DE840974C - Unruhuhr mit Gleichstromantrieb - Google Patents

Unruhuhr mit Gleichstromantrieb

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DE840974C
DE840974C DES3722A DES0003722A DE840974C DE 840974 C DE840974 C DE 840974C DE S3722 A DES3722 A DE S3722A DE S0003722 A DES0003722 A DE S0003722A DE 840974 C DE840974 C DE 840974C
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DE
Germany
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balance
rocker
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spiral
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Application number
DES3722A
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English (en)
Inventor
Manfred Szyszka
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/061Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling contacts and mechanically driving the gear-train

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Unruhuhr mit Gleichstromantrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Uhr und insbesondere auf eine Uhr mit Unruh und Gleichstromantrieb. Bei solchen sog. Batterieuhren ist es bekannt, als Antriebssystem für die Unruh einen Elektromagneten zu benutzen, zwischen dessen Polen sich ein unmittelbar auf der Unruhwelle befestigter Anker aus Weicheisen bewegt. Die Selbststeuerung der Uhr erfolgt meist durch einen ebenfalls auf der Unruhwelle gelegenen Schaltstift, der bei jeder vollen Schwingung kurzzeitig . den Stromkreis des Elektromagneten schließt, so daß der Unruh bei jeder Schwingung ein Antriebsimpuls erteilt wird. Durch einen ebenfalls mit der Unruhwelle verbundenen und in ein Schaltrad eingreifenden Schalthaken wird dann das Zeigerwerk bewegt. Als Stromquelle dient meist eine Tasehenlampenbatterie. Derartige Uhren können mit sehr geringem Stromverbrauch und hoher Ganggenauigkeit gebaut werden. Die Erfindung betrifft edneVerbesserung an einer elektrischen Uhr der beschriebenen Art mit dem Ziel einer weiteren Verringerung des Stromverbrauchs und einer weiteren Verbesserung der Gangleistung. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, bei einer Uriruhuhr mit Gleichstromantrieb und Selbststeuerung als Antriebssystem einen permanenten Magneten und eine auf der Unruhwelle gelagerte Drehspule, die sich zwischen den Polen des Magneten frei drehen kann, zu benutzen. -Nach der Erfindung kann ein relativ großer Magnet benutzt werden, so daß ein kräftiges Magnetfeld zur Verfügung steht. Die Drehspule ,kann ferner ähnlich wie bei einem elektrischen Meßinstrument aus vielen Windungen eines dünnen Kupfer- oder Silberdrahtes bestehen. Infolgedessen genügen schon sehr geringe Ströme, um der Drehspule und damit der Unruh bei Kontaktgabe einen ausreichend großen Antriebsimpuls zu erteilen. Infolgedessenkönnen auch die Kontaktzeiten im Vergleich zur Schwingungsdauer .sehr kurz gehalten werden, wodurch sich der Stromverbrauch ebenfalls verringert. Als besonders wichtiger Vorteil ergibt sich hierdurch eine nur geringe Beeinflussung der freien Schwingungen der Unruh .durch den Schaltvorgang, eine geringe Störempfindlichkeit gegen äußere Magnetfelder oder Eisenmassen und bei reibungsarmer Ausbildung des von der Unruh angetriebenen Zeigerwerkes auch eine lache Ganggenauigkeit der Uhr.
  • Nach der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, als die eine Stromzuleitung zu der Drehspule die Spiralfeder und das Spiralpföstchen der Unruh zu benutzen und letzteres isoliert in der Uhr vorzusehen und als zweite Stromzuleitung einen auf dem Schwingsystem vorzugsweise an der Unruh angebrachten Stift zu benutzen, der mit einer Schaltwippe im Rhythmus der Unruhschwingung in Kontakt gebracht wird. Weiterhin soll nach der Erfindung die Schaltwippe in Steinen isoliert und leicht drehbar gelagert sein und diese eine vorzugsweise als Spirale ausgebildete Rückholfeder aufweisen, die die Wippe gegen einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag drückt. Als Stromzuführung zu der Schaltwippe kann ebenfalls die Spiralfeder und das vorzugsweise zum Befestigen dieser Spiralfeder benötigte Spiralpföstchen benutzt werden. Das Spiralpföstchenkann ebenfalls isoliert an der Brücke vorgesehen sein, so daß nur die Unruh und die Schaltwippe mit den Polen der Batterie in Verbindung stehen. Hierbei können die für die reibungsarme Lagerung notwendigen Steinlager zur Ersparung von Isolierstellen gleichzeitig auch zur elektrischen Isolierung benutzt werden.
  • Der Schaltimpuls zum Antrieb der Unruh soll in bekannter Weise phasenrichtig bei größter Geschwindigkeit der Unruh erfolgen, und zwar bei jeder vollen Schwingung. Um nun zu vermeiden, daß bei der um i8o° dazu verschiedenen Phasenlage, also bei der Rückschwingung der Unruh, eine zweite Kontaktgabe erfolgt, wird gemäß der weiteren Erfindung vorgeschlagen, die Schaltwippe mit einer isoliert aufgebrachten Blattfeder zu versehen, die mit ihrem freien Ende wenigstens angenähert radial an einen Kontaktstift der Wippe anliegt und in den Schwingbereich des Kontaktstiftes des Unruhsystem.s reicht.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, daß in der einen Schwingungsphase die Blattfeder von dem Kontaktstift durch den Unrwhstift abgehoben wird und in der anderen Schwingungsphase ein fester Kontaktschluß und eine Auslenkung der Wippe durch den Unruhstift erfolgt.
