DE19935347B4 - Nebelleuchte und Verfahren zur Ansteuerung einer Nebelleuchte - Google Patents

Nebelleuchte und Verfahren zur Ansteuerung einer Nebelleuchte Download PDF

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/303Rear fog lamps

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nebelleuchte (1), umfassend eine Glühlampe (3) und eine Schaltungsanordnung (2), die bei Erfassung eines Betätigungssignals die Glühlampe (3) mit Spannung versorgt, wobei die Schaltungsanordnung (2) mit einem Lagesensor (4) verbunden ist, der ein die Höhe der Nebelleuchte (1) repräsentierendes Signal an die Schaltungsanordnung (2) liefert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nebelleuchte für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Ansteuerung einer Nebelleuchte.
  • Eingeschaltete Nebelschlußleuchten an Kraftfahrzeugen sollen dem rückwärtigen Verkehr signalisieren, daß sich vor ihnen ein Kraftfahrzeug befindet. Um auch dichten Nebel durchdringen zu können, müssen Nebelschlußleuchten eine verhältnismäßig hohe Lichtstärke aufweisen. Dies hat aber den Nachteil, daß die Insassen von dicht auffolgenden und/oder überholenden Fahrzeugen geblendet werden, insbesondere wenn der Nebel weniger dicht ist und Nebelschlußleuchten in nebelfreien Gebieten benutzt werden.
  • Aus der DE 20 25 303 A ist eine Nebelschlußleuchte bekannt, in oder an der Mittel vorgesehen sind, die bei auftreffendem Scheinwerferlicht die Nebelschlußleuchte selbsttätig abschalten und nach Wegfall der Einwirkung des Scheinwerferlichts wieder einschalten.
  • Aus der DE 20 25 302 A ist eine Nebelschlußleuchte bekannt, bei der Mittel vorgesehen sind, mit denen die Betriebsspannung für die Glühlampe in Abhängigkeit der von Scheinwerfern auf der Nebelschlußleuchte erzeugten Beleuchtungsstärke derart veränderbar ist, daß bei hoher Beleuchtungsstärke die Betriebsspannung herabgesetzt wird und umgekehrt.
  • Des weiteren sind Nivellierungsregelungen für Kraftfahrzeuge bekannt. Die Nivellierung eines Kraftfahrzeuges, d.h. die Ausrichtung auf straßenparallele Lage, erfolgt üblicherweise in Verbindung mit einer Niveauregelung, d.h. mit Regelung auf einen vorgegebenen Abstand zur Straßenoberfläche. Eine solche Niveauregelung erreicht damit zum einen, eine ausreichende Bodenfreiheit des Kraftfahrzeuges zu sichern und zum anderen sorgt sie dafür, daß die Lichtstrahlmittelachse der Frontscheinwerfer innerhalb eines zulässigen Bereiches bleibt. Eine derartige Nivellierungsregelung ist beispielsweise aus der DE 40 05 812 C1 bekannt. Verstärkt finden diese Nivellierungsregelungen Anwendung bei Off-road-Fahrzeugen.
  • Aufgrund der Beeinträchtigungen des nachfolgenden Verkehrs hat der Gesetzgeber Regelungen erlassen, die die Benutzung der Nebelleuchten reglementieren. Des weiteren wurde die zulässige Bauhöhe für die Nebelleuchten begrenzt. Dies führt jedoch dazu, daß bei der Integration der Nebelleuchten in die vorhandenen Beleuchtungseinheiten von Kraftfahrzeugen diese oftmals die zulässigen Bauhöhen überschreiten würden, insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit Niveauregelungen. Um den gesetzlichen Bestimmungen dennoch zu genügen, hat man entweder auf Nebelleuchten total verzichtet oder diese separat derart am Kraftfahrzeug angeordnet, daß diese auch bei der maximalen Fahrzeughöhe nicht die gesetzliche Höhe überschreiten. Dieser separate Aufbau erhöht jedoch den konstruktiven Aufwand und stört darüber hinaus das optische Erscheinungsbild.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Nebelleuchte und ein Verfahren zur Ansteuerung einer derartigen Nebelleuchte zu schaffen, die sich in ein Beleuchtungssystem integrieren läßt und dabei alle gesetzlichen Normen für die Betriebshöhe einhält.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 4, 5 und 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Zuordnung eines Lagesensors, der die jeweilige aktuelle Höhe der Nebelleuchte an die Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Nebelleuchte liefert, kann im einfachsten Fall die Nebelleuchte stets dann ausgeschaltet werden, wenn die Höhe der Nebelleuchte eine Grenzhöhe, also vorzugsweise die gesetzliche Betriebshöhe, überschreitet. Diese Anordnung ist sowohl bei Kraftfahrzeugen mit als auch ohne aktive Nivellierungsregelung einsetzbar. Als Lagesensor kommen dabei prinzipiell alle bekannten direkten oder indirekten Lagesensoren in Frage, also insbesondere optische und magnetische Sensoren wie Photodioden mit LED's oder Hall-Sensoren. Dadurch kann die Nebelleuchte ohne Einschränkung in die vorhandenen Beleuchtungssysteme integriert werden.
  • In Kraftfahrzeugen mit einer Nivellierungsregelung können die vorhandenen Sensoren als Lagesensoren für die Nebelleuchte verwendet werden, so daß auf separate Bauteile verzichtet werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit vorhandener Nivellierungsregelung wird zusätzlich die Schaltungsanordnung zur elektrischen Ansteuerung der Glühlampe mit der Nivellierungsregelung verbunden. Ein derartiger Aufbau ermöglicht eine weitere Modifizierung beim Betreiben der Nebelleuchte.
