DE10036997C2 - Als Kinderwagen oder Kinderfahrrad einrichtbares multifunktionales Fahrzeug - Google Patents

Als Kinderwagen oder Kinderfahrrad einrichtbares multifunktionales Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein als Kinderwagen oder Kinderfahrrad einrichtbares multifunktionelles Fahrzeug mit einem Rahmen, an dem eine für jede Funktion ausgelegte Sitzvorrichtung und eine für jede Funktion ausgelegte Lenkvorrichtung anbringbar ist und der längssymmetrisch zwei Hinterradstützarme auf­ weist, und mit einer am Rahmen anbringbaren Vorderradgabel.
Die heute in Gebrauch und auf dem Markt befindlichen klappba­ ren und nicht klappbaren Kinderwagen-Fahrgestelle beispiels­ weise für einen Buggy, Kinder-Sportwagen oder Kinder-Spazier­ wagen, verfügen nicht über die Möglichkeit, sie in ein Drei­ rad oder Kleinkinderfahrrad zu verwandeln. Es ist zur Zeit üblich, für die jeweilige Nutzung entweder einen Kinderwagen, ein Dreirad oder ein zweirädriges Kinderfahrrad als fahrbaren Untersatz zu erwerben. Dies hat einen mehrfachen finanziellen Aufwand zur Folge, da für ein Kind zwei oder mehr Fahrzeuge und dies nur für eine relativ kurze Benutzungsdauer ange­ schafft werden müssen.
Aus DE-PS 426 912 ist bereits ein zerlegbarer, in ein Kinder­ fahrrad verwandelbarer Kinderwagen bekannt. Der Gestellrahmen dieses Kinderwagens besteht aus lösbar verbundenen Teilstäben und die Sitzfläche wird durch eine Bespannung des Rahmens mittels schmiegsamen Stoffes gebildet. Zwar ist bei diesem bekannten Kinderwagen die Umwandlung in ein Kinderfahrrad weitgehend ohne Hinzunahme neuer Teile möglich, jedoch ist der Umbau in die jeweils andere Gebrauchsform ziemlich kom­ plex und verlangt große Übung, ganz abgesehen davon, daß kein Umbau in ein Zweirad, sondern nur eine Umwandlung in ein Dreirad möglich ist, das noch dazu nur über am Vorderrad an­ bringbare Pedale angetrieben werden kann. Darüber hinaus läßt die Stabilität des Fahrzeugs in beiden realisierbaren Baufor­ men zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein multifunktio­ nelles Fahrzeug zu schaffen, das je nach Bedürfnis als Kin­ derwagen (Buggy, Sportwagen, Spazierwagen), als Dreirad, als Kleinkinder-Zweirad bzw. allgemein als fahrbarer Mehrradun­ tersatz gestaltet werden kann, wobei eine hohe Stabilität des Fahrzeugs in allen Gebrauchsformen gewährleistet ist und beim Umbauen nur wenige, einfach ausführbare Handgriffe und ledig­ lich einige ergänzend zu montierende Zusatzteile, wie z. B. Pedale, Kette oder Riemen, Sattel und Lenker erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung, die sich auf ein multifunktionelles Fahrzeug der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Auf­ gabe dadurch gelöst, daß der Rahmen einen Lagerkasten auf­ weist, an dem die beiden Hinterradstützarme befestigt sind und der eine Schwenklagerung mit im wesentlichen vertikaler Schwenkachse zur Halterung eines im wesentlichen V-förmig und damit symmetrisch ausgebildeten Hauptträgerteils des Rahmens an dessen Symmetriestelle enthält, daß in der Kinderwagen­ funktion das Hauptträgerteil im Lagerkasten quer zur Fahr­ zeuglängsachse geschwenkt angeordnet ist, die Vorderradgabel fest am Lagerkasten angebracht ist und die für die Kinderwa­ genfunktion ausgelegte Sitzvorrichtung einschließlich der da­ mit fest verbundenen Lenkvorrichtung am Hauptträgerteil befe­ stigt sind, und daß in der Kinderfahrradfunktion das Haupt­ trägerteil im Lagerkasten in Fahrzeuglängsrichtung geschwenkt angeordnet ist, die Vorderradgabel in einer am einen Ende des Hauptträgerteils angeordneten vorderen Lagerbuchse drehbar gelagert und mit der für die Kinderfahrradfunktion ausgeleg­ ten Lenkvorrichtung fest verbunden ist und die für die Kin­ derfahrradfunktion ausgelegte Sitzvorrichtung in einer am an­ deren Ende des Hauptträgerteils vorgesehenen hinteren Lager­ buchse angebracht ist. Das multifunktionelle Fahrzeug nach der Erfindung hat in vorteilhafter Weise eine solche Bauweise, daß es sich durch Zusammenklappen, Schwenken und Anbau bzw. Demontage weniger zusätzliche Anbauteile mit wenigen und einfachen Handgriffen in eine der gewünschten Gebrauchsformen umbauen läßt.
