DE69003468T2 - Biegsamer Ausgabeverschluss. - Google Patents

Biegsamer Ausgabeverschluss.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsabgabeverschluß in Verbindung mit einem Behälter der Quetschbauart.
  • US A-2 684 789 (Marchant) beschreibt eine Verschlußkappe und Abgabedüse für Tuben oder Flaschen, z. B. solche, die Flüssigkeiten und Pasten enthalten, welche als Tropfen oder kleine Portionen verabreicht werden. Der Behälter besteht aus elastischem Werkstoff, wie synthetischem Kunststoffmaterial, wodurch die Seiten des Behälters gegeneinandergepreßt werden können, um einen Innendruck zum Auspressen des Inhalts durch eine Düse hervorzurufen, die auf einem Hals des Behälters angebracht ist. Die Düse ist aus elastischem Kunststoffmaterial geformt, um einen selbstschließenden Verschluß der Auslaßöffnung zu ermöglichen, wenn der Druck auf die Flasche weggenommen wird. Der Abgabeteil der Düse steht in Form eines Kegels etwas vor und hat einen abgerundeten, zugespitzten Teil. Die Seite des Kegels ist von dem zugespitzten Teil vorzugsweise nach außen in Richtung eines Flansches gekrümmt. Quer zu dem zugespitzten Teil der Düse erstreckt sich eine schlitzähnliche Öffnung, die normalerweise durch die Eigenelastizität des Materials geschlossen gehalten wird, aus dem die Düse hergestellt ist. Lippenteile an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes werden sofort auseinanderbewegt, wenn Druck innerhalb des Behälters durch Zusammendrücken der Seiten der Flasche erzeugt wird. Die Innenkontur der Düse verjüngt sich in dem konischen Teil zu einer relativ dünnen Wand an der Stelle der schlitzähnlichen Öffnung.
  • U.S. Patent Nr. 4 728 006 beschreibt einen elastisch verformbaren Behälter mit einer Auslaßöffnung, die mit einem selbstschließenden Abgabeventil in Form einer konkaven Membran ausgerüstet ist, die aus einem elastischen Material geformt ist, das einen im allgemeinen gradlinigen Schlitz umfaßt, aus dem das flüssige Erzeugnis abgegeben werden kann. In Betrieb, wenn der Behälter gequetscht wird, wird ein Grenzdruckwert überschritten, um eine Umkehr des Membranventils aus seiner einwärts konkaven Dichtungsposition in eine nach außen gedehnte, konvexe Offenstellung zur Abgabe des flüssigen Erzeugnisses aus dem Behälter zu ermöglichen. Das Patent beschreibt die Konstruktion als Umkehr mittels einer "Durchschnappkrümmung", im Sinne des Hindurchbewegens durch eine instabile, geschlossene Totpunktstellung mittels einer "Rückschnappkrümmung".
  • Die Verwendung eines konkaven Membranventils, das mittels einer Durchschnappkrümmung der in dem Patent beschriebenen Bauart sich umkehrt, kann das flüssige Erzeugnis veranlassen, in einer plötzlichen, und nicht leicht kontrollierbaren, "einem Sprühen ähnlichen" Entladung ausgestoßen zu werden. So wäre es erwünscht, eine verbesserten Verschluß vorzusehen, der eine wesentlich verringerte Neigung zum stoßartigen Aussprühen des flüssigen Produktes hat und der im Bezug auf die Abgabe von anfänglich kleinen Mengen des Erzeugnisses verhältnismäßig leicht kontrollierbar ist.
  • Die Verwendung einer konkaven, flexiblen Membran der in der oben beschriebenen U.S. Patentschrift Nr. 4 728 006 beschriebenen Bauart führt notwendigerweise zu einem Auslaßende des Verschlusses, das im allgemeinen abgestumpft ist und eine Ausnehmung aufweist. Während der anfänglichen Positionierung und Ausrichtung des Behälters und des Abgabeverschlusses kann daher die genaue Stelle, an der das flüssige Erzeugnis aus der umgekehrten, flexiblen Membran entladen wird, für den durchschnittlichen Benutzer etwas schwierig zu beurteilen sein. Daher würde es bei vielen Anwendungen erwünscht sein, einen verbesserten Verschluß vorzusehen, bei dem die Stelle der Abgabe des flüssigen Erzeugnisses sofort beobachtet wird und von Beginn an zugänglich ist, um das genauere Aufbringen einer sehr kleinen Menge des flüssigen Erzeugnisses an einer gegebenen Stelle zu erleichtern.
  • Es wäre auch erwünscht, eine derart verbesserte Abgabeverschluß-Konstruktion mit einer geeigneten Konfiguration für die Funktion, falls erwünscht, als ein Applikator vorzusehen. Während und nach der Abgabe des flüssigen Erzeugnisses aus dem Verschluß könnte dann der Verschluß verwendet werden, um das aufgebrachte flüssige Erzeugnis zu verteilen oder in anderer Weise auf dieses einzuwirken.