  • Ist die Ist-Höhe der eingeschalteten Nebelleuchte unter der Grenzhöhe, so signalisiert die Schaltungsanordnung der Nivellierungsregelung diesen Betriebszustand und die Nivellierungsregelung wird auf die Grenzhöhe beschränkt. Ist die Ist-Höhe der ausgeschalteten Nebelleuchte über der Grenzhöhe und wird diese nun eingeschaltet, so reduziert die Nivellierungsregelung die Ist-Höhe automatisch auf die Grenzhöhe.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können zusätzliche fahrzeugdynamische Aspekte berücksichtigt werden, beispielsweise daß aufgrund der Fahrzeuglage eine Absenkung unter die Grenzhöhe nicht möglich oder eine Anhebung über die Grenzhöhe dringend vorzunehmen ist. In diesen Fällen wird dann die Nebelleuchte abgeschaltet bzw. gar nicht erst eingeschaltet und die Änderung der Höhenlage durchgeführt bzw. unverändert beibehalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Nebelleuchte und
  • 2 ein Blockschaltbild einer Nebelleuchte und einer Nivellierungsregelung.
  • Die Nebelleuchte 1 umfaßt eine Schaltungsanordnung 2, eine Glühlampe 3 und einen Lagesensor 4. Die Schaltungsanordnung 2 ist mit einem Steuereingang 5 ausgebildet, der in Wirkverbindung zu einem im Kraftfahrzeuginnenbereich angeordneten Schalter steht, den der Kraftfahrzeugführer betätigt, um die Nebelleuchte 1 manuell ein- oder auszuschalten. Des weiteren ist die Schaltungsanordnung 2 mit einem zweiten Steuereingang 6 ausgebildet, über den die Schaltungsanordnung 2 mit dem Lagesensor 4 verbunden ist. Über einer Steuerausgang 7 ist die Schaltungsanordnung 2 mit der Glühlampe 3 verbunden und kann diese ein- und ausschalten. Der Lagesensor 4 erfaßt direkt oder indirekt die aktuelle Höhe der Nebelleuchte 1. Dabei ist bei dieser Ausführungsform die absolute Höhe der Nebelleuchte 1 nicht entscheidend, sondern nur ob die Nebelleuchte 1 ober- oder unterhalb einer Grenzhöhe sich befindet. Im einfachsten Fall liegt daher am Steuereingang 6 ein digitales Signal an. In der Schaltungsanordnung 2 werden dann die Signale der Steuereingägng 5, 6 konjunktiv verknüpft, d.h. die Glühlampe 3 wird nur eingeschaltet, wenn ein Betätigungssignal am Steuereingang 5 anliegt und gleichzeitig die Nebelleuchte 1 unter der Grenzhöhe liegt. Überschreitet dann während des Betriebes der Nebelleuchte 1 mit eingeschalteter Glühlampe 3 die Nebelleuchte 1 die Grenzhöhe, so ändert sich das Signal am Steuereingang 6 und die Glühlampe 3 wird ausgeschaltet.
  • In der 2 ist eine alternative Ausführungsform mit einer Nivellierungsregelung 8 dargestellt. Die Nivellierungsregelung 8 ist mit einem ersten Steuereingang 9 ausgebildet, über den ein manuelles Betätigungssignal vom Kraftfahrzeugführer eingebbar ist. Über einen zweiten Steuereingang sind der Nivellierungsregelung 8 Daten mindestens eines Lagesensors 4 zuführbar. Über eine dritte Steuerleitung 11 ist der Nivellierungsregelung 8 eine Statusmeldung von der Schaltungsanordnung 2 zuführbar. Über einen Steuerausgang 12 gibt dann die Nivellierungsregelung 8 ein Stellsignal an Stellglieder zur Höhenverstellung des Kraftfahrzeuges ab. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß 1 hat hier die eingeschaltete Glühlampe 3 höchste Priorität, so daß zur Einhaltung der Grenzhöhe aktive Maßnahmen durchgeführt werden. Dabei sind im wesentlichen drei Betriebszustände zu unterscheiden. Im Falle einer ausgeschalteten Glühlampe 3 aufgrund eines fehlenden Betätigungssignals am Steuereingang 5 wird dieser Zustand über die Steuerleitung 11 an die Nivellierungsregelung 8 übertragen, und die Nivellierungsregelung 8 arbeitet ohne Beschränkung. Liegt hingegen am Steuereingang 5 ein Betätigungssignal an, so wird von der Schaltungsanordnung 2 geprüft, ob am Steuereingang 6 ein Signal anliegt, daß eine Überschreitung der Grenzhöhe signalisiert. Ist dies der Fall, so wird der Nivellierungsregelung 8 über die Steuerleitung 11 signalisiert, das Kraftfahrzeug so lange abzusenken, bis die Nebelleuchte 1 die Grenzhöhe erreicht. Diese Regelung hat zur Folge, daß bei eingeschalteter Glühlampe 3 die Nivellierungsregelung 8 das Kraftfahrzeug immer auch nur so weit anheben kann, bis die Grenzhöhe erreicht ist, da ansonsten das Signal am Steuereingang 6 sich ändern würde und wieder eine Absenkung über die Steuerleitung 11 anfordern würde. Zur Verhinderung einer Einschaltung der Glühlampe 3 oberhalb der Grenzhöhe dient dabei wieder die konjunktive Verknüpfung der Signale an den Steuereingängen 5, 6. Des weiteren kann vorgesehen sein, daß der Grenzwert für die Absenkung kleiner gewählt wird als der Grenzwert beim Anheben, um ein Hin- und Herregeln der Nivellierungsregelung zu verhindern. Weiter können optische Anzeigemittel vorgesehen sein, die dem Kraftfahrzeugführer signalisieren, daß die Nivellierungsregelung 8 begrenzt ist bzw. im Ausführungsbeispiel gemäß 1, daß die Nebelleuchte 1 bzw. die Glühlampe 3 trotz Betätigungssignal ausgeschaltet ist.
  • 1
    Nebelleuchte
    2
    Schaltungsanordnung
    3
    Glühlampe
    4
    Lagesensor
    5
    Steuereingang
    6
    Steuereingang
    7
    Steuerausgang
    8
    Nivellierungsregelung
    9
    Steuereingang
    11
    Steuerleitung
    12
    Steuerausgang

