DE1206814B - Elektrische Uhr - Google Patents

Elektrische Uhr

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DE1206814B
DE1206814B DET18712A DET0018712A DE1206814B DE 1206814 B DE1206814 B DE 1206814B DE T18712 A DET18712 A DE T18712A DE T0018712 A DET0018712 A DE T0018712A DE 1206814 B DE1206814 B DE 1206814B
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Germany
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contact
spring
rotor
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mainspring
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DET18712A
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Inventor
Kenji Tokita
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Uhr Die Erfindung geht aus von elektrischen Uhren, die von einem Gleichstrommotor mit Spulenstatorsystem und mit Permanentmagnetrotor aufgezogen werden.
  • Ebenso wie bei der Verwendung von Motoren mit bewickeltem Rotor ist es auch hier bekannt, den Motor von einer Kontaktsteuervorrichtung in Ab- hängigkeit vom Federablauf periodisch einzuschalten und nach Nachspannung der Triebfeder um einen bestimmten Betrag wieder abzuschalten, ferner, in -üblicher Weise, zum Stromwenden einen umlaufenden Kommutator zu benutzen und ein übersetzungsgetriebe von der Rotorwelle zur Triebfeder vorzusehen, jedoch ist hier die Anordnung so getroffen, daß der praktisch als Schrittschaltmotor arbeitende Motor so lange mehr Schritte unmittelbar hintereinander macht, bis die Feder um mehrere Windungen wieder nachgespannt wird.
  • Bei derartigen elektrischen Uhren treten unter Umständen Schwierigkeiten bei der Kommutierung auf. Wenn man nämlich in üblicher Weise die Kornmutierungsvorrichtung, die auf der Rotorwelle sitzt, so lange arbeiten läßt, bis nach mehreren Schaltschritten die Feder selbst über ein Hebelsystein den Stromkreis wieder öffnet, wird keine Rücksicht auf die in diesem Zeitpunkt der »Steuer«-Kontakt-Betätigung gegebene Kommutierungslage genommen, so daß in dem Kommutator Funkenbildung auftreten kann, ebenso bei jeder Stromwendung während der aufeinanderfolgenden Schaltschritte. Die Erfindung soll die Aufgabe lösen, eine stromlose Kommutierung des zu diesem Zweck nicht unmittelbar auf der Rotorwelle angeordneten Kommutators zu erzielen.
  • Dies wird bei einer von einem Gleichstrommotor mit Spulenstator und mit Permanentmagnetrotor aufgezogenen elektrischen Uhr, deren Motor von einer Kontaktsteuervorrichtung in Abhängigkeit vom Federablauf periodisch eingeschaltet und nach Aufzug der Triebfeder um einen bestimmten Betrag wieder abgeschaltet wird, der mit einem Kommutator ausgerüstet ist und mit einem übersetzungsgetriebe auf der Rotorwelle zur Triebfeder gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Polzahl des Rotors, eine übersetzung ins Langsame zu der Kornmutatorwelle, die Nachspannperiode der entsprechend bemessenen Triebfeder und die Kontaktsteuervorrichtung so bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß nach jedem einzelnen Schaltschritt des Rotors der Aufzug beendet wird, und daß die Kontakte der vom Federablauf gesteuerten Kontaktvorrichtung den Motorstromkreis vorher unterbrechen, ehe der Kommutator die Kommutierungslage erreicht hat, in die er unter Wirkung der lebendigen Kraft und des Statorpolsystems hineintritt.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der vom Federablauf abhängige Steuerkontakt vorher öffnet, ehe der Kommutator in die Kommutierungslage gelangt. Es ist dabei vorteilhaft, die Kontakte in an sich, jedoch z. B. von Schwingankermagnetaufzügen bekannter Weise als Magnetkontakte auszubilden, um den Kontaktdruck zu erhöhen. Das eine Kontaktteil kann dabei zweckmäßig als drehbares Teil mit der Federkernwelle, das andere Teil als gleichfalls drehbares Teil mit dem Federende verbunden sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
  • Ab b. 1 zeigt schematisch in schaubildlicher Form die wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; Ab b. 2 zeigt ein elektrisches Schaltbild mit der Polumschaltung im Magnetkreis des elektrischen Motors des Ausführungsbeispiels nach Ab b. 1, und Ab b. 3 stellt im Schnitt eine vergrößerte seitliche Ansicht eines topfförmigen Relais für das Beispiel nach Ab b. 1 dar.
  • Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, weist ein umlaufender Magnet 1 eine Drehwelle 6 und zwei Magnetpole N und S auf, ein Stator 2 besitzt eine Magneterregerwicklung 5, die um den Stator gewickelt ist, und an entgegengesetzten Seiten des umlaufenden Magneten 1 bilden sich am Stator Magnetpole 3 und 4 mit geringem Luftspalt A bzw. B von diesem Magneten 1 aus. Die Luftspalte können in bezug auf die Drehwelle 6 asymmetrisch sein; wenn der Stator magnetisiert ist, so daß die Magnetpole 3 und 4 den Polen N und S des Magneten 1 mit der gleichen Polarität gegenüberstehen, wird der Magnet 1 " CD in einer bestimmten Richtung angetrieben. In dem dargestellten Beispiel der Zeichnung läuft der Magnet 1 in Richtung des gezeichneten Pfeiles um, bis er nach einem Schaltschritt von 180' zum Stillstand gelangt.
  • Ein kleines Zahnrad 7, das auf der Drehwelle 6 befestigt ist, steht im Eingriff mit einem größeren Zahnrad 8, wobei das übersetzungsverhältnis 1 : 2 beträgt, so daß bei jeder halben Umdrehung der Drehwelle 6 eine Drehwelle 14 des Zahnrades 8 eine Viertelumdrehung macht. Am einen Ende der Welle 14 ist ein Kommutator 9 zur Stromwendung vorgesehen, der Kontaktsegmente 9a und 9b aufweist, die voneinander isoliert sind und je etwa 1801 des Umfanges einnehmen, sowie ortsfesten Bürsten 11, 13 und 10, 12 zugeordnet sind. An der anderen Seite der Welle 14 ist das innere Ende einer Spiraltriebfeder 15 angeordnet, und der hinter ihr gleichfalls auf der Welle 14 fest zugeordnete Tra-Zylinder 16 weist eine erste Kontaktstelle auf. Ein federnder Kontaktarm 17, der ein Eisenstück 18 mit einer Silberkontaktstelle 19 trägt, ist zu diesem Zweck auf dem Zylinder 16 befestigt. Gleichzeitig steht eine Bürste 20 in ständig leitender Verbindung mit dem Zylinder 16. Ein Stützzylinder 21, der eine zweite Kontaktstelle trägt, ist auf der Welle 14 frei drehbar koaxial zum Zylinder 16 angeordnet und kann unter der Wirkung der Triebfeder 15 koaxial zum Zylinder 16 sich drehen; er besitzt Arme 23 und 24. Der Arm 23 ist durch einen Stift 27 mit dem äußeren Ende. der Spiraltriebfeder 15 verbunäen. An dem Arm 24 ist ein elastischer Tragbügel 25 befestigt, dessen Ende einen topfförmigen Kontaktgeber 26 aufweist. Die Stellungen des Kontaktarmes 17 und des Trag "bügels 25 sind in bezug auf ihre Umlaufbahn so gewählt, daß die Kontaktstelle 19 und der Kontaktgeber 26 periodisch den Kontakt schließen können.
  • Der topfförmige Kontaktgeber 26 weist, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ein Magnetstück 26a im Innem und ein Kontaktstück 26b am oberen Ende des Magnetstückes 26a auf.
  • Eine weitereStromzuführungsbürste22 schleift auf dem Zylinder 21, und ein Zahnrad 29 ist auf einer Welle 28 des Zylinders 21 angebracht. Die Antriebsenergie der Triebfeder 15 wird von dem Zahnrad 29 über die Zahnräder 30 und 31 zum Antrieb des Zeigerwerks und der Uhrwerkshemmung 32 übertragen. Nachdem Ausführungsbeispiel ist das Hemmwerk 32 mit einem Pendelgewicht 35 ausgestattet, und ein Sekundenzeiger 34 ist auf der Welle 33 des Zahnrades 30 befestigt.
