
Zu dem Kraftfahrzeug 1 gehört weiterhin eine Fernbedie
nungsvorrichtung 8. Durch Betätigung dieser Fernbedienungs
vorrichtung 8 können entweder die linken Parkleuchten 2, 4
und/oder die rechten Parkleuchten 3, 5 in einen vorakti
vierten Zustand versetzt werden. Dazu wird jeweils der ent
sprechende lichtempfindliche Sensor 6, 7 aktiviert. Wenn
also beispielsweise die linken Parkleuchten 2, 4 in den
voraktivierten Zustand versetzt werden sollen, wird mit
Hilfe der Fernbedienungsvorrichtung 8 der erste licht
empfindliche Sensor 6 aktiviert. Dieser erste licht
empfindliche Sensor 6 registriert dann die Helligkeit in
der Außenumgebung des Kraftfahrzeuges. Bei Unterschreitung
eines bestimmten Helligkeitsgrenzwertes und bei entspre
chender Registrierung durch den ersten lichtempfindlichen
Sensor 6 werden dann automatisch die beiden linken Park
leuchten 2, 4 eingeschaltet. Dementsprechend können auch
die beiden rechten Parkleuchten 3, 5 in den voraktivierten
Zustand versetzt werden bzw. hierzu der zweite licht
empfindliche Sensor 7 aktiviert werden.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug (1) mit Parkleuchten (2, 3, 4, 5) und
einer Fernbedienungsvorrichtung (8) zur ferngesteuerten
Bedienung von Kraftfahrzeugfunktionen,
wobei an der rechten und an der linken Seite des Kraft fahrzeuges (1) jeweils zwei Parkleuchten (2, 3, 4, 5) vorgesehen sind und wobei ein erster lichtempfindlicher Sensor (6) vorgesehen ist, der den Parkleuchten (2, 4) auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges (1) zugeordnet ist und wobei ein zweiter lichtempfindlicher Sensor (7) vorgesehen ist, der den Parkleuchten (3, 5) auf der lin ken Seite des Kraftfahrzeuges (1) zugeordnet ist,
wobei jeweils zwei auf einer Seite angeordnete Park leuchten (2, 3, 4, 5) durch Betätigung der Fernbe dienungsvorrichtung (8) in einen voraktivierten Zustand versetzbar sind, in dem der jeweils zugeordnete licht empfindliche Sensor (6, 7) aktivierbar ist
und wobei die voraktivierten Parkleuchten (2, 3, 4, 5) bei Helligkeitsverringerung automatisch einschaltbar sind.
wobei an der rechten und an der linken Seite des Kraft fahrzeuges (1) jeweils zwei Parkleuchten (2, 3, 4, 5) vorgesehen sind und wobei ein erster lichtempfindlicher Sensor (6) vorgesehen ist, der den Parkleuchten (2, 4) auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges (1) zugeordnet ist und wobei ein zweiter lichtempfindlicher Sensor (7) vorgesehen ist, der den Parkleuchten (3, 5) auf der lin ken Seite des Kraftfahrzeuges (1) zugeordnet ist,
wobei jeweils zwei auf einer Seite angeordnete Park leuchten (2, 3, 4, 5) durch Betätigung der Fernbe dienungsvorrichtung (8) in einen voraktivierten Zustand versetzbar sind, in dem der jeweils zugeordnete licht empfindliche Sensor (6, 7) aktivierbar ist
und wobei die voraktivierten Parkleuchten (2, 3, 4, 5) bei Helligkeitsverringerung automatisch einschaltbar sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der licht
empfindliche Sensor (6, 7) ein photoelektrischer Wider
stand ist.
3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei
bei Registrierung der Unterschreitung eines Helligkeits
grenzwertes durch den lichtempfindlichen Sensor (6, 7)
die Parkleuchten (2, 3, 4, 5) einschaltbar sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
bei Registrierung der Überschreitung eines Helligkeits
grenzwertes durch den lichtempfindlichen Sensor (6, 7)
die Parkleuchten (2, 3, 4, 5) ausschaltbar sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei
der Helligkeitsgrenzwert variabel einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109739 DE10109739C1 (de) | 2001-02-28 | 2001-02-28 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Country Status (1)
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DE (1) | DE10109739C1 (de) |
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- 2001-02-28 DE DE2001109739 patent/DE10109739C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG, 80809 MUENCHEN, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: CELIK, Z?LFIKAR, 46483 WESEL, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
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Effective date: 20140902 |