DE9216878U1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug

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Description

Unser Zeichen
Our ref.
13888/ko6
Kornelia Probst, Karl Genzel Str. 6, 3425 Walkenried
Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem oder mehreren nach außen gerichteten Scheinwerfern und/oder einer oder mehreren nach außen gerichteten Positionslampen.
Eine erhebliche Gefahr geht insbesondere im Straßenverkehr von unbeleuchteten Fahrzeugen aus. Viele Führer von Kraftfahrzeugen aber auch von Fahrrädern schalten in der Dämmerung, bei Dunkelheit in beleuchteten Straßen, in Tunnels, in Parkhäusern usw. die Fahrzeugbeleuchtung nicht oder zu spät ein. Hieraus resultiert zum einen die Gefahr, daß Dritte das Fahrzeug übersehen. Zum anderen ist aber auch das Blickfeld des Führers des Fahrzeugs beeinträchtigt.
Vergleichbare Verhältnisse wie im Kraftverkehr liegen im Schiffsverkehr und im Luftverkehr vor. Dabei sind Scheinwerfer im Sinne der Erfindung im wesentlichen der Sicht des Führers des Fahrzeugs dienende Beleuchtungseinrichtungen, während Positionslampen im wesentlichen ein Erkennen des Fahrzeugs durch Dritte ermöglichen sollen.
Bei Außenbeleuchtungen von Gebäuden, insbesondere zur Abwehr einer Einbruchsgefahr, ist es bekannt, einen fotoempfindlichen Sensor vorzusehen, der die Intensität von von außen auf das Gebäude fallendem Licht mißt und der mit einer die Außenbeleuchtung schaltenden Steuerung verbunden ist. Die Steuerung schaltet in der Abenddämmerung die Außenbeleuchtung des Gebäudes ein und in der Morgendämmerung wieder aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art weiterzuentwickeln, um die von unbeleuchteten Fahrzeugen ausgehende Gefahr auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein fotoempfindlicher Sensor vorgesehen ist, der die Intensität von von außen auf das Fahrzeug fallendem Licht mißt, und daß der Sensor mit einer Steuerung verbunden ist, die in Abhängigkeit von der von dem Sensor gemessenen Intensität die Scheinwerfer und/oder die Positionslampen schaltet und/oder eine vom Führer des Fahrzeugs wahrnehmbare Signaleinrichtung betätigt. Wichtigstes Bauelement der neuen Beleuchtungsvorrichtung ist der fotoempfindliche Sensor, der die Intensität von von außen auf das Fahrzeug fallendem Licht mißt. Dieses Licht bestimmt die Erkennbarkeit des Fahrzeugs durch Dritte, solange die Beleuchtungsvorrichtung noch nicht eingeschaltet ist. Darüberhinaus fällt das Licht aber auch auf die Objekte, die vom Führer des Fahrzeugs erkannt werden müssen. Die gemessene Intensität des Lichts bestimmt also ebenfalls die Sicht des Führers des Fahrzeugs. Der Sensor erfaßt demnach einen Meßwert, in dessen Abhängigkeit die Scheinwerfer und/oder Positionslampen
des Fahrzeugs in sinnvoller Weise schaltbar sind. Dabei kann einmal eine unmittelbare Zwangsschaltung direkt durch die mit dem Sensor verbundene Steuerung erfolgen oder der Führer des Fahrzeugs zunächst nur auf die Notwendigkeit eines Schaltens der Scheinwerfer und/oder Positionslampen aufmerksam gemacht werden. Dies kann beispielsweise durch eine optische oder akustische Signaleinrichtung erfolgen. Das automatische Einschalten der Beleuchtung des Fahrzeugs bei nachlassender Intensität des von außen auf das Fahrzeug einfallenden Lichts schließt die Gefahr von unbeleuchteten Fahrzeugen im Verkehr sicher aus. Ein bei wieder zunehmender Intensität des Lichts erfolgendes Abschalten der Scheinwerfer und/oder Positionslampen führt zu einer Energieeinsparung, ohne gleichzeitige Erhöhung eines Unfallrisikos. Dabei ist sowohl der apparative als auch der energetische zusätzliche Aufwand für die neue Beleuchtungsvorrichtung gering. So wird mit einfachen Mitteln ein wirksamer Beitrag zur Unfallvermeidung geleistet.
In den Erfindungsgedanken eingeschlossen und von der oben beschriebenen Lösung erfaßt ist auch die automatische Schaltung der Parkbeleuchtung eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Signal des Sensors durch die Steuerung. Gerade von in schlecht oder nicht beleuchteten Straßen geparkten Fahrzeugen geht eine beträchtliche Unfallgefahr aus, die durch ein zwangsgesteuertes Schalten der Parkbeleuchtung drastisch reduziert werden kann, ohne die Batterie des Fahrzeugs unnötig zu belasten, wenn dieses beispielsweise über mehrere Tage mit abwechselnden Hell- und Dunkelphasen abgestellt ist. Es versteht sich, daß die Steuerung in sinnvoller Weise nur eine eingeschaltete Parkbeleuchtung in Abhängigkeit von der Außenbeleuchtung aktiviert. Ansonsten würde die Parkbeleuchtung eines in einer abgedunkelten Garage abgestellten Kraftfahrzeugs ohne Unterbrechung brennen und entsprechend Energie verbrauchen.
Die Fotoempfindlichkeit des Sensors kann eine Hauptrichtung aufweisen, die der Abstrahlrichtung der Scheinwerfer bzw. der Positionslampen entgegengesetzt ist. Die Scheinwerfer bzw. die
