DE102004029629A1 - Parklicht an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug weist ein Parklicht auf. Um das Parklicht möglichst energiesparend und verschleißarm betreiben zu können, ist eine Intensität und/oder eine Aktivierungsdauer des Parklichts einstellbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Parklicht an einem Kraftfahrzeug.
  • Die Beleuchtungsanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, weist sowohl ein Abblend- als auch ein Fernlicht zur Ausleuchtung der Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug sowie Rücklichter auf, um dem Kraftfahrzeug nachfolgenden Verkehrsteilnehmern bei Dunkelheit die Position des Kraftfahrzeuges anzuzeigen. Zusätzlich sind in den Eckbereichen der Karosserie des Kraftfahrzeuges Blinkleuchten zur Anzeige einer Änderung der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges vorgesehen.
  • Wird das Kraftfahrzeug beispielsweise in einer parallel zur Fahrbahn ausgerichteten Parkbucht oder Parklücke über Nacht abgestellt so ist es häufig gewünscht, das Kraftfahrzeug bei Dunkelheit an der der Fahrbahn zugewandten Seite der Karosserie mit Hilfe eines Parklichts zu beleuchten, um ein Auffahren eines unachtsamen Verkehrsteilnehmers auf das abgestellte Kraftfahrzeug zu vermeiden. Hierfür wird beispielsweise mit einem Lenkstockschalter, der üblicherweise zur Steuerung der Blinkleuchten dient, oder mit einem Schalter für das Abblendlicht mit mehreren unterschiedlichen Schaltstellungen das Parklicht auf der gewünschten Seite der Karosserie vom Nutzer ein- bzw. ausgeschaltet. Dabei können sowohl die Abblendlichter und die Rücklichter als auch zusätzliche Leuchtmittel für Positions- und Begrenzungsleuchten am Kraftfahrzeug aktiviert werden. Wird die Parklichtfunktion von den Scheinwerfern für das Abblendlicht übernommen, dann werden die Scheinwerfer mit weniger Leistung als im üblichen Fahrtbetrieb angesteuert, um auch bei längeren Aktivierungsdauern nicht zu viel Strom zu verbrauchen.
  • Dies ist insofern nachteilig, als durch das dauerhafte Einschalten des Parklichts, beispielsweise wenn das Kraftfahrzeug über Nacht am Straßenrand abgestellt ist, zum einen ein erheblicher Strombedarf auftritt, der zu einer Tiefenentladung oder Entleerung der Bordbatterie des Kraftfahrzeuges führen kann und zum anderen durch die lange Brenndauer der Leuchtmittel ein erhöhter Verschleiß auftritt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Parklicht an einem Kraftfahrzeug anzugeben, das mit geringerem Energieverbrauch und weniger Verschleiß betreibbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Intensität und/oder eine Aktivierungsdauer des Parklichts einstellbar ist.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass ein an sich bekanntes Parklicht an einem Kraftfahrzeug derart ausgelegt ist, dass die Intensität des Parklichts einstellbar oder regelbar ist. Das bedeutet, dass die von den Leuchtmitteln des Parklichts abgegebene Lichtmenge in gewünschter Weise eingestellt wird, um ein intensiveres oder weniger helles Parklicht zu erhalten. Alternativ hierzu ist die Aktivierungsdauer des Parklichts vom Nutzer in gewünschter Weise einstellbar. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung mit umfasst, das Parklicht lediglich für eine vom Nutzer vorwählbare Zeit nach dem Abstellen des Kraftfahrzeuges einzuschalten und nach Ablauf dieser Zeitspanne selbsttätig auszuschalten. Ebenso ist es möglich, das Parklicht nach Art einer Zeitschaltuhr anzusteuern, um das Parklicht zu festgelegten Tageszeiten, vorzugsweise in den Abend- und Nachtstunden, ein bzw. auszuschalten. Hierfür können beliebige zeitliche Abläufe vom Nutzer gewählt werden. Es versteht sich, dass bei einem Parklicht an einem Kraftfahrzeug sowohl die Intensität als auch die Aktivierungsdauer gemeinsam einstellbar sein können. Hierbei können für verschiedene Zeitintervalle, zu denen das Parklicht eingeschaltet wird, auch unterschiedliche Intensitäten gewählt werden, beispielsweise eine geringe Intensität am frühen Abend, wenn noch alle Straßenlaternen brennen und eine höhere Intensität in der Nacht, wenn die Straßenlaternen ausgeschaltet sind.
