DE10053364B4 - Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters - Google Patents

Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters Download PDF

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Abstract

Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters, umfassend:
einen Schutzvorrichtungskörper (2), der zwei oder mehr Leiterdurchführteile (4, 5a, 5b, 5c) aufweist, wobei mindestens einer der Leiterdurchführteile einen anderen Teil kreuzt und somit mindestens einen Kreuzungsteil (6) ausbildet;
eine Abdeckung (3), um den Schutzvorrichtungskörper (2) abzudecken; und
einen Leiter (13), der innerhalb des Schutzvorrichtungskörpers (2) angeordnet werden soll,
wobei im Bereich eines Kreuzungsteils (6) ein nagelförmiger Vorsprung (8) vorgesehen ist, der auf der Innenseite einer Seitenwand (7) eines Leiterdurchführteils an ihrem oberen Ende angeordnet ist und parallel zur Bodenwand (9) des Leiterdurchführteils nach innen weist, sodass ein Vorstehen des um eine Biegung des Kreuzungsteils (6) herum geführten Leiters (13) über den oberen Rand der Seitenwände (7) des Kreuzungsteils (6) verhindert wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters, wobei der elektrische Leiter daran gehindert wird, aus einem Körper der Schutzvorrichtung, durch den der elektrische Leiter geführt wird, vorzustehen.
  • 7 zeigt eine konventionelle Schutzvorrichtung für einen elektrischen Leiter, die für den Schutz eines Kabelbaumes verwendet wird.
  • Die Schutzvorrichtung 51 für den elektrischen Leiter besteht aus einem rinnenartigen Schutzvorrichtungskörper 52 aus Kunstharz in einer gewinkelten Form und einer Abdeckung 53 aus Kunstharz, um eine obere Öffnung des Schutzvorrichtungskörpers 52 abzudecken.
  • Die Leiter 54 werden innerhalb des Schutzvorrichtungskörpers 52 angeordnet, die Abdeckung 53 wird durch einen Satz von Eingriffsvorrichtungen 55, 56 mit dem Schutzvorrichtungskörper 52 in Eingriff gebracht, und der Leiter 54 ist gegenüber der Umgebung geschützt. Diese Schutzvorrichtung 51 für einen elektrischen Leiter wird für Orte, wie unterhalb einem Fahrzeugboden, an dem es wahrscheinlich ist, dass stärke äußere Kräfte auftreten, verwendet.
  • In Bezug auf die Schutzvorrichtung 51 des elektrischen Leiters ist es jedoch wahrscheinlich, dass der Leiter 54 sich über eine Seitenwand 58 des Schutzvorrichtungskörpers 52 an einem gebogenen Teil (d.h, einem Kreuzungsteil) 57 erhebt oder daraus vorsteht, wenn Zugkräfte auf den Leiter 54 wirken, wie das in den 8A, 8B gezeigt ist.
  • Es erfordert eine zusätzliche Arbeit, den Leiter 54 in den Schutzvorrichtungskörper 52 zu bringen, das heißt, dies verursacht eine lästige Arbeit und bewirkt eine schlechte Handhabbarkeit. Da sich der Leiter 54 nicht absetzen wird, kann die Länge des Leiters 54 nicht bestimmt werden. Weiterhin wird der Leiter 54, wenn die Abdeckung 53 (7) aufgesetzt und befestigt wird, beschädigt.
  • Andererseits zeigt 9 eine andere Schutzvorrichtung für einen elektrischen Leiter des Standes der Technik, wie sie für eine Batterieanschlussplatte für ein elektrisches Fahrzeug verwendet wird, und wie sie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 11-120986 beschrieben ist. Die Schutzvorrichtung 61 für einen elektrischen Leiter wird durch das Einbetten einer Vielzahl von Leitern 62 in Harz, das heißt in einen Harzkörper 63, ausgebildet.
