DE1215062B - Schaltmechanismus fuer Laufwerke - Google Patents

Schaltmechanismus fuer Laufwerke

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DE1215062B
DE1215062B DEK41899A DEK0041899A DE1215062B DE 1215062 B DE1215062 B DE 1215062B DE K41899 A DEK41899 A DE K41899A DE K0041899 A DEK0041899 A DE K0041899A DE 1215062 B DE1215062 B DE 1215062B
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DEK41899A
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Joseph Krischker
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Schaltmechanismus für Laufwerke Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektromechanischen Schaltmechanismus mit Sprungwerksprinzip für einen batteriegespeisten Motoraufzug eines Federkraftspeichers.
  • Die bisherige konstruktive Gestaltung solcher Schaltmechanismen erfordert einen erheblichen Umfang an Mitteln, wie Hebeln, Gelenken, Gliedern und sonstigen, oft um einige Ecken auf- und abwärtsgeführten, kinematisch miteinander verkoppelten Hilfsmitteln zur Erreichung eines an sich einfachen Schaltablaufs. Diese Teile füllen den Werksumriß und -raum restlos aus und verdecken vielfach das Uhrwerk. Oft hat der Fachmann Mühe, die Funktionen des Schaltmechanismus zu erkennen, um einen Kundendienst ausführen zu können. Aufgabe der Erfindung ist es, den Raum zwischen dem Antriebsmotor und der Triebfeder eines batteriegespeisten elektrischen Federaufzuges zur Unterbringung eines einfachen aus wenig Einzelteilen bestehenden Ein- und Ausschalters auszunutzen und dadurch eine wesentliche Einsparung an Raum zu erzielen.
  • Eine bekannte vom Netz betriebene elektrische Aufziehvorrichtung für Federtriebuhren benützt einen durch eine Wandermutter gesteuerten Kippschalter, der die Unsicherheit der Ein- und Ausschaltung des Stromkreises mit Hilfe von zusätzlichen Mitteln beseitigt. Die Konstruktion ist umfangreich und kostenaufwendig, indem sie einen auf einer Platte befindlichen gesondert auszuführenden Anbau verwendet. Antriebsmotor, Triebfeder und Schalter sind hier nicht eng beieinander angeordnet.
  • Eine weitere bekannte Anordnun- mit einem dauernd umlaufenden Motor verwendet einen mechanischen »Schalter«, der in der Aufzugsperiode den ständig umlaufenden netzbetriebenen Wechselstrommotor über ein Sonnenradgetriebe einkuppelt. Diese Konstruktion stellt mit ihrem Differentialgetriebe, der Wandermutter und dem Umschaltmechanismus eine komplizierte und kostspielige Einrichtung dar, sie ist, wegen des auch in den Pausen zwischen den Aufzügen benötigten Energiebedarfs, auf batteriegespeiste Motoraufzüge nicht übertragbar. % Bei einem anderen durch einen Wechselstrommotor angetriebenen Federaufzug wird über ein umständliches Sternrad ein Kippschalter umgelegt, der den Motorstromkreis schließt. Die Aufgabe dieser Schalterkonstruktion besteht darin, die durch Verunreinigungen und Oxydation eintretenden Kontaktschwierigkeiten zu beseitigen. Hierzu ist die Schalterkonstruktion so ausgeführt, daß sich beide Kontakthälften während der Kontaktgabe relativ zueinander verschieben und so eine selbstreinigende Wirkung erreicht wird. Antriebsmotor und Kontaktvorrichtung sind räumlich voneinander getrennt, und es werden zwei isolierte Leitungen benötigt. Eine raumsparende den Totraum zwischen dem Antriebsmotor und dem Feder-An- und Abtriebsrad ausnutzende Konstruktion ist nicht vorhanden.