In vorteilhafter Weise bestehen die beiden Hinterradstützarme in gleicher Weise jeweils aus zwei oder mehr zueinander um vertikale Drehachsen verschwenkbaren und miteinander arre­ tierbaren Teilen, wobei an den Enden der hintersten Teile eine Hinterradachse gelagert ist. Es läßt sich dann die hin­ tere Breite des Fahrzeugs und dessen Spurweite hinten verän­ dern.
Die Vorderradgabel kann auch so ausgelegt werden, daß zwei Vorderräder daran anbringbar sind und sich somit ein fahrba­ rer Untersatz zusammenstellen läßt, der insgesamt vier Räder aufweist.
Die für die Kinderwagenfunktion ausgelegte Sitzvorrichtung kann in vorteilhafter Weise an den beiden Lagerbuchsen an den Enden des quer zur Fahrzeuglängsrichtung geschwenkten Haupt­ trägerteils befestigt werden. An dieser Sitzvorrichtung läßt sich dann die für die Kinderwagenfunktion ausgelegte Lenkvor­ richtung in Form eines Griffbügels fest anbringen. Zur Stabi­ lisierung der für die Kinderwagenfunktion ausgelegten Sitz­ vorrichtung können in zweckmäßiger Weise Streben vorgesehen werden, die einerseits an dieser Sitzvorrichtung und anderer­ seits an den hinteren Enden der Hinterradstützarme befestigt sind.
Im Lagerkasten ist vorteilhaft ein Tretlager für zwei daran montierbare Tretkurbeln eingebaut, an denen jeweils ein Pedal drehbar angebracht und die für die Kinderfahrradfunktion am Tretlager anzumontieren sind. Außerhalb des Tretlagers und in fester Verbindung mit einer der beiden Tretkurbeln ist dabei ein Antriebsrad für eine Kette oder einen Riemen vorgesehen. Auf der Hinterradachse kann dann ein mit dem Antriebsrad am Tretlager fluchtendes Abtriebsrad fest angebracht werden, das mit dem Antriebsrad bei der Kinderfahrradfunktion über eine Kette oder einen Riemen zur Kraftübertragung zusammenarbei­ tet. Der Antrieb des Fahrzeugs in seiner Kinderfahrradfunk­ tion erfolgt dann nicht, wie z. B. bei den bisher bekannten Dreirädern üblich, direkt am Vorderrad über dort angebrachte Pedale, sondern wie beim gewöhnlichen Fahrrad über ein zen­ trales Tretlager und eine Kette oder einen Riemen an den bei­ den Hinterrädern bzw. am einzigen Hinterrad.
Die durch den Abstand der beiden Hinterräder festgelegte hin­ tere Radspur läßt sich durch Verschwenkung der Teile der bei­ den Hinterradstützarme individuell verändern, wodurch das Er­ lernen des Radfahrens für Kleinkinder erleichtert wird.