  • Die Schutzvorrichtung 61 für einen elektrischen Leiter besteht aus einem zentralen Hauptteil 64 und einer Vielzahl von Verzweigungsteilen 65 auf beiden Seiten des Hauptteils 64. Die Leiter (die Hauptleitungen) 62 werden zusammengefasst und aus dem Harzkörper 65 heraus geführt. Ein Anschluss 66 wird durch Pressschweißung am Endteil des Leiters (der Abzweigleitung) 62 an einem Verzweigungsteil 63 befestigt, und ein elektrischer Kontaktteil 67, im allgemeinen eine quadratische Platte, des Anschlusses 66 wird zur Außenseite des Harzkörpers 63 hin freigelegt. Ein Sicherungsverbindungsteil des Anschlusses 66 wird innerhalb eines Rahmenteils 68 des Harzkörpers 63 freigelegt.
  • Eine (nicht gezeigte) Sicherung wird mit dem Sicherungsverbindungsteil verbunden, und somit wird der elektrische Anschlussteil 67 mit dem Leiter 62 durch die Sicherung verbunden. Eine Elektrode 70 einer Batterie 69 (11) wird in den elektrischen Anschlussteil 67 eingeschoben, und der Leiter 62 wird mit einem (nicht gezeigten) Spannungsdetektor verbunden.
  • 10 zeigt eine Batterieanschlussplatte 72, die durch ein Eingießen der Schutzvorrichtung 61 des elektrischen Leiters (9) in einen zweiten Harzkörper 71 ausgebildet wird. Die Leiter (die Hauptteile) 62 werden an einem Ende eines Plattenkörpers, das ist der Harzkörper 71, herausgeführt. Vor dem oben erwähnten Eingießen wird eine Stromschiene 90 aus leitendem Metall in rechtwinkliger Form mit dem elektrischen Kontaktteil 67 des Spannungsdetektionsanschlusses 66 (9) verbunden.
  • Zwei Löcher 73 sind auf der Stromschiene 90 vorgesehen, und eine mit einem Außengewinde versehene Elektrode 70 jeder Batterie 69 (11) wird in jedes der Löcher 73 eingesteckt und mit einer (nicht gezeigten) Mutter verschraubt. Mittels der Stromschiene 90 werden zwei benachbarte Batterien 69 in Serie verbunden. Der elektrische Kontaktteil 67 des obigen Anschlusses 66 (9) wird mit einem Loch 73 der Stromschiene 90 mit der Mutter verbunden. Eine andere Stromschiene 74, die ein Loch aufweist, ist auf einer Endseite der Batterieanschlussplatte 72 angeordnet, und ein elektrischer Leiter für die Leistungszuführung (nicht gezeigt) ist mit der Stromschiene 74 verbunden.
  • Betrachtet man 11, so ist die obige Batterieanschlussplatte 72 mit der Elektrode 70 der zylindrischen Batterie 69 verbunden, und eine andere Batterieanschlussplatte 75 ist mit der anderen Elektrode 76 der Batterie 69 verbunden.
  • Die Batterieanschlussplatten 72, 75 werden mit Muttern fest mit den Elektroden 70, 76 verbunden, wenn die Batterie 69 in einen Halter 78, der eine Vielzahl von kreisförmigen Löchern 77 aufweist, eingesetzt ist. Der Halter 78 wird an einem Fahrzeugkörper mit einer Schelle 79, Bolzen 80 oder dergleichen befestigt. Die Anschlüsse 66 sind auf der Batterieanschlussplatte 72 angeordnet, und die Leiter 62, die von den Anschlüssen 66 wegführen, werden zur Außenseite geführt.
  • Wenn jedoch bei der obigen konventionellen Schutzvorrichtung 61 für einen elektrischen Leiter (9) die Leiter 62 in den Harzkörper 65 eingegossen sind, ist ein Positionierung der Leiter 62 mühsam. Und da die Leiter 62 während des Eingießens in heißes Harz eingetaucht werden, müssen die isolierenden Abdeckungen der Leiter 62 gegen Hitze geschützt werden, was somit die Kosten erhöht.
  • Unter Berücksichtigung des oben Gesagten beschreibt die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2000-123802 eine Schutzvorrichtung für einen elektrischen Leiter, bei der eine Abdeckung aus Kunstharz geschlossen wird, um die (nicht gezeigten) Leiter zu befestigen, nachdem die Leiter innerhalb des Schutzvorrichtungskörpers angeordnet wurden.
