DE10036133A1 - Wärmetauscher und darin verwendbares Rohr, das nahe der Rohrenden größere gegenüberliegende Vorsprünge hat - Google Patents

Wärmetauscher und darin verwendbares Rohr, das nahe der Rohrenden größere gegenüberliegende Vorsprünge hat

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Abstract

Ein Wärmetauscher mit einem Vertiefungsrohr wird offenbart, wobei ausreichende Festigkeit durch Verbessern der Herstellungsgenauigkeit des Vertiefungsrohrs und durch Vermindern des Herstellungsfehlers geschaffen wird. Das Rohr umfasst eine Platte, die einmal gefaltet ist, so dass zwei Kanten der Platte sich berühren und ein flaches Rohr entsteht. Die Platte umfasst Vorsprünge, die an jeder Innenwand des flachen Rohrs vorgesehen sind, so dass die Köpfe von gegenüberliegenden Vorsprüngen an beiden Innenwänden sich berühren. Die Platte ist mit einem Lot verkleidet, und die Vorsprünge werden an einer Oberfläche der Platte ausgeformt, bevor die Platte gefaltet wird, und die beiden Kanten der Platte und die Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge werden entsprechend verlötet, nachdem die Platte gefaltet worden ist. Eine vorbestimmte Anzahl von Sätzen der gegenüberliegenden Vorsprünge, angeordnet am dichtesten an dem Ende des Rohrs, sind größer als die anderen Vorsprünge, und zwar derart, dass deren Größe in Längsrichtung des Rohrs größer ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher und ein darin verwendbares Rohr, angeordnet in einer Klimatisierungsvorrichtung eines Fahrzeugs oder ähnlichem.
Stand der Technik
Neuerdings werden in Wärmetauschern in Klimatisierungsvorrichtungen von Fahrzeugen allmählich Rohre wie das in Fig. 7 gezeigte anstelle von bekannten stranggepressten Rohren verwendet. Das in Fig. 7 gezeigte Rohr wird hergestellt durch Falten einer Platte in zwei Lagen, so dass eine flache Form entsteht, und durch Verlöten der Seitenkanten der Platte, um den Rohrabschnitt 1 zu bilden. Eine Eigenschaft dieses Rohrs sind die Vertiefungen 3, die von der Außenseite der beiden gegenüberliegenden Wände 2a und 2b her ausgebildet sind, wobei die Vertiefungen sich nach innen erstrecken und wobei zwei entsprechende Vertiefungen von jeder Seitenwand sich miteinander verbinden, so dass eine Anzahl von Säulenabschnitten 4 entsteht. Aufgrund dieser Säulenabschnitte 4 entstehen Turbulenzen im Kühlmittel, wodurch die Leistung des Wärmetauschers verbessert wird.
Aufgrund der Gegebenheit des sogenannten "Vertiefungsrohrs" kann die Stärke der Rohrwand dünn sein, weil der Rohrabschnitt durch Falten einer Platte entsteht; daher ist wenig Material zum Herstellen notwendig, und die Herstellungskosten sind gering, und wie oben beschrieben kann aufgrund der dünnen Wände eine gute Leistung des Wärmetauschers erhalten werden. Außerdem sind die Säulenabschnitte 4, die durch die Vertiefungen 3 gebildet werden, regelmäßig in Längsrichtung des Rohrs angeordnet, so dass eine ausreichende Druckfestigkeit (oder Druckdichtheit) sogar mit den dünnen Rohrwänden erreicht werden kann.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht eines Wärmetauschers, in dem das Vertiefungsrohr eingesetzt wird. In der Abbildung bezeichnet die Bezugsziffer 5 Vertiefungsrohre, die Bezugsziffer 6 bezeichnet ein Kopfstück mit einer hohlen zylindrischen Gestalt, und die Bezugsziffer 7 bezeichnet Kühlnadeln. Ein Ende jedes Vertiefungsrohrs 5 wird über Rohreinführöffnungen 6a in das Kopfstück 6 eingeführt. Der eingeführte Abschnitt wird durch Löten befestigt. Der Grund für die Verwendung eines hohlzylindrischen Elements (zum Beispiel eines Rohrs) als Kopfstück 6 besteht darin, die notwendige Druckfestigkeit zu gewährleisten.
