DE10042729B4 - Bogenhaltevorrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Bogenhaltevorrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, mit einer Anlagefläche für die Bogen und einer Halteeinrichtung zum vorübergehenden Festhalten der Bogen an der Anlagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Vielzahl von Nadelspitzen (11) aufweist, die aus der Anlagefläche (10) herausragen, wobei der Abstand zwischen den spitzen Enden der Nadelspitzen (11) und der Anlagefläche (10) gleich oder kleiner als die Dicke des Bedruckstoffes ist, aus dem der Bogen (16) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenhaltevorrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, mit einer Anlagefläche für die Bogen und einer Halteeinrichtung zum vorübergehenden Festhalten der Bogen an der Anlagefläche.
  • Bogenhaltevorrichtung der angegebenen Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Sie dienen vor allem in Druckmaschinen dem paßgenauen Bogentransport und der Bogenübergabe zwischen den einzelnen Druckwerken und Bearbeitungsstationen. In Bogenrotations-Druckmaschinen für Schön- und Widerdruck werden die Bogen üblicherweise mit Hilfe von Klemm- oder Zangengreifern an ihrer Vorderkante erfaßt. Zusätzlich können Sauggreifer vorgesehen sein, die die Bogenlage auf Überführ- oder Speichertrommeln stabilisieren.
  • Bei einer aus DE 24 49 122 B1 bekannten Druckmaschine für Schön- und Widerdruck wird der einer Wendetrommel vorgeordneten Speichertrommel zugeführte Bogen an seiner Vorderkante von Klemmgreifern der Speichertrommel erfaßt und das hintere Ende von Sauggreifern an der Speichertrommel so lange festgehalten, bis Zangengreifer der Wendetrommel den Bogen bei der Übergabe an der Bogenhinterkante erfaßt haben. Durch das Festhalten des hinteren Bogenendes mit Hilfe der Sauggreifer wird eine registerhaltige Bogenübergabe bei der Bogenwendung erreicht.
  • Aus DE 24 51 987 B2 ist eine Bogenübergabetrommel in Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen zum Wenden des Bogens nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung beim Überführen von einem Druckwerk zum anderen bekannt. Hierbei weist die Bogenübergabetrommel ein schwenkbares Saugersystem zur Übernahme des Bogens und zur Weitergabe des Bogens an ein erstes von zwei aufeinanderzuschwingenden Greifersystemen auf, wobei das zweite der Greifersysteme den Bogen vom ersten übernimmt und an ein Greifersystem des nachfolgenden Zylinders übergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenhaltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die keine Saugluft benötigt und anstelle von Sauggreifern oder Saugersystemen einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung aus einer Vielzahl von Nadelspitzen besteht, die aus der Anlagefläche herausragen, wobei der Abstand zwischen den spitzen Enden der Nadelspitzen und der Anlagefläche gleich oder kleiner als die Dicke des Bedruckstoffes ist, aus dem der Bogen besteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bogenhaltevorrichtung wird der Bogen durch das Eindringen der Nadelspitzen in den Bedruckstoff gegriffen und geführt. Die Vorrichtung eignet sich daher vor allem für dicke und steife Bedruckstoffe, beispielsweise Karton oder Kunststoff, wobei vergleichsweise hohe Haltekräfte erzielbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich weiterhin durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aus und vermeidet aufwendige Saugluftführungen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Nadelspitzen entgegen der Richtung der von der Bogenhaltevorrichtung aufzunehmenden Haltekraft geneigt. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich der Bedruckstoff unter der Wirkung der Haltekraft nicht von den Nadelspitzen lösen kann sondern stattdessen an die Anlagefläche der Halteeinrichtung angedrückt wird. Die Anlagefläche und die Nadelspitzen sind vorzugsweise an einem Nadelträger angeordnet, der mit einer Bogenfördertrommel verbunden ist und der radial und tangential zu Bogenfördertrommel bewegbar sein kann. Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann hierbei darin bestehen, daß der Nadelträger in einer zur Umfangsrichtung der Bogenführungstrommel geneigten Führung an der Bogenführungstrommel gelagert und durch eine Steuereinrichtung in der Führung bewegbar ist. Durch eine gesteuerte Bewegung des Nadelträgers kann beispielsweise der gegriffene Bogen gespannt oder von einer übergebenden Trommel gelöst werden, oder der Nadelträger kann in eine den Bogen freigebende Stellung gebracht werden, um die Bogenübergabe an eine nachfolgende Bogenführungstrommel zu ermöglichen. Zur Bewegungssteuerung kann der Nadelträger mit einer Rolle verbunden sein, die mit einer Steuerkurve zusammenwirkt. Weiterhin kann der Nadelträger mittels Federn an der Bogenführungstrommel derart abgestützt sein, daß bei einer Bewegung des Nadelträgers in Richtung der Trommelachse die auf den Nadelträger einwirkende Federkraft zunimmt. Die Federn haben die Aufgabe, den Nadelträger an den zu ergreifenden Bogen anzudrücken und ein Ausweichen des Nadelträgers bei Annäherung der übergebenden Trommel zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer zwischen zwei Druckwerken einer Offset-Rotationsdruckmaschine angeordnete Wendetrommel mit erfindungsgemäßen Bogenhaltevorrichtungen und
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Bogenhaltevorrichtung gemäß 1 mit Abschnitten von Wendetrommel und Druckzylinder.
