DE10063522A1 - Verschluss für ein elastisch rückstellbares Aufnahmebehältnis - Google Patents

Verschluss für ein elastisch rückstellbares Aufnahmebehältnis

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss (V) für ein elastisch rückstellbares Aufnahmebehältnis (5), mit einer selbstschließenden, eine Membran (M) aufweisenden Verschlusseinheit (V) und schlägt zur Erzielung einer baulich einfachen, funktionssicheren Lösung vor, dass die Membran (M) vor der Montage einen flächig geformt und in dem Verschluss (V) randseitig klemmgehaltert ist sowie hierbei im Querschnitt eine Auslenkung (Pfeil x) aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für ein elastisch rückstellbares Aufnahmebehältnis, mit einer selbstschließenden, eine Membran aufweisenden Verschlusseinheit.
Eine selbstschließende Membran zur kontrollierten Ausga­ be einer fließfähigen Substanz ist beispielsweise durch die US-PS 5 390 805 bekannt. Die Membran ist als hüt­ chenartiger Formling realisiert. Der Hutrand befindet sich eingeklemmt zwischen backenartigen Elementen einer Schraubkappe gehaltert. Der Mittenbereich der Membran ist entgegen Ausgaberichtung gedellt.
Elastisch rückstellbare Aufnahmebehältnisse sind durch die US-PS 3 395 836 und US-PS 4 252 257 bekannt.
Aus der EP 0 386 475 existiert der Vorschlag, einen Verschluss in einem Austragsraum anschlagbegrenzt dreh­ zulagern. Dabei kommt es wechselweise zu einer Durch­ strömfreigabe beziehungsweise Sperrstellung bezüglich des auszugebenden flüssigen Mediums.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Verschluss baulich einfach und funktionssicher auszubil­ den.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Verschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Membran vor der Montage ebenflächig geformt und in dem Verschluss randseitig klemmgehaltert ist sowie hierbei im Querschnitt eine Auslenkung aufweist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluss erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Der liegt in der erreichten hohen Funktionssicherheit begründet. Die Überführung aus der Ebenflächigkeit in eine Auslen­ kung der randseitig klemmgehalterten Membran ergibt eine überraschend günstige Ausgabecharakteristik. Schließkraft und Öffnen halten sich die Waage. Im Lagen­ querschnitt ergeben sich unterschiedlich beanspruchte Spannungszonen, erzeugend einen spaltförmigen Eingang. Die gleichsam über einen Ringrücken gehende Krümmung bei der Auslenkung trägt dazu als Zugfase bei. Die Intensität der Klemmhalterung lässt sich variieren und tritt so auch als Parameter bei. Günstig ist es, wenn die Auslenkung behälterseitig gerichtet, also dem Zu­ strom des auszugebenden Mediums zugewandt ist. Zweckmä­ ßig weist die Membran einen mittigen Ausbringschlitz auf. Der kann diametral liegen, also ein Längsschlitz sein, oder auch als Kreuzschlitz ausgebildet sein. In einfacher Zuordnung ist die Membran zwischen einem Verschluss-Oberteil und einem Verschluss-Unterteil klemmgehaltert. Eine besonders gebrauchsstabile Zuord­ nung der Membran ergibt sich dabei, wenn das Verschluss-Unterteil an einem Klemmrand eine Klemm­ schneide ausbildet. Die dringt grabenprägend gut veran­ kernd in die elastische Materiallage der Membran ein. Der Klemmdruck kann zugleich zur Erzeugung einer Dicht­ wirkung herangezogen werden. Sodann besteht ein vorteil­ haftes Merkmal der Erfindung darin, dass das Verschluss-Oberteil, ausgehend von einer durch den Klemmrand des Verschluss-Unterteils gebildeten Klemmzo­ ne sich zentral nach innen erstreckt, und auf das Ausga­ bebehältnis zu gerichtet, bis unterhalb des Klemmrandes verläuft. Das ergibt eine in sich hoch stabile Struk­ tur, selbst bei dünnwandiger Ausgestaltung. In diesem Sinne weiterbildend, ist es günstig, dass der Klemmrand vom freien Ende einer im Verschluss-Unterteil wurzeln­ den Röhre gebildet ist. Hier liegt ein einteiliger Aufbau vor. Weiter ist vorgesehen, dass die eingeklemm­ te Membran in ihrem mittleren, freien Bereich trommel­ fellartig gespannt ist. Der Öffnungsaktive Bereich ist so eindeutig lokalisiert, wobei das trommelfellartige Spannen auch noch im Hinblick auf eine Vorlippung des Ausbringschlitzes dieses Kontrollorgans genutzt werden kann. Weiter ist es so, dass der Ausbringschlitz der eingespannten Membran im Querschnitt V-förmig zueinan­ der verlaufende und im Bereich der V-Wurzel aneinander anliegende Schlitzflanken aufweist. Der Zusammenhalt der Flanken im Sinne eines geringflächig ausgebildeten Zuhalts des