  • Durch die in Steinen gelagerte Wippe als Schaltorgan können die Reibungsverluste des Schaltvorgangs klein gehalten werden. Zweckmägigerweise wird auch die blasse der Wippe klein gehalten, wodurch die Ganggenauigkeit der Uhr ebenfalls erhöht wird. Gleichzeitig kann die nach einer Seite durch die Unruhbewegung ausgelenkte Wippe über eine federnde Schaltklinke ein Schaltrad um einen Zahn weiterbewegen und damit -das Zeigerwerk antreiben. Durch die für den Antrieb des Zeigerwerks notwendige Kraft wird die Blattfeder gegen den Kontaktstift der Wippe gedrückt, wodurch stets ein sicherer Stromdurchgang gewährleistet wird.
  • Die das Schaltrad, und gegebenenfalls auch eine Schnecke zum Antrieb des Zeigerwerks tragende Welle kann hierbei vorteilhaft koaxial zu der Wippe ,in der Uhr' ebenfalls in Steinen gelagert sein..
  • Ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung ist in den Fig. i und 2 dargestellt.
  • Fig. i zeigt den für die Erfindung wesentlichen Teil der Batterieuhr in einemLängssc.hnittA-B und Fig. 2 die gleiche Uhr wie Fig. i bei weggelassenen Brücken von' oben gesehen.
  • In den Figuren stellt i einen kräftigen permanenten Magneten dar, der an seiner Ober- und Unterseite mit je einer Platine 2 bzw. 3 zum Befestigen von Uhrenteilen versehen ist. Zwischen einer unteren Brücke 4 und einer oberen Brücke 5 ist in bekannter Weise die Unruhwelle 6 in Steinen gelagert. Die Unruhwelle 6 trägt die Ünruh 7 und die Diehspule 8, die sich zwischen den Polen des Magneten i frei drehen kann. Auf derUnruhwelle 6 befindet sich außerdem isoliert die Spiralrolle 9 mit der Spirale io. Das Spiralpföstchen i i ;ist ebenfalls isoliert in der oberen Brücke 5 angebracht. Mit der Schraube 12 kann eine Stromzuführung verbunden werden. Die Unruh 7 ist ferner mit einem Kontaktstift 13 versehen. Die eine Stromzuführung der Drehspule steht mit der Spiralrolle 9 und damit mit dem Spiralklötzrhen i i und der Schraube 12 in leitender Verbindung, die andere Stromzuleitung mit dem Kontaktstift 13 auf der Unruh. Die Steinlager der Unruhwelle bilden eine ausreichende Isolation gegen Masse, so daß sich eine besonders isolierte Befestigung des Stiftes 13 auf der Unruh erübrigt.
  • Weiterhin befindet sich über dem Magneten, in Steinen isoliert und reibungsarm gelagert, eine dreiarmige Wippe 14, 15, 16, die über eine Rückholfeder 17 m-it dein Spiralpföstchen 18 in leitender Verbindung stecht. Das Spiralpföstchen 18 ist in der Brücke i9 ebenfalls isoliert befestigt. Zum Befestigen der zweiten Stromzuführung kann die Schraube 2o auf dem Spiralpföstchen 18 benützt wenden. Ziffer 21 stellt einen einstellbaren Anschlag dar, der an dem Wappenarm 16 angreift. 14 der Wippe trägt isoliert eine Blattfeder 22, der Arm 1 5 einen Stift 23 und der Arm 16 eine federnde Schaltklinke 24. Koaxial unterhalb der Welle der Schaltwippe ist ebenfalls in Steinen die Welle 25 gelagert, die das Schaltrad 26 und eine SChneclke 27 trägt. Die Schnecke 27 greift in ein Schneckenrad 28 ein, das unmittelbar auf der Minutenwelle liegen kann. In das Schaltrad 26 greift außer der Schaltklinke 24 noch eine .mit der Werksplatine 2 fest verbundene federnde Sperrklinke 29 ein.
  • Die Isolierung des Pföstohens i 8 kann auch fehlen, vor allem deshalb, weil über die Schältklinke 24, das Schaltrad 26 und die Räder 27 und 28 dieser Pol sowieso mit der Uhrenmasse in leitender Verbindung steht. Benutzt man keine Steinlager für die Unruhwelle, so ist diese mit der U'hreninasse in leitender Verbindung. In diesem Fall muß entweder der Stift 13 isoliert auf .der Unruh liegen oder die Wippe mit der Zuleitung gegen Masseschluß isoliert angebracht sein.
  • Die Wirkungsweise der Uhr ist aus den Figuren ohne Schwierigkeit ersichtlich. Wird an die beiden Schrauben 1g, 20 eine Gleichstromquelle, z. B. eine Taschenlampettbatterie, angeschlossen, so bleibt die Ullr heim Anstoßen der Unruh durch Selbststeuerung in Gang. Anschlag 21 und Sclialt'klinke 24 einerseits, Blattfeder 22 und Kontaktstift 23 attdererseit= sind so auf der Wippe angeordnet, daß bei Linksdrehung der Unruh (Fig. 2) die Wippe in Ruhe bleibt und der Unruhstift 13 die Blattfeder 22 von dem Kontaktstift 23 der Wippe ablebt, bei Rechtsidrehung dagegen der Unruhstift 13 die B'.attfeder 22 gegen den Kontaktstift 23 der Wippe unter Lildung einer Strombrücke drückt und die Wippe auslenkt, wobei die Schaltklinke 24 ,das Schaltrad 26 um einen Zahn weiterschaltet. Die zweite ortsfeste Schaltklinke 29 sichert das Schaltglied 26 nach (lern Ausklinken des Unruhstiftes 13 beim Zurückgehen der Schaltwippe in die Ruhelage. Durch die justierschraube 30 !hat man es in der Hand, den Anschlag 21 und damit die Nullage der Wippe einzustellen.