Die verschwenkbaren Teile der beiden Hinterradstützarme kön­ nen in der Kinderfahrradfunktion so eingestellt werden, daß sich ein geringer Abstand zwischen den Enden der Hinterrad­ stützarme ergibt. Auf der an den hinteren Enden der beiden Hinterradstützarme gelagerten Hinterradachse wird dann in der theoretisch engsten Stellung der Hinterradspur nur ein einzi­ ges Hinterrad befestigt, so daß sich ein Zweirad ergibt.
Zur Stabilisierung der für die Kinderfahrradfunktion ausge­ legten Sitzvorrichtung, die als Kinderfahrradsattel mit in die hintere Lagerbuchse des Hauptträgerteils einsteckbarer Sattelstütze ausgebildet ist, sind in vorteilhafter Weise Streben vorgesehen, die einerseits an der Sattelstütze und andererseits an den hinteren Enden der Hinterradstützarme be­ festigt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die für die Kinderfahrradfunktion ausgelegte Lenkvorrich­ tung eine übliche, auf Kindergröße abgestimmte Fahrradlenk­ stange ist, deren Lenkstangenstütze in der vorderen Lager­ buchse des Hauptträgerteils zusammen mit der Vorderradgabel drehbar gelagert ist.
Für die Einstellung des multifunktionellen Fahrzeugs nach der Erfindung in der vorgesehenen Kinderfahrradfunktion kann auch ein Antrieb über einen Hilfsmotor vorgesehen werden, der ma­ ximal eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs von 6 km/h zuläßt.
Die verschwenkbaren Teile der beiden Hinterradstützarme wer­ den in zweckmäßiger Weise immer so eingestellt, daß die Hin­ terräder in Fahrtrichtung justiert sind.
Die Lagerung der Hinterradachse des multifunktionellen Fahr­ zeugs, aber auch der Vorderradgabel kann zur Komfortsteige­ rung, aber auch aus Gesundheitsgründen gefedert ausgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von schräg vorne den Rahmen eines multifunktionellen Fahrzeugs nach der Erfindung in der Kinderwagenfunktion,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht von schräg vorne ein gesam­ tes multifunktionelles Fahrzeug nach der Erfindung in der Kinderwagenfunktion,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht von schräg hinten ein ge­ samtes multifunktionelles Fahrzeug nach der Erfindung in der Kinderwagenfunktion,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht von schräg vorne den Rahmen eines multifunktionellen Fahrzeugs nach der Erfindung in der Dreiradfunktion,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht von schräg vorne ein gesam­ tes multifunktionelles Fahrzeug nach der Erfindung in der Dreiradfunktion,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht von schräg vorne den Rahmen eines multifunktionellen Fahrzeugs nach der Erfindung in der Zweiradfunktion, und
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht von schräg vorne ein gesam­ tes multifunktionelles Fahrzeug nach der Erfindung in der Zweiradfunktion.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Rahmen weist einen Lagerkasten 1 auf, an dem seitlich abstehend zwei Hinterrad­ stützarme 2 und 3 für zwei Hinterräder 4 und 5 befestigt sind. Der Rahmen enthält an seinem Lagerkasten 1 eine Schwenklagerung 6 mit im wesentlichen vertikaler Schwenkachse 7 zur Halterung eines im wesentlichen V-förmig und damit sym­ metrisch ausgebildeten Hauptträgerteils 8 des Rahmens an des­ sen Symmetriestelle in der Mitte. In der in Fig. 1 dargestell­ ten Kinderwagenfunktion ist das Hauptträgerteil 8 im Lagerka­ sten 1 quer zur Fahrzeuglängsachse 9 