Ausbringschlitzes ist gewährleistet. Weiter besteht ein Merkmal der Erfindung darin, dass das Verschluss-Oberteil und das Verschluss-Unterteil zusam­ mengefasst in einer Verschlussaufnahme drehbar angeord­ net sind. Dazu sind konturverwandte Flächen bezüglich des führenden und geführten Teiles genutzt. Drehwinkel­ mäßig ist darauf geachtet, dass das zusammengefasste Verschluss-Oberteil und Verschluss-Unterteil zwischen einer Spendestellung und einer Transportsicherungsstel­ lung drehbar ist. Eine Ausgestaltung von sogar eigen­ ständiger Bedeutung ergibt sich sodann dadurch, dass das Verschluss-Unterteil zusammen mit der Membran, der Röhre und einem Boden einen Austragsraum bildet, der eine bodenseitige Durchgangsöffnung aufweist. Hierdurch steht eine jeweils direkt ausgabebereite Charge vor dem Ausbringschlitz an, vorteilhaft beispielsweise in der Verwendungsform als Kopfsteher-Flasche. Hinsichtlich der angedeuteten Transportsicherungsstellung erweist es sich als nützlich, dass die Verschwenkbarkeit von Verschluss-Oberteil und Verschluss-Unterteil zusammenge­ fasst einerseits eine Ausrichtung der bodenseitigen Durchgangsöffnung auf eine Öffnung des Vorratsraumes des Ausgabebehältnisses ermöglicht und andererseits ein Verschließen dieser Öffnung durch einen Wandungsab­ schnitt und gegebenenfalls einen solchen des Bodens des zusammengefügten Verschluss-Oberteils und Verschluss-Un­ terteils erlaubt. Zur Erzielung einer günstigen Bedien­ barkeit des Verschlusses ist Vorsorge getroffen da­ durch, dass an dem Verschluss-Oberteil ein Betätigungs­ vorsprung ausgeformt ist zur Verschwenkung des Verschluss-Oberteils mit dem Verschluss-Unterteil um die Drehachse. In montagetechnischer Hinsicht liegt eine vorteilhafte Lösung dadurch vor, dass die Verschlussaufnahme im Bereich ihrer Verschlussaufnahme- Öffnung einen die Einheit Verschluss-Ober­ teil/Verschluss-Unterteil fesselnden, flexibel angebun­ denen Kragen aufweist. Dabei ist darauf geachtet, dass der Kragen im Entformungszustand mit einem zylindri­ schen Wandungsbereich der Verschlussaufnahme fluchtet. Eine baulich sowie montagetechnisch einfache Lösung ergibt sich dadurch, dass der Kragen unter Berücksichti­ gung einer Weichstelle zur Verschlussaufnahme-Öffnung hin angespritzt ist und zum Inneren des Aufnahmebehält­ nisses hin geneigt unter Schnappwirkung einschlagbar ist. Es kommt zu einer Totpunktlinien-Überschreitung und daraus resultierenden Lagefixierung des Kragens. Entsprechend ist der Kragen unterbrechungsfrei umlau­ fend ausgeformt. Was nun die geometrische Gestalt der Verschlussaufnahme angeht, so ist diese mit Ausnahme des Kragens kelchartig ausgeformt. Kelch meint eine im Wesentlichen semisphärische Zone, an die sich nach oben gerichtet der kelchtypische, meist zylindrische Rand anschließt. Im Hinblick auf den Anschluss des auszubrin­ genden Mediums ist vorgesehen, dass die Verschlussaufnahme einen zentral zum Aufnahmebehältnis hin ausgerich­ teten Andockstutzen mit einer behältnisseitigen Stutzen­ verjüngung aufweist. Eine solche Verjüngung ist Gegen­ stand der deutschen Patentanmeldung 19 824 714, dies auch im Hinblick auf ein besonderes Rastsystem unter Verwendung einer Gegenrastmittel des Behältnisses über­ schnäpperten Ringschlinge. Die weitet in Umfangsrich­ tung und zieht sich vermöge der Rückstellkraft rastsi­ chernd eng zusammen. Sodann erweist es sich als gün­ stig, dass das Verschluss-Oberteil und Verschluss-Unter­ teil zusammengesetzt zumindest teilweise eine im Quer­ schnitt kreisförmige Oberflächenlinie aufweist, an­ gepasst an die hohlförmige Gegenkontur der Verschluss­ aufnahme. Berücksichtigt ist dabei weiter, dass das Verschluss-Oberteil und Verschluss-Unterteil zusammenge­ fasst zumindest teilweise eine kugelförmigen Oberfläche aufweist. Anders geht es auch so, dass das Verschluss- Oberteil zusammengefasst mit dem Verschluss-Unterteil teilweise eine von der Kreis- beziehungsweise Kugelform im Sinne einer Abflachung abweichende Oberflächengestal­ tung aufweist. Das kann so weitgehen, dass die Abfla­ chung an dem Bereich des zusammengefassten Verschluss- Oberteils und Verschluss-Unterteils liegt, der in einer der Transportsicherung entsprechenden Stellung nach außen weist. Dadurch ist erreicht, dass der Verschluss, gegebenenfalls auch bei in Transportsicherungsstellung befindlichem Verschluss-Oberteil und Verschluss-Unter­ teil eine oberseitige Abflachung zur Benutzung bei einer Kopfsteher-Flasche darbietet, in entsprechend maßlicher Vorgabe versteht sich.