  • Bei dieser Schutzvorrichtung für einen elektrischen Leiter ist jedoch, da die Leiter 62 flach parallel zueinander ähnlich wie in der Schutzvorrichtung 61 für einen elektrischen Leiter der 9 angeordnet sind, die Schutzvorrichtung relativ flach, und ähnlich wie bei der Schutzvorrichtung 51 für den elektrischen Leiter der 7 ist es wahrscheinlich, dass sich die Leiter an einem Biegungsteil (das ist ein Kreuzungsteil) des Schutzvorrichtungskörpers während ihrer Anordnung anheben, wobei es wahrscheinlich ist, dass die Leiter nach außen über die Seitenwand des Schutzvorrichtungskörpers vorstehen.
  • Dies ergibt bei der Verdrahtung eine schlechte Handhabbarkeit. Und wenn die Abdeckung aufgesetzt und befestigt wird, würden die Leiter beschädigt. Wenn weiterhin die Schutzvorrichtung für den elektrischen Leiter mit einem Harzmaterial 71 bedeckt wird, wie das in 10 gezeigt ist, werden die vorspringenden Teile der Leiter in heißem Zustand eingetaucht. Da weiter keine starken Zugkräfte auf die Leiter ausgeübt werden können, können die Leiter nicht passend um den Kreuzungsteil des Schutzvorrichtungskörpers angeordnet werden, wodurch die Länge der Leiter nicht festgelegt werden kann.
  • Aus der GB 23 18 917 A ist ein Kabelkanal bekannt, der aus mehreren Stücken, die ein Eckstück umfassen, besteht. Die Oberkanten der Seitenwände sind entlang der gesamten Länge des Kabelkanals nach innen umgebogen, um den Leiter bei der Verlegung sicher zu positionieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters zu schaffen, bei der ein Vorstehen der Leiter vom Kreu zungsteil der Schutzvorrichtung des elektrischen Leiters sicher verhindert wird und die Montagearbeiten vereinfacht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leiterhaltestruktur mit den in den Ansprüchen 1 oder 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung steht in der Struktur gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt eine den Leiter trennende Rippe von einer Bodenwand jeder der Leiterdurchführteile mit einem Abstand zwischen einem Ende der den Leiter trennenden Rippe und einem Kreuzungsteil vor.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird in der Struktur gemäß einer der obigen Aspekte die Schutzvorrichtung des elektrischen Leiters in einem Zustand, in dem sie einen Leiter aufgenommen hat, in Harz eingegossen, wobei die Schutzvorrichtung des elektrischen Leiters einen Teil einer Batterieanschlussplatte bilden kann.
  • Gemäß den oben beschriebenen Strukturen der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Vorteile erzielt.
    • (1) Da das Vorstehen des Leiters vom Kreuzungsteil des Schutzvorrichtungskörpers sicher durch den nagelförmigen Vorsprung verhindert wird, wird die Arbeit zur Anordnung des Leiters verbessert und es kann auch eine Beschädigung des Leiters durch die Abdeckung verhindert werden.
    • (2) Da der Leiter durch den Stift sogar dann gefangen wird, wenn sich der Leiter am Kreuzungsteil des Schutzvorrichtungskörpers anhebt, kann ein Vorstehen des Leiters verhindert werden, um somit die Arbeit der Anordnung des Leiters zu verbessern und auch eine Beschädigung des Leiters durch die Abdeckung zu verhindern. Der Leiter, der auf dem Stift gefangen wurde, wird durch die Abdeckung geschoben, was die Arbeit erleichtert.
    • (3) Da die Leiter durch die Rippen im Schutzvorrichtungskörper in einzelne Leiter getrennt werden, können die Leiter flach und parallel in sauberer Reihenfolge angeordnet werden. Und da die Endteile der jeweiligen Rippen jeweils Räume zu den jeweiligen Kreuzungsteilen übrig lassen, kann der Leiter so gezogen werden, dass der Leiter in engen Kontakt mit einer Wandoberfläche des Kreuzungsteils gelangt.
    • (4) Da die Schutzvorrichtung des elektrischen Leiters integral in Harz eingegossen wird, kann die Dicke der Batterieanschlussplatte vermindert werden.
