DE1010914B - Elektrische Selbstaufzugsfederwerksuhr - Google Patents

Elektrische Selbstaufzugsfederwerksuhr

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DE1010914B
DE1010914B DEU1776A DEU0001776A DE1010914B DE 1010914 B DE1010914 B DE 1010914B DE U1776 A DEU1776 A DE U1776A DE U0001776 A DEU0001776 A DE U0001776A DE 1010914 B DE1010914 B DE 1010914B
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Germany
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armature
motor
stator
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DEU1776A
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English (en)
Inventor
Artur Geyer
Friedrich Schweighofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UHRENFABRIK SENDEN GmbH
Original Assignee
UHRENFABRIK SENDEN GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/26Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of printed conductors
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs
    • G04C1/065Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs by continuous rotating movement
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C15/00Clocks driven by synchronous motors

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Elektrische Selbstaufzugsfederwerksuhr Bei den bekannten elektrischen Selbstaufzugsfederwerksuhren ist durchweg ein verhältnismäßig großer Elektromotor an das Uhrwerk angesetzt, der im Fall des Gleichstrombetriebes einen mit Eisen versehenen Anker besitzt oder in anderen Fällen beispielsweise ein wechselstrombetriebener Asynchronmotor, Ferrarismotor od. dgl. ist. Alle diese bekannten Aufzugsmotoren haben aber zwei grundsätzliche Nachteile. Einmal können sie nicht beliebig klein ausgeführt werden, so daß sie nur für große Uhren in Betracht kommen. Wechselstrombetriebene Aufzugsmotoren sind überhaupt nur bei stationären Uhren verwendbar. Der ändere Nachteil der bekannten Aufzugsmotoren besteht darin, daß sie auf Grund ihres Aufbaues, insbesondere infolge der Eisen- oder Metallmassen des Rotors, und ihrer Größe einen hohen Stromverbrauch aufweisen, was wiederum zur Folge hat, daß der durch das Uhrwerk betätigte Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors stark beansprucht wird und leicht zum Ausfallen neigt und außerdem auf Grund des hoben Stromverbrauches die erforderlichen Stromquellen verhältnismäßig viel Platz benötigen und nur in große Uhren eingesetzt werden können. Eine gewisse Verbesserung könnte dadurch erreicht werden, daß ein an sich bekannter Motor mit einem scheibenförmigen Anker aus elektrisch nichtleitendem Material, in welchem die Ankerwicklungen eingebettet bzw. auf welchem diese angebracht sind, wobei auch bereits solche Ankerscheiben mit im Stern oder Dreieck geschalteten Spulen bekannt sind, die in den von den Polen zweier Dauermagneten gebildeten Luftspalten umlaufen, benutzt wird, nachdem es bereits an sich bekannt ist, Gleichstrom-Zählermotoren mit drei Spulen im Anker zum Federwerksaufzug zu benutzen. Jedoch war dies bisher zu mindestens für sehr kleine Uhren praktisch noch nicht durchführbar, weil auch diese Art von Motoren noch eine Reihe von Nachteilen, insbesondere einen zu geringen Wirkungsgrad, aufweisen, weil nämlich mit Verkleinerung der Uhr und damit auch des Motors die Kollektorschwierigkeiten außer den Schwierigkeiten der Schaltkontakte bei durch schlechten. Wirkungsgrad bedingten relativ zu hohen Speiseströmen ständig ansteigen.
  • Diese Nachteile werden bei einer elektrischen Selbstaufzugsfederwerksuhr mit einem batteriegespeisten, periodisch eingeschalteten Scheibenläufermotor als Aufzugsmotor gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß, bei Verwendung einer an sich bekannten Ankerscheibe aus elektrisch nichtleitendem Material mit in dieser eingebetteten bzw. auf ihr angebrachten Ankerwicklungen, denen durch einen Kollektor der Batteriestrom zugeführt wird und deren Anzahl, vorzugsweise drei, größer als die Anzahl der auf den Läufer einwirkenden magnetischen Statorfelder ist, welche durch die Polschuhe des Stators in einem von den Polschuhen gebildeten Luftspalt erzeugt werden, in welchem die Ankerscheibe umläuft, diese Polschuhe so bemessen und angeordnet sind, daß sie mit den Flächen der Ankerspulen etwa deckungsgleiche Querschnitte besitzen und bei Verwendung von drei mit etwas Zwischenraum zusammen den größten Teil der Scheibe füllenden Ankerspulen die Ankerscheibe ebenfalls um je etwa 100° ihres Umfanges überdecken. Hierdurch wird erreicht, da die magnetischen Anziehungs- und Abstoßungskräfte, die in den Ankerwicklungen durch den Stromdurchfluß gegenüber den Statormagneten erzeugt werden, gleichzeitig