Darüberhinaus wird nun eine Lösung vorgestellt, nach der das Verschluss-Unterteil mit der Verschlussaufnahme starr verbunden ist. Hier ist für die Ausbringung derge­ stalt gesorgt, dass das Verschlussoberteil von einer schwenkbeweglichen Verschlusskappe überfangen wird. Es liegt dabei eine Zuordnung vor, gemäß der die Verschlusskappe eine Ausgabeöffnung aufweist, die mit einer Spendeöffnung des Verschluss-Oberteils fluchtend auszurichten ist. Weiter ist es bei dieser Version auch so, dass die Verschlusskappe in eine Transportsiche­ rungsstellung zu bewegen ist, in welcher die Spendeöff­ nung von einem Teilbereich der Verschlusskappe dichtend überfangen ist. Auch hier bildet der Kragen aufgrund der tüllenförmigen Ausformung eine Bewegungsbegrenzung für die Verschlusskappe. Demgemäß lässt sich eine Ausge­ staltung erzielen, bei der die Verschlusskappe, ohne das ein Verschluss-Oberteil und ein Verschluss-Unter­ teil vorgesehen ist, unmittelbar abdichtend mit der Öffnung der Verschlussaufnahme zusammenwirkt. Sodann ist vorgesehen, dass die Verschlusskappe einen an den unteren hohlen Kugelbereich der Verschlussaufnahme angepassten kreisförmigen Querschnitt aufweist. Hier weist die Verschlusskappe eine sekantenartig abgetrenn­ te Kugel oder Kugelabschnittsform auf. Denkbar ist überdies eine Variante, nach der die Verschlusskappe eine sekantenartig abgetrennte Zylinderform aufweist. Zu einer baulich einfachen Halterung der Verschlusskap­ pe gelangend, erweist es sich als vorteilhaft, dass die Sekante bezügllich der Austrittsöffnung jenseits der Drehachse liegt. Das kann nämlich zur Selbsthalterung genutzt werden.
Die Erfindung betrifft sodann eine Membran zur Ausbil­ dung eines selbstschließenden Ventils in einem Behält­ nis-Verschluss nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, welche Lösung gekennzeichnet ist durch eine Ausstanzung der Membran aus einem eben­ flächig hergestelltem Membran-Rohteil. Es ist auf gummi­ elastischen Werkstoff zurückgegriffen wie beispielsweise SI, PE, TPE oder TEE. Vorteilhaft ist es, wenn die Membran eine mehreckige Umfangslinie aufweist. Hierüber lassen sich beispielsweise Radialfalten vermeiden. Eine sogar verlustfreie Herstellung lässt sich erreichen, wenn die Membran eine gleichmäßige sechseckige Umfangs­ linie aufweist, vergleichbar also der hexagonalen Waben­ struktur.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verschluss in seiner Grundversion im Vertikalschnitt mit in strich­ punktierter Linienart dargestelltem Behältnis, in einer Zwischenstellung befindlich,
Fig. 2 den Verschluss in Geschlossenstellung, eine Kopfsteher-Position erlaubend,
Fig. 3 den Verschluss in Offenstellung, d. h. die Ausbringung der Substanz erlaubend,
Fig. 4 den Verschluss in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 5 den Verschluss in einer die Kopfsteher-Positi­ on ausschließenden Schließstellung,
Fig. 6 den Verschluss in einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform, in Schließstellung befindlich,
Fig. 7 denselben in Offenstellung, d. h. ausbring­ ungsbereit,
Fig. 8 eine weitere Abwandlung des Verschlusses, in Schließstellung,
Fig. 9 denselben in Offenstellung,
Fig. 10 den Verschluss mit Behältnis in Seitenansicht, eine Spezifikation der Lagerung zeigend,
Fig. 11 eine Membran in Seitenansicht mit in strich­ punktierter Linienart angedeutetem Umfeld des ebenflächig hergestellten Membran-Rohteils,
Fig. 12 die Draufsicht auf Fig. 11.
Der als Ganzes mit V bezeichnete Verschluss ist in einem topfförmigen Kappenteil 1 untergebracht. Dessen im Wesentlichen zylindrische Wandung 2 schließt behält­ nisseitig mit einem ebenen Stirnrand 3 ab. Das stirn­ randferne Ende geht in eine Kopfplatte 4 des Kappen­ teils 1 über. Die fällt zum Zentrum des Kappenteils hin spitzwinkelig zu einer Horizontalen ab.
Der Verschluss V respektive sein Kappenteil 1 ist einem flaschenförmigen Aufnahmebehältnis 5 zuordbar. Die diesbezüglichen Befestigungsmittel, reversibler oder irreversibler Art sind nicht dargestellt.
Das Aufnahmebehältnis 5, realisiert als sogenannte Quetschflasche, besteht aus elastisch rückstellbarem Material. Zumindest sind Wandflächenabschnitte quetsch­ bar. Hierüber wird das auszugebende flüssige Medium verschlusskontrolliert durch Verdrängung ausgebracht.
Herzstück des Verschlusses V ist eine Membran M. Die besteht aus gummielastischem Material, bevorzugt aus Kunststoff.
Die zur Ausbildung eines selbstschließenden Ventils dienende Membran M ist durch Ausstanzung aus einem ebenen, plattenartigen Material erzeugt. Das entspre­ chende Membran-Rohteil 6 ergibt sich aus den Fig. 11 und 12.
Die in Fig. 11 noch vorhandene Ebenflächigkeit setzt sich in die benachbarten Bereiche, also das ganze Um­ feld des Membran-Rohteils 6 fort.
Die umrissstellenden Stanzlinien sind in Fig. 12 mit 7 bezeichnet. Sie führen zu einer mehreckigen Umfangsli­ nie beziehungsweise Schmalfläche 8 des plattigen Gebil­ des.