  • Es wäre auch vorteilhaft, einen solchen verbesserten Abgabeverschluß mit einer Konfiguration vorzusehen, die schnell anspricht, wenn Druck ausgeübt wird, um den Behälter zusammenzudrücken. Bei einigen Anwendungen muß ein Abgabeverschluß viele tausend Mal betätigt werden. Wiederholtes und starkes Verbiegen einiger elastischer Materialien könnte eventuell zu einem Versagen der Materialien oder zu einem Verlust der gewünschten Elastizität führen. Es wäre daher von Vorteil, einen verbesserten Abgabeverschluß vorzusehen, der mit einer verringerten Biegebewegung und mit verringerten Beanspruchungen betätigt würde, damit eine verhältnismäßig größere Lebensdauer erreicht wird. Die Verwendung einer verbesserten Abgabeverschluß-Konfiguration, die mit verringerter Biegung und reduzierter Beanspruchung arbeitet, würde wünschenswerterweise die Herstellung des Verschlusses aus anderen und weniger kostspieligen Werkstoffen ermöglichen, die sonst zum Zerreißen oder anderen Fehlern nach einer großen Anzahl von Betätigungsvorgängen neigen würden.
  • Ferner wäre es erwünscht, einen verbesserten Abgabeverschluß zur Verwendung mit einer Packung der Quetschbauart vorzusehen, wobei der Produktstrom aus dem Verschluß sauber unterbrochen oder beendet würde, wenn der Quetschdruck weggenommen wird. Ferner sollte ein verbesserter Abgabeverschluß erwünschterweise an die Abgabe des flüssigen Erzeugnisses angepaßt werden, wenn der Behälter entweder aufrecht oder über Kopf gehalten wird. Schließlich sollte ein derartiger, verbesserter Abgabeverschluß betätigt werden können, um das flüssige Produkt ohne Ansammlung einer unerwünschten Menge des flüssigen Erzeugnisses auf der Außenseite des Verschlusses abgeben zu können.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen, um einen Flüssigkeitsabgabeverschluß in Verbindung mit einem Behälter der Quetschbauart durch Anspruch 1 zu verbessern.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist in Anspruch 2 beschrieben.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung einen Flüssigkeitsabgabeverschluß zur Verwendung bei einem Behälter der Quetschbauart vor, wobei ein Auslaß bestimmt ist, der mit dem Behälterinneren in Verbindung steht, in welchem ein flüssiges Erzeugnis enthalten ist und der genügend elastisch ist, um in einen im wesentlichen unverformten Zustand zurückzukehren, nachdem aufgebrachte Quetschkräfte weggenommen worden sind.
  • Der Verschluß umfaßt ein elastisches Domelement, das auf dem Behälter angebracht ist und konvex nach außen über die Behälterauslaßöffnung hinaus vorsteht. Das Domelement enthält mindestens einen Schlitz, der sich durch das Domelement hindurch erstreckt. Das Domelement ist genügend elastisch, um eine normalerweise geschlossene Konfiguration aufzuweisen, bei der der Schlitz zumindest dann dicht geschlossen ist, wenn der Druck innerhalb des Domelementes dem Druck außerhalb des Domelementes entspricht.
  • Das Domelement ist genügend flexibel, um weiter nach außen von und relativ zu der normalerweise geschlossenen Stellung zum Öffnen des Schlitzes verformbar zu sein, wenn der Behälter zusammengedrückt wird, um einen vorbestimmten Flüssigkeitsdruck auf das Innere des Domelementes auszuüben, wodurch das flüssige Erzeugnis aus dem Behälter durch den offenen Schlitz abgegeben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung geht ohne weiteres aus der folgenden, detaillierten Beschreibung, aus den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen, die Teil der Beschreibung sind, in denen gleiche Nummern verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen, zeigen:
  • Fig. 1 eine weggebrochene, perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Flüssigkeitsabgabeverschlusses der vorliegenden Erfindung, der auf einem Behälter der Quetschbauart angeordnet ist, wobei der Verschlußdeckel in Bezug auf den Verschlußkörper oder dessen Basis eine Offenstellung einnimmt;
  • Fig. 2 eine weggebrochene Querschnittsansicht des gedrehten Behälters und Verschlusses in Fig. 1, so daß der Verschlußdeckel in der Ebene der Figur nicht sichtbar ist und den Behälter im gequetschten Zustand zeigt, um das flüssige Erzeugnis aus dem Verschluß abzugeben;
  • Fig. 3 eine stark vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht des Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, die das Entlüftungsventilglied einschließt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in Fig. 3 dargestellten Verschlusses, teilweise im Querschnitt;
  • Fig. 5 eine fragmentarische Draufsicht des in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Verschlusses;
  • Fig. 6 eine fragmentarische Querschnittsansicht etwa längs der Ebene 6-6 in Fig. 5, in der das Entlüftungsventilglied des Verschlusses in der geschlossenen Stellung gezeigt ist;
  • Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, in der jedoch das Entlüftungsventilglied in der offenen Stellung gezeigt ist;