  • Eine weitere von einer Batterie gespeiste »Elektrische Selbstaufzugsuhr« mit Federwerksantrieb behandelt in der Hauptsache einen eisenlosen Kleinelektromotor. Nur nebenher wird ein Schaltinechanismus beschrieben, der zu den längst überholten gewöhnlichen Schaltern ohne Schaltersprungwerk gehört. Bei Absinken der Batteriespannung um nur 10% beginnen derartige Typen zu versagen, während heute gefordert wird, daß eine Uhr noch bei einem etwa 50%igen Absinken der Batteriespannung betriebsfähig sein muß. Bei diesem Federaufzug ist der Motor weitab vom Schaltmechanismus räumlich durch ein Winkelkettengetriebe getrennt. Der Schaltmechanismus besteht aus einem einseitig gelagerten Klinkenhebel, der mit seinem Kontaktende mit einem an einem gesonderten Stützpunkt befindlichen Gegenkontakt zusammenwirkt. Auch bei dieser Aufzugsvorrichtung wird der Totraum zwischen dem Aufzugsmotor und dem Federwerk nicht zur Unterbringung des Schaltmechanismus ausgenutzt, sondern beansprucht zusätzlichen Raum. Ferner sind gesonderte Anschlußleitungen vorhanden, und es werden nicht die Schalterteile zur Stromleitung mitbenutzt.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem unter Federkraft momentan mindestens öffnenden Schalter für periodischen Motoraufzug der Triebfeder eines Laufwerkes, vorzugsweise einer Uhr, bei welchem durch ein geschlossenes Schaltteil ün Zusammenwirken mit dem Aufzugsrad und dem Abtriebsrad des Kraftspeichersystems nach bestimmtem Federablauf die-Einschaltung bewirkt wird und nach einem gewissen Betrag des Aufziehens der Motor wieder abgeschaltet wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits der Form des Motors und des Untersetzungsgetriebes zum Aufzugsrad, andererseits dem vom Aufzugsrad der Triebfeder und dem Abtriebsrad bedingten zylindrischen Raumbedarf der als Kippsprungschalter ausgebildete Schalter in seiner Form so angepaßt wird, daß er den entstehenden Totraum zwischen dem Motorsystem und dem Triebfedersystem einnimmt und sich in seinen Einzelteilen einerseits dem Motorraum, andererseits dem Triebfederraum anschmiegt, und daß andererseits das Schaltersystem ganz oder auch in Teilen außer zur mechanischen Arbeitsleistung auch zur Stromleitung mit herangezogen wird.
  • Sämtliche, zur Ausführung eines periodischen Ein-und Ausschaltens notwendigen Betätigungsorgane und Sicherheitsmittel für die Aufrechterhaltung des Betriebszustandes bei Batteriewechsel sind in einem Schalthebelsystem zusammengefaßt, auf einer Zapfenwelle gelagert und zwischen Vorder- und Rückplatine des Werkes angeordnet. Dieses ist wie ein Kippschalter in einem begrenzten Winkel beweglich und im Zusammenwirken mit einer Feder kippbar.
  • In der als Beispiel dargestellten F i g. 1 besitzt dieses Schalthebelsystem einen dreiarmigen Hebel mit den Hebelarmen 1, 2 und 3, der in 4 auf einer Zapfenwelle drehbar gelagert ist. An den Enden der Hebelarme befinden sich die Betätigungsorgane, die teilweise von den Enden selbst gebildet und/oder auf den Enden angebracht sind. Hebelarm 1 trägt eine Kontaktfeder 5 mit einer eventuellen Stützfeder 6, wobei ein angewinkelter Lappen 7 zur Befestigung dient.
  • Dicht über dem Drehpunkt 4 des Hebelarms 1 befindet sich ein Stanzloch 8, dessen Kreiskante zur Begrenzung des Kippweges dient. Aus der Vorderplatine ragt ein Drahtstift 9 in das Loch 8 hinein, der mit einem geräuschdämpfenden Schlauch überzogen ist. Am Ende des Hebelarms 1 befindet sich eine kleine Bohrung 10 zur Aufnahme des einen Endes der Drahtfeder 11 für das Kippen des Schalthebelsystems. Das andere Ende der Feder 11 ist unter geringer Vorspannung in eine entsprechende Bohrung in einem Platinenpfeiler 12 eingelegt. Außer für .den erwähnten Kippvorgang dient die Feder 11 einem verlustlosen Strornübergang zwischen dem Kipphebel und der Masse des Werksgestells.
  • Der Hebelarm 2 besitzt am Ende in einem Drehpunkt 13 gelagert einen kleinen Blechformwinkel 14, der durch eine weiche Drahtfeder 15 gegen den Lapp en 19 gedrückt wird. Der Blechformwinkel 14 soll ,einem am Zwischenrad 16 befindlichen Auslösestift 17, dessen Funktion weiter unten erklärt ist, die Bewegung auf seiner kreisförmigen Bahn 18 möglichst wenig behindern, was im ausgeschalteten Zustand für ,ein starres Ende des Hebelarms 2 der Fall wäre.