Wie oben beschrieben wird das Vertiefungsrohr durch Falten einer Platte in zwei Lagen und durch Verlöten der Teile, wo notwendig, hergestellt. Die eigentliche Herstellung eines Wärmetauschers umfasst keinen Prozess, in dem das verlötete Vertiefungsrohr in das Kopfstück eingeführt wird und der eingeführte Abschnitt wieder verlötet wird, um die beiden Teile zu verbinden. Bei dem eigentlichen Herstellungsprozess wird eine mit einem Lot verkleidete Platte einmal gefaltet und in das Kopfstück eingeführt, und nachdem andere Teile wie Kühlnadeln ebenfalls angebracht worden sind, wird das zusammengesetzte Element in einen Heizofen eingebracht, um alle entsprechenden Abschnitte zu verlöten.
Hierbei kann bei der gefalteten Platte die elastische Kraft (oder ähnliches) der Platte verhindern, dass die vorspringenden Abschnitte zweier Vertiefungen sich miteinander verbinden. Um dieses Problem zu lösen, werden die Kühlnadeln oder die Gestalt der Kühlnadeln verwendet, wo die Kühlnadeln und die Rohrplatten abwechselnd angeordnet sind, wenn sie an dem Kopfstück befestigt werden. Hier wird die elastische Kraft der Kühlnadeln, zwischen denen die Rohrplatten angeordnet sind, ausgenutzt, um die entsprechenden Vorsprünge der Vertiefungen fest miteinander in Kontakt zu bringen.
In der Nähe des Endes des Vertiefungsrohrs, das in das Kopfstück eingeführt wird, kann die Druckkraft der Kühlnadeln jedoch unzureichend sein. Demzufolge kommen die entsprechenden Vorsprünge nicht nahe genug in Kontakt miteinander, und deshalb wird das Verlöten nicht vollständig ausgeführt, so dass die notwendige Festigkeit nicht erreicht werden kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
In Anbetracht der oben genannten Umstände besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ausreichende Festigkeit in einem Wärmetauscher durch das Vorsehen eines Vertiefungsrohrs zu schaffen, in dem die Herstellungsgenauigkeit des Vertiefungsrohrs verbessert und die Herstellungsungenauigkeit vermindert wird.
Daher schafft die vorliegende Erfindung ein in einem Wärmetauscher verwendbares Rohr, das eine Platte umfasst, die einmal so gefaltet ist, dass sich zwei Kanten der Platte berühren und ein flaches Rohr bilden, wobei die Platte Vorsprünge umfasst, die an jeder Innenwand des flachen Rohrs so vorgesehen sind, dass die Köpfe gegenüberliegender Vorsprünge an beiden Innenwänden sich berühren; wobei die Platte mit einem Lot verkleidet ist und die Vorsprünge an einer Oberfläche der Platte ausgeformt werden, bevor die Platte gefaltet wird, und wobei die beiden Kanten der Platte und die Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge verlötet werden, nachdem die Platte gefaltet worden ist; und wobei eine vorbestimmte Anzahl von ersten Sätzen der gegenüberliegenden Vorsprünge, die am dichtesten an den Enden des Rohrs angeordnet sind, größer sind als die anderen Vorsprünge in solcher Weise, dass deren Größe in Längsrichtung des Rohrs größer ist.
Bei der Herstellung des Wärmetauschers kann die Kraft zum Herstellen (i) der beiden Kanten der Platte und (ii) der Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge durch Kühlnadeln erreicht werden, wo die Rohre und die Kühlnadeln abwechselnd miteinander angeordnet sind. Entsprechend der oben genannten Anordnung, in der die ersten Sätze der gegenüberliegenden Vorsprünge, angeordnet am dichtesten an dem Ende des Rohrs, größer sind als die anderen Vorsprünge, wird die Stabilität des entsprechenden Endes der Platte verbessert, so dass die Druckkraft der Kühlnadeln von dem mittleren Bereich des Rohrs in die Nähe des Endabschnitts des Rohrs übertragen wird, wo der mittlere Bereich ausreichend Druckkraft von den Kühlnadeln erhält, während die Nähe des Endabschnitts ursprünglich weniger Druckkraft erhält. Entsprechend können die ersten Sätze der gegenüberliegenden Vorsprünge nahe in Kontakt miteinander kommen. Deshalb verteilt sich das Lot beim Heizprozess über die Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge, und die Köpfe werden fest verlötet, wobei die Verbindungskraft verbessert wird.