Die mehreckige Umfangslinie beziehungsweise Schmalflä­ che 8 ist gleichmäßig ausgeführt in dem Sinne, dass die Membran M eine sechseckige Umfangslinie 8 aufweist.
Solcher Art umrissgestaltete Membrane M sind abfallgit­ terfrei.
Beim Ausstanzen kann auch gleich schon eine ebenfalls aus Fig. 12 ersichtliche Schlitzung vorgenommen wer­ den, dies in Erzielung eines Ausbringschlitzes 9. Es handelt sich um einen Einzelschlitz, angeordnet in einer Diametralen in gedanklicher Kreisbogenverbindung der Ecken des Sechsecks.
Länge des Ausbringschlitzes und Dicke der Membran M kön­ nen zur Erzielung unterschiedlich wirkender Verschlüsse herangezogen werden.
Die im Zustand der Herstellung ebenflächige Membran M wird dem Verschluss V unter stülpender Auslenkung Pfeil x zugeordnet. Relativ hat dabei die Umfangslinie bezie­ hungsweise Schmalfläche 8 ihre Ebene beibehalten. Diese Lage ist durch eine randnahe Klemmhalterung fixiert.
Es genügt gegebenenfalls praktisch schon, wenn nur die Ecklappen eines solchen Ventilscheibchens klemmgehal­ tert, erfasst sind.
Die dargestellte Auslenkung Pfeil x liegt behältnisin­ nenseitig gerichtet, also dem Aufnahmebehältnis 5 zuge­ wandt.
Die Lage ist dabei so, dass der Ausbringschlitz 9 der Membran M mittig liegt. Es sei auf Fig. 4 verwiesen.
Die Membran M befindet sich in einer drehbeweglich im Kappenteil 1 aufgenommenen Verschlusseinheit, bestehend aus einem Verschluss-Oberteil O und einem Verschluss-Un­ terteil U. Diese Teile stellen die klemmaktiven Elemen­ te für die Membranfixierung. Unter Klemmhalterung zwi­ schen beiden genannten Elementen kommt es zu einer funktionssicheren Festlegung der Membran M unter Erzielung und schließlichen Beibehaltung der aus der Zeichnung hervorgehenden Auslenkung Pfeil x.
Verschluss-Oberteil O und Verschluss-Unterteil U sind zur Erlaugung der Klemmhalterung entsprechend ausgerü­ stet, wozu das Verschluss-Unterteil U an seinem zur Kopfplatte 4 weisenden Klemmrand 10 eine Klemmschneide 11 ausbildet. Die dringt erkennbar in den zu fixierenden Bereich der Membran M ein. Es liegt eine moderat ausspitzende Klemmschneide 11 vor, gegebenenfalls mit endseitiger Verrundung.
Das Widerlager der Klemmschneide 11 des Verschluss-Un­ terteils U stellt ein freikragender, rotationssymmetri­ scher Arm 12 des Verschluss-Oberteils O. Der ist zum Zentrum des Verschlusses V hin auskragend und durch ent­ sprechend behältnisseitig vorragenden Verlauf für die dargestellte Auslenkung x verantwortlich. Insgesamt bildet dort das Verschluss-Oberteil O eine gleichsam sensenartige Silhouette, umschreibend einen exponierten Stülpkranz.
Die Innenseite des Armes 12 läuft nämlich flachkonisch zum zugehenden Klemmrand 10 hin aus, so dass es in einem so erzielten Hangbereich zu einer bei Vereinigung der beiden Teile O und U nützlichen Spannwirkung kommt. Hierzu ist so vorgegangen, dass das Verschluss-Oberteil O, ausgehend von einer durch den Klemmrand 10 des Verschluss-Unterteils U gebildeten Klemmzone, die sich zentral nach Innen erstreckt und auf das Aufnahmebehält­ nis 5 zu gerichtet bis unterhalb des Klemmrandes 10 verläuft. Die eingeklemmte Membran M wird in ihrem mittleren, freien Bereich 13 trommelfellartig gespannt. Im Bereich der ausstülpend wirkenden freien Enden 12' des rotationssymmetrischen Armes 12, kommt es überdies zu einer nach oben gerichteten Umbiegung 14, die von der Seite des Aufnahmebehältnisses 5 gesehen konvexer Natur ist. Schneide 11 und das durchmesserkleinere Ende 12' verlaufen konzentrisch, radial versetzt zur Erei­ chung einer gegenlaufigen Überlappung.
Die Umbiegung 14 im Verein mit dem Spannzug führt zu einer vorteilhaften Ausgabecharakteristik des auszubringenden Mediums. Es kommt zu einer spaltbildenden Öff­ nungskontur des Ausbringschlitzes 9 ohne ein kraftvol­ les Selbstschließen zu hindern. Erkennbar weist der Ausbringschlitz 9 an der eingespannten Membran M, im Querschnitt gesehen, V-förmig zueinander verlaufende und im Bereich der V-Wurzel aneinander liegende Schlitz­ flanken 15 auf. Die Schlitzöffnung divergiert behältnis­ seitig.
Den Klemmrand 10 stellt das nach oben, dass heißt zur Kopfplatte 4 weisende Ende einer im Verschluss-Unter­ teil U wurzelnden Röhre 16. Die ist im Wesentlichen zylindrisch, unter Einhaltung der entformungstechnis­ chen Erfordernisse. Innen kann die Röhre 16 gestuft sein, dies im Sinne einer Querschnittsreduzierung zum freien Ende hin.
