DE10061005B4 - Trennhilfe beim Stapelwechsel an einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Abtrennung eines Stapels bei laufendem Betrieb einer Stapel bildenden, Bogen verarbeitenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trenner (23) vorgesehen ist, welcher beim Einschieben eines Hilfsstapelträgers (22) zwischen die hintere Oberkante des abzutrennenden Stapels (9) und einen nachfolgenden Bogen (4) bewegt wird und die hintere Unterkante eines neuen Stapels (21) bis wenigstens in den Wirkbereich eines hinteren Bogenanschlags (15) anhebt und daß der Trenner (23) über ein Gestänge (25) mit einem Hebel (24) verbunden ist, welcher beim Einschieben des Hilfsstapelträgers (22) durch diesen betätigt wird und den Trenner (23) einschwenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abtrennung eines Stapels bei laufendem Betrieb einer Stapel bildenden, Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, und eine Bogen verarbeitende Maschine.
  • Bei einer Stapel bildenden Maschine muß der erzeugte Stapel von Zeit zu Zeit entnommen werden. Bei einer kontinuierlich arbeitenden Maschine sollte dies möglichst ohne Störung der Produktion und ohne Beschädigung von Bogen geschehen.
  • Zu diesem Zweck werden vor der Entnahme eines fertigen Stapels (auch Hauptstapel genannt) Bogenfänger, einfache Trennelemente, in den vorderen Bereich des Stapels eingeschoben, so daß der nachfolgende Bogen mit seiner Vorderkante nicht mehr ganz auf den Hauptstapel absinkt. In die damit offen gehaltene Lücke an der Vorderseite des Stapels wird dann während des laufenden Betriebs ein an Führungen befestigter Hilfsstapelträger in Form eines Bretts eingeschoben, welcher die zwischenzeitlich auf den Bogenfängern angesammelten Bogen trägt. Der somit bei laufendem Betrieb abgetrennte Hauptstapel kann dann der Maschine entnommen oder zur Bildung von sogenannten Hürdenstapeln verwendet werden.
  • Durch das Einschieben des Hilfsstapelträgers können die auf den Bogenfängern angesammelten Bogen nach hinten verrutschen, so daß der Fortdruck unterbochen werden muß. Insbesondere im Hürdenbetrieb tritt das Problem auf, daß zum Einschieben der Bretter die den Stapel sichernden Hinterkantenanschläge hochgeschwenkt werden müssen. Hierbei rutschen die daß kein sauberer Stapel mehr gebildet werden kann und gegebenenfalls der Prozeß unterbrochen werden muß.
  • Um dieses zu verhindern, sind zwar durch DE 43 17 357 C1 ein Verfahren und eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei denen Träger und ein Querstab an einer an der Bogenbremse befestigten Traverse angelenkt sind und Bogenhochhalter in den Stapelbereich einschwenken, wenn ein Stapelbrett eingeschoben wird. Dabei wird der Stapel jedoch durch die einschwenkenden Bogenhochhalter aufgefächert, wobei es zu Beschädigungen der Bogen kommen kann.
  • Die DE 31 12 558 C2 zeigt und beschreibt eine Trennhilfe beim Stapelwechsel an einer Druckmaschine, bei welchem ein Trenner herausklappt, wenn der Stapel abgesenkt wird. Die Winkelstütze kann nur ein bestimmtes Bogengewicht tragen und gibt die gehaltenen Bogen bei Erreichen des Bogengewichtes durch Abschwenken frei.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche ein Verrutschen der Bogen beim Einschieben eines Hilfsstapelträgers automatisch verhindert.
  • Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und bei der erfindungsgemäßen Bogen verarbeitenden Maschine dadurch gelöst, daß ein Trenner vorgesehen ist, welcher beim Einschieben eines Hilfsstapelträgers zwischen die hintere Oberkante des abzutrennenden Stapels und den durch die nachfolgenden Bogen sich bildenden neuen Stapel bewegt wird und welcher die hintere Unterkante des neuen Stapels bis wenigstens in den Wirkbereich des hinteren Bogenanschlags des Stapelbildungsbereichs anhebt.