  • Fig. 8 eine fragmentarische Draufsicht einer dritten Ausführungsform eines Verschlusses der vorliegenden Erfindung, wobei der Verschlußdeckel in der offenen Stellung gezeigt ist;
  • Fig. 9 eine stark vergrößerte, weggebrochene Querschnittsansicht des elastischen Domelementes des Verschlusses gemäß der ersten, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, in einer anfänglich hergestellten, geschlossenen Stellung;
  • Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, bei der jedoch das Domelement nach außen von und relativ zu der anfänglich hergestellten geschlossenen Konfiguration, die in Fig. 9 dargestellt ist, verformt ist, um den Verschluß zu öffnen;
  • Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, bei der jedoch das dargestellte Domelement zeitweilig nach innen von und relativ zu der anfänglich hergestellten, geschlossenen Konfiguration in Fig. 9 verformt ist, um den Schlitz des Domelementes zu öffnen, damit durch Außenluft der Behälter belüftet werden kann;
  • Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 11, die jedoch das Domelement nach Beendigung der Belüftung zeigt, wobei erste und zweite Wandteile des Domelementes sich in einer normalerweise geschlossenen Konfiguration überlappen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Während diese Erfindung in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ist sie in der vorliegenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen anhand spezifischer Formen als Verwendungsbeispiel der Erfindung beschrieben und dargestellt. Die Erfindung soll nicht auf die so beschriebenen Ausführungsformen beschränkt werden, und der Schutzumfang der Erfindung wird in den beigefügten Patentansprüchen hervorgehoben.
  • Die genauen Formen und Größen der hierin beschriebenen Bestandteile sind für die Erfindung nicht wesentlich, außer es wird etwas anderes angegeben. Einige der Figuren, die die bevorzugten Ausführungsformen des Abgabeverschlusses der vorliegenden Erfindung darstellen, zeigen Konstruktionselemente, die von einem Fachmann wiedererkannt werden. Indessen ist die detaillierte Beschreibung solcher Elemente für das Verständnis der Erfindung nicht wichtig und sie sind daher hierin nicht dargestellt.
  • Es sei jetzt Bezug genommen auf die Figuren, wobei die erste Ausführungsform des Verschlusses der vorliegenden Erfindung im allgemeinen durch das Bezugszeichen 20 dargestellt ist. Der Verschluß 20 ist zur Anordnung auf einem Behälter, wie dem Behälter 22, geeignet, der eine übliche, durch einen Hals 26 oder eine andere geeignete Konstruktion gebildete Öffnung, aufweist. Der Verschluß 20 kann aus einem thermoplastischen Material oder anderen Materialien, die mit dem Behälterinhalt kompatibel sind, hergestellt werden.
  • Wie Fig. 1 und 2 am besten zeigen, umfaßt der Verschluß 20 eine Basis, einen Körper oder ein Gehäuse 30 zur Befestigung an den Behälter 22. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Gehäuse 30 eine Umfangswand in Form eines zylindrischen Mantels oder einer peripheren Seitenwand 34.
  • Wie Fig. 2 am besten zeigt, umfaßt das Gehäuse 30 einen inneren Dichtungsring 36, der als eine Dichtung wirkt und gegen oder in den Behälterhals 26 vorsteht, um sich an eine periphere Fläche des Halses 26 anzulegen und eine dichte Abdichtung zu bewirken.
  • Ferner ist aus Fig. 2 am besten ersichtlich, daß die periphere Seitenwand 34 des Gehäuses an ihrer Innenseite ein übliches Gewinde 38 oder andere geeignete Mittel (z. B. einen Schnappsitzwulst (nicht dargestellt)) umfaßt, um sich an geeignete zusammenwirkende Mittel, z. B. ein Gewinde 40, an dem Behälterhals 26 anzulegen, um das Gehäuse 30 an den Behälter 22 lösbar zu befestigen.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Gehäuse 30 eine Kopfwand 50, die eine zylindrische Abgabeöffnung 52 bildet (Fig. 2). Fig. 1 und 2 zeigen am besten, daß die Kopfwand 50 eine äußere oder obere Seite 54 außerhalb des Behälters 22 und eine innere oder untere Seite 56 aufweist, die dem Inneren des Behälters 22 zugekehrt ist. Das Gehäuse 30 umfaßt ferner einen zylindrischen Ringkragen 58, der von der Oberseite der Kopfwand des Gehäuses nach oben vorsteht und sich rund um die zylindrische Abgabeöffnung 52 erstreckt, wie am besten aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Das Gehäuse 30 kann aus einem geeigneten thermoplastischen Material, wie z. B. Polypropylen, geformt werden.
  • Der Verschluß 20 umfaßt ferner ein elastisches Einsetzteil 60, das innerhalb der Abgabeöffnung 52 des Gehäuses 30 angebracht ist. Das Einsetzteil 60 ist an seinem oberen Ende mit einem flexiblen und elastischen Domelement 62 versehen. Das Domelement 62 umfaßt einen ersten Wandteil 71 und einen zweiten Wandteil 72. Die Wandteile 71 und 72 sind durch mindestens einen durchgehenden Schlitz 74 unterteilt. Der Schlitz 74 funktioniert, damit das flüssige Erzeugnis 75 aus dem Behälter in einer nachstehend im einzelnen wiedergegebenen Weise abgegeben werden kann.