  • Der Hebelarm 2 besitzt im letzten Drittel vor seinem Ende einen im rechten Winkel abgebogenen Lappen 19, der zwischen die beiden inneren Schenkelkanten des Blechformwinkels 14 zu liegen kommt und somit als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung desselben dient, wobei der eine Schenkel des Winkels 14 während der Antriebsperiode am Lappen 19 ruht. Der Lappen 19 ist an seinem nochmals abgewinkelten Ende mit einer Aussparung 20 versehen, durch die hindurch der Auslösestift 17 nach erfolgtem Federaufzug und nach dem Abschalten sich ungehindert weiterbewegen kann.
  • Der Hebelaim 3 dient der Ausschaltung des Motorstromkreises vermittels seines Hebelarmendes 22 (F i g. 3), das nach innen ein wenig eingebogen ist, damit es in die gestrictelt gezeichnete Bahnlinie 23 des Auslösestiftes 24 hineinragt, der auf dem Aufzugsrad 25 befestigt ist. Letzteres wird vom Batteriemotor 26 über eine Schnecke 27 beim Aufzug angetrieben. Ist der Motorstromkreis geschlossen, so dreht der Motor das Aufzugsrad so lange, bis der Auslösestift 24 das Hebelarmende 22 erfaßt und damit das Schalthebelsystem in die Stellung »Aus« kippt; dabei macht der Motor noch einige Auslaufumdrehungen, so daß durch die für diesen Zweck konstruktiv angepaßte Schwungenergie des Rotors der Auslösestift 24 weit und sicher über das Hebelarmende 22 hinausgetragen wird.
  • In bekannter Weise sind das Zwischenrad 16 und das Aufzugsrad 25 (F i g. 4) auf einer gemeinsamen Welle angeordnet; das Zwischenrad ist mit dieser nahe dem einen Ende fest verbunden, das Aufzugsrad dagegen auf ihr in der Nähe des anderen Endes der Welle beweglich gelagert. Zwischen ihnen befindet sich ein Kraftspeicher, zum Beispiel eine Spiralblattfeder oder eine von Spielzeuglaufwerken usw. her bekannte Wendelfeder aus Stahldraht. In bekannter Weise ist der Kraftspeicher entsprechend dem Kraftbedarf vorgespannt.
  • Daß die beiden Räder 16 und 25 je ein Auslöseorgan tragen, ist an sich bekannt. Jedoch ist bei den bisher bekannten Anordnungen der technische Aufwand größer, als bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Je ein einfacher Drahtstift bewirkt das Ein-und Ausschalten, indem das Schalthebelsystem direkt ohne weitere Zwischenglieder betätigt wird.
  • Faßt man die im Einzelnen beschriebenen Betätigungsorgane des Schalthebelsystems und deren Funktionen zusammen, so ergibt sich folgender Ablauf der Vorgänge des Ein- und Ausschaltens für den erfindungsgemäßen Schaltmechanismus: Angetrieben durch den Kraftspeicher bewegt sich kurz vor dem Ende einer Antriebsperiode das Zwischenrad 16 mit dem Auslösestift 17 in Pfeilrichtung auf der gestrichelt gezeichneten Bahnlinie 18 (F i g. 2) auf das Hebelarmende 2 zu. Der Blechformwinkel 14, der in der Bahnlinie 18 liegt, wird vom Auslösestift 17 auf seinen anderen Schenkelanschlag umgelegt, wobei anschließend über den Hebelarm 2 das ganze Schalthebelsystem in die Einschaltstellung kippt. Der Blechformwinkel 14 wird durch die Feder 15 wieder in seine alte Lage gebracht. Der Auslösestift 17 befindet,sich in diesem Augenblick in dem Raum zwischen Blechformwinkel 14 und dem Lappen 19, der sich nach dem Herüberkippen des Schalthebelsysteins sperrend in den Weg des Auslösestiftes 17 legt. Während dieses Vorganges wird auch der Motorstromkreis über die Kontaktfeder 5 geschlossen. Ist nicht genügend Strom vorhanden, was bei zu schwacher Stromquelle der Fall sein kann, so läuft der Auslösestift 17 gegpn den Lappen 19 und hemint den Antrieb derart, daß das Werk stehen und &e, Vorspannung der Antriebsfeder erhalten bleibt. Ist genügend Strom vorhanden, so dreht sich der Motor und bewegt über die Schnecke 27 das Aufzugsrad 25 in Pfeilrichtung (F i g. 3) so, daß durch dessen Auslösestift 24 das Hebelarmende 22, das in die Bahnlinie 23 hineinragt, das Schalthebelsystem erfaßt und zum Zurückkippen bringt, wobei sich der Motorstromkreis öffnet. Nun kann'der Auslösestift 17 durch die Aussparung 20 frei hindurchwandern, wodurch der Antrieb des Räderwerkes ungehindert abläuft. Das beschriebene Schalthebelsystem ermöglicht erfindungsgemäß durch seine räumliche Anordnung des Hebels 1 zum Antriebsmotor und die besondere dem An- und Abtriebsrad des Federwerkes angepaßte Form der Hebel 2 und 3 eine besonders günstige raumsparende, den Totraum zwischen dem Antriebsmotor und dem Federwerk ausnutzende Ein-und Ausschaltvorrichtung für einen periodisch durch einen batteriegespeisten Motor aufziehbaren Federkraftspeicher.