Vorzugsweise ist die Breite jedes Vorsprungs in Querrichtung des Rohrs, der zu dem ersten Satz gehört, im Wesentlichen gleich der entsprechenden Breite der anderen Vorsprünge. Entsprechend ist der Querschnitt der Passage in dem Bereich, in dem die ersten Sätze der Vorsprünge angeordnet sind, im Wesentlichen gleich dem entsprechenden Querschnitt der Passage in dem Bereich, wo die anderen Vorsprünge angeordnet sind, so dass ein Druckverlust an dem entsprechenden Ende des Rohrs verhindert werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft auch einen Wärmetauscher, der Folgendes umfasst:
ein Paar von Kopfstücken, die jeweils mehrere Rohreinführöffnungen aufweisen;
mehrere Rohre, die an den Kopfstücken befestigt und parallel zueinander angeordnet sind, wo beide Enden jedes Rohrs in die entsprechenden Rohreinführöffnungen der Kopfstücke eingeführt sind; und
Kühlnadeln, die zwischen den parallel zueinander angeordneten Rohren vorgesehen sind,
und wobei:
jedes Rohr eine Platte umfasst, die einmal so gefaltet ist,
dass zwei Kanten der Platte sich berühren und ein flaches Rohr bilden, wobei:
die Platte Vorsprünge umfasst, die an jeder Innenwand des flachen Rohrs so angeordnet sind, dass die Köpfe gegenüberliegender Vorsprünge an beiden Innenwänden sich berühren; und die Platte mit einem Lot verkleidet ist und die Vorsprünge an einer Oberfläche der Platte gebildet werden, bevor die Platte gefaltet wird, und wobei die beiden Kanten der Platte und die Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge durch Falten der Platte in Kontakt gebracht werden, und wobei:
die zusammengefügten Kopfstücke, Rohre und Kühlnadeln erhitzt werden, und die beiden Kanten der Platte, die Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge, Kontaktabschnitte zwischen den beiden Enden des Rohrs und den Kopfstücken und Kontaktabschnitte zwischen jedem Rohr und den Kühlnadeln entsprechend verlötet werden; und
die Kühlnadeln so angeordnet sind, dass eine vorbestimmte Anzahl von ersten Sätzen der gegenüberliegenden Vorsprünge, die am dichtesten an dem Ende des Rohrs angeordnet sind, direkt eine Druckkraft von den Kühlnadeln erhalten.
Vorzugsweise sind die ersten Sätze der gegenüberliegenden Vorsprünge größer als die anderen Vorsprünge in solcher Weise, dass deren Größe in Längsrichtung des Rohrs größer ist.