  • Das Domelement 62 hat eine im allgemeinen halbkugelförmige Konfiguration. Die Wandteile 71 und 72 haben eine im wesentliche gleichförmige Dicke, und der Schlitz 74 hat eine im wesentlichen lineare Konfiguration, die sich quer über einen Hauptteil des Domelementes 62 erstreckt.
  • Das Einsetzteil 60 umfaßt einen hohlen, zylindrischen Abschnitt 80, der sich von dem Domelement 62 nach innen erstreckt. Der hohle, zylindrische Abschnitt 80 erstreckt sich sowohl durch den Ringkragen 58 der Kopfwand als auch durch die Abgabeöffnung 52 des Gehäuses 30. Der hohle, zylindrische Abschnitt 80 liegt in Umfangsrichtung dicht an dem Ringkragen 58 sowie an der Kopfwand 50 der Abgabeöffnung 52 an.
  • Das innerste Ende des Einsetzteils 60 endet in einem sich radial erstreckenden Flansch 84, wie Fig. 2 am besten zeigt. Der Flansch 84 dient zur Anlage an der unteren oder Innenseite 56 der Kopfwand 50 des Gehäuses. Wie Fig. 2 zeigt, bildet die Innenseite 56 der Kopfwand 50 des Gehäuses eine ringförmige Ausnehmung 88 zur Aufnahme des Flansches 84.
  • Das Einsetzteil 60 umfaßt auch eine obere oder äußere, periphere Schulter oder einen Flansch 90, der sich von dem Domelement 62 auf der Oberseite des Ringkragens 58 des Gehäuses rund um den Umfang der zylindrischen Öffnung 52 radial nach außen erstreckt. Der obere oder äußere Flansch 90 und der untere oder Innenflansch 84 sind wirksam, damit das Einsetzteil 60 in die zylindrische Öffnung 52 des Gehäuses eingesetzt und dort gehalten werden kann.
  • Schließlich ist ein Deckel 92 auf dem Rand des Verschlußgehäuses 30 angebracht, wie Fig. 1 zeigt. Der Deckel 92 ist zwischen einer geschlossenen Stellung über dem Domelement 62 und einer Offenstellung, die im Abstand von dem Domelement 62 vorgesehen ist, schwenkbar (Fig. 1).
  • Der Deckel 92 kann ein vollständig abnehmbarer Deckel sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel 92 mit dem Gehäuse 30 durch ein geeignetes Mittel, z. B. ein Schnappscharnier (94), wie in Fig. 1 dargestellt, verbunden. Ein derartiges Schnappscharnier 94 ist einheitlich mit dem Verschlußgehäuse 30 und dem Deckel 92 geformt. Das dargestellte Schnappscharnier 94 ist von üblicher Bauart, wie es in dem U.S.A. Patent Nr. 4,403,712 beschrieben ist.
  • Das Einsetzteil 60 kann aus geeigneten flexiblen und elastischen Materialien hergestellt werden. Diese umfassen thermoplastische Materialien, wie Polypropylen, Polyethylen, Copolyesterelastomere, Polyurethane, verschiedene Styrole, und chlorierte Olefine. Es wird auch vorgeschlagen, daß andere Materialien verwendet werden können, wie warmhärtende Materialien, einschließlich Silikon, Naturgummi und Ethylen, Polypropylen.
  • Das Einsetzteil 60 ist vorzugsweise genügend flexibel und elastisch, damit es während der Herstellung des Verschlusses 20 in das Gehäuse 30 eingesetzt werden kann. Indessen ist verständlich, daß bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Teil des Einsetzteiles 60 innerhalb des Gehäuses starr oder als Teil des Gehäuses 30 einheitlich geformt sein kann. In jedem Fall ist zumindest das Domelement 62 des Einsetzteiles 60 hinreichend flexibel und elastisch, damit der Verschluß im Sinne der Abgabe des flüssigen Erzeugnisses aus dem Behälter 22 betätigt werden kann. Es wurde festgestellt, daß der Verschluß der vorliegenden Erfindung ausgezeichnet beim Abgeben eines flüssigen Erzeugnisses arbeitet. Insbesondere funktioniert der Verschluß anfänglich zum Zurückhalten des flüssigen Erzeugnisses 75 innerhalb des Behälters, bis ein vorbestimmter Flüssigkeitsdruck gegen die Innenseite des Verschlusses ausgeübt wird. Zu diesem Zweck hat, wenn der Verschluß anfänglich hergestellt wird, das Domelement 62 des Verschlusses eine anfänglich geschlossene Stellung, wobei die Enden der ersten und zweiten Wandteile 71 und 72 an dem Schlitz 74 im allgemeinen übereinstimmen und gegeneinander abdichten. Bei dieser Konfiguration ist der Schlitz 74 geschlossen.
