DE1455928C3 - Blinklichtanlage fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinklichtanlage fur Kraftfahrzeuge

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Description

anlage die Parkleuchten einbezogen werden sollen, sei es, daß die Blinklichtanlage als Warnblinkanlage ausgebaut werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst^ daß bei einer Blinklichtanlage des genannten Aufbaus der zweite Umschalter direkt mit einer Gleichstromquelle verbunden ist und beide Umschalter unabhängig voneinander bedienbar sind und daß die den Blink- bzw. Parkleuchten jeweils einer Fahrzeugseite zugeordneten Arbeitskontakte der Umschalter über Leitungen verbunden sind, in welchen in an sich bekannter Weise Dioden derart angeordnet sind, daß Strom vom ersten Umschalter zu den Parkleuchten, jedoch kein Strom von dem zweiten Umschalter zu den Blinkleuchten fließen kann.
Die Erweiterung der eingangs genannten Blinklichtanlage mit oder ohne Parkleuchten und zugehörige Schalt- und Leitungselemente zu einer Warnblinkanlage erfolgt dadurch, daß der Blinkgeber über eine sich verzweigende Nebenleitung mit den beiden Arbeitskontakten des ersten Umschalters verbunden ist, wobei in der Nebenleitung vor dem Verzweigungspunkt ein einpoliger Schalter und in den Zweigleitungen je eine in Richtung Arbeitskontakt—Blinkgeber sperrende Diode vorgesehen ist, so daß bei Betätigung des Schalters alle Blinkleuchten und (falls vorgesehen) Parkleuchten gleichzeitig in dem vom Blinkgeber bestimmten Rhythmus aufleuchten.
Die Erfindung besteht somit darin, daß an Stelle von zwei getrennten Stromkreisen für die Blink- und Parkleuchten ·'wie bei dem deutschen Gebrauchsmuster 1 718 041 ein einziger Stromkreis vorgesehen ist und die Entkuppelung beider Stromkreise mittels Dioden in aus der deutschen Patentschrift 1 001 905 bekannter Weise erfolgt. Durch die Anordnung eines einzigen Stromkreises ergibt sich der Vorteil, daß außer den beiden Umschaltern kein weiterer Schalter benötigt wird. Außerdem ergibt sich eine sehr einfache Verkabelung. Die zusätzlich benötigten Dioden bedeuten einen geringen Mehraufwand, der in Anbetracht der erreichten Vorteile in Kauf genommen wird. Dioden sind auch wesentlich weniger störanfällig als Schalter, so daß sich bei der erfindungsgemäßen Blinklichtanlage auch eine Funktionsverbesserung ergibt. Ein bedeutender Vorteil' der erfindungsgemäßen Blinklichtanlage besteht auch darin, daß diese in einfachster Weise aus bereits in einem Kraftfahrzeug eingebauten und unabhängig voneinander arbeitenden Blinkleuchl- und Parkleuchtstromkreisen aufgebaut werden kann, indem einfach die entsprechenden Arbeitskontakte der Umschalter durch Leitungen verbunden und in diese Leitungen Dioden mit bestimmter Sperrichtung eingebaut werden.
Äusführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltungsanordnung einer erfindungsgemäßen Blinklichtanlage und
F i g. 2 die Schaltungsanordnung der zur Warnblinkanlage erweiterten Blinklichtanlage von Fig. 1.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, ist die rechte vordere Blinkleuchte mit 1, die linke vordere Blinkleuchte mit 2, die rechte hintere Blinkleuchte mit 3 und die linke hintere Blinkleuchte mit 4 bezeichnet, während die rechte und linke Parkleuchte mit den Bezugsziffern 5 bzw. 6 versehen sind.
