DE10031640A1 - Fahrzeugsitz mit Gelenkmechanismus - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Gelenkmechanismus

Info

Publication number
DE10031640A1
DE10031640A1 DE10031640A DE10031640A DE10031640A1 DE 10031640 A1 DE10031640 A1 DE 10031640A1 DE 10031640 A DE10031640 A DE 10031640A DE 10031640 A DE10031640 A DE 10031640A DE 10031640 A1 DE10031640 A1 DE 10031640A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
actuator
actuating
storage
seat element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10031640A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Rohee
Bourgeois Fabien Le
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Sieges dAutomobile SAS
Original Assignee
Bertrand Faure Equipements SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bertrand Faure Equipements SA filed Critical Bertrand Faure Equipements SA
Publication of DE10031640A1 publication Critical patent/DE10031640A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betritt einen Sitz, dessen Rückenlehne (4a) mit der Sitzfläche (2a) über ein Gelenk verbunden ist, das zwei Flansche aufweist, die mit Hilfe von gezahnten Paßstücken fest verbunden werden können, die von einer Nocke gesteuert werden. Um das Umklappen der Rückenlehne des Sitzes nach vorne und dann das Wiederaufrichten dieser Rückenlehne in ihre ursprüngliche Stellung zu ermöglichen, ist die Nocke des Gelenks einem äußeren Speicherungsmechanismus (9) zugeordnet, der einen Steuerhebel (34) aufweist, der mit dieser Nocke über eine mechanische Leerlauf-Verbindung verbunden ist, die so ausgebildet ist, daß die Betätigung der Nocke nicht den Betätigungshebel verschiebt, und daß die Betätigung des Betätigungshebels die Verschiebung der Nocke in ihre entriegelte Stellung bewirkt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugsitze, die mit Gelenkmecha­ nismen ausgestattet sind.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz, der aufweist:
  • - ein erstes und ein zweites Sitzelement, die um eine Drehachse zueinander schwenkbar angeordnet sind,
  • - mindestens einen Gelenkmechanismus, der eine Verriegelungsvorrichtung auf­ weist, die zwischen einerseits eine verriegelten Stellung, in der das Schwenken des ersten und des zweiten Sitzelements zueinander unmöglich ist, und andererseits einer entriegelten Stellung verschiebbar ist, die ein freies Schwenken zwischen dem ersten und dem zweiten Sitzelement erlaubt, wobei diese Verriegelungsvor­ richtung von einem ersten, von einem Benutzer (direkt oder nicht) betätigbaren Betätigungsorgan gesteuert wird, das in eine Ruhestellung beaufschlagt wird, in der es die Verriegelungsvorrichtung in ihre verriegelte Stellung bringt, und das er­ ste Betätigungsorgan in einer winkelmäßigen Betätigungsrichtung in eine Betäti­ gungsstellung verschoben werden kann, in der es die Verriegelungsvorrichtung in ihre entriegelte Stellung bringt, wobei die Ruhestellung und die Betätigungsstel­ lung des ersten Betätigungsorgans in Bezug auf das erste Sitzelement fest sind,
  • - und einen Speicherungsmechanismus, der zwischen einerseits einer Ruhestel­ lung, in der der Speicherungsmechanismus nicht auf das Schwenken des ersten und des zweiten Sitzelements zueinander einwirkt, und andererseits einer aktiven Stellung verschiebbar ist, in der der Speicherungsmechanismus:
  • - ein freies Schwenken des zweiten Sitzelements in Bezug auf das erste Sitzele­ ment in einer ersten Winkelrichtung ausgehend von der letzten eingestellten Stel­ lung dieser beiden Sitzelement zueinander erlaubt,
  • - dann ein freies Schwenken des zweiten Sitzelements in Bezug auf das erste Sitz­ element in einer zweiten Winkelrichtung entgegengesetzt zur ersten Winkelrich­ tung bis in die letzte eingestellte Stellung dieser beiden Sitzelemente zueinander erlaubt,
wobei der Speicherungsmechanismus von einem zweiten, von einem Benutzer (di­ rekt oder nicht) betätigbaren Betätigungsorgan gesteuert wird, das in eine Ruhe­ stellung beaufschlagt wird, in der es den Speicherungsmechanismus in seine Ru­ hestellung bringt, und das zweite Betätigungsorgan in eine Betätigungsstellung verschiebbar ist, in der es den Speicherungsmechanismus in seine aktive Stellung bringt.
Die Druckschrift EP-A-0 694 434 beschreibt einen Sitz dieser Art, der insbesonde­ re zur Ausstattung der Vordersitze von zweitürigen Fahrzeugen vorgesehen ist, und bei dem das erste und das zweite Sitzelement die Sitzfläche und die Rücken­ lehne dieses Sitzes sind.
Dieser Sitz gemäß den Stand der Technik ist mit einem Gelenkmechanismus mit gezahnten Paßstücken ausgestattet, der den Speicherungsmechanismus einschließt und der erlaubt:
  • - die Stellung der Rückenlehne des Sitzes einzustellen,
  • - und zum Beispiel, wenn man zu den hinteren Sitzen des Fahrzeugs gelangen möchte, die Rückenlehne des Sitzes nach vorne zu kippen und sie anschließend automatisch wieder in der Stellung zu verriegeln, die vorher vom Benutzer einge­ stellt worden war.
Der Gelenkmechanismus dieses bekannten Sitzes weist einen ersten und einen zweiten Seitenflansch und gezahnte Paßstücke auf, die in Bezug auf den ersten Flansch gleitend angeordnet sind und mit einer Zahnung in Eingriff gelangen, die selbst in Bezug auf den zweiten Flansch beweglich ist, wobei diese Zahnung mit diesem zweiten Flansch über weitere gezahnte Paßstücke fest verbunden werden kann.
In diesem Fall sind die beiden Flansche des Gelenkmechanismus also über zwei Stufen von gezahnten Paßstücken miteinander verbunden, was dazu führt, daß die Festigkeit des Gelenkmechanismus abnimmt, oder dazu zwingt, das Gewicht und die Kosten dieses Mechanismus zu erhöhen, um eine hohe mechanische Festigkeit zu erhalten.
Außerdem ist der Gelenkmechanismus dann ein spezifischer Mechanismus, d. h. er wird in relativ kleiner Serie hergestellt und ist folglich im Vergleich mit einem Standard-Gelenkmechanismus ziemlich teuer.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen.