In der oben genannten Anordnung sind die Kühlnadeln zwischen den Rohren so angeordnet, dass eine bestimmte Anzahl von ersten Sätzen der gegenüberliegenden Vorsprünge, die am dichtesten an dem Ende des Rohrs angeordnet sind, direkt die Druckkraft der Kühlnadeln erhalten; daher verteilt sich das Lot beim Heizprozess über die Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge, und die Köpfe werden fest verlötet, wobei die Verbindungskraft verbessert wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Verbindungskraft der gefalteten Plattenabschnitte verbessert, und dadurch wird die Druckkraft (oder Druckdichtheit) am entsprechenden Ende des Rohrs verbessert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform des Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Rohrs, das in dem Wärmetauscher in Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III- III in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine horizontale Schnittansicht, die den Verbindungsabschnitt des Kopfstücks und des Rohrs zeigt;
Fig. 5A bis 5D sind Diagramme, welche die Herstellungsprozesse des Wärmetauschers von Fig. 1 erklären;
Fig. 6 ist eine vertikale Schnittansicht, die alle Verbindungsabschnitte des Kopfstücks und der Rohre zeigt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Vertiefungsrohrs zeigt; und
Fig. 8 ist eine vertikale Schnittansicht, die alle Verbindungsabschnitte des Kopfstücks und des Verbindungsrohrs eines herkömmlichen Wärmetauschers zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Wärmetauschers und eines darin verwendeten Rohrs gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Gleichstrom-Wärmetauscher 10, der flache Rohre 11 aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind, sich jedoch nicht berühren (d. h., jedes Rohr 11 ist von den anderen in vertikaler Richtung in Fig. 1 getrennt), und ein Paar von Kopfstücken 12 und 13, in die beide Enden jedes Rohrs 11 entsprechend eingeführt werden, wobei die Kopfstücke 12 und 13 mit der Kühlmittelstrecke in jedem Rohr 11 verbunden sind. Der Wärmetauscher umfasst auch wellenförmige Kühlnadeln 14, 14,. . ., die jeweils zwischen benachbarten Rohren 11 angeordnet sind.
Das Innere des Kopfstücks 12 ist durch eine Trennung oder Trennplatte 15, die etwas unterhalb des mittleren Abschnitts angeordnet ist, in zwei Abschnitte aufgeteilt. Ein Rohr 16 zum Einführen von Kühlmittel ist am oberen Abschnitt des Kopfstücks 12 befestigt, wobei das Rohr mit dem Inneren des oberen Abschnitts des Kopfstücks 12 in Verbindung steht. Auf der anderen Seite ist ein Rohr 17 zum Ablassen des Kühlmittels an dem unteren Abschnitt des Kopfstücks 12 befestigt, wobei das Rohr mit dem Inneren des unteren Abschnitts des Kopfstücks 12 in Verbindung steht.
Entsprechend fließt das Kühlmittel, wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet, durch jedes Rohr 11 (i) vom Kopfstück 12 zum Kopfstück 13 im Bereich "a" (d. h. in dem oberen Bereich der Trennung 15), oder (ii) vom Kopfstück 13 zum Kopfstück 12 im Bereich "b" (d. h. im Bereich unterhalb der Trennung 15).
Wie in Fig. 2 zu sehen, hat das Rohr 11 eine Rohrform, die durch das einmalige Falten einer Platte 20 und Verlöten der beiden aufeinander gefalteten Kanten entsteht. Das Rohr 11 hat eine erste Wand 21 und eine zweite Wand 22, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und sich nicht berühren, und eine Kühlmittelstrecke 23 wird durch den Raum zwischen der ersten und der zweiten Wand gebildet.
Eine Anzahl von Vertiefungen 24 wird durch Abschnitte gebildet, die von den Außenseiten der beiden gegenüberliegenden Wände 21 und 22 vorspringen; daher wird eine Anzahl von Vorsprüngen 25 entsprechend den Vertiefungen 24 auf der Seite der Kühlmittelstrecke 23 gebildet.
In einer Draufsicht hat jeder Vorsprung eine elliptische Gestalt, wobei die Hauptachse der Ellipse sich in Längsrichtung des Rohrs 11 erstreckt. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Köpfe 25a der gegenüberliegenden Vorsprünge miteinander in Kontakt gebracht, so dass Säulenabschnitte 26 zwischen der ersten Wand 21 und der zweiten Wand 22 entstehen, von denen jede eine elliptische Querschnittsform hat. Hierbei ist die Querschnittsform der Säulenabschnitte 26 nicht auf eine Ellipse beschränkt, sondern Kreise, Ovale oder ähnliches sind auch möglich.