  • Das flüssige Erzeugnis 75 kann aus dem Behälter 22 durch Quetschen des Behälters abgegeben werden. Das flüssige Erzeugnis 75 wird in geeignetster Weise durch Halten des Behälters in einer im allgemeinen umgekehrten oder nach unten abgewinkelten Ausrichtung, wie in Fig. 2 dargestellt, abgegeben. Während diese Ausrichtung nicht notwendig ist, erlaubt sie, das flüssige Erzeugnis sofort auf eine ausgewählte Fläche abzugeben. Wie Fig. 2 am besten zeigt, wird der Behälter 22 gequetscht, wie durch die nach innen gerichteten Kraftpfeile 102 in Fig. 2 angedeutet ist, um einen Flüssigkeitsdruck innerhalb des Behälters 22 hervorzurufen, der einem vorbestimmten Flüssigkeitsdruck entspricht oder diesen überschreitet, bei dem das Domelement 62 öffnet. Wenn das Domelement 62 öffnet, wird das flüssige Erzeugnis 75 durch den Schlitz 74 als ein Strom oder eine Abgabe 106 ausgestoßen.
  • Nachdem die gewünschte Menge des Erzeugnisses abgegeben worden ist, wird der Quetschdruck von dem Behälter 22 weggenommen. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Behälters 22 kehrt die Wand oder kehren die Wände des Behälters 22 in den im wesentlichen unverformten Zustand in Abhängigkeit von den innewohnenden elastischen Kräften zurück.
  • Wenn der Quetschdruck weggenommen wird und wenn der Behälter 22 in den unverformten Zustand zurückkehrt, beginnt das Domelement 62 sich zu schließen und den Strom des Erzeugnisses 75 aus dem Behälter 22 zu unterbrechen. Wenn der Behälter 22 fortfährt, in den unverformten Zustand zurückzukehren, resultiert daraus ein reduzierter Innendruck. Der größere Außendruck des Behälters drückt die Wandteile 71 und 72 des Domelementes vorübergehend von und relativ zu der ursprünglich geschlossenen Konfiguration nach innen.
  • Wenn die Abgabe des flüssigen Erzeugnisses beendet ist, wird die umgebene Atmosphäre durch die größeren, äußeren Druckkräfte in den Behälter 22 durch den jetzt nach innen offenen Schlitz 74 hineingedrückt. Eventuell wird der Innendruck in dem Behälter 22 gegenüber dem äußeren Druck ausgeglichen. An dieser Stelle werden die Wandteile 71 und 72 durch die Elastizität der Wandteile 71 und 72 des Domelementes im Sinne einer Rückkehr oder eines Rückfederns nach außen in Richtung der ursprünglich geschlossenem Stellung beaufschlagt.
  • Es wurde festgestellt, daß das Domelement 62 in einer einzigartigen Weise wirksam ist, wenn es aus bestimmten Werkstoffen mit bestimmten Abmessungsverhältnissen hergestellt wird. Zum Beispiel wird bei einer bevorzugten, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, das Domelement aus einem chlorierten Olefinmaterial mit einer Dicke im Bereich von etwa 0,0254 cm bis etwa 0,127 cm (etwa 0,010 Zoll bis etwa 0,050 Zoll) in der Mitte des Domes hergestellt. Der äußere sphärische Radius des Domelementes 62 ist etwa 0,726 cm (etwa 0,286 Zoll) und der innere sphärische Radius des Domelementes 62 ist etwa 0,625 cm (etwa 0,246 Zoll). Der Innendurchmesser des Domelementes 62 ist etwa 0,8128 cm (etwa 0,320 Zoll). Die Bogenlänge des Schlitzes in dem Domelement 62 ist etwa 0,813 cm (etwa 0,320 Zoll)
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 12 ist ersichtlich, daß, wenn die Wandteile 71 und 72 des Domelementes nach innen in die offene Belüftungsstellung verformt werden, die Ränder der Wandteile 71 und 72 in eine sich überlappende, aber beabstandete Beziehung zueinander gedrückt werden (Fig. 11). Es wurde festgestellt, daß, wenn der Innendruck des Behälters mit dem äußeren Umgebungsdruck ausgeglichen wurde, die Wandteile 71 und 72 nicht vollständig in ihre ursprüngliche äußerste Konfiguration zurückkehren, die durch das Domelement definiert wurde, wenn es anfänglich hergestellt worden ist (Fig. 1 und 9). Wie aus Fig. 12 am besten zu ersehen ist, bleiben die Wandteile 71 und 72 des Domelementes etwas nach innen verformt, aber sie überlappen sich seitlich abdichtend längs der den Schlitz 74 bildenden Endkanten.
  • In der neuen, geschlossenen Konfiguration des Domelementes 12 befinden sich die Wandteile 71 und 72 in abdichtender gegenseitiger Anlage und der Schlitz 74 kann als ein Schlitz mit einem versetzten oder seitlich ausgerichteten Bereich 74' längs der sich überlappenden Kanten der Wandteile 71 und 72 gebildet sein.
