DE1004523B - Fuellschreibgeraet mit hohlkegeliger Feder - Google Patents

Fuellschreibgeraet mit hohlkegeliger Feder

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DE1004523B
DE1004523B DEN9308A DEN0009308A DE1004523B DE 1004523 B DE1004523 B DE 1004523B DE N9308 A DEN9308 A DE N9308A DE N0009308 A DEN0009308 A DE N0009308A DE 1004523 B DE1004523 B DE 1004523B
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Goeran Alfred Nilsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllschreibgerät mit hohlkegeliger Feder Die Erfindung bezieht sich auf Füllschreibgeräte mit hohlkegeliger Feder, insbesondere für schnell trocknende Schreibmittel, wie Tusche, jedoch auch für Tinte oder Schreibpaste.
  • Bei den jetzt bekannten Federn für Tusche (Beschriftungsfedern und Reißfedern) kommt die Tusche in aller Regel mit der Luft in Berührung. Hierdurch wird sie getrocknet, so daß die Feder oder Reißfeder nur kurze Zeit ohne Reinigung angewendet werden kann. Wird nun das Gerät von der Schreib- oder Zeichenfläche abgesetzt, so bildet sich innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit ein trockener Film an der Grenze zwischen dem Schreibmittel und der Luft. Dieser verhindert beim Wiederansetzen des Gerätes das Ausfließen des Schreibmittels und verursacht Zeitverluste, da jedesmal erst wieder der trockene Film beseitigt werden muß, so daß das Schreibmittel wieder umgehindert fließen kann. Eine Benutzungspause von etwa 1 Minute genügt, uni den Film bei manchen Schreibmitteln verhältnismäßig stark werden zu lassen, so daß die Benutzbarkeit des Schreib-oder Zeichengerätes empfindlich gestört wird. Ein weiterer Nachteil der meisten Beschriftungsfedern liegt darin, daß jede Feder jeweils nur für eine Strichstärke verwendet werden kann.
  • Es ist bereits ein Füllschreibgerät mit halbkegelförmigen, hohlen Schreibfederschnäbeln bekannt, deren Abstand mittels eines rohrförmigen, an seinem vorderen hohlkegeligen Ende eine die Spitzen der Schreibfederschnäbel durchlassende Öffnung aufweisenden, auf den Schreibfederschnäbeln axial verschiebbaren Einstellorgans geregelt werden kann. Dieses Gerät wirkt im Prinzip ähnlich wie eine Reißfeder mit einem zusätzlichen Behälter für das Schreibmittel. Das Schreibmittel kommt auch hier, soweit es sich zwischen den Schreibfederschnäbeln befindet, mit der Außenluft auf einer verhältnismäßig großen Oberfläche in Berührung, so daß das Gerät, wenn es kurze Zeit aus der Hand gelegt wird, nicht ohne weiteres schreibbereit bleibt, weil das in Berührung mit der Luft befindliche Schreibmittel im Stillstand leicht antrocknet.
  • Es ist ferner ein Füllschreibgerät bekannt, dessen Behälter am hinteren Ende von einem elastischen Diaphragma verschlossen ist. Das Gerät weist ferner eine Luftröhre auf, welche relativ zu einer die Schreibspitze axial durchsetzenden Nadel verschiebbar ist. Diese Verschiebbarkeit bezweckt eine hin und her gehende Bewegung der Nadel und der Luftröhre während des Schreibens, um die Zufuhr der Tinte beim Schreiben zu bewirken, jedoch ist eine willkürliche Einstellung der Breite der Schreibspur im Gegensatz zu einer Reißfeder nicht möglich.
  • Bei einer bekannten Hartspitzfeder schließt sich an eine kapillare U-förmige Schreibrinne ein hohler Konus an, der in einen mit dem Halter verbundenen Zylinder ausläuft; an der Stoßstelle von Konus und Zylinder ist eine Öffnung angeschnitten, von dessen Mitte ein Spalt ausgeht, in dem sich eine Stange mit einer Blattzunge verschieben läßt. Ein zusätzliches Reservoir für das Schreibmittel im Sinne eines Füllers ist nicht vorhanden. Die vorerwähnte Anordnung bezweckt, die Häufigkeit des Eintauchens beize Schreiben herabzusetzen. Das Schreibmittel steht aber bei diesem Gerät nicht nur an der Spitze, sondern längs der U-förmigen Schreibrinne sowie längs des ganzen Spaltes und auch im Bereich der angeschnittenen Öffnung mit der umgebenden Luft in. Berührnmg.