Das Verschluss-Oberteil O und das Verschluss-Unterteil U sind im Bereich einer Mittelzone 17 miteinander zu der besagten Verschlusseinheit verbunden. Es kann eine schweißtechnische Verbindung vorliegen. 17 wäre auch als Klebefuge realisierbar. Die beiden die Einheit schaffenden Teile weisen eine solche Zuordnungslänge auf, dass es wohl zu der geschilderten Klemmhalterung durch die Klemmschneide 11 der Röhre 16 kommt, nicht aber zu einem Abquetschen durch die umlaufend durchge­ hend ausgebildete Schneide. 16 fungiert vielmehr als Klemmstempel.
Verschluss-Oberteil O und Verschluss-Unterteil U so zusammengefasst, erstreckt sich drehbar angeordnet in einer Verschlussaufnahme 18. Die Drehachse, um welche sich die die Membran M tragende Verschlusseinheit dreht, ist mit y bezeichnet. Diese geometrische Drehach­ se y verkörpert sich durch kugelkallotartige Ausbildung der Verschlusseinheit und der Verschlussaufnahme 18. Es liegt eine über den Äquator gehende Kugelgestalt vor.
Zur Minimierung der Flächenreibung beim Drehen bezie­ hungsweise Schwenken der Einheit sind Lagerwülzte 19 ausgebildet. Die liegen an der Innenseite der Verschlussaufnahme 18. Sie liegen über dem Äquator und entwickeln so eine gewisse Fesselung im Hinblick auf die Verschlusseinheit. Solche Wülste sind weiter in der Zeichnung auch als Dichtlippen ausgebildet. Nähere Ausführungen unterbleiben.
Das zusammengefasste Verschluss-Oberteil O und Verschluss-Unterteil U ist zwischen einer Spendestel­ lung und einer Transportsicherungsstellung drehbar. Die Spendestellung ergibt sich bezüglich der Grundversion aus Fig. 3, wo hingegen die Transportsicherungsstel­ lung aus Fig. 2 hervorgeht.
Die jeweiligen Endstellungen sind anschlagsdefiniert. Die entsprechenden Anschläge liegen so, dass die Vers­ chwenkbarkeit von Verschluss-Oberteil O und Verschluss- Unterteil U zusammengefasst einerseits eine Ausrichtung einer bodenseitigen Durchgangsöffnung 20 auf eine Öff­ nung 21 des Vorratsraumes 22 des Aufnahmebehältnisses 5 ermöglicht und andererseits ein Verschließen dieser Öffnung 21 durch einen Wandungsabschnitt 23 des zusam­ mengefügten Verschluss-Oberteils O und Verschluss-Unter­ teils U ermöglicht.
Wandungsabschnittsergänzend kann dabei, wie darge­ stellt, ein entsprechender Wandungsabschnitt eines Bodens 24 des zusammengefügten Verschluss-Oberteils O und Verschluss-Unterteils U sein. Das geht aus der in Fig. 1 ersichtlichen Mittelstellung - praktisch den Wendepunkt der Drehbewegung bildend - der Membran M tragenden Verschlusseinheit hervor.
Die Durchgangsöffnung 20 liegt im Zentrum des Bodens 24. Letzterer, die Röhre 16 und die Membran M bilden im Verschluss-Unterteil U einen Austragsraum 25.
Die oberseitig der Membran M liegende Durchbrechung 26 lässt die über den Ausbringschlitz 9 zugehende Substanz aus dem eine Vorkammer bildenden Austragsraum 25 vortre­ ten und über die Durchbrechung nach außen treten. Diese Spendestellung ergibt sich, wie schon angedeutet, aus Fig. 3.
An dem Verschluss-Oberteil O sitzt, gut greifzugäng­ lich, ein Betätigungsvorsprung 27. Es handelt sich um einen aufwärtsragenden Leistenabschnitt. Gegenanschlag­ bildend ist dabei ein Kragen 28. Der liegt im Bereich einer Verschlussaufnahme-Öffnung 29. Besagter Kragen 28 dient zugleich als Fesselungsteil zur Sicherung der eingelagerten Einheit Verschluss-Oberteil O und Verschluss-Unterteil U.
Der Kragen 28 ist flexibel angebunden. Im Entformungs­ zustand (vergleiche strichpunktierten Eintrag in Fig. 1) fluchtet der Kragen 28 mit einem zylindrischen Ver­ bindungsbereich 30 zwischen dem inneren Rand der Kopf­ platte 4 und dem unteren Abschnitt der Verschlussaufnah­ me 18. Aus dieser fluchtenden Ausrichtung zum Verbin­ dungsbereich 30 lässt sich der Kragen 28 einschlagen. Es liegt dann die Fig. 1 in ausgezogenen Linien darge­ stellte Situation vor. Hier fluchtet der Kragen 28 neigungsgleich zur Kopfplatte 4. Die erkennbar totpunkt­ überschreitende Einschlagbewegung des Kragens 28 ist über eine Weichstelle 31 definiert. Die bildet die Materialbrücke zwischen dem Kragen 28 und der Verschlussaufnahme-Öffnung 29, die sich erkennbar im lichten Durchmesser so verkleinert, dass die Einheit O/U einen Gegenhalt findet beziehungsweise die reduzier­ te Ringöffnung als Begrenzungsanschläge für den Betäti­ gungsvorsprung 27 dienen kann.