  • Es ist verständlich, daß die Wandteile 71 und 72 in der geschlossenen Stellung umgekehrt werden könnten, wobei der Wandteil 72 innerhalb des Wandteils 71 angeordnet ist.
  • Der Verschluß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 3 bis 7 dargestellt und ist im allgemeinen dort durch das Bezugszeichen 200 gekennzeichnet
  • Der Verschluß 200 umfaßt ein Gehäuse 230, daß irgendwie dem Gehäuse 30 ähnlich ist, welches oben unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben ist, welche in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. In dem Gehäuse 230 ist ein Einsetzteil 260 mit einem Domelement 262 angebracht. Das Domelement 262 kann aus thermoplastischen Materialien oder anderen geeigneten, elastischen Werkstoffen geformt werden, wie es oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Es wird vorgeschlagen, daß das Domelement 262 vorzugsweise bei solchen Anwendungen verwendet wird, bei denen es erwünscht ist, steifere Werkstoffe und/oder eine größere Dicke des Materials zu verwenden. Indessen könnten auch dünnere Abschnitte und flexiblere Werkstoffe verwendet werden.
  • Das Gehäuse 230 umfaßt eine periphere Wand oder einen Mantel 234 zur Befestigung an dem nicht dargestellten Behälter in irgendeiner geeigneten Weise, einschließlich der üblichen, oben diskutierten Techniken in Bezug auf die erste Ausführungsform des Verschlußgehäuses 30 in Fig. 1 und 2.
  • Der Verschluß 230 umfaßt eine Kopfwand 250 mit einer oberen oder Außenseite 254 und einer unteren oder Innenseite 256. Ein Ringkragen 258 steht nach oben von der Oberseite 254 der Kopfwand 250 des Verschlusses vor. Die Kopfwand 250 und der Ringkragen 258 bilden eine zylindrische Abgabeöffnung 252, in der das Einsetzteil 260 angeordnet ist.
  • Der Ringkragen 258 und die Kopfwand 250 bilden einen im allgemeinen senkrecht ausgerichteten Kanal 265, der zur Abgabeöffnung 252 an einer Seite hin offen ist (wie aus Fig. 5 und 6 am besten ersichtlich ist) und der einen Entlüftungskanal längs des Einsetzteils 260 bildet. Ein Teil der Kopfwand 250 des Verschlußgehäuses an der inneren oder unteren Seite 256 bildet eine teilweise sich über den Umfang erstreckende Ausnehmung 267, die zu dem senkrechten Kanal 265 hin offen ist.
  • Das Einsetzteil 260 umfaßt einen hohlen, zylindrischen Teil 280, der sich von dem Domelement 262 durch den Ringkragen 258 des Gehäuses und die Kopfwand 250 in der Abgabeöffnung 252 nach innen erstreckt. Der hohle, zylindrische Teil 280 liegt im Umfangsrichtung dicht an dem Ringkragen 258 und an der Kopfwand 250 des Gehäuses mit Ausnahme des Kanals 265 und der Ausnehmung 267 an, wo der Entlüftungskanal längs des zylindrischen Teils 252 des Einsetzteils gebildet wird.
  • Fig. 3 zeigt am besten, daß das Einsetzteil 260 eine obere oder äußere, periphere Schulter oder einen Flansch 290 zur Anlage an der Oberseite des Ringkragens 258 des Gehäuses aufweist. Die Schulter oder der Flansch 290 ist indessen genutet oder diskontinuierlich an dem Entlüftungskanal 265 ausgeführt, um eine Verbindung zwischen dem Inneren des Entlüftungskanals 265 und dem Äußeren des Gehäuses 230 herzustellen.
  • Das Einsetzteil 260 umfaßt einen inneren oder unteren peripheren Flansch 284 an dem Boden des hohlen, zylindrischen Teils 280. Der Flansch 284 erstreckt sich von dem hohlen, zylindrischen Teil 280 rund um die Peripherie der zylindrischen Öffnung 252 des Gehäuses radial nach außen. Der obere Flansch oder die Schulter 290 und der untere Flansch 284 sind wirksam, um das Einsetzteil 260 in der zylindrischen Öffnung 252 des Gehäuses anzuordnen und festzuhalten.
  • Der untere Flansch 284 des Einsetzteils erstreckt sich ebenfalls radial über die Ausnehmung 267 in der Kopfwand 250 des Gehäuses und liegt abdichtend an der Unterseite 256 der Kopfwand 250 des Gehäuses über die Ausnehmung 267 hinausgehend an. Vorzugsweise, wie am besten aus Fig. 3, 4, 6 und 7 ersichtlich ist, umfaßt der Flansch 284 einen nach oben vorstehenden Dichtungsrand 293 zur Herstellung einer Umfangsdichtung gegenüber der Unterseite 256 der Kopfwand 250 des Gehäuses.