  • Die nicht dargestellten Minuten- und Stundenzeiger werden auf an sich bekannte Weise angetrieben; da diese antreibenden Teile an sich bekannt sind, wird darauf verzichtet, sie näher zu erläutern.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindung sgemäßen Einrichtung näher erläutert. Die Anschlußklemmen P, und P., der elektromagnetischen Wicklung 5 und die Klemmen P, bis P6 und P, so- wie P, der Bürsten 10 bis 13 und 20 sowie 22 sind an eine Speicherbatterie 36, wie in F i g. 2 dargestellt, angeschlossen. Wenn zu Beginn der Steuerkontaktmechanismus für den Aufzug der Spiralfeder 15, die voll aufgezogen is4 unterbrochen ist, so sind der Kontaktarm 17, der Stützbügel 25 und der Magnet 1 in den entsprechenden Stellungen in Ruhe, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Wenn die Feder 15 sich allmählich unter Steuerung der Uhrwerkshemmung 32 abwickelt, wird die Abwickelbewegung über den Stift 27 und den Arm 23 übertragen und bewirkt, daß mit der Welle 28 auch der Kontakt 'geber 26 in Pfeilrichtung umläuft, bis der Kontaktgeber 26 sich der Kontaktstelle 19 nähert. Bei dieser Annäherung zieht das Magnetstück 26a das Eisenstück 18 mit Beschleunigung an, die Kontaktstelle 19 berührt das Kontaktstück 26b und bekommt vollen Kontaktschluß.
  • Wenn z. B. der Kontaktgeber 26 kein Magnetstück 26a aufweisen würde, dann wäre unter Umständen die Abwickelkraft der Spiraltriebfeder 15, die sich unter Einwirkung des Mechanismus 32 langsam abwickelt, sehr schwach und der Kontaktdruck des Kontaktgebers 26 auf die Kontaktstelle 19 zu gering-. Darüber hinaus sind vor allem bei kleinen Uhren im allgemeinen der Kontaktarm 17, der Tragbügel 25 und andere derartige Teile empfindlich und wenig robust ausgeführt. Beim Schließen der Kontakte würde deshalb ein Kontaktprellen auftreten. Dabei würde es nicht möglich sein, eine sichere Umkehr der Erregung der Magneterregerwicklung 5 zu erzielen. Durch Verwenduna des Kontaktgebers 26 mit einem Magnetstück 26a wird dagegen ein sicherer und sofortiger Kontaktschluß durch Anziehen des Eisenstückes 18 erzielt, wenn der Kontaktgeber 26 sich der Kontaktstelle 19 nähert, und eine sichere Umkehr der Erregung der Magneterregerwicklung 5 nach dem nächsten Schaltschritt ist dadurch gewährleistet.
  • Wenn die Kontaktstelle 19 und der Kontaktgeber 26 Kontaktschluß wie in der vorbeschriebenen Weise ergeben, fließt ein elektrischer Strom (F i g. 2) sofort durch den Stromkreis von der positiven (-4-) Klemme der Speicherbatterie. 36 durch die Elemente P., 13, 9a, 11, P4, Pl, 5, P2, P.5, 12, 9b, 10, Pr, P, 19, 26, P, zur negativen Klemme (-) der Speicherbatterie. Der elektrische Strom fließt in der Richtung des voll ausgezogenen Pfeiles durch die Wicklung 5 und in den Magnetpolen 3 und 4 werden in entsprechender Weise Magnetpole n und s aufgebaut. Da die Magnetpole 3 und 4 asymmetrisch ausgebildet sind und jeder der Magnetpole, n und s auf einer Seite verschoben ist, wird der Magnet 1 um 1801 in Richtung des Pfeiles gedreht und dann angehalten. Diese Drehung bewirkt, daß der Kommutatorzylinder 9 infolge der Zahnradübersetzung 7, 8 um 901 gedreht und dann angehalten wird. Die Bürsten 10 und 11 geben Kontakt mit dem Kontaktsegment 9 b, die Bürsten 12 und 13 mit dem Kontaktsegment 9a. Die Drehung des Kommutatorzylinders 9, d. h. die Drehung der Drehwelle 14, bewirkt, daß das innere Ende der Spiraltriebfeder 15 in Richtung der Pfeile verdreht wird. Gleichzeitig wird der Zylinder 16 in Pfeilrichtung gedreht, und die Kontaktstelle 19 wird von dem Kontaktgeber 26 gelöst und um eine Winkeldrehung von etwa 90" von ihm getrennt. Vom nächsten Augenblick ab wickelt sich dann die Spiralfeder 15 allmählich auf Grund der Hemmwirkung des Hemmreglers 32 wieder ab. Dadurch nähert sich auch der Kontaktgeber 26 allmählich der Kontaktstelle 1.9 und berührt diese wie vorher. Gleichzeitig mit dieser Kontaktgabe fließt elektrischer Strom durch den Stromkreis von der positiven (+) Klemme der Speicherbatterie 36 durch die Elemente P., 13, 9a, 121 P.51 p21 51 p11 p41 111 9b1 101 p61 p71 191 261 p18 zur negativen (-) Klemme der Speicherbatterie, wobei ein elektrischer Strom in der durch die gestrichelten Linien angezeigten Richtung fließt und eine Umkehr der Magnetpole 3 und 4 in die entgegengesetzte Polarität bewirkt. Der Magnet 1 steht nun in der um 180' verdrehten Lage, dreht sich um 180' in der gleichen Richtung wie zuvor und hält dann wieder an. Entsprechend erfolgt wieder ein Nachspannen der Spiralfeder 15, die Drehung der Kontaktstelle 19 um 90' und die Annäherung bzw. Kontaktgabe des Kontaktgebers 26 in derselben Weise, wie oben beschrieben.