Der Kragen 28 ist unterbrechungsfrei umlaufend ausge­ formt. Die Verschlussaufnahme 18 ist mit Ausnahme des Kragens 28 kelchförmig ausgeformt; an den rundkonkaven, hohlen unteren Abschnitt schließt sich ein zylindri­ scher an, eben gestellt vom zylindrischen Verbindungsbe­ reich 30.
Zur Überführung des flüssigen Mediums aus dem Vorrats­ raum 22 in den Bereich der Verschlusseinheit dient ein Andockstutzen 32. Der sitzt an tiefster Stelle der Verschlussaufnahme 18. Das freie Ende des Andockstut­ zens 32 geht in eine Stutzenverjüngung 33 über. Die erlaubt ein leichtes Anzentrieren an die Halsmündung des Aufnahmebehältnisses 5 sprich Öffnung 21 des Vor­ ratsraumes 22.
Wie der Zeichnung entnehmbar, weist das Verschluss-Ober­ teil O und Verschluss-Unterteil U zusammengesetzt minde­ stens teilweise eine in Querschnitt kreisförmige Ober­ flächenlinie auf, angepasst an die Verschlussaufnahme 18. Es kann sich demgemäß um einen flachzylindrischen Körper der Verschlusseinheit handeln. Selbst Abweichun­ gen hiervon sind denkbar, beispielsweise in Form einer rotationssymmetrischen Schneidscheibe (mit der Basis gegeneinanderliegende Kegelstümpfe).
Sogar eine Ausgestaltung dahingehend ist denkbar, dass das Verschluss-Oberteil O und Verschluss-Unterteil U zusammengefasst zumindest teilweise eine kugelförmige Oberfläche aufweist.
Die Grundversion zeigt überdies noch eine Sonderform in so fern, als das Verschluss-Oberteil O zusammengefasst mit dem Verschluss-Unterteil U teilweise eine von der Kreis- beziehungsweise Kugelform im Sinne einer Abfla­ chung 34 abweichende Oberflächengestaltung besitzt. Die geht in Nutzanwendung aus Fig. 2 hervor. Sie weist nach außen, springt aber gegenüber dem Kamm oder der Oberseite der Kopfplatte 4 zurück. Hier lässt sich der Spender folglich als Kopfsteher-Flasche verwenden.
Ist eine entsprechende Situation nicht erstrebt, kann die Verschlusseinheit kugelmäßig durchgestaltet sein, wie das aus Fig. 5 hervorgeht. In diesem Falle über­ ragt dort die Außenfläche der "Kugel" die Oberseite der Kopfplatte 4 deutlich. Die Stellfähigkeit im erläuter­ ten Sinne ist demgemäß genommen. Die Variante nach Fig. 5 ist ansonsten vergleichbaren Aufbaues. Die Bezugsziffern sind unter Übernahme aus der Grundversion angewandt, dies überwiegend ohne textliche Wiederholun­ gen.
Abweichend nimmt hier die Kopfplatte 4 einen im Wesent­ lichen horizontalen Verlauf. Der Kragen 28 kann hier thermisch-fixiert eingeschlagen sein, wenn eine Schnapp­ wirkung nicht vorgesehen ist.
Die aus den Fig. 6 und 7 hervorgehende Weiterbildung des Verschlusses V bietet eine Abwandlung dahingehend, dass dort das Verschluss-Unterteil U mit der Verschluss­ aufnahme 18 starr verbunden ist. Funktionsgleiche Ele­ mente sind auch hier in Übereinstimmung mit der Grund­ version bezeichnet. Die Röhre 16 trägt außenseitig Rastvorsprünge 35. Die wirken mit Rastnasen 36 des Verschluss-Oberteils O zusammen. Letzteres bildet auch hier einen rotationssymmetrisch gestalteten Arm 12 aus, der setzt sich jedoch in eine nach oben gerichtet Ver­ längerung fort, schaffend eine Spendeöffnung 37. Die geht von der Durchbrechung 26 aus. Umschrieben ist die Spendeöffnung 37 von einem kegelstumpfförmigen Stutzen 38. Die Enden 12' des umlaufend ausgeformten Armes 12 laufen über Eck einteilig in den Fuß des Stutzens 38 ein. Die Umbiegungen 14 findem demgemäß starke Widerla­ ger.
Das Verschluss-Oberteil O ist von einer Verschlusskappe 39 überfangen. Die führt sich, kugelkallotartig gestal­ tet auf dem entsprechend ausgebildeten Verschluss-Ober­ teil O, und zwar anschlagbegrenzt.
Besagte Verschlusskappe 36 selbst ist, einen Ausbring­ weg schaffend, durchbrochen. Die Durchbrechung besteht aus einer nach oben abragenden Ausgabeöffnung 40. Letz­ tere lässt sich mit der Spendeöffnung 37 des Verschluss-Oberteils O fluchtend ausrichten. Es liegt dann die Offenstellung vor.
Wie weiter der zeichnerischen Darstellung entnehmbar, lässt sich die Verschlusskappe 39 in eine Transportsi­ cherungsstellung bewegen, in der die Spendeöffnung 37 von einem Teilbereich der Wandung der Verschlusskappe 39 dichtend überfangen ist (vergleiche Fig. 6).