Der Blinklichtschalter ist mit 7 und der Parklichtschalter mit 8 bezeichnet. Der Schalter 7 hat Kontakte 71 und 72, während der Schalter 8 die Kontakte 81 und 8- besitzt. Die Leitungen a-b und c-d verbinden die Leuchten 1, 2 und 3, 4 mit den Leitungen e—Kontakt?1 und /—Kontakt7-, während in den Leitungen 8'-g und 8--h die Dioden 9 und 10 angeordnet sind. Die Parkleuchten 5 und 6 sind bei 11 und 12 an die Leitungen 8'-9 und 82-10 angeschlossen. Der·Blinkgeber ist mit 13 bezeichnet. Das in Fig. 1 dargestellte Schaltbild gilt für eine Einrichtung, bei welcher der Minuspol an Masse liegt und die Kathode der Diode auf der Seite der Blinkleuchten angeordnet ist. Im Falle einer Anlage, bei welcher der Pluspol an Masse liegt, , wird die Kathode auf der Seite der Parkleuchten angeordnet. Die so angeordneten Dioden lassen den Strom nur vom Blinkleuchtenstromkreis zu den Parkleuchten durch, während sie den Stromdurchgang von den Parkleuchten zu den Blinkleuchten sperren.
Wenn man z. B. den Blinkleuchtenschalter 7 auf
den Kontakt 71 legt, fließt der Strom durch den Stromkreis 13, 71, e, a-b zu den rechten- vorderen und hinteren Blinkleuchten und über die Diode 9, g, 11 zur rechten Parkleuchte 5.
Wenn man dagegen den Schalter 7 in seiner Ruhestellung beläßt und den Parklichtschalter 8 auf den . Kontakt 81 legt, kann der zur Parkleuchte 5 fließende Strom nicht zu den rechten Blinkleuchten fließen, weil der Stromdurchgang durch die Diode 9 gesperrt ist.
In Fig. 2 ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, welche gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung etwas abgeändert ist.· Die Einrichtung nach F i g. 2 besitzt einen zentralen Blinkgeber 13, eine Blinkerkontrolleuchte 14, einen Schalter 15 mit Mittelstellung 0 und zwei Kontakten α und b, eine aus vorderen und hinteren Leuchten 2, 4 bestehende Leuchtengruppe, die auf der rechten Fahrzeugseite angeordnet und mit dem Kontakt α des Schalters 15 verbunden ist, sowie eine aus vorderen und hinteren Leuchten 1, 3 bestehende Leuchtengruppe, die auf der linken Fahrzeugseite angeordnet und mit dem Kontakt b des Schalters 15 verbunden ist. Es sind ferner zwei Dioden 16,17 vorgesehen, die entweder gemeinsame Kathoden haben oder deren Kathoden außen miteinander verbunden sind, während die Anode der Diode 16 mit a und die Anode der Diode 17 mit b verbunden ist. Eine zwischen den gemeinsamen Punkt der Kathoden der Dioden 16,17 einerseits und Masse andererseits gelegte Lampe 30 dient als Kontrolleuchte, wenn alle vier Leuchten als Warnblinklicht eingeschaltet sind. Mittels eines Schalters 18 kann der gemeinsame Punkt 19 der Kathoden über den Stromkreis 19, 20, 21, 22, 23 mit dem Blinkgeber 13 verbunden werden.
Die in F i g. 2 dargestellte Einrichtung arbeitet wie folgt:
A. Als Fahrtrichtungsanzeiger
Der Schalter 18 bleibt geöffnet. Durch Umlegen des Schalters 15, entweder auf α oder auf b, werden entweder die Leuchten 2 und 4 oder die Leuchten 1 und 3 mit Strom versorgt, wobei die Kontrollampe 14 aufleuchtet und die Dioden 16,17 den Stromdurchgang sperren.
B. Als Warnblinklicht
Der Schalter 15 bleibt in seiner Mittelstellung O, während der Schalter 18 geschlossen ist. Der Strom fließt vom Blinkgeber 13 über den Stromkreis 23-22-21-20 zum gemeinsamen Kathodenpunkt 19, durch die Diode 16 zu den Leuchten 2 und 4 und durch die Diode 17 zu den Leuchten 1 und 3, wobei alle vier Leuchten gleichzeitig blinken.
Die Kontrollampe 30 wird beim Schließen des Schalters 18 unter Strom gesetzt und zeigt das einwandfreie Arbeiten der Warnblinkanlage an. In kurzgestrichelten Linien ist angedeutet, wie eine Kontrollteuchte 24 für die zur Fahrtnchtungsanzeige dienenden Blinkleuchten geschaltet werden kann, wenn die Kontrolleuchte außer Betrieb gesetzt werden soll, sobald man durch Schließen des Schalters 18 auf Warnblinklicht umschaltet.