  • Die obige und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung für einen elektrischen Leiter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Aufsicht eines A-Teils der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Funktionieren eines Leiterhaltenagels zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Leiterhaltestruktur, die einen Stift aufweist, zeigt;
  • 5 ist eine Aufsicht, die eine Ausführungsform einer Leiterhaltestruktur zeigt, wobei Rippen für das Trennen der Leiter ausgebildet sind;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengebauten Zustand der Schutzvorrichtung des elektrischen Leiters zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters des Standes der Technik;
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht, die einen nicht korrekt angeordneten Zustand eines Leiters an einem Eckteil der Schutzvorrichtung des elektrischen Leiters der 7 zeigt;
  • 8B ist eine perspektivische Ansicht, die einen anderen nicht korrekt angeordneten Zustand eines Leiters an einem Eckteil der Schutzvorrichtung des elektrischen Leiters der 7 zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters des Standes der Technik zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Batterieanschlussplatte, die die Schutzvorrichtung des elektrischen Leiters der 9 verwendet, zeigt; und
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Verwendung der Batterieanschlussplatte der 10 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun weiter im Detail unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung 1 eines elektrischen Leiters ist dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Nähe jedes Kreuzungsteils 6 (d.h. eines gebogenen Teils) eines breiten Hauptleiterdurchführteils 4 und an jeder der schmalen Verzweigungsleiterdurchführteile (das sind Leiterdurchführteile) 5a5c eines Schutzvorrichtungskör pers 2, der aus Kunstharz hergestellt ist, ein das Anheben des Leiters (d.h. das Vorstehen des Leiters) verhindernder nach innen weisender nagelförmiger Vorsprung (nachstehend als Nagel 8 bezeichnet) parallel mit einer Bodenwand 9 des Hauptleiterdurchführteils 4 vom oberen Ende jedes Wandteils (das ist eine Seitenwand) 7 des Hauptleiterdurchführteils 4 ausgebildet ist.
  • Der Nagel 8 ist integral mit der Seitenwand 7 des Schutzvorrichtungskörpers 2 ausgebildet, wobei er in gegenüberliegender Weise auf beiden Seiten des Hauptleiterdurchführteils 4 angeordnet ist. Ein Loch 10 (2), das für eine Harzausbildung des Nagels 8 erforderlich ist, ist auf der Bodenwand 9 des Schutzvorrichtungskörpers 2 ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, erstreckt sich jeder Nagel 8 gerade von einer Seitenwand 11 des Verzweigungsleiterdurchführteils. Zwischen einem Paar von Nägeln 8, die sich gegenüber liegen, ist eine Lücke 12 vorgesehen, die nahezu die gleiche Länge wie der Nagel 8 aufweist.
  • Eine obere Endfläche jedes Nagels 8 befindet sich in derselben Ebene wie die oberen Endflächen der Wandteile 7, 11. Die Dicke des Nagels 8 wird so dünn ausgebildet, daß der Nagel 8 das Einschieben eines Leiters 13 (3) nicht behindert, und der Nagel 8 weist in Richtung der Dicke eine Nachgiebigkeit auf. Die Länge des Nagels 8 wird gemäß der Anzahl der Leiter bestimmt. Das Ende des Nagels 8 wird kreisbogenförmig ausgeführt, um den Leiter 13 nicht zu beschädigen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kreuzen sich in der vorliegenden Ausführungsform drei Verzweigungsleiterdurchführteile 5a5c in rechten Winkeln mit dem Hauptleiterdurchführteil 4. Der Nagel 8 wird vorzugsweise an allen Kreuzungsteilen 6 vorgesehen, wie das in 1 gezeigt ist. An einer Endseite jedes Verzweigungsleiterdurchführteils 5a5c ist ein Rahmenteil 15 vorgesehen, um einen (nicht gezeigten) Sicherungsverbindungsteil eines Spannungsdetektionsanschlusses 14 (6) aufzunehmen. Ein Rinnenteil 16 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) pressgeschweißten Teils des Anschlusses 14 ist neben dem Rahmenteil 15 ausgebildet. Die Struktur mit Ausnahme des Nagels 8 ist nahezu die gleiche wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-123802.