Der Ausgabeöffnung 40 ist noch eine weitere Aufgabe gegeben, nämlich die eines Betätigungsvorsprunges 27. Der Betätigungsvorsprung 27 ist hier direkt in Form einer tüllenförmigen Ausformung an der Verschlusskappe 39 ausgebildet.
Die tüllenförmige Ausformung der Verschlusskappe 39 ist aber zugleich anschlagbezogen genutzt. Erkennbar bildet der oben beschriebene Kragen 28 aufgrund der tüllenför­ migen Ausformung eine Bewegungsbegrenzung für die Verschlusskappe 39.
Die spendebereite Offenstellung dieser Version ergibt sich aus Fig. 7.
Die Variante gemäß Fig. 8 ist dahingehend bauteilmäßig reduziert, dass die dortige um y schwenkende Verschluss­ kappe 39 unmittelbar abdichtend mit der Öffnung 21 der Verschlussaufnahme 18 zusammenwirkt. Verschluss-Ober­ teil O und Verschluss-Unterteil U entfallen. Die Verschlusskappe 39 ist als Kugel oder Drehzylinder realisiert. Beim Beispiel Kugel bleibend, weist die Verschlusskappe 39 einen über den Äquator gehenden Umriss oder Querschnitt auf, der an den unteren hohlen Kugelbereich der Verschlussaufnahme 18 angepasst ist. Die Ausgabeöffnung 40 ist zu einer Tülle gestaltet, stellend die oben erläuterte Betätigungshandhabe 27. An­ schlagmäßig liegt das gleiche vor, wie zur Variante bei Fig. 6 und 7 beschrieben.
Die Verschlusskappe 39 weist weiter eine sekantenartig abgetrennte Kugel oder Kugelabschnittsform auf. Die als strömungsverbindende Höhlung oder Zuströmeingang dienen­ de Sekante 41 ist der Öffnung 21 zugewandt. In gleicher Weise würde eine zylinderförmige Verschlusskappe 39 eine solche Sekante 41 aufweisen. Sie liegt bezüglich der Ausgabeöffnung 40 jenseits der Drehachse y. Der diesbezügliche der Öffnung 21 zugewandte Überstand ist so groß, dass auch noch Anschlagwülste 42 auf der Man­ telfläche einen Platz finden, die mit einem horizontalen Rastvorsprung 43 der Verschlussaufnahme 18 zusammen­ arbeiten, und zwar jeweils im Sinne der fühlbaren re­ stierten Sperrung der Endstellungen der Verschlusskappe 39.
Der unterseitig der Verschlussaufnahme 18 ansetzende Andockstutzen 32 ist deutlich größeren Durchmessers als der der Grundversion beträgt. Gleichwohl weist der querschnittsgrößere Andockstutzen 32 auch hier die geschilderte Stutzenverjüngung 33 auf.
Fig. 10 zeigt eine Spezifikation der Lagerung der Verschlusseinheit O/U durch an den beiden Polen einer Horizontalachse der Kugel vorgenommene Abflachungen 44, die an gleichgewichteten vertikal verlaufenden Gegenwän­ den 45 der Verschlussaufnahme 18 ihre führende Abstüt­ zung erhalten. Die Kugel ist in ihrer geometrischen Grundform zum Vergleich noch mit eingezeichnet.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (40)

1. Verschluss (V) für ein elastisch rückstellbares Aufnahmebehältnis (5), mit einer selbstschließenden, eine Membran (M) aufweisenden Verschlusseinheit (V), dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (M) vor der Montage ebenflächig geformt und in dem Verschluss (V) randseitig klemmgehaltert ist sowie hierbei im Quer­ schnitt eine Auslenkung (Pfeil x) aufweist.
2. Verschluss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkung (Pfeil x) behältnisinnenseitig gerichtet ist.
3. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Membran (M) einen mittigen Ausbring­ schlitz (9) aufweist.
4. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Membran (M) zwischen einem Verschluss-Oberteil (O) und einem Verschluss-Unterteil (U) klemmgehaltert ist.
5. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Unterteil (U) an seinem Klemmrand (10) eine Klemmschneide (11) ausbildet.
6. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Oberteil (O), ausgehend von einer durch den Klemmrand (10) des Verschluss-Unterteils (U) gebildeten Klemmzone, sich zentral nach innen erstreckt und, auf das Aufnahmebehältnis (5) zu gerich­ tet, bis unterhalb des Klemmrandes (10) verläuft.
7. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Klemmrand (10) vom freien Ende einer im Verschluss-Unterteil (U) wurzelnden Röhre (16) gebil­ det ist.
8. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die eingeklemmte Membran (M) in ihrem mittleren, freien Bereich (13) trommelfellartig ge­ spannt ist.
9. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Ausbringschlitz (9) der eingespann­ ten Membran (M) im Querschnitt V-förmig zueinander verlaufende und im Bereich der V-Wurzel aneinander liegende Schlitzflanken (15) aufweist.
10. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Oberteil (O) und das Verschluss-Unterteil (U) zusammengefasst in einer Verschlussaufnahme (18) drehbar angeordnet ist.
11. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Oberteil (O) und das Verschluss-Unterteil (U) zusammengefasst um eine fest­ stehende Drehachse (y) beweglich sind.
12. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das zusammengefasste Verschluss-Oberteil (O) und Verschluss-Unterteil (U) zwischen einer Spende­ stellung und einer Transportsicherungsstellung drehbar ist.
13. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Unterteil (U) zusammen mit der Membran (M), der Röhre (16) und einem Boden (24) einen Austragsraum (25) bildet, der eine bodenseitige Durchgangsöffnung (20) aufweist.
14. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschwenkbarkeit von Verschluss- Oberteil (O) und Verschluss-Unterteil (U) zusammenge­ fasst einerseits eine Ausrichtung der bodenseitigen Durchgangsöffnung (20) auf eine Öffnung (21) des Vor­ ratsraumes (22) des Aufnahmebehältnisses (5) ermöglicht und andererseits ein Verschliessen dieser Öffnung (21) durch einen Wandungsabschnitt (23) und gegebenenfalls einen solchen des Bodens (24) des zusammengefügten Verschluss-Oberteils (O) und Verschluss-Unterteils (U) erlaubt.
15. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an dem Verschluss-Oberteil (O) ein Betä­ tigungsvorsprung (27) ausgeformt ist zur Verschwenkung des Verschluss-Oberteils (O) mit dem Verschluss-Unter­ teil (U) um die Drehachse (y).
16. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlussaufnahme (18) im Bereich ihrer Verschlussaufnahme-Öffnung (29) einen die Einheit Verschluss-Oberteil (O) und Verschluss-Unterteil (U) fesselnden, flexibel angebundenen Kragen (28) aufweist.
17. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dass der Kragen (28) im Entformungszustand mit einem zylindrischen Verbindungsbereich (30) der Verschlussaufnahme (18) fluchtet.
18. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kragen (28) unter Berücksichtigung einer Weichstelle (31) zur Verschlussaufnahme-Öffnung (29) hin angespritzt ist und zum Inneren des Aufnahmebe­ hältnisses (5) hin geneigt unter Schnappwirkung ein­ schlagbar ist.
19. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kragen (28) unterbrechungsfrei umlau­ fend ausgeformt ist.
20. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlussaufnahme (18) mit Ausnahme des Kragens (28) kelchartig ausgeformt ist.
21. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dass die Verschlussaufnahme (18) einen zentral zum Aufnahmebe­ hältnis (5) hin ausgerichteten Andockstutzen (32) mit einer behältnisseitigen Stutzenverjüngung (33) auf­ weist.
22. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Oberteil (O) und Verschluss-Unterteil (U) zusammgesetzt zumindest teil­ weise eine im Querschnitt kreisförmige Oberflächenlinie aufweist, angepasst an die Verschlussaufnahme (18).
23. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Oberteil (O) und Verschluss-Unterteil (U) zusammengefasst zumindest teilweise eine kugelförmige Oberfläche aufweist.
24. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Oberteil (O) zusammenge­ fasst mit dem Verschluss-Unterteil (U) teilweise eine von der Kreis- bzw. Kugelform im Sinne einer Abflachung (34) abweichende Oberflächengestaltung aufweist.
25. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Abflachung (34) an dem Bereich des zusammengefassten Verschluss-Oberteils (O) und Verschluss-Unterteils (U) liegt, der in einer der Trans­ portsicherung entsprechenden Stellung nach außen weist.
26. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Verschluss (V), gegebenenfalls auch bei in Transportsicherungsstellung befindlichem Verschluss-Oberteil (O) und Verschluss-Unterteil (U) eine oberseitige Abflachung (34) zur Benutzung bei einer Kopfsteher-Flasche aufweist.
27. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Unterteil (U) mit der Verschlussaufnahme (18) starr verbunden ist.
28. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verschluss-Oberteil (O) von einer schwenkbeweglichen Verschlusskappe (39) überfangen ist.
29. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlusskappe (39) eine Ausgabe­ öffnug (40) aufweist, die mit einer Spendeöffnung (37) des Verschluss-Oberteils (O) fluchtend auszurichten ist.
30. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlusskappe (39) in eine Trans­ portstellung zu bewegen ist, in welcher die Spendeöff­ nung (37) von einem Teilbereich der Verschlusskappe (39) dichtend überfangen ist.
31. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dass die Ausga­ beöffnung (40) direkt an einer tüllenförmigen Ausfor­ mung der Verschlusskappe (39) ausgebildet ist.
32. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kragen (28) aufgrund der tüllenförmigen Ausformung eine Bewegungsbegrenzung für die Verschlusskappe (39) bildet.
33. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlusskappe (39), ohne dass ein Verschluss-Oberteil (O) und ein Verschluss-Unterteil (U) vorgesehen ist, unmittelbar abdichtend mit der Öffnung (21) der Verschlussaufnahme (18) zusammenwirkt.
34. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlusskappe (39) einen an den unteren hohlen Kugelbereich der Verschlussaufnahme (18) angepassten kreisförmigen Querschnitt aufweist.
35. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlusskappe (39) eine sekantenar­ tig abgetrennte Kugel oder Kugelabschnittsform auf­ weist.
36. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlusskappe (39) eine sekantenar­ tig abgetrennte Zylinderform aufweist.
37. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sekante (41) bezüglich der Ausgabe­ öffnung (40) jenseits der Drehachse (y) liegt.
38. Membran M zur Ausbildung eines selbstschließenden Ventils in einem Behältnis-Verschluss V nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausstanzung der Membran (M) aus einem ebenflächig hergestellten Membran-Rohteil (6).
39. Membran nach Anspruch 38 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (M) eine mehr­ eckige Umfangslinie (8) aufweist.
40. Membran nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass die Membran (M) eine gleichmäßige sechseckige Umfangslinie (8) aufweist.
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