In langgestrichelten Linien ist der Abzweigungs-Kreis für die Parkleuchten 25, 26 dargestellt, welcher es ermöglicht, diese Leuchten durch, Umlegen des Schalters 27 auf c oder d als Parkleuchten zu betreiben, während, wenn der Schalter 15 auf α oder b
ίο gelegt wird, der Strom zu den vorderen und hinteren, rechten oder linken Blinkleuchten und durch die Dioden 28, 29 zu den Parkleuchten 25 und 26 fließt, die, ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Einrichtung, zusammen mit den sonst zur Fahrtrichtungsanzeige dienenden Blinkleuchten blinken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 als seitliche Blinkleuchten zur Fahrtrichtungsanzeige . verwendet werden können, oder die Blinkleuchten Patentansprüche: von den parkieuchten zu trennen, wenn letztere nachts zur Beleuchtung und Kenntlichmachung des
1. Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge, die so- 5 abgestellten Fahrzeugs verwendet werden.
wohl mit Blink- als auch mit Parkleuchten aus- Bei einer aus dem deutschen Gebrauchsmuster gerüstet sind, mit einem über einen Blinkgeber 1 718 041 bekannten Blinklichtanlage wird diese an eine Gleichstromquelle angeschlossenen ersten Möglichkeit bei völlig getrennt voneinander ange-Umschalter, dessen einer Arbeitskontakt mit den ordnetem Blinkleuchten- und Parkleuchtenstromkreis Blinkleuchten der einen und dessen anderer io geschaffen, wobei beide Stromkreise zur Erzeugung Arbeitskontakt mit den Blinkleuchten der an- der Blinksignale in den Blinkleuchten bzw. in den deren Fahrzeugseite verbunden ist, sowie mit Parkleuchten lediglich von einem gemeinsamen einem zweiten Umschalter, dessen einer Arbeits- Blinkgeber und von einer gemeinsamen Gleichstromkontakt mit der einen und dessen anderer Arbeits- quelle Gebrauch machen. Auf Grund dieser gekontakt mit der anderen Parkleuchte verbunden 15 trennten Anordnung, von Blinkleuchten- und Parkist, dadurch gekennzeichnet, daß der leuchtenstromkreis ist es erforderlich,in jedem dieser zweite Umschalter (8,81,8-') direkt mit einer Stromkreise einen Umschalter vorzusehen. Dabei Gleichstromquelle (+)■ verbunden ist und beide müssen diese Umschalter gekoppelt sein, damit auch Umschalter (7, 71, T-; 81, 8, 8"-) unabhängig von- tatsächlich die Parkleuchten mit den Blinkleuchten einander bedienbar sind und daß die den Blink- 20 aufblinken. Möchte man nun bei der Blinklichtbzw. Parkleuchten jeweils einer Fahrzeugseite zu- anlage nach dem genannten deutschen Gebrauchsgeordneten Arbeitskontakte (71, 81 bzw. T-, S-) muster vom Blinkleuchtenbetrieb auf Parkleuchtender Umschalter über Leitungen verbunden sind, betrieb übergehen, so benötigt man unbedingt einen in welchen in an sich bekannter Weise Dioden (9, zweiten Schalter, nämlich den in der bekannten An-10) derart angeordnet sind, daß Strom vom ersten 25 lage vorgesehenen Zündschalter. Dieser Zündschalter Umschalter (7, 71, 7-) zu den Parkleuchten (5, 6), hat zwei Aufgaben zu erfüllen, einerseits muß er jedoch kein Strom vom zweiten Umschalter (8, den Blinkleuchtenstromkreis vom Blinkgeber und 81, 8"-) zu den Blinkleuchten (1, 2, 3, 4) fließen von der Gleichstromquelle abschneiden, und andererkann, seits muß er den Parkleuchtenstromkreis unter Um-
2. Blinklichtanlage mit oder ohne Parkleuchten 30 gehung des Blinkgebers mit der Gleichstromquelle und zugehörige Schalt- und Leitungselemente verbinden. Um diese doppelte Aufgabe erfüllen zu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß können, muß der Zündschalter als Doppelschalter der Blinkgeber (13) über eine sich verzweigende ausgeführt sein.