  • Dazu kann vorgesehen sein, daß der Trenner um eine quer zur Bogenlaufrichtung verlaufende horizontale Achse zwischen den abzutrennenden Stapel und den neuen Stapel von unten her unter Anheben der Hinterkante des neuen Stapels einschwenkbar ist.
  • Zur automatischen Betätigung des Trenners beim Einschieben des Hilfsstapelträgers kann vorgesehen sein, daß der Trenner über ein Gestänge mit einem Hebel verbunden ist, welcher bei Einschieben des Hilfsstapelträgers durch diesen betätigt wird und den Trenner einschwenkt.
  • Um den Stapel nicht zu behindern ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Hebel neben den Stapeln angeordnet ist.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Trenner in der Mitte des Stapelbildungsbereichs angeordnet ist.
  • Um Beschädigungen der Hinterkante des neuen Stapels beim Absenken des Hilfsstapelträgers zu vermeiden, kann ferner vorgesehen sein, daß der Trenner gegen eine rückstellende Federkraft betätigt wird.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Trenner wenigstens einen länglichen Finger zum Einschwenken zwischen die Stapel aufweist, welcher derart heberartig ausgeformt ist, daß er beim Einschwenken in den Stapelbildungsbereich den neuen Stapel untergreift und anhebt und daß in einer vollständig eingeschwenkten Endstellung das hintere Stapelende von dem eingeschobenen Hilfsstapelträger bis zu dem hinteren Bogenanschlag ansteigend auf dem Trenner aufliegt.
  • Um ein Verrutschen des neuen Stapels beim Einschieben des Hilfsstapelträgers zu vermeiden, ist bei einer nächsten Weiterbildung vorgesehen, daß der Trenner in jeder Einschwenkstellung derart schräg zu dem neuen Stapel ansteht, daß beim Einschwenken der neue Stapel durch eine vorwärts wirkende Kraftkomponente am Verrutschen gehindert wird.
  • Ferner besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß über ein Hebelgestänge neben dem Einschwenken des Trenners die Hinterkantenanschläge derart weggeschwenkt werden, daß ein Durchtauchen des Hilfsstapelträgers möglich ist, wobei zu jeder Zeit die Hinterkante des neuen Stapels gesichert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Bogendruckmaschine,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Trenner vor dem Einschwenken und
  • 3 einen erfindungsgemäßen Trenner nach dem Einschwenken.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der in 1 dargestellten Bogendruckmaschine 1 schließt ein Ausleger 2 an das letzte Druckwerk 3 an. Von dem letzten Druckwerk 3 werden die bedruckten Bogen 4 von an hier nur angedeuteten Ketten 5 befestigten Greifersystemen 6 abgegriffen und über eine Bogenleitvorrichtung 7 und eine Bogenbremse 8 auf einen Hauptstapel 9 transportiert und dort abgelegt. Um Ablegen und ein Verkleben der Bogen auf dem Hauptstapel 9 zu vermeiden, werden die Bogen unter einem Trockner 10 und einer Stäubeeinrichtung 11 vorbei gefördert.
  • Eine jeweilige der Ketten 5 läuft über ein Antriebskettenrad 12 und einen Umlenkbereich 13 und ist in hier nicht dargestellten Kettenführungsbahnen geführt.
  • Ein abzulegender Bogen wird von den Greifersystemen 6 auf die Bogenbremse 8 geschleppt. Nach dem Lösen des Bogens 4 aus den Greifersystemen 6 wird der Bogen mittels der hier ein Saugband umfassenden Bogenbremse 8 abgebremst und der Bogen 4 gleitet schließlich gegen einen vorderen Bogenanschlag 14 und sinkt mit seiner Hinterkante an einem hinteren Bogenanschlag 15 vorbei auf den Hauptstapel 9 ab. Der Hauptstapel 9 wird dabei zum Ausgleich des Höhenzuwachses nach unten bewegt.