  • Die Auf- und Abwicklung der Spiralfeder in der vorbeschriebenen Weise wird stetig wiederholt, die sich daraus ergebende Drehung wird durch die Uhrwerkshemmung gesteuert, und der Sekundenzeiger 34 sowie der Minuten- und der Stundenzeiger werden angetrieben.
  • Zu Beginn des Anlaufes der elektrischen Uhr, oder falls Energie ausfällt, kann die Spiralfeder 15, die vollkommen abgewickelt ist, das System nicht zum Anlaufen bringen. Durch Anordnung eines Griffes 6 a auf der Drehwelle 6 des Magneten 1 des elektrischen Motors und durch Aufwickeln der Feder mit Hilfe dieses Griffes 6a kann das System zum Anlaufen gebracht werden. Der Griff 6a kann ebenfalls auf der Welle 14 angebracht sein.
  • Da das Entspannen der Spiraltriebsfeder allein durch die Uhrwerkshemmung gesteuert wird, unabhängig von den Änderungen der Antriebsenergie von der Motorseite her, z. B. durch Reibung, wird der Uhrwerkshemmung stets ein konstantes Drehmoment aufgegeben und damit ein exakter Uhrenantrieb erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Von einem Gleichstrommotor mit Spulenstator und mit Permanentraagnetrotor aufgezogene elektrische Uhr, deren Motor von einer Kontaktsteuervorrichtung in Abhängigkeit vom Federablauf periodisch eingeschaltet und nach Aufzug der Triebfeder um einen bestimmten Betrag wieder abgeschaltet wird und der mit einem Kornmutator ausgerüstet ist und mit einem übersetzungsgetriebe auf der Rotorwelle zur Triebfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Polzahl des Rotors (1), eine übersetzung ins Langsame zu der Kommutatorwelle(14), die Nachspannperiode der entsprechend bemessenen Triebfeder (15) und die Kontaktsteuervorrichtung (17, 18, 19 und 23, 24, 25) so bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß nach jedem Schaltschritt des Rotors der Aufzug beendet wird, und daß die Kontakte (17, 18, 19 und 23, 24, 25) der iin Federablauf gesteuerten Kontaktwicklung den Motorstromkreis vorher unterbrechen, ehe der Kommutator (9) die Kommutierungslage erreicht hat, in die er unter Wirkung der lebendigen Kraft und des Statorpolsystems hineintritt.
  2. 2. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsteuervorrichtung derart ausgebildet ist, daß das eine Kontaktteil als drehbares Teil mit der Federkernwelle, das andere Teil als gleichfalls drehbares Teil mit dem Federende verbunden ist. 3. Elektrische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsteuervorrichtung mit einer an sich bekannten magnetischen Anzugsvorrichtung zur Erhöhung des Kontaktdruckes versehen ist. 4. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbewegliche Kontaktteil (17, 18, 19) derart federnd ausgebildet ist, daß bei der Unterbrechung eines Steuerkontaktes ein momentanes Abgleiten des Kontaktteiles (26) von dem Kontakt (19) erreichbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1662 920, 2 459 930; französische Patentschriften Nr. 1078 242, 1142969.
DET18712A 1959-12-15 1960-07-20 Elektrische Uhr Pending DE1206814B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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