  • Weiterhin ist es bekannt, außer Stahl und verschiedenen anderen Metallen auch Zelluloid und Ebonit für Schreibfedern zu verwenden. Auch sind starre Schreibfedern aus einem Kautschukrohr, welches vulkanisiert und dann zerschnitten wird, sowie Schreibfedern aus Kunststoff, die nach dem Spritzgußverfahren hergestellt sind, bekannt.
  • Die Erfindung bezweckt hauptsächlich ein Füllschreibgerät mit verbesserter Brauchbarkeit zu schaffen, das, insbesondere auch nach Benutzungspausen, bei leicht trocknendem Schreibmittel durch einfaches Aufsetzen auf die Schreib- oder Zeichenfläche sofort wieder benutzbar ist, ohne das Zeitverluste entstehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Füllschreibgerät der vorgenannten Art, das einen Schreibmittelbehälter mit an seinem vorderen Ende angeordneter hohlkegeliger Feder aufweist, deren Spitzenöffnung mit Hilfe eines an seinem vorderen hohlkegeligen Ende eine die Spitze der Feder durchlassende Öffnung aufweisenden, rohrförmigen, auf der Feder axial verschiebbaren Einstellorgans regelbar-ist.
  • Erfindungsgemäß besteht die Feder aus einer tütenförmig zusammengerollten Folie.
  • Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß auch nach einer Benutzungspause, die verhältnismäßig lang sein kann, beim Wiederaufsetzer auf die Schreib- oder Zeichenfläche der gegebenenfalls aus dem Schreibmittel gebildete trockene Vilm infolge der Elastizität des vorderen Endes der gerollten Folie zerspringt, so daß das Schreibmittel; sogleich ungehindert ausfließen kann. Abgesehen von einer sehr kleinen Fläche, an der beim Absetzen des Füllschreibgerätes das Schreibmittel mit der Luft in _ Berührung gelangt, ist das Schreibmittel bei einem solchen Füllschreibgerät von der umgebenden Luft völlig. abgeschlossen. Eine Verdunstung kann also nur am vorderen Ende des Gerätes, an der Spitze der Feder; und nur auf kleiner Fläche und in ganz geringem Maße erfolgen.
  • Daneben gestattet das neue Gerät auch eine bequeme Regelung der Breite der damit gezogenen Linien, je nachdem, ob die Folie mehr oder weniger stark zusammengerollt wird,. Die Folie, die günstige Schreib- und Zeicheneigenschaften aufweist, kann aus Metall oder einer Metallegierung oder einem Kunststoff, gegebenenfalls einem z. B. mit Glasfasern armierten Kunststoff, oder Gummi bestehen.
  • Ein Metallstift, der ein wenig aus dem vorderen Ende :der Fo:lienspitze heraussteht und zweckmäßig axial beweglich ist, kann dazu dienen, der darum gerollten Folienspitze Festigkeit zu geben. Die Verwendung eines sehr dünnen Stiftes ermöglicht es, mit sehr feiner Schrift zu schreiben oder sehr dünne Linien zu ziehen.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Diese zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Füllschreibgerätes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch das Füllschreibgerät; Fig. 2 bis 5 zeigen die Folie (Teil 3) in Fig. 1 in verschiedenen Stadien der Zusammen.rollung; Fig. 5 zeigt die fertig zusammengerollte Feder oder Fo:lienspitze.
  • Wie aus Fig.l hervorgeht, besteht dieses Füllschreibgerät im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich aus dem als Einstellorgan dienenden Gehäuseteil s, dessen vorderes, konisch verjüngtes Ende zur Aufnahme der tütenförmig gerollten Folie 3 dient, dem Gehäuseteil 8, welches als abgesetztes Rohr gestaltet ist und als Schreibmittelbehälter dient und an dessen vorderem Ende die- Folie 3 befestigt ist, und aus der am hinteren Ende des Schreibmittelbehälters 8 angeordneten Schraubkappe 11, die den Schreibmittelbehälter 8 hinten abschließt und einen Schraubstopfen 13 als Regelvorrichtung für den Stift 9 trägt.