  • Um einen Stapel bei laufendem Betrieb der Maschine zu entnehmen, werden, wie 2 zeigt, Bogenfänger 20 von vorn in den Stapelbildungsbereich eingeschoben. Die nachfolgenden Bogen 4, die einen neuen Stapel 21 bilden, bleiben mit der Vorderkante an den Bogenfängern 20 hängen. In die sich dadurch bildende Lücke an der Vorderseite des Stapelbildungsbereichs wird ein an Führungen laufender Hilfsstapelträger 22 eingeschoben.
  • Damit der neue Stapel 21 bei vollständigem Einschieben des Hilfsstapelträgers 22 nicht nach hinten rutscht, ist ein Trenner 23 vorgesehen, welcher mittels eines durch den Hilfsstapelträger 22 betätigten Hebels 24 über ein Schubgestänge 25 zwischen den Hauptstapel 9 und den neuen Stapel 21 geschwenkt wird und dabei den neuen Stapel an der hinteren Unterkante desselben in den Wirkungsbereich des hinteren Bogenanschlags 15 anhebt und abstützt. Die Pfeile bedeuten die Bewegungen der einzelnen Teile. Hinterkantenanschläge 26 können derart weggeschwenkt werden, daß ein Durchtauchen des Hilfsstapelträgers 22 möglich ist, wobei zu jeder Zeit die Hinterkante des Hauptstapels 9 sowie des neuen Stapels 21 gesichert ist. 3 zeigt den Trenner 23 in fast vollständig eingeschwenktem Zustand. Der Hilfsstapelträger 22 kann nunmehr vollständig eingeschoben werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Abtrennung eines Stapels bei laufendem Betrieb einer Stapel bildenden, Bogen verarbeitenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trenner (23) vorgesehen ist, welcher beim Einschieben eines Hilfsstapelträgers (22) zwischen die hintere Oberkante des abzutrennenden Stapels (9) und einen nachfolgenden Bogen (4) bewegt wird und die hintere Unterkante eines neuen Stapels (21) bis wenigstens in den Wirkbereich eines hinteren Bogenanschlags (15) anhebt und daß der Trenner (23) über ein Gestänge (25) mit einem Hebel (24) verbunden ist, welcher beim Einschieben des Hilfsstapelträgers (22) durch diesen betätigt wird und den Trenner (23) einschwenkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenner (23) um eine quer zur Bogenlaufrichtung verlaufende horizontale Achse zwischen den abzutrennenden Stapel (9) und einen nachfolgenden Bogen von unten her unter Anheben der Hinterkante eines neuen Stapels (21) einschwenkbar ist. 2
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) neben den Stapeln (9, 21) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenner (23) in der Mitte des Stapelbildungsbereichs angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenner gegen eine rückstellende Federkraft betätigt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenner (23) wenigstens einen länglichen Finger zum Einschwenken zwischen die Stapel (9, 21) aufweist, welcher derart heberartig ausgeformt ist, daß er beim Einschwenken zwischen die Stapel (9, 21) den neuen Stapel (21) untergreift und anhebt und daß in einer vollständig eingeschwenkten Endstellung das hintere Stapelende von dem eingeschobenen Hilfsstapelträger (22) bis zu dem hinteren Bogenanschlag (15) ansteigend auf dem Trenner (23) aufliegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenner (23) in jeder Einschwenkstellung derart schräg zu dem neuen Stapel (21) ansteht, daß beim Einschwenken der neue Stapel (21) durch eine vorwärts wirkende Kraftkomponente am Verrutschen gehindert wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Hebelgestänge neben dem Einschwenken des Trenners (23) die Hinterkantenanschläge (26) derart weggeschwenkt werden, daß ein Durchtauchen des Hilfsstapelträgers (22) möglich ist, wobei zu jeder Zeit die Hinterkante des neuen Stapels (21) gesichert ist.
  9. Bogen verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zur Abtrennung eines Bogenstapels im laufenden Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trenner (23) vorgesehen ist, welcher beim Einschieben eines Hilfsstapelträgers (22) zwischen die Hinterkante des abzutrennenden Stapels (9) und den durch die nachfolgenden Bogen (4) sich bildenden neuen Stapel (21) bewegt wird und welcher die Hinterkante des neuen Stapels (21) bis wenigstens in den Wirkbereich des hinteren Bogenanschlags (15) des Stapelbildungsbereichs anhebt.
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