geschwenkt und in dieser Position arretiert angeordnet. Eine Vorderradgabel 10, in der ein Vorderrad 11 drehbar gelagert ist, ist fest und nach vorne abstehend am Lagerkasten 1 angebracht und zwar derart, daß das Vorderrad 11 einen Nachlauf aufweist. Die beiden Hinterradstützarme 2 und 3 bestehen in gleicher Weise jeweils aus drei zueinander um vertikale Drehachsen 12, 13 (in Fig. 1 nicht sichtbar, aber z. B. in Fig. 6) bzw. 14 und 15 ver­ schwenkbaren und miteinander arretierbaren Teilen 16, 17, 18 (in Fig. 1 nicht sichtbar, aber in anderen Figuren) bzw. 19 (in Fig. 1 nicht sichtbar, aber in anderen Figuren), 20 und 21, wobei die inneren, d. h. vorderen Teile 16 und 19 mit ei­ nem Ende am Lagerkasten 1 links bzw. rechts fest angebracht und die äußeren, d. h. hinteren Teile 18 und 21 mit einem Ende horizontal unverschwenkbar mit den Hinterrädern 4 bzw. 5 ver­ bunden sind. An den Enden der hinteren Teile 18 und 21 ist jeweils eine Lagerstelle für die Achse der beiden Hinterräder 4 und 5 vorgesehen. Das Hauptträgerteil 8 weist an seinen beiden Enden zwei Lagerbuchsen 22 und 23 zur Befestigung ei­ ner Sitz- und einer Lenkvorrichtung auf.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen multifunktionellen Fahrzeugs in der Kinderwagen­ funktion wie in Fig. 1 schräg von vorne bzw. schräg von hin­ ten, aber mit einer auf dem Rahmen montierten Sitzvorrichtung 24 für ein Kleinkind dargestellt. Die Sitzvorrichtung 24 weist zwei Seitenlehnen 25, 26 sowie eine Rückenlehne 27 auf und ist an beiden Seiten mittels Aufnahmevorrichtungen 28 und 29 an den beiden Lagerbuchsen 22 und 23 befestigt. An der Sitzvorrichtung 24 ist an vier Befestigungsstellen 30, 31, 32 und 33 eine für die Kinderwagenfunktion ausgelegte Lenkvor­ richtung 34 in Form eines Griffbügels fest angebracht, mit­ tels welchem der Kinderwagen bequem geschoben und dirigiert werden kann. Zur Stabilisierung der für die Kinderwagenfunk­ tion ausgelegten Sitzvorrichtung 24 sind Streben 35 und 36 vorgesehen, die einerseits an der Sitzvorrichtung 24 an einer zentralen Lagerstelle 37 und andererseits an den hinteren En­ den der beiden hinteren Teile 18 und 21 der beiden Hinterrad­ stützarme 2 und 3 befestigt sind. In diesen beiden hinteren Teilen 18 und 21 ist außerdem eine außen die beiden Hinterrä­ der 4 und 5 tragende Hinterradachse 38 drehbar gelagert, die ein für die Kinderfahrradfunkfiion vorgesehenes Abtriebsrad 39 trägt, das allerdings nicht in der Kinderwagenfunktion, son­ dern nur in der Kinderfahrradfunktion von einem Antriebsrad 40 z. B. über einen Riemen oder eine Kette angetrieben wird.
In Fig. 4 ist der Rahmen des Ausführungsbeispiels eines multi­ funktionellen Fahrzeugs nach der Erfindung in der Stellung für die Dreiradfunktion dargestellt. In weiten Teilen stimmt diese Darstellung mit derjenigen in Fig. 1 überein, so daß nachfolgend nur die Unterschiede erläutert werden. In der Dreiradfunktion ist das Hauptträgerteil 8 im Lagerkasten 1 in Fahrzeuglängsrichtung 9 geschwenkt angeordnet und in dieser Position dann arretiert. Die Vorderradgabel 10 ist mit Vor­ lauf des Vorderrades 11 in der am einen Ende des Hauptträger­ teils 8 angeordneten vorderen Lagerbuchse 22 drehbar gela­ gert. Im Lagerkasten 1 ist ein Tretlager 41 für zwei daran montierbare Tretkurbeln 42 und 43 eingebaut, an denen jeweils ein Pedal 44 bzw. 45 drehbar angebracht ist und die für die Dreiradfunktion am Tretlager 41 anzumontieren sind.