  • Das Domelement 262 des Einsetzteiles 260 ist mit einem Schlitz 274 versehen, aus dem das flüssige Erzeugnis abgegeben werden kann. Der Schlitz 274 liegt im allgemeinen in einer senkrechten Ebene quer über einem Hauptteil des Durchmessers des Domelementes 262. Bei Anwendungen, bei denen der Durchmesser des Domelementes 262 relativ klein oder bei denen die Dicke des Domelementes 262 relativ groß ist, werden die Wandteile 271 und 272 des Domelementes 262 auf beiden Seiten des Schlitzes nicht in dem großen Ausmaß verformt wie die Wandteile 71 und 72 der ersten Ausführungsform. Daher können derart verhältnismäßig wenig flexible Wandteile 271 und 272 ungleich den Wandteilen 71 und 72 nicht nach innen genügend verformt werden, um eine angemessene Entlüftung des Behälters zu ermöglichen, nachdem das flüssige Erzeugnis abgegeben und der Quetschdruck weggenommen worden sind.
  • Die Entlüftung ist durch den Entlüftungskanal 265 und die Ausnehmung 267 vorgesehen. Der größere Außendruck in dem Kanal 265 und der Ausnehmung 267 wirkt nach innen gegen den Flansch 284 und veranlaßt den Flansch 284, sich nach innen von der Unterseite 256 der Kopfwand 250 des Gehäuses wegzubewegen, wenn der elastische Behälter in seinen im wesentlichen unverformten Zustand zurückkehrt. Fig. 7 veranschaulicht schematisch die Belüftung des Gehäuses 230 mit umgebener Atmosphäre, wie durch die Pfeile 316 angedeutet ist. Die Entlüftungskonstruktion und der Dichtungsrand 293 können in gleicher Weise mit dem Gehäuse 30 und dem Einsetzteil 60 verwendet werden, die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben sind (Fig. 3 zeigt den Dichtungsrand 293).
  • Es ist verständlich, daß das Domelement (Domelement 62 oder Domelement 262) andere geeignete Formen haben kann. Fig. 8 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform, wobei ein Domelement 462 eine ovale oder elliptische Form hat. Ein derartiges unterschiedlich geformtes Domelement kann in einem geeigneten Verschlußgehäuse 430 vorgesehen werden, das ähnlich dem Gehäuse 30 der ersten Ausführungsform oder dem Gehäuse 230 der zweiten Ausführungsform sein kann, wobei zweckmäßige Modifikationen zur Anpassung an die ovale Form des Domelementes ersichtlich sind.
  • Der Verschluß der vorliegenden Erfindung kann leicht hergestellt werden. Nur zwei Teile müssen geformt werden, nämlich ein Gehäuseteil und ein Einsetzteil mit einem flexiblen Domelement. Die Montage der beiden Teile kann sofort und leicht bewirkt werden, insbesondere, wenn das gesamte Einsetzteil aus einem geeigneten, elastischen Material geformt wird, das leicht in die Sitzstellung innerhalb des Gehäuses gedrückt werden kann.
  • Der Verschluß der vorliegenden Erfindung arbeitet wirksam zum Abgeben eines flüssigen Erzeugnisses aus einem Quetschbehälter mit geringer oder keiner stoßartigen Sprühwirkung und in einer Weise, die relativ leicht gesteuert werden kann. Die Stärke der Biegung oder der Biegebewegung, der die Verschlußteile unterworfen werden, ist verhältnismäßig gering. Der Verschluß spricht daher sehr leicht auf die Quetschwirkung an, und die Biegebeanspruchungen werden auf ein Minimum reduziert. Ein weiter Bereich von Werkstoffen kann daher für die Herstellung des Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die konvexe Konfiguration des Domelementes der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, das flüssige Erzeugnis an der Abgabestelle leicht zu beobachten. Zusätzlich kann das Domelement als ein Applikator verwendet werden, um auf das abgegebene flüssige Erzeugnis einzuwirken und auszubreiten.