  • Zum Füllen des Gerätes mit Schreibmittel wird die Schraubkappe 11 von dem rohrförmigen Behälter 8 abgeschraubt, wobei die von der Schraubkappe 11 getragenen Teile an dieser verbleiben. Nachdem das Schreibmittel in den Behälter 8 eingebracht und die Schraubkappe 11 mit den von ihr getragenen Teilen an .dem Schreibmittelbehälter 8 wieder befestigt worden ist, ist das Schreibgerät zum Gebrauch bereit. Das Schreibmittel ist dann bis zur Spitze der Folie 3 herabgeflossen und füllt die Folie 3 aus. Wird die Spitze der Folie 3 auf die Schreib- oder Zeichenfläche angesetzt, so kommt das Schreibmittel mit der Fläche in Berührung und tritt bei Bewegung der Spitze der Folie 3 in begrenzter Menge auf die Fläche über. Zwecks Regelbarkeit der Strichstärke ist das als Einstellorgan ausgebildete Gehäuseteile 5 mit seinem konisch verjüngten vorderen Ende l über die Folie 3 und mit seinem anschließenden rohrförmigen Teil über :den vorderen, nach innen abgesetzten Teil des Schreibmittelbehälters 8 geschoben, so daß die Folie 3 zwischen der Außenseite des konisch verjüngten vorderen Endes des Schreibmittelbehälters 8 und der Innenseite des konisch verjüngten vorderen Endes 1 des Gehäuseteiles 5 ruht. Wird das Gehäuseteil 5 axial nach hinten gegen die tütenförmig gewollte Folie 3 gedrückt, so. wird diese noch stärker zusammengerollt. Dabei wird die Öffnung an. der Spitze der Folie 3 verkleinert, so daß die mit der Spitze gezogenen Linien schmaler wenden. Wird andererseits das Gehäuseteil 5 axial nach vorn bewegt, so kann sich die Folie 3 weiter aufrollen, und die Linien werden stärker. Die Folie 3 ist mittels eines Halteringes 4 am vorderen Ende des Schreibmittelbehälters 8 befestigt, und zwar wird die aus den Fig. 2 bis 5 ersichtliche, an dem Fo:lienstück befindliche Zunge mittels des Halteringes 4 auf einem Absatz. des vorderen Endes :des Schreibmittelbehälters 8 festgeklemmt. Wird also der Gehäuseteil s zwecks Veränderung der Linienstärke in axialer Richtung bewegt, so hindert der Haltering 4 eine unbeabsichtigte Verschiebung der Folie 3 in axialer Richtung.
  • Um das Zeichnen sehr feiner Linien zu ermöglichen und die Folie 3, die aus einem elastischen Material bestehen kann, zu versteifen, kann der Stift 9 vorgesehen sein, der derart angebracht ist, daß er sich durch die Öffnung in. der Spitze der zusammengerollten Folie 3 hindurch erstreckt. Wenn die Spitze des Stiftes 9 etwas aus der Spitze der Folie 3 herausragt, fließt das Schreibmittel bis zur Spitze des Stiftes 9. Der Stift 9 fördert außerdem das Ausfließen des Schreibmittels auf die Schreibfläche beim Zeichnen starker Linien. Der in die Schraubkappe 11 des Schreibmittelbehälters 8 eingeschraubte Stopfen 13, an dem das hintere Ende des Stiftes 9 befestigt ist, ermöglicht eine Feineinstellung des Stiftes 9 und. damit der Strichstärke.
  • Um das Ein- und Austreten von Luft bei Temperaturänderungen in. das Gerät zu ermöglichen, ohne daß .der Austritt des Schreibmittels aus der Spitze der Folie 3 in unerwünschter Weise beeinflußt wird, ist eine Nut 12 in dem Schraubstopfen 13 vorgesehen. Ein von der Schraubkappe 11 in das Innere des Schreibmittelbehälters 8 ragendes offenes Rohr 10 verhütet ein Ausfließen des Schreibmittels durch die Nut 12 bei umgekehrter Lage des Füllschreibgerätes.
