DE1911246A1 - Elektromagnetisches Zaehlgeraet mit Vor- und Rueckwaertsdrehung der dekadisch arbeitenden Anzeigemittel - Google Patents

Elektromagnetisches Zaehlgeraet mit Vor- und Rueckwaertsdrehung der dekadisch arbeitenden Anzeigemittel

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    • G06M1/102Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by magnetic or electromagnetic means
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/10Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
    • H02K37/12Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets

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Description

  • Blektromagnetisches Zählgerat mit Vor- und Rückwärtsdrehung der dekadisch arbeitenden Anzeigemittel.
  • Anzeigemittel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein 'elektromagnetisches Zählgerät mit Vor- und Rückwartsdrehung der dekadisch arbeitenden Anzeigemittel unter Verwendung eines mit Doppelstromimpulsen steuerbaren Drehmagnetsystems.
  • Unter einem elektromagnetischen Zählgerät ist grundsätzlich eine Ausführungsform zu verstehen, die mit Impulsen arbeitet.
  • Bei der üblichen Bauweise besteht ein derartiges Zählgerät aus einem Elektromagneten mit beweglichen Anker und einem Zahlenrollensystem, das mit Hilfe mechanischer übertragung.sglieder vom Anker schrittweise gedreht wird. Häufig verwendet man dabei einen Stoßklinkenantrieb, bei dem der mit einer Rückholfeder versehene Anker des Elektrornagnetsystems die Zahlenrollen mechanisch im Rhythmus der ankommenden Zählimpulse weiterdreht.
  • Hinsichtlich der Ankerbewegung und damit der Zeitkonstante derartiger elektromagnetischer Zählgeräte gelten dabei ähnliche Verhältnisse, wie bei elektromagnetischen Relais. Aus dick Grunde ist für die Zählgeschwindigkeit des Zahlgerätes nicht nur die elektrische Zeitkonstante maßgebend, sondern vor allem auch die mechanische Zeitkonstante der mechanischen Übertragungsmittel. Um die Zählgeschwindigkeit bei derartigen Zähigeräten heraufzusetzen, verwendet man gelegentlich auch Anordnungen, bei denen der bewegliche Anker des Elektroinagnetsystems -lediglich eine Sperrlclinke auslöst, wodurch ein von einer getrennten Kraftquclle angetriobenes Sperrad schrittweise freigegeben wird. Durch einen sehr kleinen Hub des Ankers und damit der Sperrklinke sind derartige Zählgertite noch bis 100 Zählschritte pro Sekunde geeignet. Es ist aber auch hier von Nachteil, daß durch das Vorhandensein mech&-nischer Übertragu-ngsglieder eine entsprechende Abnützung dieser Glieder erfolgt, so daß die Lebensdauer des Zählgeräts allein wegen der Antriebsmechanik beschränkt ist.
  • Besser ist es daher, für derartige Zählgeräte, insbesondere wenn sie für relativ hohe Zählgeschwindigkeiten gedacht sind, den Aufbau eines Schrittmotors zu wählen, bei dem mechanische Übertragungsmittel entfallen können, da diese durch eine berührungslos wirkende magnetische Übertragung ersetzt -werden.
  • Allerdings muß man dabei in der Regel in Kauf nehmen, daß das Volumen derartiger Zählgeräte- erheblich größer ist, als es bei üblichen Zählgeräten mit Stoßklinkenantrieb der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetischcs Zühlgerät auf der Basis eines-Schrittmotors zu schaffen, das nicht nur eine hohe Zcihlgeschwindigkeit in der Größenordnung von 200 Zählimpulsen pro Sekunde aufvJeist, sondern auch eine einfache Vor- und Rückwärtsdrehung der dekadisch arbeitenden Anzeigemittel vorsieht. Dabei sollen die in das Zaihlgerät eingegebenen Zählimpulse vorher in loppeistromimpulse umgewandelt werden, wie es üblicherweise bei Schrittmotoren der Fall ist.
  • Die vorliegende Aufgabe wird bei einem elektromagnetischen Zckhlgerät der eingangs naher bezeichneten Art dadurch gelöst, daß innerhalb eines drehbaren Dauermagnetrings mit 20-poliger Teilung stationar ein weichmagnetischer Haupt anker und zwei weichmagnetische Hilfsanker mit je einer Erregerwicklung angeordnet sind, wobei die Hilfsanker um etwas mehr als 1200, vorzugsweise 1230, gegenüber dem Hauptanker winkelmäßig versetzt sind, und daß die Erregerwicklung des Hauptankers im Ruhezustand einer Hauptspannungsquelle liegt, während jeweils eine Erregerwicklung der Hifsanker über einen '.ahlschalter entsprechend der geaünschten Drehrichtung des Dauermagnetrings beim Zähivorgang kurzzeitig an die HauptsSannungsquelle bzw. an eine entgegengesetzt gepolte Hilfsspannungsquelle anschaltbar ist und damit jeweils zwei Halbschritte des Dauermagnetrings im Sinne der Weiterdrehung um je eine Ziffer für die dekadische Anzeige erfolgen.