  • Die Intensität des Parklichts ist entweder stufenlos oder schrittweise, beispielsweise in 10%-Schritten, von „Parklicht aus" bis „Parklicht mit voller Intensität an" einstellbar. Ebenso kann die Aktivierungsdauer vom Nutzer in beliebigen Zeitintervallen, vorzugsweise im Minutentakt, viertelstündlich oder stündlich, gewählt werden, um das Parklicht nach dem Abstellen des Kraftfahrzeuges auszuschalten und gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt wieder einzuschalten.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch die Regelung der Intensität und der Aktivierungsdauer des Parklichts der Nutzer das Parklicht an äußere Gegebenheiten anpassen kann. Beispielsweise ist es bei vollkommen unbeleuchteten Parkplätzen notwendig, ein möglichst helles Parklicht zu erzeugen, um die Position des abgestellten Kraftfahrzeuges eindeutig kenntlich zu machen. Bei belebten und gut beleuchteten Straßen, beispielsweise in Großstädten, ist jedoch nur eine geringfügige Beleuchtungsintensität des Parklichts aufgrund der vorhandenen Umgebungshelligkeit u. a. durch Straßenlaternen erforderlich. Ebenso ist mit der Regelung der Aktivierungsdauer des Parklichts eine Energieeinsparung verbunden, da das Parklicht nur zu den vom Nutzer gewünschten Zeitspannen eingeschaltet ist und bei einem längerfristig abgestellten Kraftfahrzeug das Parklicht beispielsweise am Tage ausgeschaltet wird. Hierdurch wird insbesondere die Bordbatterie entlastet, da weniger Strom verbraucht wird, womit eine Erhöhung der Lebensdauer einhergeht. Darüber hinaus ist der Verschleiß der Leuchtmittel des Parklichts reduziert.
  • Das einstellbare Parklicht kann sowohl in Form des entsprechend angesteuerten Abblendlichts bzw. Rücklichts als auch durch zusätzliche Positions- oder Begrenzungsleuchten ausgeführt sein.
  • Zur Ansteuerung der Intensität und/oder der Aktivierungsdauer des Parklichts können vom Fachmann beliebige Betätigungseinrichtungen im Kraftfahrzeug vorgesehen werden. In einfacher Weise wird die Intensität und/oder die Aktivierungsdauer über ein Display des Bordcomputers mit Hilfe einer Menüführung gesteuert. Hierfür kann der Nutzer den Menüpunkt "Intensität des Parklichts ändern" oder den Menüpunkt "Aktivierungsdauer ändern" anwählen und mit entsprechenden Tasten die gewünschten Werte eingeben. In gleicher Weise kann eine Steuerung des Parklichts mit Hilfe bereits vorhandener Lenkstockschalter am Lenkrad des Kraftfahrzeuges erfolgen. In modernen Kraftfahrzeugen finden Lenkstockschalter mit mehreren unterschiedlichen Schaltpositionen Verwendung. Beispielsweise kann ein Lenkstockschalter derart ausgebildet sein, dass er von einer ersten Schaltposition, vorzugsweise für einen einstellbaren Zeitraum, in eine zweite Schaltposition gebracht werden muss, um eine weitere Funktion anzusteuern. Mit einem derartigen Lenkstockschalter kann die Intensität des Parklichts schrittweise erhöht oder erniedrigt werden. Hierbei kann für jede Intensitätsänderung ein erneutes Beaufschlagen erforderlich sein oder der Lenkstockschalter bleibt über einen längeren Zeitraum in der entsprechenden Schaltposition, um die Intensität kontinuierlich zu Ändern. In gleicher Weise kann die Aktivierungsdauer des Parklichts durch eine entsprechende Beaufschlagung des Lenkstockschalters erfolgen. Beispielsweise kann die Aktivierungsdauer in Viertelstunden-Schritten durch eine getastete Beaufschlagung des Lenkstock schalters erhöht oder erniedrigt werden. Am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges können weitere beliebige Schalter oder Betätigungselemente in Griffweite des Fahrers des Kraftfahrzeuges angeordnet sein, mit denen in ergonomisch einfacher Weise die Intensität und/oder die Aktivierungsdauer des Parklichts einstellbar ist.