  • Durch die besondere Anordnung der Kontakthälften 5 und 28 kommen ein üblicherweise erforderlicher gesonderter Kippschalter-Gegenkontakt und eine Verbindungsleitung in Fortfall, wodurch sich wiederum eine erleichterte Montage des Motors im Werksgestell ergibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Unter Federkraft momentan mindestens öff- nender Schalter für periodischen Motoraufzug der Triebfeder eines Laufwerkes, vorzugsweise einer Uhr, bei dem durch ein geschlossenes Schaltteil im Zusammenwirken mit dem Aufzugsrad und dem Abtriebsrad des Kraftspeichersystems nach bestimmtem Federablauf die Einschaltung bewirkt wird und nach einem gewissen Betrag des Aufziehens der Motor wieder abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Form des Motors und des Untersetzungsgetriebes zum Aufzugsrad, andererseits dem vom Aufzugsrad der Triebfeder und dem Abtriebsrad bedingten zylindrischen Raumbedarf der als Kippsprungschalter ausgebildete Schalter in seiner Form so angepaßt wird, daß er den entstehenden Totraum zwischen dem Motorsystem und dem Triebfedersystem einnimmt und sich in seinen Einzelteilen einerseits dem Motorraum, andererseits dem Triebfederraum anschmiegt, und daß andererseits das Schaltersystem ganz oder auch in Teilen außer zur mechanischen Arbeitsleistung auch zur Stromleitung herangezogen wird.
  2. 2. Schalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei um ein Mittenlager gelagerten Hebelarmen besteht, deren einer (1) mindestens angenähert parallel der Achse des Motors und der von ihm angetriebenen Schnecke verläuft, während die beiden Arme (2, 3) von der Achse des ersten Arms sich abspreizen, daß sie von Steuerorganen (17, 24) der Steuerteile (Rad 18 und Rad 25) des Triebfedersystems beün Federablauf beziehungsweise beim Spannvorgang auf Kreisbahnen erfaßbar sind, wodurch jeweils das Umkippen des dreiarmigen Kippsprungschalters bewirkt wird. 3. Schalter nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anschlußorgan (28) des Motors an dessen Gehäuse selbst in solcher Form ausgebildet ist, daß es ohne weitere Zwischenleitungen unmittelbar mit dem Kontaktglied (5) des dreiarmigen Sprungschalters in Schließstellung gerät beziehungsweise momentane Öff- nung gestattet. 4. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hebelarme an ihren Enden an sich bekannte Betätigungsorgane zum Schalten tragen und/oder in solche auslaufen. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Begrenzungsstift (9) für den Kipphebelweg beziehungsweise den Sprungwinkel mit einem überzug eines geräuschdämpfenden und verschleißfesten Stoffes versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 536 257, 687 411; deutsche Auslegeschriften Nr. 1010 914, 1086 637, 1089 691.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE536257C (de) * 1930-03-18 1931-10-21 Alfred Eugen Schlenker Elektrische Aufziehvorrichtung fuer Federtriebuhren
DE687411C (de) * 1932-01-17 1940-01-29 Aeg Elektrischer Uhrenaufzug mit dauernd laufendem Aufzugsmotor
DE1010914B (de) * 1952-07-18 1957-06-19 Uhrenfabrik Senden G M B H Elektrische Selbstaufzugsfederwerksuhr
DE1086637B (de) * 1956-02-09 1960-08-04 Kinoshita & Co Ltd Elektromotorischer Federaufzug fuer Zeitmessgeraete
DE1089691B (de) * 1954-03-31 1960-09-22 Biago Frantellizzi Elektromotorisch aufziehbare Federuhr mit Motorkontakten

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