Zu diesem Zweck ist ein Sitz der betreffenden Art im wesentlichen dadurch ge­ kennzeichnet:
  • - daß der Verriegelungsmechanismus das erste und das zweite Sitzelement unab­ hängig vom Speicherungsmechanismus miteinander verbindet,
  • - daß der Speicherungsmechanismus aufweist:
  • - einen Speicherungsflansch, der nicht zum Verriegelungsmechanismus gehört, wobei dieser Speicherungsflansch unabhängig von dem ersten und dem zweiten Sitzelement frei um die Drehachse schwenkbar montiert ist,
  • - ein erstes Blockierorgan, das nicht zum Verriegelungsmechanismus gehört, wo­ bei dieses erste Blockierorgan mit dem zweiten Betätigungsorgan und dem ersten Sitzelement so verbünden ist, daß es sich in Bezug auf das erste Sitzelement be­ wegen kann, indem es dem zweiten Betätigungsorgan folgt, wobei dieses erste Blockierorgan mit dem Speicherungsflansch zusammenwirkt, um ihn in Bezug auf das erste Sitzelement zu blockieren, wenn das zweite Betätigungsorgan sich in seiner Ruhestellung befindet, und wobei das erste Blockierorgan das Schwenken des Speicherungsflansches um die Drehachse in Bezug auf das erste Sitzelement erlaubt, wenn das zweite Betätigungsorgan sich in seiner Betätigungsstellung be­ findet,
  • - und ein zweites Blockierorgan, das nicht zum Verriegelungsmechanismus gehört, wobei dieses zweite Blockierorgan mit dem zweiten Betätigungsorgan und dem zweiten Sitzelement so verbunden ist, daß es sich in Bezug auf das zweite Sitz­ element bewegen kann, indem es dem zweiten Betätigungsorgan folgt, wobei das zweite Blockierorgan mit dem Speicherungsflansch zusammenwirkt, um ihn in Bezug auf das zweite Sitzelement zu blockieren, wenn das zweite Betätigungsor­ gan in seiner Betätigungsstellung ist, und wobei das zweite Blockierorgan das Schwenken des Speicherungsflansches um die Drehachse in Bezug auf das zweite Sitzelement erlaubt, wenn das zweite Betätigungsorgan in seiner Ruhestellung ist,
  • - und daß das erste und das zweite Betätigungsorgan in seiner Ruhestellung mit­ einander über eine mechanische Leerlauf-Verbindung verbunden sind, die geeig­ net ist:
  • - um das zweite Betätigungsorgan in seiner Ruhestellung zu lassen, wenn man auf das erste Betätigungsorgan einwirkt, indem man es in seine Betätigungsstellung bringt,
  • - und um das erste Betätigungsorgan aus seiner Ruhestellung in seine Betätigungs­ stellung zu bringen, wenn man auf das zweite Betätigungsorgan einwirkt, indem man es aus seiner Ruhestellung in seine Betätigungsstellung bringt.
Wenn der Benutzer des Sitzes die Neigung des zweiten Sitzelements (zum Bei­ spiel der Rückenlehne) einstellen will, um seine Bequemlichkeit zu verbessern, wirkt er dank dieser Maßnahmen auf das erste Betätigungsorgan ein, wodurch der Gelenkmechanismus entsperrt wird.
Aufgrund der mechanischen Leerlauf-Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Betätigungsorgan, und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die bei­ den Betätigungsorgane in Bezug auf das gleiche Sitzelement feste Ruhe- und Be­ tätigungsstellungen haben, bleibt das zweite Betätigungsorgan dann in der Ruhe­ stellung, so daß der Speicherungsmechanismus sich selbst in seiner Ruhestellung befindet und nicht auf das Schwenken des ersten und des zweiten Sitzelements zu­ einander einwirkt.
Wenn dagegen der Benutzer des Sitzes das zweite Sitzelement schnell in der er­ sten Winkelrichtung schwenken will (zum Beispiel, wenn es sich um die Rücken­ lehne des Sitzes handelt, um diese Lehne so weit wie möglich nach vorne umzu­ klappen), wirkt er auf das zweite Betätigungsorgan ein, wodurch nicht nur der Gelenkmechanismus entsperrt wird, sondern auch der Speicherungsmechanismus in seine Speicherungsstellung übergehen kann, indem die Schwenkbewegung des ersten und des zweiten Sitzelements zueinander so begrenzt wird, daß das zweite Sitzelement schließlich wieder in seine Ursprungsstellung in Bezug auf das erste Sitzelement zurückkehrt.
Es ist anzumerken, daß der erfindungsgemäße Gelenkmechanismus des Sitzes von Standardausführung sein kann, was es insbesondere ermöglicht, die gleichen Ge­ lenkmechanismen für im wesentlichen alle Arten von Sitzen zu verwenden, deren Rückenlehne durch direkte Einwirkung des Benutzers auf diese Rückenlehne ein­ stellbar ist, unabhängig davon, ob diese Rückenlehne nach vorne geklappt werden kann oder nicht, um den Zugang zu den Rücksitzen des Fahrzeugs zu ermöglichen.
Aufgrund dieser Möglichkeit der Standardisierung ermöglicht die Erfindung also hohe Produktivitätssteigerungen und folglich eine globale Verringerung der Ko­ sten dieser Sitze.
Außerdem ist es erfindungsgemäß nicht notwendig, daß der Gelenkmechanismus zwei Stufen von gezahnten Paßstücken aufweist, weshalb ein einfacher und wider­ standsfähiger erster Gelenkmechanismus verwendet werden kann. In jedem Fall ist die mechanische Festigkeit des ersten Gelenkmechanismus unabhängig vom Vor­ handensein des Speicherungsmechanismus.
In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann man gegebenenfalls au­ ßerdem auf die eine und/oder die andere der folgenden Maßnahmen zurückgreifen:
  • - der Speicherungsflansch weist auf:
  • - einen Ausschnitt, in den sich das erste Blockierorgan einfügt, wenn es sich in seiner Ruhestellung befindet,
  • - und eine kreisförmige, auf die Drehachse zentrierte Führungsfläche, auf der das erste Blockierorgan gleitend aufliegt, wenn der Speicherungsmechanismus in sei­ ner aktiven Stellung ist und wenn das zweite Sitzelement in Bezug auf das erste Sitzelement ausgehend von der letzten eingestellten relativen Stellung in die erste Winkelrichtung bewegt wurde;
  • - der Speicherungsflansch weist außerdem einen Anschlag auf, der dem Ausschnitt des Speicherungsflansches benachbart und in Bezug auf den Ausschnitt in der er­ sten Winkelrichtung angeordnet ist, um ein Schwenken des zweiten Sitzelements in Bezug auf das erste Sitzelement nur in der ersten Winkelrichtung, ausgehend von der letzten eingestellten gegenseitigen Stellung dieser beiden Sitzelemente, zu erlauben, wenn der Speicherungsmechanismus in seiner aktiven Stellung ist, und um anschließend das Schwenken zwischen dem ersten und dem zweiten Sitzele­ ment in der zweiten Winkelrichtung zu blockieren, wenn das erste Sitzelement in seine letzte in Bezug auf das zweite Sitzelement eingestellte Stellung zurückge­ kehrt ist;
  • - das erste Blockierorgan besteht aus einem Haken, der fest mit einem Betäti­ gungshebel verbunden ist, welcher das zweite Betätigungsorgan bildet und auf dem ersten Sitzelement um eine Schwenkachse parallel zur Drehachse schwenkbar montiert ist, wobei der Ausschnitt und die Führungsfläche des Speicherungsflan­ sches in Bezug auf die Drehachse radial nach außen ausgerichtet sind;
  • - das erste Betätigungsorgan ist um die Drehachse schwenkbar montiert und fest mit einem Betätigungshebel verbunden, der selbst an eine Koppelstange angelenkt ist die mit Spiel mit dem Betätigungshebel verbunden ist, wobei die Ruhestellun­ gen des ersten Betätigungsorgans und des Betätigungshebels so sind, daß das Spiel in einer Richtung entsprechend der Bewegung des Betätigungshebels aus seiner Ruhestellung in seine Betätigungsstellung beseitigt wird, wenn der Speicherungs­ mechanismus sich in seiner Ruhestellung befindet;
  • - das zweite Blockierorgan ist mit dem Betätigungshebel über ein Koppelorgan gekoppelt, das mit dem Betätigungshebel (über einen Drehzapfen oder über eine beliebige andere Verbindung, die eine gewisse Biegsamkeit erlaubt, einschließlich der Befestigung eines biegsamen Kabels) an einem Befestigungspunkt schwenkbar verbunden ist, der sich im wesentlichen auf der Drehachse befindet, wenn der Speicherungsmechanismus in seiner Ruhestellung ist;
  • - der Betätigungshebel ist mit einem für einen Benutzer zugänglichen, manuellen Betätigungsorgan mittels eines Koppelorgans verbunden, das selbst mit dem Betä­ tigungshebel (über einen Drehzapfen oder über eine beliebige andere Verbindung, die eine gewisse Biegsamkeit erlaubt, einschließlich der Befestigung eines bieg­ samen Kabels) an einem Befestigungspunkt schwenkbar verbunden ist, der sich im wesentlichen auf der Drehachse befindet, wenn der Speicherungsmechanismus sich in seiner Ruhestellung befindet;
  • - das zweite Blockierorgan ist ein Speicherungspaßstück, das von einer Nocke ge­ steuert wird, die mechanisch an das zweite Betätigungsorgan gekoppelt ist, wobei diese Nocke um eine Schwenkachse parallel zur Drehachse schwenkbar auf dem zweiten Sitzelement angebracht ist, wobei die Nocke eine auf die Schwenkachse zentrierte, kreisförmige wirksame Oberfläche aufweist, wobei die wirksame Ober­ fläche das Speicherungspaßstück in einem bestimmten Winkelbereich des Schwenkens der Nocke gegen den Speicherungsflansch blockiert hält, wenn das zweite Betätigungsorgan in seiner Betätigungsstellung ist;
  • - das zweite Blockierorgan ist über eine elastische Verbindung direkt mit dem zweiten Betätigungsorgan gekoppelt;
  • - das erste und das zweite Sitzelement sind eine Sitzfläche bzw. eine Rückenlehne.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehend aus der nachfolgenden Be­ schreibung von zwei ihrer Ausführungsbeispiele hervor, die anhand der beiliegen­ den Zeichnungen als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele angegeben werden.