  • Durch die Tatsache, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung durch den vierpoligen Dauermagnetring eine äußerst kleinc elektrische Zeitkonstante für Anlauf und Stillstand dieses die Ziffern tragenden Dauermagnetrings erreicht wird, entfällt praktisch der mechanische Verschleiß einer Antriebsmechanik. Es handelt sich hierbei um eine ausschließlich magnetische Übertragungssteucrung für das elektromagnetische Zählgerät, wobei durch den außerhalb des lektromanetsystems angeordneten Dauermagnetring eine entsprechende Verkleinerung des Bauvolumens im Vergleich zu bekannten Lösungen erreicht wird.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Dauerragnctring von einem Laufrad getragen und dieses auf einer am ruEEunkt des Hauptankers bzw. der Hilfsnkc liegenden Achse gelagert ist. Damit eine sichere 1rehrichtrngsfestlegung erreicht werden kann, ist vorgesehen, die Selbstinduktion der Erregerwicklung des Hauptankers größer zu wählen als die der Erregerwicklungen der Hilfsanker. Damit sollen die Hilfsanker ihrc Sättigung schneller erreichen, als der Hauptanker. Um die elektrische 1>auerstromaufnahme relativ gering zu halten, werden die Hilfsanker nur kurzzeitig erregt. Zum Erreichen dieser nur kurzzeitigen Spannungsanschaltung der Erregerwicklungen der Hilfsanker ist in den elektrischen Zuführungsweg zu diesen Erregerüicklungen ein Kondensator geschaltet. Um das Gewicht des Dauermagnotrings möglichst klein zu halten, kann man die Ziffern für die dekadische Anzeige unmittelbar auf diesen Ring aufpritzen.
  • Danit die Steuerung dieses auf Doppelstromimpulse ansprechenden Zählgeräts durch einfaches Schließen eines Arbeitskontaktes am Zählimpulsgeber erfolgen kann, verwendet man zrzeckmäßigerweise als Impulsumsetzer ein gepoltes Relais mit einseitiger Ruhelage des Ankers. Im übrigen lassen sich zur magnetischen Fesselung des Dauermagnctrings in der jeyieiligen Ruhestellung noch zwei Hilfsmagnete vorsehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen Fir. la, ib und lc schematisch das elektrische Zählgerät nach der rundung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 den grundsätzlichen Aufbau und die elektrische Anschaltung des Zählsystems nach Bild 1.
  • In der Ansicht gemäß Fig. 1a sind neben dem Dauermagnetring 1, der auf der Innenseite eine 20-polige Teilung N/S aufweist, ein Hauptanker 2 und zwei Hilfsanker 3 und 4 sichtbar. Die beiden Hilfsanker 3 und 4 bestimmen durch ihre Versetzung um 123° zum Hauptanker 2 die mögliche Vor- bzw. Rückwartszählrichtung. Aus der Fig.1b geht hervor, daß der Dauermagnetring 1 von einem Laufrad 1a getragen wird und dieses Laufrad wiederum eine Laufachse ib besitzt. Zur magnetischen Stabi lisierung der jeweiligen Ruhestellung des Dauermagnetrings 1 sind noch zwei Hilfsmagnetc 11 vorgesehen, die sich bei der erwähnten Dar--stellung mit einem Luftspalt oberhalb des Dauermagnetrings 1 befinden. Der Dauermagnetring 1 besitzt auf seiner Außenseite aufgespritzte Ziffern 12 für die dekadische Anzeige des Zählgeräts. (Fig.1c) In der Fig.2 ist im Vergleich zu den Fig.1a bis 1c das eigentliche Zählsystem in etwas vegö-crer Darstellung gezeigt, wobei der Einfachheit halber die Hilfsmagnctc weggelassen wurden. Dafür zeigt diese Figur die elektrische Anschaltung des Zählgeräts. Der Dauermagnetring 1 ist hier mit seiner 20-poligen Teilung deutlich sichtbar, wobei abwechselnd entsprechend dieser Teilung auf der Innenseite des Rings Nord- und Südpole vorhanden sind. Der Hauptanker 2 steht über den Umschaltkontakt 10a des Relais 10 dauernd unter Spannung, während die Hilfsanker 3 bzw. 4 wahlweise entsprechend der gewünschten Zählrichtung an Spannung angelegt werden. Im Gegensatz zu der Erregerwicklung 2a des Haupt ankers 2 werden die Wicklungen 3a bzw. 4a der Hilfsanker 3 bzw. 4 über einen Kondensator 8 nur kurzzeitig erregt. Welche der beiden Anker für eine Erregung in Frage kommen7 wird durch den Wahlschalter 7 bestimmt, der damit die Zählrichtung des Gerätes bestimmt.
  • Sowohl der Hauptanker 2 als auch die Hilfsanker 3 und 4 bestehen aus weichmagnetischem Werkstoff. Um zu erreichen, daß der Feldaufbau im Hauptanker 2 verzögert erfolgt, kann man der Wicklung 2a des Hauptankers 2 eine höhere Selbst induktion geben, während die Wicklungen 3a und 4a der Hilfsanker 3 und 4 eine erheblich geringere Selbstinduktion aufweisen.