Wie in den Fig. 2 und 4 zu sehen, sind die Vorsprünge 25 in einem schrägen Schachbrettmuster in Längsrichtung des Rohrs 11 angeordnet, wobei die Spannweite in Längsrichtung von jeweils zwei benachbarten Vorsprüngen auf jeder schrägen Linie (des Schachbrettmusters), d. h. die Bereiche entsprechend beiden Spannweiten in der Längsachse des Rohrs, sich teilweise überlappen. Die Säulenabschnitte 26 haben eine ähnliche Anordnung. Zusätzlich ist kein Säulenabschnitt 26 an den Enden des Rohrs 11 ausgeformt, die in das Kopfstück 12 (oder 13) eingeführt sind, d. h. die Wand des Rohrendes 27 in Fig. 4 hat keinen konvexen oder konkaven Abschnitt.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist eine verlötete Kante (oder ein Saumabschnitt, später erklärt) 30 an einer Seitenkante des Rohrs 11 vorgesehen. Wie oben erklärt, werden die Enden des Rohrs 11 in Kopfstücke 12 und 13 eingeführt, wobei jedes Ende eine Einkerbung (d. h. einen eingekerbten Abschnitt) 34 hat, der durch das Entfernen eines Abschnitts der verlöteten Kante 30 gebildet wird. Andererseits sind in jedem Kopfstück eine Anzahl von Rohreinführöffnungen 36, entsprechend der Gestalt des Rohrs 11, zum Einführen der Rohre 11 in die Kopfstücke vorgesehen. Jede Rohreinführöffnung 36 hat eine Nut 37 zum Einführen und Befestigen der verlöteten Kante 30, deren einer Abschnitt wie oben erklärt eingekerbt ist.
Die Breite w1 der Rohreinführöffnung 36 ist ungefähr gleich der Breite w2 des Rohrs 11 inklusive des eingekerbten Abschnitts 34, und die Breite w2 des Rohrs 11 inklusive der gelöteten Kante 30 ist größer als die Breite w1 der Rohreinführöffnung 36. Wenn das entsprechende Ende des Rohrs 11 in die Rohreinführöffnung 36 eingeführt wird, stößt die Stufe der gelöteten Kante 30, vorgesehen am Ende der Einkerbung 34, entsprechend gegen das Kopfstück 12, und ein weiteres Einführen des Rohrs wird verhindert.
Im Folgenden wird der Herstellungsprozess des Wärmetauschers 10, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, mit Bezug auf Fig. 5A bis 5D beschrieben.
Zunächst wird, wie in Fig. 5A gezeigt, eine Platte 20 zum Herstellen des Rohrs 11 vorbereitet, und beide Seiten, die als innere und äußere Oberfläche des Rohrs 11 dienen, werden mit einem Lot verkleidet, und Einkerbungen 34 werden an entsprechenden Kanten der Platte 20 ausgeformt. Hierbei können die Einkerbungen 34 auch nach dem Falten der Platte ausgeformt werden.
Anschließend wird, wie in Fig. 5B gezeigt, die Platte 20 druck- oder walzgepresst, so dass Vorsprünge 25 in einem Bereich entsprechend einer Kühlmittelstrecke 23 ausgeformt werden. Zusätzlich wird ein Faltabschnitt 40 (d. h. ein Abschnitt, der gefaltet werden soll) geschaffen, und Lötkanten 30, 30 werden an den beiden Seiten ausgebildet. Im nächsten Schritt wird, wie in Fig. 5C gezeigt, die Platte 20 entlang des Faltabschnitts 40 gefaltet. Die Lötkanten 30, 30 der gefalteten Platte 20 werden in Kontakt miteinander gebracht, und die Köpfe 25a von gegenüberliegenden Vorsprüngen 25 werden auch miteinander in Kontakt gebracht, so dass ein flaches Rohr 11 entsteht.
Anschließend werden, wie in Fig. 5D gezeigt, Kopfstücke 12 und 13 mit Rohreinführöffnungen 36 vorbereitet. Das entsprechende Ende (d. h. das obere Rohrende 27) jedes Rohrs 11 wird in eine Rohreinführöffnung 36 eingeführt, und Kühlnadeln 14 werden zwischen den benachbarten Rohren 11 vorgesehen, so dass der Körper des Wärmetauschers 10 zusammengesetzt wird. Der zusammengesetzte Wärmetauscher 10 wird in einen Heizofen (nicht dargestellt) eingebracht und für eine bestimmte Zeit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt, so dass das Lot (mit dem die Platte 20 verkleidet ist) sich löst, so dass Kontaktabschnitte des Wärmetauschers 10 zwischen (i) Lötkanten 30, 30, (ii) Köpfen 25 der Vorsprünge 25, (iii) jedem Ende des Rohrs 11 und einer entsprechenden Rohreinführöffnung 36, und (iv) Rohr 11 und Kühlnadeln 14 (die das Rohr berühren) entsprechend verlötet werden, und der Wärmetauscher 10 wird fertiggestellt.