In den Zeichnungen:
  • - sind die Fig. 1 und 2 schematische Ansichten von der Seite bzw. von vorne eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Sitzes,
  • - ist Fig. 3 eine Innendarstellung eines der Gelenkmechanismen des Sitzes der Fig. 1 und 2,
  • - ist Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Speicherungsmechanismus, der den Sitz der Fig. 1 und 2 bestücken kann, wo­ bei dieser Mechanismus in der normalen Benutzungsstellung des Sitzes dargestellt ist,
  • - sind die Fig. 5 und 6 Ansichten gemäß dem Pfeil V in Fig. 4, jeweils in der normalen Benutzungsstellung des Sitzes bzw. in der umgeklappten Stellung der Rückenlehne,
  • - und ist Fig. 7 eine Teilansicht ähnlich Fig. 5 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente.
Wie schematisch in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, betrifft die Erfindung ei­ nen Fahrzeugsitz 1, insbesondere einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs, der einer­ seits eine Sitzfläche 2, die auf den Boden 3 des Fahrzeugs montiert ist, und ande­ rerseits eine Rückenlehne 4 aufweist, die um eine waagrechte Querachse X zur Sitzfläche 2 schwenkbar montiert ist.
Genauer gesagt, ist der starre Rahmen 4a der Rückenlehne mit dem starren Rah­ men 2a der Sitzfläche auf jeder Seite des Sitzes über zwei gleiche oder ähnliche Gelenkmechanismen 5 verbunden, die vom gleichen Griff 6 gesteuert werden. Dieser Griff ist fest mit einer starren metallischen Verbindungsstange 7 verbun­ den, die die beiden Gelenkmechanismen 5 miteinander verbindet und sich entlang der Achse X erstreckt. Eventuell könnte der Sitz einen Gelenkmechanismus 5 nur auf einer Seite des Sitzes aufweisen, in welchem Fall die Verbindungsstange 7 wegfallen würde.
Die Betätigung des Griffs 6 in der in Fig. 1 dargestellten Winkelrichtung 8 er­ möglicht es, gleichzeitig die beiden Gelenkmechanismen 5 zu entsperren, so daß der Benutzer des Sitzes die Neigung der Rückenlehne 4 einstellen kann, indem er direkt auf diese Rückenlehne einwirkt, wobei die Rückenlehne im allgemeinen durch mindestens eine Feder (nicht dargestellt) nach vorne beaufschlagt wird.
Außerdem ist einer der beiden Gelenlanechanismen 5 einem Speicherungsmecha­ nismus 9 zugeordnet, der über ein Metallkabel 10 oder eine andere mechanische Verbindung (zum Beispiel eine starre Stange) mit einem Bedienungshebel 11 ver­ bunden ist der im allgemeinen schwenkbar an der Rückenlehne 4 angebracht ist.
Dieser Bedienungshebel 11 wird durch eine nachfolgend beschriebene Feder 12 in eine untere Ruhestellung beaufschlagt, und er kann von einem Benutzer in Rich­ tung des Pfeils 13 nach oben bewegt werden.
Bei der Betätigung des Bedienungshebels 11 in Richtung des Pfeils 13 werden, wie nachfolgend erläutert, die beiden Gelenkmechanismen 5 entsperrt und erlau­ ben das Kippen der Rückenlehne 4 so weit wie möglich nach vorne in Richtung des Pfeils R, bis in die in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellte Stellung.
Der Speicherungsmechanismus 9 hält dann die Gelenkmechanismen 5 in ihrer ent­ riegelten Stellung, selbst nachdem der Bedienungshebel 11 losgelassen wurde, solange die Rückenlehne 4 nicht in ihre ursprüngliche Stellung, d. h. die letzte vom Benutzer eingestellte Winkelstellung, zurückgebracht wurde.
Dadurch gewährleistet der Speicherungsmechanismus 9, daß die Rückenlehne sich nur in ihrer ursprünglichen Winkelstellung verriegelt, wenn sie nach vorne umge­ klappt und dann wieder hochgeklappt wurde.
Die Einrichtungen, die im betrachteten Beispiel die Erfüllung dieser Funktionen ermöglichen, werden nachfolgend genauer beschrieben.
Zunächst weist jeder der beiden Gelenkmechanismen 5, wie er in Fig. 3 darge­ stellt ist, auf:
  • - einen ortsfest genannten Metallflansch 14, der sich senkrecht zur Achse X er­ streckt und im betrachteten Beispiel fest mit dem starren Rahmen 2a der Sitzfläche verbunden ist;
  • - einen beweglich genannten Metallflansch 15, der sich senkrecht zur Achse X er­ streckt und im betrachteten Beispiel fest mit dem Rahmen 4a der Rückenlehne verbunden ist,
  • - einen Metallring 16, der auf den Umfang des ortsfesten und des beweglichen Flansches aufgeklemmt ist und mit diesen ein geschlossenes, kreisförmiges Ge­ häuse begrenzt,
  • - und eine Paßstück-Verriegelungsvorrichtung 17, die im Gehäuse angeordnet und geeignet ist, um den beweglichen Flansch 1 S in Bezug auf den entsprechenden ortsfesten Flansch 14 festzustellen, solange der Griff 6 sich in seiner Ruhestellung befindet.