Claims (7)

  1. Nebelleuchte, umfassend eine Glühlampe und eine Schaltungsanordnung, die bei Erfassung eines Betätigungssignals die Glühlampe mit Spannung versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (2) mit einem Lagesensor (4) verbunden ist, der ein die Höhe der Nebelleuchte (1) repräsentierendes Signal an die Schaltungsanordnung (2) liefert.
  2. Nebelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesensor (4) Bestandteil einer Nivellierungsregelung (8) ist.
  3. Nebelleuchte nach Anspruch 1 oder 2, umfassend eine Nivellierungsregelung (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (2) mit der Nivellierungsregelung (8) verbunden ist.
  4. Verfahren zur Ansteuerung einer Nebelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (2) unabhängig von einem Betätigungssignal die Glühlampe (3) so lange abschaltet, wie der Lagesensor (4) eine Betriebshöhe über einer Grenzhöhe signalisiert.
  5. Verfahren zur Ansteuerung einer Nebelleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer eingeschalteten Nebelleuchte (1) und Unterschreitung der Grenzhöhe die Nivellierungsregelung (8) derart begrenzt, daß die Grenzhöhe durch die Nebelleuchte (1) nicht überschreitbar ist.
  6. Verfahren zur Ansteuerung einer Nebelleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung der Grenzhöhe durch die ausgeschaltete Nebelleuchte (1) die Nivellierungsregelung (8) beim Einschalten der Nebelleuchte (1) das Kraftfahrzeug so lange absenkt, bis die Grenzhöhe unterschritten wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß falls aus fahrzeugdynamischen Gründen eine Absenkung unter die Grenzhöhe nicht durchführbar ist, die Nebelleuchte (1) ausgeschaltet bleibt.
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