  • Zur Erhöhung des Nutzungskomforts ist die vom Nutzer ausgewählte Intensität beziehungsweise die Aktivierungsdauer mit geeigneten Anzeigemitteln darstellbar, um den Nutzer über den Zustand des Parklichts zu informieren. Dies erfolgt insbesondere in einem Display des Kraftfahrzeuges. Hierbei kann entweder mit einer digitalen Zahlenangabe die gewählte Helligkeitsintensität angezeigt werden, beispielsweise 70%, oder mit einer Balkengrafik, bei der die Zahl der aufleuchtenden Balkenstriche die gewählte Intensität repräsentiert. Ebenso ist es möglich, eine Hintergrundbeleuchtung am Armaturenbrett zum indirekten Beleuchten der Anzeigeinstrumente an die Intensität des Parklichts zu koppeln, wodurch der Nutzer anhand der Helligkeit dieser Beleuchtung die Einstellung der Intensität beziehungsweise der Aktivierungsdauer des Parklichts überwachen kann. In gleicher Weise kann die verbleibende Aktivierungsdauer des Parklichts digital in einem Display oder mit einer analogen Uhr dargestellt werden. Auch die jeweilige Ausgabe einer Sprachmitteilung über die gewählte Intensität und Aktivierungsdauer des Parklichts ist möglich. Die gewählte Intensität bzw. Aktivierungsdauer kann auch in einem Odometer am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges dargestellt werden.
  • In Ausgestaltung wird bei einer Glühlampe als Leuchtmittel für das Parklicht eine pulsweitenmodulierte Ansteuerung gewählt. Das bedeutet, dass im Betrieb des Parklichts die Glühlampe mit einer Taktrate im Millisekundenbereich ein- und ausgeschaltet wird, wodurch für das menschliche Auge der Eindruck eines dauerhaften Betriebs des Parklichts entsteht. Zur Verringerung der Intensität des Park lichts wird lediglich die Taktrate gesenkt, wonach die Ausschaltzeiten der Glühlampe länger werden.
  • Um eine zuverlässige Beleuchtung des abgestellten Kraftfahrzeuges auch bei Tage zu erhalten, ist das Parklicht mit einem Licht- und/oder Regensensor gekoppelt. Mit diesen Sensoren kann eine durch Bewölkung oder starke Regenfälle verringerte Umgebungshelligkeit festgestellt werden und in Abhängigkeit davon das Parklicht auch außerhalb der vom Nutzer vorgewählten Zeiträume selbsttätig eingeschaltet werden, um die Position des Kraftfahrzeuges anzuzeigen.
  • Zur Ansteuerung des Parklichts ist dieses über Datenbusse, wie beispielsweise einem CAN-Bus, mit einem zentralen Steuergerät zur Steuerung aller Funktionen des Kraftfahrzeuges verbunden, wobei das Parklicht von dem Steuergerät in Abhängigkeit der vom Nutzer mit beliebigen Betätigungseinrichtungen ausgewählten Intensitäten und/oder Aktivierungsdauern angesteuert wird. Die entsprechenden Funktionalitäten sind in dem Steuergerät hard- und/oder softwaremäßig kostengünstig implementiert.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.

Claims (6)

  1. Parklicht an einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Intensität und/oder eine Aktivierungsdauer des Parklichts einstellbar ist.
  2. Parklicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität und/oder die Aktivierungsdauer mit einer Menüführung über ein Display, mit einem Lenkstockschalter oder einem Schalter am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges einstellbar ist.
  3. Parklicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität und/oder die Aktivierungsdauer anzeigbar ist, insbesondere in einem Display im Armaturenbrett oder mit einer helligkeitsveränderlichen Instrumentenbeleuchtung.
  4. Parklicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine pulsweitenmodulierte Ansteuerung für eine Glühlampe aufweist.
  5. Parklicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kopplung mit einem Licht- und/oder Regensensor.
  6. Parklicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Ansteuerung von einem zentralen Steuergerät in dem Kraftfahrzeug.
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