Die Verriegelungsvorrichtung 17 enthält im betrachteten Beispiel:
  • - drei metallische Verriegelungs-Paßstücke 18, die in einem Abstand von 120° zu­ einander angeordnet sind und je eine äußere Zahnung 19 aufweisen, die mit einer inneren, kreisförmigen Zahnung 20 in Eingriff gelangen kann, die im beweglichen Flansch 15 ausgebildet ist, wobei jedes dieser Paßstücke radial gleitend in einer Führung 21 montiert ist, die fest mit dem entsprechenden ortsfesten Flansch 14 verbunden ist, so daß die Paßstücke zwischen einerseits einer Eingriffsstellung, in der die Zahnung 19 dieser Paßstücke mit der Zahnung 20 des entsprechenden be­ weglichen Flansches in Eingriff steht, um den Gelenkmechanismus 5 zu blockie­ ren, und andererseits einer eingezogenen Stellung verschiebbar sind, in der die Paßstücke 18 nicht mit der Zahnung 20 des beweglichen Flansches zusammenwir­ ken, wobei jedes Paßstück außerdem einen Stift 22 aufweist, der axial zum be­ weglichen Flansch 15 vorsteht,
  • - eine metallische Nocke 23 oder ein anderes Betätigungsorgan, die fest mit der Verbindungsstange 7 oder mit einem Ansatzstück 7a verbunden ist, das fest mit der Verbindungsstange verbunden ist, im betrachteten Beispiel durch Einpassen in Rillen der Verbindungsstange oder des Ansatzstücks,
  • - Federn 24, die auf den ortsfesten Flansch 14 montiert sind und die Nocke 23 in eine Ruhestellung beaufschlagen, in der diese die Paßstücke 18 in ihre Eingriffs­ stellung bringt, wobei die Nocke in der Winkelrichtung 8 schwenken kann, wo­ durch die Paßstücke 18 in ihre eingezogene Stellung gleiten und so den Gelenk­ mechanismus 5 entsperren können,
  • - und eine starre Metallplatte 25, die starr mit der Nocke 23 verbunden ist und sich radial zwischen der Nocke und dem beweglichen Flansch 15 erstreckt, indem sie teilweise die Paßstücke 18 überdeckt, wobei diese Platte drei Ausschnitte 26 auf­ weist, in die die Stifte 22 der Paßstücke eingeführt sind, wobei jeder dieser Stifte mit einem Nockenrand 27 zusammenwirkt, der den entsprechenden Ausschnitt ra­ dial nach außen begrenzt und ausgebildet ist, um das entsprechende Paßstück radi­ al nach innen zu bewegen, wenn die Nocke in der Winkelrichtung 8 dreht.
So befinden sich die Verriegelungs-Paßstücke 18 der beiden Gelenkmechanismen 5 gleichzeitig entweder in ihrer eingezogenen Stellung, wenn die entsprechenden Nocken 23 sich in ihrer Ruhestellung befinden, oder in ihrer Einführstellung, wenn die Nocken 23, der Griff 6 und die Verbindungsstange 7 ausgehend von der Ruhestellung um mindestens eine erste Winkelstrecke α1 in der Winkelrichtung 8 geschwenkt haben.
In Bezug auf den Speicherungsmechanismus 9 wird sich zunächst auf die Fig. 4 und 5 bezogen, in denen dieser Mechanismus in seiner Ruhestellung gut sichtbar ist.
Der Speicherungsmechanismus 9 weist einen Speicherungsflansch 28 auf, der die Form einer Blechplatte hat, die sich in einer senkrechten Ebene lotrecht zur Achse X erstreckt und frei schwenkbar auf einem zylindrischen Bereich des Ansatzstücks 7a montiert ist, das fest mit der Betätigungsnocke des Gelenkmechanismus 5 ver­ bunden ist, der sich auf der Seite des Bedienungshebels 11 befindet (dieser Ge­ lenkmechanismus 5, der sich im hier betrachteten Beispiel zwischen dem Rahmen 2a der Sitzfläche und dem Rahmen 4a der Rückenlehne befindet, ist in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellt).
Der Speicherungsflansch 28 hat eine allgemeine, auf die Achse X zentrierte Kreis­ form, wobei ein Teil des Umfangs dieses Flansches eine kreisförmige Zahnung 29 bildet, die radial nach außen ausgerichtet und im betrachteten Beispiel nach unten angeordnet ist.
Außerdem ist am Umfang des Speicherungsflansches 28 ein Ausschnitt 30 ausge­ bildet, der im betrachteten Beispiel nach oben mündet, wobei dieser Ausschnitt 30 umrahmt wird von:
  • - einem glatten Umfangsbereich des Speicherungsflansches 28, der eine kreisför­ mige Führungsfläche 31 in der der oben erwähnten Richtung R entgegengesetzten Winkelrichtung bildet,
  • - und einem Anschlagfinger 32, der ausgehend vom Umfang des Speicherungs­ flansches 28 auf der der Führungsfläche 31 entgegengesetzten Seite radial nach außen vorsteht.
In der normalen Benutzungsstellung des Sitzes oder der Ruhestellung des Speiche­ rungsmechanismus 9, wird der Speicherungsflansch 28 in Bezug auf den Rahmen 2a der Sitzfläche mittels eines Hakens 33 festgestellt gehalten, der in den Aus­ schnitt 30 eindringt, wobei dieser Haken 33 am freien Ende eines Blechhebels 34 ausgebildet ist, der auf dem Rahmen 2a der Sitzfläche um eine Achse parallel zur Achse X schwenkbar montiert ist.
Der Hebel 34, der das Betätigungsorgan des Speicherungsmechanismus 9 bildet, wird von einer Feder 12 elastisch nach unten beaufschlagt, die normalerweise den Haken 33 in den Ausschnitt 30 des Speicherungsflansches eingeführt hält.
Außerdem wird der Hebel 34 an seinem freien Ende im rechten Winkel durch ei­ nen parallel zur Achse X verlaufenden Verbindungsarm 35 verlängert, wobei die­ ser Verbindungsarm 35 selbst durch einen senkrechten Finger 36 im rechten Win­ kel nach unten verlängert wird, der an seinem unteren Ende einen Befestigungs­ punkt 37 aufweist, an dem das untere Ende des mit dem Bedienungshebel 11 ver­ bundenen Kabels 10 schwenkbar befestigt ist.
Außerdem ist der Befestigungspunkt 37 auch schwenkbar mit einem Kabel 38 ver­ bunden, das einfach die Verlängerung des Kabels 10 sein kann und selbst mit dem freien Ende eines Hebels 39 verbunden ist, der fest mit einer Nocke 40 verbunden ist, die am Rahmen 4a der Rückenlehne um eine Achse Y parallel zur Achse X schwenkbar montiert ist.
Die Nocke 40 ist in einem Fenster 41 angeordnet, das innerhalb eines gezahnten Paßstücks 42 ausgebildet ist, welches eine Zahnung 43 aufweist, die geeignet ist, um mit der Zahnung 29 des Speicherungsflanschs in Eingriff zu gelangen.
Das Paßstück 42 ist in einer in Bezug auf die Achse X radialen Richtung zwischen Führungen 44 gleitend montiert, die fest mit dem Rahmen 4a der Rückenlehne verbunden sind, und dieses Paßstück befindet sich normalerweise in einer einge­ zogenen Stellung wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, in der die Zahnung 43 nicht mit der Zahnung 29 des Speicherungsflansches in Eingriff steht.
Das Paßstück 42 kann einfach durch sein Gewicht, oder auch mittels einer Feder (nicht dargestellt), in dieser eingezogenen Stellung gehalten werden, die dieses Paßstück nach unten beaufschlagt oder die Nocke 40 oder den Hebel 39 in eine Ruhestellung beaufschlagt, die der eingezogenen Stellung des Paßstücks 42 ent­ spricht. In einer Variante kann das Kabel 38 auch durch eine im wesentlichen star­ re Verbindungsstange ersetzt werden, die auf dem Befestigungspunkt 37 und am freien Ende des Hebels 39 schwenkbar montiert ist, in welchem Fall der Hebel 39 und die Nocke 40 unter der Wirkung der Feder 12, die den Hebel 34 nach unten beaufschlagt, in ihrer Winkelstellung gehalten werden, die der eingezogenen Stel­ lung des Paßstücks 42 entspricht.