voll ausgenutzt werden können. Dies bedeutet, daß der Motor auch in kleiner Ausführung einen sehr hohen Wirkungsgrad besitzt, d. h. für die von ihm zu leistende Arbeit entsprechend weniger elektrische Leistung benötigt als die bekannten Motoren. Auch gegenüber bekannten Motoren mit scheibenförmigem Anker aus elektrisch nichtleitendem Material, bei welchen aber die Statormagneten in Form von Ringmagneten mit mehreren wechselnden Polen ausgebildet sind, ist die Ausgestaltung des Motors nach der Erfindung deshalb besonders vorteilhaft, weil durch die erfindungsgemäße Anordnung der Polschuhe zu den Ankerspulen die Statormagnetfelder erheblich stärker als die in den Rotorwicklungen erzeugten Magnetfelder ausgebildet werden können. Hierdurch wird es ermöglicht, die Stromaufnahme des Motors nach der Erfindung während des Betriebes wesentlich herabzusetzen, weil durch die starken Statormagnetfelder in den Rotorwicklungen eine erhebliche gegenelektromotorische Kraft induziert wird. Es wird somit auch hierdurch erreicht, daß der Motor nach der Erfindung auch in verhältnismäßig kleine Uhren eingebaut werden kann, ohne daß der Wirkungsgrad des Motors zu gering wird- und erhebliche Kontaktschwierigkeiten beim Motorschalter und an den Kollektorbürsten auftreten.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform der Erfindung besteht der Stator aus zwei Permanentmagneten, von welchen jeder gegenüber je einer Fläche der Ankerscheibe so angebracht ist, daß seine beiden Pole diametral zur Ankerachse liegen und der Nordpol des einen Magneten mit dem Südpol des anderen Magneten einen Luftspalt bildet, während bei den weiter oben genannten bekannten Drei-Spulen-Läuferscheiben die Luftspalte jeweils durch die Pole des gleichen Magneten gebildet sind, also jeweils die Pole verschiedener Magneten diametral zur Ankerachse liegen. Durch die zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird einmal die Möglichkeit eines sehr starken Statormagnetfeldes geschaffen und zum anderen gewährleistet, daß praktisch keinerlei magnetisches Streufeld auftritt, .das für den Gang einer Uhr nachteilig sein könnte.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Statormagneten an zwei Platinen des Uhrwerkes anzubringen und die Ankerwelle des Motors ebenfalls in zwei Platinen des Uhrwerkes zu lagern. .
  • Eine Ausführungsform der elektrischen Selbstaufzugsfederwerksuhr nach der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung des Motors, das Aufzugsgetriebe, das Federtriebwerk und das Uhrengehwerk, im Schnitt; Fig. 2 zeigt den Schaltmechanismus in Draufsicht; Fig.3 zeigt den Anker und die Einzelheiten des Motors; Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Motor; Fig. 5 und 6 zeigen bekannte; für den. Motor anwendbare Schaltungen.
  • Das elektrisch aufziehbare Uhrwerk besteht aus den Hauptplatinen 1 und 2 (Fig. 1) sowie einer Hilfsplatine 3, in welchen die Lagerung aller Wellenzapfen angebracht ist. Die Hilfsplatine 3 ermöglicht die Unterbringung des Motors und des von der Motorwelle angetriebenen nachfolgenden Zahnrädersatzes in sehr flacher Bauweise. An der Hauptplatine 1 und der Hilfsplatine 3 ist je ein Permanentmagnet 4 bzw. 5 (Fig. 1 und 4) angebracht. Diese Permanentmagneten 4 und 5 erzeugen zwischen den Polschuhen jeweils des einen und des anderen Magneten in dem zwischen. jedem Polschuhepaar gebildeten Luftspalt je ein starkes magnetisches Feld. In dem Luftspalt zwischen den Polschuhen der Permanentmagneten 4 und 5 ist der Anker 6 aus Isolierstoff auf einer Welle 7 befestigt, die in den Platinen 1 und 2 gelagert ist. Innerhalb des Ankerkörpers sind in entsprechenden Aussparungen ganz flache Wicklungen 8, 9, 10 (Fig.3) mit großem ohmschem Widerstand untergebracht, die in bekannter Weise geschaltet sind (vgl. Fig. 5 und 6) und über einen Kollektor 11 und Stromzuführungsfedern 12 von der Batterie 13 gespeist werden.
  • Um mit der geringen Kapazität einer sehr kleinen Batterie eine lange Betriebsdauer zu erzielen, sind, die Polschuhe der Magneten 4 und 5 so bemessen und angeordnet, daß sie mit den Flächen der Ankerspulen etwa deckungsgleiche Querschnitte besitzen. Bei Verwendung von drei mit etwas Zwischenraum zusammen den größten Teil der Scheibe füllenden Ankerspulen 8, 9 und 10 überdecken die Polschuhe der Magneten 4 und 5 ebenfalls die Ankerscheibe 6 um je etwa 100° ihres Umfanges. Durch diese Anordnung von zwei Polpaaren mit sehr engem Luftspalt wird die beste Ausnutzung der permanentmagnetischen Kräfte ermöglicht, weil die elektromagnetischen Felder der Ankerwicklungen beidseitig vollkommen vom permanentmagnetischen Feld des Stators erfaßt werden.