Claims (7)

  1. PATEVTAISPRI'CHE: 1. Unruhuhr mit Gleichstromantrieb ttnd Selbststeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß (las Antriebssystem für die Unruh aus einem pertnanenten Magneten und einer auf der Unruhwelle befestigten, zwischen den Polen des Magneten frei schwingenden Drehspule besteht.
  2. 2. Unruhuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromzuleitung zu der Drehspule das isoliert in der Uhr vorgesehene Spiralpföstclien und diie Spiralfeder der Unruh dienen und als zweite Stromzuführung ein auf dem Unruhsystem angebrachter Stift, der mit einer Schaltwippe periodisch in Kontakt steht.
  3. 3. Unruhuhr nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe isoliert in Steinen drehbar gelagert ist und durch eine vorzugsweise als Spirale ausgebildete Rüekholfeder gegen einen verstellbaren Anschlag gedrückt wird, wobei die Spiralfeder mit dem Spiralpföstchen als Stromzuleitung zu der Schaltwippe dient. .
  4. 4. Unruhuhr nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe eine isoliert aufgebrachte Blattfeder (22) trägt, die mit ihrem freien Ende wenigstens angenähert radial an einem Kontaktstift (23) der Wippe anliegt und in den Schwingbereich des Kontaktstiftes (13) des Unruh.systems reicht, so daß in der einen Schwingungsphase die Blattfeder (22) von .dem Kontaktstift (23) der Wippe abgehoben und in der anderen Schwingungsphase ein Kontaktschluß und eine Auslenkung der Wippe erfolgt.
  5. 5. Unruhuhr nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe eine federnde Schaltklinke (24) aufweist und mit dieser in ein Schaltrad (26) für den Antrieb des Zeigewerks eingreift.
  6. 6. Unruhuhr nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaltrad (26) und gegebenenfalls eine Schnecke (2) aufweisende Antriebswelle (25) für das Zeigewerk koaxial zu der Wippe gelagert ist.
  7. 7. Unruhuhr nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe dreiarmig ausgebildet ist, wobei der eine. Arm (15) einett KontaktQtift (23), der zweite Arm (14) eine isolierte Blattfeder (22) und der dritte Arm (r6) die federnde Schaltklinke (24) trägt. B. Unruhuhr nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinlager der Uhr, insbesondere die der Unruhwelle, zur elektrischen Isolierung stromführender Teile benutzt sind.
DES3722A 1950-05-14 1950-05-14 Unruhuhr mit Gleichstromantrieb Expired DE840974C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034551B (de) * 1956-07-30 1958-07-17 Bulova Watch Co Inc Elektrische Uhr
DE1062634B (de) * 1954-02-12 1959-07-30 Hamilton Watch Company Elektrischer Klein-Zeitmesser, insbesondere Armbanduhr
DE1078677B (de) * 1957-10-25 1960-03-31 Durowe Deutsche Uhren Rohwerke Elektrisch angetriebener mechanischer Schwinger
DE1080030B (de) * 1957-07-19 1960-04-14 Hamilton Watch Co Einrichtung fuer Uhren mit elektrisch angetriebener Unruh

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