  • Am Verzweigungsleiterdurchführteil 5a erstreckt sich am vorderen Ende des Hauptleiterdurchführteils 4 ein den Leiter nach außen führender Teil 18, der eine Vielzahl von parallelen Rillen 17 für das Herausführen der Leiter aufweist, nach vorn. Und eine Abdeckung 3, die aus Kunstharz hergestellt ist, ist integral auf dem hinteren Verzweigungsleiterdurchführteil 5c mittels eines dünnen Scharnierteils 19 ausgebildet.
  • Die Abdeckung 3 hat einen breiten Teil 20, um den Hauptleiterdurchführteil 4 abzudecken, schmale Teile 21, um die Verzweigungsleiterdurchführteile 5a5c abzudecken, und einen Randteil 22, um den den Leiter herausführenden Teil 18 abzudecken. Ein Eingreifvorsprung 23 ist an der äußeren Oberfläche jeder der Seitenwände 7, 11 des Schutzvorrichtungskörpers 2 vorgesehen, und ein Eingriffsrahmenteil 24 für den Eingriffsvorsprung 23 ist an den entsprechenden Teilen der Abdeckung 3 vorgesehen. Ein Positionierstift 25 ist auf dem Randteil 22 vorgesehen, und ein Eingriffsloch 26 für den Positionierstift 25 ist auf dem den Leiter nach außen führenden Teil 18 vorgesehen.
  • In einem Zustand, in dem der Leiter 13 (3) mittels Pressschweißung mit dem Spannungsdetektionsanschluss 14 (6) verbunden ist, ist der Anschluss 14 in einem Aufnahmeteil 27 (1) untergebracht, und die Leiter 13 werden vom die Leiter nach außen führenden Teil 18 zur Außenseite der jeweiligen Verzweigungsleiterdurchführteile 5a5c und dann durch den Hauptleiterdurchführteil 4 geführt. Zu dieser Zeit werden, wie das in 3 gezeigt ist, die Leiter unter den jeweiligen Nägeln 8 angeordnet, wodurch ein Anheben oder Vorstehen der Leiter 13 sicher verhindert werden kann. Somit wird die Tätigkeit der Anordnung der Leiter 13 verbessert und es kann eine Beschädigung der Leiter 13 durch die Abdeckung 3 (1) verhindert werden.
  • Da das Vorstehen der Leiter 18 durch die Nägel 8 sogar dann verhindert werden kann, wenn der Leiter 13 gezogen wird, können die Leiter 13, insbesondere die Verzweigungen, bei der Tätigkeit der Anordnung fest nach außen gezogen und zum Anliegen an die inneren Wände der Kreuzungsteile 6 des Schutzvorrichtungskörpers 2 gebracht werden. Da somit die Position der Leiter 13 an den jeweiligen Kreuzungsteilen 6 festgelegt werden kann, kann die Ausgestaltung der Länge jeder der Leiter 13 vorgenommen werden.
  • Und da die Abdeckung 3 (1) zusätzlich zu den Seitenwänden 7, 11 mit den Nägeln abgestützt wird, wird die Schutzvorrichtung 1 für den elektrischen Leiter verstärkt.
  • Andererseits kann, wie das in 4 gezeigt ist, ein zylindrischer Stift 28 statt jeder der Nägel 8 ein Vorstehen der Leiter 13 verhindern. Der Stift 28 steht nach oben über die obere Oberfläche des Kreuzungsteils 6 vor.
  • Der Stift 28 ist integral mit dem Kreuzungsteil 6 ausgebildet. Sogar wenn der Leiter 13 sich erheben und horizontal auf dem Stift 28 hängen würde, so wird der Draht 13 durch die Abdeckung 3 gedrückt und innerhalb des Schutzvorrichtungskörpers 2 beim Schließen der Abdeckung 3 aufgenommen (1). Somit setzt sich ein Teil der Oberfläche des Stiftes 28 vorzugsweise von der Innenfläche jeder der Seitenwände 7, 11 fort.