Bei dem oben dargestellten Wärmetauscher sind, wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, drei Vorsprünge 25', die sich am dichtesten an dem Ende des Rohrs 11 befinden (d. h. die ersten Sätze von Vorsprüngen gemäß der vorliegenden Erfindung) größer als die anderen Vorsprünge 25, wobei jeder Vorsprung 25' eine Gestalt hat, die durch Vergrößern oder Strecken der Hauptachse der Ellipse des ursprünglichen Vorsprungs 25 entsteht. Zusätzlich sind die Kühlnadeln 14 zwischen den Rohren 11, 11 so angeordnet, dass der Bereich in Längsrichtung des Rohrs 11, wo die Kühlnadeln 14 angeordnet sind (von der Vertiefungsseite 24 her), nicht nur den Bereich der Vorsprünge 25 umfasst, sondern auch den Bereich der Vorsprünge 25' erreicht, wie in Fig. 6 gezeigt.
Beim Herstellungsprozess des Wärmetauschers wird die Kraft zum Zusammenbringen (i) der Lötabschnitte 30, 30 und (ii) der Köpfe 25a, 25a (der Vorsprünge 25) durch die zwischen den Rohren 11, 11 angeordneten Kühlnadeln 14 erreicht. Hierbei sind die Vorsprünge 25' größer als oben beschrieben; daher wird die Stabilität des entsprechenden Endes der Platte 20 des Rohrs 11 verbessert. Deshalb wird die Druckkraft von den Kühlnadeln 14 (die in der Richtung wirkt, die in Fig. 6 durch Pfeile gezeigt ist) von dem mittleren Bereich des Rohrs 11 in die Nähe des Endabschnitts des Rohrs 11 übertragen, wobei der mittlere Bereich ausreichend Druckkraft von den Kühlnadeln 14 erhält, während die Nähe des Endbereichs ursprünglich weniger Druckkraft erhält. Entsprechend können die gegenüberliegenden Abschnitte 25' in engen Kontakt miteinander geraten.
Wie oben beschrieben, überlappt außerdem der Bereich, wo die Kühlnadeln 14 angeordnet sind, teilweise den Bereich, wo die Vorsprünge 25' ausgeformt sind. Deswegen können die Vorsprünge 25' direkt die Druckkraft von den Kühlnadeln 14 erhalten; daher können die gegenüberliegenden Vorsprünge 25' viel stärker gegeneinander gedrückt werden und sich zuverlässig kontaktieren.
Wenn der gesamte Aufbau inklusive der ausreichenden Kontaktelemente erhitzt wird, verteilt sich das Lot zwischen den gegenüberliegenden Vorsprüngen 25', 25' über jeden Kopf 25a. Daher wird in dem gesamten Wärmetauscher die Festigkeit der Verbindung zwischen der ersten Wand 21 und der zweiten Wand 22 verbessert, wobei die Druckfestigkeit (oder Druckdichtheit) am entsprechenden Ende des Rohrs 11 verbessert wird.
Zusätzlich wird, wie oben erklärt, die Gestalt jedes Vorsprungs 25' durch Vergrößern oder Strecken der Hauptachse der Ellipse des ursprünglichen Vorsprungs 25 in Längsrichtung des Rohrs 11 erhalten. Deshalb ist die Breite des Vorsprungs 25' im Wesentlichen gleich der entsprechenden Breite des Vorsprungs 25, und deshalb ist bei dem Rohr 11 der Querschnitt der Passage im Bereich der Vorsprünge 25' im Wesentlichen gleich dem entsprechenden Querschnitt der Passage im Bereich der Vorsprünge 25, so dass ein Anstieg des Druckverlustes am entsprechenden Ende des Rohrs 11 verhindert werden kann.