In allen Fällen ist es vorteilhaft, wenn auch nicht zwingend notwendig, daß der Befestigungspunkt 37 des Fingers 36 entsprechend der Achse X angeordnet ist, so daß die Winkeleinstellungen der Rückenlehne 4 ohne Einfluß auf die Stellung der Hebel 34 und 39 in der Ruhestellung des Speicherungsmechanismus 9 sind.
Der Hebel 34 weist außerdem einen Stift 45 auf, der normalerweise am oberen Ende eines Langlochs 46 angeordnet ist, das selbst am oberen Ende einer Koppel­ stange 47 ausgebildet ist. Das untere Ende dieser Koppelstange ist schwenkbar auf einen Hebelarm 48 montiert, der drehfest mit dem Ansatzstück 7a verbunden ist, das dem Gelenkmechanismus 5 neben dem Speicherungsmechanismus 9 ent­ spricht. Der Hebelarm 48 ist selbst mit der Verbindungsstange 7 über einen zu­ sätzlichen Hebelarm 49 verbunden, der mit dem Hebelarm 48 über ein Zwischen­ stück 50 verbunden ist, das in Bezug auf die Achse X verschoben ist, wobei der senkrechte Finger 36 des Hebels 34 zwischen den Hebelarmen 48 und 49 ange­ ordnet ist.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Wenn ein Benutzer die Winkelstellung der Rückenlehne 4 einstellen will, betätigt er den Griff 6 in der Winkelrichtung 8, wodurch die beiden Gelenkmechanismen 5 entsperrt werden.
Während dieser Bewegung schwenkt der Hebelarm 48 ebenfalls in der Winkel­ richtung 8, wodurch die Koppelstange 47 angehoben wird und das Langloch 46 auf dem Stift 45 des Hebels 34 gleiten läßt, ohne den Hebel 34 anzuheben. Bei der Einstellung der Winkelstellung der Rückenlehne 4 bleibt der Speicherungsflansch 48 also in Bezug auf die Sitzfläche 2 ortsfest.
Wenn der Benutzer die Rückenlehne 4 in der Winkelrichtung R nach vorne um­ klappen möchte, zum Beispiel, um zu den Rücksitzen des Fahrzeugs zu gelangen, wenn es sich um ein zweitüriges Kraftfahrzeug handelt, betätigt dieser Benutzer den Bedienungshebel 11 in Richtung des Pfeils 13 (siehe Fig. 1 und 2), wo­ durch der Hebel 34 angehoben wird, der dann die Verbindungsstange 7 in der Winkelrichtung 8 mitnimmt und den Hebel 39 und die Nocke 40 in ihre Winkel­ stellung bewegt, die der aktiven Stellung des Paßstücks 42 entspricht, in der die Zahnung 43 dieses Paßstücks mit der Zahnung 29 des Speicherungsflansches 28 in Eingriff steht.
Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Nocke 40 das Speicherungspaßstück 42 in die aktive Stellung bringt, ehe der Haken 33 vollständig aus dem Ausschnitt 30 ausgetreten ist und ehe die Verbindungsstange 7 die Gelenkmechanismen 5 in ihre entriegelte Stellung gebracht hat.
Wie in Fig. 6 dargestellt, befindet sich, wenn das Speicherungspaßstück 42 mit der Zahnung 29 des Speicherungsflansches in Eingriff gelangt, vorteilhafterweise eine kreisförmige Fläche 51 der Nocke 40, die auf die Achse Y zentriert ist, in Anlage gegen die Seite des Fensters 41 des Paßstücks, die zu dieser Zahnung 29 hin ausgerichtet ist: Folglich kann selbst nach dem Eingreifen des Paßstücks 42 in die Zahnung 29 der Hebel 34 unter der Wirkung des Bedienungshebels 11 weiter schwenken, bis der Haken 33 aus dem Ausschnitt 30 des Speicherungsflansches ausgetreten ist. Während dieser Bewegung schwenkt die Nocke 40 weiter, aber dieses Schwenken ist ohne Einfluß auf die Stellung des Speicherungspaßstücks 42, da die kreisförmige Fläche 51 der Nocke 40 dann auf dieses Paßstück einwirkt. Während dieser Bewegung fährt außerdem die Verbindungsstange 7 fort, in der Winkelrichtung 8 zu schwenken, bis die beiden Gelenkmechanismen 5 entsperrt sind.
Die Rückenlehne 4 schwenkt dann in Richtung R unter der Einwirkung des Be­ nutzers und/oder unter der Wirkung von elastischen Einrichtungen (nicht darge­ stellt) nach vorne bis in die in Fig. 6 dargestellte, umgeklappte Stellung.
Sobald die Rückenlehne 4 begonnen hat nach vorne zu schwenken, bleibt der He­ bel 34 in seiner angehobenen oder Betätigungsstellung aufgrund der Tatsache, daß der Haken 33 dieses Hebels gegen die Führungsfläche 31 des Speicherungsflan­ sches in Anschlag gelangt.
Wenn der Benutzer die Rückenlehne 4 dann wieder anhebt, gleitet der Haken 33 gegen die Führungsfläche 31, bis er gegen den Anschlagfinger 32 des Speiche­ rungsflansches in Anschlag gelangt und sich von neuem unter der Wirkung der Feder 12 in den Ausschnitt 30 einfügt. Das Speicherungspaßstück 42 kommt dann in seine Ruhestellung zurück, und die beiden Gelenkmechanismen 5 kommen un­ ter der Wirkung ihrer inneren Federn 24 in ihren verriegelten Zustand zurück, in­ dem sie die Verbindungsstange 7 mit sich ziehen, so daß der Speicherungsmecha­ nismus 9 in seine normale Benutzungsstellung zurückkehrt, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, während die Rückenlehne 4 sich ihrerseits in der letzten vom Benutzer eingestellten Winkelstellung befindet.
In einer Variante, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, könnten daß Speicherungspaß­ stück 42, die Nocke 40 und der Hebel 39 durch einen einfachen Hebel 52 ersetzt werden, der auf dem Rahmen 4a der Rückenlehne schwenkbar montiert ist und an seinem freien Ende eine Zahnung 53 aufweist, die vor der Zahnung 29 des Spei­ cherungsflansches angeordnet ist. In diesem Fall muß das Kabel 39 (das ggf durch eine starre Stange ersetzt wird) mit einer Feder 54 versehen sein, die es ermög­ licht, die Länge des Kabels 39 (oder der Stange) zu variieren, um einerseits das Eingreifen der Zahnungen 29 und 53 vor dem vollständigen Austreten des Hakens 33 und der Entsperrung der Gelenkmechanismen 5 und andererseits das Umklap­ pen der Rückenlehne 4 zu erlauben und gleichzeitig die Zahnung 53 in Eingriff mit der Zahnung 29 zu halten.
Die Feder 54 ist ausgebildet, um die Zahnung 53 in der Ruhestellung nicht mit der Zahnung 29 in Eingriff zu bringen.
Zu diesem Zweck kann die Feder 53 ausreichend lang sein, um in der Ruhestel­ lung des Speicherungsmechanismus nicht gespannt zu sein, oder aber die Feder wird dann durch ein starres Begrenzungsorgan (nicht dargestellt) in Dehnung ge­ halten, das so bemessen ist, daß die Zahnung 53 in der Ruhestellung von der Zah­ nung 29 entfernt bleibt.