  • Kreisförmige Eingriffslöcher (nicht dargestellt) für das Aufnehmen der entsprechenden Stifte 28 sind auf der Abdeckung 3 vorgesehen. Dieses Eingriffsloch ist ziemlich schmal und kann für das Positionieren der Abdeckung 3 verwendet werden. Durch die Verwendung des Stiftes 28 statt des Nagels 8 (3) wird der Raum innerhalb des Hauptleiterdurchführteils 4 wirksam genutzt, und somit nimmt die Zahl der Leiter, die in den Teil 4 gegeben wird, zu.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, die Rippen 3133 für das Trennen der Leiter einschließt, wobei die Rippen auf den Bodenwänden 9, 30 eines Schutzvorrichtungskörpers 2' stehen. Dieselben Bezugszeichen werden auf dieselben Teile der in 2 gezeigten Ausführungsform angewandt.
  • Eine lange Rippe 31 ist nahezu im Zentrum des Hautleiterdurchführteils (das ist das Leiterdurchführteil) 4 in seiner Längsrichtung ausgebildet, und kurze Rippen 32 sind auf beiden Seiten der Rippe 31 und parallel zu ihr ausgebildet. Eine Rippe 33 steht nahezu im Zentrum jeder der Verzweigungsleitungsdurchführteile (das sind Leiterdurchführteile) 5a, 5b, und mindestens ein Leiter kann neben der Rippe 33 angeordnet werden.
  • Die Endteile 31a33a der jeweiligen Rippen 3133 lassen jeweils Platz für die jeweiligen Kreuzungsteile 6, wie das dargestellt ist. Mit dieser Konfiguration können die Leiter im Hauptleiterdurchführteil 4 unter den Nägeln 8 hindurch und entlang der Kreuzungsteile 6 verlaufen, wodurch die Leiter ohne ein Vorstehen und in vorgegebenen Längen angeordnet werden können.
  • Jeder Raum zwischen den Rippen 32, 33 und den Seitenwänden 7, 11 nimmt einen einzelnen Leiter auf, wodurch eine Überdeckung der Leiter verhindert werden kann, was beim Verhindern eines Vorstehens des Leiters wirksam ist.
  • Vorsprünge 34 für das Halten des Leiters sind vorgesehen, wobei diese sich auf jeder der Rippen 3133 und den Seitenwänden 7, 11 gegenüber stehen. Die Struktur, die die Rippen 3133 einschließt und den Vorsprung 34 aufweist, ist auf den Schutzvorrichtungskörper, der den Nagel 8 aufweist, und ebenso auf den Schutzvorrichtungskörper, der den Stift 28 aufweist und der in 4 gezeigt ist, anwendbar.
  • 6 zeigt den Schutzvorrichtungskörper 2, der, nachdem die Leiter 13 darin untergebracht wurden, abgedeckt wird. Nahezu alle Teile des Hauptleiterdurchführteils 4 und der Verzweigungsleiterdurchführteile 5a5c werden mit der Abdeckung 3 abgedeckt, und die Endteile der Verzweigungsleiterdurchführteile 5a5c werden mit Unterabdeckungen 36 abgedeckt (6). Der elektrische Kontaktteil 37 im viereckig geformten Spannungsdetektionsanschluss 14 ist auf beiden Seiten des Rahmenteils 15 angeordnet. Die Leiter 13 werden vom Herausführungsteil 18 herausgeführt und mit einem Band 38 am Herausführungsteil 18 befestigt. Eine Verbindungsvorrichtung, die mit dem (nicht gezeigten) Spannungsdetektor verbunden wird, ist an den Enden der Leiter 13 vorgesehen.
  • Die Batterieanschlussplatte wird durch ein Eingießen der Schutzvorrichtung 39 des elektrischen Leiters der 6 in Harz fertiggestellt.
  • Da das Vorstehen des Leiters 13 durch den Nagel 8 (1) oder den Stift 28 (4) sogar dann, wenn die Höhe der Seitenwände 7, 11 des Schutzvorrichtungskörpers 2 ziemlich niedrig ist, verhindert werden kann, so kann die Schutzvorrichtung 1 für den elektrischen Leiter flach ausgebildet werden. Wenn somit die obige Struktur auf die Schutzvorrichtung 1 eines elektrischen Leiters für die Batterieanschlussplatte angewandt wird, kann die Dicke der Batterieanschlussplatte vermindert werden, um somit die Batterieanschlusseinheit (11) zu verkleinern.