Positionslampen eines Fahrzeugs sind so ausgerichtet, daß sie möglichst mit der Blickrichtung des Führers des Fahrzeugs bzw. dem Fahrzeug begegnender Dritter zusammenfallen. In der Regel ist diese Richtung die Bewegungsrichtung bzw. die dazu entgegengesetzte Richtung des Fahrzeugs. Für die Sicht des Führers des Fahrzeugs und die Erkennbarkeit des Fahrzeugs durch Dritte spielt das entgegen der Abstrahlrichtung der Scheinwerfer bzw. der Positionslampen auf das Fahrzeug fallende Licht daher eine besondere Rolle. Insbesondere vermag ein Sensor mit ausgeprägter Hauptrichtung auch diffuse Beleuchtungssituationen oder solche mit ausgeprägtem Seitenlicht von solchen mit besseren Lichtverhältnissen zu unterscheiden.
Darüberhinaus kann der Sensor für unterschiedliche Wellenlängen des Lichts unterschiedliche Empfindlichkeit aufweisen. Die Empfindlichkeit des Sensors sollte dabei möglichst an die des menschlichen Auges angepaßt sein. Daneben ist die Empfindlichkeit so zu wählen, daß Kunstbeleuchtungen zuverlässig von Tages-, d. h. Sonnenlicht, unterschieden werden. In Fällen von Kunstbeleuchtung sollte grundsätzlich das Signal des Sensors zu einem Einschalten der Scheinwerfer und/oder Positionslampen bzw. einer Betätigung der Signaleinrichtung für den Führer des Kraftfahrzeugs führen.
Die Steuerung weist vorzugsweise einen Integrator auf, der die von dem Sensor gemessene Intensität jeweils über einen vorgebbaren Zeitraum mittelt. Es versteht sich, daß die Steuerung sinnvollerweise das Signal des Sensors zum Einschalten der Scheinwerfer und/oder Positionslampen mit einem anderen Schwellenwert vergleicht als zum Ausschalten. Anderenfalls könnte es in bestimmten Beleuchtungssituationen zu einem ungewollten, ständigen Ein- und Ausschalten der Beleuchtungsvorrichtung kommen. Darüberhinaus ist es aber sinnvoll, das Signal des Sensors jeweils über einen Zeitraum zu mitteln, um die Steuerung noch unabhängiger von von dem Sensor registrierten Einzelereignissen zu machen. Der Zeitraum über den der Integrator mittelt darf für das Einschalten der Beleuchtung
des Fahrzeugs jedoch nicht zu groß gewählt werden, damit beispielsweise beim Einfahren in einen Tunnel die Beleuchtung nicht erst nach einigen 10 m Dunkelfahrt eingeschaltet wird. Beim Ausschalten der Scheinwerfer und/oder Positionslampen ist es jedoch unschädlich, den Zeitraum vergleichsweise lang zu wählen.
Die Steuerung kann neben dem Sensor eingangsseitig mit einem Zündschloß und/oder Lenkradschloß des Fahrzeugs verbunden sein. Auf diese Weise ist die Steuerung selbstständig in der Lage, eine Parksituation von einer Fahrsituation zu unterscheiden.
In einer weiterentwickelten Ausführungsform vermag die Steuerung anhand des Signals des Sensors auch zu erkennen, ob die Sicht des Führers des Fahrzeugs beispielsweise durch Nebel, Schneefall oder anderen starken Niederschlag eingeschränkt ist. In diesen Fällen kann eine erhöhte Reflexion des von den Scheinwerfern bzw. von den Positionslampen abgestrahlten Lichts zurück auf das Fahrzeug festgestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
Das in der Figur dargestellte Kraftfahrzeug 1 weist in Fahrtrichtung gerichtete Scheinwerfer 2 und entgegen der Fahrtrichtung gerichtete Positionslampen 3, sogenannte Rücklichter auf. Oberhalb der Positionslampen 3 ist ein fotoempfindlicher Sensor 4 vorgesehen. Der fotoempfindliche Sensor 4 ist mit einer Steuerung 5 verbunden, die die Scheinwerfer 2 und die Positionslampen 3 schaltet sowie eine von dem Führer des Kraftfahrzeugs wahrnehmbare Signaleinrichtung 6 betätigt. Der Sensor 4 mißt die Intensität von von außen auf das Kraftfahrzeug 1 fallendem Licht. In Abhängigkeit von dem Signal des Sensors 4 schaltet die Steuerung 5 die Scheinwerfer 2 und die Positionslampen 3 und betätigt sie die Signaleinrichtung 6. Dabei werden bei abnehmender äußerer Beleuchtung die Scheinwerfer 2 und die Positionslampen 3 eingeschaltet und nach
Besserung der Beleuchtungsverhältnisse wieder ausgeschaltet. Stattdessen oder zusätzlich wird der Führer des Kraftfahrzeugs 1 durch die Signaleinrichtung 6 über den Wechsel der Beleuchtungsverhältnisse informiert. Der Sensor 4 unterscheidet die Intensitäten des von außen auf das Fahrzeug fallenden Lichts nach der Sichtbarkeit des Lichts für das menschliche Auge und nach der Einfallrichtung. Beide Punkte sind für die Sicht des Führers des Kraftfahrzeugs 1 und die Erkennbarkeit des Kraftfahrzeugs 1 durch Dritte von Bedeutung. Bestandteil der Steuerung 5 ist ein Integrator 7, der das Signal des Sensors 4 zeitlich mittelt. Damit wird eine Reaktion der Steuerung 5 auf Einzelereignisse verhindert. Der Integrator 7 weist vorzugsweise zwei unterschiedliche Einstellungen für das Einschalten und das Ausschalten der Scheinwerfer 2 und der Positionslampen 3 auf. Beim Einschalten mittelt er nur über einen sehr kurzen Zeitraum, so daß Dunkelfahrten des Kraftfahrzeugs 1 unter allen Umständen vermieden werden. Beim Ausschalten mittelt er hingegen über einen längeren Zeitraum um ein vorschnelles Ausschalten der Beleuchtung des Kraftfahrzeugs 1 zu verhindern. Über eine Verbindung mit dem Zünd- und Lenkradschloß 8 des Kraftfahrzeugs 1 erkennt die Steuerung, ob das Kraftfahrzeug 1 gefahren wird oder geparkt ist. Entsprechend schaltet sie die Fahrbeleuchtung, d. h. das Abblendlicht, oder das Parklicht.