In Fig. 5 ist das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen multifunktionellen Fahrzeugs in der Dreiradfunktion wie in Fig. 4 schräg von vorne, aber mit einer auf dem Rahmen mon­ tierten Sitzvorrichtung 46 und Lenkvorrichtung 47 darge­ stellt. Die Lenkvorrichtung 47 ist eine übliche Kinderfahr­ radlenkstange, die über eine Lenkstangenstütze 48 mit der Vorderradgabel 10 fest verbunden und gemeinsam mit dieser in der vorderen Lagerbuchse 22 des Hauptträgerteils 8 drehbar gelagert ist. Die für die Kinderfahrradfunktion ausgelegte Sitzvorrichtung 46, die als gewöhnlicher Kleinkinderfahrrad­ sattel ausgebildet ist, ist mittels der einsteckbaren Sattel­ stütze 49 in der am anderen Ende des Hauptträgerteils 8 vorgesehenen hinteren Lagerbuchse 23 angebracht. Außerhalb des Tretlagers 41 und in fester Verbindung mit der rechten Tret­ kurbel 43 ist das Antriebsrad 40 für eine Kette oder einen Riemen vorgesehen. Auf der Hinterradachse 38 ist das mit dem Antriebsrad 40 am Tretlager 41 fluchtende Abtriebsrad 39 fest angebracht, das mit dem Antriebsrad 40 in der Dreiradfunktion über eine Kette oder einen Riemen zur Kraftübertragung zusam­ menarbeitet. Zur Stabilisierung der für die Dreiradfunktion ausgelegten Sitzvorrichtung 46, die als Kinderfahrradsattel mit in die hintere Lagerbuchse 23 des Hauptträgerteils 8 ein­ steckbarer Sattelstütze 49 ausgebildet ist, sind Streben 50 und 51 vorgesehen, die einerseits an der Sattelstütze 49 und andererseits an den hinteren Enden der beiden hinteren Teile 18 und 21 der beiden Hinterradstützarme 2 und 3 befestigt sind. Die in sich verschwenkbaren beiden Hinterradstützarme 2 und 3 befinden sich in der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Dreiradfunktion in ihrer weitesten Stellung, so daß sich für die beiden Hinterräder 4 und 5 genauso wie in der Kinderwa­ genfunktion nach den Fig. 1 bis Fig. 3 die breiteste Spur und damit stabilste Fahrzeuglage ergibt. Die durch den Abstand der beiden Hinterräder 4 und 5 festgelegte hintere Radspur ist durch symmetrische Verschwenkung der Teile 16 bis 18 und 19 bis 21 der beiden Hinterradstützarme 2 bzw. 3 beliebig in­ nerhalb der vorgegebenen Grenzen veränderbar, so daß das Er­ lernen des Fahrradfahrens für Kleinkinder durch langsames Verkleinern der Spur erleichtert wird. Die verschwenkbaren Teile 16, 17, 18 und 19, 20, 21 der beiden Hinterradstützarme 2 bzw. 3 sollen jedoch immer so eingestellt werden, daß die Hinterräder 4 und 5 in Fahrtrichtung justiert sind.
In Fig. 6 ist der Rahmen des Ausführungsbeispiels eines multi­ funktionellen Fahrzeugs nach der Erfindung in der Stellung für die Zweiradfunktion dargestellt. In weiten Teilen stimmt diese Darstellung mit derjenigen in Fig. 4 überein, so daß nachfolgend nur die Unterschiede gegenüber der Dreiradfunk­ tion erläutert werden. Die verschwenkbaren Teile 16 bis 18 und 19 bis 21 der beiden Hinterradstützarme 2 bzw. 3 sind in der Zweiradfunktion so eingestellt, daß sich ein maximal ge­ ringer Abstand zwischen den Enden der Hinterradstützarme 2 und 3 ergibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Hinterradstützarme 2 und 3 dann jeweils eine Gerade. Auf der an den hinteren Enden der beiden hinteren Teile 18 und 21 der beiden Hinterradstützarme 2 bzw. 3 gelagerten Hinterradachse ist in diesem Fall nur ein einziges Hinterrad 4 befestigt, so daß sich ein klassisches Zweirad für Kleinkinder ergibt.