Claims (8)

  1. Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters, umfassend: einen Schutzvorrichtungskörper (2), der zwei oder mehr Leiterdurchführteile (4, 5a, 5b, 5c) aufweist, wobei mindestens einer der Leiterdurchführteile einen anderen Teil kreuzt und somit mindestens einen Kreuzungsteil (6) ausbildet; eine Abdeckung (3), um den Schutzvorrichtungskörper (2) abzudecken; und einen Leiter (13), der innerhalb des Schutzvorrichtungskörpers (2) angeordnet werden soll, wobei im Bereich eines Kreuzungsteils (6) ein nagelförmiger Vorsprung (8) vorgesehen ist, der auf der Innenseite einer Seitenwand (7) eines Leiterdurchführteils an ihrem oberen Ende angeordnet ist und parallel zur Bodenwand (9) des Leiterdurchführteils nach innen weist, sodass ein Vorstehen des um eine Biegung des Kreuzungsteils (6) herum geführten Leiters (13) über den oberen Rand der Seitenwände (7) des Kreuzungsteils (6) verhindert wird.
  2. Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters, umfassend: einen Schutzvorrichtungskörper (2), der zwei oder mehr Leiterdurchführteile (4, 5a, 5b, 5c) aufweist, wobei mindestens einer der Leiterdurchführteile einen anderen Teil kreuzt und somit mindestens einen Kreuzungsteil (6) ausbildet; eine Abdeckung (3), um den Schutzvorrichtungskörper (2) abzudecken; und einen Leiter (13), der innerhalb des Schutzvorrichtungskörpers (2) angeordnet werden soll, wobei im Bereich eines Kreuzungsteils (6) ein Stift (28) vorgesehen ist, der auf der Oberkante einer Seitenwand (7) eines Leiterdurchführteils angeordnet ist und nach oben vorsteht, so dass bei auf den Schutzvorrichtungskörper (2) aufgesetzter Abdeckung (3) ein Vorstehen des Leiters (13) aus dem Bereich des Kreuzungsteils (6) heraus verhindert wird.
  3. Leiterhaltestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Leiter trennende Rippe (31; 32; 33) von einer Bodenwand jeder der Leiterdurchführteile (4, 5a, 5b, 5c) mit einem Raum zwischen einem Ende der die Leiter (13) trennenden Rippe (31; 3233) und dem Kreuzungsteil (6) absteht.
  4. Leiterhaltestruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Leiter trennende Rippe (31; 32; 33) von einer Bodenwand jeder der Leiterdurchführteile (4, 5a, 5b, 5c) mit einem Raum zwischen einem Ende der die Leiter (13) trennenden Rippe (31; 3233) und dem Kreuzungsteil (6) absteht.
  5. Leiterhaltestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (2) des elektrischen Leiters (13) in einem Zustand, in dem sie den Leiter (13) aufnimmt, in Harz eingegossen wird, wobei die Schutzvorrichtung (2) des elektrischen Leiters (13) einen Teil einer Batterieanschlussplatte ausbildet.
  6. Leiterhaltestruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (2) des elektrischen Leiters (13) in einem Zustand, in dem sie den Leiter (13) aufnimmt, in Harz eingegossen wird, wobei die Schutzvorrichtung (2) des elektrischen Leiters (13) einen Teil einer Batterieanschlussplatte ausbildet.
  7. Leiterhaltestruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (2) des elektrischen Leiters (13) in einem Zustand, in dem sie den Leiter (13) aufnimmt, in Harz eingegossen wird, wobei die Schutzvorrichtung (2) des elektrischen Leiters (13) einen Teil einer Batterieanschlussplatte ausbildet.
  8. Leiterhaltestruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (2) des elektrischen Leiters (13) in einem Zustand, in dem sie den Leiter (13) aufnimmt, in Harz eingegossen wird, wobei die Schutzvorrichtung (2) des elektrischen Leiters (13) einen Teil einer Batterieanschlussplatte ausbildet.
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