  • Trotz der Tatsache, daß der Dauermagnetring lediglich eine dekadische Ziffernteilung aufweist, muß auf der Innenweite des Dauermagnetrings eine 20-polige magnetische Tcilung vorhanden sein. Dies hangt damit zusammen, daß bei einer kurzzeitigen Betä-tigullg des Zählimpulsgebers 9 über das gepoltc Relais 10 als Impulsumsetzer zwei Stromschritte entstehen, dic für den Dauermagnetring 1 zu je zwei mechanischen Halbschritten führen. Entsprechend der gewählten Drehrichltung durch den-Wahlschalter 7 entstehen durch die verschiedene Polung der Hauptspannungsquelle 5 bzw. der Hilfsspannungsquelle 6 in Verbindung mit der Polarität der auf der Innenseite des Dauermagnetrings befindlichen magnetischen Abschnittc eindeutig jeweils Halbschritte in gleicher Drehrichtung.
  • Naturgemäß ist die Erfindung nicht auf die erläuterte Ausführungsforn des Zählgerates beschränkt. Arbeitet man beispielsweise nicht mit Doppelstromimpulsen, sondern mit Einfachstromimpulsen, so wird man eine 10-polige Teilung auf der Innenseite des dre3ibaren Dauermagnetrings vorsehen. Auch ist die winkelmäßige Zersetzung zwischen dem Hauptanker 2 und den Hilfsankern 3 und 4 mit 123° keineswegs optimal, sie kann um einige Winkelgrade differieren. Wichtig ist jedoch, daß diese winkelmäßige Versetzung mehr als 120° beträgt. Für die Ausführung bzw. Lagerung des Dauermagnetrings 1 kann man eine ::akrolonscheibe vorsehen, auf die der Dauermagnetring aufgepreßt ist und die zugleich die Lagerbohrung für die Laufachse besitzt. llan kann aber auch ein Formteil aus Epoxitharz verwenden, auf dem Kupferrahmen aufgetragen werden können, die zur Spulenkontaktierung und zum Zahlenstellungsabgriff (read out) verwendet erden können.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Elektromagnetisches Zählgerät mit Vor- und Rückszärtsdrehung der dekadisch arbeitenden Anzeigemittel unter Verwendung eines mit Doppeistromimpulsen steuerbaren Drehmagnetsystems, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines drehbaren Dauermagnetrings (1) mit 10-poliger Teilung (N/S) stationär ein beichmagnetischer Hauptanker (2) und eei weichmagnetische Hilfsanker (3,4) mit je einer Erregervricklung (2a, 3a, 4a) angeordnet sind, wobei die Hilfsanker (3,4) um etwas mehr als 12e;0, vorzugsweise 1230, gegenüber dem Hauptanker (2) winkelmäßig versetzt sind, und daß die Erregerwicklung (2a) des Hauptankers (2) in Ruhezustand an einer Haupt spannungsquelle (5) liegt, währcnd jeweils eine Erregerwicklung (3a bzvl. 4a) der Hilfsanker (3,4) über einen Wahlschalter (7) entsprechend der gewunsehten Drehrichtung des Dauermagnetrings (1) beim Zählvorgang kurzzeitig an die Hauptspannungsquelle (5) bzw. an eine entgegengesetzt gepolte Hilfsspannungsquelle (6) anschaltbar ist und damit jeweils.zwei Halbschritte des Dauermagnetrings (1) in Sinne der Weiterdrehung um je eine Ziffer für die dekadische Anzeige erfolgen.
  2. 2. Elektromagnetisches Zählgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetring (1) von einem Laufrad (1a) getragen und dieses auf einer am Fuß punkt des Hauptankers (2) bzw. der Hilfsanker (3,4) liegenden Laufachsc (1b) gelagert ist.
  3. 3. Elektromagnetisches Zählgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstinduktion der Erregerwicklung (2a) des Hauptankers (2) größer ist als die der Erregerwicklungen (3a, 4a) der Hilfsanker (3,4).
  4. 4. Elektromagnetisches Zählgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer nur kurz zeitigen Spannungsanschaltung der Erregerwicklungen (3a, 4a) der Hilfsanker (3,4) in den elektrischen Zuführungsweg zu diesen Erregerwicklungen ein Kondensator (8) geschaltet ist.
  5. 5. Elektromagnetisches Zählgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern (12) für die dekadische Anzeige auf den Dauermagnetring (1) aufgespritzt sind.
  6. 6. Elektromagnetisches Zählgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur magnetischen Fesselung des Dauermagnetrings (1) in der jeweiligen Ruhestellung zvtei Wilfsmanete (11) vorgesehen sind. (Fig.1a bis lc).
  7. 7. vlektromagnetisches Zählgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daßzXlr Umsetzung der- vom Zählimpulsgeber (9) kommenden Einfachstromimpulse in Doppelstromimpulse ein gepoltes Relais (10) mit Umschaltkontakt (10a) und einseitiger Ruhelage des Ankers dient.
    L e e r s e i t e
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