Claims (5)

7 SchutzansprOche:
1. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einem oder mehreren nach außen gerichteten Scheinwerfern und/oder einer oder mehreren nach außen gerichteten Positionslampen, dadurch gekennzeichnet, daß ein fotoempfindlicher Sensor (4) vorgesehen ist, der die Intensität von von außen auf das Fahrzeug (1) einfallenden Lichts ist, und daß der Sensor (4) mit einer Steuerung (5) verbunden ist, die in Abhängigkeit von der von dem Sensor (4) gemessenen Intensität die Scheinwerfer (2) und/oder die Positionslampen (3) schaltet und/oder eine vom Führer des Fahrzeugs (1) wahrnehmbare Signaleinrichtung (6) betätigt.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoempfindlichkeit des Sensors (4) eine Hauptrichtung aufweist, die der Abstrahlrichtung der Scheinwerfer (2) bzw. der Positionslampen (3) entgegengesetzt ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (4) für unterschiedliche Wellenlängen des Lichts unterschiedliche Empfindlichkeiten aufweist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (5) ein Integrator (7) aufweist, der die von dem Sensor (4) gemessene Intensität jeweils über einen vorgegebenen Zeitraum mittelt.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung neben dem Sensor (4) eingangsseitig mit einem Zündschloß und/oder Lenkradschloß (8) des Fahrzeugs (1) verbunden ist.
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DE202007017871U1 (de) * 2007-12-21 2009-04-23 Willmann, Matthias Automatische Abschaltung des Bremslichtes

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