Nebenleitung (23, 22, 21, 20,19) mit den beiden Nachteilig an der bekannten Blinklichtanlage ist
Arbeitskontakten (a, b) des ersten Umschalters 35 die relativ häufige Verwendung von Schaltern, es v (15, a, b) verbunden ist, wobei in der Neben- werden zwei gekoppelte Umschalter und ein Doppelleitung (21, 20) vor dem Verzweigungspunkt (19) schalter benötigt, sowie der relativ hohe Investitionsein einpoliger Schalter (18) und in den Zweig- aufwand, der erforderlich ist, wenn man bei einem leitungen (19-α, 19-b) je eine in Richtung Arbeits- Kraftfahrzeug mit voneinander unabhängiger Blinkkontakt (α, b)—Blinkgeber (13) sperrende Diode 40 leucht- und Parkleuchtbetätigung nachträglich die (16,17) vorgesehen ist, so daß bei Betätigung Einbeziehung der Parkleuchten in die Blinklichtdes Schalters (18) alle Blinkleuchten (1, 2, 3, 4) anlage wünscht.
und (falls vorgesehen) Parkleuchten (25, 26) Aus der deutschen Patentschrift 1 001 905 ist eine
gleichzeitig in dem vom Blinkgeber bestimmten Schaltungsanordnung für mit Gleichstrom betriebene Rhythmus aufleuchten (Warnleuchtanlage). 45 Blink- und Bremslichtanlagen von Kraftfahrzeugen
· bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung erfüllen die·
hinteren Blinkleuchten auch die Funktion der Bremsleuchten, so daß die Blinkleuchten- und Brems-
leuchtenstromkreise 'zwangläufig miteinander ver-
'' 50 bunden sind. Zur Betätigung der Blinkleuchten ist
ein Umschalter vorgesehen, der über einen Blink-. geber mit einer Gleichstromquelle verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Blinklichtanlage für Zur Betätigung der Bremsleuchten ist ein einfacher Kraftfahrzeuge, die sowohl mit Blink- als auch mit Schalter vorgesehen, der ebenfalls an die;Gleich-Parkleuchten ausgerüstet sind, mit einem über einen 55 stromquelle angeschlossen ist. Zur Entkuppelung Blinkgeber an eine Gleichstromquelle angeschlosse- des Bremsleuchten- vom Blinkleuchtenstromkreis nen ersten Umschalter, dessen einer Arbeitskontakt dienen Dioden, die sowohl in die Verbindungsmit den Blinkleuchten der einen und dessen anderer leitungen der vorderen und hinteren Blinkleuchten Arbeitskontakt mit den Blinkleuchten der anderen als auch in die Verbindungsleitungen vom Brems-Fahrzeugseite verbunden ist, sowie mit einem zweiten 60 leuchtenschalter zu den hinteren Blink- bzw. Brems-Umschalter, dessen einer Arbeitskontakt mit der leuchten eingeschaltet sind.
einen und dessen anderer Arbeitskontakt mit der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
anderen Parkleuchte verbunden ist. Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge vom eingangs
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Blinklicht- genannten Aufbau zu schaffen, bei der weniger anlage für Kraftfahrzeuge, die es gestattet, entweder 65 Schalter erforderlich sind und die Verkabelung dadie seitlichen Parkleuchten automatisch mit dem durch vereinfacht ist. Zusätzlich soll die zu schaffende Stromkreis der Blinkleuchten zu koppeln, so daß die Blinklichtanlage in einfachster Weise erweiterbar Parkleuchten bei in Betrieb befindlichem Fahrzeug sein, sei es, daß in eine bereits bestehende Blinklicht-
DE1455928A 1964-12-10 1965-12-06 Blinklichtanlage fur Kraftfahrzeuge Expired DE1455928C3 (de)

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FR998268A FR1425529A (fr) 1964-12-10 1964-12-10 Perfectionnements aux dispositifs de signalisation lumineux pour véhicules
FR3280A FR87756E (fr) 1965-01-26 1965-01-26 Perfectionnements aux dispositifs de signalisation lumineux pour véhicules

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DE1455928A1 DE1455928A1 (de) 1972-04-13
DE1455928B2 DE1455928B2 (de) 1973-04-26
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