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz, der aufweist:
  • - ein erstes und ein zweites Sitzelement (2, 4), die um eine Drehachse (X) zuein­ ander schwenkbar angeordnet sind,
  • - mindestens einen Gelenkmechanismus (5), der eine Verriegelungsvorrichtung (17) aufweist, die zwischen einerseits eine verriegelten Stellung, in der das Schwenken des ersten und des zweiten Sitzelements (2, 4) zueinander unmöglich ist, und andererseits einer entriegelten Stellung verschiebbar ist, die ein freies Schwenken zwischen dem ersten und dem zweiten Sitzelement erlaubt, wobei die­ se Verriegelungsvorrichtung von einem ersten, von einem Benutzer betätigbaren Betätigungsorgan (23) gesteuert wird, das in eine Ruhestellung beaufschlagt wird, in der es die Verriegelungsvorrichtung in ihre verriegelte Stellung bringt, und das erste Betätigungsorgan (23) in einer winkelmäßigen Betätigungsrichtung (8) in ei­ ne Betätigungsstellung verschoben werden kann, in der es die Verriegelungsvor­ richtung in ihre entriegelte Stellung bringt, wobei die Ruhestellung und die Betäti­ gungsstellung des ersten Betätigungsorgans in Bezug auf das erste Sitzelement (2) fest sind,
  • - und einen Speicherungsmechanismus (9), der zwischen einerseits einer Ruhe­ stellung, in der der Speicherungsmechanismus nicht auf das Schwenken des ersten und des zweiten Sitzelements (2, 4) zueinander einwirkt, und andererseits einer aktiven Stellung verschiebbar ist, in der der Speicherungsmechanismus geeignet ist, um:
  • - ein freies Schwenken des zweiten Sitzelements (4) in Bezug auf das erste Sitz­ element (2) in einer ersten Winkelrichtung (R) ausgehend von der letzten einge­ stellten Stellung dieser beiden Sitzelement zueinander zu erlauben,
  • - dann ein freies Schwenken des zweiten Sitzelements in Bezug auf das erste Sitz­ element in einer zweiten Winkelrichtung, entgegengesetzt zur ersten Winkelrich­ tung (R), bis in die letzte eingestellte Stellung dieser beiden Sitzelemente zueinan­ der zu erlauben,
wobei der Speicherungsmechanismus (9) von einem zweiten, von einem Benutzer betätigbaren Betätigungsorgan (34) gesteuert wird, das in eine Ruhestellung be­ aufschlagt wird, in der es den Speicherungsmechanismus in seine Ruhestellung bringt, und das zweite Betätigungsorgan (34) in eine Betätigungsstellung ver­ schiebbar ist, in der es den Speicherungsmechanismus (9) in seine aktive Stellung bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (5) das erste und das zweite Sitzelement (2, 4) unabhängig vom Speicherungsmechanismus (9) mitein­ ander verbindet,
daß der Speicherungsmechanismus (9) aufweist:
  • - einen Speicherungsflansch (28), der nicht zum Verriegelungsmechanismus (5) gehört, wobei dieser Speicherungsflansch unabhängig von dem ersten und dem zweiten Sitzelement (2, 4) frei um die Drehachse (X) schwenkbar montiert ist,
  • - ein erstes Blockierorgan (33), das nicht zum Verriegelungsmechanismus (5) ge­ hört, wobei dieses erste Blockierorgan mit dem zweiten Betätigungsorgan (34) und dem ersten Sitzelement (2) so verbunden ist, daß es sich in Bezug auf das erste Sitzelement bewegen kann, indem es dem zweiten Betätigungsorgan folgt, wobei dieses erste Blockierorgan mit dem Speicherungsflansch (28) zusammenwirkt, um ihn in Bezug auf das erste Sitzelement (2) zu blockieren, wenn das zweite Betäti­ gungsorgan sich in seiner Ruhestellung befindet, und das erste Blockierorgan das Schwenken des Speicherungsflansches um die Drehachse (X) in Bezug auf das er­ ste Sitzelement (2) erlaubt, wenn das zweite Betätigungsorgan sich in seiner Betä­ tigungsstellung befindet,
  • - und ein zweites Blockierorgan (42, 52), das nicht zum Verriegelungsmechanis­ mus (5) gehört, wobei dieses zweite Blockierorgan mit dem zweiten Betätigungs­ organ (34) und dem zweiten Sitzelement (4) verbunden ist, um sich in Bezug auf das zweite Sitzelement bewegen zu können, indem es dem zweiten Betätigungsor­ gan folgt, wobei das zweite Blockierorgan (42, 52) mit dem Speicherungsflansch (28) zusammenwirkt, um ihn in Bezug auf das zweite Sitzelement zu blockieren, wenn das zweite Betätigungsorgan (34) in seiner Betätigungsstellung ist, und das zweite Blockierorgan das Schwenken des Speicherungsflansches um die Drehachse (X) in Bezug auf das zweite Sitzelement (4) erlaubt, wenn das zweite Betäti­ gungsorgan in seiner Ruhestellung ist,
    und daß das erste und das zweite Betätigungsorgan (23, 34) miteinander über eine mechanische Leerlauf-Verbindung (45, 47, 48) verbunden sind, die geeignet ist:
  • - um das zweite Betätigungsorgan (34) in seiner Ruhestellung zu lassen, wenn man auf das erste Betätigungsorgan (23) einwirkt, indem man es in seine Betätigungs­ stellung bringt,
  • - und um das erste Betätigungsorgan (23) aus seiner Ruhestellung in seine Betäti­ gungsstellung zu bringen, wenn man auf das zweite Betätigungsorgan (34) ein­ wirkt, indem man es aus seiner Ruhestellung in seine Betätigungsstellung bringt.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherungsmecha­ nismus (9) aufweist:
  • - einen Ausschnitt (30), in den sich das erste Blockierorgan (33) einfügt, wenn es sich in seiner Ruhestellung befindet,
  • - und eine kreisförmige, auf die Drehachse (X) zentrierte Führungsfläche (31), auf der das erste Blockierorgan (33) gleitend aufliegt, wenn der Speicherungsmecha­ nismus in seiner aktiven Stellung ist, und wenn das zweite Sitzelement (4) ausge­ hend von der letzten eingestellten gegenseitigen Stellung in Bezug auf das erste Sitzelement (2) in der ersten Winkelrichtung (R) bewegt wurde.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherungsflansch außerdem einen Anschlag (32) aufweist, der dem Ausschnitt (30) des Speiche­ rungsflansches benachbart und in Bezug auf den Ausschnitt in der ersten Winkel­ richtung (R) angeordnet ist, um ein Schwenken des zweiten Sitzelements (4) in Bezug auf das erste Sitzelement (2) nur in der ersten Winkelrichtung, ausgehend von der letzten eingestellten gegenseitigen Stellung dieser beiden Sitzelemente, zu erlauben, wenn der Speicherungsmechanismus (9) in seiner aktiven Stellung ist, und um anschließend das Schwenken zwischen dem ersten und dem zweiten Sitz­ element in der zweiten Winkelrichtung zu blockieren, wenn das erste Sitzelement in seine letzte in Bezug auf das zweite Sitzelement eingestellte Stellung zurückge­ kehrt ist.