Claims (2)

1. Ein Flüssigkeitsabgabeverschluß in Verbindung mit einem Behälter, bestehend aus einer Abgabeöffnung, die mit dem Inneren des Behälters verbunden ist, in dem ein flüssiges Produkt enthalten ist und der hinreichend elastisch ist, um in einen im wesentlichen nicht deformierten Zustand zurückzukehren, nachdem aufgebrachte Quetschkräfte weggenommen worden sind, einem Gehäuse (230) für die abdichtende Befestigung an dem genannten Behälter (22) quer zu der genannten Abgabeöffnung (26), wobei das genannte Gehäuse (230) eine Umfangswand (234) mit Befestigungmitteln (38) zum Erfassen zusammenwirkender Mittel (40) auf dem genannten Behälter (22) für die lösbare Befestigung des genannten Verschlusses (200) an dem genannten Behälter (22) umfasst, das Gehäuse eine obere Wand (250) umfasst, die mit der genannten Umfangswand (234) über der genannten Abgabeöffnung (26) des Behälters verbunden ist, die genannte obere Wand (250) eine Oberseite (254) außerhalb des genannten Behälters (22) und eine Unterseite (256) aufweist, die dem Inneren des genannten Behälters (22) zugekehrt ist, die genannte obere Wand (250) eine zylindrische Abgabeöffnung (252) bildet, die eine Verbindung zwischen der genannten Behälterabgabeöffnung (26) und dem Äusseren des Behälters (22) oberhalb des genannten Gehäuses (230) vorsieht, das genannte Gehäuse (230) ferner einen zylindrischen Kragen (258) umfasst, der von der Oberseite (254) der oberen Gehäusewand nach oben rund um die genannte zylindrische Abgabeöffnung (252) herum aufragt, der genannte Kragen (258) und die obere Wand (250) einen im allgemeinen senkrecht ausgerichteten Entlüftungskanal (265) aufweisen, der zu dem Abgabekanal (252) hin geöffnet ist, ein Teil der genannten oberen Wand (250) an der genannten Unterseite (256) eine teilweise sich über den Umfang erstreckende, aus einer Ausnehmung bestehende Belüftungsöffnung (267) zu dem genannten Belüftungskanal (265) bildet, und der genannte Kanal (265) und die Ausnehmung (267) zusammen einen Belüftungskanal bilden und ein elastisches Einsatzteil (260) innerhalb der zylindrischen Abgabeöffnung (252) angeordnet ist, das Einsatzteil (260) an seinem oberen Ende ein Wölbungsteil (262) bildet, das über die Abgabeöffnung (26) des Behälters nach außen konvex an der Oberseite des genannten zylindrischen Kragens (258) vorsteht, der genannte Wölbungsteil (262) mindestens einen Schlitz (274) bildet, der sich durch den genannten Wölbungsteil (262) hindurch erstreckt, um eine normalerweise geschlossene Form zu haben, bei der der genannte Schlitz (274) zumindest dicht geschlossen ist, wenn der Druck innerhalb des genannten Wölbungsteils (262) dem Druck außerhalb des genannten Wölbungsteils (262) entspricht, und das genannte Wölbungsteil (262) genügend flexibel ist, um weiter nach außen von und relativ zu der normalerweise geschlossenen Form zum Öffnen des genannten Schlitzes (274) verformbar zu sein, wenn der genannte Behälter (22) gequetscht wird, damit vorbestimmter Flüssigkeitsdruck gegen die Innenseite des genannten Wölbungsteils (262) ausgeübt wird, wodurch das erwähnte flüssige Erzeugnis (75) aus dem genannten Behälter (22) durch den genannten offenen Schlitz (274) austreten kann, das genannte Einsatzteil (260) einen hohlen zylindrischen Teil (280) umfasst, der sich von dem genannten Wölbungsteil (262) durch den genannten Kragen (258) und die Abgabeöffnung (252) in der oberen Wand in abdichtender Umfangsberührung mit dem genannten Kragen (258) und der oberen Wand (250) mit Ausnahme an dem genannten Kanal (265) erstreckt, das genannte Einsatzteil (260) ein Belüftungsventilteil (284) in Form eines Flansches (284) aus flexiblem Material umfaßt, der unter der genannten oberen Wand (250) angeordnet ist und sich radial von dem genannten hohlen, zylindrischen Teil (280) über die Ausnehmung (267) der oberen Wand hinaus erstreckt, der genannte Flansch (284) die Unterseite (265) der genannten oberen Wand (250) rund um die genannte zylindrische Abgabeöffnung in der oberen Wand radial über die genannte Ausnehmung (267) hinaus abdichtend erfasst, um den genannten Belüftungskanal (265) gegenüber dem Inneren des genannten Behälters (22) zu verschließen, wenn der Druck innerhalb des Behälters (22) mindestens gleich dem außenseitigen Druck ist, wobei der genannte Flansch (284) des Belüftungsventilteils in der Nähe der Ausnehmung (267) genügend flexibel ist, damit er von der genannten Unterseite (265) der oberen Wand des Gehäuses weggedrückt werden kann, um den genannten Belüftungskanal (265) an der genannten Ausnehmung (267) zu öffnen, wenn der Druck außerhalb des genannten Behälters (22) den Druck innerhalb des genannten Behälters (22) überschreitet, damit die Außenluft den Belüftungskanal (265) durch die genannte Ausnehmung (267) und vorbei an dem genannten Flansch (284) bis in den genannten Behälter (22) entlüften kann, um die Drücke innerhalb und außerhalb des Behälters (22) auszugleichen.
2. Der Verschluß nach Anspruch 1, bei dem das Belüftungsventilteil (284) ferner einen nach oben vorspringenden Rand (293) auf dem genannten Flansch (290) zur Anlage an der Unterseite (256) der oberen Gehäusewand rund um die genannte zylindrische Abgabeöffnung (252) radial über die genannte Ausnehmung (267) hinaus aufweist, um den Belüftungskanal (265) dicht zu verschließen, wenn der Druck innerhalb des Behälters mindestens gleich dem außenseitigen Druck ist.
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