  • Um. ferner zu verhindern, daß das Schreibmittel zwischen den Teilen 5 und 8 des Gerätes ausläuft, ist zwischen dem hinteren Ende des als Einstellorgan dienenden Gehäuseteils 5 und dem abgesetzten Teil des Schreibmittelbehälters 8 eine ringförmige Pakkung 6 vorgesehen, und damit diese nicht durch seitliche Kräfte in unerwünschter Weise beansprucht werden kann, ist der Gehäuseteil 5 in einer Hülse 7 geführt, welche gleichzeitig die Fuge zwischen den relativ zueinander beweglichen Geräteteilen 5 und 8 überdeckt, indem sie auf dem stärkeren Teil des Schreibmittelbehälters 8 sitzt und nach vorn darüber hinausragt.
  • Mit 2 ist ein im Inneren der tütenförmig zusammengerollten Folie 3 angeordneter, aus saugfähigem Material bestehender Auffüllkörper bezeichnet, der dazu beiträgt, daß das Schreibmittel aus der Spitze der Folie 3 gleichmäßig ausfließt. 14 ist ein Ansatz am konisch verjüngten Ende des Gehäuseteils 5 zum Stützen des Füllschreibgerätes gegen ein Lineal od. dgl. beim Zeichnen von Linien.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Füllschreibgerät, insbesondere für Tusche, jedoch auch für Tinte oder Schreibpaste, bestehend aus einem rohrförmigen Schreibmittelbeh.älter mit an seinen vorderen Ende angeordneter hohlkegeliger Feder, deren Spitzenöffnung mit Hilfe eines an seinem vorderen hohlkegeligen Ende eine die Spitze der Feder durchlassende Öffnung aufweisenden, rohrförmigen, auf der Feder axial verschiebbaren Einstellorgans regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer tütenförmig zusammengerollten. Folie (3) besteht.
  2. 2. Füllschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Folie (3) uni einen sehr dünnen Stift (9) gerollt ist, der durch die Öffnung der Spitze der Folie (3) hindurch axial beweglich ist.
  3. 3. Füllschreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) aus Metall oder einer Metallegierung besteht.
  4. 4. Füllschreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) aus einem Kunstharz oder sonstigem Kunststoff, armiertem Kunststoff oder Gummi besteht.
  5. 5. Füllschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tütenförmig gerollte Folie (3) zwischen dem konisch geformten vorderen Ende des Schreibmittelbehälters (8) und dem konisch verjüngten vorderen Ende eines als Einstellorgan ausgebildeten rohrförmigen Gehäuseteiles (5) ruht, welches den vorderen, nach innen abgesetzten Teil des Schreibmittelbehälters (8) koaxial umgibt, und zweckmäßig durch einen Haltering (4) auf den vorderen Ende des rohrförmigen Teiles des Schreibmittelbehälters (8) festgehalten ist.
  6. 6. Füllschreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren Ende des als Einstellorgan ausgebildeten Gehäuseteils (5) und dem abgesetzten vorderen Teil des Schreibmittelbehälters (8) eine ringförmige Pakkung (6) angeordnet ist, zu deren Entlastung das axial bewegbare als Einstellorgan ausgebildete Gehäuseteil (5) in einer auf dem stärkeren Teil des Schreibmittelbehälters (8) sitzenden und nach vorn darüber hinausragenden Hülse (7) geführt ist, welche damit die Fuge der beiden relativ zueinander beweglichen Teile (5 und, 8) überdeckt.
  7. 7. Füllschreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konisch verjüngte Ende des als Einstellorgan ausgebildeten Gehäuseteiles (5) mit einem Ansatz (14) zum Abstützen des Gerätes gegen ein Lineal od. dgl. versehen ist. B.
  8. Füllschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der tütenförmig gerollten Folie (3) ein aus saugfähigem Material bestehender Auffüllkörper (2) vorgesehen ist.
  9. 9. Füllschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Stiftes (9) in einen Schraubstopfen (13) befestigt ist, der von einer Schraubkappe (11) am hinteren Ende des Schreibmittelbehälters (8) in einem Gewinde getragen ist.
  10. 10. Füllschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstopfen (13) eine Belüftungsnut (12) aufweist und daß ein Ausfließen des Schreibmittels über diese Tut (12) durch ein von der Schraubkappe (11) in das Innere des Schreibmittelbehälters (8) ragendes offenes Rohr (10) verhindert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 832559, 22958, 468 380, 23 023, 62 501, 801 196, 843 373; französische Patentschrift Nr. 946 616.
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