  • Bei der Scheibenform des Ankers aus nichtmetallischem, leichtem Stoff sind der Luftwiderstand und das Trägheitsmoment so gering, daß sowohl eine hohe Drehzahl erreicht wird als auch ein infolge des relativ großen Scheibenradius ausreichendes Drehmoment zur Verfügung steht.
  • Die Drehbewegung des Motors wird über das Untersetzungsgetriebe 14 an das Federhaus 15 übertragen, Das Federhaus 15 besitzt eine Klinkenrast 16 (vgl. Fig.2), in welche die Klinke 17 durch den Federdruck der Feder 18 einklinken kann. Eine an der Klinke 17 befestigte Nadel 19 reicht in den Umlaufweg des Bolzens 20, der am Federabtriebrad 21 befestigt ist. In der Längsachse der Klinke 17 ist ferner ein Kontaktarm 22 angebracht, der mit dem isoliert angebrachten Gegenkontakt 23 den Stromkreis jeweils dann schließt, wenn der Bolzen 20 infolge des Umlaufes des Zahnrades 21 die Nadel 19 und somit die Klinke 17 und dem Arm 22 gegen den Federdruck der Feder 18 anhebt.
  • Die zum Antrieb der Uhr erforderliche Kraft liefert die Zugfeder 24 (Fig. 1), deren eines Ende, wie üblich, am Federgehäuse 15 und deren anderes Ende an der Welle 25 befestigt ist. Das Zahnrad 21 ist mit der Welle 25 starr verbunden und greift mit seiner Verzahnung in das Übersetzungsgetriebe 26 des Uhrgehwerkes, das in der Zeichnung der Einfachheit halber nur bis zum Steigrad 27 dargestellt ist.
  • Um mit einer verhältnismäßig schwachen Zugfeder 24 auszukommen, ist in der vorliegenden Ausführungsform die Minutenradwelle 25 zugleich die Federtriebwerkswelle. Dies bedeutet ferner eine Einspareng von Zahnradsätzen vom Motor zum Federaufzug und gleichzeitig eine günstigere Anpassung der geringen Kraft und großen Drehzahl des Motors an die erforderliche Kraft und geringe Drehzahl des Federtriebwerkes. Es wäre auch durchaus möglich, das Federtriebwerk auf das nächstfolgende Zahnrad des zum Ankerrad führenden Getriebes 26 zu verlegen, weil damit das Federtriebwerk noch kleiner und schwächer ausgebildet werden kann. Dies bedingt dann allerdings ein öfteres Ein- und Abschalten des motorischen Aufzuges.
  • Das elektrisch aufziehbare Uhrwerk nach der Erfindung kann in der beschriebenen Ausführungsform beispielsweise mit einer Batterie der Kapazität von 1 Amperestunde bei einer Stromentnahme von 0,25 Milliampere eine Uhr in der Größe eines Reiseweckers oder einer Autouhr etwa 10 Jahre betreiben.
  • Darüber hinaus kann das elektrisch aufziehbare Uhrwerk nach der Erfindung auch vorteilhaft für Schalt- und Schreibzwecke verwendet werden, insbesondere da, wo es auf kleinste Abmessungen und geringstes Gewicht besonders ankommt und wo eine sehr lange Laufzeit erforderlich ist, weil ein zusätzlicher Aufzug durch besondere Umstände nicht möglich ist, wie z. B. in Registrierballons, Unterwasserregistriergeräten und ähnlichen langzeitig laufenden Aufzeichnungsgeräten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Selbstaufzugsfederwerksuhr mit einem batteriegespeisten, periodisch eingeschalteten Scheibenläufermotor als Aufzugsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Verwendung einer an sich bekannten Ankerscheibe aus elektrisch nichtleitendem Material mit in dieser eingebetteten bzw. auf dieser angebrachten Ankerwicklungen, welchen durch einen Kollektor der Batteriestrom zugeführt wird und deren. Anzahl, vorzugsweise drei, größer als die Anzahl der auf den Läufer einwirkenden magnetischen Statorfelder ist, die durch Polschuhe des Stators in einem von den Polschuhen gebildeten Luftspalt erzeugt werden, in welchem die Ankerscheibe umläuft, diese Polschuhe so bemessen und angeordnet sind, daß sie mit den Flächen der Ankerspulen etwa deckungsgleiche Querschnitte besitzen und bei Verwendung von drei mit etwas Zwischenraum zusammen den größten Teil der Scheibe füllenden Ankerspulen die Ankerscheibe ebenfalls um je etwa 100° ihres Umfanges überdecken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator aus zwei Permanentmagneten besteht, von welchen jeder gegenüber je, einer Fläche der Ankerscheibe so angebracht ist, daß seine beiden. Pole diametral zur Ankerachse liegen und der Nordpol des einen Magneten mit dem Südpol des anderen Magneten einen Luftspalt bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Statormagneten an zwei Platinen des Uhrwerkes angebracht sind und die Ankerwelle des Motors ebenfalls in zwei Platinen des Uhrwerkes gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 632 052, 472 733, 839 062; schweizerische Patentschrift Nr. 251933; österreichische Patentschrift Nr. 100 067.
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