In Fig. 7 ist das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen multifunktionellen Fahrzeugs in der Zweiradfunktion wie in Fig. 6 schräg von vorne, aber in einer Ansicht von der anderen Seite mit der auf dem Rahmen montierten Sitzvorrichtung 46 und Lenkvorrichtung 47 dargestellt. Gegenüber der in Fig. 5 dargestellten Dreiradfunktion unterscheidet sich die Zweirad­ funktion lediglich durch die bereits in Verbindung mit Fig. 6 beschriebenen Änderungen der Spurweite aufgrund der engstmög­ lichen Stellung der beiden in sich verschwenkbaren Hinterrad­ stützarme 2 und 3 und die Verwendung eines einzigen Hinterra­ des 4.
Bezugszeichenliste
1
Lagerkasten
2
,
3
Hinterradstützarme
4
,
5
Hinterräder
6
Schwenklagerung
7
Vertikale Schwenkachse
8
Hauptträgerteil
9
Fahrzeuglängsachse
10
Vorderradgabel
11
Vorderrad
12-15
Drehachsen
16-21
Verschwenkbare Teile
22
,
23
Lagerbuchsen
24
Sitzvorrichtung
25
,
26
Seitenlehnen
27
Rückenlehne
28
,
29
Aufnahmevorrichtungen
30-33
Befestigungsstellen
34
Lenkvorrichtung
35
,
36
Streben
37
Zentrale Lagerstelle
38
Hinterradachse
39
Abtriebsrad
40
Antriebsrad
41
Tretlager
42
,
43
Tretkurbeln
44
,
45
Pedale
46
Sitzvorrichtung
47
Lenkvorrichtung
48
Lenkstangenstütze
49
Sattelstütze
50
,
51
Streben

Claims (14)

1. Als Kinderwagen oder Kinderfahrrad einrichtbares multi­ funktionelles Fahrzeug mit einem Rahmen, an dem eine für jede Funktion ausgelegte Sitzvorrichtung und eine für jede Funk­ tion ausgelegte Lenkvorrichtung anbringbar ist und der längs­ symmetrisch zwei Hinterradstützarme aufweist, und mit einer am Rahmen anbringbaren Vorderradgabel, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen einen Lagerkasten (1) aufweist, an dem die beiden Hinterradstützarme (2, 3) befestigt sind und der eine Schwenklagerung (6) mit im wesentlichen vertikaler Schwenkachse (7) zur Halterung eines im wesentlichen V-förmig und damit symmetrisch ausgebildeten Hauptträgerteils (8) des Rahmens an dessen Symmetriestelle enthält, daß in der Kinder­ wagenfunktion das Hauptträgerteil im Lagerkasten quer zur Fahrzeuglängsachse (9) geschwenkt angeordnet ist, die Vorder­ radgabel (10) fest am Lagerkasten angebracht ist und die für die Kinderwagenfunktion ausgelegte Sitzvorrichtung (24) ein­ schließlich der damit fest verbundenen Lenkvorrichtung (34) am Hauptträgerteil befestigt sind, und daß in der Kinderfahr­ radfunktion das Hauptträgerteil im Lagerkasten in Fahrzeug­ längsrichtung geschwenkt angeordnet ist, die Vorderradgabel in einer am einen Ende des Hauptträgerteils angeordneten vor­ deren Lagerbuchse (22) drehbar gelagert und mit der für die Kinderfahrradfunktion ausgelegten Lenkvorrichtung (47) fest verbunden ist und die für die Kinderfahrradfunktion ausge­ legte Sitzvorrichtung (46) in einer am anderen Ende des Hauptträgerteils vorgesehenen hinteren Lagerbuchse (23) ange­ bracht ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längssymmetrischen Hinterradstützarme (2, 3) in glei­ cher Weise jeweils aus zwei oder mehr zueinander um vertikale Drehachsen (12, 13; 14, 15) verschwenkbaren und miteinander arretierbaren Teilen (16, 17, 18; 19, 20, 21) bestehen und daß an den Enden der hintersten Teile (18, 21) eine Hinter­ radachse (50) gelagert ist.