  • In 1 sind von zwei benachbarten Druckwerken einer Offset-Rotationsdruckmaschine jeweils die Bogen führenden Druckzylinder 1, die Gummituchzylinder 2 und die Plattenzylinder 3 dargestellt. Zwischen den doppelt großen Druckzylindern 1 befindet sich eine ebenfalls doppelt große Wendetrommel 4, die auf entgegengesetzten Seiten Bogenhaltesysteme 5 aufweist. Die Bogenhaltesysteme umfassen ein Widerdruckgreifersystem 6, ein Schöndruckgreifersystem 7 und eine Bogenhaltevorrichtung 8, die eine mit einer Vielzahl von Nadelspitzen versehene Bogenanlagefläche hat. Die Bogenhaltevorrichtungen 8 sind nur bei Schön- und Widerdruck wirksam und haben hierbei die Aufgabe, das hintere Bogenende bei der Bogenübergabe von dem übergebenden Druckzylinder 1 zu lösen und so zu halten, daß die Bogenhinterkante von dem Widerdruckgreifersystem 6 gegriffen werden kann.
  • Wie aus 2 zu ersehen, weist die Bogenhaltevorrichtung 8 einen Nadelträger 9 mit einer der Bogenbahn zugekehrten Anlagefläche 10 und einer Vielzahl aus der Anlagefläche 10 herausragenden Nadelspitzen 11 auf. Die Nadelspitzen 11 befinden sich an Nadeln 12, die in den Nadelträger 9 eingebettet sind. Die Nadeln 12 sind parallel zueinander angeordnet und gegenüber der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Anlagefläche 10 entgegen der Bewegungsrichtung der Bogenhaltevorrichtung 8 geneigt. Der Nadelträger 9 ist in einer von einem Führungselement 13 gebildeten Geradführung verschiebbar geführt und über Druckfedern 14 an dem Führungselement 13 abgestützt. Die Geradführung ist zur Anlagefläche 10 in einem Winkel von ca. 45° derart geneigt, daß sich der Nadelträger bei einer unter Zusammendrücken der Druckfedern 14 erfolgenden Bewegung in Richtung der Achse der Wendetrommel und entgegen ihrer Drehrichtung gegenüber dem Führungselement 13 in die gestrichelt dargestellte Position verschieben kann. Der Nadelträger 9 erstreckt sich über die gesamte Breite des Bogenformats und weist an seinen Enden außerhalb des Bogenformats Rollen 15 auf, die mit einer nicht näher dargestellten Steuerkurve zusammenwirken.
  • Bei der Übergabe des auf dem Druckzylinder 1 befindlichen Bogens 16 bewegen sich infolge der durch die Pfeile angedeuteten Drehbewegung der Wendetrommel 4 und des Druckzylinders 1 das hintere Ende des Bogens 16 und der Nadelträger 9 aufeinander zu, und das Bogenende gelangt mit seiner Oberfläche in Kontakt mit der Anlagefläche 10. Hierbei drücken sich die Nadelspitzen 11 in den Bogen 16 ein und im weiteren Verlauf des Übergabevorgangs wird der Nadelträger 9 unter Zusammendrückung der Druckfedern 14 in Richtung des Führungselements 13 und gleichzeitig gegenüber der Wendetrommel 4 entgegen der Drehrichtung bewegt, wodurch die in den Bogen 16 eingedrungenen Nadelspitzen 11 den Bogen 16 festhalten und von dem Druckzylinder 1 abheben. Anschließend wird die Hinterkante des Bogens 16 von dem Widerdruckgreifersystem 6 gegriffen und in üblicherweise der Bogen gewendet, wobei er sich wieder von den Nadelspitzen 11 löst.
  • Die erfindungsgemäße Bogenhaltevorrichtung kann nicht nur in der beschriebenen Weise sondern auch in anderen Anwendungen zum Halten und Führen von Bogen eingesetzt werden, beispielsweise zur zusätzlichen Fixierung der Bogenhinterkante an einem Bogen führenden Zylinder.

Claims (7)

  1. Bogenhaltevorrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, mit einer Anlagefläche für die Bogen und einer Halteeinrichtung zum vorübergehenden Festhalten der Bogen an der Anlagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Vielzahl von Nadelspitzen (11) aufweist, die aus der Anlagefläche (10) herausragen, wobei der Abstand zwischen den spitzen Enden der Nadelspitzen (11) und der Anlagefläche (10) gleich oder kleiner als die Dicke des Bedruckstoffes ist, aus dem der Bogen (16) besteht.
  2. Bogenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelspitzen (11) in der von der Bogenhaltevorrichtung aufzunehmenden Haltekraft entgegengesetzten Richtung geneigt sind.
  3. Bogenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (10) und die Nadelspitzen (11) an einem Nadelträger (9) angeordnet sind, der mit einer Bogenfördertrommel verbunden ist.
  4. Bogenhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger (9) radial und tangential zu der Bogenfördertrommel bewegbar ist.
  5. Bogenhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger (9) in einer zur Umfangsrichtung der Bogenführungstrommel geneigten Führung an der Bogenführungstrommel gelagert und durch eine Steuereinrichtung in der Führung bewegbar ist.
  6. Bogenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nadelträger (9) Rollen (15) angeordnet sind, die mit einer Steuerkurve zusammenwirken.
  7. Bogenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger (9) mittels Federn (14) an der Bogenführungstrommel derart abgestützt ist, daß bei einer Bewegung des Nadelträgers (9) in Richtung der Trommelachse die auf den Nadelträger (9) einwirkende Federkraft zunimmt.
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