4. Sitz nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem das erste Blockierorgan (33) aus einem Haken besteht der fest mit einem Betätigungshebel (34) verbunden ist, welcher das zweite Betätigungsorgan bildet und auf dem ersten Sitzelement (2) um eine Schwenkachse parallel zur Drehachse (X) schwenkbar montiert ist, wobei der Ausschnitt (30) und die Führungsfläche (31) des Speicherungsflansches in Bezug auf die Drehachse radial nach außen ausgerichtet sind.
5. Sitz nach Anspruch 4, bei dem das erste Betätigungsorgan (23) um die Dreh­ achse (X) schwenkbar montiert und fest mit einem Betätigungshebel (48) verbun­ den ist, der selbst an eine Koppelstange (47) angelenkt ist, die mit Spiel mit dem Betätigungshebel (34) verbunden ist, wobei die Ruhestellungen des ersten Betäti­ gungsorgans (23) und des Betätigungshebels (34) so sind, daß das Spiel in einer Richtung entsprechend der Bewegung des Betätigungshebels (34) aus seiner Ru­ hestellung in seine Betätigungsstellung beseitigt wird, wenn der Speicherungsme­ chanismus (9) sich in seiner Ruhestellung befindet.
6. Sitz nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei dem das zweite Blockierorgan (42, 52) mit dem Betätigungshebel (34) über ein Koppelorgan (38) gekoppelt ist, das mit dem Betätigungshebel an einem Befestigungspunkt (37) schwenkbar verbun­ den ist der sich im wesentlichen auf der Drehachse (X) befindet, wenn der Spei­ cherungsmechanismus (9) in seiner Ruhestellung ist.
7. Sitz nach einem beliebigen der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der Betätigungshe­ bel (34) mit einem für einen Benutzer zugänglichen, manuellen Betätigungsorgan (11) mittels eines Koppelorgans (10) verbunden ist, das selbst mit dem Betäti­ gungshebel (34) an einem Befestigungspunkt (37) schwenkbar verbunden ist, der sich im wesentlichen auf der Drehachse (X) befindet, wenn der Speicherungsme­ chanismus (9) in seiner Ruhestellung.
8. Sitz nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das zweite Blockierorgan (42) ein Speicherungspaßstück ist, das von einer Nocke (40) ge­ steuert wird, die mechanisch an das zweite Betätigungsorgan (34) gekoppelt ist, wobei diese Nocke um eine Schwenkachse (Y) parallel zur Drehachse (X) schwenkbar auf dem zweiten Sitzelement (4) angebracht ist, wobei die Nocke eine auf die Schwenkachse (Y) zentrierte, kreisförmige wirksame Oberfläche (51) auf­ weist, wobei die wirksame Oberfläche das Speicherungspaßstück (42) in einem bestimmten Winkelbereich des Schwenkens der Nocke gegen den Speicherungs­ flansch (28) blockiert hält, wenn das zweite Betätigungsorgan in seiner Betäti­ gungsstellung ist.
9. Sitz nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das zweite Bloc­ kierorgan (52) über eine elastische Verbindung (38, 53) direkt mit dem zweiten Betätigungsorgan (34) gekoppelt ist.
10. Sitz nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste und das zweite Sitzelement eine Sitzfläche (2) bzw. eine Rückenlehne (4) sind.
DE10031640A 1999-07-02 2000-06-29 Fahrzeugsitz mit Gelenkmechanismus Withdrawn DE10031640A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9908555A FR2795688B1 (fr) 1999-07-02 1999-07-02 Siege de vehicule equipe d'un mecanisme d'articulation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10031640A1 true DE10031640A1 (de) 2001-01-04

Family

ID=9547642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10031640A Withdrawn DE10031640A1 (de) 1999-07-02 2000-06-29 Fahrzeugsitz mit Gelenkmechanismus

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6402249B1 (de)
JP (1) JP3432484B2 (de)
DE (1) DE10031640A1 (de)
FR (1) FR2795688B1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6659557B2 (en) 2001-02-16 2003-12-09 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Articulated fitting for automobile seats
CN101519047A (zh) * 2008-02-28 2009-09-02 李尔公司 可执行方便进入功能和记忆恢复的交通工具座椅组件
DE102008016203A1 (de) * 2008-03-28 2009-10-01 Lear Corporation, Southfield Fahrzeugsitzbaugruppe, die Einstiegshilfe (Easy Entry) mit vollständigem Rückstellvermögen (Memory) durchführen kann
DE102008026405A1 (de) * 2008-06-02 2009-12-03 Faurecia Autositze Gmbh Verstelleinrichtung mit Memory-Funktion für einen Fahrzeugsitz
DE102011106284A1 (de) * 2011-07-01 2013-01-03 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019854C5 (de) * 2000-04-20 2004-06-03 Keiper Gmbh & Co. Kg Manueller Hebelantrieb für Stellvorrichtungen an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen
USH2129H1 (en) * 2000-08-09 2005-11-01 Intier Automotive Inc. Disc recliner assembly with fold-flat latch link mechanism
FR2822419B1 (fr) * 2000-12-29 2003-07-04 Faurecia Sieges Automobile Siege de vehicule equipe d'un mecanisme d'articulation
DE10219199A1 (de) * 2002-04-29 2003-11-06 Hammerstein Gmbh C Rob Lehnengelenkbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz
FR2842770B1 (fr) * 2002-07-25 2004-10-08 Faurecia Sieges Automobile Mecanisme d'articulation pour siege de vehicule et siege de vehicule equipe d'un tel mecanisme
CA2512177C (en) * 2003-01-24 2012-05-29 Intier Automotive Inc. Recliner assembly for an automotive vehicle seat having a floating cam
US6890034B2 (en) 2003-01-28 2005-05-10 Fisher Dynamics Corporation Compact recliner with locking cams
US6910738B2 (en) 2003-01-28 2005-06-28 Fisher Dynamics Corporation Device and method for assembling a recliner mechanism
US7959230B2 (en) * 2003-04-11 2011-06-14 Johnson Controls Technology Company Seating system for a vehicle
US20050168034A1 (en) * 2004-01-21 2005-08-04 Scott Fast Disc recliner with dual cams
US7025422B2 (en) * 2004-03-11 2006-04-11 Fisher Dynamics Corporation Round recliner assembly with rear folding latch
US7097253B2 (en) * 2004-03-11 2006-08-29 Fisher Dynamics Corporation Round recliner assembly with rear folding latch
CA2506040C (en) * 2005-05-02 2014-02-18 Intier Automotive Inc. A vehicle seat and a disc recliner therefor
JP4224069B2 (ja) * 2006-01-27 2009-02-12 トヨタ自動車株式会社 シート
JP4182983B2 (ja) * 2006-01-27 2008-11-19 トヨタ自動車株式会社 シート
JP4185935B2 (ja) * 2006-01-27 2008-11-26 トヨタ自動車株式会社 シート
JP4182984B2 (ja) * 2006-01-27 2008-11-19 トヨタ自動車株式会社 シート
JP5003141B2 (ja) * 2006-12-22 2012-08-15 トヨタ紡織株式会社 車両用シートのリクライニング構造
CN101568447B (zh) * 2007-01-17 2012-01-11 英提尔汽车公司 带有偏置同步的盘式斜倚器组件
FR2913927B1 (fr) * 2007-03-20 2009-07-03 Faurecia Sieges Automobile Mecanisme d'articulation et siege de vehicule comportant un tel mecanisme