3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradgabel so ausgelegt ist, daß zwei Vorderräder daran anbringbar sind und sich somit ein fahrbarer Untersatz ergibt, der insgesamt vier Räder aufwei­ sen kann.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Kinderwagenfunktion ausge­ legte Sitzvorrichtung (24) an den beiden Lagerbuchsen (22, 23) an den Enden des quer zur Fahrzeuglängsrichtung (9) ge­ schwenkten Hauptträgerteils (8) befestigt ist und daß an die­ ser Sitzvorrichtung die für die Kinderwagenfunktion ausge­ legte Lenkvorrichtung (34) in Form eines Griffbügels fest an­ gebracht ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der für die Kinderwagenfunktion ausgelegten Sitzvorrichtung (24) Streben (35, 36) vorgesehen sind, die einerseits an dieser Sitzvorrichtung und andererseits an den hinteren Enden der Hinterradstützarme (2, 3) befestigt sind.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Lagerkasten (1) ein Tretlager (41) für zwei daran montierbare Tretkurbeln (42, 43) eingebaut ist, an de­ nen jeweils ein Pedal (44, 45) drehbar angebracht ist und die für die Kinderfahrradfunktion am Tretlager anzumontieren sind, und daß außerhalb des Tretlagers und in fester Verbin­ dung mit einer der beiden Tretkurbeln ein Antriebsrad (40) für eine Kette oder einen Riemen vorgesehen ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hinterradachse (38) ein mit dem Antriebsrad (40) am Tret­ lager (41) fluchtendes Abtriebsrad (39) fest angebracht ist, das mit dem Antriebsrad in der Kinderfahrradfunktion über eine Kette oder einen Riemen zur Kraftübertragung zusammenar­ beitet.
8. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die durch den Abstand der beiden Hinterräder (4, 5) festgelegte hintere Radspur durch Ver­ schwenkung der Teile (16, 17, 18; 19, 20, 21) der beiden Hin­ terradstützarme (2, 3) veränderbar ist.
9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die verschwenkbaren Teile (16, 17, 18; 19, 20, 21) der beiden Hinterradstützarme (2, 3) in der Kinder­ fahrradfunktion so eingestellt sind, daß sich ein geringer Abstand zwischen den Enden der Hinterradstützarme ergibt, und daß auf der an den hinteren Enden der beiden Hinterradstütz­ arme gelagerten Hinterradachse (38) nur ein einziges Hinter­ rad (4) befestigt ist, so daß sich ein Zweirad ergibt.
10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Stabilisierung der für die Kinderfahr­ radfunktion ausgelegten Sitzvorrichtung (46), die als Kinder­ fahrradsattel mit in die hintere Lagerbuchse des Hauptträger­ teils einsteckbarer Sattelstütze (49) ausgebildet ist, Stre­ ben (50, 51) vorgesehen sind, die einerseits an der Sattel­ stütze (49) und andererseits an den hinteren Enden der beiden Hinterradstützarme (2, 3) befestigt sind.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die für die Kinderfahrradfunktion ausge­ legte Lenkvorrichtung (47) eine übliche, auf Kindergröße abgestimmte Fahrradlenkstange ist, deren Lenkstangenstütze (48) in der vorderen Lagerbuchse (22) des Hauptträgerteils (9) drehbar gelagert ist.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Einstellung der Kinderfahrradfunk­ tion ein Antrieb über einen Hilfsmotor vorgesehen ist, der maximal eine Geschwindigkeit von 6 km/h zuläßt.
13. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Teile (16, 17, 18; 19, 20, 21) der beiden Hinterradstützarme (2, 3) immer so eingestellt sind, daß die Hinterräder (4, 5) in Fahrtrichtung justiert sind.
14. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Lagerung der Hinterradachse (38) gefedert ausgeführt ist.
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