Wie oben erklärt, sind in der vorliegenden Ausführungsform drei Vorsprünge 25', die sich näher an jedem Kopfstück (12 oder 13) befinden, größer als die anderen Vorsprünge 25. Die Anzahl der größeren Vorsprünge kann jedoch gemäß der Gestalt des Rohrs 11, d. h. gemäß der Anordnung der Vertiefungen, passend gewählt werden.

Claims (4)

1. Rohr, verwendbar in einem Wärmetauscher, mit einer Platte, die einmal so gefaltet ist, dass sich zwei Kanten der Platte berühren und dass ein flaches Rohr entsteht, wobei:
die Platte Vorsprünge umfasst, die an jeder Innenwand des flachen Rohrs so ausgebildet sind, dass sich die Köpfe von gegenüberliegenden Vorsprüngen an beiden Innenwänden berühren;
die Platte mit einem Lot verkleidet ist und die Vorsprünge an einer Oberfläche der Platte ausgebildet werden, bevor die Platte gefaltet wird, und wobei die beiden Kanten der Platte und die Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge entsprechend verlötet werden, nachdem die Platte gefaltet ist; und
eine vorbestimmte Anzahl von ersten Sätzen der gegenüberliegenden Vorsprünge, angeordnet am dichtesten an dem Ende des Rohrs, größer sind als die anderen Vorsprünge, und zwar derart, dass deren Größe in Längsrichtung des Rohrs größer ist.
2. Rohr nach Anspruch 1, wobei die Breite jedes Vorsprungs des ersten Satzes in Querrichtung des Rohrs im Wesentlichen gleich der entsprechenden Breite jedes anderen Vorsprungs ist.
3. Wärmetauscher mit:
einem Paar von Kopfstücken, von denen jedes eine Anzahl von Rohreinführöffnungen aufweist;
einer Anzahl von Rohren, die an den Kopfstücken befestigt sind und die parallel zueinander angeordnet sind, wobei beide Enden eines Rohrs in die entsprechenden Rohreinführöffnungen der Kopfstücke eingeführt sind; und
Kühlnadeln, die zwischen den parallel zueinander angeordneten Rohren vorgesehen sind, und wobei:
jedes Rohr eine Platte umfasst, die so gefaltet ist, dass zwei Kanten der Platte sich berühren und dass ein flaches Rohr gebildet ist, wobei:
die Platte Vorsprünge umfasst, die an jeder Innenwand des flachen Rohrs so vorgesehen sind, dass sich die Köpfe von gegenüberliegenden Vorsprüngen an beiden Innenseiten berühren; und
die Platte mit einem Lot verkleidet ist und die Vorsprünge an einer Oberfläche der Platte ausgeformt worden sind, bevor die Platte gefaltet worden ist, und wobei die beiden Kanten der Platte und die Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge entsprechend durch Falten der Platte miteinander in Kontakt gebracht worden sind, und wobei:
die zusammengesetzten Kopfstücke, Rohre und Kühlnadeln erhitzt worden sind und die beiden Kanten der Platte, die Köpfe der gegenüberliegenden Vorsprünge, Kontaktabschnitte zwischen den beiden Enden jedes Rohrs und den Kopfstücken sowie Kontaktabschnitte zwischen jedem Rohr und den Kühlnadeln entsprechend verlötet sind; und
die Kühlnadeln so angeordnet sind, dass eine vorbestimmte Anzahl von ersten Sätzen der gegenüberliegenden Vorsprünge, die sich am dichtesten an dem Ende des Rohrs befinden, direkt eine Druckkraft von den Kühlnadeln erhalten.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, wobei die ersten Sätze der gegenüberliegenden Vorsprünge größer sind als die anderen Vorsprünge, und zwar derart, dass deren Größe in Längsrichtung des Rohrs größer ist.
DE10036133A 1999-07-28 2000-07-25 Wärmetauscher und darin verwendbares Rohr, das nahe der Rohrenden größere gegenüberliegende Vorsprünge hat Ceased DE10036133A1 (de)

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