US7775598B2 (en) * 2007-07-03 2010-08-17 Keiper Gmbh & Co. Kg Fitting for a vehicle seat
US7677666B2 (en) 2008-01-09 2010-03-16 Bae Industries, Inc. Disc recliner assembly incorporated into a seatback/seat base pivot associated with a vehicle seat
CN102131673B (zh) 2008-01-17 2015-06-17 费希尔动力有限公司 躺椅机构及座椅组件
JP5309665B2 (ja) * 2008-04-08 2013-10-09 トヨタ紡織株式会社 車両用シートの連結装置
DE102010042057A1 (de) * 2010-10-06 2012-04-12 Lear Corp. Synchronisiereinrichtung für manuelle Lehnenverstellvorrichtung
US9296315B2 (en) 2013-02-26 2016-03-29 Fisher & Company, Incorporated Recliner mechanism with backdriving feature
US9902297B2 (en) 2014-06-11 2018-02-27 Fisher & Company, Incorporated Latch mechanism with locking feature
JP6682300B2 (ja) * 2016-03-04 2020-04-15 シロキ工業株式会社 シートリクライニング装置
JP6690408B2 (ja) * 2016-05-27 2020-04-28 トヨタ紡織株式会社 シート調節装置
US10252644B2 (en) * 2016-09-06 2019-04-09 Ford Global Technologies, Llc Tip and slide system for a vehicle seat
JP6867841B2 (ja) * 2017-03-28 2021-05-12 シロキ工業株式会社 シートリクライニング装置
EP3959101B1 (de) * 2019-04-26 2024-04-24 Adient US LLC Rückenlehnenschwenkbeschlag und sitz mit klappbarer rückenlehne

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58216008A (ja) * 1982-06-08 1983-12-15 アイシン精機株式会社 固定角調整装置
DE3816833C2 (de) * 1988-05-18 1998-01-15 Keiper Recaro Gmbh Co Lehneneinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung
JPH0679343U (ja) * 1993-04-28 1994-11-08 富士機工株式会社 メモリー機構付きリクライニング装置
FR2722739B1 (fr) * 1994-07-22 1996-09-27 Faure Bertrand Equipements Sa Perfectionnements aux articulations pour sieges de vehicules
FR2725167B1 (fr) * 1994-10-03 1996-12-13 Faure Bertrand Equipements Sa Perfectionnements aux articulations des dossiers de sieges de vehicules
DE19718838B4 (de) * 1997-05-06 2007-08-30 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz mit einem Sitzgestell und mit einer im fertiggestellten Zustand an dieses Sitzgestell anmontierbaren Rückenlehne
FR2766138B1 (fr) * 1997-07-17 1999-10-01 Faure Bertrand Equipements Sa Mecanisme d'articulation pour siege de vehicule, et siege de vehicule equipe d'un tel mecanisme
DE29720818U1 (de) * 1997-11-24 1998-03-19 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf Gurtaufroller zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne
FR2777234B1 (fr) * 1998-04-09 2000-06-16 Faure Bertrand Equipements Sa Siege de vehicule equipe d'un mecanisme d'articulation, et mecanisme de memorisation pour un tel siege

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6659557B2 (en) 2001-02-16 2003-12-09 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Articulated fitting for automobile seats
DE10107237B4 (de) * 2001-02-16 2004-09-02 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze
DE10107237C5 (de) * 2001-02-16 2011-05-05 Faurecia Autositze Gmbh Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze
DE102008011646A1 (de) * 2008-02-28 2009-09-10 Lear Corp., Southfield Fahrzeugsitzeinrichtung zum Durchführen einer erleichterten Zutrittsfunktion und einer Memory-Rückstellung
CN101519047A (zh) * 2008-02-28 2009-09-02 李尔公司 可执行方便进入功能和记忆恢复的交通工具座椅组件
US7963608B2 (en) 2008-02-28 2011-06-21 Lear Corporation Vehicle seat assembly capable of performing an easy entry function and memory return
DE102008011646B4 (de) * 2008-02-28 2011-07-28 Lear Corp., Mich. Fahrzeugsitzeinrichtung zum Durchführen einer erleichterten Zutrittsfunktion und einer Memory-Rückstellung
CN101519047B (zh) * 2008-02-28 2012-09-12 李尔公司 可执行方便进入功能和记忆恢复的交通工具座椅组件
DE102008016203A1 (de) * 2008-03-28 2009-10-01 Lear Corporation, Southfield Fahrzeugsitzbaugruppe, die Einstiegshilfe (Easy Entry) mit vollständigem Rückstellvermögen (Memory) durchführen kann
DE102008026405A1 (de) * 2008-06-02 2009-12-03 Faurecia Autositze Gmbh Verstelleinrichtung mit Memory-Funktion für einen Fahrzeugsitz
DE102008026405B4 (de) 2008-06-02 2021-11-04 Faurecia Autositze Gmbh Verstelleinrichtung mit Memory-Funktion für einen Fahrzeugsitz
DE102011106284A1 (de) * 2011-07-01 2013-01-03 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
US9446689B2 (en) 2011-07-01 2016-09-20 Keiper Gmbh & Co. Kg Fitting system for a vehicle seat
DE102011106284B4 (de) 2011-07-01 2022-10-20 Keiper Seating Mechanisms Co., Ltd. Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz

Also Published As

Publication number Publication date
JP3432484B2 (ja) 2003-08-04
FR2795688B1 (fr) 2001-09-07
JP2001029161A (ja) 2001-02-06
US6402249B1 (en) 2002-06-11
FR2795688A1 (fr) 2001-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10031640A1 (de) Fahrzeugsitz mit Gelenkmechanismus
DE102005052893B4 (de) Im Boden versenkbarer Sitz
DE10024537B4 (de) Arretiervorrichtung für eine Rückenlehne
DE102009033892B4 (de) Sitzschienenanordnung mit Sitzverriegelung und Memoryelement für Fahrzeugsitz
DE10196288B4 (de) Sitzverstellung und Bodenarretierung mit Blockierung
DE102011055585B4 (de) Sitzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102008011646B4 (de) Fahrzeugsitzeinrichtung zum Durchführen einer erleichterten Zutrittsfunktion und einer Memory-Rückstellung
DE10050735A1 (de) Flach umklappbarer Fahrzeugsitz
DE102014220474A1 (de) Lehnenversteller für einen Sitz und Fahrzeugsitz
WO2016127970A1 (de) Armlehne
DE10241441A1 (de) Fahrzeugsitz-Gestell und Sitz mit einem solchen Gestell
DE102014118475B4 (de) Vorrichtung zum Zurückklappen eines Aufstellsitzes für ein Fahrzeug
DE10036968A1 (de) Sitzlehnenverriegelungsvorrichtung
DE60113861T2 (de) Fahrzeugsitzbereich zum Bewegen aus einer Benutzungspostion in eine Verstaupos ition
EP1392545B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE102011116709A1 (de) Verriegelungs- und Neigungsverstellanordnung, insbesondere Lehnenschloss
DE19758237A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE102008033326B4 (de) Armauflagevorrichtung für Fahrzeugsitze
DE2360267A1 (de) Gelenkvorrichtung zum einstellen der neigung von rueckenlehnen bei sitzen im allgemeinen und bei kraftfahrzeug-vordersitzen im besonderen
DE202008008312U1 (de) Drehbeschlag und mit einem Drehbeschlag ausgestatteter Fahrzeugsitz
EP3694744B1 (de) Fahrzeugsitz mit einem easy-entry-mechanismus
DE10313807B4 (de) Fahrzeugsitz
DE10244290B4 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einem Rückenlehnengelenk
DE102012005737B4 (de) Easy-Entry-Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102013000164B4 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Pkw

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee